Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Lieber Leser,
ich habe bewußt mit meinem Gästebucheintrag einige Zeit gewartet um sicherzustellen, daß meine Genesung auch so voranschreitet wie ich es mir erhofft hatte.
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen - per heute kann ich völlig uneingeschränkt am täglichen Leben wieder teilnehmen.
Am 15.12 letzten Jahres bekam ich telefonisch auf einer Auslandsreise das Ergebnis meiner Biopsie - 15 Stanzen davon 1 positiv - Gleason 3 + 3.
Ich hatte mich schon länger mit dem Thema Prostata beschäftigt, da mein Vater ebenfalls vor 10 Jahren erkrankt war. Deshalb war diese Diagnose nicht völlig überraschend - jedoch darüber reden oder selbst betroffen sein ist ein grosser Unterschied.
Nun hatte es mich mit 52 Jahren getroffen.
Durch umfangreiche Recherchen im Internet war ich auf die Martini-Klinik gestossen. Für mich war klar eine Zweitmeinung einzuholen - und diese bei offensichtlichen Experten. Selbst mein Urologe kannte die Martini-Klinik nicht und war erstaunt über meinen Wunsch ca. 450 km entfernt eine weitere Expertise einzuholen.
Am 30.1.2012 hatte ich einen Termin bei Herrn Prof. Dr. Schlomm - er erklärte mir in einem ca. 1 stündigen Gespräch eine mögliche OP und weitere Behandlungsmöglichkeiten. Obwohl ich im Vorfeld einer Behandlung eine OP niemals ins Auge gefasst hatte (wegen der möglichen Nebeneffekte) war nach diesem Gespräch jegliche Angst und Besorgnis verflogen.
Mein OP Termin wurde auf den 5.3.2012 festgesetzt. Ich reiste am Freitag davor zu einer Voruntersuchung für einen Tag an und kam dann nochmals am Sonntag nach Hamburg um dann auch mein Zimmer zu beziehen.
Die Nacht vor der OP war einsam und ruhig - so konnte man noch einmal seine Gedanken ordnen.
Der nächste Morgen begann mit einer letzten Dusche und dann bekam man auch schon ein erstes Beruhigungsmittel. Die Spinalanästhesie und eigentliche Narkose habe ich nur noch am Rande mitbekommen.
Alles verlief nach Plan und am frühen nachmittag war ich wieder auf dem Zimmer - allerdings noch ziemlich benommen.
Meine Frau wartete bereits auf mich - sie war schon über den Verlauf der OP benachrichtigt worden.
Danach habe ich noch 6 Tage im Krankenhaus verbracht (nur!)und konnte am Sonntag den 11.3, an meinem Geburtag, die Martini-Klinik ohne Katheder wieder verlassen.
Ein schöneres Geschenk war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht möglich.
Zu keiner Zeit habe ich im Krankenhaus oder später Schmerzen gehabt - dankt sorgfältiger Beobachtung und richtiger Dosierung von Medikamenten. Meine grösste Sorge galt dem Thema Inkontinenz - ich stehe mitten im Beruf und reise viel international.
Umso glücklicher war ich, nachdem der Katheder gezogen war, und ich wirklich und von Anfang an keinen !!! Tropfen Urin verloren habe - für mich völlig unfassbar bis heute. Auch das Thema Impotenz findet nicht statt - eine völlig normale Erektion.
Nach exakt 8 Wochen Pause habe ich am 2.5 wieder langsam meine Arbeit aufgenommen - nach einem weiteren Monat wieder im Normalumfang.
Mein behandelnder Urologe stellte fest - "ich habe noch keinen Patienten gesehen der so perfekt operiert wurde".
Meine jetzigen PSA Werte sind bei 0,006 angekommen und damit praktisch 0.
Das histologische Gutachten ergabt ebenfalls keinerlei Anhaltspunkte für weitere Maßnahmen -jedoch war im abschließenden Bericht ein Gleason Score von 3 + 4 vermerkt - gut das ich nicht gewartet hatte.
Was also mehr kann ich mir wünschen ?
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und dem gesamten Team der Martini-Klink bedanken - wohl wissend das ein einfaches "Danke" die Sachlage nicht wirklich trifft - jedoch manchmal das einfache Wort die beste Methode bleibt und man einfach "Danke" sagt. Mir wurde ein zweites Leben geschenkt - und dafür gibt es nicht die richtigen Worte.
All denen die eine positive Diagnose bekommen haben und nun vor dem Problem stehen - was mache ich möchte ich raten nichts aufzuschieben und schnell eine Entscheidung zu treffen - sei es OP oder alternative Behandlungsmethoden. In jedem Fall sind Sie in der Martini-Klinik bestens aufgehoben - fachlich und menschlich habe ich bisher nicht vergleichbares auf der Welt gesehen.
Noch einmal "Danke" an Alle.
Beste Grüsse
H.H
Im Oktober jährt sich die Operation meines Mannes das erste Mal. Ich habe absichtlich eine Weile mit meinem Eintrag hier gewartet, um einmal aus der Sicht einer "betroffenen" Frau von dem Eingriff und dem Leben danach zu berichten.
Mein Mann hat sich, wie scheinbar alle anderen Patienten der Martini-Klinik, während des Aufenthalts sehr gut aufgehoben, gehegt und gepflegt gefühlt. Ich wurde kurz nach der Operation von dem positiven Ausgang der Prozedur telefonisch unterrichtet und konnte so meinen Mann, nach dem er wieder ansprechbar war, glücklich davon in Kenntnis setzen, dass "beidseitig nervschonend" gearbeitet worden war.
Die Monate nach der Operation waren geprägt von einem Glücksgefühl, dass der Krebs besiegt worden war, einem Traurigkeitsgefühl, dass der Sex mit meinem Mann nun nicht mehr so ist, wie er einmal war und niemals wieder so werden wird und einem undefinierten Gefühl davon, dass alles irgendwie neu und anders ist als vorher. Unser Sexleben ist tatsächlich anders geworden. Weniger......und etwas scheuer. Nichts ist mehr selbstverständlich.....wir müssen neuerdings mehr für unsere Lust tun. Aber......und das ist das Tollste und Wunderbarste und Schönste: Wenn wir uns erst einmal aufgerafft haben und über alle Hürden hinweg gehen und auch immer wieder einmal neues wagen und ausprobieren......dann sind wir glücklich, denn dann ist der Sex überaus erfüllend und aufregend wie immer.....wenn auch anders und neu und noch immer ungewohnt.
Alles in allem bin ich dankbar, dass mein Mann gesund ist......und wir uns haben! Ich wünsche mir, dass das so bleibt.
Nach der natürlich erschreckenden Diagnose (Pk mit Gleason Score 4+3) Anfang Juni habe ich nun "das Meiste" hinter mir und überstanden: Die OP in der Martini-Klinik, die Tage nach dem Klinikaufenthalt mit dem nervigen Blasenkatheder, die schon deutlich schöneren Tage ohne Kathteder und mittlerweile 2 Wochen Anschlussheilbehandlung in meiner Wunschklinik (hatte das Glück...)in St.Peter-Ording.
Der histologische Befund ist bei mir ( das Glück ist noch wesentlicher größer und nicht selbstverständlich) 100 %ig negativ, was für mich natürlich positiv ist ;-))
Der Empfehlung meines Urologen, die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen, bin ich nach eigener Internet-Recherche gerne gefolgt und war von Anfang bis Ende dort sehr gut aufgehoben. Mir wurden professionelle und umfassende Antworten auf meine Fragen gegeben; auch wichtige Antworten auf Fragen, die ich gar nicht gestellt habe. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung fühlte ich mich -bis auf eine unbedeutende Kleinigkeit bei der Patientenaufnahme- bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut aufgehoben. Das Team der Station 4 war angenehm menschlich und wir haben immer mal wieder laut gelacht. Die medizinische Versorgung und -das war schon überraschend und für eine Klinik ungewöhnlich!- die Versorgung des "leiblichen Wohls" waren absolut spitze (.....dabei bin ich doch Kassenpatient....).
Kern der ganzen Geschichte ist zwangsläufig die eigentliche OP. Mein Operateur PD Dr.Georg Salomon ließ sich vor und nach der OP mehrfach blicken und rief mich in den letzten Tagen sogar nochmals an, ob soweit alles o.k. ist. Er vermittelte mir nie das Gefühl das, ich die "x-te Prostata aus Zimmer 007" bin. Bei der OP konnte ich ihm nicht zuschauen, doch er hat es -erwartungsgemäß- gut gemacht: Das "Problem Inkontinenz" war bei mir absolut überschaubar und ist mittlerweile -bis auf wenige Tröpfchen unter Belastung- keine Thema mehr. Durchschlafen ohne Aufstehen klappt mittlerweile fast jede Nacht. Das zweite "Problem Impotenz" braucht einfach Geduld, das habe ich zwischenzeitlich gut begriffen. Aber trotz nur einseitiger Nervenschonung "tut sich schon sehr deutlich etwas" (hatte am WE Besuch von meiner Partnerin) was mir - und vielleicht auch den Lesern- Mut macht bzw. machen soll, dass mit einer radikalen Prostata Ektomie nicht alles vorbei sein muss ...vorausgesetzt, der "kleine Übeltäter" war nicht schon vor der OP im Dauerschlaf ;-)
Mir geht es gut und ich fühle mich wirklich wohl !
Mit diesem Eintrag möchte ich mich für die Behandlung nochmals herzlich bedanken. Es ist mir ein Anliegen, diesen Brief zu verfassen und auf einzelne Punkte einzugehen.
Der erste Kontakt zwischen der Martini-Klinik und mir wurde durch Frau Beinkaempen hergestellt. Nach einer E-Mail von mir am Abend bekam ich am darauffolgenden Tag bereits um kurz nach 8 Uhr von ihr einen Anruf auf meiner Arbeitsstelle, wobei wir dann auch gleich einen Besprechungstermin vereinbarten. Dieser Besprechungstermin fand dann auch einige Tage später statt, wobei wir (meine Frau und ich) über die Krankheit, die Behandlungsmöglichkeiten und deren Folgen aufgeklärt wurden. Dieses Gespräch war für mich ausschlaggebend und hat meine Entscheidung für die Entfernung der Prostata beeinflusst. Anschließend wurde von Frau Beinkaempen auch schon ein Termin für den Eingriff vereinbart.
