Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(1318) Beiträge
- erste Seite
- ...
- zurück
- ...
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- 65
- 66
- ...
- weiter
- ...
- letzte Seite
Nachdem im Juni 2013 bei der 2.Biopsie vier Zylinder von zwölf einen positiven Befund aufzeigten,musste eine Entscheidung getroffen werden.Nach Gesprächen mit dem Urologen, dem Hausarzt, Freunden und Bekannten und dem Beratungsgespräch in der Martini-Klinik war meiner Frau und mir eines klar, wenn schon eine OP, dann in der Martini-Klinik. Die OP (klassische radikale Prostatektomie) wurde am 18.7.13 durch Herrn Prof. Dr. Steuber durchgeführt, alles äußerst professionell und wie vorher besprochen. Meine Frau wurde, während ich noch selig schlief, über den positiven Ausgang der OP telefonisch informiert. Im Nachhinein kann ich sagen, ich habe alles richtig gemacht. Nochmals meinen Dank an Prof. Steuber und das gesamte Team der Station 3, die sehr professionell und menschlich zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben. Stellvertretend für alle anderen möchte ich hier noch Schwester Myriam, mit der ich meine ersten Schritte am Tag nach der OP machte; meinem Namensvetter Jürgen, der mir bereits am 6.Tag auf sehr angenehme Art und Weise den Katheter zog (mit dem ersten Tag kontinent) und Pfleger Nikolaus, der mir die Angst vor meiner ersten (selbst gegebenen) Thrombose-Spritze genommen hat, danken.
Ich blicke wieder sehr positiv in die Zukunft und werde jedem, der mich fragt, die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Wohl dem Prostrata-Patienten, dem ein Urologe oder sonstiger Berater den Weg zur Martini-Klinik weist, ein Glücksfall! Im Juli 2013 durfte ich von der Biopsie bis zur OP bei Dr. Salomon und Nachbehandlung als rundum vorzügliche und immer Vertrauen bildende Behandlung erleben: die hohe Kunst der Chirurgie und die liebevolle, fachkundige und immer Geduld-bereite Nachversorgung in der Station. Ausgezeichnet auch die in allen Phasen begleitende Patienteninformation in den „blauen Heften“, auch sehr beruhigend, „weil es alles so stimmt, wie man’s erlebt“.
Ich wurde am 10.6. 2013 in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Steuber operiert (retropubische Prostatektomie). Da mein Karzinom schon weit fortgeschritten war (T3b, N1, M0, Gleason 9, PSA 85), gelang es nicht, sämtliches tumoröses Material zu eliminieren. Ich danke Herrn Prof. Steuber und seinem OP-Team für die Mühe, 51 (!) Lymphknoten zu entfernen, von denen sich dann 7 als befallen herausstellten. Die Operation dauerte 3 Stunden, ich verlor 800ml Blut, brauchte keine Konserve. Die im Körper verbliebenen Tumorzellen erledigt hoffentlich die Bestrahlung, die sich im September anschliesst.
Als Kassenpatient war ich in einem 2-Bett-Zimmer auf Station 4 untergebracht. Die Versorgung war dennoch erstklassig. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren professionell und stets sehr freundlich. Stellvertretend für alle möchte ich Katharina Luckhardt, Sascha Günzel und Karl-Heinz Witt nennen, die einen Super-Job machen.
Auch das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte boten einen guten Service bei entspannter Freundlichkeit. Teilweise fühlte es sich mehr nach Hotel als nach Krankenhaus an, und nach dem Ende der Schonkost schmeckte sogar das Essen.
Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen, wenn auch mit Katheter aufgrund eines Harnverhalts. Als kleine Komplikation entwickelte sich eine Lymphozele, die ambulant in der Sprechstunde mit einer Drainage versehen wurde. Auch hier wurde ich stets freundlich und aufmerksam behandelt, wenn auch jedes Mal von einem anderen Arzt. Aber es wird alles sorgfältig dokumentiert, und die jungen Ärzte und Ärztinnen sind sehr motiviert. Im Zweifelsfall hilft eine Schwester. Gruß an Frau Pia Grimm, die so gut Katheter ziehen kann! Nach einigen Wochen war auch das überstanden, und es stellte sich bald eine zufrieden stellende Kontinenz ein (einzelne Tröpfchen hin und wieder werden immer seltener).
Insgesamt fühlte ich mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Nachdem durch eine Biopsi ein Prostatakarzinom diagnostisiert wurde, habe ich mich zunächst hier in Hannover über Behandlungsmethoden informiert. Ich bin dann aber auch zu einem Informationsgespräch in die Martiniklinik gefahren.
Nach diesem Gespräch mit Herrn Prof. Huland war schon beim Heimfahren klar, ich lasse mich in der Martiniklinik operieren.
Bereits im Informationsgespräch dann aber auch im weiteren Verlauf (Aufnahme, OP
durch Herrn Prof. Huland ,Betreuung von Stationsärzten und Schwestern, Küche )
und nicht zuletzt beim Entlassungsgespräch war ich überrascht von der Kompetenz,
dem Einfühlungsvermögen und dem Bemühen um den Patienten.
Da ein Belastungs-EKG auf dem Fahrrad aufgrund einer Knieprothese nicht möglich war, wurde kurzfristig, vor der OP, eine medikamentöse Stress-Kardiographie im Herzzentrum vorgenommen, und die OP wurde von Platz 1 auf 2 verschoben.
Prof.Huland hat sofort nach der OP meine Frau angerufen und sie von der gut verlaufenden
OP unterrichtet. Auch ein paar Tage später, als ich schon wieder Zuhause war, hat er angerufen und von dem guten histologischen Ergebnis berichtet.
Nach 5 Tagen wurde der Katheter gezogen und am nächsten Tag konnte ich nach Hause.
Ich empfehle jedem, der eine Entscheidung zu treffen hat, das Informationsgespräch wahr zu
nehmen. Ich kann die Klinik wirklich sehr empfehlen
K. Lill (75) Hannover
Im Januar 2013 brach in mir und natürlich auch in meiner Frau eine Welt zusammen, nachdem wir vom Urologen erfuhren, dass ich ein aggressives Prostatakarzinom habe. Der erste Lichtblick öffnete sich, als die Skelettszintigrafie und die CT keine Metastasen zeigten. Bei einer sehr kompetenten und ausführlichen Aufklärung durch Dr. Eichenauer schöpften wir weitere Hoffnung auf Heilung. Er erklärte uns, dass eine radikale Entfernung der Prostata mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Heilungschance bietet.
Am 04.03.2013 wurde ich von Dr. Michl in der Martini-Klinik operiert. Nach der erfolgreichen Operation wurde meine Frau, die natürlich auch unter hoher Anspannung stand, gleich von Dr. Michl informiert, so dass sich auch bei ihr nun etwas Ruhe einstellte. Die anschließende tolle Betreuung durch das Personal und die offenen, aufmunternden Gespräche mit meinem Operateur Dr. Michl trugen wesentlich zu einer raschen Genesung bei.
Mittlerweile bin ich im Arbeitsprozess wieder voll eingegliedert und werde auch in absehbarer Zeit meine Lieblingssportarten Radfahren und Tauchen wieder ausführen können. Natürlich werde ich meinen PSA-Wert ständig kontrollieren lassen müssen, um rechtzeitig dem erneuten Auftreten des Krebses entgegenwirken zu können.
Auf diesem Wege möchte ich mich nun recht, recht herzlich bei Dr. Michl und dem Team der Martini-Klinik bedanken, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass meine Frau und ich wieder optimistisch in die Zukunft schauen können. Auch ihnen wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Viele Grüße
Joachim und Christine E.
Ein Westfale sagt den Hanseaten der Martini Klinik Dankeschön!
