Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Hallo,
Ich wurde im Januar 2011 im Alter von 45 Jahren von Prof. Schlomm einseitig nervenschonend operiert.Mein damaliger PSA- Wert von 22 war sehr hoch.Ich möchte mich nach 3 Jahren nochmal aus tiefsten Herzen bedanken für die gelungene OP. Meine Kontinenz und Potenz sind fast wieder so, wie vor der OP. Ich kam zum Anfang zwar nicht ohne Viagra zurecht. Aber durch häufiges Üben ist meine Erektion wie vor der OP.
LG
Olaf
03.09.2013 Diagnose „Prostatakarzinom“ mit 56 Jahren! Der Boden wird einem unter den Füßen weggezogen. Eine liebe nette Bekannte meiner Tochter gab uns den Tip, sich die „Martini-Klinik, im UKE Eppendorf, im Internet anzusehen. Ironie des Schicksals, mehrfach jährlich sind wir in Hamburg der Freizeit wegen, und jetzt…! Gesagt getan, Sonntag den Befund gemailt unter dem Betreff „möchte gerne leben“, Montag früh kam bereits die telefonische Einladung zur Sprechstunde. Allein dieser erste telefonische Kontakt mit Frau Klooss, in Folge noch mit Frau Lichtenberg und Frau Grimm, war mehr als positiv, vermittelt er doch sofort soziale hohe Kompetenz, gepaart mit sehr gutem medizinischen Wissen. Die Hemmschwelle, vermutlich haben alle Männer die in diesem Stadium, wird genommen. Bereits eine Woche später (!) saßen meine Frau und ich etwas nervös im Wartezimmer der Sprechstunde. Doch auch hier geschieht eine winzige Kleinigkeit, die dem Mann (mittlerweile weiß ER, dass ER Patient ist!) wieder eine kleine Hürde nimmt. Eine freundlich lächelnde Dame kommt auf mich zu und sagt nur: „Guten Morgen Herr xxx, ich bin Frau Klooss, ...“. Hallo, wo sind wir, in einer Klinik, dachte ich! Wenig später wurde ich auch von Frau Lichtenberg und Frau Grimm begrüsst. Hallo, bin doch nur einer von vielen und dazu noch Kassenpatient. Es tat gut und hat geholfen. Eine dickes großes „Dankeschön“ meine Damen! Die Sprechstunde selbst wurde von Hr. Dr. Lars Budäus durchgeführt. Was war das nun wieder,…? Mit Ruhe, äusserster Sorgfalt, viel Verständnis wurde meiner Frau und mir erklärt, was mein präoperativer Befund aussagt und welche Möglichkeiten es nun gibt zu tun. Immer wieder wurden wir gebeten, Fragen zu stellen, kein Blick auf die Uhr, kein Hinweis auf einen Folgetermin, der Arzt hat Zeit für einen Patienten! Meine Frau fragte Hr. Dr. Lars Budäus: „Warum sollen wir in die Martini- Klinik kommen und nicht zu einer Klinik in unserer Nähe.“ Souverän und gelassen sagte Herr Dr. Budäus: „ Weil wir eines der grössten Prostatakrebszentren in Europa sind. Wir befassen uns nur mit dem Schwerpunkt Prostatakarzinom und haben mit über 2000 Operationen pro Jahr eine umfassende und sehr spezifische Kenntnis und die ist für eine erfolgreiche OP unerlässlich.“ Wir haben sofort zugesagt und einen OP-Termin ins Auge gefasst.
7 Wochen später, am 22.10.2013, war dann der Aufnahmetag, am 23.10.2013 wurde die OP von meinem Sprechstundenarzt durchgeführt. Hierfür bin ich ihm sehr dankbar. 2 Tage nach Entfernen des Katheders 100% kontinent! 2 Wochen später ruft mich dieser Mann persönlich nochmals zu Hause an, wo gibt es das bitte? Mittlerweile habe ich Hr. Dr. Budäus persönlich in den Adelsstand gehoben. Sir PD Doktor Lars Budäus, ich verneige mich und werde es Ihnen nie vergessen! Danke Ihnen!
Der einwöchige Aufenthalt auf Station 4 hatte auch etwas. Angefangen von Hr. Dr. Till Eichenauer, der fachkompetent und menschlich, - Danke Ihnen Herr Dr. Eichenauer-, mich betreute, bekommt man es nun mit Pflegerinnen und Pflegern zu tun. Auch hier wieder, was ist das denn …? Da haben doch diese Menschen, die jede Woche neue Gesichter sehen, Zeit, keine Hektik. Alles wird erklärt, menschlich, sozial, ganz ganz hohes Niveau. Alle haben ausnahmslos Zeit und Verständnis für ihren Patienten. Pflegerin Stefanie Eimer, Sandra Stiboy, Elvira Klein, Pfleger Hennig Starke und Nikolaus Jahn u. a. haben mich mit Geduld erstklassig versorgt. Mehr als Danke, Danke, Danke kann ich eh nicht sagen. Ihre Art mit Menschen umzugehen, ohne das dienstliche Ziel aus den Augen zu verlieren, verdient Respekt und Anerkennung. Der eine oder andere Firmenmanager sollte sich das im Umgang mit Mitarbeitern mal genauer ansehen. Von Ihnen kann man lernen! Meinen herzlichen Dank an Hr. Ingmar Gerbitz für die Gespräche mit meiner Frau und mir. Verirrt auf der Etage der Verwaltung wurde auch dort dem „Mann im Bademantel“ freundlich geholfen und nach Stunden nochmals nachgefragt. Liebe unbekannte Frau aus der EDV Danke. Der Catering Service war vollumfänglich Spitzenklasse! Zum Schluss ein Dank an Frau Wittneben, die es mir ermöglichte, aus der besten Klinik in das beste Haus für eine Anschlussheilbehandlung nach Bad Oexen zu kommen.
Sie alle vermitteln Ihren Patienten ein sehr gutes Gefühl, ich verneige mich vor Ihnen allen. Mein Entschluss in die Martini-Klinik nach HH zu gehen war richtig und Danke, dass Sie mich aufgenommen haben. Wenn der Grund meines Besuchs nicht ein anderer gewesen wäre,... !
Nachtrag zu meinem Bericht vom 13.11.2013
die Lähmung des linken Adduktors geht glücklicherweise immer mehr zurück
es war also nur eine Reizung des Obturatorius Nervs, der Körper hilft sich also selbst
es geht mir insgesamt wunderbar, viel besser als vor der Op
war ich noch vor der Op in Stresssituationen leicht inkontinent, bin ich jetzt absolut kontinent und kann viel schneller und weniger oft Urin lassen, welch eine Erleichterung !
die Potenz ist genauso unbefriedigend wie vor der Op, zumindest ist hier keine Verschlechte-rung eingetreten
ein wunderbares Gefühl, rechtzeitig die richti-ge Entscheidung getroffen zu haben
nochmals meinen Dank an Pd Dr. Sascha Ahyai
Ich möchte mich hier in das Gästebuch mit zwei Versionen bedankend eintragen.
Die erste Version für Menschen die es kurz und
bündig wollen.
Die Zweite für Menschen die gerne die ganze Story lesen möchten
Die erste Version: Er kam sah und siegte.
Die zweite Version:
Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich regelmäßig alle 2 Jahre bei meinem Hausarzt die Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen. Ich hatte bei meiner 1. Untersuchung im Jahr 2004 einen PSA Wert von 0,8 . Bei den folgenden 2-jährlichen Untersuchungen habe ich keinen PSA Wert mehr ermitteln lassen. Bei meinem laienhaften medizinischen Verständnis sah ich irgendwie keine Notwendigkeit zusätzlich zur DRU (digital rektalen Untersuchung(der Hamburger nennt diese auch Hafenrundfahrt)) den PSA-Wert zu ermitteln. Ich dachte mir wenn da etwas nicht i.O. ist wird der Arzt es schon tasten. Im Jahr 2012 standen wieder die genannten Untersuchungen an, diesmal machte ich wieder die PSA-Wertermittlung. Mein Hausharzt führte wie immer die DRU durch und sagte alles ok die Prostata ist klein und weich. Als er sich allerdings die Laborergebnisse ansah wurde er auf einen erhöhten PSA Wert von 3.72 aufmerksam. Er bat mich diesen von einem Urologen abklären zu lassen. Ich holte mir einen Termin bei einer örtlich nahen Praxis. Meine Urologin klärte mich auf, dass man bei der DRU-Untersuchung nicht alle Stellen der Prostata ertastet und der PSA-Wert hier doch enorm wichtig sein kann zur Krebsfrüherkennung. Im April 2013 wurde bei mir ein PSA-Wert von 4.01 und nur 3 Monate später einen PSA-Wert von 4.5 festgestellt. Im September 2013 wurde im Krankenhaus HH-Barmbeck bei mir ambulant eine Prostatabiopsie durchgeführt. Ergebnis in 2 von 12 Stanzzylindern war 10 % Tumorgewebe Gleason score 3+4=7 und 3+3=6 und das obwohl ich keinerlei Probleme mit meiner Prostata hatte !?!
Meine Frau und ich wurden von meiner Ärztin über weitere Schritte bzw. welche Therapiemöglichkeiten es gibt sehr gut und ausführlich informiert. Bei meinem Erstbesuch machte mich meine Urologin im Fall aller Fälle auf die Martiniklinik aufmerksam, eine Top-Klinik die sehr guter Erfolge nachweisen kann. Sie hat am gleichen Tag telefonisch für mich einen Termin i.d. Martiniklinik zur Prostatasprechstunde bekommen.
5 Tage später war ich i.d. Martiniklink . Man merkt sofort schon bei der Anmeldung die überaus nette und freundliche Atmosphäre und der Warteraum eher wie der Empfangsraum in einem Hotel, Getränke wie Kaffee, Tee, Kuchen, riesen TV mit N24-Nachrichten usw. Und alle Mitarbeiter die durchkamen haben ein freundliches hallo auf den Lippen. Für mich irgendwie beruhigend alle die hier warten haben wohl das gleiche Problem mehr oder weniger wie ich, so zusagen alle in einem Boot. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich sehr freundlich von einer Ärztin, Frau C.J.Gethmann zur Besprechung bzw. Untersuchung aufgerufen. Sehr kompetent, fachlich und auf meine z.T. laienhaften medizinischen Fragen wurde mir alles sehr super und für mich verständlich von ihr erklärt. Selbst mein Biopsiebefund und was der Gleason score bedeutet habe ich begriffen. Frau Gethmann hat mich über sämtliche Therapiemöglichkeiten die für mich in Frage kommen und auch über die welche eher nicht mich ausführlich informiert. Auch über das Risiko einer Inkontinenz und Impotenz nach Entfernung meines kleinen „Aliens“.
Vor diesem Termin habe ich mich auf der Homepage der Martiniklink umfassend informiert. Ich habe keine vergleichbare Klinikinformationsplattform im Internet gefunden die so professionell und umfassend informiert wie die der Martiniklinik 1A++ !!! Ich habe mich aufgrund der Beratung in dieser Prostatasprechstunde für die radikale Entfernung meines „Aliens“ entschieden und zwar mit der daVinci Methode. Ich habe eine Aufnahmemappe bekommen. In dieser ist eine DVD, mit einem Videofilm über den gesamten geplanten Ablauf in der Klinik und beruhigende Worte in dem Heft der Informationsbroschüre.
Am Freitag den 15.11.2013 wurde ich voruntersucht - EKG, Blutuntersuchung, Anästhesieaufklärung und Aufklärungsgespräch mit dem Stationsarzt. Auf der Station 4 habe ich im Aufenthaltsraum vorab mit einigen operierten Patienten mich unterhalten können, alle haben nur positives berichtet keiner hatte irgendwelche Schmerzen oder Angst gehabt und der Klinikaufenthalt mit dem freundlichen Personal ist eher mit einem Hotel zu vergleichen. Einer sagte was hier fehlt wäre nur noch der Blick auf den Hamburger Hafen .
Am Sonntag 17.11.2013 war meine stationäre Aufnahme (Station 4) die durch meine Frau begleitet wurde. Am Montag 18.11.2013 ca. 10:30 Uhr die Operation. Vor der OP konnte ich noch in Ruhe duschen und mich von meiner Prostata verabschieden und mich bei ihr bedanken für meine 3 Kinder. Aber nun ist der Mietvertrag abgelaufen und du musst raus weil wir uns auseinandergelebt haben. OP-Dress an und ab ins Bett, ich habe brav meine Tabletten eingenommen u.a. die l.m.a.A. Tablette und habe nur das Herausfahren von meinem Bett und oben im OP „Patient für Professor Steuber“ war genommen.
Wieder in meinem Zimmer aufgewacht neben mir mein auch frisch operierter Zimmernachbar, wir streckten beide den Daumen hoch alles gutgegangen und schliefen dann wieder ein. In meinem Traum eingebunden kam Professor Steuber an mein Bett und teilte mir das OP-Ergebnis mit: Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nerv Schonung beidseitig war möglich. Dies war kein Traum sondern real - ich war nur noch leicht „benebelt“. Es waren für mich und meinem Operateur die schönsten Worte in 2013.
Ein Tag nach der OP kam Krankenpflegerin Kristin Volborth, bitte aufstehen. Ich setzte mich auf das Bett, zog meine Latschen an und Frau Volborth half mir hoch und hielt mich bei meinen ersten Gehversuchen am linken Arm. Ich ging zur Tür und wieder zum Bett setzte mich und habe dann mit ihr die Nummer vom sterbenden Schwan getanzt. Als ich aufwachte blickte ich in die wunderhübschen Augen von herbeigeilten Krankenpflegerinnen und in die meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann. Nach einer Weile klappte das Aufstehen erheblich besser und ich kippte auch nicht mehr aus meinen „Latschen“, ein bisschen schade den so viel „Zuneigung“ tat wenn ich ehrlich bin sehr gut.
Der weitere Verlauf bis zu meiner Entlassung entsprach genau dem von der Martiniklink vorab beschriebenen und gezeigten Videofilm. Am Sonnabend den 5. Tag nach der OP wurde mir der Katheter völlig schmerzfrei gezogen und super, ich war sofort komplett „dicht“ kein Tropfen lief ungewollt heraus. Ein Tag später konnte ich nachhause. Eine Anschluss Heilbe-handlung habe ich nicht gemacht, das Beckenbodentraining mache ich mit einer Anleitung von der Martiniklinik zu Hause. Um ehrlich zu sein wollte ich nicht noch 3 Wochen von meiner Familie getrennt sein. Meine Frau meine 5 Pflegekinder und mein Sohn langte schon die 1 Woche und mein Hund so blöd es sich auch anhört verweigert das fressen seitdem ich weg war.
Mit meiner Potenz tut sich nun nach 4 Wochen auch langsam wieder etwas. Es gibt da so bestimmte Situationen wo sich etwas regt und man ein gewisses „Kuschelbedürfnis“ bekommt. Schön die vorhergesagten und eintretenden Ereignisse einer sehr netten Ärztin die mir dieses mitgeteilt hat: „Wenn die Nerven erhalten werden, kommt langsam die Potenz wieder auch wenn dann am Ende nur heiße Luft herauskommt, seien Sie aber beruhigt es pfeift nicht.“
Zum Abschluß möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die hervorragende Behandlung bedanken. So viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde ist beeindruckend. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und vor allem auch sehr schön zu sehen im gesamten Team untereinander.
Weiterhin bedanke mich hier recht herzlich bei meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Thomas Steuber und seinem Team, meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann und bei „Pfläumchen“ Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich wünschen allen Mitarbeitern noch einige besinnliche Adventstage ein frohes
Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr.
Im Oktober 2013 entschloss ich mich wegen eines Prostatakarzinoms zur Entfernung der Prostata. Mein Urologe empfahl mir die Martiniklinik und das war eine sehr gute Entscheidung. Dr. Budäus hat ganz offenbar hervorragende Arbeit geleistet, denn ich wurde nervschonend operiert und war nach der Entfernung des Blasenkatheders (ca.1 Woche nach der Entlassung)sofort "dicht", super! Bis auf eine Schwester waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Servicekräfte haben sich wirklich alle große Mühe gegeben. Mit Klinikbetten habe ich so meine liebe Not. Mein Bett war vermutlich etwas durch gelegen. Trotzdem möchte ich diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken.
Nach gründlicher Abwägung der Vor- und Nachteile der 3 Behandlungsoptionen RPE, Bestrahlung und Active Surveillance unterzog ich mich am 18.9.2013 in der Martiniklinik einer RPE.
Die Op konnte nervenerhaltend und ohne Beseitigung der obturatorischen Lymphknoten durchgeführt werden. Obwohl die Ausbreitung des Tumors an insgesamt 3 Stellen grösser als im Biopsiebefund war, konnte die apfelsinengrosse Prostata ohne jegliche Tumorinfiltration in die Umgebung entfernt werden. 5 Wochen nach der Op ist der PSA-Wert bereits unter die Nachweisbarkeitsgrenze von < 0,05 abgesunken.
Leider trat durch die Operation eine Reizung des Nervus Obturatorius mit einer Adduktorenparese im linken Bein auf, was sicherlich der mehr als 6 cm grossen Prostata geschuldet ist.
Nach Ziehen des Katheters am 12 Tag nach Op war ich von Anfang an zu 100 % "dicht".
Hierfür möchte ich dem Operateur PD Dr. Ahyai meinen besonderen Dank ausprechen.
Mein Dank gilt auch der sehr freundlichen und kompetenten Stationsärztin Frau Steves.
Obwohl nur Kassenpatient hatte ich den Eindruck, dass mir dieselbe medizinische Spitzenleistung wie im privaten Bereich der klinik zuteil gekommen ist.
Im Nachhinein war der Entschluss, mich am UKE operieren zu lassen, zu 100 % richtig.
Eine sehr empfehlenswerte Klinik !
Am 19.Juli 2013 wurde mir in der Martiniklinik mit der DaVinci-Methode die Prostata, einige
Lymphknoten und Nerven entfernt, Die OP dauerte fast 4Stunden.Der Chirurg und beteunde
Arzt war Dr.Salomon. Nach dem Eingriff war ich 6 Tage in der Klinik, trug 3 Wochen einen Blasen-Katheder und 2Mal wurde mir eine Drainage gelegt,weil sich im Bauchraum immer
wieder Lymphflüssigk sammelte,wegen einer
Blasenentzündung musste ich Atibiotika einnehmen.
Zu loben ist die kompetente und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung in Kooperation mit den bestens geschulten und
freundlichen Fachpersonal. Die Tagesabläufe sind präzise und hervorragend organisiert-
es fehlt an nichts.
Im Dezember 2012 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt zum ersten Mal ein erhöhter PSA-Wert von 7,12 festgestellt. Der Kontrollwert im März 2013 betrug 6,80. Der nächste Weg führte also direkt zu meinem Urologen Dr. B., der einen PSA-Wert von 8,13 feststellte und alle weiteren notwendigen Untersuchungen durchführte. Schmerzen oder andere Beschwerden habe ich nie empfunden aber trotzdem musste dort was anderes sein. Er empfahl mir die Martini-Klinik zur weiteren Abklärung. Am 05.06.2013 erhielt ich in der Sprechstunde der Martini-Klinik einen Termin. Dort wurden von dem behandelnden Arzt 8 Prostatastanzen entnommen, davon enthielt eine Stanze ein Adenokarzinom der Prostata - Gleasonfaktor = 3+3=6. Nach Zweitmeinung und diversen anderen Gesprächen habe ich mich zur klassischen OP entschlossen. Am 17.10.2013 wurde ich morgens in der Martini-Klinik, auf der Station 4 mit einem wunderschönen Blumenstrauß sehr freundlich von der Belegschaft begrüßt und aufgenommen. Die Operation wurde am 18.10.2013 von Herrn Prof. Dr. Schlomm mit Erfolg durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Am 28.10.2013 wurde der Katheder in der Martini-Klinik schmerzlos entfernt. Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders ohne Probleme weitgehend im Griff. Vorlagen trage ich nur selten aus Sicherheitsgründen, ansonsten brauche ich so was nicht. Am 30.10.2013 wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schlomm zu Hause angerufen, der mich über die Histologie (Feingewebeuntersuchung durch die Patalogie) unterrichtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Bestrahlungen sind nicht erforderlich. Zur völligen Genesung werde ich jetzt eine 3-wöchige Reha in St. Peter Ording antreten. Dem gesamten Team der Station 4, den Damen in der Aufnahme und besonders Herrn Prof. Dr. Schlomm auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung. Ich kann nur jedem Prostata-Leidensgenossen der sich zur OP entschließt, sich der Martini-Klinik anzuvertrauen, was Besseres gibt es nicht.
Nachdem der PSA-Wert mehrfach zu hoch gewesen war, wurde auf Anraten von Dr. Schulz-Schmieke eine Biopsie durchgeführt, die den Prostata-Krebs zu Tage brachte. Schnell war klar, dass die Prostata entfernt werden musste. Nach einigen Erkundigungen kam dafür nur die Martini-Klinik in Frage. Eine richtige Entscheidung, wie sich herausgestellt hat.
Beim informativen Beratungsgespräch wurden die beiden Operationsmethoden erläutert. Ich habe mich danach für die daVinci-Methode entschieden. Die OP durch Prof. Dr. Steuber ist optimal verlaufen, weder Nerven noch Schließmuskel wurden geschädigt. Dafür meinen Dank. Die anschließende Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr sachkundig und patientenzugewandt. Bereits nach 5 Tagen konnte der Katheder gezogen und ich am nächsten Tag entlassen werden.
Ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt und kann die Martini-Klinik nur empfehlen.
Nach einer jahrelangen, regelmäßigen PSA-Kontrolle wurde im April 2013 ein Wert von 4,17 erreicht. Ende Juli betrug der Wert 6,89, daraufhin wurde am 13. August eine Stanzbiopsie durchgeführt mit folgendem Ergebnis: Nachweis eines Adenokarzinoms in einer von 12 Stanzen; Gleason-Score 4+3 = 7b. Damit war umgehender Handlungsbedarf geboten. Das Abdomen-CT und Skelettszintigramm ergaben glücklicherweise keinen positiven Befund.
Die anschließend zu treffende Entscheidung über die am besten geeignete Therapie, die im individuellen Fall das höchste Maß an Sicherheit und Lebensqualität verspricht, bringt jeden medizinischen Laien an die Grenze seiner Beurteilungs- und Entscheidungsfähigkeit.
Am 9. September wurde ich von Dr. Budäus in der Martini-Klinik kompetent beraten mit der Empfehlung, eine offene radikale Prostatektomie vornehmen zu lassen.
Im Nachhinein betrachtet war die Entscheidung zu dieser Maßnahme eine der wichtigsten und glücklichsten meines Lebens.
Am 23. September wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Graefen beidseitig nerverhaltend operiert. Eine Woche später, am 30. September, konnte ich den Heimweg antreten. Am 1. Oktober erhielt ich telefonisch den histologischen Befund mit dem Ergebnis "alles im grünen Bereich". Meine Erholung setzte danach sehr schnell ein, Inkontinenzprobleme traten von Anfang an überhaupt nicht auf.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik (Station 1) war nahezu hotelmäßig und wurde mir von allen Beteiligten so angenehm wie möglich gemacht - vom Servicepersonal über die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern bis hin zu den Stationsärztinnen und -ärzten. Bei ihnen allen möchte ich mich herzlich für die ausgezeichnete Behandlung mit hoher Fachkompetenz, Geduld, einer unglaublichen Freundlichkeit und Empathie bedanken! Mein ganz besonderer Dank gilt Prof. Graefen und seinem Team. Sie haben eine hervorragende Leistung vollbracht: 5 Sterne plus!
Allen "Leidensgenossen", die vor einer ähnlich schweren Entscheidung stehen, wie ich sie treffen mußte, möchte ich sagen:
Lassen Sie keine therapeutische Maßnahme durchführen ohne vorherige Beratung durch die Martini-Klinik. Für diese Problem gibt es keine bessere Adresse! Dafür ist kein Weg zu weit, denn es geht dabei um Ihr höchstes Gut: Ihr Leben und Ihre Lebensqualität.
Zunächst erst einmal herzlichen Dank an meinen Urologen Dr. Volker Gronau. Er hat im Rahmen einer anderen urologischen Untersuchung beim Ultraschall eine Auffälligkeit in der Prostata erkannt. Der folgende Tastbefund und die anschließende Biopsie brachten dann die Bestätigung eines Prostatakarzinoms.Nach umfassender Aufklärung und eigener Internet-Recherche zur weiteren Vorgehensweise kam nur eine möglichst nervschonende radikale Entfernung der Prostata in Frage.
Nach ausführlichem Gespräch mit meinem Urologen und aufgrund der umfassenden Information fiel die Entscheidung zur Beratungsanmeldung in der Prostata-Sprechstunde der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Eppendorf. Die dort beratenden und untersuchenden Mitarbeiter waren freundlich und kompetent. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Am Schluß der Beratung erfolgte bereits eine kurzfristige Einweisung in die Martini-Klinik.
Bei Aufnahme in der Klinik und den anschließenden Voruntersuchungen habe ich mich ebenfalls von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern bestens beraten und informiert gefühlt.Die Operation erfolgte am 20.09.2013 durch Herrn Dr. Salomon und sein Team. Direkt nach der Operation informierte Herr Dr. Salomon meine Frau über den erfolgreichen Verlauf der Operation. Insofern war eine erste Beruhigung vorhanden.
Nach Rückverlegung aus dem Aufwachraum in mein Zimmer konnte meine Frau mich dann schon besuchen. In der folgenden Nacht umsorgten und betreuten mich die Mitarbeiter der Station 4 bestens. Bereits am nächsten Tag konnte ich mit Unterstützung von Schwester Anna die ersten Schritte auf dem Stationsflur gehen.
In der äußerst angenehmen Atmosphäre der Station mit den sehr kompetenten, freundlichen Mitarbeitern war die beste Voraussetzung geschaffen,nach der nicht so einfachen Operation schnell zu genesen. Dr. Salomon und die Stations-/Assistenzärztinnen standen mit ihrem Team zur Kontrolle des weiteren Heilungsverlaufs sowie zur Beantwortung von Fragen immer gern zur Verfügung.
Der angelegte Katheter konnte bereits am 6. postoperativen Tag gezogen und meine Entlassung für den Tag 7 eingeplant werden. Aufgrund eines Harnverhalts bekam ich am Entlassungstag erneut einen Katheter gelegt, mit dem ich mich dann in die weitere Betreuung durch meinen Urologen, Herrn Dr. Gronau, begeben habe. Das konnte ich auch frohen Mutes, denn rechtzeitig zur Entlassung erhielt ich die frohe Botschaft aus der Pathologie, dass bei der Operation alle Risiken beseitigt worden waren.
Zusammenfassend kann ich nur festhalten: Gut, dass es die Martini-Klinik mit der hervorragnden medizinischen Versorgung gibt. Wie in einem Vorspann beschrieben, wird die Heilung in einer vertrauensvollen Atmosphäre bei einem durchaus wohnlichen Ambiente, das auch besonderen Ansprüchen genügt, sehr gefördert. Ärzte, Pflegepersonal, Servicepersonal und Reinigungsmitarbeiter sind durch die Bank Spitze. Und, wo gibt es das schon in einer Klinik, dass zur Begrüßung und als Genesungswunsch ein Blumenstrauß überreicht wird!?!?!?
Nochmals herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini-Klinik. Jedem, der ähnliche Probleme hat, wie ich sie hatte, kann ich diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Heute 1 Jahr nach der Totalentfernung meiner Prostata, kann ich sagen,dass meine Lebensqualität sich kaum von der vor meiner OP unterscheidet. Ich bin froh,dass ich mich für eine OP in der Martini Klinik entschieden habe.Herrn Dr Michl bin ich unendlich dankbar, denn er hat mich operiert und durch sein Können dafür gesorgt, dass es mir heute so gut geht. Aberauch dem Team aus Pflegerinnen und Pflegern zolle ich meinen Respekt.Sie haben allesamt dazu beigetragen mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Danke dafür.
Heute, nach der 4. Nachuntersuchung ohne Befund,kann ich Tanzen, Spazieren, Arbeiten als wäre nichts geschehen. Meine Kontinenz ist bestes,meine Erektion funktioniert, was will man mehr.
Ich kann nur jedem Betroffefn raten sich in die erfahrenen Hände dieser Klinik zu begeben.
Herzlichen Dank für alles!
Nach handerthalbjährigem Aufundab meines PSA-Wertes zeigte eine Biopsie im Nov. 2012 einen auffälligen Befund (Gleasonscore 6). Aufgrund einer Stentimplantation auch im November 12 wurde mir noch zum Abwarten geraten.
Da eine familiäre Vorbelastung vorliegt (Vater u. Großvater erkrankten am Prostatakrebs), stand die Entscheidung für eine OP prinzipiell fest.
Die sehr kompetente Beratung in der Martiniklinik im Juli gab dann den Ausschlag für eine OP da Vinci unterstützt.
Am 18.9. wurde ich freundlich und gut vorbereitet aufgenommen. Die OP erfolgte am 19.9. durch Herrn Prof. Steuber und sein Team.
Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich.
Die Betreuung und Hilfen während der Zeit nach der OP waren sehr zugewandt und kompetent.Die Schmerzkontolle war zu jeder Zeit gewährleistet. Der Katheder konnte am 6.Tag nach der OP entfernt werden, die Entlassung erfolgte am 7.Tag.Ich fühle mich am 2.Tag nach der Entlassung schon recht wohl.
Die Informationen im Vorwege führten zu einer hohen Transparenz und zum Zutrauen.
In der Martiniklinik wird man als Patient auf Augenhöhe behandelt und in allen Belangen unterstützt und beraten.
Ich bedanke mich hier recht herzlich beim gesamten Pflegeteam der Station 3, den so freundlichen Stationsärzten/innen,insbesondere meinem Operateur Herrn Prof. Steuber und seinem Team,
den Cateringkräften und dem so aufmerksamen Sekretariat der Klinik.
Die Martiniklinik ist ausgezeichnet und die Homepage verspricht nicht zu viel.
Ich wünsche allen Mitarbeitern/innen weiterhin einen guten und erfolgreichen Weg!
Vielen Dank!
U. Hoch aus Geesthacht
Ich war vom 23.05. bis 1. 06. 13 in der Martini-Klinik zur radikalen Prostataektomie. Die Operation wurde beidseitig nervschonend von Herrn Prof. Dr. Heinzer durchgeführt (Da-Vinci-Methode). Mein jetziger PSA-Wert nach 4 Monaten nach der OP ist O,O1 ng/ml (der Wert ist i. d. Zeit von 2007 bis April 13 kontinuierlich von 2,56 auf 5,68 gestiegen). Von 12 Stanzproben waren 3 karzinom.
Ich habe bewußt meinen Eintrag im Gästebuch erst jetzt vorgenommen weil ich das Ergebnis des PSA-Testes -jetzt im Sept.13- abwarten wollte. Abschließend meinen ganz besonderen Dank Herrn Prof. Dr. Heinzer für die optimale Arbeit und für seine einfühlsame Art mit dem Patienten umzugehen. Ihm verdanke ich das sehr gute Ergebnis in jeder Hinsicht. Ich war bereits während der REHA im Juni d. J. "trocken" und bin dies noch unverändert. Daß dies nicht selbstvertändlich ist, habe ich bereits während der Kur erfahren. Ich war z. B. an unserem 8-er Tisch der einzige, der damals schon keine Einlagen mehr benötigte. Dem gesamten Pflegepersonal einschl. den Damen an der Aufnahme ebenfalls herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung.
Ich würde den "kleinen Umstand" wegen der relativ weiten Entfernung aus der Nähe von Stuttgart sofort wieder in Kauf nehmen.
Nach der zufälligen Entdeckung durch den erhöhten PSA-Wert, war es mein Hausarzt der mir den guten Rat gab, mich in der Martini Klinik operieren zu lassen.Und im Nachhinein muss ich sagen, der Rat war Gold wert. Mein erster Kontakt mit der Martini Klinik war die Prostata Sprechstunde. Dort wurde ich von Herrn Leyh-Bannurah untersucht und er hat mir zur Da Vinci roboterassistierte Entfernung der Prostata geraten. Für mich stand von vornherein fest, dass die Prostata raus muss und zwar genauso wie von Herrn Leyh-Bannurah geraten.Ich war schon in der Prostata Sprechstunde von der Freundlichkeit des Personals sehr beeindruckt. Dieser Eindruck wurde nach der Einweisung nur bestätigt. Man fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus sondern wie in einem guten Hotel. Nur das die Mini-Bar umsonst ist und die Betten sich besser verstellen lassen. Durch die aufmerksame und freundliche Pflege mit allen notwendigen Hinweisen kam bei mir die schnelle Mobilisierung wie von selbst. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich bin von der Martini Klinik, der Kompetenz und der Freundlichkeit aller dort voll überzeugt und der Meinung etwas besseres hätte mir in dieser Situation nicht hätte widerfahren können und möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei dem ganzen Team bedanken.
Ich bin am 20. August d.J. in der Martini-Klinik operiert worden und bin mit dem Verlauf sehr zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur und den begleitenden Ärztinnen sowie dem gesamten Pflege- und Servicepersonal herzlich bedanken. Auch das Angebot, mit einem Psychologen zu sprechen, war sehr hilfreich. Ich kann die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf nur empfehlen.
Es sind genau 4 Wochen seit meiner OP am 04.08. vergangen. In der Zeit vom 04. bis zum 09.08. 2013 unterzog ich mich einer Prostataoperation in der Martini-Klinik Ich möchte allen Mitarbeitern für eine hervorragende Behandlung danken. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und auch im Team untereinander. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Salomon bedanken und Schwester Ana Cristina die wesentlich dazu beigetragen hat, dass ich diese doch nervenbelastende Zeit hervorragend überstanden habe.
Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders durch meinen Hausurologen ohne Probleme weitgehend im Griff.
Das Aufklärungsmaterial und das Beratungsgespräch haben mir persönlich sehr geholfen. Ich habe mich noch nie in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in der Martini-Klinik.
Im Laufe des Jahres 2011 variierte mein PSA-Wert zwischen 2,1 und 2,3. Im März 2012 stieg der Wert auf 2,6.
Mein Urologe empfahl mir die klassische Biopsie.
Ich suchte einen anderen Urologen auf - mein PSA lag
Mitte Mai 2012 bei 3,9. Die MRT-Untersuchung am 1.6.12
zeigte zwei Tumore - Glesaon 3 + 4, 4 + 3. Der PSA-Wert
war auf 2,6 gesunken. Die MRT-gesteuerte Biopsie am 15.6.12 bestätigte die erste Untersuchung. Als bei der nächsten Kontrolle am 1.10.12 der PSA 2,85 ergab, erfolgte ein Beratungsgespräch und eine Elastographie beim dritten und jetzt ständigen Urologen meines Vertrauens. Er riet mir, die Martini-Klinik HH zu kontaktieren.
Am 14.11.12 fand das erste und für mich entscheidende Gespräch mit Herrn Professor Dr. Heinzer statt. Schon die Datenaufnahme im Empfangsbereich durch Frau Pasch zeigte ein hohes Maß an Einfühlsamkeit.
Am nächsten Morgen teilte ich meinen Operationswunsch
nach der DaVinci-Methode mit.
27.11.12: Aufnahme Station 1, 28.11.: OP, 30.11. : Drainageentfernung, 3.12.: Katheterentnahme, 4.11.: Entlassung, dreistündige Heimfahrt im Auto - als Beifahrer. Meine Frau war in der zweiten Etage untergebracht und konnte immer für mich da sein.
Die Mahlzeiten konnten wir gemeinsam einnehmen.
Was für eine Woche?! Völlig schmerzfrei, bestens umhegt von Ärzten u. Pflegeteam. Schwester Annas Spezialtee, die \'schlanken\' Visiten von Prof. Dr. Heinzer - ohne Chef-arztbegleit-Corona - das vom Serviceteam vermittelte Alsterfeeling, all das ist nach einem Dreivierteljahr in
bester Erinnerung. Als am 12.12.12 der Anruf von Frau
Dr. Mehring kam, der histologische Befund könne mich
froh stimmen, empfand ich nur Dankbarkeit.
Noch im Dezember habe ich mit dem ambulanten
Beckenbodentraining begonnen (sechs Termine im vierwöchigen Rhythmus) und betreibe es täglich weiter.
Während der ersten sechs Wochen nach der OP trat eine
gelegentliche leichte Störung der Feinkontinenz auf.
Das Skifahren im März war sportlich wie eh und je.
Die vierteljährlichen Kontrollen beim Urologen waren ohne Befund. - Nochmals meinen allerherzlichsten Dank
an das Martini-Team und die besten Wünsche für Ihr
persönliches Wohlergehen und optimale Bedingungen
Ihren Patienten helfen zu können. Was fehlte war eigentlich nur noch der Hafenblick.
Herzliche Grüße
Helmut D. N.
Im April 2013 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung per Ultraschall bei einem PSA-Wert von 5,15 eine "suspekte" Stelle von 7 mm an der Prostata entdeckt. Die anschließende 12-Stanzen-Biopsie schaffte die bereits vermutete und befürchtete Klarheit : Gleason Score 3+4=7a. Mir war nach unruhiger Zeit schnell klar, die Prostata muss raus !
Der sehr gut gemachte und aussagekräftige Internetauftritt führte mich nach einem ermunternden Telefonat mit Frau Sideris im Mai 2013 nach Hamburg in die Martini-Klinik zur Sprechstunde von Herrn Prof. Dr. Heinzer. Nach eingehender Beratung bestätigte sich mein bereits ins Auge gefasster Beschluß: DaVinci-roboterassistierte radikale Prostatektomie.
Am 20. Juni 2013 wurde ich sehr freundlich in der Station 3 der Matini-Klinik aufgenommen. Vor allem Pfleger Marcel, den ich stellvertretend für das ganze Team außerordentlich loben darf, führte mich gut und transparent in alle bevorstehenden Schritte ein.
OP wurde am nächsten Tag, 21. Juni 2013, durch Herrn Prof. Dr. Haese, der mir am Vorabend alles erklärte, nach dem DaVinci-Verfahren mit vollem Erfolg beidseits nerverhaltend durchgeführt. Herzlichen Dank für die ärztliche Kunst und auch für nette Gespräche am Rande über Sport!
Die nächsten Tage prägten eine rasche Mobilisierung und eine sehr aufmerksame Pflege mit allen notwendigen Hinweisen. Am 5. postoperativen Tag zog Pfleger Marcel feinfühlig und völlig schmerzfrei den Katheder. Am 6. postoperativen Tag ging die Sonne auf und meine Frau begleitete mich nach Hause mit der Bahn nach Süddeutschland.
Einen Tag später übermittelte mir Frau Dr. Gethmann, die ein ganz besonderes Lob für ihre guten Erklärungen und ihre sehr menschliche Art verdient hat, fernmündlich den einwandfreien histologischen Bericht. Ein großes Dankeschön !
Nach 4 Wochen konnte ich ganztags zu 100% ohne Probleme wieder intensiv meine Arbeit aufnehmen, was mir richtig gut tat. Eine Reha führte ich nicht durch, dafür begann ich bereits vor der OP mit dem Beckenbodentraining.
Die Kontinenz habe ich weitestgehend ohne nennenswerte Vorkehrungen im Griff, der Rest gibt sich. Auch Schmerzen beim Wasser lassen während der letzten Wochen sind so gut wie
verschwunden. Alles wird ! Wir sollten uns nur nicht unter Druck setzen.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war sicher eine meiner besten Entscheidungen und ich bin sehr froh und dankbar, dass mich das "normale" schöne Leben wieder hat.
Herzliche Grüße Stefan S. (59J.)
Bei einem PSA Wert von 4,2 empfahl mir mein Urologe im örtlichen Krankenhaus eine stationär durchzuführende Biopsie mit 24 Entnahmen. Wie sich herausstellte, waren 3 Proben positiv und der Gleasonfaktor wurde mit 3+3=6 angegeben.
Es ist keine leichte Entscheidung, sich die Prostata entfernen zu lassen. Von meinem Hausarzt habe ich den richtungsweisenden Rat bekommen, vorab einen Gesprächstermin in der Hamburger Martini-Klinik zu vereinbaren. Der Tipp war Gold wert.
Ich bin sehr dankbar durch diese Information in die Hände von Operateuren gekommen zu sein, die bei diesem sensiblen Thema mit einer sehr hohen Fachkompetenz aufwarten.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Martini-Klinik und einiger Bedenkzeit meinerseits habe ich mich für die offene Operation entschieden und diesen Entschluss nicht bereut. Am 06.08.2013 bezog ich Quartier und wurde am Tag darauf von Herrn Dr. Lars Budäus operiert. Die OP durch Dr. Budäus und sein Team verlief dann erfolgreich.
Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau von Dr. Budäus über den sehr zufriedenstellenden Verlauf der OP telefonisch informiert. Somit kehrte auch zu hause erstmals wieder eine gewisse Beruhigung ein.
Gemessen an dem nicht unerheblichen Eingriff habe ich kaum Schmerzen gehabt. Ich wurde in engen zeitlichen Intervallen von den Schwestern und den Pflegern auf meinen Gesundheitszustand beobachtet, überprüft und medizinisch sehr gut versorgt.
Zu meiner Freude wurde dann bereits nach 5 Tagen, am 12.08 der Katheter gezogen. Das ist auch psychologisch für den Patienten ein großer Schritt nach vorne. Meine Sorge der Inkontinenz war glücklicherweise nicht begründet. Der völlige Normalzustand wird dann auch bald wieder erreicht sein. Bereits am 13.08. konnte ich dann wieder zuversichtlich nach hause fahren.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Budäus für die sehr gut durchgeführte OP und der fürsorglichen Betreuung. Sehr zu schätzen wusste ich die Bereitschaft sowohl der Mediziner als auch der gut geschulten Schwestern immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen und auf meine besorgten Fragen einzugehen.
Ebenso danke ich dem Team der Station 4 für die gute Pflege und immer vorhandene Informationsbereitschaft. Es wäre ungerecht hier Namen zu nennen, es waren alle um unser Wohl bestens besorgt und „gut drauf“.
Als mich Herr Dr. Budäus dann am 16.08. telefonisch über den pathologischen Befund informierte wurde mir noch deutlicher bewusst, dass meine Entscheidung mich operieren zu lassen richtig war.
Die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde kann aus meiner Sicht uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Aus heutiger Sicht würde ich selbst die Biopsie dort durchführen lassen.
Herzliche Grüsse von Horst F. G.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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