Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Die Martini-Klinik Hamburg ist es wert, weiter empfohlen zu werden. Es ist zwar weit von der Pfalz nach Hamburg, aber diese hohe Kompetenz, diese uneigennützige Freundlichkeit und diese informelle und feinfühlige Beratung lohnen den weitesten Weg. Nach einer Prostatektomie mit dem DaVinci-Operationssystem ist vier Wochen nach der OP mein gewohnter funktionaler körperlicher Zustand zu > 80% wieder hergestellt, mit täglich zunehmender Tendenz. Prof. Dr. Graefen und sein Team haben die Operation meisterhaft durchgeführt, die Betreuung durch die Station1 ist im höchsten Maße zu loben, die Gastronomie ist vom Feinsten. In einer solch angenehmen Umgebung ertragen sich die Folgen eines solch schweren Eingriffs am leichtesten und die Gesundung kann man an den zufriedenen Gesichtern der Patienten auf den Gängen der Klinik erleben. Besonders zu erwähnen ist die äußerst behutsame Benachrichtigung meiner Frau direkt nach der Operation durch Herrn Prof. Dr. Graefen.
Ich möchte mich heute auf diesem Wege beim gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg Eppendorf Station 4 für die immer freundliche Art des Umgangs mit den Patienten, bedanken. Ich kann nur sagen, habe mich sehr wohl gefühlt beim gesamten Team - egal ob Ärzte, Schwestern, Pflegern, Caterring Personal, Reinigungspersonal.
Mein besonderen Dank gilt aber auch meinen Operatur PD Dr. med. Sascha Ahjai.
PD Dr. med. Sascha Ahjai hat mich am 18.02.2014 nerverhaltend operiert. Herr Dr. nochmals vielen, vielen Dank. Werde diese Klinik immer weiter empfehlen.
Herzlichen Dank für alles und nochmals an alle!!!
Ich wünsche der Klinik eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.
Mit besten Grüßen
Norbert J. aus Rostock
Ich kann hier nur positives von meinem Aufenthalt und der OP in der Martini-Klinik berichten. Von der ersten Minute bis zur letzten habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Es war schon mehr ein Hotel-Aufenthalt fand ich. Mein gesamter Besuch fragte mich, ob ich hier wirklich operiert werde oder mir ein paar schöne Tage machen wollte. Die Station 3 und das gesamte Ärzteteam, besonders Prof. Dr. Heinzer, der mich operiert hat, möchte ich hier an dieser Stelle noch mal meinen Dank aussprechen. Ihr seid ein tolles Team, wenn ich euch eine Note geben würde, wäre das eine 1+. Nie hatte ich das Gefühl ich wäre in einem Krankenhaus, sehr gute kompetente Betreuung. Ich möchte niemanden aus dem Team hervorheben, denn ihr seid alle miteinander sehr nette Ärzte, Schwestern, Pfleger und Servicekräfte, und gebt einem das Gefühl, das es doch noch Berufe gibt die einen Spaß machen. Das Essen ist sehr gut, frisch und ausreichend. Noch einmal vielen Dank für alles.
Am Schluss, möchte ich noch mal für die Leser schreiben, dass ich 48 Jahre jung bin, einen PSA Wert von 2,1 hatte, aber mein Urologe Dr. Franz aus Tostedt einen richtigen Riecher gehabt hat, und mir die Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf für eine Biopsie empfohlen hat, wo dann raus kam, dass ich von 8 Proben 5 Proben hatte, die mit Krebs befallen waren. Ach ja die Biopsie ist völlig schmerzlos gewesen, es braucht wirklich keiner Angst davor zu haben.
Liebes Martini-Team,
auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
Eigentlich schade, dass ich auf die Martini-Klinik nur durch eigene Internetrecherche aufmerksam wurde und nicht durch ortsansässige Ärzte.
Bereits der erste Kontakt überaus positiv: Der von mir erbetene Rückruf erfolgte innerhalb von zwei Stunden. Termin zur Untersuchung innerhalb von 3 Tagen!! Damit hatte ich bei einer so gefragten Klinik nicht gerechnet.
380 km Anreise lohnten sich. Überaus netter Empfang, umfangreiche und verständliche Erläuterungen zum Krankheitsbild und ein unerwartet schneller OP-Termin.
OP erfolgte am 6.2.2014 durch Dr. Salomon. Mein besonderer Dank an ihn, denn mit einer nervschonenden OP hatte ich kaum noch gerechnet. Und das Sahnehäubchen: Ich war vom Tag der Katheterentfernung (5. Tag nach der OP) sofort vollständig kontinent.