Danke
- für die exzellent durchgeführte radikale Prostatektomie nach der DaVinci Methode durch Prof. Dr. Heinzer und alle beteiligten Mitarbeiter,
- dem gesamten Pflegeteam der Station 3 für die fürsorgliche Betreuung,
- den vielen im Hintergrund wirkenden Damen und Herren in der Eppendorfer Universitätsklinik.
Nach einer Woche habe ich die Klinik ohne Probleme verlassen können. Nach weiteren Wochen daheim geht es mir von Tag zu Tag besser. Jetzt warte ich auf den Bescheid der Krankenkasse für die eingeplante Reha.
Ihre Klinik kann ich ohne jede Einschränkung bestens weiterempfehlen und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Theo G.
Im Dezember 2012 wurde bei einer allgemeinen Blutuntersuchung - ohne mein Wissen - mein PSA-Wert bestimmt. Er lag bei 10. Mein Arzt gab mir den Hinweis diesen Wert unbedingt in ein paar Wochen durch meinen Urologen überprüfen zu lassen. Dies tat ich. Im März lag der PSA-Wert bereits bei 12, nach einer Biopsie bestätigte sich leider die Vermutung: Prostatakrebs (Gleason 3+4=7). In meinem Alter mit 51 Jahren leider einige Jahre zu früh. Nun begann die Suche nach einem hervorragenden Krankenhaus; diverse Recherchen, ‚Gespräche mit Bekannten und Verwandten und auch der Hinweis meines Urologen führten mich zur Martiniklinik. Anfang Mai stellte ich mich in der Martiniklinik bei Prof .Schlomm vor und er erklärte detailliert und ausführlich die bevorstehende OP. Die Fragen, die meine Frau und ich an ihn hatten, wurden in aller Ruhe geklärt. Von Anfang an war ich von der Professionalität, der Freundlichkeit und der schnellen Terminvereinbarung zum Vorstellungsgespräch begeistert, ebenso war ich von dem Ambiente der Martiniklinik angetan. So beschloß ich, mich in der Martiniklinik operieren zu lassen. Am Sonntagabend den 16.06. traf ich in der Martiniklinik ein und wurde äußerst freundlich von Marcel willkommen geheißen. Er zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir den Ablauf des Abends und auch den bevorstehenden OP-Tag. Gegen 19 Uhr begrüßte mich noch Prof. Schlomm und sprach mit meiner Frau und mir den bevorstehenden OP-Tag durch. Meine OP verlief so, wie es Prof. Schlomm vorhergesagt hatte; er konnte beidseitig nervschonend operieren. Meine Frau wurde von ihm persönlich sofort nach der OP angerufen und über den Verlauf meiner OP informiert. Die folgenden Tage wurde ich rund um die Uhr bestens durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 3 betreut und versorgt. Alle waren sehr verständnisvoll, hilfsbereit und liebevoll, was zu meiner Genesung sehr beigetragen hat. So wurde ich eine Woche später ohne Katheder, und was für mich ganz wichtig war, kontinent entlassen. Ich konnte es kaum glauben, aber es kam ein wenig Wehmut auf, diese tolle Klinik mit ihren hervorragenden Mitarbeitern zu verlassen. Ich bin froh, mich für die Martiniklinik entschieden zu haben; sie bietet von Anfang bis zum Ende ein schlüssiges , professionelles Konzept ohne dabei die Sorgen und Nöte des einzelnen Patienten zu vergessen – ganz im Gegenteil: ich fühlte mich sehr gut umsorgt und versorgt .Hervorzuheben ist auch die sehr gute individuelle Schmerzbehandlung in den Tagen nach der OP. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Prof. Schlomm und seinem Team der Station 3 samt Anästhesie für die hervorragende OP und Betreuung von ganzem Herzen danken. Schön dass es Sie alle gibt….
Im Februar 2013 wurde bei mir eine Stanzbiopsie, mit dem Ergebnis Prostata-, Adenokarzinom (3+4), durchgeführt. Es begann eine schwierige Zeit des suchens, wer, wo und wie? Am informativsten und überzeugendsten war für mich die Martini-Klinik Hamburg.
Nach erfolgter Vorstellung und Untersuchung vor Ort wurde mir für den 14.06.2013 ein Operationstermin gegeben. Ich entschied mich für die sog. "Da Vinci" Methode. Die Operation selbst war ein voller Erfolg und auch die Entfernung des Katheders am 19.06.2013 verlief ohne Probleme, dadurch konnte die Entlassung bereits am 20.06.2013 erfolgen. Die Kontinenz war sofort vorhanden, Wunderbar - DANKE!
Mein Dank an die Martini-Klinik, insbesondere an die gesamte Station 4 mit ihren fleißigen Schwestern und Pflegern, dem Psychologen für seine Gespräche mit mir, den Stationsärztinnen und Ärzten, insbesondere Herrn Dr. Butea-Bocu.
Mein besonderer Dank geht an Herr Prof. Dr. Haese für sein operatives Können.
Die Mitarbeiter besitzen eine hohe Fachkompetenz, bestechen durch ihre Freundlichkeit und strahlen dem Patienten gegenüber die nötige Ruhe und Sicherheit aus. Die Klinik ist SEHR GUT und absolut empfehlenswert!
Nach Entfernung der Prostata ( Operation im DaVinci-Verfahen durch Prof. Dr. Heinzer )am 22.5 2013 wurde ich am 29.5.2013 aus der Klinik entlassen.
Rückblickend kann ich feststellen,daß die Entscheidung für die Martini-Klinik, die Operation, das gewählte Verfahren und die Wahl von Prof. Dr. Heiner als
Operateur die richtigen Entscheidungen gewesen sind.
Sowohl die ärztliche Versorgung als auch die Pflege auf der Station 3 waren auf höchstem Niveau.
Insbesondere die Kompetenz und angenehme Art des Pflegepersonals trugen maßgeblich dazu bei, daß man sich in den besten Händen fühlte. Aufkommend Ängste wurden auf sehr menschliche Art von den Pflegekräften sehr schnell zerstreut.
Aus diesenm Grunde kann ich die Martini-Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen.
Am 19.5.2012 wurde ich mit der daVinci Methode von, jetzt Prof. Dr. Steuber, operiert. Mit 90%
Kontinenz wurde ich am 25.5.12, ohne Katheter entlassen. Nach zwei Wochen wurde in der Röpersberg-Klinik Ratzeburg die Reha durchgeführt. Eine sehr gute Klinik mit einem guten Team. Das Beckenbodentraining hatte bei mir gleich Erfolg und ich war "trocken". Inzwischen war ich schon dreimal zum PSA Test und jedesmal sagt mein Urologe: "PSA ist 0,0" . Nach einem halben Jahr hatte ich noch mit Prof. Dr. Steuber ein Abschlußgespräch in der Martini Klinik. Durch die schonende OP kann ich nur sagen, dass man sich wieder als Mann fühlen kann. Mit meiner Frau genießen wir das Leben. Ein Dankeschön an Alle, die mich sehr positiv unterrichtet und behandelt haben. Gruß Peter K.
Bei mir (48) wurde im Dezember 2012 ein behandlungswürdiges Prostatakarzinom diagnostiziert. Obwohl mein Urologe auch selbst operiert, empfahl er mir sofort eine radikale Prostatektomie in der über 500 km entfernten Martini-Klinik.
Zwei Monate später wurde ich dort von Prof. Schlomm operiert. Die OP konnte beidseits nerverhaltend durchgeführt werden und verlief optimal. Nach sieben Tagen konnte ich die Klinik kontinent, ohne Katheter und mit optimaler Prognose verlassen. Drei Monate nach der OP stellte sich mein erster Nachsorge-PSA-Wert als nahe null heraus.
Wenn man schon die unglückliche Diagnose Prostatakrebs erhält, ist die Martini-Klinik ein Glücksfall. Ich wäre, um die bestmögliche Versorgung zu erhalten, auch um die halbe Welt geflogen, wenn das nötig gewesen wäre. War es aber nicht, denn das Beste, was die ärztliche Kunst in dieser Hinsicht heute zu bieten hat, ist wohl in der Martini-Klinik versammelt. Allein die Zahl von über 2000 Fällen im Jahr verleiht den Operateuren unvergleichliche Routine, kombiniert mit den Daten, die für Spitzenforschung gebraucht werden.
Über die exzellente medizinische Versorgung hinaus habe ich die Martini-Klinik als angenehm menschlich, die Pflege zudem als absolut professionell wahrgenommen. Ich habe mich mit hohen Erwartungen in die Hände der Ärzte und Pflegekräfte begeben, und diese Erwartungen sind mehr als erfüllt worden.
Nachdem seit meiner OP am17.4.2013 mehr als 4 Wochen vergangen sind, will ich mich hier in den Kreis der zufriedenen Patienten einreihen.
Vorab möchte ich mich bei meinem Urologen bedanken, der mir nach einem Anstieg meines bis dahin jährlich festgestellten PSA Wertes um 1,4 innerhalb eines Monats auf 5,4 dringend zu einer
Biopsie geraten hat. Da ich seit 12 Jahren Marcumar nehme ist ein Eingriff immer mit erheblichen Umständer verbunden.
Ich entschied mich daher für eine von der Alta Klinik angebotene
MRT Untersuchung der Prostata und einer anschließend gezielten
Biopsie.
Mit dem Ergebnis, Gleason score 3 + 4 =7 habe ich mich in der Martini Klinik vorgestellt. Übrigens auf Empfehlung zufriedener
Patienten und der wirklich professionellen Internetseite der Klinik.
Nach einer für mich überzeugenden, alle Aspekte ansprechenden
Beratungssprechstunde entschied ich mich für eine radikale Prostatektomie nach der DaVinci Methode.
Mein Operateur war Prof.Dr. Steuber
Und hier beginnt das eigentlich Berichtenswerte. Die überaus zuvorkommende und freundliche Aufnahme durch die Schwestern und Pfleger der Station 1 . Die in ihrem Zeitablauf perfekte Vorbereitung durch Ärzte und alle an der Behandlung beteiligten, wirkten auf mich sehr beruhigend.
Am Tag nach der OP überraschte mich mein Wohlbefinden und
die völlige Schmerzfreiheit die auch an den folgenden Tagen anhielt. Prof. Steuber berichtete mir, dass die
beidseitige Nerverhaltung möglich war und die Operation ein sehr gutes Ergebnis hatte.
5 Tage nach der OP konnte der Katheter entfernt werden. Die Kontinenz war sofort wieder da. Heute, 4 Wochen nach der OP,
habe ich meine beruflichen Tätigkeiten wieder aufgenommen.
Ich kann mich im täglichen und gesellschaftlichen Umfeld frei bewegen. Der Gedanke an Kontinenz kommt mir schon garnicht mehr. Und das ohne jede Nachbehandlung.
Nachzutragen ist noch, dass auch das histologische Gutachten
mir postoperativ Tumorfreiheit bescheinigt.
Übrigens bin ich 71 Jahre alt und werde heute mein gewohntes leichtes Lauftraining wieder aufnehmen.
Meinem Operateur Prof. Dr. Steuber und allen Mitarbeitern
der Klinik noch einmal ein herzlicher Dank.
Ich war in der Zeit vom 22.04. bis 28.04.2013 in der Martini-Klinik stationär aufgenommen. Bereits am 23.04.2013 wurde bei mir die Prostata entfernt. (Radikale retropubische Prostatektomie (NEUROSafe-basiert nerverhalt.bds) ohne regionale Lymphadenektomie). Ab dem 24.4.2013 konnte ich das Bett verlassen und wurde bereits am 28.04. 2013 entlassen. Mein besonderer Dank gebührt dem Chirurgen Herrn Prof. Dr. Haese und seinem Team und auch dem pflegerischen Team der Station 4. In dieser Klinik fühlt man sich vom Tage der Aufnahme und auch nach der Entlassung ärztlich als auch pflegerisch bestens versorgt. Aufgrund der Kompetenz dieser Klinik kann ich diese nur weiter empfehlen. In der Benotung gebührt ihr die "Bestnote". Nochmals vielen Dank für die "Rundum-Versorgung" an alle Kräfgte die mich bestens umsorgt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans R. aus Burgdorf/Hannover
Lieber Dr. Michl, liebes Pflege- und Serviceteam,
am 26.3.13 wurde ich zu einer radikalen Prostatektomie in der Martini-Klinik aufgenommen und am Tag darauf operiert. Bereits am 1.4.13 konnte meine Frau mich wieder abholen.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik gehört für mich zu den schwersten, aber auch besten, die ich im Lauf meines Lebens treffen musste.
Dr. Michl, ein sehr sympathischer und offensichtlich guter Operateur. Ein sehr freundliches und bemühtes Pflege- und Serviceteam haben bei mir einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen - Hotelfeeling ;-)
Dies trifft auch durch die vorhergegangene Voruntersuchung zur Entscheidungsfindung auf Frau Dr. Karen Linse voll und ganz zu.
Ich befinde mich z. Zt. in einer Reha Massnahme und dort zusammen mit vielen anderen Prostata-Patienten und kann nunmehr nur empfehlen, wenn irgendmöglich mit der Diagnose Prostatakrebs die Besten aus Hamburg zu konsultieren !
Die Operation nach der da Vinci Methode war für mich das Optimum ! Heute, vier Wochen nach der OP, könnte ich schon wieder "Bäume ausreißen", was ich natürlich nicht darf ;-)
Kann es eine bessere Beurteilung geben ?
Nochmals herzlichen Dank nach Hamburg für perfekte Behandlung und Betreuung - macht weiter so.
Liebe Grüße aus Bad Essen
Volker D.
Am 13.03.2013 bekam ich, nach der Diagnose Prostatakarzinom, einen Termin in der Prostatasprechstunde bei Prof. Dr.Schlomm. Mir wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt. Ich entschied mich für die Entfernung der Prostata in der Martini-Klinik. Diese Entscheidung war genau richtig. Ich erhielt für den 11.04.2013 einen OP-Termin. Um mich eingehend schon vorher über den Aufenthalt und die OP zu informieren, erhielt ich eine Info-Mappe mit einer DVD die den Verlauf von der Aufnahme bis zur Entlassung schilderte. Das war sehr hilfreich und genauso ist alles eingetreten.
Ich lag auf er Station 4.
Mein Operateur war Herr PD DR. Salomon.
Die Betreuung,von den Ärztinnen und Ärzten, den Schwestern und Pflegern, dem Verpflegungs- und Reinigungspersonal, war rund um die Uhr hervorragend. Ich habe noch keinen Krankenhausaufenthalt erlebt, der so positiv war!
Die OP konnte nervenschonend durchgeführt werden, die Histologie war einwandfrei.
Ich möchte mich bei dem ganzen Team bedanken. Ich werde die Martini-Klinik gerne weiterempfehlen.
Viele Grüße
Dieter Dülsen, Hemmoor
Ich wurde am 11.04.2013 durch Herrn Prof. Gräfen operiert.
Während des Aufenthaltes hatte ich keinerlei Schmerzen. Katheter wurde vor der Entlassung gezogen und ich war sofort "dicht".
Besser kann es nicht gehen.
Ich lag in der Station 1.
Besser kann man nicht aufgehoben sein !
Der Service und die Freundlichkeit sind wirklich einmalig.
Alle Mitarbeiter waren stets gut gelaunt und haben sich für ihre " Gäste " viel Zeit genommen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß ein Krankenhausaufenthalt so angenehm sein kann !
Vielen lieben Dank nochmals an alle
Thomas R.
Noch ein durchweg positiver Bericht!! Nachdem die Krankheit bei mir festgestellt wurde, galt es ein entsprechendes Klinikum zu finden. Von Bekannten wurde mir die Martini Klinik empfohlen und nach kurzer Überlegung ob es sinnvoll ist, aus (fast) Köln nach Hamburg zu fahren um eine doch standardisierte Operation durchführen zu lassen, habe ich im Januar die Reise für ein erstes Gespräch angetreten. Alles was danach kam, war so positiv, wie ich es mir nicht habe vorstellen können. Klare Aufklärung, Alternativen wurden aufgezeigt, die Operation (Operateur war Prof. Heinzer), die Nachsorge, die Betreuung, die Freundlichkeit und und und.
Mehr ärztliche und Betreuungskompetenz kann man nicht bekommen.
So manches Hotel könnte sich hier informieren, wie motivierte Mitarbeiter helfen einen Wohlfühlfaktor zu erzeugen (und das in einem Krankenhaus!)
Herzlichen Dank dafür.
Victory!
Drei Monate nach meiner von Prof. Huland durchgeführten Prostatektomie vom 17.01.2013, deren Vorgeschichte und Verlauf ich am 4.2. in meinem Eintrag in diesem Gästebuch geschildert habe, kann ich heute meine einmalige Erfolgsgeschichte mit einem nach drei Monaten festgestellten PSA-Wert von 0,01 krönen und abschließen!
Meine Familie und ich sind überaus glücklich. Wir möchten nochmals Prof. Huland und seinem OP-Dream-Team, sowie dem liebevollem Pflegeteam der Station 1 von ganzem Herzen Dank sagen, für diese wunderbare medizinische Meisterleistung.
Wenn man bedenkt, das bei einem Gleason-Score von 9! als Ausgangslage Prof. Huland nach seiner Aussage einer der schwersten Operationen in den letzten 15 Jahren seiner Tätigkeit zu bewältigen hatte, weiß man den unglaublichen Erfolg dieses Eingriffs besonders zu schätzen und zu würdigen.
Ich kann, aus dieser eigenen überaus positiven Erfahrung, nur jedem betroffenem Mitpatienten mit Nachdruck empfehlen, sich vertrauensvoll in die Obhut der herausragenden Qualitätsarbeit an der Martini-Klinik zu begeben.
Günter P.
Liebes Martiniklinik-Team,
Für mich waren die vergangenen Monate recht turbulent. Nach einer Biopsie im Januar 2012, die keinen Befund ergab und einem Jahr Unsicherheit hat eine erneute Biopsie im November 2012 an der Martiniklinik eine eindeutige Diagnose ergeben. Obwohl die Nachricht nicht sehr erfreulich war, habe ich mich deutlich wohler mit einer Diagnose gefühlt und habe mich den heutigen medizinischen Möglichkeiten zuwenden können.
Am 7. Januar wurde ich von Herrn Dr. Salomon mit der Da Vinci Methode operiert und wurde berets nach 8 Tagen ohne Katheder entlassen. "Super gemacht Herr Doktor!"
Die Woche auf der Station 4 war durch die warmherzige Betreuung der Stationspleger/innen und Ärzte schon fast wie ein Urlaub und die Verpflegung war toll.
Ein großes Dankeschön an das ganze Team.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in Ratzeburg gab es mit der Kontinenz auch keine Probleme mehr.
Ich und auch meine Ehefrau haben uns zu jeder Zeit sehr gut beraten und wohl bei Ihnen gefühlt.
Wir haben gerade eine sehr schöne Reise quer durch sieben Bundesstaaten der USA dank Ihrer guten Arbeit genießen können.
Ihr dankbarer Patient
Aufgrund meines über Jahre stetig gestiegenen PSA-Wertes hat mein Urologe Mitte Januar 2013 bei einem Wert von 5,6 die Risikoabschätzung eines Prostatakarzinoms durch ein spezielles Computerprogramm vorgenommen. Das errechnete Risiko lag bei 30%, aber bereits ab 20% wird eine Biopsie empfohlen. 24.01.13: Befund der Biopsie Prostatakrebs. Von 10 Stanzen war eine positiv, Gleason Score 3+4. Die „4“ störte, so dass mein Urologe die Meinung vertrat, entweder Prostatektomie oder Bestrahlung. Andere alternative Behandlungsmethoden hielt er nicht für sinnvoll.
Da Herr Prof. Graefen von der Martini-Klinik in dem Beratungsgespräch die gleiche Ansicht wie mein Urologe vertrat, war mir klar, dass die von mir in die Überlegung einbezogenen alternativen Behandlungsmethoden nicht in Frage kamen. Nachdem mich Herr Prof. Graefen bezüglich der auch möglichen Bestrahlung darauf hingewiesen hatte, dass, falls diese Methode nicht den gewünschten 100%igen Erfolg hat, eine OP nach einer Bestrahlung deutlich schwieriger ist, habe ich mich für die Prostatektomie und zwar mit der DaVinci®-Methode entschieden.
Es war die richtige Entscheidung. Am 20.03.13 wurde ich operiert. Das Ergebnis war sehr positiv, denn die OP konnte beidseitig nervenerhaltend durchgeführt werden und der histologische Befund bestätigte, dass das Karzinom glücklicherweise die Prostatakapsel nicht verlassen hatte und keine Nachbehandlung erforderlich ist. Am 26.03.13 wurde der Katheter gezogen und am 27.03.13 wurde ich entlassen.
Sicherlich hat meine gute körperliche Verfassung dazu beigetragen, dass ich schnell wieder auf den Beinen war, aber auch die DaVinci®-Methode hat ihren Anteil daran.
Bevor ich mich endgültig für die Martini-Klinik entschieden hatte, habe ich natürlich auch das
„Gästebuch“ studiert und kann mich den ausschließlich positiven Einträgen nur anschließen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut betreut und versorgt. Ob Ärzte, Pflege- oder Servicepersonal, alle hatten ihren Anteil daran, dass ich mich rundum wohl gefühlt habe. Nie hatte ich das Empfinden, dass eine meiner vielen Fragen und Wünsche lästig waren. Immer nahm sich das Personal Zeit, alles ausführlich und verständlich zu erklären.
Einen kleinen „Wermutstropfen“ gab es für mich. Aufgrund meiner Zöliakie muss ich glutenfrei essen, darauf hatte ich schon 2 Wochen vor dem Aufnahmetermin die Martini-Klinik schriftlich hingewiesen und eine Kopie meines Allergiepasses geschickt. Leider war die Küche darüber nicht informiert, so dass am ersten Tag trotz meiner Vorinformation keine glutenfreie Kost für mich zur Verfügung stand. Es dauerte noch weitere 1-2 Tage bis sich das häufig wechselnde Servicepersonal auf mein Essensproblem eingestellt hatte.
Während meines gesamten Aufenthaltes fehlte in meinem Zimmerteil der Verdunklungs-vorhang, und der Kühlschrank defekt war.
Die vorgenannten Punkte fallen verständlicherweise nicht in die Verantwortung des Pflege-personals, sondern in die der Krankenhausverwaltung.
Aufgrund meiner rundum positiven Erfahrung kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn meine private Krankenversicherung nicht alle Kosten im Zusammen-hang mit der OP und dem Aufenthalt übernimmt, so würde ich mich in jedem Fall wieder für die Martini-Klinik entscheiden.
Auf diesem Wege bedanke ich noch einmal recht herzlich bei dem Ärzte- und Pflegeteam
der Station 3 für die erstklassige Versorgung.
Herzliche Grüße
Dirk H.
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten