Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Es ist ein großes Glück, daß es diese Klinik gibt, und ich kann nur jedem, der die Diagnose "Prostata-Krebs" erhält oder erwartet, raten, sich direkt sie zu wenden.
Ich selbst erfuhr von ihr 2006: Zwei meiner Kollegen, Mitte 50 und - wie ich (68 Jahre alt)- Naturwissenschaftler, ließen sich dort ihre Prostata entfernen und waren so angetan von der optimalen ärztlichen Versorgung und Betreuung, daß für mich "im Falle eines Falles" nur diese Klinik in Frage kam.
Dieser Fall trat im Herbst 2011 ein: Ich hatte nur 2006 und 2007 über den Internisten den PSA-Wert bestimmen lassen (3,44 und 3,5)und war dann aus heute mir nicht mehr erklärlichen Gründen nicht mehr zur Untersuchung gegangen bis zum 11.10.2011. Dann kam der Schock: PSA: 21! Zum Glück ergaben die Computertomographie und die Knochenszintigraphie, daß (noch) keine Metastasen im Körper waren.
Da ich bei mir zu Hause keinen Urologen hatte, ließ ich auch die Biopsie in Hamburg machen, und zwar von Herrn Dr. Michl. Er führte sie außerordentlich schonend und ohne die Spur einen Neben-/Nachwirkung durch; Ergebnis: 2 von 10 Stanzen positiv, Gleason 3 + 3. Bei der Erörterung der Werte ließ Herr Dr. Michl einen gewissen Optimismus bezüglich der Prognose durchschimmern, was mich sehr beruhigte, und riet zur Prostatektomie. Diesem Rat folgte ich und wählte die daVinci-Methode, durchzuführen von Prof. Haese. Kaum war der Operationstermin (10.01.2012) festgelegt, konnte ich mit Prof. Haese telefonischen Kontakt aufnehmen, und er ging mit außerordentlich großer Freundlichkeit und Geduld auf meine vielen Fragen und Sorgen ein. Dieser Eindruck eines sehr freundlichen, dem Patienten zugewandten Arztes bestätigte sich im persönlichen Gespräch am Abend vor der Operation, so daß ich volles Vertrauen zu ihm hatte. Die Operation verlief problemlos unter beidseitiger Nervschonung. Direkt danach informierte er meine Frau. 12 Stunden, nachdem ich aus der Narkose erwacht war, konnte ich selbständig das Bett verlassen und auf dem Flur spazieren gehen. Am dritten Tag nach der Operation teilte mir Pof. Haese das Ergebnis der Pathologie mit: Alle Werte optimal, keine Befund außerhalb der Prostata! Mir fiel ein Riesenstein vom Herzen. Am fünften Tag wurde das Katheter entfernt, und ich hatte sofort die "volle Verfügungsgewalt" über die Blase - unglaublich, wie genau und vorsichtig Prof. Haese operiert hat!! Mir geht es jetzt bestens.
Die Versorgung auf Station 3 war hervorragend und ganz genau auf die Belange der Krankheit abgestimmt. Insgesamt habe ich mich mehr im Hotel als im Krankenhaus gefühlt - das war für mich besonders wichtig, denn ich war noch nie vorher als Patient im Krankenhaus.
Meine Mit-Patienten kamen aus Berlin (!), Bingen, Dortmund, ... Ich selbst wohne 400 km von der Klinik entfernt. Der weiteste Weg lohnt sich.
Schade das man nur eine Prostata hat - die Klinik ist so super, das gesamte Team so profund, da will mann eigentlich nochmal hin ; )
Vielen Dank !
Dank der hervorragenden Leistung des OP - Teams um Dr. Salomon ist es mir heute, drei Wochen post OP, möglich, ein weitestgehend normales Alltagsleben zu führen.
Besonders bedanken möchte ich mich für die individuelle Betreuung und den engagierten Einsatz des Pflegeteams der Station 3.
Liebes Klinik-Team, ein halbes Jahr ist seit meiner "radikalen retropubischen Prostaktomie" vergangen. Ich habe bereits zwei Nachuntersuchungen hinter mir und meine Werte, u.a. PSA <0,01 sind allesamt traumhaft. Ohne Einschränkungen nehme ich wieder am normalen Leben teil. Für die fachliche Kompetenz und den einfühlsamen Umgang mit den Patienten möchte ich mich hiermit besonders bei Prof. Dr. Heinzer, Frau Dr. Kast, Frau Dr. Beckmann und natürlich beim gesamten Pflegeteam der Station 3 bedanken. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Liebes Klinik – Team,
in der Zeit vom 13.11. bis zum 19.11.2011 war ich Patient in der Martini – Klinik.
Im August 2011 wurde bei mir ein erhöhter PSA – Wert festgestellt. Aufgrund des Befun-
des bin ich auf Empfehlung meines Facharztes Herr Dr. Franz und eines Bekannten zur Biopsie in die Martini – Klinik gegangen.
Im September wurde bei mir Prostatakrebs festgestellt. Nach einer ausführlichen Informa-
tion zur Behandlung von Prostatakrebs durch Herrn Dr. Franz und Frau Dr Beckmann (Martini – Klinik) habe ich mich zur Entfernung der Prostata entschlossen.
Am 14.11.2011 wurde ich von Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm (schnellschnittge- steuert, beidseitig nerverhaltend) ohne regionale Lymphadenektomie operiert.
Mein Aufenthalt in der Martini – Klinik verlief optimal. Hierzu hat das vorbildliche Verhalten der Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Catering- und Reinigungspersonal großen Anteil.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Heute bin ich krebsfrei und kann wieder uneingeschränkt leben.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin M.
Die Diagnose „Prostatakrebs“ ist wohl für jeden Mann eine Horrorvision, der er nur mit rechtzeitiger Vorsorge begegnen kann. So war es auch bei mir (74). Nach der 5. Biopsie innerhalb von 10 Jahren stand fest: es ist soweit! Nach einer Phase von Ungläubigkeit, Niedergeschlagenheit und dem Gedanken „das war es dann wohl“ ging ich zum Angriff über!
Stundenlang habe ich im Internet recherchiert: Wer, was, wo – Fragen über Fragen türmten sich auf.
Die Martiniklinik tauchte mit einer hervorragenden Internetseite auf, sehr gut und informativ gemacht. Aber waren die Erfolge wirklich so gut wie sie dargestellt wurden? Mein Urologe bestätigte den sehr guten Ruf der Klinik.
Einen Vorstellungstermin zum 13.12.2011 bekam ich sofort und wurde eingehend untersucht, vermessen und aufgeklärt. Alle meine Fragen wurden geduldig und eingehend beantwortet. Der Termin zur OP wurde auf den 05.01.2012 festgelegt.
Die gemischten Gefühle beim Eintreffen am 04.01.2012 wurden überdeckt durch die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station IV. Man hatte Zeit für den Patienten! Hier steht der Patient wirklich noch im Mittelpunkt.
Ausführliche Untersuchungen und Gespräche absolvierte ich, wieder mit dem Gefühl, hier bist Du gut aufgehoben. Mein Operateur, H.PD Dr. Salomon stellte sich vor und besprach den Ablauf. Dann der entscheidende Tag für mich, eine gnädige Narkose und alles war gelaufen.
Dann die Überraschung, H.PD Dr. Salomon rief sofort nach der OP meine Frau an und teilte ihr das gute Ergebnis mit. Die Nerven konnten beidseitig erhalten bleiben! Eine super Nachricht! Dieses gute Ergebnis war sicher auch Folge einer rechtzeitigen Vorsorge.
Der weitere Verlauf verlief komplikationslos, so dass ich schon am 10.01.2012 die Klinik mit einem Blasenkatheter verlassen konnte. Dieser wurde dann am 17.01.2012 von meinem hiesigen Urologen entfernt.
Die bange Frage: „ was ist mit der Kontinenz“ wich einer riesigen Erleichterung, alles dicht!
Die noch offene Frage der histologischen Untersuchung der entnommenen Gewebe klärte sich mit einem Anruf am 19.01.2012 von H.PD Dr. Salomon auf: Alles im grünen Bereich. Welch eine Erleichterung!
Ein ganz großes Dankeschön an das sehr gute und engagierte Stationspersonal. Es war immer für uns Patienten mit Kompetenz, Freundlichkeit und Zeit da.
Natürlich mein ganz besonders großer Dank an H.PD Dr. Salomon für seine ganz hervorragende Arbeit!
Ich kann die Martiniklinik im UKE Hamburg für alle Betroffenen sehr empfehlen. Patienten, mit denen ich zusammen war, sprechen ein eindeutiges Urteil. Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass die Martini-Klinik noch irgendwie zu toppen ist.