Am Aufnahmetag habe mich dann im 2. OG angemeldet. Meine Frau war während des gesamten Zeitraums auch in Hamburg und hat im Dorint-Hotel übernachtet. Sie hatte jederzeit die Möglichkeit Fragen an die Mitarbeiter der Martini-Klinik zu stellen und auch Anliegen vorzutragen. Nach einigen Formalitäten wurden wir dann auch schon abgeholt und auf die Station 4 begleitet. Hier wurden uns die einzelnen Einrichtungen gezeigt und der Tagesablauf erklärt. Dabei wurde uns auch Frau Schwabl vorgestellt, die uns noch an diesem Morgen einen Termin für die Anschlussheilbehandlung buchen konnte. Nach einigen Untersuchungen wurden wir dann bis zum Abend entlassen. All dies lief in einer harmonischen, sehr zuvorkommenden und ruhigen Atmosphäre ab, so wie man sich das in einer solchen Situation wünscht. Am Abend wurde durch Herrn Prof. Dr. Schlomm noch der Ablauf der OP erläutert. Auch dieses wurde sehr verständlich erklärt.
Der Tag der OP war für mich aufgrund der Narkose und der Nachwirkungen nicht voll zu erfassen gewesen, aber für meine Frau war dieser Tag sehr aufregend. Diese Aufregung wurde ihr aber durch Herrn Prof. Dr. Schlomm weitgehend genommen, als er sich nach der OP bei ihr telefonisch meldete und mit verständlichen Worten den Ausgang erklärte. Am Abend kam der Professor auch noch selbst auf das Zimmer der Station 4 und hat die OP mit mir besprochen. Auch an diesem Tag wurde ich durch alle Mitarbeiter, die bei der OP mitgewirkt hatten, sowie im Anschluss auf meinem Zimmer auf der Station 4 durch das gesamte Pflegepersonal bestens betreut.
Auch für die darauf folgenden Tage bis zu meiner Entlassung möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, vom Professor über die Ober- und Stationsärzte, die Pflegekräfte sowie das Küchen- und Reinigungspersonal. Mir gegenüber war man immer zuvorkommend und sehr freundlich, man hatte immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Belange.
Auch die gute Atmosphäre hat mich beeindruckt. Es gab keinen Stress und keine Hektik, auch unterhalb der Mitarbeiter nicht, so dass keine negative Stimmung auf die Patienten übertragen wurde. Ich denke, dass dieses beeindruckende Verhalten aller auch zur Genesung der Patienten beiträgt. Eine solche Betriebsphilosophie in Krankenhäusern sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber nach meinen Erfahrungen eher die Ausnahme. Alles in allem war ich bestens zufrieden, was auch zu meiner eigenen Heilung beitrug und auch noch beiträgt und ich möchte mich nochmals für alles bedanken.
Vorgeschichte:
PSA 4,7;
Biopsie 2 von 12 entnommenen Proben positiv
Gleasonwerte 4+3=7b
Bekannte hatten mir die Martini Klinik empfohlen.
Am 25.07.2012 hat mich Herr Prof.Heinzer
(radikale Prostatatektomie -schnellschnittgesteuert nerverhalt. bds-)operiert und unmittelbar nach der OP meine Frau fmdl.über die sehr positiven Ergebnisse informiert.
Am 30.07.(bereits nach 5 Tagen)wurde der Katheter gezogen und am 31.07. wurde ich entlassen.
Nur beim Aufstehen,Niesen gibt es kleine Kontinenzprobleme.
In der Martiniklinik wird nichts dem Zufall überlassen,für jeden Genesungsschritt gibt es konkrete Arbeitsabläufe,bei denen der Patient wirklich im Mittelpunkt steht.
Herrn Prof.Heinzer und den Mitarbeitern der Station 1 ein ganz herzliches Dankeschön für die optimale und fürsorgliche Betreuung.
Ich kann die Martiniklink jedem Betroffenen uneigeschränkt empfehlen.
Ich hatte eine sehr positive Lebenserfahrung!
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung stellte mein Urologe trotz befundfreier Tast- und Ultraschalluntersuchung einen PSA-Wert von 15,7 fest. Nach Ausschluss einer Prostatitis durch die dreiwöchige Einnahme eines Antibiotikums riet er zu einer sofortigen Biopsie der Prostata. Ich lehnte dies zunächst ab, um mich genauer informieren zu können.
Im weiteren Bekanntenumfeld gab es einige Fälle, bei denen sich die Betroffenen mehrfach einer Biopsie (bis zu 5-mal) unterziehen mussten, da es sich bei der gängigen Methode um Gewebeentnahmen aus zufällig ausgewählten Arealen der Prostata handelt, die letztlich auch nur zufällig zu einem aussagekräftigen Ergebnis führt.
Eine umfangreiche Internetrecherche und der Ratschlag eines befreundeten Arztes führte mich zum Angebot der Martiniklinik. Herr Dr. Salomon bietet mit der Elastographie ein bildgebendes Ultraschallverfahren an, das eine 3-dimensionale Darstellung der Dichteverteilung des Prostatagewebes ermöglicht. Da Tumore in der Prostata immer aus dichterem Gewebe bestehen, können so die Areale, aus denen die Gewebeentnahmen gemacht werden sollten, deutlich eingeschränkt werden. (Man verzeihe mir die ggf. laienhafte Beschreibung des Verfahrens!)
Ich bekam innerhalb von 3 Wochen einen Untersuchungs- und Biopsietermin, der auch sofort ein positives Ergebnis in 4 von 10 Entnahmestellen ergab. Herr Dr. Salomon nahm sich bei jedem Termin sehr viel Zeit für das Beratungsgespräch und gab mir sehr schnell das Gefühl „gut aufgehoben“ zu sein. Die fachliche Kompetenz und große Erfahrung des Ärzteteams ist bei rund 2.000 Operationen jährlich sicherlich ohnehin einzigartig.
Herr Dr. Salamon riet mir zur traditionellen Operationsmethode (im Gegensatz zur DaVinci-Methode), die bei mir bereits rund 4 Wochen nach der Biopsie ausgeführt wurde. Die Operation war sehr erfolgreich und ich konnte bereits am 6. Tag nach der Operation ohne Blasenkatheter entlassen werden. Ich war sofort nach Entfernung des Blasenkatheters vollständig kontinent!
Während der gesamten Zeit meines Aufenthaltes in der Klinik wurde ich wirklich unglaublich kompetent, freundlich und menschlich warmherzig betreut – in der heutigen Zeit sicherlich eine Seltenheit! Von den Küchenkräften über das Pflegepersonal bis hin zu den Stationsärzten waren alle unglaublich bemüht, mir den Aufenthalt und die postoperative Phase so angenehm wie möglich zu gestalten. Herr Dr. Salomon hat mich immer wieder besucht und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Abschließend kann ich die Martini-Klinik nur jedem Betroffenen bestens empfehlen und hoffe, dass noch viele Patienten dieses Heilungsangebot wahrnehmen!
Die hier im Gästebuch veröffentlichten Beiträge sind allesamt enorm positiv, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, das kann doch gar nicht sein. All diese positiven Erfahrenungen und Berichte enstprechen vollständig auch meinen Erfahrungen. Ich wurde am 20.4. operiert und schon am 26.4. ohne Kateter und jegliche Kontinenzprobleme entlassen. Wäre die Krankheit nicht so ernst könnte man in der Tat sagen, das war wie eine Mandel-OP. Auch der weitere Heilverlauf war problemlos. In der anschließenden Kur fand sich kein anderer Mann, der anderswo der gleichen OP unterzogen wurde, der derart beschwerdefrei gewesen wäre, wie dies bei mir der Fall war.
Die Betreuung durch das gesamte Team, sei es das medizinische oder anderes Personal, war ebenfalls absolut erstklassig.
Die Martiniklinik gehört sowohl in Bezug auf die medizinische Behandlung als solche als auch hins. der Betreuung sicher zu den besten, die man finden kann und kann uneingeschränkt empfohlen werden.
Ein ganz großes Lob an Professor Huland und sein Team.
Ich war mit dem Erfolg meiner Operation sehr zu frieden. Das kompetente und zuvorkommende Auftreten von Ärzten und Pflegepersonal hat mich beindruckt.
Kann man sich vorstellen, im Krankenhaus zu sein, aber für Momente immer wieder mal zu vergessen, dass man dort ist?
Seit meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik am UKE vom 19.-26.7.2012 kann ich es. Und: Die Martini-Kllinik sei ausdrücklich empfohlen auch bei weiter entferntem Wohnort (in meinem Fall in Baden-Württemberg).
Man findet ein Ambiente, das schon bei der Aufnahme positiv stimmt: Helle, großzügige Zimmer, mit Blick ins Grüne, in einer parkähnlichen Anlage gelegen, die nebenbei mit sehenswerter Architektur überraschende Entdeckungen bietet.
Die gebotenen Leistungen, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit aller Beschäftigten auch in stressigen Situationen setzen höchste Maßstäbe – das gilt insbesondere für ärztliche Leistungen und Pflege auf der Station, aber ebenso für den zugehörigen Service und die reibungslose Organisation.
Hinzu kommen viele alltägliche Kleinigkeiten, wie die individuellen Monitore für Fernsehen und Radio, inklusive Spezialitäten für spezielle Geschmäcker, oder die schon vor dem eigentlichen Aufenthalt mitgegebene informative Mappe.
Meine Genesung verlief viel schneller als erwartet, mein Aufenthalt war kürzer als gedacht ……………. Dafür mein Dank allen Beteiligten, speziell von Station 4!
Totale Prostatektomie und am 5. Tag schon wieder auf dem Weg nach Hause? Gibt es so etwas? Ja, gibt es, in der Martini-Klinik am UKE Hamburg.
Bei mir wurde im Rahmen der jährlichen Vorsorgeuntersuchung ein deutliche höherer PSA Wert und bei der nachfolgenden Biopsie Gleasonwerte von 8 bis 10 festgestellt. Mein Urologe handelte schnell und empfahl mir die Martini-Klinik in Hamburg, wo zeitnah ein Operationstermin festgemacht werden konnte.
Vom ersten telefonischen Kontakt mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses an hatte ich sofort ein gutes Gefühl. Einfühlsam, alert, immer gut informiert, so verliefen alle Gespräche bis hin zur Aufnahme. Mit der ausführlichen Info-Mappe, die sofort, nach dem ersten Telefonat zugestellt wurde, konnte man sich sehr gut auf den Eingriff vorbereiten. Dieses Grundwissen konnte man dann am Tag der Aufnahme vertiefen. Hier wurde alles noch mal genau durchgesprochen, wieder mit großer Empathie, mit Herzlichkeit, professionell, so dass sich trotz aller Bedenken und Ängste ein gutes Gefühl von Zuversicht und Sicherheit einstellten.
Als ich am nächsten Tag im Aufwachraum aufwachte, fühlte ich mich von der ersten Minute an sofort wieder „da“ und ohne Schmerzen. Die für die Anästhesie zuständigen Doktoren hatten einen Super Job vollbracht. Noch am selben Nachmittag erklärte mir mein Operateur, Herr Prof. Dr. Heinzer, den Verlauf der Operation und das vorläufige Ergebnis der Prostatektomie. Vorher hatte er schon meine Frau telefonisch verständigt. Die Tage nach der Operation vergingen wie im Flug. Liebevoll umsorgt von einem hervorragend geschulten Pflegepersonal und guter Küche, konnte ich bald wieder auf eigenen Beinen stehen und die ersten Runden auf der Station drehen. Ich habe eine rundum phantastische Betreuung erlebt, die ich mir bislang nicht in einem Krankenhaus vorstellen habe können. Sehr erfreut war ich, als Prof. Heinzer meinte, mein Heilungsprozess wäre so gut vorangeschritten, dass ich die Klinik nach fünf Tagen verlassen könne. Ich kann nur sagen, ich bin meinem Urologen so dankbar, dass er mir diese Klinik empfohlen hat. Die Martini-Klinik ist einzigartig. Eine bessere, kompetentere medizinische Versorgung kann ich mir nicht vorstellen.
Heute, gerade mal zwei Wochen weiter kann ich mit Erleichterung feststellen, dass nahezu alles wieder „funktioniert“, und dass ich auch schon wieder mit den ersten sportlichen Übungen beginnen kann.
Dafür noch mal ein herzliches Dankeschön and das Traum -Team der Martini-Klinik!
Aufenthalt in der Martini Klinik vom 18.7.12 bis 25.7.12
Meine Diagnose auf einen Prostata Krebs hat mich sehr erschreckt. Vollkommen unvorbereitet trifft einen diese Nachricht und man weiß nicht, was auf einen zukommt. Da war es für mich sehr gut, einen Freund zu haben, der diese OP gerade hinter sich hatte und zwar in der Martini Klinik. Seine positiven Erfahrungen haben mich bei der Entscheidung, in welcher Klinik lässt du dich behandeln, stark beeinflusst.
Die Informationen über den Prostata Krebs, sowie über den Ablauf der Behandlung in der Martini Klinik sind auf diesen Web-Seiten so umfassend, dass es fast keiner weiteren Aufklärung bedarf.
Noch erstaunlicher ist es, dass meine Behandlung, genau wie beschrieben, abgelaufen ist.
Natürlich kann es sein, dass dieser Ablauf individuell begründet von der Norm abweicht.
Trotz aller Ängste und natürlich auch Schmerzen, wird man als Patient vom gesamten Team aufgefangen. Jeder Mitarbeiter nimmt sich die Zeit, die für eine Frage oder Behandlung notwendig ist. Meine OP wurde von PD Dr. Steuber vorgenommen. Es war für mich sehr beruhigend, dass Dr. Steuber, bis auf Sonntags, jeden Tag mit mir persönlich gesprochen hat. Dafür meinen besonderen Dank. Dieser Dank gilt ausnahmslos für alle Mitarbeiter, die mich während meines Aufenthaltes in der Martini Klinik umsorgt haben.
Um nicht alles zu wiederholen möchte ich mich den Zeilen von Herrn Hans H.K. aus Elmshorn weitest gehend anschließen. Ebenfalls wurde ich am 04.06. von Prof. Dr. Schlomm operiert. Hinzuzufügen bleibt wie ich finde noch das es nach der Op. keine großen Visiten gab. Der operierende Arzt kam selbst an jedem 2. Tag, um zu berichten, zu besprechen und zu scherzen. Soweit das schon möglich war. Das schafft Vertrauen, was in dieser Situation von großer Bedeutung ist. Fast möchte ich sagen "es war eine schöne Zeit in der Martini Klinik".
Genesung läuft prächtig. Kontinenz und Erektion nahezu vollständig wieder hergestellt.
Vielen Dank und herzliche Grüße an das ganze Team.
Nachdem bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde und eine Entfernung der Prostata vom Urologen empfohlen wurde war ich in der Zeit vom 24.06. bis zum 05.07.2012 in der Martini Klinik zur Durchführung der OP. Die Klinik war mir empfohlen worden und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Beginnend mit dem Vorgespräch und später mit der OP und dem Klinikaufenthalt erkannte ich anhand der mitgelieferten Unterlagen die ausgereiften Abläufe der Klinik in denen der Patient immer im Mittelpunkt steht. Alle Mitarbeiter waren immer freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Am Sonntag vor der OP wurde ich vom Operateur Professor Schlomm über die geplante OP ausführlich informiert. Kurz vor Beginn der OP erfolgte eine Info durch Professor Schlomm und nach der OP wurde meine Frau telefonisch über den erfolgreichen Verlauf der OP informiert.
Meine Genesung geht jetzt gut voran und ich möchte mich für die gute Behandlung bedanken. Auch werde ich die Martini Klinik weiterempfehlen.
Wenn man es überhaupt bei einer solchen Diagnose nennen kann : "wohlfühlen" ist hier der richtige Ausdruck !
Vom ersten Telefonat bis zur Entlassung : kompetente Ansprechpartner, Freundlichkeit pur, Sachverstand, Einfühlvermögen, Hilfsbereitschaft, Zeit von Ärzten und Pflegekräften, Service perfekt. Die Aufklärung durch die Ärzte einwandfrei, verständlich, empathisch,Angst nehmend ! Sowohl die Zeit vor der Operation als auch danach war geprägt von den obengenannten Aussagen ! Ich möchte mich an dieser Stelle beim gesamten Team der Martini Klinik bedanken...auch wenn ich diesen Befund lieber nicht gehabt hätte ! Mein Aufenthalt ab 14.5. hat mein Leben geändert...aber auch meine Vorstellung von KRANKENHÄUSERN....denn die Martini Klinik ist kein Krankenhaus im klassischen Sinne sondern ein Kranken-Wohlfühl-Hotel ! Danke auch an Prof. Dr. Huland, der mich nicht nur super operiert hat...sondern alle seine Versprechen einhalten konnte !
Norbert W. aus Zülpich bei Köln
Fazit nach meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik im März 2012: Es hat alles gestimmt, von der Verläßlichkeit des bei der Anmeldung Besprochenen über Freundlichkeit und Zuwendung des Personals, der Sauberkeit bis hin zur telefonischen Nachbetreuung. Am erfreulichsten für mich als Allgemeinarzt im Ruhestand, der während seiner Berufstätigkeit zahlreiche Fälle von Prostataradikaloperationen unter seinen Patienten hatte: Die Qualität der Operation in der Martini-Klinik scheint mir in Deutschland konkurrenzlos, einen vergleichbar komplikationslosen Verlauf sowohl in der Klinik als auch danach zu Hause, wie ich ihn erleben durfte, habe ich nie beobachtet.
Peter K. aus Glinde Station 4 Zimmer 126 möchte folgende Daten veröffentlichen.
An alle Männer, es fing mit einem erhöhten PSA-Wert an. Bei einer Gewebeentnahme bei mir im Oktober 2011 durch meinen Urologen, war von acht Proben, eine positiv (Krebs). Man wollte die Sache bei mir beobachten. Im März 2012 war ich zur Vorsorge bei meinem praktischen Arzt. Der PSA-Wert war noch identisch, aber ein sachliches Gespräch hatte mich veranlaßt die Prostata Sprechstunde in der Martini Klinik im März 2012 mit meiner Frau aufzusuchen. Krebs ist kein Kaffeefleck, der irgendwann sich wieder aus dem Körper verabschiedet!!Im Gespräch wurden mir die zwei OP-Methoden erklärt. Ich hatte mich für die da Vincy Methode entschieden und der OP-Termin war der 19.6.12. Vom ersten Tag habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt und war am 19.6.12 nach ca. insgesamt sechs Stunden (davon drei Std. im Aufwachraum) wieder auf der Station 4 . Der Operateur Dr. Steuber ist jeden Tag bei mir gewesen und hat nach meinem Gesamtzustand gefragt. Ich nenne auch gerne noch andere Stationsärzte, die auch immer wieder sich um das Befinden bei mir erkundigt haben! Diese Art können auch Alle anderen Patienten bestätigen. Dr. Michl, Dr. Butea-Buco und Fr. Dr. Adam (Sie rief mal um 22:40 Uhr von zu Hause an und fragte nach meinem Befinden!). Aber alles hat nur Funktion, wenn man einen so netten, kompetenten, fachlichen Schwesternstab hat. Die Schwestern mögen mir verzeihen, dass ich die Namen nicht nenne. Alle ward Ihr Spitze!! Danke noch mal an dieser Stelle (doch einen Namen sage ich. Schwester Anna (Portugal). Ich weiß jetzt auch wie man von der EU-Meisterschaft nach Hause fährt). Zum Schluss muss ich auch die beiden Damen erwähnen, die für das herrliche leibliche Wohl gesorgt haben. Am 25.6.12 wurde ich entlassen und als Dr. Steuber am 27.6.12 anrief und er mir sagte, dass kein Krebsbefund in der entnommenen Prostata zu finden war, fallen Spannungen von einem ab und man konzentriert sich nur noch auf den Heilungsprozess. In der Reha kommt der Feinschliff und dann kann ich weiter das gemeinsame Leben mit meiner Frau genießen. Ich kann nur sagen, ein frühes Erkennen und den Termin in der Martini-Klinik zu wählen hat einen hohen Heilungswert. Ein tiefes danke an das gesamten Ärzte - und Schwesternteam. Es ist kein Beruf, sondern eine Berufung für dieses pflichtbewußte Team! Ich schlage noch persönlich in drei bis vier Monaten in der Staion auf. M.f.G. Peter K.
Einleitung:
Warum wurde diese Beurteilung so umfangreich? Der Volksmund sagt:"In der Kürzr liegt die Würze." Zwar sind alle Berichte positiv, aber leider zu kurz. Kürze verursacht oftmals auch eine Reducierung des Inhalts bzw. der Qualität.Aus diesem Grunde habe wird etwas umfangreicher berichtet. Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Beiztrag. Alle meine Ausführungen sin in Wirklichkeit noch untertrieben und können durch Worte kaum erfasst werden. Ich kann bis heute noch nicht glauben, welche Erfahrung und Glück mir zu Teil wurde.
Aufnahme und Arztgespräch.
Sofort und besonders auffällig war die ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Aufnahme durch das Personal der Station III in der Martini Klinik. Nach dem ersten Schock, (PSA 8,00) reiste ich mit beunruhigendem Gefühl am 11.6.12 nach Hamburg. Die Martini Klinik wurde mir von einem befreundetem Urologen enpfohlen. Der OP-Termin stand bereits für den 12.6. fest. Gegen Mittag erfolgte ein Info-Gespräch mit meinem Operateur, dem leitenden Arzt, Herrn PD.Dr. Steuber. Seine beruhignde, allumfassende und sachliche Aufklärung, seine durch Empathie getragene Haltung, beruhigte mich sehr schnell. Ich hatte das Gefühl, als ob er mich schon immer kannte. Meine Diagnose der Uni-Klinik in A, sowie ein 15-seitger Fragebogen wurden durch mich nach Hamburg geschickt. Bis ins kleinste Detail konnte ich feststellen, dass Herr Dr. Steuber genauestens informiert war. Mit Erstaunen nahm ich zur Kenntnis, im Gegensatz zu meinen sonstigen Erfahrungen, teilweise mit Krankenhäusern bzw. Ärzten, dass Herr Dr. Steuber anscheinend Zeit ohne Ende für mich und meine Frau hatte, sich mit uns zu unterhalten, aufzuklären und uns positiv zu beeinflussen. Das Gespräch dauerte zwar keine Stunde, aber es reichte aus, mir die völlige Angst zu nehmen.
Operation, genesung, Aufenthalt.
Am 12.6.12 wurde ich nach der Davincy Methode operiert. Ca. 4 Std. Sofort nach der OP wurde meine Frau durch Herrn PD. Dr. Steuber informiert. Nachdem ich aus der Narkose aufwachte und ansprechbar war, stand Herr Dr. Steuber bereits an meinem bett, um sich über mein Befinden zu informieren. Es ist alles problemlos verlaufen. Er glaube nicht, das es bereits eine Streuung des Karzinoms gegeben hätte. das war beruhigend. Einen Tag später durfte, d.h. musste ich mein Bett verlassen. Die Krankenschwestern begleiteten mich währen meiner ersten Gehversuche. Keine Schmerzen, kein Problem. Mein Genesungsversuch verlief problemlos. Am 6. Tag (19.6.) nach der OP wurde gegen 9.00 Uhr der Katheder entfernt. Nun achteten Krankenschwestern, Pfleger-innen und Ärzte penibel darauf, dass ich genügend Flüssigkeit zu mir nahm. Kaum zu glauben, aber nach 2,5 Std. konnte ich mit bewusster Unterbrechung urinieren. Währen des gesamten Tages gesch dies in 2-stündigem Rythmus. Unkontrollierten Urinabfluss gab es nicht. Welch ein Wunder. War ich bereits komplett kontinent? In der Nacht von Montag (19.6.) auf Dienstag (20.6.) habe ich keine Einlage benutzt. Nachts wurde ich zweimal wach und ging erfolgreich zur Toilette. Meine Schlafanzugshose bzw. Bett waren total trocken. Am Dienstag (20.6.12) wurde ich entlassen. Die sechsstündige Autofahrthabe ich problemlos überstanden.
Fazit: Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen. Ich war direkt kontinent. Am Abreisetag verabschiedete mich Herr PD. Dr. Steuber, der mir bereits mitteilte, dass soeben der pathologische Befundper Fax gekommen sei und seine Vermutung, dass nichts gesteut hätte, bestätigt worden sei. Damit hätte ich fast eine 100%-tige Heilungschance. Hurra !!
Beurteilung des Personals, Unterkunft und der zuständigen Ärzte.
Zeit sich für den Patienten zu nehmen, die herzliche Freundlichkeit Tag un Nacht, Fürsorgepflicht, 24 Std. am Tag den Patienten zu betütteln, ist in einer Weise ausgeprägt, dass ich dies bis heute eigentlich noch nicht begreifen kann. Ein 5-Sterne Hotel könnte sich glücklich schätzen, hätten sie Personall mit solch einem Service. Hier kann man erfahren, dass sich Berufung vom Wort Beruf ableitet. Ich hätte nie gedacht,auch nie erfahren, dass es solche Kliniken bei uns in Deutschland gibt.
Irgendjemanden, seien es Schwestern oder Pleger-innen der Station III hervorzuheben, wäre fast eine Beleidigung für diejenigen,die nicht genannt werden. Man hatte immer das Gefühl, als wäre all dies Personal nur für einen selbst dar. Hier möchte ich, auch im Namen meiner Frau, nicht nur meine Hochachtung, sondern auch unseren besonderen Dank aussprechen.
Die Assistensärzte, Stationsärzte, Oberärzte und nicht zuletzt der leitende Arzt PD. Dr. Steuber, den ich ausnahmsweise als meinen Operateur hervorheben muss, sind durch ihre freundliche, sachlich kompetente, beruhigende Art und Weise, ohne jegliche Überheblichkeit in wenigen Stunden in der Lage, ein Vertrauensverhältnis Zwischen Arzt und Patient aufzubauen, dass sicherlich wesentlichen Einfluss auf den Genesungsprozess des Patienten hat. Dass die Ärzte der Martini Klinik in der höchsten Klasse spielen, wurde mir vorher schon zugetragen. das Herr PD. Dr. Steuber wohl ein brillanter Arzt und Operateur ist, der es geschafft hat, dass ich keinerlei Bes chwerden hatte, das ich direkt kontinent war, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So möchte ich Ihn, auch im Namen meiner Frau,alle anderen Ärzte/innen mögen dies verzeihen, besonders hervorheben und mich bei ihm besonders herzlich bedanken.
Während meines Aufenthalts hatte ich Gelegenheit mit anderen Patienten, auch von andern Stationen in Kontakt zu treten. Unabhängig ob sie Privatpatienten oder kassenpatienten waren, sie alle konnten es nicht fassen, wie sie umsorgt, behandelt und betreut wurden. Immer das gleiche positiuve Urteil. Die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde zieht sich wohl wie ein roter Leitfaden ducrh die gesamte Martini Klinik.
Nochmals mit herzlichstem Dank an alle.
N aus A
Ich möchte mich auf diesem Wege beim Team der Klinik bedanken!
Ich war vom 12.06. bis 19.06. zur OP da Vinci in der Klinik.
Auffallend war die professionelle und freundliche, aufmunternde Art des Pflege-und auch OP-Personals.
Die freundliche Atmosphäre und natürlich die Umgebung trugen wesentlich zur schnellen Überwindung der OP-Folgen bei.
Man hatte permanent das Gefühl in guten Händen gewesen zu sein.
Die OP-Ziele und auch die Ergebnisse wurden klar und verständlich kommuniziert und auch erreicht!
Die vielen nützlichen Tips, auch über die Entlassung hinaus, sind eine weitere Bestätigung der o.g. Aussagen.
Am 12.03.2012 wurde ich in der Martini-Klinik von Professor Schlomm operiert. Der Heilungsprozess war optimal und ich kann bereits meinen sportlichen Aktivititäten in Maßen nachgehen. Psychisch fühle ich mich sehr gut. Wie der Laborbefund aussagt, ist der PSA-Wert fast auf null gesunken. Dank des Beckenbodentrainings ist von Inkontinenz fast nichts mehr zu spüren. Die zweimal wöchentliche Gabe von "Levitra" bringt die sexuelle Aktivität altersgemäß wieder in Schwung. Soweit mein kurzer Zustandsbericht, da die operierten Patienten selten wiedergesehen werden. Danke!
Mit freundlichen Grüßen,
Hermann W. aus H.
Nach dem ersten Schock reiste ich mit einem beunruhigenden Gefühl im Magen (PSA 7,5) am 23.05.12 zum ersten Informationsgespräch nach Hamburg Eppendorf (diese Klinik wurde mir durch Bekannte sehr empfohlen). Dieses Gefühl verschwand aber nahezu schlagartig, als ich nach der professionellen sowie freundlich und kompetenten Beratung von Dr. Salomon (mein Operateur Prof. Heinzer war noch im OP) die Heimreise nach Wolfsburg antrat. Ich fühlte mich von Anfang an in sehr guten Händen. Am 30.05.2012 wurde ich dann in die Martiniklinik aufgenommen, am 31.05. operiert und am 06.05. entlassen. Der Katheter wurde vom Urologen am Wohnort entfernt. Alles lief nach Plan, die nervenerhaltende OP war erfolgreich. Der abschließende und entscheidende Befund, der pünktlich zur Entlassung vorlag, wie erhofft negativ! Nach der Katheterentfernung kann ich schon wieder ein ganz normales Leben führen.. ich hatte mir im Vorfeld alles viel schlimmer vorgestellt! Gleichwohl habe ich mich entschlossen, noch einen AHB (Anschlussheilbehandlung) anzuschließen, das kann ja nicht schaden, dachte ich mir, zumal wenn sie in St Peter Ording stattfindet. Auch diese Maßnahme wurde bereits während des Klinikaufenthalts problemlos und zügig organisiert.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei meinem Operateur Professor Heinzer, der eine erstklassige Arbeit geleistet hat! Natürlich nicht weniger bei dem sehr professionellen Pflegepersonal, Schwester Maria, Sandra, Pfleger Olaf, seien hier nur stellvertretend genannt für die anderen, die bei meiner Genesung aktiv und kompetent mitgewirkt haben. Ich kann nur jedem, der unversehens und plötzlich in diese äußerst schockierende Situation gerät, die Martiniklinik in Hamburg Eppendorf als - in jeder Beziehung - Top-Adresse wärmstens empfehlen. Wer diese Gelegenheit nicht nutzt ist selbst dran Schuld!
Vielen Dank, Wolfgang R., Wolfsburg
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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