Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich war vom 29.12.2012 bis 07.12.2012 Patient in der Station 4 der Martini-Klinik. Ich möchte mich von ganzen Herzen bei allen Mitarbeitern für die Freundlichkeit, die Hilfe, für das Verständnis und auch für die gute Laune bei bedanken. Dies alles zusammen hat mir den Aufenthalt viel leichter gemacht.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Danke.
Begeistert hat mich der Informationsfluss innerhalb der Klinik. Alle waren bei den Informationen immer auf dem neuesten Stand. Toll.
Man könnte soviel schreiben und Beispiele aufführen, aber das würden den Rahmen sprengen.
Für mich war es die beste Entscheidung den weiten Weg vom Sauerland in die Martini-Klinik auf mich zu nehmen und mich dort operieren zu lassen.
Nochmals "Danke" an wirklich alle Mitarbeiter der Martini-Klinik und natürlich ganz besonders an "meinen" Prof. Steuber.
Allen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013
Walter K., Halver
Es ist nun über ein Jahr her! Und mir geht es SUPER! Das war im August 2011 völlig anders. Als "Geburtstagsgeschenk" zum 60. bekam ich im Rahmen meiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung: PSA Wert von 1,9 auf 5,41. Ich will es kurz machen. Alles haben meine Frau und ich in Bewegung gesetzt, um schnell herauszufinden, woran diese Erhöhung lag.
Das Ergebnis aus der Alta Klinik in Gütersloh
(MRT gesteuerte 3D-Einmalbiopssie der Prostata)erbrachte dann Anfang August: Gleason Score 4+4=8. Erst der Schock (ich war nie krank) dann aber auch die sehr gute Hilfe aus Gütersloh, die mir den Weg hin zur Martini-Klinik aufzeigte. Dafür bin ich heute sehr dankbar, denn schon mit meinem ersten Termin in der Martini-Klinik war ich voller Zuversicht, dass, wenn überhaupt, dann nur hier in Hamburg mir geholfen werden kann. Die freundliche Aufnahme ( mit Einbindung der Ehefrau), der am Patienten orientierte Umgang und die ausgestrahlte Kompetenz in allen Bereichen war nicht nur eindrucksvoll, sondern hat - so kann ich wirklich sagen- , meine "Lebensgeister" nochmals ganz mächtig "gepuscht"!
Von Prof. Dr. Graefen am 19.9. (DaVinci) operiert, konnte mich meine Frau bereits am 23.9. aus Hamburg wieder abholen, mit anschließendem optimalen Heilungsverlauf. Und alles Andere? Im grünen Bereich! Vom ersten Tag an ohne Katheter, kontinent, PSA Werte seither unterhalb der Nachweisgrenze, nur Nachsorge notwendig keine weiteren "Nachbehandlungen" und auch das für unser Männer-Ego scheinbar so Wichtige ist wieder O.K.
Mit meiner "Erfolgsgeschichte" möchte ich allen Mut machen, die mit der Diagnose Protatakrebs - so wie ich vor einem Jahr- zunächst ins Bodenlose stürzen, den Weg nach Hamburg in die Martini Klinik zu gehen!
Ihnen Herr Prof. Dr. Graefen und allen Mitarbeiterinnen, Schwestern und Pfleger danke ich von Herzen und wünsche Ihnen und Ihren Familien eine fohe Weihnachtszeit und alles erdenklich Gute für das neue Jahr 2013!
Rüdiger W. aus Niedersachen
Ich war vom 20.8. 27.8. 2012 zur Prostataentfernung nach Da. Vinci OP in der Martini-Klinik Hamburg Eppendorf.
Die Entscheidung für diese Klinik reifte nach gründlichen Recherchen im Internet. Für mich war klar, dass ich, wenn es zur Operation kommen sollte nur die Martini-Klinik als erste Wahl in Frage kommt. Auch die Operationsmethode wählte ich gezielt aus. Die Entfernung von 600 km schreckte mich nicht ab, es ging ja um mein Leben. Da war mir kein Weg zu weit. Erste Kontakte nahm ich mit Frau Patsch auf, welche mich sehr gründlich informierte. Zu diesem Zeitpunkt stand noch nicht fest, ob ich überhaupt Krebs hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir, es könnte aber sein, weil der hohe PSA-Wert 10,8 der erste Vorbote einer schlechten Nachricht war.
Ich hatte zuvor eine 3D- gesteuerte stereotaktische Prostatastanzbiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg vornehmen lassen. Auch da war mir kein Weg zu weit um beste Ergebnisse zu bekommen. Da erfolgte die Auswahl ebenfalls durch gründliche Information aus dem Internet.
Ich machte seit ca. 10 Jahren die Prostatakrebsvorsorge bei meiner Hausärztin und seit dieser Zeit hörte ich immer, dass alles in Ordnung ist. Bis der PSA- Wert auf einmal erhöht war. Ich bat um eine Überweisung zu einem Urologen. Dieser nahm die üblichen Untersuchungen vor, abtasten rektal und Ultraschall rektal. Ergebnis, alles in Ordnung. Zusätzlich nochmal PSA-Test , Ergebnis zu hoher PSA-Wert. Empfehlung des Urologen: 4 Wochen warten und erneut PSA-Wert Kontrolle. Nach 4 Wochen wieder PSA Wert zu hoch. Ich sagte dem Urologen, dass bei diesem Wert von 10 Patienten, 3 Prostatakrebse haben. Antwort des Urologen: Erst einmal abwarten und nicht gleich schwarzsehen und man sollte eine Biopsie der Prostata vornehmen lassen. Nach befragen des Urologen nach einer Empfehlung einer guten Klinik, Antwort: ich schick immer alle nach Nürnberg. Ich sagte Ihm, dass ich schon eine Klinik in Heidelberg für mich gewählt hätte. Großes Erstaunen des Urologen. Zeitgleich stellte ich mich erneut bei einem Urologie-Kollegen zur Zweitmeinung vor. Übliche Untersuchung, alles in Ordnung. Erneut PSA-Test. Ergebnis PSA-Wert zu hoch. Empfehlung des Urologen alles nicht so schlimm, man kann ja mal noch ein MRT machen. Darauf sagte ich Ihm, dass mir die Zeit davon läuft und ich einen Termin zur Prostatabiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg ausmachen möchte. Antwort des Urologen, dass ist Ihre Entscheidung.
Auch meine Hausärztin spielte die Angelegenheit Stanzbiopsie herunter. Ich ließ mich von meiner Entscheidung nach Heidelberg zugehen nicht abbringen.
Diese Entscheidung, welche ich selbst getroffen hatte, war genau die richtige. Ich war in der Universitätsklinik Heidelberg auch in den richtigen Händen.
Nach dem Erhalten des Befundes (Prostatakrebs) von der Heidelberger Universitätsklinik nahm ich sofort Kontakt mit der Martini-Klinik auf. Erste Gespräche mit Frau Patsch und Herrn Prof. Dr. Haese verliefen sehr angenehm. Ich hatte vom ersten Gespräch an ein gutes Gefühl, dass ich da in den richtigen Händen war. Besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Haese, der mir nach meiner Diagnose Krebs mit seiner sehr menschlichen Art die Angst nahm, aber mich hoffen ließ, dass alles gut wird. Herr Prof. Haese setzte alles daran, dass die Operation schnellstmöglich durchgeführt wird. Wieder stellte sich heraus, dass meine Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen, die richtige war.
Am 20.8.2012 war es dann soweit, Aufnahme und am 21.8. Operation durch Herrn Prof. Haese nach Da Vinci. Die Operation verlief ohne Probleme. Es wurde nervenerhaltend operiert. Nach der Operation wurde sofort mein Sohn und ich über den Verlauf der OP durch den Prof Haese informiert. Die Genesungstage in der Klinik waren sehr angenehm. Das Ärzte-Team sowie Pflegepersonal war sehr professionell. An Fachkompetenz und Freundlichkeit nicht zu übertreffen. Sie waren Tag und Nacht für einen da. Großes Lob an ALLE!! Nach dem 6. Tag wurde der Katheder entfernt und ich hatte von Anfang an keine Kontinenz Probleme und konnte aus der Klinik entlassen werden. Nun hieß es abwarten auf das Ergebnis des Feinschnittes. Herr Prof. Haese rief mich persönlich an, dass alles in Ordnung sei und der Krebs sei komplett entfernt wurden. Ich war an diesen Tag neu geboren wurden.
