Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Nachdem nunmehr 3 Monaten seit meiner Prostataentfernung vergangen sind, möchte ich mein Vorhaben umsetzten, im Forum der Martini-Klinik meine Erfahrungen zu schildern.
Voran stellen möchte ich das Ergebnis:
Bereits 6 Tage nach der OP ohne Katheter und nennenswerte Schmerzen aus der Klinik entlassen, wenige Wochen nach der OP keine Inkontinenz- und Erektionsprobleme und nach 8 Wochen wieder ohne nennenswerte Einschränkungen im Berufsleben angekommen.
Ich meine das ist ein herausragendes Ergebnis.
Nach meiner Überzeugung habe ich, das der herausragenden Leistung meines Operateurs Herrn Prof. Steuber, der gewählten Operationsmethode (da Vinci) und der exzellenten Betreuung auf der Station 4 der Martiniklink zu verdanken. Und natürlich nicht zuletzt der Tatsache, dass meine Frau über die gesamte Zeit in Hamburg an meiner Seite war.
Auch wenn der, den Umständen entsprechend relativ gute Befund (auf die Prostata beschränkte kleine Karzinome mit Glaesenskore 3+4), die Arbeit des Teams in Hamburg erleichtert hat, glaube ich nicht, dass die Behandlung in einem örtlichen Krankenhaus mit herkömmlicher Operationsmethode zu einem annähernd so guten Ergebnis geführt hätte.
Insgesamt haben ich mich in der schweren Zeit unmittelbar vor und nach der Operation auf der Station 4, gemeinsam mit meiner Frau, sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir fanden es sehr bemerkenswert, dass das medizinische Personal sich so viel Zeit für ihre Patienten nimmt, in einer einfühlsamen Art und Weise, die uns sehr viel Zuversicht und Ruhe gegeben hat. Wir glauben fest daran, dass auch diese Betreuung einen guten Teil dazu beigetragen hat, dass ich bereits am 6. Tag nach der OP den Weg nach Hause antreten konnte.
Unser besonderer Dank gilt den Schwestern, Ines Funk, Katharina Suding und dem Pfleger, Henning Starke. Auch Herrn Krüger möchten wir nicht vergessen, der uns mit seiner psychologischen Betreuung in unserer Zuversicht, dass am Ende alles gut wird, sehr bestärkt hat.
Ganz besonders möchten wir Herr Prof. Steuber danken, der mit seinem ärztlichen Können den Grundstein für meine schnelle Genesung gelegt hat. Und wo gibt es das schon, dass der Operateur sich vor der OP persönlich vorstellt, erläutert was er am nächsten Tag machen wird und nach der OP regelmäßig beim Patienten vorbeischaut, bis hin zu einem persönlichen Entlassungsgespräch und einem Anruf zu Hause nach einer Woche.
Wir möchten mit diesem Beitrag auch allen Kassenpatienten Mut machen, die Martini-Klinik in Erwägung zu ziehen. Auch als solcher ist man in dieser Klinik keinesfalls Patient zweiter Klasse. Und wir möchten Mut machen, sich auf die Operationsmethode da Vinci einzulassen, auch wenn man da etwas zuzahlt. Jeder Cent ist hier eine gut angelegte Investition in die Zukunft, ganz sicher.
Dennoch will ich nicht den einzigen Kritikpunkt verschweigen, den es gibt. Dieser gilt jedoch ausdrücklich den Betreibern der Martini-Klinik und nicht dem medizinischen Personal. Eine „Nasszelle“ für zwei Doppelzimmer auf dem „Kassentrakt“ stellt insbesondere in den Tagen unmittelbar nach der OP und wenn mehrere Zimmergenossen am gleichen Tag operiert wurden ein echtes Problem dar.
Christiana & Detlef G.
Leider bin ich, sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits, einer genetischen Krebsbelastung ausgesetzt, die mir wohl erstmals die Bekanntschaft dieser gefürchteten Erkrankung in Form von Blasenkrebs im Alter von 47 Jahren bescherte. Seitdem bin ich in sorgfältiger urologischer Überwachung. Dazu gehörten auch unzählige ständig wiederkehrende Blasenspiegelungen, deren Regelmäßigkeit erst zwölf Jahre nach der erfolgreichen Blasen-OP vernachlässigt werden konnte. Meine Prostata wurde bei dieser Prozedur immer wieder malträtiert, reagierte darauf oft mit Prostatitis und erreichte nach acht Jahren ein Volumen von 90 ml.
Als der PSA-Wert die Marke von 4 überschritten hatte, wurde 2006 eine Stanzbiopsie mit 12 Stanzen durchgeführt, die zwar keinen Befund erbrachte, aber mich mit einer akuten Prostatitis mit Blutvergiftung, ausgelöst durch das Darmbakterium E.coli, für neun Tage in die urologische Klinik zwang. Meine Prostata galt von da an als BPH und mäßig erhöhte PSA-Werte wurden auch mit wiederkehrenden Nebenhodenentzündungen und intensivem Radfahren erklärt. Transrektale Sonographien bzw. Tastuntersuchungen waren immer o.B.
So auch am 06.12.2012, nur das diesmal der PSA-Wert überraschenderweise auf 10,3 ng/ml hochgeschnellt war. Die einmal gehabten lebensbedrohenden Auswirkungen einer Stanzbiopsie über den Darm veranlaßten mich, am 10.12.2012 eine MRT-Diagnostik in der ALTA-Klinik in Gütersloh durchführen zu lassen, die ein Karzinom im rechten Prostatalappen mit einem Volumen von 3 ml aufdeckte. Die daraufhin am Folgetag ohne Antibiotikaprofilaxe zielgenau durchgeführte MRT-gesteuerte 3D-Einmalbiopsie über die Haut (Gesäß) erbrachte 6 Biopsate, alle aus dem verdächtigen Herd. Die histologische Untersuchung ergab einen Gleason Score von 9 (4 (90 %) + 5 (10 %)). Raubtierkrebs! Am 13.12. vereinbarte ich mit dem Sekretariat von Prof. Huland in der Martiniklinik den frühestmöglichen Vorstellungstermin am 07.01.2013 und sicherte mir einen OP-Termin für den 17.01.2013.
Obwohl ich mir damit einen Behandlungsweg ohne Zeitverlust reserviert hatte, begann ich nun intensiv, mich mit meiner Erkrankung auseinanderzusetzen, indem ich Fachliteratur studierte, im Internet auf den Websites der Deutschen Krebsgesellschaft bzw. von Prostata.de usw. recherchierte, medizinische Zweitmeinungen von verschiedenen Urologen sowie einem befreundeten Pathologen einholte und mehrere mir bekannte Patienten mit gehabter gleicher Diagnose interwievte.
Ich erklärte dem erkannten Feind in meinem Körper den Krieg, indem ich ihm drohte: "Du hinterlistiger Bursche hast dich solange erfolgreich verstecken und uns zum Narren halten können. Das ist ab jetzt endgültig vorbei. Wir haben dein hinterhältiges Spiel aufgedeckt und deine tödlichen Absichten entlarvt. Ich kann dir ab jetzt auf Augenhöhe begegnen. Und ich sage dir, zieh dich warm an. Ich werde dich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen und dich erfolgreich besiegen!" Ich ging vollkommen offen mit meiner Diagnose um, indem ich meine Familie und unsere Freunde informierte. Ich nahm an allen Veranstaltungen wie gewohnt teil und versuchte meine körperliche Fitneß bis zum OP-Termin zu steigern, indem ich jeden zweiten Tag mein Fitneß-Studio aufsuchte und täglich fünf Kilometer walkte. Eine kleine "Kompanie" von lieben Menschen, die über geistig heilende Kräfte verfügen, schickten mir ihre Energien oder beteten für mich. Die OP-vorbereitenden Untersuchungen wie Ganzkörper-Knochenzyntigramm, Ganzkörper-MRT, Blasenspiegelung, Belastungs-EKG, Herzechokardiographie usw. legten mir auch, Gott sei Dank, keine Steine in den Weg zur OP.
Und so stellte ich mich am 07.01. bei Prof. Huland vor, der offensichtlich im Gespräch bei mir gute körperliche Voraussetzungen für den geplanten Eingriff wahrgenommen hatte, indem er meiner Frau freundlicherweise das Kompliment machte, sie müßte mich bis zu meinen jetzt 73 Jahren besonders gut gepflegt haben. Die erste Begegnung mit einem der besten und erfahrensten Prostata-Operateure europaweit übertraf unsere Erwartungen, weil wir einen sehr symathischen Menschen wahrnahmen, der uns sachlich, geduldig und einfühlsam meine Situation erklärte und mir mit seiner medizinischen Kompetenz und positiven Ausstrahlung Mut machen konnte.
Und so trat ich dann am 16.01.2013 voller Zuversicht meinen Aufenthalt in der Station 1 der Martiniklinik an. Beim vorübergehenden Warten auf den Bezug meines Zimmers im Aufenthaltsraum der Station begegnete ich zwei Patienten, die gerade entlassen worden waren und auf ihre Abholung warteten. Gesprächig teilten sie uns voller Freude mit, daß sie vor einer Woche erfolgreich operiert worden wären, und danach keinerlei Schmerzen erlitten hätten. Und genau in der Verfassung, in der sie hier hergekommen seien, könnten sie heute die Klinik nach so kurzer Zeit ohne Katheter wieder verlassen. Und der eine der Beiden meinte, bei ihm hätte sich schon wieder etwas geregt. Diese Aussage puschte meinen Mut noch einmal besonders kräftig auf.
Mein Pfleger, der mich in mein Zimmer begleitete und mich diesen ersten Tag so angenehm überwiegend betreute, war Henning Starke. Alles wurde sorgfältig vorbereitet, nichts dem Zufall überlassen. Wie schon in dem umfangreichen Fragenkatalog, den ich vor meiner Vorstellung bei Prof. Huland beantwortet hatte. Die Stationsärztin, Frau Dr. Mehring, der ich ganz besonders für ihr augeprägtes menschliches Einfühlungsvermögen danken möchte, führte mit mir das Aufklärungsgesräch für den operativen Eingriff. Das Aufklärungsgespräch mit meiner Anästhesistin Frau Dr. Blanc schloß dann den Tag ab, und nach einer ruhigen schlafreichen Nacht wurde ich am 17.01. um 5:30 Uhr geweckt, hatte eine Stunde Zeit zum Duschen und wurde dann um 6:30 Uhr mit meinem Stationsbett in den Vorraum zu den OP-Sälen in den zweiten Stock gefahren. Ich war voller Energie, total ruhig und gelassen, voll im Vertrauen und das ohne der berühmten Tablette davor, die man mir als Schlagapnoiker aus Sicherheitsgründen verweigert hatte.
Der Eingriff dauerte fünf Stunden und ich wurde, weil ich in der ersten Nacht noch nicht wieder mit meinem Schlafgerät schlafen konnte, anschließend aus Sicherheitsgründen in den intensiv überwachten Aufwachraum, der der Intensivstation im Hauptklinikum angegliedert ist, verlegt. Dort angekommen, klingelte das Handy einer Krankenschwester, das diese mir reichte und mit dem mir meine Frau mitteilte, Prof. Huhland hätte bei ihr vereinbarungsgemäß angerufen und ihr mitgeteilt, die OP sei erfolgreich verlaufen, und er hätte sogar Nerv-erhaltend operieren können. Die Nacht verlief zwar unruhig wegen der vielen Mitpatienten, aber ich wurde ganz liebevoll von einer tollen Nachtschwester betreut. Am nächsten Vormittag kümmerte sich ein netter Pfleger intensiv um mich, und gegen Mittag konnte ich dann wieder in mein Zimmer auf die Station 1 zurückgebracht werden.
Gegen Abend standen plötzlich Prof. Huland und Frau Dr. Blanc freudestrahlend in meinem Zimmer, und der Prof. fragte mich: "Herr P., wie machen Sie das? Das war für mich eine der schwersten Operationen der letzten 15 Jahre meiner operativen Tätigkeit. Normalerweise operiere ich drei Stunden. Für Sie habe ich fünf Stunden gebraucht, und meine Kollegin und ich haben unser ganzes medizinisches Können in Sie investiert, damit der Eingriff gelingt. Sie haben dabei drei Liter Blut verloren, die ich nicht einmal durch Fremdkonserven ersetzen mußte."
Am 19.01. konnte ich schon wieder im Flur der Station auf und ab spazierengehen, am 20.01. wieder duschen. Am 22.01. ordnete Prof. Huland auf meine Bitte hin an, die Schmerztabletten abzusetzen, weil mein Magen rebellierte, mit der Folge, daß ich auch danach keinerlei Schmerzen mehr hatte. Am 22.01. wurde bei mir der Blasenkatheter gezogen, und zu meiner Verwunderung konnte ich den Urinstrahl bewußt jeweils zweimal anhalten und die Blase immer erfolgreich leeren. In der Nacht mußte ich nicht einmal hoch und die Vorlage blieb bis zum anderen Morgen trocken.
Am 23.01. wurde ich, nur sechs Nächte nach meiner Prostatektomie, mit dem ersten Ergebnis aus der Pathologie entlassen. Danach hatte das "Raubtier" die Kapsel meiner Prostata, in der es sich so komfortabel eingerichtet hatte, noch nicht durchbrechen können. Bei mir kam Siegeszuversicht auf.
Am 29.01. konnte mir Prof. Huland telefonisch vorab das endgültige histologische Untersuchungsergebnis mitteilen: Adenokarzinom mit einem Gesamtvolumen von 7,65 ml in beiden Lappen der Prostata (90 ml Volumen) mit einem Gleason Score von 9 rechts und 3 links. Keine Metastasen in den regionären Lympfknoten, farbmarkierter chirurgischer Absetzungsrand tumorfrei, keine Lympfgefäßinvasion und keine Blutgefäßinvasion! Eine perkutane Nachbestrahlung ist nicht erforderlich. Ich bin geheilt! Ich habe den Feind in meinem Körper endgültig besiegt! Welche Erleichterung! Was für ein Glück! Ich bin wiederauferstanden und kann einen neuen Geburtstag feiern!
Vielen herzlichen Dank für die höchste Qualität der medizinischen Behandlung, die liebevolle menschliche und fürsorgliche Betreuung und Pflege durch Henning, Sascha, Marianne, Sarah, Jennifer, Liane und Claus, kurzum bei dem gesamten Pflege-Dream-Team der Station 1 und dem einfühlsamen Psychoonkologen Dr. Krüger möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Danken möchte ich auch dem freundlichen Serviceteam für das ausgezeichnete Essen und den netten Reinigungskräften, die so fröhlich für beste Sauberkeit sorgen! Mein besonderer Dank gilt jedoch dem OP-Dream-Team um Prof. Huland sowie der Stationsärztin Dr. Mehring, die mir durch ihr besonders menschliches Wesen viel Zuversicht und Vertrauen vermitteln konnte.
Mit bestem Gewissen kann ich jedermann die Martiniklinik als ausgezeichnetes Kompetenzzentrum für Prostatakrebserkrankungen weiterempfehlen!
Mit ganz lieben Grüßen aus OD
Günter P.
Nach einem Vierteljahr Beratungen durch verschiedene Ärzte entschied ich mich für eine Totaloperation in Hamburg (Diagnose Prostatakarzinom sowie einem erhöhtem Auslasswiderstand der Harnröhre in der Prostata durch eine Abnormalität der Mittellappen).
Bereits das Aufklärungs- und Vorstellungsgespräch bei Prof. Dr. Schlomm verlief so vertrauenswürdig, dass ich mich sofort zu dieser Operation entschied.
Die OP wurde am 04. 01.2013 durch einen Bauchschnitt durchgeführt. Der Blasenkatheter konnte nach Harnverhaltung (musste erneut gesetzt werden) endgültig am 17.01.13 gezogen werden. Nach der Entfernung war ich sofort in der Lange den Urin zu halten.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für die Aufnahme, OP, Pflege und den Service in der Martini-Klinik bei folgenden Personen bedanken.
Prof. Dr. Schlomm (Operateur), Stationsärztin Gisa Mehring (ganz besonders für das menschliche Einfühlungsvermögen), Jasmin Gehrke, Katharina Betz, Katharina Luckhardt, Marianne Vogt, Henning Starke, Karl-Heinz Witt (Pfleger/innen) sowie Nura Sulimanovska, Arona Frehland, Oya Varol (Serviceteam) und natürlich bei Frau Wittneben (AHB).
Des Weiteren natürlich bei dem gesamten Team der Klinik.
Ich kann die Martini-Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Andreas K. aus Walluf
Mein Klinikaufenthalt fand in der 2. KW 2013 auf Station 3 statt. Wie alle Patienten, die ich auf der Station kennenlernte, wurde auch mir die Prostata entfernt. Glücklicherweise mit einem aus meiner Sicht optimalen Ergebnis. Ich war gleich nach den Entnahme des Harnkatheters so gut wie kontinent.
Von der Anmeldung bis zu meiner Entlassung aus der Klinik wurde ich optimal und für mich als Laien auf medizinischem Gebiet ausführlich und verständlich über meine Erkrankung und der durchgeführten Operation informiert. Die vor und während der stationären Behandlung ausgehändigten Broschüren und Informationsblätter haben meine Fragen weitestgehend beantwortet. Offene Fragen wurden mir stets geduldig und ausführlich beantwortet. Auch die vom Pflegepersonal durchgeführten Maßnahmen wurden ausführlich erklärt und angenehm ausgeführt. Bei meiner Behandlung sowohl von allen Ärzten und von sämtlichen Mitgliedern des Pflegepersonals fühlte ich mich sehr wohl. Es gibt aus meiner Sicht keinen Kritikpunkt.Das Personal der Klinik nahm sich für meine Behandlung viel Zeit. Es war keine Hetze oder Überlastung zu spüren. Zimmer und Aufenthaltsraum gefielen mir ebenfalls optimal. Versorgung mit Getränken und Essen klappte reibungslos.
Vielen Dank für alles.
Es war der angenehmste Krankenhausaufenthalt, den ich bisher in meinen Leben erlebte.
Hallo zusammen,
ein glückliches und gesundes Jahr wünscht Ihnen Ihr ehemaliger Patient Ewald P. aus dem Burgenland. Bedanken möchte ich mich nochmals für die gute Behandlung. Der Umgang mit mir und die Versorgung meiner Beschwerden waren für mich etwas ganz Besonderes. Vielen Dank, besonders bei meinem Operationsteam, der liebevollen Betreuung auf Station 4 und all die zum Wohl der Patienten auch weiterhin beitragen. Ein beginnender Leidensweg meiner Person wurde durch die fachliche Kompetenz der Martini-Klinik umgehend beendet. Das Ärzteteam der Klinik haben mir durch ihr Können ein entscheidendes Stück Lebensqualität zurückgegeben. Ich habe mich dort immer in guten Händen gefühlt und kann nach Vorliegen der letzten Analysen von einem vollen Erfolg sprechen. Dafür bin ich allen dankbar und konnte diese Klinik schon zweimal weiterempfehlen (auch hier mit positiven Ergebnissen). Auch meine Familie dankt für die gelungene Behandlung.
Mit freundlichen Grüßen
aus Naumburg Ewald P.
Mit einem Eintrag ins Gästebuch möchte ich nach über einem Jahr nach meiner OP in der Martini- Klinik noch einmal ein ganz herzliches „Danke“ für die höchste Qualität der ärztlichen Behandlung, den am Patienten orientierten Umgang und die stets ausgestrahlte Freundlichkeit nach Hamburg schicken.
Mein Dank gilt natürlich ganz besonders meinem Operateur Prof. Dr. Schlomm, aber auch allen anderen Ärzten, dem Pflegepersonal, Catering- Team und den Reinigungskräften. Alle zusammen sorgten dafür, dass ich nach einem erfolgreichen Operationsergebnis nur angenehme Erinnerungen an meinen Aufenthalt auf Station 4 mit nach Hause genommen habe.
Dank der Früherkennung durch meinen Urologen
Dr. Friedrich in Weida befand sich der Tumor in einem frühen Stadium und war, wie es sich dann herausstellte, auf die Kapsel begrenzt, die Schnittkanten waren ohne Befund. So war es Prof. Dr. Schlomm möglich, beidseitig nerverhaltend zu operieren.
Der histologische Befund nach der Operation konnte nicht besser sein. Ich war sofort nach der Entfernung des Katheters 100 % kontinent, benötigte keine postoperativen Maßnahmen und konnte auch auf eine Anschlussheilbehandlung verzichten. Nach 14 Tagen saß ich wieder im Büro und 6 Wochen später nahm ich mein Fitness- und Krafttraining wieder auf.
Vor wenigen Tagen konnte ich meinen 70. Geburtstag feiern. Ich bin noch voll im Beruf tätig. Nach über einem Jahr liegt mein PSA- Wert unterhalb der Nachweisgrenze. Ich kann voller Optimismus in die Zukunft sehen.
Der weite Weg von Thüringen nach Hamburg hat sich gelohnt. Ich bin Kassenpatient und kann mir nicht vorstellen, dass einem Privat- Patienten eine bessere Behandlung als von mir erfahren, zuteil werden kann.
Ich wünsche Prof. Dr. Schlomm, allen Ärzten,
dem Pflegepersonal, Catering- Team und den Reinigungskräften und Ihren Familien ein glückliches und weiterhin erfolgreiches Jahr 2013.
Henning E. aus Schmölln
Hallo,
vom 13.11.-19.11.2012 war ich Patient auf der Station 4. Ich möchte mich auf diesem Weg für die hervoragende Pflege und Fürsorge durch das Team der Station 4 bedanken. Ein besonderer Dank gilt meinem Operateur Dr. Michl. Dr. Michl hat sehr gute Arbeit geleistet. Es ist fast alles wieder hergestellt.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2013.
Viele Grüße Hans-Jürgen M.
Patient in der Martini-Klinik, Station 4, vom 08.11.12 - 15.11.12
Operiert von Herrn Prof. Dr. A. Haese am 09.11.2012.
Ich habe vor meiner OP viele Informationen über die Martiniklinik eingeholt. Erstaunt war ich, denn alle Einträge waren positiv.
Sollte es so etwas geben?
Meine Antwort: Ja, das gibt es!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles makellos. Der Patient ist hier König.
Ich könnte die ganzen positiven Meinungen hier wiederholen, aber das kann man(n) ja bei den vorherigen Beiträgen lesen.
Meinen Dank gilt allen Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Service-Personal der Martini Klinik
Ins besondere Prof. Dr. A. Haese und seinen OP- Team und der Schwester Ines Funk die in diesen Zeitraum zuständig für mich war.
Frohe Feiertage für das gesamte Team der Martini- Klinik.
G. Lenz / Berlin
Liebes Klinik - Team , 5 Jahre nach meiner PCA - Operation , noch im UKE , möchte ich mich bei allen Beteiligten für die gute medizinische und sehr menschliche Behandlung bedanken. Operateur war damals Dr. Haese, der sich immer Zeit genommen hat und dem ich wegen seiner freundlichen , kompetenten Art sofort vertraut habe. 5 Jahre später geht es mir mit einem PSA Wert von 0,01 gut.
Die Behandlung bei ihnen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Schöne Feiertage und weiterhin viel Erfolg bei der Bekämpfung dieser Krankheit. M.f.G Jens K.
Auf diesem Wege möchte ich dem gesamten Team der Station 3, wo ich in der Zeit vom 11. -19. Okt.2012 "zu Gast" war, als auch dem Ärzteteam, Herrn Prof. Dr. Schlomm, der mich operierte, ein frohes, sorgenfreies und erholsames Weihnachtsfest wünsche und natürlich alles Gute für das nächste Jahr.
Ein zufriedener Patient. Gerhard K.
Ich war vom 29.12.2012 bis 07.12.2012 Patient in der Station 4 der Martini-Klinik. Ich möchte mich von ganzen Herzen bei allen Mitarbeitern für die Freundlichkeit, die Hilfe, für das Verständnis und auch für die gute Laune bei bedanken. Dies alles zusammen hat mir den Aufenthalt viel leichter gemacht.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Danke.
Begeistert hat mich der Informationsfluss innerhalb der Klinik. Alle waren bei den Informationen immer auf dem neuesten Stand. Toll.
Man könnte soviel schreiben und Beispiele aufführen, aber das würden den Rahmen sprengen.
Für mich war es die beste Entscheidung den weiten Weg vom Sauerland in die Martini-Klinik auf mich zu nehmen und mich dort operieren zu lassen.
Nochmals "Danke" an wirklich alle Mitarbeiter der Martini-Klinik und natürlich ganz besonders an "meinen" Prof. Steuber.
Allen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013
Walter K., Halver
Es ist nun über ein Jahr her! Und mir geht es SUPER! Das war im August 2011 völlig anders. Als "Geburtstagsgeschenk" zum 60. bekam ich im Rahmen meiner regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung: PSA Wert von 1,9 auf 5,41. Ich will es kurz machen. Alles haben meine Frau und ich in Bewegung gesetzt, um schnell herauszufinden, woran diese Erhöhung lag.
Das Ergebnis aus der Alta Klinik in Gütersloh
(MRT gesteuerte 3D-Einmalbiopssie der Prostata)erbrachte dann Anfang August: Gleason Score 4+4=8. Erst der Schock (ich war nie krank) dann aber auch die sehr gute Hilfe aus Gütersloh, die mir den Weg hin zur Martini-Klinik aufzeigte. Dafür bin ich heute sehr dankbar, denn schon mit meinem ersten Termin in der Martini-Klinik war ich voller Zuversicht, dass, wenn überhaupt, dann nur hier in Hamburg mir geholfen werden kann. Die freundliche Aufnahme ( mit Einbindung der Ehefrau), der am Patienten orientierte Umgang und die ausgestrahlte Kompetenz in allen Bereichen war nicht nur eindrucksvoll, sondern hat - so kann ich wirklich sagen- , meine "Lebensgeister" nochmals ganz mächtig "gepuscht"!
Von Prof. Dr. Graefen am 19.9. (DaVinci) operiert, konnte mich meine Frau bereits am 23.9. aus Hamburg wieder abholen, mit anschließendem optimalen Heilungsverlauf. Und alles Andere? Im grünen Bereich! Vom ersten Tag an ohne Katheter, kontinent, PSA Werte seither unterhalb der Nachweisgrenze, nur Nachsorge notwendig keine weiteren "Nachbehandlungen" und auch das für unser Männer-Ego scheinbar so Wichtige ist wieder O.K.
Mit meiner "Erfolgsgeschichte" möchte ich allen Mut machen, die mit der Diagnose Protatakrebs - so wie ich vor einem Jahr- zunächst ins Bodenlose stürzen, den Weg nach Hamburg in die Martini Klinik zu gehen!
Ihnen Herr Prof. Dr. Graefen und allen Mitarbeiterinnen, Schwestern und Pfleger danke ich von Herzen und wünsche Ihnen und Ihren Familien eine fohe Weihnachtszeit und alles erdenklich Gute für das neue Jahr 2013!
Rüdiger W. aus Niedersachen
Ich war vom 20.8. 27.8. 2012 zur Prostataentfernung nach Da. Vinci OP in der Martini-Klinik Hamburg Eppendorf.
Die Entscheidung für diese Klinik reifte nach gründlichen Recherchen im Internet. Für mich war klar, dass ich, wenn es zur Operation kommen sollte nur die Martini-Klinik als erste Wahl in Frage kommt. Auch die Operationsmethode wählte ich gezielt aus. Die Entfernung von 600 km schreckte mich nicht ab, es ging ja um mein Leben. Da war mir kein Weg zu weit. Erste Kontakte nahm ich mit Frau Patsch auf, welche mich sehr gründlich informierte. Zu diesem Zeitpunkt stand noch nicht fest, ob ich überhaupt Krebs hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir, es könnte aber sein, weil der hohe PSA-Wert 10,8 der erste Vorbote einer schlechten Nachricht war.
Ich hatte zuvor eine 3D- gesteuerte stereotaktische Prostatastanzbiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg vornehmen lassen. Auch da war mir kein Weg zu weit um beste Ergebnisse zu bekommen. Da erfolgte die Auswahl ebenfalls durch gründliche Information aus dem Internet.
Ich machte seit ca. 10 Jahren die Prostatakrebsvorsorge bei meiner Hausärztin und seit dieser Zeit hörte ich immer, dass alles in Ordnung ist. Bis der PSA- Wert auf einmal erhöht war. Ich bat um eine Überweisung zu einem Urologen. Dieser nahm die üblichen Untersuchungen vor, abtasten rektal und Ultraschall rektal. Ergebnis, alles in Ordnung. Zusätzlich nochmal PSA-Test , Ergebnis zu hoher PSA-Wert. Empfehlung des Urologen: 4 Wochen warten und erneut PSA-Wert Kontrolle. Nach 4 Wochen wieder PSA Wert zu hoch. Ich sagte dem Urologen, dass bei diesem Wert von 10 Patienten, 3 Prostatakrebse haben. Antwort des Urologen: Erst einmal abwarten und nicht gleich schwarzsehen und man sollte eine Biopsie der Prostata vornehmen lassen. Nach befragen des Urologen nach einer Empfehlung einer guten Klinik, Antwort: ich schick immer alle nach Nürnberg. Ich sagte Ihm, dass ich schon eine Klinik in Heidelberg für mich gewählt hätte. Großes Erstaunen des Urologen. Zeitgleich stellte ich mich erneut bei einem Urologie-Kollegen zur Zweitmeinung vor. Übliche Untersuchung, alles in Ordnung. Erneut PSA-Test. Ergebnis PSA-Wert zu hoch. Empfehlung des Urologen alles nicht so schlimm, man kann ja mal noch ein MRT machen. Darauf sagte ich Ihm, dass mir die Zeit davon läuft und ich einen Termin zur Prostatabiopsie in der Universitätsklinik Heidelberg ausmachen möchte. Antwort des Urologen, dass ist Ihre Entscheidung.
Auch meine Hausärztin spielte die Angelegenheit Stanzbiopsie herunter. Ich ließ mich von meiner Entscheidung nach Heidelberg zugehen nicht abbringen.
Diese Entscheidung, welche ich selbst getroffen hatte, war genau die richtige. Ich war in der Universitätsklinik Heidelberg auch in den richtigen Händen.
Nach dem Erhalten des Befundes (Prostatakrebs) von der Heidelberger Universitätsklinik nahm ich sofort Kontakt mit der Martini-Klinik auf. Erste Gespräche mit Frau Patsch und Herrn Prof. Dr. Haese verliefen sehr angenehm. Ich hatte vom ersten Gespräch an ein gutes Gefühl, dass ich da in den richtigen Händen war. Besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Haese, der mir nach meiner Diagnose Krebs mit seiner sehr menschlichen Art die Angst nahm, aber mich hoffen ließ, dass alles gut wird. Herr Prof. Haese setzte alles daran, dass die Operation schnellstmöglich durchgeführt wird. Wieder stellte sich heraus, dass meine Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen, die richtige war.
Am 20.8.2012 war es dann soweit, Aufnahme und am 21.8. Operation durch Herrn Prof. Haese nach Da Vinci. Die Operation verlief ohne Probleme. Es wurde nervenerhaltend operiert. Nach der Operation wurde sofort mein Sohn und ich über den Verlauf der OP durch den Prof Haese informiert. Die Genesungstage in der Klinik waren sehr angenehm. Das Ärzte-Team sowie Pflegepersonal war sehr professionell. An Fachkompetenz und Freundlichkeit nicht zu übertreffen. Sie waren Tag und Nacht für einen da. Großes Lob an ALLE!! Nach dem 6. Tag wurde der Katheder entfernt und ich hatte von Anfang an keine Kontinenz Probleme und konnte aus der Klinik entlassen werden. Nun hieß es abwarten auf das Ergebnis des Feinschnittes. Herr Prof. Haese rief mich persönlich an, dass alles in Ordnung sei und der Krebs sei komplett entfernt wurden. Ich war an diesen Tag neu geboren wurden.
Eigentlich hatte ich vor, ab dem 15.8.2012 mit der Familie in den Urlaub zu fliegen. Ich entschied, für mich den Urlaub zu stornieren und die Familie allein in den Urlaub zu schicken. Dennoch war ich nicht ganz allein, denn mein Sohn war die ganze Zeit bei mir. Für uns war einfach die Operation wichtiger, als der Urlaub. Und diese Entscheidung war richtig. Auch diese Tage vergingen und ich war froh, als ich meine Frau wieder in den Arm nehmen konnte. Heute, ein viertel Jahr nach der OP geht es mir sehr gut.
Mein Fazit ist: Nimm dein Leben selber in die Hand!!
Danke an Alle
Liebes Team der Station 4 im Haus O46.
ich befand mich vom 20.11. bis 26.11.12 in Ihrem Haus.Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben. Die Freundlichkeit und Kompetenz der Schwestern, Pfleger, Zimmerservice,Reinigung, und vor allem mein lieber Prof. Dr. Steuber haben mir Operation und Aufenthalt sehr erträglich gemacht.
Ich bin Ihnen allen sehr dankbar und werde Sie
weiter empfehlen. Ihnen allen eine schöne Weihnachtszeit.
Liebe Grüße von einem äußerst zufriedenem Patienten Bernd A.
Fur Martini Klinik habe Ich von meinen Artzt in Zagreb gehort nachdem Ich mit Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.Da Vinci robotisierte Operation wurde mir empfohlen als sehr erfolgreich bei meiner Diagnose. Er hat auch gesagt das Martini Klinik die beste ist und aus meiner Erfahrung kann Ich bestatigen das ist wirklich die Wahrheit.Informatien in Internet zeigten Martini Klinik als Fach kompetente aber auch menschlich orientierte und Ich fand super das komplette Information uber den OP und Behandlung jedes Tag in Internet ganz genau bechreiben sind.So wuste Ich schon in Voraus was in Hamburg zu erwarten . Als Ich privat Pazient aus Kroatien war diese Informatien waren sehr, sehr wichtig.
Von Anfang an Korespodention mit Klinik war so profesionel, fleisig und positiv orientiert das es meine Entscheidung fur Martini Klinik noch starker gemacht hat.Danke, Frau Grawe!Also, kein Problem wenn Sie aus Ausland kommen, auch nicht mit Sprache weil Klinik sogar Dollmetscher-in versorgt.
Meine Aufenthalt in Klinik laufte genau wie im Internet beschreiben war.Schon bei Empfang habe Ich gesehen das Patienten in prima Kondition sind, und sehr positive Einstellung herschte in ganzen Raum. Die Artzte waren hochst proffesionel aber auch sehr liebenswurdig. Meine Frau konnte die ganze Zeit durch den Tag mit mir bleiben und das war auch sehr angenehm.
Da Vinci robotisierte Operation war von Herr prof. dr. Graeve durchgefuhrt und dauerte cca 3,5 Stunde. Ich bedanke sehr Herr Proffesor fur hervoragende Operation nachdem Ich schon achten Tag danach komplett Kontinet war und schon von vierten Tag so gut gefuhlt als Ich gar nicht operiert wurde. Er hat mir auch komplette Informationen uber den Operation und weitere Empfehlungen gegeben und auf meine Fragen beantwortet.
Vielen Dank auch zu alle Beteiligte Medizinschwester/Bruder, Pflegerinen und Raumpflegerinen. Alle waren so angenehm und positiv das Ich mich in alle Momenten gut und positiv gefuhlt hat.Spezzial ist es wichtig die erste Tag nach der Operation wenn Vorgang mit Pflege beschreiben war.
Also, die beste Ruf von Martini Klinik ist wirklich durch beste Patienten Behandlung verdient und Ich empfehle die Klinik zu alle auslandische Patienten, ohne Sorge uber die Komunikationsproblemen.
Ich (56 Jahre alt) schreibe diesen Bericht, um mich bei den Mitarbeitern der Martini-Klinik fuer Ihre Unterstuetzung in meinem Kampf gegen den Prostatakrebs zu bedanken. Gleichwohl aber auch, um anderen Betroffenen Informationen zu geben, wie sich meine Krankheit entwickelt hat und was ich unternommen habe.
1. Check-up (07/12):PSA-Wert: 22,2
2. Biopsie (09/12): Prostatakarzinom in 9 von 12 Stanzzylindern mit Wachstumsmuster Gleason 4+3+5
3. CT (10/12): unauffaellig
4. Knochenszyintigramm (10/12): unauffaellig
5. Entscheidung: Prostatektomie (klassische nervschonende Entfernung der Prostata) und suche nach einer geeigneten Klinik. Aufgrund der guten Reputation fiel die Wahl auf die Martini-Klinik
6. Operation durchgefuehrt (10/12) mit dem Ergebnis: C 61, pT3b, Gl. 4+5, pN1, R1, L1, V1
7. Entscheidung: Abwarten wie weit der PSA-Wert faellt (bis 6 Wochen nach der OP), dann PET CT um zu sehen, wo ggfls. Wachstum vorhanden ist ( da kapselueberschreitendes Wachstum und Samenblaseninfiltration angenommen wird). Cyberknife-Methode wohl nicht moeglich, deshalb wahrscheinlich Strahlentherapie. Gleichwohl noch keine Entscheidung jetzt (11/12)
8. PSA-Wert 1,5 Wochen nach der Operation: 4,05
9. Situation heute (11/12): Leichtes Kontinenzproblem, Erektionsfaehigkeit zur Zeit keine mehr. Eingeleitete Massnahmen: keine (zunaechst abwarten)
Besonderen Dank moechte ich aussprechen fuer die offenen und hilfreichen Gespraeche in der Martini-
Klinik: PD Dr Salomon (meinem Operateur), Dr Michel (Leitender Arzt) fuer die vorbereitenden
Gespraeche, Dr Mehring (Stationsaerztin) fuer alle ihre Hilfe und der Pflegedienstleitung.
Ich hatte, wie man wohl verstehen kann, großen Respekt vor der OP.
Nachdem ich erfahren hatte das alles gut ausgegeangen ist war ich sehr froh.
Die ärtzlich Behandlung war optimal.
Ganz besonders möchte ich mich für die hervorragende und kompetente Versorgung auf der Station 3 bedanken.
Hier kann man die Verbindung von Beruf und Berufung noch erkennen.
Vielen Dank und weiterso.
Mit gesunden Grüßen
Olaf H.
Seit Jahren verfolge ich die Diskussion über die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen und, daraus resultierend, die immer schlechtere Arbeit am und für die Patienten. Dass es auch anders sein kann, durfte ich im UKE Hamburg erleben.
Als ich die Diagnose „Prostatakarzinom“ erhielt, brach auch für mich eine Welt zusammen. Nach vielen Recherchen im Internet und Ratschlägen von Freunden, ließ ich mich zur Prostatakarzinom-Sprechstunde der Martini-Klinik der UKE Hamburg überweisen. Schon dort wurde ich von allen Beteiligten, Aufnahme, Ärzten und anderem medizinischem Personal bestens behandelt und fühlte mich aufgehoben. Am 12.10.12 war OP-Termin und bei den vorhergehenden Untersuchungen und Gesprächen, war ich mehr als überrascht von den kompetenten, freundlichen und überaus geduldigen Mitarbeitern in der Aufnahme und bei den Arztgesprächen. Arztgesprächen. Die Zeit nach der OP auf Station 4 der urologischen Klinik war mehr als angenehm. Beginnend mit dem medizinischen Vorgespräch, durch Herrn PD. Dr. Georg Salomon, der medizinischen Fürsorge von Frau Kuhlencord über die tolle, sehr ,sehr freundliche Arbeit des Pflegepersonals bis hin zur Cateringfirma und der Hausreinigung.
Ganz besonders hervorheben möchte ich die Superarbeit des Herrn Dr. Salomon. Er operierte mich und sofort nach Ende der OP informierte er meine Frau über den guten Verlauf und konnte ihr somit die schlimmsten Ängste nehmen. Wenn das nicht menschlich ist, was dann ?! Bei dem Pflegepersonal gilt mein besonderer Dank Schwester Anna Alicke. Dadurch, daß sie 9 Tage nacheinander arbeiten musste, hatte sie praktisch jeden Tag mit mir zu tun. Obwohl mir manches kleinere und auch größere Malheur passiert ist, behielt sie immer ihre freundliche ausgeglichene Art. Sie konnte aber auch sehr streng sein und mit erhobenen Zeigefinger drohen, obwohl sie noch sehr, sehr jung ist. Bei Ihr hatte man wirklich das Gefühl, dass der Beruf Berufung ist.
Abschließend möchte ich sagen: Ich verneige mich vor der Arbeit und der Menschlichkeit der Ärzte, Schwestern und des Verwaltungspersonals im UKE Hamburg! Ich bin mir ganz sicher, auch die nächste medizinisch notwendige Behandlung werde ich dort durchführen lassen.
Wolfgang Krüger
Alfred K. aus Aalen
Montag, 22.10.2012
Patient in der Martini-Klinik, Station 4, vom
04.10.12 - 10.10.12
Operiert von Herrn Prof. Dr. T. Schlomm am 05.10.2012
Liebes Team der Martini-Klnik, am 05.10.2012 wurde ich operiert.
Die OP verlief problemlos und auch die Nachsorge war hervorragend. Ich bin bereits wenige Tage nachdem der Katheder entfernt wurde, kontinent und habe auch keine weiteren Beschwerden.
Daher gilt mein Dank besonders Herrn Prof. Dr. T. Schlomm, aber auch allen anderen Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Service-Personal.
Ich habe mich rundherum wohl bei Ihnen gefühlt.
Die Martiniklinik ist absolut empfehlenswert, da Sie durch eine außerordentlich hohe Qualität und Fachkompetenz aller Mitarbeiter geprägt ist.
Wolfgang R. aus F. 17.10.2012
Mit einem PSA Wert von 4,49 wurde ich zwecks Biopsie in ein Krankenhaus
der Region eingewiesen. Zwei Tage nach der Biopsie trat eine schwere Sepsis
auf, welche mich wieder für 7 Tage in das gleiche Krankenhaus brachte.
Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, habe ich mich nochmals
von einem Arzt gründlich untersuchen lassen. Der stellte fest, dass ich mir
beim Krankenhausaufenthalt noch einen ESBL – Keim eingefangen hatte,
der aber im Krankenhaus nicht festgestellt wurde. Der Befund
Prostatakrebs wurde mir vom Krankenhaus per Post zu gestellt.
SCHOCK
Von da an stand für mich fest nur ein Krankenhaus mit absoluter
Fachkompetenz. So kam ich über das Internet auf die Martiniklinik
und im nach hinein war es das Beste was mir passieren konnte.
Nach dem auskurieren des ESBL – Keim wurde ich am 06.07.2012
von Dr. Michl operiert ( per Bikinischnitt ). Meine Frau wurde
unmittelbar nach der OP von Dr. Michl über den Verlauf
telefonisch informiert. Die OP durch Dr. Michl und sein Team
verlief erfolgreich und konnte beidseitig nerverhaltend durchgeführt
werden.
Die Betreuung durch das Ärzteteam, den Schwestern, den Pflegern,
der Prostatasprechstunde, dem Catering – Service und dem
Reinigungsdienst was spitzenmäßig.
Ein riesiges Dankeschön an Alle.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Michl für seine Arbeit und die Bereitschaft
immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen.
Ich kann die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde nur empfehlen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten