Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich war in der Zeit vom 22.04. bis 28.04.2013 in der Martini-Klinik stationär aufgenommen. Bereits am 23.04.2013 wurde bei mir die Prostata entfernt. (Radikale retropubische Prostatektomie (NEUROSafe-basiert nerverhalt.bds) ohne regionale Lymphadenektomie). Ab dem 24.4.2013 konnte ich das Bett verlassen und wurde bereits am 28.04. 2013 entlassen. Mein besonderer Dank gebührt dem Chirurgen Herrn Prof. Dr. Haese und seinem Team und auch dem pflegerischen Team der Station 4. In dieser Klinik fühlt man sich vom Tage der Aufnahme und auch nach der Entlassung ärztlich als auch pflegerisch bestens versorgt. Aufgrund der Kompetenz dieser Klinik kann ich diese nur weiter empfehlen. In der Benotung gebührt ihr die "Bestnote". Nochmals vielen Dank für die "Rundum-Versorgung" an alle Kräfgte die mich bestens umsorgt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans R. aus Burgdorf/Hannover
Lieber Dr. Michl, liebes Pflege- und Serviceteam,
am 26.3.13 wurde ich zu einer radikalen Prostatektomie in der Martini-Klinik aufgenommen und am Tag darauf operiert. Bereits am 1.4.13 konnte meine Frau mich wieder abholen.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik gehört für mich zu den schwersten, aber auch besten, die ich im Lauf meines Lebens treffen musste.
Dr. Michl, ein sehr sympathischer und offensichtlich guter Operateur. Ein sehr freundliches und bemühtes Pflege- und Serviceteam haben bei mir einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen - Hotelfeeling ;-)
Dies trifft auch durch die vorhergegangene Voruntersuchung zur Entscheidungsfindung auf Frau Dr. Karen Linse voll und ganz zu.
Ich befinde mich z. Zt. in einer Reha Massnahme und dort zusammen mit vielen anderen Prostata-Patienten und kann nunmehr nur empfehlen, wenn irgendmöglich mit der Diagnose Prostatakrebs die Besten aus Hamburg zu konsultieren !
Die Operation nach der da Vinci Methode war für mich das Optimum ! Heute, vier Wochen nach der OP, könnte ich schon wieder "Bäume ausreißen", was ich natürlich nicht darf ;-)
Kann es eine bessere Beurteilung geben ?
Nochmals herzlichen Dank nach Hamburg für perfekte Behandlung und Betreuung - macht weiter so.
Liebe Grüße aus Bad Essen
Volker D.
Am 13.03.2013 bekam ich, nach der Diagnose Prostatakarzinom, einen Termin in der Prostatasprechstunde bei Prof. Dr.Schlomm. Mir wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung aufgezeigt. Ich entschied mich für die Entfernung der Prostata in der Martini-Klinik. Diese Entscheidung war genau richtig. Ich erhielt für den 11.04.2013 einen OP-Termin. Um mich eingehend schon vorher über den Aufenthalt und die OP zu informieren, erhielt ich eine Info-Mappe mit einer DVD die den Verlauf von der Aufnahme bis zur Entlassung schilderte. Das war sehr hilfreich und genauso ist alles eingetreten.
Ich lag auf er Station 4.
Mein Operateur war Herr PD DR. Salomon.
Die Betreuung,von den Ärztinnen und Ärzten, den Schwestern und Pflegern, dem Verpflegungs- und Reinigungspersonal, war rund um die Uhr hervorragend. Ich habe noch keinen Krankenhausaufenthalt erlebt, der so positiv war!
Die OP konnte nervenschonend durchgeführt werden, die Histologie war einwandfrei.
Ich möchte mich bei dem ganzen Team bedanken. Ich werde die Martini-Klinik gerne weiterempfehlen.
Viele Grüße
Dieter Dülsen, Hemmoor
Ich wurde am 11.04.2013 durch Herrn Prof. Gräfen operiert.
Während des Aufenthaltes hatte ich keinerlei Schmerzen. Katheter wurde vor der Entlassung gezogen und ich war sofort "dicht".
Besser kann es nicht gehen.
Ich lag in der Station 1.
Besser kann man nicht aufgehoben sein !
Der Service und die Freundlichkeit sind wirklich einmalig.
Alle Mitarbeiter waren stets gut gelaunt und haben sich für ihre " Gäste " viel Zeit genommen.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß ein Krankenhausaufenthalt so angenehm sein kann !
Vielen lieben Dank nochmals an alle
Thomas R.
Noch ein durchweg positiver Bericht!! Nachdem die Krankheit bei mir festgestellt wurde, galt es ein entsprechendes Klinikum zu finden. Von Bekannten wurde mir die Martini Klinik empfohlen und nach kurzer Überlegung ob es sinnvoll ist, aus (fast) Köln nach Hamburg zu fahren um eine doch standardisierte Operation durchführen zu lassen, habe ich im Januar die Reise für ein erstes Gespräch angetreten. Alles was danach kam, war so positiv, wie ich es mir nicht habe vorstellen können. Klare Aufklärung, Alternativen wurden aufgezeigt, die Operation (Operateur war Prof. Heinzer), die Nachsorge, die Betreuung, die Freundlichkeit und und und.
Mehr ärztliche und Betreuungskompetenz kann man nicht bekommen.
So manches Hotel könnte sich hier informieren, wie motivierte Mitarbeiter helfen einen Wohlfühlfaktor zu erzeugen (und das in einem Krankenhaus!)
Herzlichen Dank dafür.
Victory!
Drei Monate nach meiner von Prof. Huland durchgeführten Prostatektomie vom 17.01.2013, deren Vorgeschichte und Verlauf ich am 4.2. in meinem Eintrag in diesem Gästebuch geschildert habe, kann ich heute meine einmalige Erfolgsgeschichte mit einem nach drei Monaten festgestellten PSA-Wert von 0,01 krönen und abschließen!
Meine Familie und ich sind überaus glücklich. Wir möchten nochmals Prof. Huland und seinem OP-Dream-Team, sowie dem liebevollem Pflegeteam der Station 1 von ganzem Herzen Dank sagen, für diese wunderbare medizinische Meisterleistung.
Wenn man bedenkt, das bei einem Gleason-Score von 9! als Ausgangslage Prof. Huland nach seiner Aussage einer der schwersten Operationen in den letzten 15 Jahren seiner Tätigkeit zu bewältigen hatte, weiß man den unglaublichen Erfolg dieses Eingriffs besonders zu schätzen und zu würdigen.
Ich kann, aus dieser eigenen überaus positiven Erfahrung, nur jedem betroffenem Mitpatienten mit Nachdruck empfehlen, sich vertrauensvoll in die Obhut der herausragenden Qualitätsarbeit an der Martini-Klinik zu begeben.
Günter P.
Liebes Martiniklinik-Team,
Für mich waren die vergangenen Monate recht turbulent. Nach einer Biopsie im Januar 2012, die keinen Befund ergab und einem Jahr Unsicherheit hat eine erneute Biopsie im November 2012 an der Martiniklinik eine eindeutige Diagnose ergeben. Obwohl die Nachricht nicht sehr erfreulich war, habe ich mich deutlich wohler mit einer Diagnose gefühlt und habe mich den heutigen medizinischen Möglichkeiten zuwenden können.
Am 7. Januar wurde ich von Herrn Dr. Salomon mit der Da Vinci Methode operiert und wurde berets nach 8 Tagen ohne Katheder entlassen. "Super gemacht Herr Doktor!"
Die Woche auf der Station 4 war durch die warmherzige Betreuung der Stationspleger/innen und Ärzte schon fast wie ein Urlaub und die Verpflegung war toll.
Ein großes Dankeschön an das ganze Team.
Nach einer Anschlußheilbehandlung in Ratzeburg gab es mit der Kontinenz auch keine Probleme mehr.
Ich und auch meine Ehefrau haben uns zu jeder Zeit sehr gut beraten und wohl bei Ihnen gefühlt.
Wir haben gerade eine sehr schöne Reise quer durch sieben Bundesstaaten der USA dank Ihrer guten Arbeit genießen können.
Ihr dankbarer Patient
Aufgrund meines über Jahre stetig gestiegenen PSA-Wertes hat mein Urologe Mitte Januar 2013 bei einem Wert von 5,6 die Risikoabschätzung eines Prostatakarzinoms durch ein spezielles Computerprogramm vorgenommen. Das errechnete Risiko lag bei 30%, aber bereits ab 20% wird eine Biopsie empfohlen. 24.01.13: Befund der Biopsie Prostatakrebs. Von 10 Stanzen war eine positiv, Gleason Score 3+4. Die „4“ störte, so dass mein Urologe die Meinung vertrat, entweder Prostatektomie oder Bestrahlung. Andere alternative Behandlungsmethoden hielt er nicht für sinnvoll.
Da Herr Prof. Graefen von der Martini-Klinik in dem Beratungsgespräch die gleiche Ansicht wie mein Urologe vertrat, war mir klar, dass die von mir in die Überlegung einbezogenen alternativen Behandlungsmethoden nicht in Frage kamen. Nachdem mich Herr Prof. Graefen bezüglich der auch möglichen Bestrahlung darauf hingewiesen hatte, dass, falls diese Methode nicht den gewünschten 100%igen Erfolg hat, eine OP nach einer Bestrahlung deutlich schwieriger ist, habe ich mich für die Prostatektomie und zwar mit der DaVinci®-Methode entschieden.
Es war die richtige Entscheidung. Am 20.03.13 wurde ich operiert. Das Ergebnis war sehr positiv, denn die OP konnte beidseitig nervenerhaltend durchgeführt werden und der histologische Befund bestätigte, dass das Karzinom glücklicherweise die Prostatakapsel nicht verlassen hatte und keine Nachbehandlung erforderlich ist. Am 26.03.13 wurde der Katheter gezogen und am 27.03.13 wurde ich entlassen.
Sicherlich hat meine gute körperliche Verfassung dazu beigetragen, dass ich schnell wieder auf den Beinen war, aber auch die DaVinci®-Methode hat ihren Anteil daran.
Bevor ich mich endgültig für die Martini-Klinik entschieden hatte, habe ich natürlich auch das
„Gästebuch“ studiert und kann mich den ausschließlich positiven Einträgen nur anschließen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut betreut und versorgt. Ob Ärzte, Pflege- oder Servicepersonal, alle hatten ihren Anteil daran, dass ich mich rundum wohl gefühlt habe. Nie hatte ich das Empfinden, dass eine meiner vielen Fragen und Wünsche lästig waren. Immer nahm sich das Personal Zeit, alles ausführlich und verständlich zu erklären.
Einen kleinen „Wermutstropfen“ gab es für mich. Aufgrund meiner Zöliakie muss ich glutenfrei essen, darauf hatte ich schon 2 Wochen vor dem Aufnahmetermin die Martini-Klinik schriftlich hingewiesen und eine Kopie meines Allergiepasses geschickt. Leider war die Küche darüber nicht informiert, so dass am ersten Tag trotz meiner Vorinformation keine glutenfreie Kost für mich zur Verfügung stand. Es dauerte noch weitere 1-2 Tage bis sich das häufig wechselnde Servicepersonal auf mein Essensproblem eingestellt hatte.
Während meines gesamten Aufenthaltes fehlte in meinem Zimmerteil der Verdunklungs-vorhang, und der Kühlschrank defekt war.
Die vorgenannten Punkte fallen verständlicherweise nicht in die Verantwortung des Pflege-personals, sondern in die der Krankenhausverwaltung.
Aufgrund meiner rundum positiven Erfahrung kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Auch wenn meine private Krankenversicherung nicht alle Kosten im Zusammen-hang mit der OP und dem Aufenthalt übernimmt, so würde ich mich in jedem Fall wieder für die Martini-Klinik entscheiden.
Auf diesem Wege bedanke ich noch einmal recht herzlich bei dem Ärzte- und Pflegeteam
der Station 3 für die erstklassige Versorgung.
Herzliche Grüße
Dirk H.
Am 22.2.2013 wurde bei mir die OP der radikalen Prostatektomie durchgeführt.Die Nerven wurden komplett erhalten.
Mein ganz besonderer Dank an Herrn Dr. Michl, meinem Operateur, der mich vorher kompetent und für mich verständlich über alles informiert hatte.
Auch nach der OP war er umgehend an meinem Bett und teilte mir den Verlauf der OP und das Ergebnis mit.
Ebenso danke ich dem Team der Station 4 für die Super Pflege und Betreung, ganz besonders Schwester Anna und Schwester Azra.
Ich kann nur jedem , der Probleme mit der Prostata hat die Martini-Klinik empfehlen.
Angefangen von der Biopsie, Vorgespräch, OP und 1 Woche stationäre Behandlung, wirklich empfehlenswert !!
Danke an Alle, die mich während des Aufenthaltes so super betreut haben.
Ihr G.S. aus N.
Oktober 2012:
Als Herzpatient im Alter von 62 Jahren habe ich Mitte Oktober eine turnusmäßige Blutuntersuchung durchführen lassen und fast beiläufig um die Ermittlung des PSA-Wertes gebeten.
Am nächsten Tag lag das Ergebnis vor. PSA Wert von 28!
Die Nachricht war allein schon der Hammer für mich. Ich hatte den Eindruck innerhalb von 5 Min eine komplett neue Software aufgespielt zu bekommen.
Es folgten Biopsie, MRT und Knochen Szintigramm.
Glesaon Score 3+3.
Persönliche Entscheidung nach Beratg. mit meinem Urologen: die Prostata kommt raus.
Und nun die Frage, wo lasse ich die OP machen, zu wem kann ich Vertrauen haben?
Wo bekomme ich aus meiner Sicht das beste Ergebnis? Ich habe nur einen Versuch.
Aufgrund meiner sehr guten Erfahrungen im Herzzentrum der UKE Hamburg, kam ich bei meiner Suche/Recherche auf die Internetseite der Martiniklinik.
Aus meiner Sicht die professionellste und umfassendste Klinik-Informationsplattform im Internet. Hier fand ich alles, was ich wissen wollte.
Prostatasprechstunde bei Prof. Dr. Schlomm Anfang Januar 2013.
Meine persönliche Entscheidung nach dem Besuch: Ich habe ein gutes Gefühl und Vertrauen und ich will es hier machen lassen.
OP-Termin 20.02.2013.
OP nach Da Vinchy Methode.
Operateur PO. Dr. Salomon
Ergebnis: Beidseitig nerverhaltend operiert
Der komplette Krebsbefall ist nach anschliessender Historese raus.
Entlassung am 27.02.2013
Jetzt etwa 3 Tagen nach der Entlassung stellt sich die Kontinenz ein.
Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und mich ganz herzlich bei Herrn PD Dr.G.Salomon
und seinem OP-Team für die erstklassige OP bedanken. Ebenso mein herzlicher Dank an das Team von Station 4, das mich jederzeit freundlich, zuvorkommend und kompetent auf dem Heilungsprozess
begleitet hat. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Staionsärztin Frau Dr. Mehring und auch besonders Schwester Azra, die mir sehr geholfen und mich sehr unterstützt hat.
Aus meiner persönlichen Sicht ist die Martiniklinik die Klinik der ersten Wahl, wenn es darum geht, bei dieser für das weitere Leben immens wichtigen OP das best mögliche Ergebnis zu bekommen.
Harald G aus H bei C
Sehr geehrtes Team der Martiniklinik,
nach jetzt mehr als drei Monaten möchte ich endlich einmal Danke sagen für die hervorragende medizinische Versorgung und die exzellente Betreuung auf Station 4 der Martiniklinik.
Nachdem am 2.10.2012 eine Untersuchung (Elastografie mit Stanzbiopsie) bei mir durchgeführt wurde, erhielt ich wenige Tage später die Nachricht, dass ich ein Karzinom Gleason 3+3 hatte. So ließ ich dann am 15.112012 die radikale Prostatektomie durchführen. Trotz meiner 50 Lebensjahre war dies mein erster Krankenhausaufenthalt! Von Beginn an fühlte ich mich gut aufgehoben und willkommen in der Martiniklinik! Nicht nur die hohe Professionalität, sondern die natürliche Menschlichkeit hat mich zutiefst beeindruckt und passte so gar nicht zu den Krankenhausgeschichten, die allgemein erzählt werden...
Herr Dr. Salomon hat die Operation durchgeführt und sich auch danach bis zu meiner Entlassung persönlich um mich gekümmert und mich informiert. Seine Einschätzung war völlig richtig, ich hatte keine Probleme mit der Kontinenz, eine Reha war nicht nötig, so dass ich nach gut drei Wochen wieder arbeiten konnte.
Heute nach drei Monaten ist der PSA-Wert
Am 17.01.2013 wurde mir beidseitig nervschonend
mit der computerunterstützten "da Vinci" Methode die Prostata entfernt. Nach einem Jahr
ständig ansteigendem PSA Wert und mehreren Biopsien wurde mir die Martini-Klinik von meinem Urologen empfohlen. Das war das Beste was
mir in dieser Situation passieren konnte. Bereits die Diagnostik mit der Ultraschall-Elastographie ergab erheblich genauere Befunde, ein Beratungsgespräch mit Prof.Dr. Heinzer, das sehr angenehm und aufklärend war, überzeugte mich die OP mit "da Vinci"zu wählen.
Die OP ausgeführt von Prof.Dr.A. Haese verlief ohne Komplikationen. Schon am Tag danach hatte ich kaum Schmerzen, bereits am 6. Tag nach der OP konnte der Katheder entfernt werden, am 7. Tag nach der OP wurde ich schon entlassen.Zu meiner großen Freude brauchte ich bereits nach
2 Tagen KEINE Vorlagen oder Tena men, es geht mir ausgesprochen gut, ich habe keinerlei Probleme i.S. Inkontinenz usw. Einzig der Harndrang ist öfter wie früher und die Möglichkeit des langen Einhaltens nicht mehr
so gegeben. Aber das sei 6 Wochen nach der OP ganz normal und relativiert sich wieder sagt der Urologe.
Ich kann nur jedem Patienten raten sich bei den Spezialisten der Martini-Klinik und im Falle einer geplanten OP, mit der "da Vinci" Methode behandeln zu lassen.
Auch die Pflege und Betreuung auf Station 4 war ganz ausgezeichnet, alle Betreuer waren sehr menschlich, angenehm und immer sehr um
das Wohl des Patienten bemüht.
Bei Prof.Dr.Heinzer und Prof.Dr.Graefe möchte ich mich ganz herzlich für die gute Beratung und ganz besonders bei Prof.Dr.Haese und seinem Team für die erfolgreiche OP bedanken. Das es mir eine Woche nach der OP so gut gehen würde hatte ich nicht erwartet.
Nochmals allen Ärzten und Pflegepersonen ganz herzlichen Dank verbunden mit den besten Wünschen für Ihr persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter V.
Am 04.01.2013 wurde in der Martini Klinik am UKE bei mir die OP der radikalen Prostatatektonomie ,linkseitig nervenschonend durchgeführt.Ein PSA von 22,2 und ein Glasonscore von 4+5=9 waren Fakten ,die eindeutig für eine sofortige Operation sprachen.Der Einsatz der Da Vinci roboterassistierten Operationsmethode hat zu einem hundertprozentigen Erfolg für mich geführt.Bereits am fünften Tag nach der OP wurde der Katheter entfernt.Von Beginn war die Kontinenz gesichert.Einfach super Arbeit des Operateurs.Am sechsten Tag nach der OP konnte ich erfolgreich entlassen werden.
Mein herzlichster Dank für dieses ausgezeichnete medizinische Ergebnis gilt dem Operateur Herrn Prof.Dr.T.Steuber und seinem OP-Team.Nicht zuletzt haben die Mitarbeiter auf der Station 4 einen wesentlichen Beitrag zu meiner schnellen Genesung beigetragen.Die ständige Präsens ,Freundlichkeit und Aufmerksamkeit für den Patienten zeichnen die Martini Klinik als hoch kompetente Fachklinik mit hervorragend ausgebildeten Medizinern und Fachpersonal aus.
Ich möchte mit diesem Eintrag ins Gästebuch allen an Prostata-Krebs erkrankten Mut machen ,sich mit ihrer Krankheit vertrauensvoll in die "Hände" des Teams der Martini-Klinik am UKE zu begeben.
Eine Behandlung nach höchsten internationalen Standards konnte ich persönlich während meines Aufenthaltes in Hamburg erfahren.
Dafür Prof.Dr.Steuber Ihnen und Ihrem Team ,den Mitarbeitern der Station 4 nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg.
Grüße aus Schwerin
Prof. Klaus G.
Ich möchte mich auf diesem Wege beim Team der Martini Klinik bedanken!
Die Betreuung durch das gesamte Team, es sei das medizinische oder anderes Personal, war absolut erstklassig. Man hatte permanent das Gefühl in Guten Händen gewesen zu sein.
Mein Dank gilt natürlich ganz besonders meinen Operateur PD-Dr. Salomon, sowie allen anderen Ärzten.
Ich kann die Martini Klinik im UKE-Hamburg für alle Betroffenen sehr empfehlen.Ich wünsche der Klinik weiterhin in der Krebsforschung Erfolg. W.N. aus Hamburg
Nach zeit- und nervenraubenden Voruntersuchungen kam ich am 18.10.2012 auf die Station 4 der Martini-Klinik am UKE in Hamburg. Tagsdarauf unterzog ich mich der totalen Prostatektomie. Die OP konnte einseitig nervenerhaltend durchgeführt werden. Am 25.10.2012 wurde ich ohne Blasenkatheter kontinent und ohne nenneswerte Beschwerden entlassen. Der Krebs hatte die Protatakapsel bereits durchbrochen. Bei der feingeweblichen Untersuchung wurde eine Metastasenabsiedelung entdeckt, insofern wurden meine Nerven wieder nachhaltig strapaziert, denn würde die erste Blutuntersuchung nach einem 1/4 Jahr nicht einen PSA-Wert von Null ergeben, wäre die Strahlentheraphie sehr wahrscheinlich. Die Wartezeit war sehr belastend für mich und meine Familie. Die Blutuntersuchung ist erfolgt; der PSA-Wert liegt bei 0,0020. Ich kann mich freuen!
Nun danke ich für die umfassende, kompetente Beratung und Betreuung durch die Martini-Klinik, für die sehr gut organisierte und einfühlsame Aufnahme, für die Pflege, für die Freundlichkeit, für aus meiner Sicht höchste Kompetenz und Professionalität, für die Vermittlung des Gefühles ernst genommen zu werden und sich geborgen zu fühlen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Steuber für seine exzellente Leistung, die ich erfahren durfte. Alle Stationsärzte, Pflege-, Service- u. Reinigungskräfte waren immer freundlich und haben mich fürsorglich begleitet.
Besser kann man es nicht haben, ich danke Ihnen sehr. Aber ohne meine Frau, die mich begleitete, hätte ich das Ganze nicht so gut durchgestanden. Mir geht es gut.
Herzlichen Dank,
liebe Jasmin,Jennifer, Karen, Katharina L, und Katharina S.
lieber David, Henning, Kai und Theo
lieber Ingmar Gerbitz,
liebe Stationsärzte,
lieber Herr Prof. Graefen,
vielen Dank für eine Woche äußerst persönlicher Behandlung und Betreuung. Die Philosophie der Gründer der Klinik stimmt, und sie wird heute durch das ganze Team gelebt, besser geht es nicht.
Es ist wohl selten, dass man ein Krankenhaus mit Wehmut verlässt, ich war fasziniert davon, wie Sie alle sich einbringen!
Mein Dank geht auch diejenigen, die sich, für den Patienten unsichtbar, hinter den Kulissen einbringen.
Ihnen allen wünsche ich alles Gute für Ihre persönliche und berufliche Zukunft, und werde Ihnen sehr verbunden bleiben.
Herzliche Grüße
Uli W.
Nachdem nunmehr 3 Monaten seit meiner Prostataentfernung vergangen sind, möchte ich mein Vorhaben umsetzten, im Forum der Martini-Klinik meine Erfahrungen zu schildern.
Voran stellen möchte ich das Ergebnis:
Bereits 6 Tage nach der OP ohne Katheter und nennenswerte Schmerzen aus der Klinik entlassen, wenige Wochen nach der OP keine Inkontinenz- und Erektionsprobleme und nach 8 Wochen wieder ohne nennenswerte Einschränkungen im Berufsleben angekommen.
Ich meine das ist ein herausragendes Ergebnis.
Nach meiner Überzeugung habe ich, das der herausragenden Leistung meines Operateurs Herrn Prof. Steuber, der gewählten Operationsmethode (da Vinci) und der exzellenten Betreuung auf der Station 4 der Martiniklink zu verdanken. Und natürlich nicht zuletzt der Tatsache, dass meine Frau über die gesamte Zeit in Hamburg an meiner Seite war.
Auch wenn der, den Umständen entsprechend relativ gute Befund (auf die Prostata beschränkte kleine Karzinome mit Glaesenskore 3+4), die Arbeit des Teams in Hamburg erleichtert hat, glaube ich nicht, dass die Behandlung in einem örtlichen Krankenhaus mit herkömmlicher Operationsmethode zu einem annähernd so guten Ergebnis geführt hätte.
Insgesamt haben ich mich in der schweren Zeit unmittelbar vor und nach der Operation auf der Station 4, gemeinsam mit meiner Frau, sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir fanden es sehr bemerkenswert, dass das medizinische Personal sich so viel Zeit für ihre Patienten nimmt, in einer einfühlsamen Art und Weise, die uns sehr viel Zuversicht und Ruhe gegeben hat. Wir glauben fest daran, dass auch diese Betreuung einen guten Teil dazu beigetragen hat, dass ich bereits am 6. Tag nach der OP den Weg nach Hause antreten konnte.
Unser besonderer Dank gilt den Schwestern, Ines Funk, Katharina Suding und dem Pfleger, Henning Starke. Auch Herrn Krüger möchten wir nicht vergessen, der uns mit seiner psychologischen Betreuung in unserer Zuversicht, dass am Ende alles gut wird, sehr bestärkt hat.
Ganz besonders möchten wir Herr Prof. Steuber danken, der mit seinem ärztlichen Können den Grundstein für meine schnelle Genesung gelegt hat. Und wo gibt es das schon, dass der Operateur sich vor der OP persönlich vorstellt, erläutert was er am nächsten Tag machen wird und nach der OP regelmäßig beim Patienten vorbeischaut, bis hin zu einem persönlichen Entlassungsgespräch und einem Anruf zu Hause nach einer Woche.
Wir möchten mit diesem Beitrag auch allen Kassenpatienten Mut machen, die Martini-Klinik in Erwägung zu ziehen. Auch als solcher ist man in dieser Klinik keinesfalls Patient zweiter Klasse. Und wir möchten Mut machen, sich auf die Operationsmethode da Vinci einzulassen, auch wenn man da etwas zuzahlt. Jeder Cent ist hier eine gut angelegte Investition in die Zukunft, ganz sicher.
Dennoch will ich nicht den einzigen Kritikpunkt verschweigen, den es gibt. Dieser gilt jedoch ausdrücklich den Betreibern der Martini-Klinik und nicht dem medizinischen Personal. Eine „Nasszelle“ für zwei Doppelzimmer auf dem „Kassentrakt“ stellt insbesondere in den Tagen unmittelbar nach der OP und wenn mehrere Zimmergenossen am gleichen Tag operiert wurden ein echtes Problem dar.
Christiana & Detlef G.
Leider bin ich, sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits, einer genetischen Krebsbelastung ausgesetzt, die mir wohl erstmals die Bekanntschaft dieser gefürchteten Erkrankung in Form von Blasenkrebs im Alter von 47 Jahren bescherte. Seitdem bin ich in sorgfältiger urologischer Überwachung. Dazu gehörten auch unzählige ständig wiederkehrende Blasenspiegelungen, deren Regelmäßigkeit erst zwölf Jahre nach der erfolgreichen Blasen-OP vernachlässigt werden konnte. Meine Prostata wurde bei dieser Prozedur immer wieder malträtiert, reagierte darauf oft mit Prostatitis und erreichte nach acht Jahren ein Volumen von 90 ml.
Als der PSA-Wert die Marke von 4 überschritten hatte, wurde 2006 eine Stanzbiopsie mit 12 Stanzen durchgeführt, die zwar keinen Befund erbrachte, aber mich mit einer akuten Prostatitis mit Blutvergiftung, ausgelöst durch das Darmbakterium E.coli, für neun Tage in die urologische Klinik zwang. Meine Prostata galt von da an als BPH und mäßig erhöhte PSA-Werte wurden auch mit wiederkehrenden Nebenhodenentzündungen und intensivem Radfahren erklärt. Transrektale Sonographien bzw. Tastuntersuchungen waren immer o.B.
So auch am 06.12.2012, nur das diesmal der PSA-Wert überraschenderweise auf 10,3 ng/ml hochgeschnellt war. Die einmal gehabten lebensbedrohenden Auswirkungen einer Stanzbiopsie über den Darm veranlaßten mich, am 10.12.2012 eine MRT-Diagnostik in der ALTA-Klinik in Gütersloh durchführen zu lassen, die ein Karzinom im rechten Prostatalappen mit einem Volumen von 3 ml aufdeckte. Die daraufhin am Folgetag ohne Antibiotikaprofilaxe zielgenau durchgeführte MRT-gesteuerte 3D-Einmalbiopsie über die Haut (Gesäß) erbrachte 6 Biopsate, alle aus dem verdächtigen Herd. Die histologische Untersuchung ergab einen Gleason Score von 9 (4 (90 %) + 5 (10 %)). Raubtierkrebs! Am 13.12. vereinbarte ich mit dem Sekretariat von Prof. Huland in der Martiniklinik den frühestmöglichen Vorstellungstermin am 07.01.2013 und sicherte mir einen OP-Termin für den 17.01.2013.
Obwohl ich mir damit einen Behandlungsweg ohne Zeitverlust reserviert hatte, begann ich nun intensiv, mich mit meiner Erkrankung auseinanderzusetzen, indem ich Fachliteratur studierte, im Internet auf den Websites der Deutschen Krebsgesellschaft bzw. von Prostata.de usw. recherchierte, medizinische Zweitmeinungen von verschiedenen Urologen sowie einem befreundeten Pathologen einholte und mehrere mir bekannte Patienten mit gehabter gleicher Diagnose interwievte.
Ich erklärte dem erkannten Feind in meinem Körper den Krieg, indem ich ihm drohte: "Du hinterlistiger Bursche hast dich solange erfolgreich verstecken und uns zum Narren halten können. Das ist ab jetzt endgültig vorbei. Wir haben dein hinterhältiges Spiel aufgedeckt und deine tödlichen Absichten entlarvt. Ich kann dir ab jetzt auf Augenhöhe begegnen. Und ich sage dir, zieh dich warm an. Ich werde dich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen und dich erfolgreich besiegen!" Ich ging vollkommen offen mit meiner Diagnose um, indem ich meine Familie und unsere Freunde informierte. Ich nahm an allen Veranstaltungen wie gewohnt teil und versuchte meine körperliche Fitneß bis zum OP-Termin zu steigern, indem ich jeden zweiten Tag mein Fitneß-Studio aufsuchte und täglich fünf Kilometer walkte. Eine kleine "Kompanie" von lieben Menschen, die über geistig heilende Kräfte verfügen, schickten mir ihre Energien oder beteten für mich. Die OP-vorbereitenden Untersuchungen wie Ganzkörper-Knochenzyntigramm, Ganzkörper-MRT, Blasenspiegelung, Belastungs-EKG, Herzechokardiographie usw. legten mir auch, Gott sei Dank, keine Steine in den Weg zur OP.
Und so stellte ich mich am 07.01. bei Prof. Huland vor, der offensichtlich im Gespräch bei mir gute körperliche Voraussetzungen für den geplanten Eingriff wahrgenommen hatte, indem er meiner Frau freundlicherweise das Kompliment machte, sie müßte mich bis zu meinen jetzt 73 Jahren besonders gut gepflegt haben. Die erste Begegnung mit einem der besten und erfahrensten Prostata-Operateure europaweit übertraf unsere Erwartungen, weil wir einen sehr symathischen Menschen wahrnahmen, der uns sachlich, geduldig und einfühlsam meine Situation erklärte und mir mit seiner medizinischen Kompetenz und positiven Ausstrahlung Mut machen konnte.
Und so trat ich dann am 16.01.2013 voller Zuversicht meinen Aufenthalt in der Station 1 der Martiniklinik an. Beim vorübergehenden Warten auf den Bezug meines Zimmers im Aufenthaltsraum der Station begegnete ich zwei Patienten, die gerade entlassen worden waren und auf ihre Abholung warteten. Gesprächig teilten sie uns voller Freude mit, daß sie vor einer Woche erfolgreich operiert worden wären, und danach keinerlei Schmerzen erlitten hätten. Und genau in der Verfassung, in der sie hier hergekommen seien, könnten sie heute die Klinik nach so kurzer Zeit ohne Katheter wieder verlassen. Und der eine der Beiden meinte, bei ihm hätte sich schon wieder etwas geregt. Diese Aussage puschte meinen Mut noch einmal besonders kräftig auf.
Mein Pfleger, der mich in mein Zimmer begleitete und mich diesen ersten Tag so angenehm überwiegend betreute, war Henning Starke. Alles wurde sorgfältig vorbereitet, nichts dem Zufall überlassen. Wie schon in dem umfangreichen Fragenkatalog, den ich vor meiner Vorstellung bei Prof. Huland beantwortet hatte. Die Stationsärztin, Frau Dr. Mehring, der ich ganz besonders für ihr augeprägtes menschliches Einfühlungsvermögen danken möchte, führte mit mir das Aufklärungsgesräch für den operativen Eingriff. Das Aufklärungsgespräch mit meiner Anästhesistin Frau Dr. Blanc schloß dann den Tag ab, und nach einer ruhigen schlafreichen Nacht wurde ich am 17.01. um 5:30 Uhr geweckt, hatte eine Stunde Zeit zum Duschen und wurde dann um 6:30 Uhr mit meinem Stationsbett in den Vorraum zu den OP-Sälen in den zweiten Stock gefahren. Ich war voller Energie, total ruhig und gelassen, voll im Vertrauen und das ohne der berühmten Tablette davor, die man mir als Schlagapnoiker aus Sicherheitsgründen verweigert hatte.
Der Eingriff dauerte fünf Stunden und ich wurde, weil ich in der ersten Nacht noch nicht wieder mit meinem Schlafgerät schlafen konnte, anschließend aus Sicherheitsgründen in den intensiv überwachten Aufwachraum, der der Intensivstation im Hauptklinikum angegliedert ist, verlegt. Dort angekommen, klingelte das Handy einer Krankenschwester, das diese mir reichte und mit dem mir meine Frau mitteilte, Prof. Huhland hätte bei ihr vereinbarungsgemäß angerufen und ihr mitgeteilt, die OP sei erfolgreich verlaufen, und er hätte sogar Nerv-erhaltend operieren können. Die Nacht verlief zwar unruhig wegen der vielen Mitpatienten, aber ich wurde ganz liebevoll von einer tollen Nachtschwester betreut. Am nächsten Vormittag kümmerte sich ein netter Pfleger intensiv um mich, und gegen Mittag konnte ich dann wieder in mein Zimmer auf die Station 1 zurückgebracht werden.
Gegen Abend standen plötzlich Prof. Huland und Frau Dr. Blanc freudestrahlend in meinem Zimmer, und der Prof. fragte mich: "Herr P., wie machen Sie das? Das war für mich eine der schwersten Operationen der letzten 15 Jahre meiner operativen Tätigkeit. Normalerweise operiere ich drei Stunden. Für Sie habe ich fünf Stunden gebraucht, und meine Kollegin und ich haben unser ganzes medizinisches Können in Sie investiert, damit der Eingriff gelingt. Sie haben dabei drei Liter Blut verloren, die ich nicht einmal durch Fremdkonserven ersetzen mußte."
Am 19.01. konnte ich schon wieder im Flur der Station auf und ab spazierengehen, am 20.01. wieder duschen. Am 22.01. ordnete Prof. Huland auf meine Bitte hin an, die Schmerztabletten abzusetzen, weil mein Magen rebellierte, mit der Folge, daß ich auch danach keinerlei Schmerzen mehr hatte. Am 22.01. wurde bei mir der Blasenkatheter gezogen, und zu meiner Verwunderung konnte ich den Urinstrahl bewußt jeweils zweimal anhalten und die Blase immer erfolgreich leeren. In der Nacht mußte ich nicht einmal hoch und die Vorlage blieb bis zum anderen Morgen trocken.
Am 23.01. wurde ich, nur sechs Nächte nach meiner Prostatektomie, mit dem ersten Ergebnis aus der Pathologie entlassen. Danach hatte das "Raubtier" die Kapsel meiner Prostata, in der es sich so komfortabel eingerichtet hatte, noch nicht durchbrechen können. Bei mir kam Siegeszuversicht auf.
Am 29.01. konnte mir Prof. Huland telefonisch vorab das endgültige histologische Untersuchungsergebnis mitteilen: Adenokarzinom mit einem Gesamtvolumen von 7,65 ml in beiden Lappen der Prostata (90 ml Volumen) mit einem Gleason Score von 9 rechts und 3 links. Keine Metastasen in den regionären Lympfknoten, farbmarkierter chirurgischer Absetzungsrand tumorfrei, keine Lympfgefäßinvasion und keine Blutgefäßinvasion! Eine perkutane Nachbestrahlung ist nicht erforderlich. Ich bin geheilt! Ich habe den Feind in meinem Körper endgültig besiegt! Welche Erleichterung! Was für ein Glück! Ich bin wiederauferstanden und kann einen neuen Geburtstag feiern!
Vielen herzlichen Dank für die höchste Qualität der medizinischen Behandlung, die liebevolle menschliche und fürsorgliche Betreuung und Pflege durch Henning, Sascha, Marianne, Sarah, Jennifer, Liane und Claus, kurzum bei dem gesamten Pflege-Dream-Team der Station 1 und dem einfühlsamen Psychoonkologen Dr. Krüger möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Danken möchte ich auch dem freundlichen Serviceteam für das ausgezeichnete Essen und den netten Reinigungskräften, die so fröhlich für beste Sauberkeit sorgen! Mein besonderer Dank gilt jedoch dem OP-Dream-Team um Prof. Huland sowie der Stationsärztin Dr. Mehring, die mir durch ihr besonders menschliches Wesen viel Zuversicht und Vertrauen vermitteln konnte.
Mit bestem Gewissen kann ich jedermann die Martiniklinik als ausgezeichnetes Kompetenzzentrum für Prostatakrebserkrankungen weiterempfehlen!
Mit ganz lieben Grüßen aus OD
Günter P.
Nach einem Vierteljahr Beratungen durch verschiedene Ärzte entschied ich mich für eine Totaloperation in Hamburg (Diagnose Prostatakarzinom sowie einem erhöhtem Auslasswiderstand der Harnröhre in der Prostata durch eine Abnormalität der Mittellappen).
Bereits das Aufklärungs- und Vorstellungsgespräch bei Prof. Dr. Schlomm verlief so vertrauenswürdig, dass ich mich sofort zu dieser Operation entschied.
Die OP wurde am 04. 01.2013 durch einen Bauchschnitt durchgeführt. Der Blasenkatheter konnte nach Harnverhaltung (musste erneut gesetzt werden) endgültig am 17.01.13 gezogen werden. Nach der Entfernung war ich sofort in der Lange den Urin zu halten.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für die Aufnahme, OP, Pflege und den Service in der Martini-Klinik bei folgenden Personen bedanken.
Prof. Dr. Schlomm (Operateur), Stationsärztin Gisa Mehring (ganz besonders für das menschliche Einfühlungsvermögen), Jasmin Gehrke, Katharina Betz, Katharina Luckhardt, Marianne Vogt, Henning Starke, Karl-Heinz Witt (Pfleger/innen) sowie Nura Sulimanovska, Arona Frehland, Oya Varol (Serviceteam) und natürlich bei Frau Wittneben (AHB).
Des Weiteren natürlich bei dem gesamten Team der Klinik.
Ich kann die Martini-Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Andreas K. aus Walluf
Mein Klinikaufenthalt fand in der 2. KW 2013 auf Station 3 statt. Wie alle Patienten, die ich auf der Station kennenlernte, wurde auch mir die Prostata entfernt. Glücklicherweise mit einem aus meiner Sicht optimalen Ergebnis. Ich war gleich nach den Entnahme des Harnkatheters so gut wie kontinent.
Von der Anmeldung bis zu meiner Entlassung aus der Klinik wurde ich optimal und für mich als Laien auf medizinischem Gebiet ausführlich und verständlich über meine Erkrankung und der durchgeführten Operation informiert. Die vor und während der stationären Behandlung ausgehändigten Broschüren und Informationsblätter haben meine Fragen weitestgehend beantwortet. Offene Fragen wurden mir stets geduldig und ausführlich beantwortet. Auch die vom Pflegepersonal durchgeführten Maßnahmen wurden ausführlich erklärt und angenehm ausgeführt. Bei meiner Behandlung sowohl von allen Ärzten und von sämtlichen Mitgliedern des Pflegepersonals fühlte ich mich sehr wohl. Es gibt aus meiner Sicht keinen Kritikpunkt.Das Personal der Klinik nahm sich für meine Behandlung viel Zeit. Es war keine Hetze oder Überlastung zu spüren. Zimmer und Aufenthaltsraum gefielen mir ebenfalls optimal. Versorgung mit Getränken und Essen klappte reibungslos.
Vielen Dank für alles.
Es war der angenehmste Krankenhausaufenthalt, den ich bisher in meinen Leben erlebte.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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