Freundliche Grüße von W. aus W. 25.01.2012
Als nach einer Vorsorgeuntersuchung die Diagnose "Prostatakarzinom" im Raum stand, war es schon so, als hätte man einen Keulenschlag bekommen. Als dann klar war, dass es auf eine radikale Prostatektomie hinausläuft, habe ich mich sofort für die Martini-Klinik entschieden.
Nach dem Aufnahmegespräch durch Dr. Garm zur stat. Behandlung habe ich viele meiner Bedenken über Bord werfen können und mein Optimusmus zur kompletten Heilung kam zurück.
Und....,das war im vollen Umfang gerechtfertigt.
Denn, alles was im Internetportal und in den übergebenen Broschüren dargestellt,erklärt und in Aussicht gestellt wird ist in vollem Umfang in der Realität eingetreten.
Sensationell !
So, nun ist es allerdings an der Zeit mich bei dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal als auch dem Reinigungs- und Cateringpersonal der Station 4, zu bedanken. Sie haben mir den seit
30 Jahren ersten stationären Klinikaufenthalt
(04.01.-12.01.12) sehr leicht gemacht und waren mir eine grosse Hilfe.
Insbesondere möchte ich mich bei Herrn PD Dr. Salomon für seine hervorragende OP bedanken,
wodurch der Krebs entfernt aber ein Nerven-
strang erhalten wurde und der Schließmuskel
jetzt schon super ohne Beckenbodentraining funktioniert. Besonders angenehm habe ich die Gespräche vor, nach der OP und am Entlassungstag empfunden.Eine grosse Hilfe für meine Frau war auch das Telefonat direkt
nach der OP am späten Abend.
Stellvertretend für das gesamte Pflegeteam
möchte ich Schwester Sandra einen Gruß verbunden mit einem dicken Dankeschön für Ihre Tipps, Professionalität und Fröhlichkeit senden.Es war der Genesung sehr dienlich zu merken, dass man auf der Station als Person
wahrgenommen wird und nicht nur als der Patient Nr.XY.
Aus jetziger Sicht kann mein Gesundheitszustand nicht besser sein, zumal der Tumor besiegt ist und auch keine Inkontinenz vorhanden ist.Auch der letzte Kick
für das Liebesleben wird sich noch einstellen.
Liebes Team der Martiniklinik,
nach einigen Wochen Zuhause und der ersten Verarbeitung der Ereignisse, ist es Zeit, Ihre Leistung einmal deutlich hervorzuheben!
Aber der Reihe nach.
Alles begann mit einer Routinekontrolle beim Hausarzt, Mitte 2010. Dabei wurde ein PSA – Wert > 4 festgestellt. Da der Wert immer < 1 war, ahnte ich nichts Gutes.
Zwei Monate später, beim Urologen, wurde erneut ein Wert > 3, 5 ermittelt. Mein Urologe riet zu einer Kontrolle nach ca. einem Monat, um sicher zu sein.
Auch dabei stellte sich leider ein erhöhter Wert ein. Zusätzlich war ein Tastbefund verdächtig, der eine Biopsie unumgänglich machte.
Am 06.12.2010 wurde dann eine Biopsie unter Elastogtraphie, im Klinikum Braunschweig vorgenommen.
Leider waren 6 von 12 Proben „Treffer“.
Ein Schock, als das Ergebnis am 14.12.2010 vorlag. Obwohl ich mich darauf eingestellt hatte, war ich ziemlich fertig.
Aber es muss weitergehen. Ich hatte mit vorsorglich schon einen Gesprächstermin in der Martiniklinik besorgt und habe diesen dann am 19.12.2010 wahrgenommen.
Herr Prof. Dr. Heinzer hat mich in aller Ruhe, sehr ausführlich informiert. Schon im Vorfeld hatte ich mich innerlich für die Da Vinci Methode entschieden. Herr Prof. Dr. Heinzer hat mir trotzdem alle Möglichkeiten aufgezeigt und die Entscheidung mir überlassen.
So schnell wie möglich wollte ich „die Sache“ hinter mich bringen. Der nächst mögliche Termin war der 02.01.2012.
Am 29.12.2010 bin ich dann zur Aufnahme angereist. Die erforderlichen Untersuchungen und Formalitäten wurden abgewickelt und ich fuhr wieder nach Hause, um am 01.01.2010 endgültig anzureisen.
Die Tage des Wartens waren eher traumatisch….
Der 02.01.2012 war nun angebrochen. Nach einer relativ ruhigen Nacht, mit etwas Schlafmittel, wurde ich gegen 06:00 geweckt und konnte noch mal duschen. Die „Fahrt“ in den Op habe ich kaum noch wahrgenommen.
Gegen 15:00, an die Zeit davor habe ich leider keine Erinnerung, war ich dann soweit wach, dass ich in mein Zimmer zurück verlegt wurde.
Herr Prof. Dr. Haese, der mich mit dem Da Vinci System operiert hatte, hat meine Frau unmittelbar nach der Op angerufen und ihr mitgeteilt, dass alles sehr gut verlaufen ist.
Es konnten beidseitig die Nervenstränge erhalten werden!
Nun ging es nur noch bergauf. Jeder Tag wurde besser. Schon am Tag nach der Op wurde ich „auf die Füße gestellt“. Dank der wohldosierten Schmerzmittel hatte ich die ganze Zeit über keinerlei Schmerzen. Das Pflegepersonal, die Ärzte und auch das Cateringpersonal haben sich hervorragen um mich gekümmert.
Am 05.01.2012 war dann der histologische Befund da. Die entnommenen Lymphknoten frei von Krebszellen, also keine Bestrahlung, keine Chemotherapie. Was will man mehr.
Äußert erfreut war ich, als mir Herr Prof. Dr. Haese dann ankündigte, dass der Katheter noch am Tag vor der Entlassung entfern werden soll.
Der 07.01.2012 war da und morgens um 08:00 Uhr wurde der Katheter völlig schmerzfrei gezogen.
Und, ich kann sagen noch eine freudige Nachricht. Ich konnte den Urin sofort halten. Bis auf ein paar Tropfen in den nächsten Tagen, war „ich dicht“.
Am 08.01.2012 konnte meine liebe Frau mich dann abholen. Es war geschafft….
Bis heute hat sich nichts verändert. Ich benutze keine Vorlagen und mein Urologe sagte mir, daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Was will ich mehr?
So hat sich dann alles doch zum Guten gewendet. Sicher wir man auf die vorgesehenen PSA – Kontrollen warten müssen, um endgültig einen Schlussstrich ziehen zu können. Aber da denke ich ganz positiv.
Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Haese. Er hat durch sein Können wesentlich dazu beigetragen, dass es mir so gut geht. Immer war er zu einem entspannten Gespräch bereit und stand mir auch in den Tagen nach der Entlassung telefonisch zur Verfügung.
Natürlich möchte ich mich ganz herzlich bei den Pflegekräften der Station 3 bedanken. Stellvertretend möchte ich Schwester Sonja und Schwester Caroline erwähnen. Alle zusammen leisten einen hervorragenden Job. Man fühlt sich nie allein gelassen. Diese Atmosphäre trägt wesentlich zur Genesung bei.
Nicht unerwähnt soll auch das Catering- und Reinigungspersonal bleiben. Die Arbeit dieser Personen rundet das Gesamtbild endgültig ab.
Liebes Team der Martiniklinik,
von ganzem Herzen danke ich Ihnen, dass Sie mir aus dieser schweren Lebenskriese so professionell heraus geholfen haben!!!
Machen Sie weiter so!
Andreas M. aus V.
Als Patient auf der Station 3 vom 2. bis 9. Januar 2012 möchte ich mich heute, 6 Tage nach meiner Entlassung, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik, die es mit mir zu tun hatten, ganz herzlich für die sehr gute Betreuung und insbesondere die hervorragende medizinische Behandlung bedanken.
Ganz besonders gilt mein Dank Herrn Professor Schlomm, der mich zusammen mit seinem Team so perfekt operiert hat, dass ich heute schon praktisch frei von Beschwerden bin und aufpassen muss, dass ich nicht vergesse, mich an die Auflagen zur körperlichen Schonung zu halten.
Meine Prostata-Krankengeschichte ist weitgehend typisch, vermittelt aber gleichwohl einige Einsichten für potentielle künftige Patienten.
Nachdem mein PSA-Wert bis 2010 über mehrere Jahre sogar kontinuierlich leicht zurückgegangen war (bis auf 3,7), ergab die im Oktober 2011 vorgenommene Analyse plötzlich einen Anstieg auf 5,6. Daraufhin riet mir mein Hausarzt, unterstützt von meiner Frau, mit Nachdruck zu einer Biopsie. Diese wurde am 7. 11. mit einigen Begleituntersuchungen, die nur unauffällige Befunde ergaben, in einem Krankenhaus in der Nähe meines Wohnorts kompetent durchgeführt.
Das "positive" Ergebnis der Biopsie wurde mir dann am 16.11. mitgeteilt: Eine der insgesamt 13 Stanzen war zu 5% karzinogen, Gleason-Score 3+3=6.
Ich hatte natürlich gehofft, von einer solchen Nachricht verschont zu bleiben, war aber nun mit der unerfreulichen Realität konfrontiert.
Da wir schon im Bekanntenkreis nur Gutes von der Martini-Klinik gehört hatten, war für meine Frau und mich klar, dass wir uns nun dort weiter beraten lassen würden, nachdem wir über die diversen Möglichkeiten des Reagierens von der active surveillance bis zur radikalen Prostatektomie informiert worden waren und uns im Internet selbst vertiefend informiert hatten.
Zu meinem großen Glück konnte ich mich und meinen Fall schon am 23.11. Prof. Schlomm vorstellen. In diesem Besprechungstermin erhielten meine Frau und ich die erhoffte klare Orientierung: In meinem Fall war eine radikale retropubische Prostatektomie angesagt, und weil Professor Schlomm einen überaus kompetenten und sympathischen Eindruck auf uns machte, waren wir sehr froh, dass er mich schon am 3.1.2012 würde operiert können.
Mein Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief vom Aufnahmetag bis zur Entlassung genau eine Woche später geradezu idealtypisch: keine Komplikationen bei der OP und der Anästhesie unter der Ägide von Frau Dr. Blanc, beidseitige Nervenschonung, keine Entfernung von Lymphknoten.
In den folgenden Tagen wurde ich vorbildlich von den Ärztinnen bzw. Ärzten, Schwestern und Pflegern betreut und vom Catering Service verköstigt. Schon 5 Tage nach der OP wurde der Blasenkatheter schmerzlos entfernt. Zu meiner großen Freude konnte ich anschließend feststellen, dass ich von Anfang an die volle Kontrolle über meine Blasenfunktionen hatte. Zudem wurden wir während unserer Heimfahrt von Prof. Schlomm telefonisch informiert, dass auch der histologische Befund "negativ" war.
Neben dem Glück, dass ich sicherlich auch hatte, waren für das überaus erfreuliche Ergebnis der OP zwei Faktoren maßgeblich verantwortlich: einmal die kontinuierliche Beobachtung des PSA-Werts und die dadurch ermöglichte OP in einem sehr frühen Entstehungsstadium des Tumors, zum anderen und vor allem aber die Wahl der Martini-Klinik, wo ich in Herrn Professor Schlomm einen hochqualifizierten und sehr sympathischen Operateur fand.
Dass sich viele ähnliche Berichte in diesem Gästebuch finden lassen, sollte bei den Lesern weniger Langeweile erzeugen als Ihnen die wichtige und erfreuliche Zuversicht vermitteln, dass Exzellenz in der Martini-Klinik keine Ausnahme, sondern die Regel ist.
Liebes Klinik-Team
Mitte August 2011 war ich auf Empfehlung in die Martini Klinik / UKE Eppendorf-Hamburg gekommen mit der Diagnose, Prostata CA und einem PSA Wert von 17,58 (10 Stanzen, alle positiv). Dort hat Prof.Dr.Thorsten Schlomm es in einer 6 stündigen OP geschafft, den Krebs restlos zu entfernen und Nerven erhaltend zu arbeiten, so dass ich heute wieder uneingeschränkt leben kann.
Sein Fachwissen, die professionelle,liebevolle Betreuung vor Ort haben mich absolut überzeugt und dafür möchte ich mich nochmals sehr bedanken.
Ich war an der richtigen Stelle und bei dem richtigen Arzt gewesen.
freundliche Grüsse Manfred E.
Norbert,49 15.12.- 23.12 12 Martini-Klinik
Meine Diagnose "Prostatakrebs" war ein schlag
für mich, mein Urologe hat mir die "Martini-Klinik in Hamburg empfohlen.
Ich war wirklich in den BESTEN HÄNDEN seitens der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Information,Betreuung und Verpflegung
S U P E R !!!
Daß OP-ergebnis ist geradezu sensationell, Wasserlassen und halten ohne Probleme!
Meinen Besten Dank Herrn Dr. G. Salomon und Herrn Dr. Schiffmann dem Gesamten Pflegeteam und Caterinservice der Station 4 Martini-
Klinik.
Männer, mit Prostatakarzinom sind in dieser Klinik in den Allerbesten Händen !!!
Allen wünsche ich noch nachräglich EIN GUTES NEUES JAHR 2012.
Norbert
Gunter L. aus B.
02.01.2012
Der Martini-Klinik - speziell der Station IV - wünsche ich ein gutes Jahr 2012!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich den Ärzten, dem Pflege- und Servicepersonal einen herzlichen Dank dafür sagen, dass mein Klinikaufenthalt vom 14. bis 21.12.2011 erfolgreich war.
Wenn man mit 62 Jahren erstmals als Patient für eine OP in einem Krankenhaus aufgenommen wird, lassen sich Ängste kaum vermeiden. Kompetente Beratungen und einfühlsame Zuwendung auf der Station vor und nach der OP haben mir Ängste genommen und Zuversicht gegeben. Die Prostatektomie durch Dr. Salomon ist so präzise verlaufen, dass ein rascher Heilungserfolg einsetzte, den ich vor der Krankenhausaufnahme nicht für möglich gehalten habe. Zu diesem Heilungserfolg hat auch das Pflegeteam mit Umsicht, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft maßgeblich beigetragen. Am 5. Tag nach der OP ist der Katheter völlig schmerzfrei gezogen worden, die Kontinenz hat sich rasch wiederhergestellt, so dass einer Entlassung am 6. Tag nichts im Wege stand. Hilfreich für die Angehörigen war die Information durch Dr. Salomon nach der erfolgreichen OP. Hervorheben möchte ich auch die ruhige Gesprächsführung der Ärzte, die sich auf Patienten positiv einwirkt. Lobenswert ist ebenso der Service (Gastronomie und Reinigung)auf der Station, der den Aufenthalt angenehm gemacht hat. Summa summarum: Das Konzept der Martini-Klinik überzeugt durch Kompetenz, Teamarbeit und Patientenorientierung.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
ich wünsche Ihnen allen ein frohes und
gesundes Neues Jahr.
Einen besonderen Gruss bitte noch an
Hr. Dr. Michl.
Mit lieben Grüssen
Klaus M.
Sehr geehrte Damen und Herren
ich möchte diese Gelegenheit einmal nutzen,
den Professoren, Doktoren und selbstverständlich dem Plegepersonal ganz herzlich Danke zu sagen.
Die Diagnose Prostatakrebs wurde bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung durch meinen Urologen festgestellt. Ich fiel erst einmal in ein tiefes tiefes Loch. Nach dem Tal der Tränen, kam für mich dank der Empfehlung meines Urologen nur die Behandlung in der Martiniklinik Eppendorf in betracht. Schnell stellte mein Urologe einen ersten Gesprächstermin in der Klinik her.
Ich habe diesen Termin zusammen mit meiner Frau wahrgenommen. Bei diesem Termin wurden erste Untersuchungen vorgenommen und ein OP Termin vereinbart. Da ich den Krebs so schnell wie irgend möglich aus meinem Körper haben wollte entschied ich mich für die Robotter OP nach dem da vinci System, denn so bekam ich schnell einen Termin am 12.12.2011. Vor diesem Termin mußtte ich noch einmal nach Eppendorf anreisen, damit alle Voruntersuchungen abgeschlossen werden konnten. Ich reiste am 11.12.2011 um 17°° Uhr an und bekam mein Zimmer zugewiesen. Hier möchte ich noch betonen, daß man sich seitens des Pflegepersonals nicht nur um das physische, sondern auch um das psychische Wohl der Patienten bemüht. Ich kann hier natürlich nicht alle Pflegekräfte namentlich aufführen,
aber Schwester Ines und Schwester Anne sind mir und meinem Zimmergenossen in sehr guter Erinnerung geblieben, da sie uns vor sowie nach der OP immer wieder Mut zugesprochen haben. Mein größter Dank geht an Professor Dr. Haese und seinem Team, denn seine geschickten Hände und die Technik des Robotters haben mir den Krebs genommen und Dank aufwendiger OP Methode meine Lebensquallität erhalten. Abschließend möchte ich sagen, das man sich mit ruhigem Gewissen diesem Krankenhaus anvertrauen kann, denn es wird Alles unternommen es dem Patienten in dem relativ kurzen Krankenhausaufenthalt (bei mir 7 Tage ) so angenehm wie möglich zu machen.
Man hat nie das Gefühl nur eine Nr. zu sein .
Vielen Dank und ein frohes gesundes Jahr 2012
wünscht Heinz D.
Liebes Ärzte-, Pflege-, Service-, Catering- und Aufnahmeteam der Martini-Klinik am UKE Hamburg-Eppendorf.
Ich möchte eines voranstellen:
EINFACH SENSATIONELL wie auf der Station 4 mit den Patienten mit der Diagnose Prostatakarzinom und deren Angehörigen in der Zeit des Aufenthaltes und danach umgegangen wird.
Der Reihe nach:
Im September 2011 wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bei mir(61)ein PSA-Wert von 30,00 festgestellt, von 12 Prostatastanzen war 1 positiv, Gleason: 3 + 3.
Nach Gespräch mit dem Urologen kam nur eine OP in Frage, aber wo ?
Während dieser Zeit wurde im Rahmen der Fernsehsendung "Visite" ein Beitrag der Martini-Klinik zu Fragen des Prostatakarzinom gesendet (für mich ein wahrer Glücksfall!).
Meine Neugier war geweckt und weitere Informationen im Internet verstärkten meine Auffassung, dass nur diese Klinik für mich in Frage käme, zumal in der Martini-Klinik nicht nur europaweit am meisten operiert sondern auch noch geforscht wird.-
So begann mein schwerer Gang in eben dieses Krankenhaus am 18.12.2011, die OP (Radikale Prostatektomie) erfolgte am 19.12. mit beidseitiger Nerverhaltung durch PD OA Dr. Steuber, die Entlassung am tatsächlich 23.12.2011.
Ich war während der Zeit des Aufenthaltes von der medizinischen und menschlichen Professionalität überwältigt.
Der Blasenkatheder soll am 28.12.2011 entfernt werden.
Ich kann diese Klinik im UKE Hamburg für alle Betroffenen nur dringend empfehlen. Patienten aus ganz Deutschland, mit denen ich zusammen sein durfte, sprechen ein eindeutiges Urteil. Deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass die Martini-Klinik noch irgendwie zu toppen sein kann.
Ich wünsche allen Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern der Martini-Klinik ein frohes und seliges Weihnachtsfest und spreche allen meinen uneingeschränkten respektvollen Dank aus.
Dankbare Grüße von Ulrich S.
Liebes Ärzte -und Pflegeteam der Sation MK 4.
Nun jährt sich fast mein Aufenthalt bei Ihnen.
Meine OP war am 7.Jan.2011. Am 20.Jan. durfte
ich dann nach Hause.
Ich denke oft an alle Personen, mit denen ich
diese Zeit verbringen durfte. Ich sage bewußt
"durfte", denn es war einfach eine außerge-
wöhnliche Zeit, im wahrsten Sinne ihrer Bedeu-
tung. Abgesehen von der Diagnose eines Prostata-
Karzinoms und dem notwendigen oprativen Eingriff
durfte ich einige wunderbare Tage einer außer-
gewöhnlichen pflegerischen Zuwendung erfahren.
Sie war kompetent, liebevoll und respektvoll
einem Menschen und Patienten gegenüber, der
in den Tagen nach einem deratigen schweren
Eingriff Zuversicht und Mut vermittelte.
Immer, wenn ich gefragt werde, wie es mir in
der Klinik gefallen hat, fange ich an zu schwärmen und bin voll des Lobes. Manche runzeln ungläubig die Stirn, aber letzendlich
ernten Sie alle einen verdienten Beifall, der
Ihnen unzweifelhaft auch zusteht.
Ich bitte um Nachsicht, wenn ich stellvertretend
die Namen der Personen nenne, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Ich denke hier an, an Beate, an Claus, an Olaf, an Anne,an Heydey
und an Pia.
Bitte geben Sie an alle Kolleginnen und
Kollegen meinen Dank weiter.
Dem gesamten Ärzteteam und Pflegeteam wünsche ich von Herzen
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes
Jahr 2012.
Mit herzlichen Grüßen
Florian B.
Hallo liebes Klinik-Team,
ich wurde bei euch am Montag den 31.10.2011 operiert.
Ich wurde von allen Pflegern und Schwestern herzlich aufgenommen und betreut. Vielen Dank nochmal für meine "schwere" Woche. Besser kann man es nicht haben als Patient.
Viele Grüße, Frohes fest und Guten Rutsch,
Gert S.
Ich bin begeistert!!! Endlich mal eine Klinik, in der man als Mensch gesehen wird, der Hilfe braucht und nicht als Nummer! Insbesondere gilt mein Dank dem phantastischem Schwestern-Team der Station 4,
Dr. Salomon und allen anderen Ärzten, die dort einen super Job mit viel Kompetenz und Menschlichkeit verrichten.
Ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!
Mit herzlichen Grüße,
Helmut S.
