Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Vom 17.9.-24.9.2012 war ich Patient in der Station 3 der Martini-Klinik am UKE in Hamburg.
Ich bin überaus glücklich, dass meine Prostata nervenerhaltnd operiert werden konnte,- dank der Früherkennung meines Bremer Urologen Dr. R. Hübotter und dank der großartigen Kompetenz von Prof.Dr.Steuber. Es ist, als wurde mir ein zweites Leben geschenkt!
Am Tag vor meiner Entlassung wurde mir der Katheter gezogen, und ich finde es geradezu wunderbar, dass ich seitdem kontinent bin,- wie zuvor! Dass es mir mit der Potenz ähnlich gut ergehen wird, warte ich noch mit der gleichen Zuversicht ab.
Ein ganz dickes Lob möchte ich auch der Stationsärztin Frau Mehring sagen und vor allem dem ganzen Pflege,-Service- und Reinigungspersonal für die immer freundliche und so fürsorgliche Begleitung während meines Aufenthaltes.
Die Martini-Klinik ist einfach spitzenmäßig!
Patient in der Martini-Klinik, Station 3, vom
03.09.12 - 11.09.12
Operiert von Herrn Prof. Dr. Haese am 04.09.12
mit beidseitiger Nerverhaltung (da Vinci).
Katheter gezogen am 10.09.12, danach sofort
kontinent.
Ich möchte mich heute bei Herrn Prof. Dr. Haese für die hervorragende, operative Arbeit
bedanken.
Ein großes Lob für die Stationsärzte, Krankenpfleger und Service-Kräfte die in Fachwissen, Freundlichkeit u. Hilfsbereitschaft
einmalig waren.
Nachdem wir vor 14 Tagen die Diagnose Prostatakrebs erhalten haben, brach für mich eine Welt zusammen und die unaussprechliche Angst, meinen Mann nach nur 11jähriger Ehe zu verlieren, nistete sich in meine Seele ein. Über mein Patenkind erfuhr ich von der Martini-Klink in Hamburg. Ich informierte mich im Internet, während zwischenzeitlich die Voruntersuchungen liefen. Noch am Tag der Diagnose rief ich in Hamburg an. Ich meldete mich mit Namen und wollte der freundlichen Mitarbeiterin am Telefon sagen, dass ich einen Termin für meinen Mann benötigte, da wir gerade die Krebsdiagnose erhalten hatten. Ich konnte vor Weinen nicht weitersprechen und die Mitarbeiterin ließ mir Zeit, war freundlich und sehr verständnisvoll. Mittlerweile sind alle Voruntersuchungen abgeschlossen und es konnten keine Metastasen festgestellt werden. Ein Termin mit der Klinik ist vereinbart und habe ich viele der Einträge hier im Gästebuch zusammen mit meinem Mann gelesen. Ich muss es gestehen: Auch wieder unter Tränen, da es mich sehr rührt, insbesondere auch als Ehefrau eines Betroffenen, mit welcher Wertschätzung, Sympathie und Offenheit Betroffene hier ihre Erfahrungen geschildert haben. Die hier eingestellten Beiträge verbreiten Hoffnung und wieder etwas Zuversicht. Ich danke allen, die hier Ihre Meinung kundgetan haben. Gerade für Menschen wie ich oder natürlich auch meinen Mann, als direkt Betroffenen, macht es Mut nach der schrecklichen Diagnose wieder etwas Zuversicht fassen zu können. Dafür meinen Dank. Wir sind sicher, dass auch wir in einigen Monaten hier eben solche Erfahrungen weitergeben können, hoffentlich auch mit einer guten gesundheitlichen Prognose. Nun kann ich es kaum erwarten, das die Zeit des Abwartens bald vorüber geht und wir nach Hamburg, immerhin eine Fahrt von fast 400 km - die wir jedoch sehr gerne auf uns nehmen - aufbrechen können.
30.07.12 1. Vorsorgeuntersuchung beim Urologen
31.07.12 PSA -Wert 6,53 ( Igelleistung)
07.08.12 Biopsie, 6 von 12 Proben positiv
27.08.12 Prostatasprechstunde /Martini-Klinik
03.09.12 Dr. Uwe Michl führte eine offene radikale Prostatektomie durch. Beidseitig
nerverhaltend operiert .