Eigentlich hatte ich vor, ab dem 15.8.2012 mit der Familie in den Urlaub zu fliegen. Ich entschied, für mich den Urlaub zu stornieren und die Familie allein in den Urlaub zu schicken. Dennoch war ich nicht ganz allein, denn mein Sohn war die ganze Zeit bei mir. Für uns war einfach die Operation wichtiger, als der Urlaub. Und diese Entscheidung war richtig. Auch diese Tage vergingen und ich war froh, als ich meine Frau wieder in den Arm nehmen konnte. Heute, ein viertel Jahr nach der OP geht es mir sehr gut.
Mein Fazit ist: Nimm dein Leben selber in die Hand!!
Danke an Alle
Liebes Team der Station 4 im Haus O46.
ich befand mich vom 20.11. bis 26.11.12 in Ihrem Haus.Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben. Die Freundlichkeit und Kompetenz der Schwestern, Pfleger, Zimmerservice,Reinigung, und vor allem mein lieber Prof. Dr. Steuber haben mir Operation und Aufenthalt sehr erträglich gemacht.
Ich bin Ihnen allen sehr dankbar und werde Sie
weiter empfehlen. Ihnen allen eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüße von einem äußerst zufriedenem Patienten Bernd A.
Fur Martini Klinik habe Ich von meinen Artzt in Zagreb gehort nachdem Ich mit Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.Da Vinci robotisierte Operation wurde mir empfohlen als sehr erfolgreich bei meiner Diagnose. Er hat auch gesagt das Martini Klinik die beste ist und aus meiner Erfahrung kann Ich bestatigen das ist wirklich die Wahrheit.Informatien in Internet zeigten Martini Klinik als Fach kompetente aber auch menschlich orientierte und Ich fand super das komplette Information uber den OP und Behandlung jedes Tag in Internet ganz genau bechreiben sind.So wuste Ich schon in Voraus was in Hamburg zu erwarten . Als Ich privat Pazient aus Kroatien war diese Informatien waren sehr, sehr wichtig.
Von Anfang an Korespodention mit Klinik war so profesionel, fleisig und positiv orientiert das es meine Entscheidung fur Martini Klinik noch starker gemacht hat.Danke, Frau Grawe!Also, kein Problem wenn Sie aus Ausland kommen, auch nicht mit Sprache weil Klinik sogar Dollmetscher-in versorgt.
Meine Aufenthalt in Klinik laufte genau wie im Internet beschreiben war.Schon bei Empfang habe Ich gesehen das Patienten in prima Kondition sind, und sehr positive Einstellung herschte in ganzen Raum. Die Artzte waren hochst proffesionel aber auch sehr liebenswurdig. Meine Frau konnte die ganze Zeit durch den Tag mit mir bleiben und das war auch sehr angenehm.
Da Vinci robotisierte Operation war von Herr prof. dr. Graeve durchgefuhrt und dauerte cca 3,5 Stunde. Ich bedanke sehr Herr Proffesor fur hervoragende Operation nachdem Ich schon achten Tag danach komplett Kontinet war und schon von vierten Tag so gut gefuhlt als Ich gar nicht operiert wurde. Er hat mir auch komplette Informationen uber den Operation und weitere Empfehlungen gegeben und auf meine Fragen beantwortet.
Vielen Dank auch zu alle Beteiligte Medizinschwester/Bruder, Pflegerinen und Raumpflegerinen. Alle waren so angenehm und positiv das Ich mich in alle Momenten gut und positiv gefuhlt hat.Spezzial ist es wichtig die erste Tag nach der Operation wenn Vorgang mit Pflege beschreiben war.
Also, die beste Ruf von Martini Klinik ist wirklich durch beste Patienten Behandlung verdient und Ich empfehle die Klinik zu alle auslandische Patienten, ohne Sorge uber die Komunikationsproblemen.
Ich (56 Jahre alt) schreibe diesen Bericht, um mich bei den Mitarbeitern der Martini-Klinik fuer Ihre Unterstuetzung in meinem Kampf gegen den Prostatakrebs zu bedanken. Gleichwohl aber auch, um anderen Betroffenen Informationen zu geben, wie sich meine Krankheit entwickelt hat und was ich unternommen habe.