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei dem gesamten Team für den angenehmen Aufenthalt in Ihrer Klinik bedanken. Während meiner Zeit bei Ihnen, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mein besonderer Dank geht an Dr. Salomon, für die OP und die umfangreiche Aufklärung. Vom Moment der Aufnahme bis zu meiner Entlassung (5 Tage) wurde ich bestens betreut.Die Martini-Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Es wird höchste Zeit, dass ich mich bedanke – von ganzem Herzen bedanke: bei allen denen, die ich während meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf im Juli 2011 kennen lernen durfte: bei den kompetenten Ärztinnen und Ärzten, dem aufmerksam-rührigen Pflegepersonal als auch allen anderen Kräften, die in der Martini-Klinik ihre Arbeit verrichten. Ich bin voll des Lobes, was die chirurgischen und sonstigen fachärztlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mediziner vor Ort betrifft, habe größten Respekt vor der Professionalität, mit der man auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes gegen eine heimtückische Krankheit kämpft, und zwar mit beachtlichem Erfolg, und habe nirgends zuvor eine so einfühlsam-menschliche Behandlung in einem Krankenhaus als Patient erleben dürfen oder als Besucher beobachten können. Ich bin kein Arzt, sondern als Historiker an einer deutschen Universität tätig, konnte mir aber gleichsam auch als medizinischer Laie ein sehr genaues Bild von dem machen, was in Hamburg geleistet wird. Dieses Bild beruht zum einen auf Informationen, die ich im Netz gesammelt habe und in persönlichen Gesprächen erfuhr, zum anderen auf eigenen Erfahrungen während der Tage vor, während und nach der Operation. Ein sehr schöner „Brauch“ ist der „befreiende“ Anruf eines nächsten Angehörigen nach erfolgter OP durch den operierenden Arzt. Und so möchte ich allen Mut machen, die von Prostata-Krebs befallen sind, sich vertrauensvoll in die Hände des medizinischen und pflegerischen Personals der Martini-Klinik zu begeben. Hier ist man genau an der richtigen Adresse und bestens aufgehoben. Man wird mit seinen persönlichen Sorgen und Nöten, seinen kleinen oder großen Ängsten ernst genommen – als Individuum und ohne eingeschliffene Alltagsroutine.
Mein persönlicher Dank gilt an erster Stelle dem Leitenden Arzt der Martini-Klinik, Herrn Privatdozent Dr. Thomas Steuber, der mich nach der DaVinci-Methode operiert hat. Der Tumor hatte die Kapsel bereits überschritten, die Lymphen hingegen waren noch frei. Zumindest einseitig konnte Nerv erhaltend operiert werden. Es war wohl höchste Zeit! Aber außer einer häufigen Schlappheit hatten sich keine Indizien für eine Erkrankung gezeigt. Der im Vorfeld der OP gemessene PSA-Wert hatte bei 4,4 gelegen – viel früher hätte ich mit meinen heute 55 Jahren zu einer Krebs-Vorsorge gehen sollen. Mein Hausarzt hatte dann mit einem Tastbefund leider „richtig“ gelegen, wie die Biopsie bestätigte, die der Urologe am Wohnort – rund 500 km südlich von Hamburg – vornahm. Jedenfalls machte es mir Mut, dass ich direkt nach Ziehen des Katheders kontinent war und bis heute – rd. 5 Monate nach der OP – bin. Keine Vorlage ist vonnöten – das ist wunderbar! Und auch insgesamt befinde ich mich nach dem Schock der Nachricht von der Erkrankung auf dem Wege zu innerer Stabilität. Für alle Bemühungen und auch die freundliche Beratung bei der kürzlich stattgefunden Nachsorgeuntersuchung in Hamburg-Eppendorf danke ich Herrn PD Dr. Steuber sehr herzlich!
Was die Pflegekräfte betrifft, so möchte ich stellvertretend zwei Menschen danken: Pfleger Sascha Günzel für die verständnisvollen Worte bei der Aufnahme und das Gespräch vor der Entlassung fünf Tage nach erfolgter OP, sowie Pfleger Jürgen Gostomski, der mit mir die ersten Schritte über den Flur machte … und mir mit wenigen Worten kräftig Mut zusprach. Die mehr persönlichen Schilderungen mögen andere, von der Krankheit Betroffene ein Stück weit überzeugen, sich ebenfalls in der Martini-Klinik von einem Karzinom befreien zu lassen. Letztlich bleibt die Hoffnung, dass die Krankheit mit dem Eingriff besiegt ist.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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