Station 4 Unmittelbar nach der Op rief er meine Frau an, die im Krankenhaus auf Station 2
übernachten konnte und teilte ihr das positive Ergebnis mit.
08.09.12 Entlassung mit Katheter (24 Std. Hotline der Station 4 für evtl. Fragen und Probleme)
12.09.12 Entfernung des Katheters in der Martini-Klinik, Kontinenz fast
vollständig vorhanden.
27.09.12 AHB Kontinenz vollständig hergestellt
Ärztlich, pflegerisch und psychologisch eine Superleistung. Ich fühlte mich sehr gut betreut, schon fast
geborgen. Die persönliche Ansprache und Geborgenheit tat mir bei dem Krankheitsbild sehr gut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mit meinen Sorgen und Ängsten alleine zu sein. Dr. Michl und die Stationsärztin Frau Dr. Mehring besuchten mich täglich. Ich konnte unendlich viele Fragen stellen. Sie hatten Zeit. Das gab mir Sicherheit. Das ganze Team ist sehr herzlich und menschlich. Die ärztlichen Leistungen sind absolut hervorragend. Ich bin meinem “Namensbruder” Dr. Uwe Michl von ganzem Herzen dankbar für die erstklassige Op. Den “Bikinischnitt” finde ich im Zuge der Gleichberechtigung der Männer super. Die Kontinenz und die Potenz stellten sich schnell wieder ein.
Die Betreuung von Dr. Michel, Dr. Mehring, Dr. Beckmann, dem gesamten Ärzteteam, dem
Psychologen Herrn Krüger, den Schwestern der Prostatasprechstunde, Frau Schwabl, die die AHB organisierte, dem Catering-Service einschließlich dem Reinigungspersonal war spitzenmäßig. Das
harmonische Miteinander aller Beteiligten war für mich als Patient sehr wohltuend. Alle nahmen sich Zeit für ein Gespräch.
Ein ganz großes Dankeschön an ALLE !!!
Für den Fall der Fälle kann ich die Martiniklinik nur empfehlen.
Während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik, Station 3, vom 13.bis 19.August 2012 war ich sowohl von der medizinischen Kompetenz der Ärzte als auch von der professionellen und dabei stets freundlichen und aufmerksamen Zuwendung des Pflegeteams beeindruckt. Die Operation durch Herrn Prof.Heinzer verlief erfolgreich und konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Als hilfreich empfand ich auch die Gespräche mit Prof. Heinzer vor und nach der OP. Meine Frau wurde unmittelbar nach der OP vom Operateur telefonisch über den Verlauf informiert, was sie mit Erleichterung aufnahm. Hervorheben möchte ich einige für eine Klinik eher untypische Details, z.B. den schönen Aufenthaltsraum einschließlich (freien) Getränken, Gebäck, TV etc., die es Patienten und Angehörigen erleichtert, mit der Krankenhaussituation fertig zu werden. Die erfreuliche Nachricht über den histologischen Befund rundete meinen Aufenthalt ab. Mir geht es gut, die Physiotherapie erfolgt ambulant zu Hause.
Fazit: Ich fühlte mich bei Ärzten und Pflegeteam in den besten Händen und kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen.
Peter K. aus 21509 Glinde.
