Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Mein Erleben unter den Fittichen des Superteams in der Martini-Klinik wird durch viele Einträge abgebildet, sodass ich nur kurz so zusammenfasse: Wenn ich eine zweite Prostata hätte, würde ich im Bedarfsfall sofort wieder die Martini-Klinik wählen!!!
"Gerne wieder!"
- würde ich 8 Tage nach OP und "gut beieinander" zu Ablauf, Qualität und - bisherigem - Ergebnis sagen, wenn es sich um eine landläufige "Dienstleistung" gehandelt hätte...
Nun erscheint dieser Ausspuch nach erfolgter Prostata-Entfernung schon rein anatomisch nicht besonders sinnvoll, die zugrunde liegende Diagnose auch nach wie vor nicht sooo erstrebenswert...
- deshalb bleibt mir nur der Dank an Herrn Dr. Michl und das OP-Team, alle ansonsten hilfreichen Ärztinnen und Ärzte sowie die Damen und Herren der anschließenden pflegerischen Betreuung und der Organisation bis in die nicht so "augenfälligen" Bereiche hinein.
Meiner Meinung nach: Besser geht\'s wohl nicht!
Entsprechend waren auch alle Aussagen meiner zeitgleich anwesenden und teilweise Klinik-erfahrenen "Leidensgenossen" zu dieser Frage - das dürfte für sich sprechen. Und für alle noch Unentschlossenen mit entsprechender Diagnose...
Zum Schluß nochmals ausdrücklich Dank und Anerkennung an die Damen und Herren der stationären Pflege, die - jedenfalls mir - das monatelang gewachsene Grausen vor der Diagnose, der OP und dem ganzen "Umzu" zum großen Teil "atmosphärisch" hinweg gepflegt haben. :-) :-) :-)
(Nur) in diesem Sinne: "Gerne wieder!"
RP - im Juni 2012
Spaßige Hymne auf die „Martini Klinik“ am UKE in Hamburg
Unser lieber Opapa
hat nicht mehr die Prostata.
Tief im Becken bei der Blase
saß die böse Metastase
und bedroht mit Ihrem Gekröse
dort die gute Vorstehdrüse.
Doch mit Zange und Skalpell
behob man die Bedrohung schnell.
Ebenso die Histiozyten
hat man dabei weggeschnitten.
Aus dem P…. unterm Bauch,
hängt ein durchsichtiger Schlauch.
Dahinein fließt der Urin.
Ich schau lieber gar nicht hin,
wenn dies gelb-trübe Sekret
einen Plastikbeutel bläht,
denn eine solche Pollakisurie
hatte ich zuvor noch nie.
Doch zu Hilfe eilet schnell
der Stationspfleger Marcel.
Pillen, Pflaster, Tamponaden
alles ist von ihm zu haben.
Kundig legt er seine Hand
auch an den Intimverband
damit sich nur nicht eine Bazille
niederlässt auf der Kanüle.
Wie es in der Klinik Brauch
den Katheter zieht er auch
ohne nur ein Wort zu sagen
will er den Versuch nun wagen.
Schwubbel die Wupp und Schnipp und Schnapp
der Katheter ist nun ab.
Und alles ohne Wehgeschrei !
Endlich, Endlich bin ich frei.
Frei von Sorge, frei von Schmerz,
ich schließe alle in mein Herz,
die mir in den schweren Tagen
beigestanden haben.
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Profs
alle sollen leben hoch!
Dank sage ich dem ganzen Team
und verbleibe bis dahin…
Ihr Franz W.
Fredenbeck, 13.06.2012
Vom 26.04. - 02.05.2012 war ich Patient auf der Station 4 in der Martini - Klink. Heute den 12.06.2012 bin ich fast wieder hergstellt. Dieses verdanke ich vorallem Herrn Dr.Georg Salomon und der sehr liebevollen und kompetenten Betreuung des Pflegepersonals der Station 4. Mit Worten können meine Frau und ich unsere Dankbarkeit nicht beschreiben. Wir können nur "Danke" sagen.
Wolfgang S. aus K.
Sonntag, 10.06.2012
Natürlich ist es grundsätzlich sehr positiv zu bewerten, wenn im Gästebuch eigentlich nur beste Bewertungen abgegeben werden. Aber es muss auch einmal Platz da sein für ein paar kritische oder auch nachdenkenswerte Anmerkungen.