Dass ich bereits am 6. Tag nach der OP die Klinik verlassen konnte, ist natürlich auch ein Verdienst des Pflegepersonals.
Man merkt es beim gesamten Personal, dass sich die Martini-Klinik auf Prostatakarzinome spezialisiert hat. Jeder weiß worauf es bei den Patienten ankommt. Vom Pflegepersonal über das Catering-Team bis hin zu den Reinigungskräften.
Vielleicht ist es nicht ganz richtig aus diesem Team einzelne Personen herauszuheben, aber die Pfleger Alexander und Jürgen sowie die Pflegerinnen Elvira und Anett haben mich schon sehr beeindruckt, da sie neben der fachlichen Kompetenz auch noch das Gefühl vermittelten, sich jederzeit in die Lage des Patienten versetzen zu können.
Zur Zeit befinde mich zur AHB. Dort hat man sich nicht gewundert, dass ich bereits kontinent bin, denn ich käme ja schließlich aus der Martini-Klinik!
Unabhängig von dem Ergebnis der ersten Nachuntersuchung im Mai kann ich bereits jetzt die Klinik nur empfehlen, denn der umfangreiche histologische Befund gibt zur Hoffnung Anlass.
Deshalb abschließend nochmals vielen Dank.
Ich möchte mich heute auf diesem Wege noch einmal bei dem gesamten Martini-Team der Station 4, für die immer freundliche Art des Umgangs mit den Patienten bedanken. Ich habe mich sehr wohl und immer umsorgt gefühlt. Und das wirkte sehr aufbauend von Anfang an. Ich finde es nur sehr schade,das ich mich von meinem Operateur PD Dr.med Sascha Ahjai nicht mehr persönlich verabschieden konnte, dem mein besonderer Dank für seine hervorragende Arbeit gilt. Alles in allem ist diese Station 4 der Martini-Klinik ein Spitzenteam.
Hans B.
Jetzt finde ich endlich Zeit, mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich beim gesamten Team der Station 4 für die sehr angeneme Woche in der Martini-Klinik zu bedanken.
Am 14.11.2013 wurde ich von Prof. Steuber per da Vinci nerverhaltend operiert.
Ich kann heute, 12 Wochen später nur sagen, es ist alles hervorragend gelaufen, und kann jedem Mann der operiert werden muß, nur zu dieser Klinik und OP-Methode raten.
Ich führe jetzt wieder ein fasst normales Leben, wieder voll im Arbeitsleben, nur bei spotlicher Betätigung in den Abendstunden tröpfelt es noch ein bisschen.
2.Nachtrag zu meinem Bericht vom 13.11.2013
die Lähmung des linken Adduktors ist vollständig zurückgegangen
die zweite PSA-Messung Mitte Janúar 2014 lag wie die erste von 5 Wochen nach OP bei < 0,05 (genau bei 0,0032 bzw. 0,0031)
ich bin nach wie vor voll kontinent
das Wasserlassen ist wie in meiner Jugend
ich fühle mich top
was will man mehr, nochmals mein Dank an die Klinik
Auch ich möchte hier nur positives von meiner OP berichten. Von der ersten Minute bis zur letzten habe ich mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Station 3 ihr seid ein tolles Team, nie hatte ich das Gefühl ich wäre in einem Krankenhaus, sehr gute kompetente Betreuung. Ich möchte niemanden aus dem Team hervorheben, alles sehr nette Schwestern und Pfleger, sowie ein tolles Ärzteteam, immer ein offenes Ohr und super Beratung. Selbst bei einem zweiten Aufenthalt wegen einer Lymphocele die gleiche tolle Betreuung. Noch einmal vielen Dank für alles.
Für mich als Arzt mit 15 Jahren beruflicher Erfahrung in mehreren Krankenhäusern hat der Aufenthalt in der Martini-Klinik fast schon überraschende Erfahrungen ermöglicht:
nämlich das die medizinische Spezialisierung auf ein Krankheitsbild die bestmöglichen operativen Fähigkeiten (ich betrachte diese als Kunst-Fertigkeit, gleich einer Virtuosität), verbunden mit einer intensiven Schmerztherapie und einem an die Bedürfnisse der Patienten ausgerichteten und geübten Mitgefühl ermöglicht.
Insbesondere die gute Schmerztherapie verhindert die Assoziation der Operation mit einer traumatischen Erfahrung.
Uneingeschränkt und dankbar empfehle ich die Behandlung in dieser besonderen Klinik.
Am 14. Januar 2014 wurde ich in der Martiniklinik aufgenommen. Angenehm empfand ich von Anfang an die Hotelatmosphäre. Beginnend beim „Empfang“ über den „Warteraum“ mit seiner Lounge-Atmosphäre bis hin zu den Zimmern. Hier war ich Gast, nicht Patient.
Trotz eingehender Lektüre der Aufnahmebroschüre empfand ich im Nachherein die Aufklärung durch den Stationsarzt über die Operations- und Folgerisiken am schlimmsten. Wer kann sich schon sicher sein, dass er von allem Negativen verschont bleibt? Mit einem Abstand von 2 Wochen kann ich behaupten, dass ein mittleres Restrisiko von ca. 1% so wenig ist, das man dafür den sicheren Krebstot nicht riskieren sollte.
In meinem komfortablen Zimmer angekommen, wurde ich ausführlich über die stets sehr gut informierten Pflegekräfte, allen voran Herr Meinert und Schwester Anja, über den weiteren Ablauf informiert und im wahrsten Sinne umsorgt.
Den Tag 0 der Operation nahm ich nach der obligatorischen Morgendusche kaum war. Vor der Operation stellte sich Prof. Dr. Haese noch kurz als mein Operateur vor und wünschte uns beiden viel Erfolg. Stunden später wachte ich auf mit einer ca. 5cm Schnittwunde waagerecht über dem Bauchnabel (Bergeschnitt für die Prostata) und 5 „Einschusslöchern“ für die Trocare auf. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon über die gelungene, nervschonende Operation unterrichtet worden.
Auch die Nacht auf Tag 1 wurde nur regelmäßig durch die behüteten Kontrollgänge der Pfleger „gestört“. Tagsüber erfolgte dann bereits das erste Gehtraining.
Das Wohlfühlgefühl stellte sich zeitweise schon am Tag 2 ein. Nun durfte ich schon allein gehen, Treppen steigen und bis an meine Grenzen gehen. Der erste Stuhlgang nach der OP stellt das erste Highlight dar. Ab diesem Zeitpunkt darf man wieder normal Essen und auch das Glas Wein wird einem nicht verwehrt. Der Cateringservice versorgte die Patienten stets sehr zuvorkommend und freundlich mit Essen á la Carte. Im Aufenthaltsraum konnte man sich in einer sehr gemütlichen und gepflegten Atmosphäre an den „Fachgesprächen“ beteiligen.
Tag 3 nach OP gipfelte in einem 30 minütigem Outdoor-Spaziergang mit meiner Frau.
Ab Tag 4 begann das Warten auf die Katheterentfernung. Ich entschloss mich, in Absprache mit Herrn Prof. Dr. Haese diese Wartezeit ab Tag 5 Zuhause zu verbringen. Von den Pflegekräften wurde mir genauestens erklärt, worauf ich zu achten habe und was sich in den folgenden Tagen einstellen wird.
Ich bin noch immer erstaunt darüber, wie perfekt die Informationspolitik in der Martiniklinik funktioniert. Nicht nur, dass die Pflegekräfte genauestens über die Operationsmethode, über den Heilungsprozess, über Blutdruck und Blutwerte und die Bedürfnisse der Patienten bescheid wissen, selbst das Catering-Personal weiß zu jeder Zeit, welche Speisen erlaubt sind. Hier wird Perfektion gelebt.
Am Tag 12 war es nun endlich so weit. Der Katheter wurde entfernt. Über eine Blasen-Harn Druckprüfung mittels Kontrastmittel konnte ich mich über einen Monitor selbst von der Dichtheit der Naht an der Blase überzeugen. Die anschließende Katheterentfernung empfand ich als leichtes kitzeln, den Hochgenuss der neu gewonnen Freiheit als berauschend.
Interessant fand ich, dass sich trotz Blasenmuskelentfernung und fehlendem Gegendruck durch die Prostata schon beim ersten Mal ein Harndrang eingestellt hat und ich ausreichend Zeit (10min) habe, um eine Toilette aufzusuchen. Inkontinenz sieht anders aus.
Tag 13. Vorab teilte mir heute Prof.Dr. Haese mit, dass der Histologiebefund negativ ist und keine weitere Therapie erforderlich sei.
Tag 14. Der erste Beischlaf nach OP. Errektiele Disfunktion ade.
Lediglich die Trombosespritzen werden mich noch eine Zeitlang begleiten, ansonsten fühle ich mich wieder wie 48.
Danksagung.
Ich danke meinem Hausarzt für seinen richtigen Riecher. Meinem Urologen für seine ruhige, vertrauensvolle Betreuung und für den Tipp mit der Martini-Klinik.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Haese für eine allumfänglich gelungene Operation nach der da Vinci Methode, die mich bereits nach 14 Tagen wieder einsatzfähig gemacht hat und ich danke auch den Pflegekräften, - insbesondere C.Meinert und Schwester Anja - die den Aufenthalt haben angenehm werden lassen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich während meines gesamten Aufenthaltes (5 Tage) und auch danach keinerlei Schmerzen verspürt habe. Die Schmerzmitteldosierung war stets vorbildlich. Mindestens ab dem 6. Tag –ab hier hatte ich die Zugabe selbst zu verantworten- benötigte ich keine Schmerzmittel mehr.
Heute erst aus der Klinik entlassen, ist es mir ein ehrliches Bedürfnis, mich bei meinem Operateur, Herrn Dr. Uwe Michel, bei dem ärztlichen Team und bei dem Pflegepersonal und Service, ganz herzlich zu bedanken.
Sie alle haben mir trotz der notwendigen Operation den Aufenthalt mehr als erträglich gemacht.
Ich wünsche der Klinik eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.
Mit den besten Grüßen
Wolfgang P. aus Travemünde
Hallo ihr Lieben!
Ich wollte euch einmal liebe Grüße da lassen. Ich denke noch oft an euch, ihr wart das tollste Team! Fühlt euch gedrückt, besonders Ana, Maria, Jenny, Beate, Marianne, Karl, Marco, Ingmar, Liane ;)
Eure Jule
Hallo,
Ich wurde im Januar 2011 im Alter von 45 Jahren von Prof. Schlomm einseitig nervenschonend operiert.Mein damaliger PSA- Wert von 22 war sehr hoch.Ich möchte mich nach 3 Jahren nochmal aus tiefsten Herzen bedanken für die gelungene OP. Meine Kontinenz und Potenz sind fast wieder so, wie vor der OP. Ich kam zum Anfang zwar nicht ohne Viagra zurecht. Aber durch häufiges Üben ist meine Erektion wie vor der OP.
LG
Olaf
03.09.2013 Diagnose „Prostatakarzinom“ mit 56 Jahren! Der Boden wird einem unter den Füßen weggezogen. Eine liebe nette Bekannte meiner Tochter gab uns den Tip, sich die „Martini-Klinik, im UKE Eppendorf, im Internet anzusehen. Ironie des Schicksals, mehrfach jährlich sind wir in Hamburg der Freizeit wegen, und jetzt…! Gesagt getan, Sonntag den Befund gemailt unter dem Betreff „möchte gerne leben“, Montag früh kam bereits die telefonische Einladung zur Sprechstunde. Allein dieser erste telefonische Kontakt mit Frau Klooss, in Folge noch mit Frau Lichtenberg und Frau Grimm, war mehr als positiv, vermittelt er doch sofort soziale hohe Kompetenz, gepaart mit sehr gutem medizinischen Wissen. Die Hemmschwelle, vermutlich haben alle Männer die in diesem Stadium, wird genommen. Bereits eine Woche später (!) saßen meine Frau und ich etwas nervös im Wartezimmer der Sprechstunde. Doch auch hier geschieht eine winzige Kleinigkeit, die dem Mann (mittlerweile weiß ER, dass ER Patient ist!) wieder eine kleine Hürde nimmt. Eine freundlich lächelnde Dame kommt auf mich zu und sagt nur: „Guten Morgen Herr xxx, ich bin Frau Klooss, ...“. Hallo, wo sind wir, in einer Klinik, dachte ich! Wenig später wurde ich auch von Frau Lichtenberg und Frau Grimm begrüsst. Hallo, bin doch nur einer von vielen und dazu noch Kassenpatient. Es tat gut und hat geholfen. Eine dickes großes „Dankeschön“ meine Damen! Die Sprechstunde selbst wurde von Hr. Dr. Lars Budäus durchgeführt. Was war das nun wieder,…? Mit Ruhe, äusserster Sorgfalt, viel Verständnis wurde meiner Frau und mir erklärt, was mein präoperativer Befund aussagt und welche Möglichkeiten es nun gibt zu tun. Immer wieder wurden wir gebeten, Fragen zu stellen, kein Blick auf die Uhr, kein Hinweis auf einen Folgetermin, der Arzt hat Zeit für einen Patienten! Meine Frau fragte Hr. Dr. Lars Budäus: „Warum sollen wir in die Martini- Klinik kommen und nicht zu einer Klinik in unserer Nähe.“ Souverän und gelassen sagte Herr Dr. Budäus: „ Weil wir eines der grössten Prostatakrebszentren in Europa sind. Wir befassen uns nur mit dem Schwerpunkt Prostatakarzinom und haben mit über 2000 Operationen pro Jahr eine umfassende und sehr spezifische Kenntnis und die ist für eine erfolgreiche OP unerlässlich.“ Wir haben sofort zugesagt und einen OP-Termin ins Auge gefasst.
7 Wochen später, am 22.10.2013, war dann der Aufnahmetag, am 23.10.2013 wurde die OP von meinem Sprechstundenarzt durchgeführt. Hierfür bin ich ihm sehr dankbar. 2 Tage nach Entfernen des Katheders 100% kontinent! 2 Wochen später ruft mich dieser Mann persönlich nochmals zu Hause an, wo gibt es das bitte? Mittlerweile habe ich Hr. Dr. Budäus persönlich in den Adelsstand gehoben. Sir PD Doktor Lars Budäus, ich verneige mich und werde es Ihnen nie vergessen! Danke Ihnen!
Der einwöchige Aufenthalt auf Station 4 hatte auch etwas. Angefangen von Hr. Dr. Till Eichenauer, der fachkompetent und menschlich, - Danke Ihnen Herr Dr. Eichenauer-, mich betreute, bekommt man es nun mit Pflegerinnen und Pflegern zu tun. Auch hier wieder, was ist das denn …? Da haben doch diese Menschen, die jede Woche neue Gesichter sehen, Zeit, keine Hektik. Alles wird erklärt, menschlich, sozial, ganz ganz hohes Niveau. Alle haben ausnahmslos Zeit und Verständnis für ihren Patienten. Pflegerin Stefanie Eimer, Sandra Stiboy, Elvira Klein, Pfleger Hennig Starke und Nikolaus Jahn u. a. haben mich mit Geduld erstklassig versorgt. Mehr als Danke, Danke, Danke kann ich eh nicht sagen. Ihre Art mit Menschen umzugehen, ohne das dienstliche Ziel aus den Augen zu verlieren, verdient Respekt und Anerkennung. Der eine oder andere Firmenmanager sollte sich das im Umgang mit Mitarbeitern mal genauer ansehen. Von Ihnen kann man lernen! Meinen herzlichen Dank an Hr. Ingmar Gerbitz für die Gespräche mit meiner Frau und mir. Verirrt auf der Etage der Verwaltung wurde auch dort dem „Mann im Bademantel“ freundlich geholfen und nach Stunden nochmals nachgefragt. Liebe unbekannte Frau aus der EDV Danke. Der Catering Service war vollumfänglich Spitzenklasse! Zum Schluss ein Dank an Frau Wittneben, die es mir ermöglichte, aus der besten Klinik in das beste Haus für eine Anschlussheilbehandlung nach Bad Oexen zu kommen.
Sie alle vermitteln Ihren Patienten ein sehr gutes Gefühl, ich verneige mich vor Ihnen allen. Mein Entschluss in die Martini-Klinik nach HH zu gehen war richtig und Danke, dass Sie mich aufgenommen haben. Wenn der Grund meines Besuchs nicht ein anderer gewesen wäre,... !
Nachtrag zu meinem Bericht vom 13.11.2013
die Lähmung des linken Adduktors geht glücklicherweise immer mehr zurück
es war also nur eine Reizung des Obturatorius Nervs, der Körper hilft sich also selbst
es geht mir insgesamt wunderbar, viel besser als vor der Op
war ich noch vor der Op in Stresssituationen leicht inkontinent, bin ich jetzt absolut kontinent und kann viel schneller und weniger oft Urin lassen, welch eine Erleichterung !
die Potenz ist genauso unbefriedigend wie vor der Op, zumindest ist hier keine Verschlechte-rung eingetreten
ein wunderbares Gefühl, rechtzeitig die richti-ge Entscheidung getroffen zu haben
nochmals meinen Dank an Pd Dr. Sascha Ahyai
Ich möchte mich hier in das Gästebuch mit zwei Versionen bedankend eintragen.
Die erste Version für Menschen die es kurz und
bündig wollen.
Die Zweite für Menschen die gerne die ganze Story lesen möchten
Die erste Version: Er kam sah und siegte.
Die zweite Version:
Seit meinem 50. Lebensjahr mache ich regelmäßig alle 2 Jahre bei meinem Hausarzt die Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen. Ich hatte bei meiner 1. Untersuchung im Jahr 2004 einen PSA Wert von 0,8 . Bei den folgenden 2-jährlichen Untersuchungen habe ich keinen PSA Wert mehr ermitteln lassen. Bei meinem laienhaften medizinischen Verständnis sah ich irgendwie keine Notwendigkeit zusätzlich zur DRU (digital rektalen Untersuchung(der Hamburger nennt diese auch Hafenrundfahrt)) den PSA-Wert zu ermitteln. Ich dachte mir wenn da etwas nicht i.O. ist wird der Arzt es schon tasten. Im Jahr 2012 standen wieder die genannten Untersuchungen an, diesmal machte ich wieder die PSA-Wertermittlung. Mein Hausharzt führte wie immer die DRU durch und sagte alles ok die Prostata ist klein und weich. Als er sich allerdings die Laborergebnisse ansah wurde er auf einen erhöhten PSA Wert von 3.72 aufmerksam. Er bat mich diesen von einem Urologen abklären zu lassen. Ich holte mir einen Termin bei einer örtlich nahen Praxis. Meine Urologin klärte mich auf, dass man bei der DRU-Untersuchung nicht alle Stellen der Prostata ertastet und der PSA-Wert hier doch enorm wichtig sein kann zur Krebsfrüherkennung. Im April 2013 wurde bei mir ein PSA-Wert von 4.01 und nur 3 Monate später einen PSA-Wert von 4.5 festgestellt. Im September 2013 wurde im Krankenhaus HH-Barmbeck bei mir ambulant eine Prostatabiopsie durchgeführt. Ergebnis in 2 von 12 Stanzzylindern war 10 % Tumorgewebe Gleason score 3+4=7 und 3+3=6 und das obwohl ich keinerlei Probleme mit meiner Prostata hatte !?!
Meine Frau und ich wurden von meiner Ärztin über weitere Schritte bzw. welche Therapiemöglichkeiten es gibt sehr gut und ausführlich informiert. Bei meinem Erstbesuch machte mich meine Urologin im Fall aller Fälle auf die Martiniklinik aufmerksam, eine Top-Klinik die sehr guter Erfolge nachweisen kann. Sie hat am gleichen Tag telefonisch für mich einen Termin i.d. Martiniklinik zur Prostatasprechstunde bekommen.
5 Tage später war ich i.d. Martiniklink . Man merkt sofort schon bei der Anmeldung die überaus nette und freundliche Atmosphäre und der Warteraum eher wie der Empfangsraum in einem Hotel, Getränke wie Kaffee, Tee, Kuchen, riesen TV mit N24-Nachrichten usw. Und alle Mitarbeiter die durchkamen haben ein freundliches hallo auf den Lippen. Für mich irgendwie beruhigend alle die hier warten haben wohl das gleiche Problem mehr oder weniger wie ich, so zusagen alle in einem Boot. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich sehr freundlich von einer Ärztin, Frau C.J.Gethmann zur Besprechung bzw. Untersuchung aufgerufen. Sehr kompetent, fachlich und auf meine z.T. laienhaften medizinischen Fragen wurde mir alles sehr super und für mich verständlich von ihr erklärt. Selbst mein Biopsiebefund und was der Gleason score bedeutet habe ich begriffen. Frau Gethmann hat mich über sämtliche Therapiemöglichkeiten die für mich in Frage kommen und auch über die welche eher nicht mich ausführlich informiert. Auch über das Risiko einer Inkontinenz und Impotenz nach Entfernung meines kleinen „Aliens“.
Vor diesem Termin habe ich mich auf der Homepage der Martiniklink umfassend informiert. Ich habe keine vergleichbare Klinikinformationsplattform im Internet gefunden die so professionell und umfassend informiert wie die der Martiniklinik 1A++ !!! Ich habe mich aufgrund der Beratung in dieser Prostatasprechstunde für die radikale Entfernung meines „Aliens“ entschieden und zwar mit der daVinci Methode. Ich habe eine Aufnahmemappe bekommen. In dieser ist eine DVD, mit einem Videofilm über den gesamten geplanten Ablauf in der Klinik und beruhigende Worte in dem Heft der Informationsbroschüre.
Am Freitag den 15.11.2013 wurde ich voruntersucht - EKG, Blutuntersuchung, Anästhesieaufklärung und Aufklärungsgespräch mit dem Stationsarzt. Auf der Station 4 habe ich im Aufenthaltsraum vorab mit einigen operierten Patienten mich unterhalten können, alle haben nur positives berichtet keiner hatte irgendwelche Schmerzen oder Angst gehabt und der Klinikaufenthalt mit dem freundlichen Personal ist eher mit einem Hotel zu vergleichen. Einer sagte was hier fehlt wäre nur noch der Blick auf den Hamburger Hafen .
Am Sonntag 17.11.2013 war meine stationäre Aufnahme (Station 4) die durch meine Frau begleitet wurde. Am Montag 18.11.2013 ca. 10:30 Uhr die Operation. Vor der OP konnte ich noch in Ruhe duschen und mich von meiner Prostata verabschieden und mich bei ihr bedanken für meine 3 Kinder. Aber nun ist der Mietvertrag abgelaufen und du musst raus weil wir uns auseinandergelebt haben. OP-Dress an und ab ins Bett, ich habe brav meine Tabletten eingenommen u.a. die l.m.a.A. Tablette und habe nur das Herausfahren von meinem Bett und oben im OP „Patient für Professor Steuber“ war genommen.
Wieder in meinem Zimmer aufgewacht neben mir mein auch frisch operierter Zimmernachbar, wir streckten beide den Daumen hoch alles gutgegangen und schliefen dann wieder ein. In meinem Traum eingebunden kam Professor Steuber an mein Bett und teilte mir das OP-Ergebnis mit: Die OP verlief erfolgreich, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nerv Schonung beidseitig war möglich. Dies war kein Traum sondern real - ich war nur noch leicht „benebelt“. Es waren für mich und meinem Operateur die schönsten Worte in 2013.
Ein Tag nach der OP kam Krankenpflegerin Kristin Volborth, bitte aufstehen. Ich setzte mich auf das Bett, zog meine Latschen an und Frau Volborth half mir hoch und hielt mich bei meinen ersten Gehversuchen am linken Arm. Ich ging zur Tür und wieder zum Bett setzte mich und habe dann mit ihr die Nummer vom sterbenden Schwan getanzt. Als ich aufwachte blickte ich in die wunderhübschen Augen von herbeigeilten Krankenpflegerinnen und in die meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann. Nach einer Weile klappte das Aufstehen erheblich besser und ich kippte auch nicht mehr aus meinen „Latschen“, ein bisschen schade den so viel „Zuneigung“ tat wenn ich ehrlich bin sehr gut.
Der weitere Verlauf bis zu meiner Entlassung entsprach genau dem von der Martiniklink vorab beschriebenen und gezeigten Videofilm. Am Sonnabend den 5. Tag nach der OP wurde mir der Katheter völlig schmerzfrei gezogen und super, ich war sofort komplett „dicht“ kein Tropfen lief ungewollt heraus. Ein Tag später konnte ich nachhause. Eine Anschluss Heilbe-handlung habe ich nicht gemacht, das Beckenbodentraining mache ich mit einer Anleitung von der Martiniklinik zu Hause. Um ehrlich zu sein wollte ich nicht noch 3 Wochen von meiner Familie getrennt sein. Meine Frau meine 5 Pflegekinder und mein Sohn langte schon die 1 Woche und mein Hund so blöd es sich auch anhört verweigert das fressen seitdem ich weg war.
Mit meiner Potenz tut sich nun nach 4 Wochen auch langsam wieder etwas. Es gibt da so bestimmte Situationen wo sich etwas regt und man ein gewisses „Kuschelbedürfnis“ bekommt. Schön die vorhergesagten und eintretenden Ereignisse einer sehr netten Ärztin die mir dieses mitgeteilt hat: „Wenn die Nerven erhalten werden, kommt langsam die Potenz wieder auch wenn dann am Ende nur heiße Luft herauskommt, seien Sie aber beruhigt es pfeift nicht.“
Zum Abschluß möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die hervorragende Behandlung bedanken. So viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde ist beeindruckend. Die Mitarbeiter vom Ärzteteam, den Schwestern bis hin zum Servicepersonal empfand ich als vorbildlich im Umgang mit ihren Patienten und vor allem auch sehr schön zu sehen im gesamten Team untereinander.
Weiterhin bedanke mich hier recht herzlich bei meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Thomas Steuber und seinem Team, meiner netten Ärztin Frau C.J.Gethmann und bei „Pfläumchen“ Ich werde die Martiniklinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich wünschen allen Mitarbeitern noch einige besinnliche Adventstage ein frohes
Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr.
Im Oktober 2013 entschloss ich mich wegen eines Prostatakarzinoms zur Entfernung der Prostata. Mein Urologe empfahl mir die Martiniklinik und das war eine sehr gute Entscheidung. Dr. Budäus hat ganz offenbar hervorragende Arbeit geleistet, denn ich wurde nervschonend operiert und war nach der Entfernung des Blasenkatheders (ca.1 Woche nach der Entlassung)sofort "dicht", super! Bis auf eine Schwester waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Servicekräfte haben sich wirklich alle große Mühe gegeben. Mit Klinikbetten habe ich so meine liebe Not. Mein Bett war vermutlich etwas durch gelegen. Trotzdem möchte ich diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken.
Nach gründlicher Abwägung der Vor- und Nachteile der 3 Behandlungsoptionen RPE, Bestrahlung und Active Surveillance unterzog ich mich am 18.9.2013 in der Martiniklinik einer RPE.
Die Op konnte nervenerhaltend und ohne Beseitigung der obturatorischen Lymphknoten durchgeführt werden. Obwohl die Ausbreitung des Tumors an insgesamt 3 Stellen grösser als im Biopsiebefund war, konnte die apfelsinengrosse Prostata ohne jegliche Tumorinfiltration in die Umgebung entfernt werden. 5 Wochen nach der Op ist der PSA-Wert bereits unter die Nachweisbarkeitsgrenze von < 0,05 abgesunken.
Leider trat durch die Operation eine Reizung des Nervus Obturatorius mit einer Adduktorenparese im linken Bein auf, was sicherlich der mehr als 6 cm grossen Prostata geschuldet ist.
Nach Ziehen des Katheters am 12 Tag nach Op war ich von Anfang an zu 100 % "dicht".
Hierfür möchte ich dem Operateur PD Dr. Ahyai meinen besonderen Dank ausprechen.
Mein Dank gilt auch der sehr freundlichen und kompetenten Stationsärztin Frau Steves.
Obwohl nur Kassenpatient hatte ich den Eindruck, dass mir dieselbe medizinische Spitzenleistung wie im privaten Bereich der klinik zuteil gekommen ist.
Im Nachhinein war der Entschluss, mich am UKE operieren zu lassen, zu 100 % richtig.
Eine sehr empfehlenswerte Klinik !
Am 19.Juli 2013 wurde mir in der Martiniklinik mit der DaVinci-Methode die Prostata, einige
Lymphknoten und Nerven entfernt, Die OP dauerte fast 4Stunden.Der Chirurg und beteunde
Arzt war Dr.Salomon. Nach dem Eingriff war ich 6 Tage in der Klinik, trug 3 Wochen einen Blasen-Katheder und 2Mal wurde mir eine Drainage gelegt,weil sich im Bauchraum immer
wieder Lymphflüssigk sammelte,wegen einer
Blasenentzündung musste ich Atibiotika einnehmen.
Zu loben ist die kompetente und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung in Kooperation mit den bestens geschulten und
freundlichen Fachpersonal. Die Tagesabläufe sind präzise und hervorragend organisiert-
es fehlt an nichts.
Im Dezember 2012 wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung bei meinem Hausarzt zum ersten Mal ein erhöhter PSA-Wert von 7,12 festgestellt. Der Kontrollwert im März 2013 betrug 6,80. Der nächste Weg führte also direkt zu meinem Urologen Dr. B., der einen PSA-Wert von 8,13 feststellte und alle weiteren notwendigen Untersuchungen durchführte. Schmerzen oder andere Beschwerden habe ich nie empfunden aber trotzdem musste dort was anderes sein. Er empfahl mir die Martini-Klinik zur weiteren Abklärung. Am 05.06.2013 erhielt ich in der Sprechstunde der Martini-Klinik einen Termin. Dort wurden von dem behandelnden Arzt 8 Prostatastanzen entnommen, davon enthielt eine Stanze ein Adenokarzinom der Prostata - Gleasonfaktor = 3+3=6. Nach Zweitmeinung und diversen anderen Gesprächen habe ich mich zur klassischen OP entschlossen. Am 17.10.2013 wurde ich morgens in der Martini-Klinik, auf der Station 4 mit einem wunderschönen Blumenstrauß sehr freundlich von der Belegschaft begrüßt und aufgenommen. Die Operation wurde am 18.10.2013 von Herrn Prof. Dr. Schlomm mit Erfolg durchgeführt. Die OP verlief komplikationslos, der Tumor wurde rechtzeitig und vollständig entfernt. Die Nervschonung beidseitig war möglich. Ich hatte keinerlei postoperative Schmerzen und konnte fünf Tage nach der OP die Klinik verlassen. Ich war beeindruckt von so viel Kompetenz, Fürsorge und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Am 28.10.2013 wurde der Katheder in der Martini-Klinik schmerzlos entfernt. Meine Kontinenz habe ich seit dem 2. Tag nach der Entfernung des Katheders ohne Probleme weitgehend im Griff. Vorlagen trage ich nur selten aus Sicherheitsgründen, ansonsten brauche ich so was nicht. Am 30.10.2013 wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schlomm zu Hause angerufen, der mich über die Histologie (Feingewebeuntersuchung durch die Patalogie) unterrichtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Bestrahlungen sind nicht erforderlich. Zur völligen Genesung werde ich jetzt eine 3-wöchige Reha in St. Peter Ording antreten. Dem gesamten Team der Station 4, den Damen in der Aufnahme und besonders Herrn Prof. Dr. Schlomm auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung. Ich kann nur jedem Prostata-Leidensgenossen der sich zur OP entschließt, sich der Martini-Klinik anzuvertrauen, was Besseres gibt es nicht.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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