Am 30.6.2012 habe ich schon die positiven Eindrücke von meinem Aufenthalt geschrieben. Meine OP war am 19.6.2012. Danach habe ich die Reha in der Röpersberg Klinik in Ratzeburg vom 10.7.12 - 31.7.12 gewählt und ich habe auch da die richtige Entscheidung getroffen. Alle Anwendungen und Vorträge waren für mich sehr gut. Nach zwei Tagen war ich trocken und das ist bis Heute so geblieben. Nach drei Wochen habe ich mich auch zu Hause an die 5 kg und nicht aktiv Fuballspielen gehalten!! Vor drei Tagen nun die erste PSA Untersuchung und das was Dr. Steuber von der Martini Klinik mir schon am 27.6.2012 sagte, hat sich bestätigt. Der Wert ist 0,0 . Das "Mannsein" kommt auch wieder langsam in Gang. Werde mich demnächst in der Martini-Klinik zu einem Gespräch einfinden. Ein über alle Maße zufriedener und glücklicher Peter K. aus Glinde
Am 04.09.2012 wurde mein Mann (53 Jahr) in der Martini-Klinik erfolgreich, Nerven erhaltend operiert (T2c, Gleason 3+4=7, Krebs nicht aus Kapsel getreten). Wir sind freiwillig bei der SBK versichert und zusätzlich Privat versichert. Am 5. Tag wurde der Katheder entfernt und am 10.09.2012 wurde mein Mann entlassen. Mein Mann ist Kontinent und braucht keine Vorlage. Er verspürt ganz normal seinen Harndrang alles ok. Wir sind optimistisch das die Erektion sich auch noch einstellt wenn die Schwellung zurück gegangen und alles verheilt ist. 1000 Dank an Dr. Steuber, dem Pflegeteam, der Küche und dem Reinigungsteam. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Angst und Unsicherheit konnte gar nicht auf kommen,jeder Schritt wurde erklärt. Ich habe die SBK angeschrieben und hoffe das sie einen Vertrag mit der Martini-Klinik abschließt. Ich habe der Versicherung auch nah gelegt die PSA-Untersuchung im Rahmen der Vorsorge mit auf zunehmen, wie z. B. der Abstrich beim Gebärmutterhalskrebs bei uns Frauen. Wir können jeden Betroffenen Mut machen! Es ist alles halb so schlimm. In der Klinik ist eine, man kann fast sagen Heitere Stimmung. Unsichere und ängstliche Gesichter sieht man nur bei Neu Ankömmlingen, operierte strahlen Zuversicht aus. Jeder Schritt wird geduldig erklärt, Unsicherheiten seitens der Patienten kommt erst gar nicht auf. Ängste werden bedingungslos ausgeräumt und das trägt meines Erachtens zur Genesung bei, denn Unwissenheit macht Angst. Wir haben alles richtig gemacht und sind froh und dankbar das uns die Martini-Klinik empfohlen wurde und wir somit wieder optimistisch in die Zukunft schauen können. Alles Gute!
Ich danke Herrn Professor Heinzer und seinem professionellen Team für die gute Arbeit und liebevolle Betreuung in der Martiniklinik Hamburg. Ich habe Patienten aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland kennengelernt, die für Ihre Gesundheit das Beste wollten und in der Martiniklinik fanden. Dankeschön!!!!
Als Dank habe ich für die Erforschung neuer diagnostischer und therapeutischer Verfahren des Prostatakrebses auf das Forschungskonto der Martini-Klinik gespendet.
Vielen Dank, Wolfgang K., Seevetal, September 2012
Patient in der Martini-Klinik,Station 4 vom 30.08.12 - 06.09.12.
Ich bin in der glücklichen Lage nur Positves vom Aufenthalt in der Martini-Klinik zu berichten. Entscheidend dazu beigetragen hat mein Operateur Herr Dr. Salomon. Die OP.(Bauchschnitt) konnte nerverhaltend durchgeführt werden. Der histologische Befund gab keinen Grund zur Sorge. Wenn dann noch in Zukunft der PSA-Wert bei Null ist währe das Super. Fünf Tage nach der OP.wurde der Dauerkatheter gezogen. Am achten Tag konnte ich kontinent entlassen werden.
Ganz herzlich möchte ich mich beim Team der Pflegekräfte bedanken. Dank für kompetente und liebevolle Betreuung. Auch dem Catering-und Servicekräften gehört mein Dank. Besonderen Dank an das Narkoseteam,daß mir meine "Angst" vor der Spinalanästhesie nahm.
Mein persönliches Fazit:
Man(n) ist in der Martini-Klinik in sehr guten Händen.
Meine Note:
Besonders Empfehlenswert.
Mit freundlichen Gruß aus Bad Pyrmont
Roland T.
Die Martiniklinik gehört zu dem Besten, was ich bisher an medizinischer Versorgung gesehen habe.
Von der Zweitdiagnose bis hin zur Anschlussheilbehandlung wurde ich hier wirklich exzellent betreut. Man fühlt sich stets in sicheren Händen.
Ein großes Lob und meinen tiefen, aufrichtigen Dank an Herrn Prof. Dr. Schlomm und sein Team.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken.
- Für die kompetente, umfassende und Vertrauen schaffende Diskussion meines Falles und Beratung bezüglich OP-Verfahren
- Für die so hilfreiche Unterstützung in der Vorbereitung meines Aufenthaltes
- Für die einfühlsame und exzellent organisierte Aufnahme am Tag vor der OP
- Für die herzliche Vorbereitung durch das OP-Team am Tag der Operation
- Für die erstklassige OP-Leistung von Herrn Professor Graefen
- Für die liebevolle Pflege durch das gesamte Team auf der Station
- Für die großartige Freundlichkeit aller, die Herzlichkeit, das Gefühl der Geborgenheit, den Teamgeist, den man überall spürt und für allerhöchste Professionalität und Kompetenz.
Besser als bei Ihnen kann man es nicht haben. Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar. Mir geht es ausgezeichnet, nur drei Wochen nach der Operation.
Ihnen allen alles, alles Gute!
So viel Zuwendung, wie ich sie während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik (27.08. bis 04.09.2012)erleben durfte, scheint mir im Deutschen Gesundheits(un)wesen einmalig zu sein. Dass ich hier die geballte Fachkompetenz erfahren würde, hat mich dazu bewogen nach Hamburg zu fahren, und die gelungene und schonende OP durch Prof. Graefen hat das auch voll bestätigt. Dass ich hier aber nicht nur als perfekt abzuwickelnder Fall, sondern als Mensch behandelt wurde, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Dies beginnt bei so einer ungewöhnlichen Handlung, dass der Operateur meine Frau nach der OP sogleich telefonisch vom Verlauf des Eingriffs unterrichtete. (Sonst ruft man als Angehöriger nervös stundenlang auf einer Station an, und bekommt die Auskunft, dass man - noch - keine Auskunft geben könne.) Vor der OP fand durch alle beteiligten Disziplinen eine perfekte, aber auch wirklich alles erklärende Aufklärung statt, die nicht irgendwelchen juristisch absichernden Standards genügen wollte, sondern die mir alle Fragen zu meiner Beruhigung beantwortete. Das Pflegeteam strahlte eine solche zugewandte Freundlichkeit aus, dass mir der Abschied wirklich schwer fiel (nur die Androhung sonst "andere Saiten auf zu ziehen" ließ mich dann doch den geplanten Entlassungstermin akzeptieren). Aber selbst die gastronomischen Service- und die Reinigung-Kräfte waren immer nett, wünschten mir vor der OP noch alles Gute und gestalteten mir den Aufenthalt hotelmäßig. Fazit: Prostata-Krebs braucht kein Mensch, aber eine bessere Behandlung, als sie mir in der Martini-Klinik zuteil wurde, kann ich mir nicht vorstellen - dafür mein herzlichster Dank!
Sehr geehrtes Pflegeteam der Martiniklinik,
Sehr geehrter Prof. Dr. Graefen,
möchte mich in aller Form für die erstklassige Betreuung und die überaus freundliche Art bedanken. Es hat wirklich jeder sein bestes gegeben.
Insbesondere möchte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Graefen für das phantastische OP Ergebnis bedanken. Nach nervenerhaltender OP u. direkt nach dem entfernen des Katheters keinerlei Inkontinenz. Auch die Potenz kommt bereits nach 4 Wochen mit 5mg Cialis wieder.
War von der ausserordentlich symphatischen u. kompetenten Art von Herrn Prof.Dr. Graefen u. der Beratung u. Betreung sehr beeindruckt. Dies gilt auch für Frau Dr. Mehring, sowie Frau Schwabl für die sozialdienstlichen Bemühungen. Kann wirklich jedem die Martiniklinik uneingeschränkt empfehlen. Gehört für mich auf Platz 1. Der Bestenliste für Prostasektomie. Nicht zu vergessen die gute Küche u. der leckere Rotwein. Nochmals Danke an das ganze Team. Ihr Patient Ronni W. aus Taunusstein.
Mitte Juli msste ich einen nicht erwarteten Krebsbefund zur Kenntnis nehmen(Gleason3/4,Malignitätsgrad 2b).Ich entschied mich für die 350 km entfernte Martini-Klinik.
Die Vorgespräche waren klar und zielführend.
Am 6. August erfolgte dieOP ( Bauchschnitt ) durch Prof. Dr. Heinzer und erbrachte die erhofften Ergebnisse ( u.a. Beidseitiger Nervenerhalt ).er dauerkatheter wurde bereits am 6. Tag nach der OP entfernt, eien Tag später war ich bereits kontinent und wurde entlassen.die histologische Feinanalyse wurde mir nach weiteren 4 Tagen zugesandt und war ebenfalls befundfrei.
Eine Nachbehandlung oder eine Reha war nicht erforderlich
Mir ist sehr bewusst, dass ich an erster Stelle meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Heinzer sehr viel zu verdanken habe. Natürlich kann auch der beste Operateur nur in den Grenzen der vorgefundenen Befunde handeln. Dass in diesem Rahmen dann jedoch in jeder Hinsicht die möglichen und optimalen Ergebnisse erzielt wurden, ist sein Verdienst und sicherlich nicht selbverständlich.
Seine zurückhaltende und gleichzeitig dabei dem betroffenen Patienten zugewandte Begleitung habe ich von Beginn an als sehr wohltuend und bestärkend empfunden.
Eine so freundliche, kompetente und untersützende Umsorgung durch das Pflegepersonal habe ich nur sehr selten erlebt und bin allen dafür sehr dankbar.
BESSER GEHT NICHT !
Nach meiner Prostata Operation möchte ich mich bei dem gesamten Team der Martiniklinik mit besonderem Nachdruck bedanken. Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt auf Grund:
- der herausragend hohen fachlichen Professionalität aller Mitarbeiter/innen
- der aussergewöhnlich grossen emotionalen Kompetenz aller Beteiligten mit viel Einfühlungsvermögen
- der durchgehend netten und freundlichen Ansprache und Atmosphäre auf der Station
- der exzellenten Information und Aufklärung
- des hohen Engagements eines Jeden
- der aussergewöhnlich guten Verpflegung mit Essen und Getränken
- der Annehmlichkeit von WLAN
- und der hervorragend ausgearbeiteten Ablauforganisation
Das alles hat bei mir zu einem sehr guten Operationsergebnis beigetragen.
Dafür bin ich allen Beteiligten ausgesprochen dankbar.
Sofort 100 % Kontinenz – ein voller Erfolg!
Diagnose des Urologen PSA 13,6, Gleason 3 + 4, Biopsie 6 von 10 Proben positiv.
Trotz der schlechten Diagnose und einem Tumor von bereits 4 cm konnte die offene Operation beidseitig nervenerhaltend durchgeführt werden. Bereits 5 Tage nach der Operation durfte ich nach Hause. Unmittelbar nach der Entfernung des Katheters hatte ich die volle Kontinenz zu jeder Zeit. Das war für mich persönlich eine hervorragende Erfahrung.
Als ich zu Hause starke Schmerzen im linken Oberschenkel hatte bin ich nochmals 3 Tage ambulant in der Klinik untersucht worden, dabei konnte eine urologische Ursache ausgeschlossen werden und es wurden Hinweise für die anstehende Reha zur Behandlung gegeben.
Für mich hat sich der Weg von Ludwigsburg (nähe Stuttgart) nach Hamburg in die Martini-Klinik gelohnt. Insbesondere die im Vorfeld zugesandten umfangreichen Unterlagen sowie die CD haben mir die Unsicherheit genommen und viele Fragen beantwortet. Die standardisierten Abläufe in der Klinik sind hervorragend und haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Dazu kommt das zu jederzeit freundliche, zuvorkommende und fachlich kompetente Personal das einen Aufenthalt in der Klinik fast zu einem Urlaub macht.
Herr Professor Heinzer hat es gut verstanden meiner Frau und mir in jeder entscheidenden Phase die medizinischen Vorgänge verständlich nahezubringen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Martini Klinik und auch an meinen angenehmen Bettnachbarn. Ich kann aufgrund meiner Erfahrung jedem uneingeschränkt die Martini-Klinik empfehlen.
Lieber Leser,
ich habe bewußt mit meinem Gästebucheintrag einige Zeit gewartet um sicherzustellen, daß meine Genesung auch so voranschreitet wie ich es mir erhofft hatte.
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen - per heute kann ich völlig uneingeschränkt am täglichen Leben wieder teilnehmen.
Am 15.12 letzten Jahres bekam ich telefonisch auf einer Auslandsreise das Ergebnis meiner Biopsie - 15 Stanzen davon 1 positiv - Gleason 3 + 3.
Ich hatte mich schon länger mit dem Thema Prostata beschäftigt, da mein Vater ebenfalls vor 10 Jahren erkrankt war. Deshalb war diese Diagnose nicht völlig überraschend - jedoch darüber reden oder selbst betroffen sein ist ein grosser Unterschied.
Nun hatte es mich mit 52 Jahren getroffen.
Durch umfangreiche Recherchen im Internet war ich auf die Martini-Klinik gestossen. Für mich war klar eine Zweitmeinung einzuholen - und diese bei offensichtlichen Experten. Selbst mein Urologe kannte die Martini-Klinik nicht und war erstaunt über meinen Wunsch ca. 450 km entfernt eine weitere Expertise einzuholen.
Am 30.1.2012 hatte ich einen Termin bei Herrn Prof. Dr. Schlomm - er erklärte mir in einem ca. 1 stündigen Gespräch eine mögliche OP und weitere Behandlungsmöglichkeiten. Obwohl ich im Vorfeld einer Behandlung eine OP niemals ins Auge gefasst hatte (wegen der möglichen Nebeneffekte) war nach diesem Gespräch jegliche Angst und Besorgnis verflogen.
Mein OP Termin wurde auf den 5.3.2012 festgesetzt. Ich reiste am Freitag davor zu einer Voruntersuchung für einen Tag an und kam dann nochmals am Sonntag nach Hamburg um dann auch mein Zimmer zu beziehen.
Die Nacht vor der OP war einsam und ruhig - so konnte man noch einmal seine Gedanken ordnen.
Der nächste Morgen begann mit einer letzten Dusche und dann bekam man auch schon ein erstes Beruhigungsmittel. Die Spinalanästhesie und eigentliche Narkose habe ich nur noch am Rande mitbekommen.
Alles verlief nach Plan und am frühen nachmittag war ich wieder auf dem Zimmer - allerdings noch ziemlich benommen.
Meine Frau wartete bereits auf mich - sie war schon über den Verlauf der OP benachrichtigt worden.
Danach habe ich noch 6 Tage im Krankenhaus verbracht (nur!)und konnte am Sonntag den 11.3, an meinem Geburtag, die Martini-Klinik ohne Katheder wieder verlassen.
Ein schöneres Geschenk war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht möglich.
Zu keiner Zeit habe ich im Krankenhaus oder später Schmerzen gehabt - dankt sorgfältiger Beobachtung und richtiger Dosierung von Medikamenten. Meine grösste Sorge galt dem Thema Inkontinenz - ich stehe mitten im Beruf und reise viel international.
Umso glücklicher war ich, nachdem der Katheder gezogen war, und ich wirklich und von Anfang an keinen !!! Tropfen Urin verloren habe - für mich völlig unfassbar bis heute. Auch das Thema Impotenz findet nicht statt - eine völlig normale Erektion.
Nach exakt 8 Wochen Pause habe ich am 2.5 wieder langsam meine Arbeit aufgenommen - nach einem weiteren Monat wieder im Normalumfang.
Mein behandelnder Urologe stellte fest - "ich habe noch keinen Patienten gesehen der so perfekt operiert wurde".
Meine jetzigen PSA Werte sind bei 0,006 angekommen und damit praktisch 0.
Das histologische Gutachten ergabt ebenfalls keinerlei Anhaltspunkte für weitere Maßnahmen -jedoch war im abschließenden Bericht ein Gleason Score von 3 + 4 vermerkt - gut das ich nicht gewartet hatte.
Was also mehr kann ich mir wünschen ?
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und dem gesamten Team der Martini-Klink bedanken - wohl wissend das ein einfaches "Danke" die Sachlage nicht wirklich trifft - jedoch manchmal das einfache Wort die beste Methode bleibt und man einfach "Danke" sagt. Mir wurde ein zweites Leben geschenkt - und dafür gibt es nicht die richtigen Worte.
All denen die eine positive Diagnose bekommen haben und nun vor dem Problem stehen - was mache ich möchte ich raten nichts aufzuschieben und schnell eine Entscheidung zu treffen - sei es OP oder alternative Behandlungsmethoden. In jedem Fall sind Sie in der Martini-Klinik bestens aufgehoben - fachlich und menschlich habe ich bisher nicht vergleichbares auf der Welt gesehen.
Noch einmal "Danke" an Alle.
Beste Grüsse
H.H
Im Oktober jährt sich die Operation meines Mannes das erste Mal. Ich habe absichtlich eine Weile mit meinem Eintrag hier gewartet, um einmal aus der Sicht einer "betroffenen" Frau von dem Eingriff und dem Leben danach zu berichten.
Mein Mann hat sich, wie scheinbar alle anderen Patienten der Martini-Klinik, während des Aufenthalts sehr gut aufgehoben, gehegt und gepflegt gefühlt. Ich wurde kurz nach der Operation von dem positiven Ausgang der Prozedur telefonisch unterrichtet und konnte so meinen Mann, nach dem er wieder ansprechbar war, glücklich davon in Kenntnis setzen, dass "beidseitig nervschonend" gearbeitet worden war.
Die Monate nach der Operation waren geprägt von einem Glücksgefühl, dass der Krebs besiegt worden war, einem Traurigkeitsgefühl, dass der Sex mit meinem Mann nun nicht mehr so ist, wie er einmal war und niemals wieder so werden wird und einem undefinierten Gefühl davon, dass alles irgendwie neu und anders ist als vorher. Unser Sexleben ist tatsächlich anders geworden. Weniger......und etwas scheuer. Nichts ist mehr selbstverständlich.....wir müssen neuerdings mehr für unsere Lust tun. Aber......und das ist das Tollste und Wunderbarste und Schönste: Wenn wir uns erst einmal aufgerafft haben und über alle Hürden hinweg gehen und auch immer wieder einmal neues wagen und ausprobieren......dann sind wir glücklich, denn dann ist der Sex überaus erfüllend und aufregend wie immer.....wenn auch anders und neu und noch immer ungewohnt.
Alles in allem bin ich dankbar, dass mein Mann gesund ist......und wir uns haben! Ich wünsche mir, dass das so bleibt.
Nach der natürlich erschreckenden Diagnose (Pk mit Gleason Score 4+3) Anfang Juni habe ich nun "das Meiste" hinter mir und überstanden: Die OP in der Martini-Klinik, die Tage nach dem Klinikaufenthalt mit dem nervigen Blasenkatheder, die schon deutlich schöneren Tage ohne Kathteder und mittlerweile 2 Wochen Anschlussheilbehandlung in meiner Wunschklinik (hatte das Glück...)in St.Peter-Ording.
Der histologische Befund ist bei mir ( das Glück ist noch wesentlicher größer und nicht selbstverständlich) 100 %ig negativ, was für mich natürlich positiv ist ;-))
Der Empfehlung meines Urologen, die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen, bin ich nach eigener Internet-Recherche gerne gefolgt und war von Anfang bis Ende dort sehr gut aufgehoben. Mir wurden professionelle und umfassende Antworten auf meine Fragen gegeben; auch wichtige Antworten auf Fragen, die ich gar nicht gestellt habe. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung fühlte ich mich -bis auf eine unbedeutende Kleinigkeit bei der Patientenaufnahme- bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut aufgehoben. Das Team der Station 4 war angenehm menschlich und wir haben immer mal wieder laut gelacht. Die medizinische Versorgung und -das war schon überraschend und für eine Klinik ungewöhnlich!- die Versorgung des "leiblichen Wohls" waren absolut spitze (.....dabei bin ich doch Kassenpatient....).
Kern der ganzen Geschichte ist zwangsläufig die eigentliche OP. Mein Operateur PD Dr.Georg Salomon ließ sich vor und nach der OP mehrfach blicken und rief mich in den letzten Tagen sogar nochmals an, ob soweit alles o.k. ist. Er vermittelte mir nie das Gefühl das, ich die "x-te Prostata aus Zimmer 007" bin. Bei der OP konnte ich ihm nicht zuschauen, doch er hat es -erwartungsgemäß- gut gemacht: Das "Problem Inkontinenz" war bei mir absolut überschaubar und ist mittlerweile -bis auf wenige Tröpfchen unter Belastung- keine Thema mehr. Durchschlafen ohne Aufstehen klappt mittlerweile fast jede Nacht. Das zweite "Problem Impotenz" braucht einfach Geduld, das habe ich zwischenzeitlich gut begriffen. Aber trotz nur einseitiger Nervenschonung "tut sich schon sehr deutlich etwas" (hatte am WE Besuch von meiner Partnerin) was mir - und vielleicht auch den Lesern- Mut macht bzw. machen soll, dass mit einer radikalen Prostata Ektomie nicht alles vorbei sein muss ...vorausgesetzt, der "kleine Übeltäter" war nicht schon vor der OP im Dauerschlaf ;-)
Mir geht es gut und ich fühle mich wirklich wohl !
Mit diesem Eintrag möchte ich mich für die Behandlung nochmals herzlich bedanken. Es ist mir ein Anliegen, diesen Brief zu verfassen und auf einzelne Punkte einzugehen.
Der erste Kontakt zwischen der Martini-Klinik und mir wurde durch Frau Beinkaempen hergestellt. Nach einer E-Mail von mir am Abend bekam ich am darauffolgenden Tag bereits um kurz nach 8 Uhr von ihr einen Anruf auf meiner Arbeitsstelle, wobei wir dann auch gleich einen Besprechungstermin vereinbarten. Dieser Besprechungstermin fand dann auch einige Tage später statt, wobei wir (meine Frau und ich) über die Krankheit, die Behandlungsmöglichkeiten und deren Folgen aufgeklärt wurden. Dieses Gespräch war für mich ausschlaggebend und hat meine Entscheidung für die Entfernung der Prostata beeinflusst. Anschließend wurde von Frau Beinkaempen auch schon ein Termin für den Eingriff vereinbart.
Am Aufnahmetag habe mich dann im 2. OG angemeldet. Meine Frau war während des gesamten Zeitraums auch in Hamburg und hat im Dorint-Hotel übernachtet. Sie hatte jederzeit die Möglichkeit Fragen an die Mitarbeiter der Martini-Klinik zu stellen und auch Anliegen vorzutragen. Nach einigen Formalitäten wurden wir dann auch schon abgeholt und auf die Station 4 begleitet. Hier wurden uns die einzelnen Einrichtungen gezeigt und der Tagesablauf erklärt. Dabei wurde uns auch Frau Schwabl vorgestellt, die uns noch an diesem Morgen einen Termin für die Anschlussheilbehandlung buchen konnte. Nach einigen Untersuchungen wurden wir dann bis zum Abend entlassen. All dies lief in einer harmonischen, sehr zuvorkommenden und ruhigen Atmosphäre ab, so wie man sich das in einer solchen Situation wünscht. Am Abend wurde durch Herrn Prof. Dr. Schlomm noch der Ablauf der OP erläutert. Auch dieses wurde sehr verständlich erklärt.
Der Tag der OP war für mich aufgrund der Narkose und der Nachwirkungen nicht voll zu erfassen gewesen, aber für meine Frau war dieser Tag sehr aufregend. Diese Aufregung wurde ihr aber durch Herrn Prof. Dr. Schlomm weitgehend genommen, als er sich nach der OP bei ihr telefonisch meldete und mit verständlichen Worten den Ausgang erklärte. Am Abend kam der Professor auch noch selbst auf das Zimmer der Station 4 und hat die OP mit mir besprochen. Auch an diesem Tag wurde ich durch alle Mitarbeiter, die bei der OP mitgewirkt hatten, sowie im Anschluss auf meinem Zimmer auf der Station 4 durch das gesamte Pflegepersonal bestens betreut.
Auch für die darauf folgenden Tage bis zu meiner Entlassung möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, vom Professor über die Ober- und Stationsärzte, die Pflegekräfte sowie das Küchen- und Reinigungspersonal. Mir gegenüber war man immer zuvorkommend und sehr freundlich, man hatte immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Belange.
Auch die gute Atmosphäre hat mich beeindruckt. Es gab keinen Stress und keine Hektik, auch unterhalb der Mitarbeiter nicht, so dass keine negative Stimmung auf die Patienten übertragen wurde. Ich denke, dass dieses beeindruckende Verhalten aller auch zur Genesung der Patienten beiträgt. Eine solche Betriebsphilosophie in Krankenhäusern sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber nach meinen Erfahrungen eher die Ausnahme. Alles in allem war ich bestens zufrieden, was auch zu meiner eigenen Heilung beitrug und auch noch beiträgt und ich möchte mich nochmals für alles bedanken.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten