Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Im Dezember 2012 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt zum ersten Mal ein erhöhter PSA-Wert von 7,12 festgestellt. Der Kontrollwert im März 2013 betrug 6,80. Der nächste Weg führte also direkt zu meinem Urologen Dr. B., der einen PSA-Wert von 8,13 feststellte und alle weiteren notwendigen Untersuchungen durchführte. Schmerzen oder andere Beschwerden habe ich nie empfunden aber trotzdem musste dort was anderes sein. Er empfahl mir die Martini-Klinik zur weiteren Abklärung. Am 05.06.2013 erhielt ich in der Sprechstunde der Martini-Klinik einen Termin. Dort wurden von dem behandelnden Arzt 8 Prostatastanzen entnommen, davon enthielt eine Stanze ein Adenokarzinom der Prostata - Gleasonfaktor = 3+3=6. Nach Zweitmeinung und diversen anderen Gesprächen habe ich mich zur klassischen OP entschlossen. Am 17.10.2013 wurde ich morgens in der Martini-Klinik, auf der Station 4 mit einem wunderschönen Blumenstrauß sehr freundlich von der Belegschaft begrüßt und aufgenommen. Die Operation wurde am 18.10.2013 von Herrn Prof. Dr. Schlomm mit Erfolg durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Am 28.10.2013 wurde der Katheder in der Martini-Klinik schmerzlos entfernt. Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders ohne Probleme weitgehend im Griff. Vorlagen trage ich nur selten aus Sicherheitsgründen, ansonsten brauche ich so was nicht. Am 30.10.2013 wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schlomm zu Hause angerufen, der mich über die Histologie (Feingewebeuntersuchung durch die Patalogie) unterrichtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Bestrahlungen sind nicht erforderlich. Zur völligen Genesung werde ich jetzt eine 3-wöchige Reha in St. Peter Ording antreten. Dem gesamten Team der Station 4, den Damen in der Aufnahme und besonders Herrn Prof. Dr. Schlomm auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung. Ich kann nur jedem Prostata-Leidensgenossen der sich zur OP entschließt, sich der Martini-Klinik anzuvertrauen, was Besseres gibt es nicht.
Nachdem der PSA-Wert mehrfach zu hoch gewesen war, wurde auf Anraten von Dr. Schulz-Schmieke eine Biopsie durchgeführt, die den Prostata-Krebs zu Tage brachte. Schnell war klar, dass die Prostata entfernt werden musste. Nach einigen Erkundigungen kam dafür nur die Martini-Klinik in Frage. Eine richtige Entscheidung, wie sich herausgestellt hat.
Beim informativen Beratungsgespräch wurden die beiden Operationsmethoden erläutert. Ich habe mich danach für die daVinci-Methode entschieden. Die OP durch Prof. Dr. Steuber ist optimal verlaufen, weder Nerven noch Schließmuskel wurden geschädigt. Dafür meinen Dank. Die anschließende Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr sachkundig und patientenzugewandt. Bereits nach 5 Tagen konnte der Katheder gezogen und ich am nächsten Tag entlassen werden.
Ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt und kann die Martini-Klinik nur empfehlen.
Nach einer jahrelangen, regelmäßigen PSA-Kontrolle wurde im April 2013 ein Wert von 4,17 erreicht. Ende Juli betrug der Wert 6,89, daraufhin wurde am 13. August eine Stanzbiopsie durchgeführt mit folgendem Ergebnis: Nachweis eines Adenokarzinoms in einer von 12 Stanzen; Gleason-Score 4+3 = 7b. Damit war umgehender Handlungsbedarf geboten. Das Abdomen-CT und Skelettszintigramm ergaben glücklicherweise keinen positiven Befund.
Die anschließend zu treffende Entscheidung über die am besten geeignete Therapie, die im individuellen Fall das höchste Maß an Sicherheit und Lebensqualität verspricht, bringt jeden medizinischen Laien an die Grenze seiner Beurteilungs- und Entscheidungsfähigkeit.
Am 9. September wurde ich von Dr. Budäus in der Martini-Klinik kompetent beraten mit der Empfehlung, eine offene radikale Prostatektomie vornehmen zu lassen.
Im Nachhinein betrachtet war die Entscheidung zu dieser Maßnahme eine der wichtigsten und glücklichsten meines Lebens.
Am 23. September wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Graefen beidseitig nerverhaltend operiert. Eine Woche später, am 30. September, konnte ich den Heimweg antreten. Am 1. Oktober erhielt ich telefonisch den histologischen Befund mit dem Ergebnis "alles im grünen Bereich". Meine Erholung setzte danach sehr schnell ein, Inkontinenzprobleme traten von Anfang an überhaupt nicht auf.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik (Station 1) war nahezu hotelmäßig und wurde mir von allen Beteiligten so angenehm wie möglich gemacht - vom Servicepersonal über die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern bis hin zu den Stationsärztinnen und -ärzten. Bei ihnen allen möchte ich mich herzlich für die ausgezeichnete Behandlung mit hoher Fachkompetenz, Geduld, einer unglaublichen Freundlichkeit und Empathie bedanken! Mein ganz besonderer Dank gilt Prof. Graefen und seinem Team. Sie haben eine hervorragende Leistung vollbracht: 5 Sterne plus!
Allen "Leidensgenossen", die vor einer ähnlich schweren Entscheidung stehen, wie ich sie treffen mußte, möchte ich sagen:
Lassen Sie keine therapeutische Maßnahme durchführen ohne vorherige Beratung durch die Martini-Klinik. Für diese Problem gibt es keine bessere Adresse! Dafür ist kein Weg zu weit, denn es geht dabei um Ihr höchstes Gut: Ihr Leben und Ihre Lebensqualität.
Zunächst erst einmal herzlichen Dank an meinen Urologen Dr. Volker Gronau. Er hat im Rahmen einer anderen urologischen Untersuchung beim Ultraschall eine Auffälligkeit in der Prostata erkannt. Der folgende Tastbefund und die anschließende Biopsie brachten dann die Bestätigung eines Prostatakarzinoms.Nach umfassender Aufklärung und eigener Internet-Recherche zur weiteren Vorgehensweise kam nur eine möglichst nervschonende radikale Entfernung der Prostata in Frage.
Nach ausführlichem Gespräch mit meinem Urologen und aufgrund der umfassenden Information fiel die Entscheidung zur Beratungsanmeldung in der Prostata-Sprechstunde der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Eppendorf. Die dort beratenden und untersuchenden Mitarbeiter waren freundlich und kompetent. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Am Schluß der Beratung erfolgte bereits eine kurzfristige Einweisung in die Martini-Klinik.
Bei Aufnahme in der Klinik und den anschließenden Voruntersuchungen habe ich mich ebenfalls von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern bestens beraten und informiert gefühlt.Die Operation erfolgte am 20.09.2013 durch Herrn Dr. Salomon und sein Team. Direkt nach der Operation informierte Herr Dr. Salomon meine Frau über den erfolgreichen Verlauf der Operation. Insofern war eine erste Beruhigung vorhanden.
Nach Rückverlegung aus dem Aufwachraum in mein Zimmer konnte meine Frau mich dann schon besuchen. In der folgenden Nacht umsorgten und betreuten mich die Mitarbeiter der Station 4 bestens. Bereits am nächsten Tag konnte ich mit Unterstützung von Schwester Anna die ersten Schritte auf dem Stationsflur gehen.
In der äußerst angenehmen Atmosphäre der Station mit den sehr kompetenten, freundlichen Mitarbeitern war die beste Voraussetzung geschaffen,nach der nicht so einfachen Operation schnell zu genesen. Dr. Salomon und die Stations-/Assistenzärztinnen standen mit ihrem Team zur Kontrolle des weiteren Heilungsverlaufs sowie zur Beantwortung von Fragen immer gern zur Verfügung.
Der angelegte Katheter konnte bereits am 6. postoperativen Tag gezogen und meine Entlassung für den Tag 7 eingeplant werden. Aufgrund eines Harnverhalts bekam ich am Entlassungstag erneut einen Katheter gelegt, mit dem ich mich dann in die weitere Betreuung durch meinen Urologen, Herrn Dr. Gronau, begeben habe. Das konnte ich auch frohen Mutes, denn rechtzeitig zur Entlassung erhielt ich die frohe Botschaft aus der Pathologie, dass bei der Operation alle Risiken beseitigt worden waren.
Zusammenfassend kann ich nur festhalten: Gut, dass es die Martini-Klinik mit der hervorragnden medizinischen Versorgung gibt. Wie in einem Vorspann beschrieben, wird die Heilung in einer vertrauensvollen Atmosphäre bei einem durchaus wohnlichen Ambiente, das auch besonderen Ansprüchen genügt, sehr gefördert. Ärzte, Pflegepersonal, Servicepersonal und Reinigungsmitarbeiter sind durch die Bank Spitze. Und, wo gibt es das schon in einer Klinik, dass zur Begrüßung und als Genesungswunsch ein Blumenstrauß überreicht wird!?!?!?
Nochmals herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini-Klinik. Jedem, der ähnliche Probleme hat, wie ich sie hatte, kann ich diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Heute 1 Jahr nach der Totalentfernung meiner Prostata, kann ich sagen,dass meine Lebensqualität sich kaum von der vor meiner OP unterscheidet. Ich bin froh,dass ich mich für eine OP in der Martini Klinik entschieden habe.Herrn Dr Michl bin ich unendlich dankbar, denn er hat mich operiert und durch sein Können dafür gesorgt, dass es mir heute so gut geht. Aberauch dem Team aus Pflegerinnen und Pflegern zolle ich meinen Respekt.Sie haben allesamt dazu beigetragen mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Danke dafür.
Heute, nach der 4. Nachuntersuchung ohne Befund,kann ich Tanzen, Spazieren, Arbeiten als wäre nichts geschehen. Meine Kontinenz ist bestes,meine Erektion funktioniert, was will man mehr.
Ich kann nur jedem Betroffefn raten sich in die erfahrenen Hände dieser Klinik zu begeben.
Herzlichen Dank für alles!
Nach handerthalbjährigem Aufundab meines PSA-Wertes zeigte eine Biopsie im Nov. 2012 einen auffälligen Befund (Gleasonscore 6). Aufgrund einer Stentimplantation auch im November 12 wurde mir noch zum Abwarten geraten.
Da eine familiäre Vorbelastung vorliegt (Vater u. Großvater erkrankten am Prostatakrebs), stand die Entscheidung für eine OP prinzipiell fest.
Die sehr kompetente Beratung in der Martiniklinik im Juli gab dann den Ausschlag für eine OP da Vinci unterstützt.
Am 18.9. wurde ich freundlich und gut vorbereitet aufgenommen. Die OP erfolgte am 19.9. durch Herrn Prof. Steuber und sein Team.
Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich.
Die Betreuung und Hilfen während der Zeit nach der OP waren sehr zugewandt und kompetent.Die Schmerzkontolle war zu jeder Zeit gewährleistet. Der Katheder konnte am 6.Tag nach der OP entfernt werden, die Entlassung erfolgte am 7.Tag.Ich fühle mich am 2.Tag nach der Entlassung schon recht wohl.
Die Informationen im Vorwege führten zu einer hohen Transparenz und zum Zutrauen.
In der Martiniklinik wird man als Patient auf Augenhöhe behandelt und in allen Belangen unterstützt und beraten.
Ich bedanke mich hier recht herzlich beim gesamten Pflegeteam der Station 3, den so freundlichen Stationsärzten/innen,insbesondere meinem Operateur Herrn Prof. Steuber und seinem Team,
den Cateringkräften und dem so aufmerksamen Sekretariat der Klinik.
Die Martiniklinik ist ausgezeichnet und die Homepage verspricht nicht zu viel.
Ich wünsche allen Mitarbeitern/innen weiterhin einen guten und erfolgreichen Weg!
Vielen Dank!
U. Hoch aus Geesthacht
Ich war vom 23.05. bis 1. 06. 13 in der Martini-Klinik zur radikalen Prostataektomie. Die Operation wurde beidseitig nervschonend von Herrn Prof. Dr. Heinzer durchgeführt (Da-Vinci-Methode). Mein jetziger PSA-Wert nach 4 Monaten nach der OP ist O,O1 ng/ml (der Wert ist i. d. Zeit von 2007 bis April 13 kontinuierlich von 2,56 auf 5,68 gestiegen). Von 12 Stanzproben waren 3 karzinom.
Ich habe bewußt meinen Eintrag im Gästebuch erst jetzt vorgenommen weil ich das Ergebnis des PSA-Testes -jetzt im Sept.13- abwarten wollte. Abschließend meinen ganz besonderen Dank Herrn Prof. Dr. Heinzer für die optimale Arbeit und für seine einfühlsame Art mit dem Patienten umzugehen. Ihm verdanke ich das sehr gute Ergebnis in jeder Hinsicht. Ich war bereits während der REHA im Juni d. J. "trocken" und bin dies noch unverändert. Daß dies nicht selbstvertändlich ist, habe ich bereits während der Kur erfahren. Ich war z. B. an unserem 8-er Tisch der einzige, der damals schon keine Einlagen mehr benötigte. Dem gesamten Pflegepersonal einschl. den Damen an der Aufnahme ebenfalls herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung.
Ich würde den "kleinen Umstand" wegen der relativ weiten Entfernung aus der Nähe von Stuttgart sofort wieder in Kauf nehmen.
Nach der zufälligen Entdeckung durch den erhöhten PSA-Wert, war es mein Hausarzt der mir den guten Rat gab, mich in der Martini Klinik operieren zu lassen.Und im Nachhinein muss ich sagen, der Rat war Gold wert. Mein erster Kontakt mit der Martini Klinik war die Prostata Sprechstunde. Dort wurde ich von Herrn Leyh-Bannurah untersucht und er hat mir zur Da Vinci roboterassistierte Entfernung der Prostata geraten. Für mich stand von vornherein fest, dass die Prostata raus muss und zwar genauso wie von Herrn Leyh-Bannurah geraten.Ich war schon in der Prostata Sprechstunde von der Freundlichkeit des Personals sehr beeindruckt. Dieser Eindruck wurde nach der Einweisung nur bestätigt. Man fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus sondern wie in einem guten Hotel. Nur das die Mini-Bar umsonst ist und die Betten sich besser verstellen lassen. Durch die aufmerksame und freundliche Pflege mit allen notwendigen Hinweisen kam bei mir die schnelle Mobilisierung wie von selbst. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich bin von der Martini Klinik, der Kompetenz und der Freundlichkeit aller dort voll überzeugt und der Meinung etwas besseres hätte mir in dieser Situation nicht hätte widerfahren können und möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei dem ganzen Team bedanken.
Ich bin am 20. August d.J. in der Martini-Klinik operiert worden und bin mit dem Verlauf sehr zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur und den begleitenden Ärztinnen sowie dem gesamten Pflege- und Servicepersonal herzlich bedanken. Auch das Angebot, mit einem Psychologen zu sprechen, war sehr hilfreich. Ich kann die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf nur empfehlen.
Es sind genau 4 Wochen seit meiner OP am 04.08. vergangen. In der Zeit vom 04. bis zum 09.08. 2013 unterzog ich mich einer Prostataoperation in der Martini-Klinik Ich möchte allen Mitarbeitern für eine hervorragende Behandlung danken. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und auch im Team untereinander. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Salomon bedanken und Schwester Ana Cristina die wesentlich dazu beigetragen hat, dass ich diese doch nervenbelastende Zeit hervorragend überstanden habe.
Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders durch meinen Hausurologen ohne Probleme weitgehend im Griff.
Das Aufklärungsmaterial und das Beratungsgespräch haben mir persönlich sehr geholfen. Ich habe mich noch nie in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in der Martini-Klinik.
Im Laufe des Jahres 2011 variierte mein PSA-Wert zwischen 2,1 und 2,3. Im März 2012 stieg der Wert auf 2,6.
Mein Urologe empfahl mir die klassische Biopsie.
Ich suchte einen anderen Urologen auf - mein PSA lag
Mitte Mai 2012 bei 3,9. Die MRT-Untersuchung am 1.6.12
zeigte zwei Tumore - Glesaon 3 + 4, 4 + 3. Der PSA-Wert
war auf 2,6 gesunken. Die MRT-gesteuerte Biopsie am 15.6.12 bestätigte die erste Untersuchung. Als bei der nächsten Kontrolle am 1.10.12 der PSA 2,85 ergab, erfolgte ein Beratungsgespräch und eine Elastographie beim dritten und jetzt ständigen Urologen meines Vertrauens. Er riet mir, die Martini-Klinik HH zu kontaktieren.
Am 14.11.12 fand das erste und für mich entscheidende Gespräch mit Herrn Professor Dr. Heinzer statt. Schon die Datenaufnahme im Empfangsbereich durch Frau Pasch zeigte ein hohes Maß an Einfühlsamkeit.
Am nächsten Morgen teilte ich meinen Operationswunsch
nach der DaVinci-Methode mit.
27.11.12: Aufnahme Station 1, 28.11.: OP, 30.11. : Drainageentfernung, 3.12.: Katheterentnahme, 4.11.: Entlassung, dreistündige Heimfahrt im Auto - als Beifahrer. Meine Frau war in der zweiten Etage untergebracht und konnte immer für mich da sein.
Die Mahlzeiten konnten wir gemeinsam einnehmen.
Was für eine Woche?! Völlig schmerzfrei, bestens umhegt von Ärzten u. Pflegeteam. Schwester Annas Spezialtee, die \'schlanken\' Visiten von Prof. Dr. Heinzer - ohne Chef-arztbegleit-Corona - das vom Serviceteam vermittelte Alsterfeeling, all das ist nach einem Dreivierteljahr in
bester Erinnerung. Als am 12.12.12 der Anruf von Frau
Dr. Mehring kam, der histologische Befund könne mich
froh stimmen, empfand ich nur Dankbarkeit.
Noch im Dezember habe ich mit dem ambulanten
Beckenbodentraining begonnen (sechs Termine im vierwöchigen Rhythmus) und betreibe es täglich weiter.
Während der ersten sechs Wochen nach der OP trat eine
gelegentliche leichte Störung der Feinkontinenz auf.
Das Skifahren im März war sportlich wie eh und je.
Die vierteljährlichen Kontrollen beim Urologen waren ohne Befund. - Nochmals meinen allerherzlichsten Dank
an das Martini-Team und die besten Wünsche für Ihr
persönliches Wohlergehen und optimale Bedingungen
Ihren Patienten helfen zu können. Was fehlte war eigentlich nur noch der Hafenblick.
Herzliche Grüße
Helmut D. N.
Im April 2013 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung per Ultraschall bei einem PSA-Wert von 5,15 eine "suspekte" Stelle von 7 mm an der Prostata entdeckt. Die anschließende 12-Stanzen-Biopsie schaffte die bereits vermutete und befürchtete Klarheit : Gleason Score 3+4=7a. Mir war nach unruhiger Zeit schnell klar, die Prostata muss raus !
Der sehr gut gemachte und aussagekräftige Internetauftritt führte mich nach einem ermunternden Telefonat mit Frau Sideris im Mai 2013 nach Hamburg in die Martini-Klinik zur Sprechstunde von Herrn Prof. Dr. Heinzer. Nach eingehender Beratung bestätigte sich mein bereits ins Auge gefasster Beschluß: DaVinci-roboterassistierte radikale Prostatektomie.
Am 20. Juni 2013 wurde ich sehr freundlich in der Station 3 der Matini-Klinik aufgenommen. Vor allem Pfleger Marcel, den ich stellvertretend für das ganze Team außerordentlich loben darf, führte mich gut und transparent in alle bevorstehenden Schritte ein.
OP wurde am nächsten Tag, 21. Juni 2013, durch Herrn Prof. Dr. Haese, der mir am Vorabend alles erklärte, nach dem DaVinci-Verfahren mit vollem Erfolg beidseits nerverhaltend durchgeführt. Herzlichen Dank für die ärztliche Kunst und auch für nette Gespräche am Rande über Sport!
Die nächsten Tage prägten eine rasche Mobilisierung und eine sehr aufmerksame Pflege mit allen notwendigen Hinweisen. Am 5. postoperativen Tag zog Pfleger Marcel feinfühlig und völlig schmerzfrei den Katheder. Am 6. postoperativen Tag ging die Sonne auf und meine Frau begleitete mich nach Hause mit der Bahn nach Süddeutschland.
Einen Tag später übermittelte mir Frau Dr. Gethmann, die ein ganz besonderes Lob für ihre guten Erklärungen und ihre sehr menschliche Art verdient hat, fernmündlich den einwandfreien histologischen Bericht. Ein großes Dankeschön !
Nach 4 Wochen konnte ich ganztags zu 100% ohne Probleme wieder intensiv meine Arbeit aufnehmen, was mir richtig gut tat. Eine Reha führte ich nicht durch, dafür begann ich bereits vor der OP mit dem Beckenbodentraining.
Die Kontinenz habe ich weitestgehend ohne nennenswerte Vorkehrungen im Griff, der Rest gibt sich. Auch Schmerzen beim Wasser lassen während der letzten Wochen sind so gut wie
verschwunden. Alles wird ! Wir sollten uns nur nicht unter Druck setzen.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war sicher eine meiner besten Entscheidungen und ich bin sehr froh und dankbar, dass mich das "normale" schöne Leben wieder hat.
Herzliche Grüße Stefan S. (59J.)
Bei einem PSA Wert von 4,2 empfahl mir mein Urologe im örtlichen Krankenhaus eine stationär durchzuführende Biopsie mit 24 Entnahmen. Wie sich herausstellte, waren 3 Proben positiv und der Gleasonfaktor wurde mit 3+3=6 angegeben.
Es ist keine leichte Entscheidung, sich die Prostata entfernen zu lassen. Von meinem Hausarzt habe ich den richtungsweisenden Rat bekommen, vorab einen Gesprächstermin in der Hamburger Martini-Klinik zu vereinbaren. Der Tipp war Gold wert.
Ich bin sehr dankbar durch diese Information in die Hände von Operateuren gekommen zu sein, die bei diesem sensiblen Thema mit einer sehr hohen Fachkompetenz aufwarten.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Martini-Klinik und einiger Bedenkzeit meinerseits habe ich mich für die offene Operation entschieden und diesen Entschluss nicht bereut. Am 06.08.2013 bezog ich Quartier und wurde am Tag darauf von Herrn Dr. Lars Budäus operiert. Die OP durch Dr. Budäus und sein Team verlief dann erfolgreich.
Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau von Dr. Budäus über den sehr zufriedenstellenden Verlauf der OP telefonisch informiert. Somit kehrte auch zu hause erstmals wieder eine gewisse Beruhigung ein.
Gemessen an dem nicht unerheblichen Eingriff habe ich kaum Schmerzen gehabt. Ich wurde in engen zeitlichen Intervallen von den Schwestern und den Pflegern auf meinen Gesundheitszustand beobachtet, überprüft und medizinisch sehr gut versorgt.
Zu meiner Freude wurde dann bereits nach 5 Tagen, am 12.08 der Katheter gezogen. Das ist auch psychologisch für den Patienten ein großer Schritt nach vorne. Meine Sorge der Inkontinenz war glücklicherweise nicht begründet. Der völlige Normalzustand wird dann auch bald wieder erreicht sein. Bereits am 13.08. konnte ich dann wieder zuversichtlich nach hause fahren.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Budäus für die sehr gut durchgeführte OP und der fürsorglichen Betreuung. Sehr zu schätzen wusste ich die Bereitschaft sowohl der Mediziner als auch der gut geschulten Schwestern immer für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen und auf meine besorgten Fragen einzugehen.
Ebenso danke ich dem Team der Station 4 für die gute Pflege und immer vorhandene Informationsbereitschaft. Es wäre ungerecht hier Namen zu nennen, es waren alle um unser Wohl bestens besorgt und „gut drauf“.
Als mich Herr Dr. Budäus dann am 16.08. telefonisch über den pathologischen Befund informierte wurde mir noch deutlicher bewusst, dass meine Entscheidung mich operieren zu lassen richtig war.
Die Martiniklinik und die Prostatasprechstunde kann aus meiner Sicht uneingeschränkt weiterempfohlen werden. Aus heutiger Sicht würde ich selbst die Biopsie dort durchführen lassen.
Herzliche Grüsse von Horst F. G.
Nachdem im Juni 2013 bei der 2.Biopsie vier Zylinder von zwölf einen positiven Befund aufzeigten,musste eine Entscheidung getroffen werden.Nach Gesprächen mit dem Urologen, dem Hausarzt, Freunden und Bekannten und dem Beratungsgespräch in der Martini-Klinik war meiner Frau und mir eines klar, wenn schon eine OP, dann in der Martini-Klinik. Die OP (klassische radikale Prostatektomie) wurde am 18.7.13 durch Herrn Prof. Dr. Steuber durchgeführt, alles äußerst professionell und wie vorher besprochen. Meine Frau wurde, während ich noch selig schlief, über den positiven Ausgang der OP telefonisch informiert. Im Nachhinein kann ich sagen, ich habe alles richtig gemacht. Nochmals meinen Dank an Prof. Steuber und das gesamte Team der Station 3, die sehr professionell und menschlich zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben. Stellvertretend für alle anderen möchte ich hier noch Schwester Myriam, mit der ich meine ersten Schritte am Tag nach der OP machte; meinem Namensvetter Jürgen, der mir bereits am 6.Tag auf sehr angenehme Art und Weise den Katheter zog (mit dem ersten Tag kontinent) und Pfleger Nikolaus, der mir die Angst vor meiner ersten (selbst gegebenen) Thrombose-Spritze genommen hat, danken.
Ich blicke wieder sehr positiv in die Zukunft und werde jedem, der mich fragt, die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Wohl dem Prostrata-Patienten, dem ein Urologe oder sonstiger Berater den Weg zur Martini-Klinik weist, ein Glücksfall! Im Juli 2013 durfte ich von der Biopsie bis zur OP bei Dr. Salomon und Nachbehandlung als rundum vorzügliche und immer Vertrauen bildende Behandlung erleben: die hohe Kunst der Chirurgie und die liebevolle, fachkundige und immer Geduld-bereite Nachversorgung in der Station. Ausgezeichnet auch die in allen Phasen begleitende Patienteninformation in den „blauen Heften“, auch sehr beruhigend, „weil es alles so stimmt, wie man’s erlebt“.
Ich wurde am 10.6. 2013 in der Martini-Klinik von Herrn Prof. Steuber operiert (retropubische Prostatektomie). Da mein Karzinom schon weit fortgeschritten war (T3b, N1, M0, Gleason 9, PSA 85), gelang es nicht, sämtliches tumoröses Material zu eliminieren. Ich danke Herrn Prof. Steuber und seinem OP-Team für die Mühe, 51 (!) Lymphknoten zu entfernen, von denen sich dann 7 als befallen herausstellten. Die Operation dauerte 3 Stunden, ich verlor 800ml Blut, brauchte keine Konserve. Die im Körper verbliebenen Tumorzellen erledigt hoffentlich die Bestrahlung, die sich im September anschliesst.
Als Kassenpatient war ich in einem 2-Bett-Zimmer auf Station 4 untergebracht. Die Versorgung war dennoch erstklassig. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren professionell und stets sehr freundlich. Stellvertretend für alle möchte ich Katharina Luckhardt, Sascha Günzel und Karl-Heinz Witt nennen, die einen Super-Job machen.
Auch das Cateringpersonal und die Reinigungskräfte boten einen guten Service bei entspannter Freundlichkeit. Teilweise fühlte es sich mehr nach Hotel als nach Krankenhaus an, und nach dem Ende der Schonkost schmeckte sogar das Essen.
Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen, wenn auch mit Katheter aufgrund eines Harnverhalts. Als kleine Komplikation entwickelte sich eine Lymphozele, die ambulant in der Sprechstunde mit einer Drainage versehen wurde. Auch hier wurde ich stets freundlich und aufmerksam behandelt, wenn auch jedes Mal von einem anderen Arzt. Aber es wird alles sorgfältig dokumentiert, und die jungen Ärzte und Ärztinnen sind sehr motiviert. Im Zweifelsfall hilft eine Schwester. Gruß an Frau Pia Grimm, die so gut Katheter ziehen kann! Nach einigen Wochen war auch das überstanden, und es stellte sich bald eine zufrieden stellende Kontinenz ein (einzelne Tröpfchen hin und wieder werden immer seltener).
Insgesamt fühlte ich mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Nachdem durch eine Biopsi ein Prostatakarzinom diagnostisiert wurde, habe ich mich zunächst hier in Hannover über Behandlungsmethoden informiert. Ich bin dann aber auch zu einem Informationsgespräch in die Martiniklinik gefahren.
Nach diesem Gespräch mit Herrn Prof. Huland war schon beim Heimfahren klar, ich lasse mich in der Martiniklinik operieren.
Bereits im Informationsgespräch dann aber auch im weiteren Verlauf (Aufnahme, OP
durch Herrn Prof. Huland ,Betreuung von Stationsärzten und Schwestern, Küche )
und nicht zuletzt beim Entlassungsgespräch war ich überrascht von der Kompetenz,
dem Einfühlungsvermögen und dem Bemühen um den Patienten.
Da ein Belastungs-EKG auf dem Fahrrad aufgrund einer Knieprothese nicht möglich war, wurde kurzfristig, vor der OP, eine medikamentöse Stress-Kardiographie im Herzzentrum vorgenommen, und die OP wurde von Platz 1 auf 2 verschoben.
Prof.Huland hat sofort nach der OP meine Frau angerufen und sie von der gut verlaufenden
OP unterrichtet. Auch ein paar Tage später, als ich schon wieder Zuhause war, hat er angerufen und von dem guten histologischen Ergebnis berichtet.
Nach 5 Tagen wurde der Katheter gezogen und am nächsten Tag konnte ich nach Hause.
Ich empfehle jedem, der eine Entscheidung zu treffen hat, das Informationsgespräch wahr zu
nehmen. Ich kann die Klinik wirklich sehr empfehlen
K. Lill (75) Hannover
Im Januar 2013 brach in mir und natürlich auch in meiner Frau eine Welt zusammen, nachdem wir vom Urologen erfuhren, dass ich ein aggressives Prostatakarzinom habe. Der erste Lichtblick öffnete sich, als die Skelettszintigrafie und die CT keine Metastasen zeigten. Bei einer sehr kompetenten und ausführlichen Aufklärung durch Dr. Eichenauer schöpften wir weitere Hoffnung auf Heilung. Er erklärte uns, dass eine radikale Entfernung der Prostata mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Heilungschance bietet.
Am 04.03.2013 wurde ich von Dr. Michl in der Martini-Klinik operiert. Nach der erfolgreichen Operation wurde meine Frau, die natürlich auch unter hoher Anspannung stand, gleich von Dr. Michl informiert, so dass sich auch bei ihr nun etwas Ruhe einstellte. Die anschließende tolle Betreuung durch das Personal und die offenen, aufmunternden Gespräche mit meinem Operateur Dr. Michl trugen wesentlich zu einer raschen Genesung bei.
Mittlerweile bin ich im Arbeitsprozess wieder voll eingegliedert und werde auch in absehbarer Zeit meine Lieblingssportarten Radfahren und Tauchen wieder ausführen können. Natürlich werde ich meinen PSA-Wert ständig kontrollieren lassen müssen, um rechtzeitig dem erneuten Auftreten des Krebses entgegenwirken zu können.
Auf diesem Wege möchte ich mich nun recht, recht herzlich bei Dr. Michl und dem Team der Martini-Klinik bedanken, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass meine Frau und ich wieder optimistisch in die Zukunft schauen können. Auch ihnen wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Viele Grüße
Joachim und Christine E.
Ein Westfale sagt den Hanseaten der Martini Klinik Dankeschön!
Danke
- für die exzellent durchgeführte radikale Prostatektomie nach der DaVinci Methode durch Prof. Dr. Heinzer und alle beteiligten Mitarbeiter,
- dem gesamten Pflegeteam der Station 3 für die fürsorgliche Betreuung,
- den vielen im Hintergrund wirkenden Damen und Herren in der Eppendorfer Universitätsklinik.
Nach einer Woche habe ich die Klinik ohne Probleme verlassen können. Nach weiteren Wochen daheim geht es mir von Tag zu Tag besser. Jetzt warte ich auf den Bescheid der Krankenkasse für die eingeplante Reha.
Ihre Klinik kann ich ohne jede Einschränkung bestens weiterempfehlen und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Theo G.
Im Dezember 2012 wurde bei einer allgemeinen Blutuntersuchung - ohne mein Wissen - mein PSA-Wert bestimmt. Er lag bei 10. Mein Arzt gab mir den Hinweis diesen Wert unbedingt in ein paar Wochen durch meinen Urologen überprüfen zu lassen. Dies tat ich. Im März lag der PSA-Wert bereits bei 12, nach einer Biopsie bestätigte sich leider die Vermutung: Prostatakrebs (Gleason 3+4=7). In meinem Alter mit 51 Jahren leider einige Jahre zu früh. Nun begann die Suche nach einem hervorragenden Krankenhaus; diverse Recherchen, ‚Gespräche mit Bekannten und Verwandten und auch der Hinweis meines Urologen führten mich zur Martiniklinik. Anfang Mai stellte ich mich in der Martiniklinik bei Prof .Schlomm vor und er erklärte detailliert und ausführlich die bevorstehende OP. Die Fragen, die meine Frau und ich an ihn hatten, wurden in aller Ruhe geklärt. Von Anfang an war ich von der Professionalität, der Freundlichkeit und der schnellen Terminvereinbarung zum Vorstellungsgespräch begeistert, ebenso war ich von dem Ambiente der Martiniklinik angetan. So beschloß ich, mich in der Martiniklinik operieren zu lassen. Am Sonntagabend den 16.06. traf ich in der Martiniklinik ein und wurde äußerst freundlich von Marcel willkommen geheißen. Er zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir den Ablauf des Abends und auch den bevorstehenden OP-Tag. Gegen 19 Uhr begrüßte mich noch Prof. Schlomm und sprach mit meiner Frau und mir den bevorstehenden OP-Tag durch. Meine OP verlief so, wie es Prof. Schlomm vorhergesagt hatte; er konnte beidseitig nervschonend operieren. Meine Frau wurde von ihm persönlich sofort nach der OP angerufen und über den Verlauf meiner OP informiert. Die folgenden Tage wurde ich rund um die Uhr bestens durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 3 betreut und versorgt. Alle waren sehr verständnisvoll, hilfsbereit und liebevoll, was zu meiner Genesung sehr beigetragen hat. So wurde ich eine Woche später ohne Katheder, und was für mich ganz wichtig war, kontinent entlassen. Ich konnte es kaum glauben, aber es kam ein wenig Wehmut auf, diese tolle Klinik mit ihren hervorragenden Mitarbeitern zu verlassen. Ich bin froh, mich für die Martiniklinik entschieden zu haben; sie bietet von Anfang bis zum Ende ein schlüssiges , professionelles Konzept ohne dabei die Sorgen und Nöte des einzelnen Patienten zu vergessen – ganz im Gegenteil: ich fühlte mich sehr gut umsorgt und versorgt .Hervorzuheben ist auch die sehr gute individuelle Schmerzbehandlung in den Tagen nach der OP. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Prof. Schlomm und seinem Team der Station 3 samt Anästhesie für die hervorragende OP und Betreuung von ganzem Herzen danken. Schön dass es Sie alle gibt….
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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