1. Check-up (07/12):PSA-Wert: 22,2
2. Biopsie (09/12): Prostatakarzinom in 9 von 12 Stanzzylindern mit Wachstumsmuster Gleason 4+3+5
3. CT (10/12): unauffaellig
4. Knochenszyintigramm (10/12): unauffaellig
5. Entscheidung: Prostatektomie (klassische nervschonende Entfernung der Prostata) und suche nach einer geeigneten Klinik. Aufgrund der guten Reputation fiel die Wahl auf die Martini-Klinik
6. Operation durchgefuehrt (10/12) mit dem Ergebnis: C 61, pT3b, Gl. 4+5, pN1, R1, L1, V1
7. Entscheidung: Abwarten wie weit der PSA-Wert faellt (bis 6 Wochen nach der OP), dann PET CT um zu sehen, wo ggfls. Wachstum vorhanden ist ( da kapselueberschreitendes Wachstum und Samenblaseninfiltration angenommen wird). Cyberknife-Methode wohl nicht moeglich, deshalb wahrscheinlich Strahlentherapie. Gleichwohl noch keine Entscheidung jetzt (11/12)
8. PSA-Wert 1,5 Wochen nach der Operation: 4,05
9. Situation heute (11/12): Leichtes Kontinenzproblem, Erektionsfaehigkeit zur Zeit keine mehr. Eingeleitete Massnahmen: keine (zunaechst abwarten)
Besonderen Dank moechte ich aussprechen fuer die offenen und hilfreichen Gespraeche in der Martini-
Klinik: PD Dr Salomon (meinem Operateur), Dr Michel (Leitender Arzt) fuer die vorbereitenden
Gespraeche, Dr Mehring (Stationsaerztin) fuer alle ihre Hilfe und der Pflegedienstleitung.
Ich hatte, wie man wohl verstehen kann, großen Respekt vor der OP.
Nachdem ich erfahren hatte das alles gut ausgegeangen ist war ich sehr froh.
Die ärtzlich Behandlung war optimal.
Ganz besonders möchte ich mich für die hervorragende und kompetente Versorgung auf der Station 3 bedanken.
Hier kann man die Verbindung von Beruf und Berufung noch erkennen.
Vielen Dank und weiterso.
Mit gesunden Grüßen
Olaf H.
Seit Jahren verfolge ich die Diskussion über die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen und, daraus resultierend, die immer schlechtere Arbeit am und für die Patienten. Dass es auch anders sein kann, durfte ich im UKE Hamburg erleben.
Als ich die Diagnose „Prostatakarzinom“ erhielt, brach auch für mich eine Welt zusammen. Nach vielen Recherchen im Internet und Ratschlägen von Freunden, ließ ich mich zur Prostatakarzinom-Sprechstunde der Martini-Klinik der UKE Hamburg überweisen. Schon dort wurde ich von allen Beteiligten, Aufnahme, Ärzten und anderem medizinischem Personal bestens behandelt und fühlte mich aufgehoben. Am 12.10.12 war OP-Termin und bei den vorhergehenden Untersuchungen und Gesprächen, war ich mehr als überrascht von den kompetenten, freundlichen und überaus geduldigen Mitarbeitern in der Aufnahme und bei den Arztgesprächen. Arztgesprächen. Die Zeit nach der OP auf Station 4 der urologischen Klinik war mehr als angenehm. Beginnend mit dem medizinischen Vorgespräch, durch Herrn PD. Dr. Georg Salomon, der medizinischen Fürsorge von Frau Kuhlencord über die tolle, sehr ,sehr freundliche Arbeit des Pflegepersonals bis hin zur Cateringfirma und der Hausreinigung.
Ganz besonders hervorheben möchte ich die Superarbeit des Herrn Dr. Salomon. Er operierte mich und sofort nach Ende der OP informierte er meine Frau über den guten Verlauf und konnte ihr somit die schlimmsten Ängste nehmen. Wenn das nicht menschlich ist, was dann ?! Bei dem Pflegepersonal gilt mein besonderer Dank Schwester Anna Alicke. Dadurch, daß sie 9 Tage nacheinander arbeiten musste, hatte sie praktisch jeden Tag mit mir zu tun. Obwohl mir manches kleinere und auch größere Malheur passiert ist, behielt sie immer ihre freundliche ausgeglichene Art. Sie konnte aber auch sehr streng sein und mit erhobenen Zeigefinger drohen, obwohl sie noch sehr, sehr jung ist. Bei Ihr hatte man wirklich das Gefühl, dass der Beruf Berufung ist.
Abschließend möchte ich sagen: Ich verneige mich vor der Arbeit und der Menschlichkeit der Ärzte, Schwestern und des Verwaltungspersonals im UKE Hamburg! Ich bin mir ganz sicher, auch die nächste medizinisch notwendige Behandlung werde ich dort durchführen lassen.
Wolfgang Krüger
Alfred K. aus Aalen
Montag, 22.10.2012
Patient in der Martini-Klinik, Station 4, vom
04.10.12 - 10.10.12
Operiert von Herrn Prof. Dr. T. Schlomm am 05.10.2012
Liebes Team der Martini-Klnik, am 05.10.2012 wurde ich operiert.
Die OP verlief problemlos und auch die Nachsorge war hervorragend. Ich bin bereits wenige Tage nachdem der Katheder entfernt wurde, kontinent und habe auch keine weiteren Beschwerden.
Daher gilt mein Dank besonders Herrn Prof. Dr. T. Schlomm, aber auch allen anderen Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Service-Personal.
Ich habe mich rundherum wohl bei Ihnen gefühlt.
Die Martiniklinik ist absolut empfehlenswert, da Sie durch eine außerordentlich hohe Qualität und Fachkompetenz aller Mitarbeiter geprägt ist.
Wolfgang R. aus F. 17.10.2012
Mit einem PSA Wert von 4,49 wurde ich zwecks Biopsie in ein Krankenhaus
der Region eingewiesen. Zwei Tage nach der Biopsie trat eine schwere Sepsis
auf, welche mich wieder für 7 Tage in das gleiche Krankenhaus brachte.
Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, habe ich mich nochmals
von einem Arzt gründlich untersuchen lassen. Der stellte fest, dass ich mir
beim Krankenhausaufenthalt noch einen ESBL – Keim eingefangen hatte,
der aber im Krankenhaus nicht festgestellt wurde. Der Befund
Prostatakrebs wurde mir vom Krankenhaus per Post zu gestellt.
SCHOCK
Von da an stand für mich fest nur ein Krankenhaus mit absoluter
Fachkompetenz. So kam ich über das Internet auf die Martiniklinik
und im nach hinein war es das Beste was mir passieren konnte.
Nach dem auskurieren des ESBL – Keim wurde ich am 06.07.2012
von Dr. Michl operiert ( per Bikinischnitt ). Meine Frau wurde
unmittelbar nach der OP von Dr. Michl über den Verlauf
telefonisch informiert. Die OP durch Dr. Michl und sein Team
verlief erfolgreich und konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt
werden.
Die Betreuung durch das Ärzteteam, den Schwestern, den Pflegern,
der Prostatasprechstunde, dem Catering – Service und dem
Reinigungsdienst was spitzenmäßig.
Ein riesiges Dankeschön an Alle.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Michl für seine Arbeit und die Bereitschaft
immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen.
Ich kann die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde nur empfehlen.
Mein Urologe hatte mir das UKE, die Martini-Klinik und ein weiteres Hamburger Krankenhaus als geeignet vorgeschlagen. Im Internet informierte ich mich über die Kliniken. Der Internetauftritt und die Bewertungen der Martini-Klinik waren so hervorragend, dass es für mich keine Alternative mehr gab. Aber kann man dem Internet trauen?! Nach der OP am 8. Oktober, der Pflege in der Martini-Klinik und der heutigen Kathederentfernung kann ich mich dem Lob der Mitpatienten aus voller Überzeugung anschließen. Vom Empfang durch die Verwaltung, der ärztlichen Kunst von Prof. Schlomm, der sehr fürsorglichen Pflege auf der Station und der heutigen umfassenden Informationen über den zu erwartenden Gesundungsverlauf war alles super. Aus meiner Sicht gib es nichts zu verbessern. Es ist toll, wenn einem Erkrankten in seiner schwierigen Lebenslage so hervorragend fachlich kompetent und menschlich mitfühlend geholfen wird.
Herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klink. Ihr seid alle Spitze.
Nachdem ich die niederschmetternde Diagnose Krebs von meinem Urologen erhielt, habe ich mich trotz der Schockwirkung an ein Gespräch mit einem Bekannten erinnert, der in der Martini Klinik in Hamburg operiert wurde und nur Gutes von dem gesamten Ablauf berichtete. Er sagte: Ich wünsche nicht, dass du dorthin musst, für den Fall, dass es doch einmal so kommen sollte, kann ich dir diese Klinik nur empfehlen.
Aufgrund dieser Empfehlung rief ich noch am selben Tag, an dem ich die bittere Diagnose erhielt, in Hamburg an. Es meldete sich Schwester Pia, die mir mit einem schnellen Termin sofort weiterhalf. Sie merkte mir meine Verzweiflung am Telefon schon an. Das war das erste positive Gespräch an diesem Tag. Mir wurde vermittelt, dort bin ich in meiner Situation gut aufgehoben. So gab ich es auch an meine Frau weiter. Das Alles bewahrheitete sich, nachdem ich am 20.09.2012 zu einem Gespräch mit Untersuchung und einem Reservierungstermin für die OP am 26.09.2012 in der Klinik eintraf. Ab diesem Zeitpunkt bin ich in dem Haus nur hilfsbereiten, freundlichen und pflichtbewussten Menschen, vom Reinigungs- und Küchenpersonal hin zu den Schwestern und Pflegern sowie Ärzten, begegnet. Für alle trifft zu: Sie sind Spitze.
Einen ganz besonderen Dank möchte ich Herrn PD Dr. Salomon aussprechen, der es fertigbrachte, mir in einem Vorgespräch die ganze Angst vor der Operation und der zukünftig zu erwartenden Inkontinenz zu nehmen. Der Versuch, eine nervenerhaltende OP durchzuführen, sollte sich bewahrheiten. Am 30.09.2012 wurde ich aus der Klinik, zu der der Satz: Hier kommt die Hoffnung, das Glück und das Lachen wieder zurück, zutrifft, entlassen.
Zum Schluss kann ich noch sagen, der histologische Befund bei mir war sehr positiv. Seit Entfernung des Katheters bin ich kontinent. Das Leben verläuft, gemessen an der kurzen Zeitspanne nach der OP, für mich wieder normal.
Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für alles dort Erlebte, von mir und meiner Frau, die alles miterleben durfte und sich auch bestens informiert und betreut fühlte.
Danke
Mein PSA-Wert zeigte von 2011 zu 2012 eine für mich ungewohnte Veränderung.
Er war zwar schon länger etwas erhöht, aber für mich und den Urologen noch vertretbar.
Diesmal stimmte ich aber einer Stanzbiopsie zu.
Ich war bis zum Befund überzeugt, gesund zu sein.
Leider gefehlt, 3 von 12 Stanzen waren positiv und bösartig.
Mein behandelnder Urologe rat zur OP.
Genannt wurden die Kliniken Lüneburg und Hamburg, da sie in meinem Umfeld sind.
Auf der Internetseite der Martini-Klinik fand ich mich sehr schnell angesprochen und nahm auch gleich den Kontakt auf.
Einen Tag später wurde ich schon telefonisch aus der Klinik kontaktiert.
Wir vereinbarten kurzfristig ein Beratungsgespräch, das Oberarzt Dr. Isbarn mit mir führte.
Meine Vorinformationen und seine Ausführungen
bekräftigten meinen OP-Wunsch und auch die OP-Variante. (DaVinci-roboterassistiert)
Meine OP wurde auf den 03.09.2012 festgelegt
und mein Aufenthalt war vom 02.09. bis 09.09.12
in der Martiniklinik-Station 4.
Operiert wurde ich von Prof.Dr.Steuber.
Ich muss sagen und dass ist nicht übertrieben,
es lief alles wie ein Schweizer Uhrwerk.
Die einzelnen Zahnräder griffen reibungslos ineinander und ergaben ein harmonisches Ganzes.
Hier möchte ich mich bei allen Mitwirkenden ganz herzlich für ihre Leistungen bedanken.
Mitlerweile bin ich kurz vor dem Ende meiner REHA, und meine Wünsche vor der OP an Prof.Dr. Steuber den Krebs aus meinen Körper zu werfen,
Kontinent zu bleiben und auch noch Potenz zu haben scheinen sich zu erfüllen.
Vielen Dank und weiter viel Erfolg.
Der Refrain eines Schlagers der späten 60er Jahre Lautet:
\'Hätt\' ich die Wahl, ich tät\'s nochmal\'
Für mich gibt es kein zweites Mal mehr aber für
andere Patienten die Wahl der Martini-Klinik.
Prof Heinzer und sein Team haben in der Vorbereitung der OP, während der OP und in der Nachsorge der OP hervorragende Arbeit geleistet.
Das gilt auch für das Pflegeteam der Station 3,
das eine komplette Rundumbetreuung auf ganz hohem Niveau geleistet hat. Danke!!
Ebenfalls hat die Martini-Klinik sofort eine
Anschlussheilbehandlung in die Wege geleitet.
Einen weiter entfernt lebenden Urologen bat ich im Vorfeld der OP um seine Meinung zur Martini-Klinik:
\'Das sind die Besten in Deutschland.\'
Das stimmt, dem ist nichts hinzuzufügen!!
Vom 17.9.-24.9.2012 war ich Patient in der Station 3 der Martini-Klinik am UKE in Hamburg.
Ich bin überaus glücklich, dass meine Prostata nervenerhaltnd operiert werden konnte,- dank der Früherkennung meines Bremer Urologen Dr. R. Hübotter und dank der großartigen Kompetenz von Prof.Dr.Steuber. Es ist, als wurde mir ein zweites Leben geschenkt!
Am Tag vor meiner Entlassung wurde mir der Katheter gezogen, und ich finde es geradezu wunderbar, dass ich seitdem kontinent bin,- wie zuvor! Dass es mir mit der Potenz ähnlich gut ergehen wird, warte ich noch mit der gleichen Zuversicht ab.
Ein ganz dickes Lob möchte ich auch der Stationsärztin Frau Mehring sagen und vor allem dem ganzen Pflege,-Service- und Reinigungspersonal für die immer freundliche und so fürsorgliche Begleitung während meines Aufenthaltes.
Die Martini-Klinik ist einfach spitzenmäßig!
Patient in der Martini-Klinik, Station 3, vom
03.09.12 - 11.09.12
Operiert von Herrn Prof. Dr. Haese am 04.09.12
mit beidseitiger Nerverhaltung (da Vinci).
Katheter gezogen am 10.09.12, danach sofort
kontinent.
Ich möchte mich heute bei Herrn Prof. Dr. Haese für die hervorragende, operative Arbeit
bedanken.
Ein großes Lob für die Stationsärzte, Krankenpfleger und Service-Kräfte die in Fachwissen, Freundlichkeit u. Hilfsbereitschaft
einmalig waren.
Nachdem wir vor 14 Tagen die Diagnose Prostatakrebs erhalten haben, brach für mich eine Welt zusammen und die unaussprechliche Angst, meinen Mann nach nur 11jähriger Ehe zu verlieren, nistete sich in meine Seele ein. Über mein Patenkind erfuhr ich von der Martini-Klink in Hamburg. Ich informierte mich im Internet, während zwischenzeitlich die Voruntersuchungen liefen. Noch am Tag der Diagnose rief ich in Hamburg an. Ich meldete mich mit Namen und wollte der freundlichen Mitarbeiterin am Telefon sagen, dass ich einen Termin für meinen Mann benötigte, da wir gerade die Krebsdiagnose erhalten hatten. Ich konnte vor Weinen nicht weitersprechen und die Mitarbeiterin ließ mir Zeit, war freundlich und sehr verständnisvoll. Mittlerweile sind alle Voruntersuchungen abgeschlossen und es konnten keine Metastasen festgestellt werden. Ein Termin mit der Klinik ist vereinbart und habe ich viele der Einträge hier im Gästebuch zusammen mit meinem Mann gelesen. Ich muss es gestehen: Auch wieder unter Tränen, da es mich sehr rührt, insbesondere auch als Ehefrau eines Betroffenen, mit welcher Wertschätzung, Sympathie und Offenheit Betroffene hier ihre Erfahrungen geschildert haben. Die hier eingestellten Beiträge verbreiten Hoffnung und wieder etwas Zuversicht. Ich danke allen, die hier Ihre Meinung kundgetan haben. Gerade für Menschen wie ich oder natürlich auch meinen Mann, als direkt Betroffenen, macht es Mut nach der schrecklichen Diagnose wieder etwas Zuversicht fassen zu können. Dafür meinen Dank. Wir sind sicher, dass auch wir in einigen Monaten hier eben solche Erfahrungen weitergeben können, hoffentlich auch mit einer guten gesundheitlichen Prognose. Nun kann ich es kaum erwarten, das die Zeit des Abwartens bald vorüber geht und wir nach Hamburg, immerhin eine Fahrt von fast 400 km - die wir jedoch sehr gerne auf uns nehmen - aufbrechen können.
30.07.12 1. Vorsorgeuntersuchung beim Urologen
31.07.12 PSA -Wert 6,53 ( Igelleistung)
07.08.12 Biopsie, 6 von 12 Proben positiv
27.08.12 Prostatasprechstunde /Martini-Klinik
03.09.12 Dr. Uwe Michl führte eine offene radikale Prostatektomie durch. Beidseitig
nerverhaltend operiert .
Station 4 Unmittelbar nach der Op rief er meine Frau an, die im Krankenhaus auf Station 2
übernachten konnte und teilte ihr das positive Ergebnis mit.
08.09.12 Entlassung mit Katheter (24 Std. Hotline der Station 4 für evtl. Fragen und Probleme)
12.09.12 Entfernung des Katheters in der Martini-Klinik, Kontinenz fast
vollständig vorhanden.
27.09.12 AHB Kontinenz vollständig hergestellt
Ärztlich, pflegerisch und psychologisch eine Superleistung. Ich fühlte mich sehr gut betreut, schon fast
geborgen. Die persönliche Ansprache und Geborgenheit tat mir bei dem Krankheitsbild sehr gut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mit meinen Sorgen und Ängsten alleine zu sein. Dr. Michl und die Stationsärztin Frau Dr. Mehring besuchten mich täglich. Ich konnte unendlich viele Fragen stellen. Sie hatten Zeit. Das gab mir Sicherheit. Das ganze Team ist sehr herzlich und menschlich. Die ärztlichen Leistungen sind absolut hervorragend. Ich bin meinem “Namensbruder” Dr. Uwe Michl von ganzem Herzen dankbar für die erstklassige Op. Den “Bikinischnitt” finde ich im Zuge der Gleichberechtigung der Männer super. Die Kontinenz und die Potenz stellten sich schnell wieder ein.
Die Betreuung von Dr. Michel, Dr. Mehring, Dr. Beckmann, dem gesamten Ärzteteam, dem
Psychologen Herrn Krüger, den Schwestern der Prostatasprechstunde, Frau Schwabl, die die AHB organisierte, dem Catering-Service einschließlich dem Reinigungspersonal war spitzenmäßig. Das
harmonische Miteinander aller Beteiligten war für mich als Patient sehr wohltuend. Alle nahmen sich Zeit für ein Gespräch.
Ein ganz großes Dankeschön an ALLE !!!
Für den Fall der Fälle kann ich die Martiniklinik nur empfehlen.
Während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik, Station 3, vom 13.bis 19.August 2012 war ich sowohl von der medizinischen Kompetenz der Ärzte als auch von der professionellen und dabei stets freundlichen und aufmerksamen Zuwendung des Pflegeteams beeindruckt. Die Operation durch Herrn Prof.Heinzer verlief erfolgreich und konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt werden. Als hilfreich empfand ich auch die Gespräche mit Prof. Heinzer vor und nach der OP. Meine Frau wurde unmittelbar nach der OP vom Operateur telefonisch über den Verlauf informiert, was sie mit Erleichterung aufnahm. Hervorheben möchte ich einige für eine Klinik eher untypische Details, z.B. den schönen Aufenthaltsraum einschließlich (freien) Getränken, Gebäck, TV etc., die es Patienten und Angehörigen erleichtert, mit der Krankenhaussituation fertig zu werden. Die erfreuliche Nachricht über den histologischen Befund rundete meinen Aufenthalt ab. Mir geht es gut, die Physiotherapie erfolgt ambulant zu Hause.
Fazit: Ich fühlte mich bei Ärzten und Pflegeteam in den besten Händen und kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen.
Peter K. aus 21509 Glinde.
Am 30.6.2012 habe ich schon die positiven Eindrücke von meinem Aufenthalt geschrieben. Meine OP war am 19.6.2012. Danach habe ich die Reha in der Röpersberg Klinik in Ratzeburg vom 10.7.12 - 31.7.12 gewählt und ich habe auch da die richtige Entscheidung getroffen. Alle Anwendungen und Vorträge waren für mich sehr gut. Nach zwei Tagen war ich trocken und das ist bis Heute so geblieben. Nach drei Wochen habe ich mich auch zu Hause an die 5 kg und nicht aktiv Fuballspielen gehalten!! Vor drei Tagen nun die erste PSA Untersuchung und das was Dr. Steuber von der Martini Klinik mir schon am 27.6.2012 sagte, hat sich bestätigt. Der Wert ist 0,0 . Das "Mannsein" kommt auch wieder langsam in Gang. Werde mich demnächst in der Martini-Klinik zu einem Gespräch einfinden. Ein über alle Maße zufriedener und glücklicher Peter K. aus Glinde
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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