Nach meiner Krebs-Diagnose wurde mir nach allen Untersuchungen (Tumorklassifikation: pT2c, pNO, Gleason-Grad 3+4, Gleason 4-Anteil 5%) eine sehr positive Prognose nach einer OP mit machbarer, vollständiger Nerverhaltung gegeben. Eingetreten ist davon allerdings nicht allzu viel. Bereits unmittelbar nach der OP musste ich unmissverständlich zur Kenntnis nehmen, dass eine Nerverhaltung nur einseitig mit den daraus resultierenden negativen Folgen möglich war. Bereits ein Jahr nach der OP konnte dann leider auch schon wieder PSA nachgewiesen werden. Nach einer Zeit des Beobachtens und Abwartens war dann schließlich der Zeitpunkt gekommen, an dem gegen das aufgetretene PSA-Rezidiv mit einer Messung von zuletzt 0,47 etwas getan werden musste. So habe ich jetzt gerade 38 Bestrahlungen hinter mir und kann nur hoffen, dass sich der gewünschte Erfolg in den nächsten Monaten endlich einstellt.
Ich möchte mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen, dass auch in einer Martini-Klinik Fälle auftreten können, deren Verlauf nicht den sonst so positiven Ergebnissen der vielen anderen Gästebuchschreiber entspricht. Diese Erkenntnis sollte man grundsätzlich nicht aus den Augen verlieren, wenn man vor der schwierigen Frage steht: wo lasse ich mich letztlich behandeln?. Auch „Martini-Klinik“ ist nicht automatisch zu verbinden mit absoluter Heilung. Dieser Eindruck könnte jedoch fast entstehen, wenn man sich die Eintragungen im Gästebuch ansieht. Warum es in meinem Falle trotz positivster Prognosen so schnell zu einem Rezidiv gekommen ist, wird sich nie mehr genau klären lassen. Was bleibt ist jedoch im Nachherein für mich eine gewisse Enttäuschung über das medizinische Ergebnis, die im Übrigen leider auch den persönlichen Umgang des Operateurs mit mir während des Klinikaufenthaltes einschließt. Bei diesen Umständen tritt natürlich schnell in den Hintergrund, dass der Klinikaufenthalt und die Arbeit des weiteren betreuenden Personals ansonsten als ausgezeichnet bewertet werden konnte.
Hans-H.Raap aus Ahlerstedt 5.6.12
Nach der schockierenden Nachricht-Prostatakrebs-
habe ich mich mit den unterschiedlichen Behandlungsmethoden und den möglichen Behandlungskliniken auseinandergesetzt.Die Entscheidung fiel auf die Martini-Klinik.
Und diese Entscheidung war auch im nachhinein
in jeder Beziehung richtig.
Ich kann in allen Belangen nur Positives berichten. Schon das Vorgespräch, die herausragende fachliche Kompetenz, die Freundlichkeit des gesamten Personals und der sehr gute Service haben mir ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit gegeben.Ganz besonders danken möchte ich Herrn Dr. Salomon,der mich sowohl in ärztlicher aber auch in menschlicher Hinsicht herausragend und wohltuend betreut hat.
Auch die Einbeziehung meiner Ehefrau in jede
Behandlungsphase war außerordentlich hilfreich
und hat sicher zu einer schnellen Genesung beigetragen. So konnte der Katheter schon am 5.
Tag nach der OP entfernt werden, am 6. Tag wurde ich bereits entlassen. Ich bin jetzt krebsfrei und blicke wieder zuversichtlich in die Zukunft. Ich danke meinem Schöpfer daß er in Dr. Salomon gewirkt hat.
Allen Leidensgenossen kann ich die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen
Herzlichst Hans-Hermann R.
Vor 2 Monaten wurde ich aus der Martini Klinik entlassen und möchte mich nochmals ganz herzlich bei. Dr. Schlomm, der mich operiert hat, für seine hervorragende Arbeit, sowie seinem ganzen Team bedanken.
Für mich war es die beste Entscheidung, mich in die Martini Klinik zu begeben. Zuvor hatte ich nur die besten Referenzen zu lesen und zu hören bekommen und ich merkte gleich bei Ankunft in der Klinik, dass ich von kompetenten Fachärzten umgeben war, die ein sehr hohes Erfahrungspotential mitbringen. Das gesamte Pflegepersonal verbreitete eine familiäre Atmosphäre und war den Patienten gegenüber sehr freundlich, aufmerksam und fürsorglich. Sogar mir als „Kassenpatient“ wurde diese großartige Betreuung entgegen gebracht.
Die mit Sorge erwarteten Schwierigkeiten nach der OP bezüglich Inkontinenz, stellten sich überhaupt nicht ein.
Ich möchte allen Männern Mut machen, die vor der Entscheidung stehen, sich an die Martini Klinik zu wenden. Hier wird Ihnen Kompetenz und menschliche Zuwendung entgegengebracht, wie man sie nur selten erfährt.
J.G. aus Ludwigsburg BW
Ich wurde am Montag, den 21.05.2012 erfolgreich von Herrn Dr. L. Budäus operiet
( radikale retropubische Prostatektomie ).Bereits im Beratungsgespräch durch Herrn Dr. Budäus, hatte ich ein sehr gutes und sicheres Gefühl und meine Entscheidung stand fest, ich lasse mich in der Martini Klinik operieren.Nach der OP fand auf der Station I eine sehr gute pflegerische und menschliche Betreuung statt. Hierfür möchte ich mich bei allen bedanken.Mit dem betreten der Klinik verschwindet schon die Angst.Es ist auch mehr ein "Hotel" als eine Klinik. Hier stimmt wirklich alles!!!Ich werde die Martini Klinik zu 100% weiter empfehlen. Danke nochmals an alle und vor allem an Dr. Budäus.
Horst-Werner S. aus Flensburg
Heute genau vor 4 Monaten, am 25.1.2012, wurde ich nach erfolgter Operation (radikale Prostatektomie) aus der Martini-Klinik entlassen. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um mich bei Prof. Huland und seinem Team ganz herzlich zu bedanken. Gleich morgens um 7 Uhr wurde ich operiert, es folgten 4 Tage auf Station 1 unter der liebevollen Betreuung des Stationspersonals. Besonders bedanken möchte ich mich bei Schwester Maria und bei Pfleger Theo! Bereits am 5. Tag konnte der Katheter gezogen werden und nach 2 Monaten war die Kontinenz vollständig wiederhergestellt!
Ich habe und ich werde die Martini-Klinik in meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen. Wenn ich im Juli in Hamburg bin, werde ich der Station einen Besuch abstatten.
Bis dahin verbleibe ich in herzlicher Verbundenheit
Hans K. aus Braunschweig
Das eine Frau in dieses Gästebuch schreibt ist sicher ungewöhnlich. Ungewöhnlich und für die Martini-Klinik das erste Mal ist auch, dass ich als Ehefrau meines gehbehinderten Mannes mit eingewiesen und wie ein Patient (selbst mit "Armband") aufgenommen wurde. Wir beide, mein Mann und ich, sind der Station 4 sehr dankbar für die gute Pflege, die angenehme Stimmung auf der Station (kein Stress, kein lauter oder gar unfreundlicher Ton machte sich bemerkbar)und für die freundliche Zuwendung, die uns zuteil wurde. Unser großer Dank gilt aber auch dem kompetenten Ärzteteam und allen voran Dr. Salomon, der meinen Mann in ganz hervorragender Weise (!!!) operiert und betreut hat und mich direkt nach der OP per Handyanruf (das ist auch nicht selbstverständlich) darüber informiert hat, dass alles gut verlaufen ist. Wie recht er damit hat, zeigt sich seit gestern. Er wird wissen wie ich es meine - alle anderen vielleicht auch und sich mit uns freuen!
Allen Männern mit dieser Krebsdiagnose sei empfohlen in die Martini-Klinik zu gehen; ihre Frauen mögen sie darin unterstützen!
Nochmals ein großes und herzliches DANKESCHÖN und liebe Grüße an die Station 4!!!
Dank auch an die Küche für das gute und schmackhafte Essen und natürlich auch an das Servicepersonal mit und ohne gestreifte Weste!
Sehr herzlich, Karin W.-R.
Gerd L. aus B.O.
Nachdem durch meine Urologin ein Gleason von 6 ermittelt wurde, stellte ich mich bei einer großen Klinik ambulant vor.
Da ich durch meine Vorerkrankungen (einige Bauch OPs) Bedenken hatte, suchte ich auch
die Martini-Klinik für eine zweite Meinung auf.
Bereits bei dem Beratungsgespräch durch Dr. Budäus hatte ich eine sehr gutes und sicheres Gefühl.
Er nahm meine Vorerkrankungen sehr ernst und bat um einige Voruntersuchungen, die ich daheim machen sollte. Bereits beim Beratungsgespräch entschied ich mich für die Martini-Klinik.
Am 28.03.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer Prostataentfernung mit der konventionellen Op-Methode (Bauchschnitt).
Am nächsten Morgen ging es schon auf den Flur.
Bereits nach 4 Tagen, am 01.04. wurde ich mit dem Dauerkatheter entlassen, dieser wurde ambulant
nach Ostern entfernt.
Ich danke meinem Operateur Dr. Budäus ganz herzlich für das gute OP-Ergebnis, der Nerverhaltung auf beiden Seiten.
Er leistete während der mehrstündigen Operation exzellente Arbeit, betreute mich auch nach der Operation täglich und beantwortete all meine Fragen!
Die intensive gute pflegerische und menschliche Betreuung auf der Station 4 trug viel zu meiner schnellen Erholung bei, hier möchte ich vor allem danken:
Schwester Jasmin, Schwester Scarlet, Pfleger Olaf, Pfleger Karl-Heinz und Stationsarzt Dr. Beyer.
Bereits nach wenigen Tagen brauchte ich keine Vorlage mehr. Auch ansonsten ist alles im Lot.
Auf eine Reha habe ich verzichtet und mache ambulant Krankengymnastik.
Ich würde jedem „Leidensgenossen“ die Martini-Klinik als Top-Adresse empfehlen.
Danke nochmals.
Gerd L.
Am 29.04.2012 wurde ich auf der Station 4 der Martini Klinik vom Pflegeteam freundlich und fürsorglich aufgenommen und in allen Einzelheiten ausführlich informiert. Selbst die vorhandene Aufregung war schnell verschwunden.
Am folgenden Morgen erfolgte durch Prof. Dr. Haese die radikale Prostataektomie mit dem da Vinci®-Operationssystem (schnellschnittgesteuert nerverhaltend bds.).
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Haese. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheter entfernt werden und die Entlassung aus der Klinik erfolgte einen Tag später.
Mein Kurwunsch wurde von Herrn Marco Polte bei der Beratung sofort realisiert.
Den erfreulichsten Anruf erhielt ich dann 10 Tage nach der OP, als mir Prof. Dr. Haese das Ergebnis der Pathologie mitteilte: die vorhandenen Tumore waren verkapselt, also keine Metastasen zu befürchten. Somit alles richtig gemacht!
Ich denke , dass sowohl eine rundum hervorragende medizinische Versorgung, als auch die liebe - und herzliche Art von Ärzten, Schwestern und Pflegern zur schnellen Genesung beigetragen haben. Ich habe mich bei ihnen sicher und sehr wohl aufgehoben gefühlt.
Der Catering Service und auch die Reinigungskraft strahlten immer große Fröhlichkeit aus und zeigten in Wort und Tat Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Alles in allem kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen und ich kann das Team nur weiterempfehlen.
Nochmals für alles vielen Dank.
Harald M., Hamburg
Nachtrag zum 19.11.2011:
Nun sind es genau sechs Monate nach der Operation. Es gibt keinerlei Beeinträchtigungen, weder mit der Kontinenz noch mit der Potenz. Ich war von Anfang an trocken und Herr meiner Blase. 12 Tage nach der OP normaler Geschlechtsverkehr. Keinerlei Hilfsmittel, weder medikamentös, noch mechanisch nötig. Einziger Unterschied: ein trokener Erguss, was aber absolut nicht störend ist. Danke nochmals an alle und vor allem an Prof.Graefen.
Nach eineinhalbjähriger active surveillance und der zweiten Biopsie - nunmehr nicht nur Gleason 3, sondern auch 4 - entschloß ich mich nach einem Informationsgespräch mit Prof. Schlomm zur OP im offenen Verfahren. Besonders die Erläuterungen zur teilweisen Erhaltung des Blasenschließmuskels hatten mich - neben einem persönlichen Erfahrungsbericht eines Freundes - in meiner Entscheidung für die Martini-Klinik bestärkt.
Die OP fand am 13.1.2012 statt. Das histologische Ergebnis war günstig und es konnte unter Nervschonung operiert werden.
Am 6. postoperativen Tag konnte ich die Klinik ohne Blasenkatheter verlassen. Nach wenigen Tagen konnte ich auf Slipeinlagen verzichten. Meine Kontinenz ist vollständig erhalten, in dieser Hinsicht wurden meine Erwartungen weit übertroffen.
Folgende Punkte möchte ich hervorheben:
- Die ärztliche Betreuung durch Prof. Schlomm war engmaschig und hochkompetent.
- Das pflegerische Personal wirkte fachlich überdurchschnittlich qualifiziert, stand auf Wunsch immer zur Verfügung und war sehr zugewandt.
- Der Klinikaufenthalt war straff durchorganisiert.
- Der Komfort ist hoch, insbesondere der "Stationssalon" ist auf Hotelniveau und für kommunikative Menschen erholsam.
Man spürt, dass die Klinik sich einem Qualitätsmanagement unterzieht und alle Aspekte des Krankenhausaufenthaltes bewußt gesteuert werden.
Meinen aufrichtigen und herzlichen Dank an das pflegerische und ärztliche Personal der Martini-Klinik!
Der Weg lohnt sich!
Seit 4 Tagen bin ich wieder zurück am heimischen Herd.
Hinter mir liegen
• ein mehrfach erhöhter PSA-Wert
• eine Biopsie
• die Nachricht über das Vorliegen
eines Krebses im absoluten
Frühstadium
• die Überlegung, was, wie wo?
Mein Urologe hat mir aufgrund seiner positiven Erfahrungen bei der Nachbehandlung von Patienten, die in der Martini-Klinik behandelt wurden, diese Klinik empfohlen und mir zu einem Gespräch mit Prof. Graefen geraten.
Nach längerem Zögern habe ich dieses geführt und mich sehr kompetent und klar beraten und informiert gefühlt.
Danach war es keine Frage, die OP dort durchführen zu lassen, wenn auch der Weg ein weiter war.
Ich bin restlos zufrieden.
Zu allererst mit dem Ärzteteam mit Prof. Graefen an der Spitze. Es konnte nerverhaltend operiert werden, auch der genaue Gewebebefund war so gut er eben sein kann.
Die Pflege in der Klinik ist äußerst zuvorkommend, freundlich, kompetent.
Selbst ein relativ starker Wechsel des Pflegepersonals wurde immer durch die Freundlichkeit aufgefangen.
Nicht zu vergessen das Service- und Reinigungspersonal, das seinen Teil zur positiven Atmosphäre beigetragen hat.
Wen es also trifft und wer sich mit einer solchen Diagnose auseinandersetzen muss, dem sei gesagt:
Der Weg lohnt sich!
Im Januar 2012 wurde im Diakonie- KH Rotenburg eine Prostata- OP zur Entfernung des gewucherten Prostatagewebes im TUR Verfahren vorgenommen. Es gab keine Komplikationen. Postoperativ wurde jedoch ein Prostatakarzinom (Gleason- Score 3+3) festgestellt.
Nach umfangreichen Recherchen und Beratungen habe ich mich nach dem Gespräch mit PD Dr. G. Salomon für die komplette Entfernung der Prostata in der Martini- Klinik entschieden.
Die Betreuung, kompetente Beratung der Ärzte als auch des Pflege- und Servicepersonals ließen keine Wünsche offen. Die OP ist sehr gut verlaufen. Postoperative Probleme sind nicht aufgetreten. Am 5. Tag nach der OP wurde ich bereits entlassen und habe heute den negativen histologischen Befund telefonisch von Dr. Salomon erhalten.
Besser kann es meines Erachtens nicht laufen.
Ich bedanke mich bei allen, die mir den Aufenthalt in der Klinik so angenehm wie möglich gemacht haben.
Ganz besonders danke ich PD Dr. Salomon für die umfassende medizinische Beratung, die mir eine positive Einstellung zur OP vermittelte.
Am 15.02.2012 unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer nervschonenden Prostataentfernung mit dem da Vinci®-Operationssystem. Am Tag vor der Entlassung wurde der Dauerkatheter gezogen und ich kann sagen, dass ich sofort kontinent war und in der ersten Woche nur zur Sicherheit eine Vorlage benutzt habe.
Nachdem ich nun die REHA hinter mit habe und schon wieder seit einer Woche im Arbeitsprozess stehe, möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich für die hervorragende Arbeit von PD Dr. Thomas Steuber bedanken. Ebenso beim Team der Station 4 und hier insbesondere bei Schwester Sandra, Elvira und Yasmin, die mich oft vergessen ließen, dass ich ja eigentlich in einem Krankenhaus bin.
Alles in allem kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen und ich kann das Team nur weiterempfehlen.
Nochmals für alles vielen Dank.
Aufgrund des positiven histologischen Befundes (Prostatakarzinom rechts, Cleason-Score 4 + 3), suchte ich auf Empfehlung meines Hausarztes sowie eigener Recherchen im Internet die Martiniklinik am UKE in Hamburg Eppendorf auf.
Bereits im ersten Telefonat wurde ich fachkompetent und freundlich durch die Mitarbeiterin der Ambulanz, Frau Beinkaempen, beraten und informiert.
Ein kurzfristiger Gesprächstermin erfolgte bei Prof. Dr. Huland. Vor Ort bestätigten sich der freundliche Service und die Fachkompetenz dieser Klinik.
Als sicherste Heilungschance, meinem Alter entsprechend (61 Jahre), wurde im Beratungsgespräch die nerven schonende Entfernung der Prostata angeraten.
Am 12.04.2012 wurde ich auf Station 3 vom Pflegeteam freundlich und fürsorglich aufgenommen und in allen Einzelheiten ausführlich informiert. Einfühlsam wurde mir die doch vorhandene Aufregung genommen.
Am folgenden Morgen erfolgte durch Prof. Dr. T. Schlomm die radikale Prostatektomie (schnellschnittgesteuert nerverhaltend bds.).
Das Bemühen des gesamten Teams der Station 3 (Stationsärzte Pflegepersonal, Service), sowie die angenehme Atmosphäre trugen zur schnellen Genesung bei. Bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheter entfernt werden und die Entlassung aus der Klinik erfolgte einen Tag später.
Die Martiniklinik ist absolut empfehlenswert, da Sie durch eine außerordentlich hohe Qualität und Fachkompetenz aller Mitarbeiter geprägt ist.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Torsten Schlomm. Seine fürsorgliche und kompetente Betreuung vor Ort, einschließlich der Benachrichtigung meiner Frau nach der Operation, haben mich überzeugt.
Auch ich, als Ehepartnerin, möchte mich in aller Form bei Herrn Prof. Dr. Schlomm für die hervorragende Arbeit sowie bei den Stationsärzten, den Pflege- und Servicekräften ganz herzlich bedanken und wünsche allen weiterhin eine so erfolgreiche Behandlung der männlichen Patienten sowie persönlich alles Gute.
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes fuhr ich Ende Januar zur Ultraschall-Elastographie in die Martini-Klinik, wo zwei auffällige Gebiete festgestellt und durch die anschließende Biopsie bestätigt wurden.
Obwohl mir zur Behandlung mehrere Optionen offen standen: abwarten, medikamentöse Therapie, Strahlentherapie, habe ich mich in Abstimmumg mit den Ärzten für die nervschonende Entfernung der Prostata entschieden.
Operiert hat mich am 29.04. PD Dr. Thomas Steuber. Ein hervorragender Arzt, der ausführlich und verständlich alle Fragen vor und nach der OP beantwortete. Mit der Rundumbetreuung von Ärzten und Pflegepersonal war ich hochzufrieden und möchte allen an dieser Stelle noch einmal herzlich danken. Ich fühlte mich jederzeit in besten Händen.
Den erfreulichsten Anruf erhielt ich dann zwei Wochen nach der OP, als mir Herr Dr.Steuber das Ergebnis der Pathologie mitteilte: die vorhandenen Tumore waren verkapselt, also keine Metastasen zu befürchten. Somit alles richtig gemacht!
Mit diesem Eintrag möchte ich nicht nur meinen Dank für die geglückte OP ausdrücken, sondern all den Betroffenen Mut zusprechen, die diese Operation noch vor sich haben.
Ich möchte hiermit nochmals danken, sowohl meinem Operateur PD Dr. Thomas Steuber, als auch dem Team von Schwestern und Pflegern der Station 4.
Dank an PD Dr. Steuber für die Zeit mit beruhigenden Gesprächen, vor und nach der OP, und für sein Können,denn es ist alles wieder möglich.
Sie und Ihr Team haben eine heilende Ruhe ausgestrahlt.Immer hatten Sie ein "offenes Ohr" für Fragen und Probleme. Ihre Ruhe und Herzlichkeit habe ich bewundert.
Ich denke , dass sowohl eine rundum hervorragende medizinische Versorgung, als auch die liebe - und herzliche Art von Ärzten, Schwestern und Pflegern zur schnellen Genesung beigetragen haben. Ich habe mich bei Ihnen sicher und sehr wohl aufgehoben gefühlt.
Auf Grund meiner positiven Erfahrungen wünsche ich von ganzem Herzen jedem anderen Patienten das gleiche Glück und würde deshalb auch nur und immer wieder die Martini-Klinik emfpehlen.
Herzlichst Heinz M.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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