Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denen, die mit meiner Behandlung direkt oder indirekt betraut waren auf das herzlichste bedanken. Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. Salomon.
Herr Dr. Salomon hat mich am 24. Sept. 2014 mit Erfolg operiert und nach der OP betreut. Dafür möchte ich mich bedanken. Die Betreuung der Stationsärzte, des Pflege- und Küchenpersonals ist hervorragend. Auch die komfortable Unterbringung hat meinen Genesungserfolg positiv beeinflusst. Drei Wochen nach der OP geht es mir sehr gut.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen !!!
Es begann mit einem ausführlichen Beratungsgespräch ohne Zeitdruck bei Privatdozent Dr. Salomon, der dann auch die Operation durchführte und gleich im Anschluss daran meine Frau über den Verlauf informierte. Darüberhinaus kümmerte sich Dr. Salomon wiederholt um meinem Befinden und führte nach dem Entfernen des Katheders ein ausführliches Abschlussgespräch mit mir. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Außer der medizinischen Kompetenz empfand ich auch die freundliche Zuwendung des Pflegepersonals als ausgesprochen genesungsfördernd.
Auch die komfortable Unterbringung trug dazu bei, dass ich mich unter den gegebenen Umständen sehr gut aufgehoben und wohlgefühlt habe.
Drei Wochen nach der Operation geht es mir schon wieder recht gut.
Wären alle Mitarbeiter der Martini-Klinik, vom Professor bis zur Putzfrau, Darsteller eines Films, könnte man sagen das alle Rollen absolut, kompetent und hochkarätig besetzt sind. Hier arbeiten Menschen, denen das Wohl der Patienten wirklich am Herzen liegt! Wäre die Diagnose Krebs nicht so negativ, würde ich sagen, das war mein schönster und lustigster Krankenhausaufenthalt! Vielen Dank dafür!!!
Ich bin 61 Jahre. Die radikale Prostatektomie wurde bei mir vor einem Jahr am 26.9.2013 von Prof. Heinzer mit dem Da Vinci Halbautomaten beidseitig nervschonend durchgeführt. Körperlich fühle ich mich wieder voll belastungsfähig. Schmerzen habe und hatte ich seit der OP keine. Anfangs hatte ich sehr große Probleme mit der Inkontinenz. Das bessert sich langsam. Dennoch ist immer noch eine leichte Inkontinenz gegeben. 6 Wochen nach der OP konnte ich wieder arbeiten gehen. An Fußball- oder Volleyballspielen ist dennoch nicht zu denken. Sehr belastend und frustrierend empfinden ich und meine Frau dagegen, dass das Sexualleben nicht mehr klappt. Ich hoffe sehr, dass sich das noch bessert. Früher kannte ich diese Schwierigkeiten nicht. Die unterstützenden Medikamente vertrage ich leider auch nicht. Die einzige Wirkung, die ich feststellen konnte, waren extrem starke Kopfschmerzen und starke Sehstörungen einige Stunden später. Trotzdem hoffe ich immer noch auf Besserung. Schlussendlich muss ich aber mit dem Ergebnis zufrieden sein, schließlich ist der PSA-Wert seither in Ordnung.
Morgen werde ich 44 Jahre alt und die offene OP liegt 3.5 Jahre zurück. Ich bin wohl einer der wenigen, der von seinen Eltern abgeholt wurde statt von seinen Kindern. Ich sehe dass das Genom Projekt offenbar erste Ergebnisse gebracht hat die Ursachen für Prostatakrebs in sehr jungem Alter einzugrenzen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.
Da die meisten Einträge im Gästebuch sich auf den unmittelbaren Aufenthalt in der Klinik beziehen ist ein Beitrag der weiterreichende Rückmeldung gibt vielleicht eine gute Ergänzung.
Meine OP wurde von Prof. Graefen beidseitig nervschonend durchgeführt. Zu den drei Hauptthemen:
1) PSA Werte: Bisher keine Auffälligkeiten, es scheint alles Bestens, damit ein voller Erfolg!
2) Kontinenz: Von Anfang an kein Thema. Ganz selten verliere ich mal einen Tropfen, z.B. wenn ich hocke. Dies ist aber außerordentlich selten vielleicht 5 mal im Jahr(!) und stellt keinerlei Einschränkung dar.
3) Potenz: Anfangs war es äußerst schwer weil sich nur wenig regte. Ich war ständig nervös weil ich nicht wirklich sicher sein konnte dass die Potenz wirklich wieder kommt. Geduld habe ich zwar, aber die Unsicherheit war eine große Belastung. Ein Jahr nach der OP war ich noch sehr unzufrieden, obwohl Geschlechtsverkehr bereits wieder ging, ohne Pillen. Aber, es dauerte lange bis sich etwas regte und die Ausdauer ließ zu wünschen übrig. Da die Statistiken bei 12 Monaten die Auswertung ziehen dachte ich schon das war's. So war es aber nicht: Bereits 15 Monate post-OP ging es steil bergauf und 2 Jahre nach der OP war die Potenz vollständig wieder hergestellt, nur mit der Einschränkung dass es etwas länger als früher dauert bis sich die Erektion voll ausgebildet hat (20-30 Sekunden). Nach 3 Jahren hat sich dies nicht mehr viel verbessert. Es hat sich aber meine Sichtweise verbessert und ich habe meine Sexualität angepasst. Also auch in dieser Hinsicht auf lange Sicht ein voller Erfolg.
Ich danke der Martini-Klinik für die Geduld mit mir als ich noch recht viel klagte und trotzdem Gehör fand. Ich hoffe, mit meinem Beitrag zu dem Genom Projekt ein klein wenig zurück gegeben zu haben.
Ich hatte am 29. August 2014 meine OP (vollständige Entfernung der Prostata) und konnte die Klinik fünf Tage später wieder verlassen. Mit Krankenhäusern habe ich bereits als Privatmensch sowie in meiner Eigenschaft als Medizinjournalist sehr gemischte Erfahrungen gemacht, oftmals sogar ausgesprochen negative. In Bezug auf die Martini-Klinik kann ich jedoch nur positive Worte finden: Ich habe mich fachlich in den besten Händen gefühlt, war rundum zufrieden mit der Betreuung, mit der Unterkunft sowie dem Essen. Besser geht's nicht! Ich danke allen, die sich in dieser wahrhaft nicht einfachen Phase meines Lebens um mich gekümmert haben, aufs Herzlichste! Hätte ich noch eine Prostata: Ich würde im Ernstfall wieder in die Martini-Klinik gehen!
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei all denen, die mit meiner Behandlung direkt oder indirekt betraut waren auf das Herzlichste bedanken.
Mit der Diagnose Krebs konfrontiert zu werden, ist für keinen Menschen einfach. Umso wichtiger ist es, sich mit seiner Erkrankung und deren Behandlung in guten Händen zu wissen. Ich kann allen Angestellten der Martini-Klinik, die mit mir befasst waren bzw. die ich kennenlernen durfte, ein großes Kompliment machen. Mit welcher Professionalität Sie Ihre Arbeit verrichten, sich auf die spezielle Situation eines jeden Patienten einstellen und diesem dabei immer freundlich und aufgeschlossen gegenübertreten, das ist (leider) im qualitativ hochwertigen deutschen Gesundheitswesen nicht selbstverständlich und verlangt Respekt. Anspruch und Wirklichkeit sind hier keine zwei Paar Schuhe. Bei der Organisation und der Umsetzung von verwaltungstechnischen und Behandlungsabläufen werden hier Maßstäbe gesetzt. Sollte die Zufriedenheit mit der Behandlung auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet werden, gäbe es von mir die volle Punktzahl. Nochmals DANKE! und weiter so!
Auch wenn die Diagnose eines Prostatakarzinoms auf meine Familie und mich schockierend wirkte, so bleibt letztlich nichts übrig, als dennoch nach vorne zu schauen. So habe ich aufgrund diverser Hinweise und Empfehlungen Anfang Juli gemeinsam mit meiner Frau ein erstes Gespräch in der Martini-Klinik mit Herrn Prof. Dr. Schlomm geführt.
Meine Fragen wurden äußerst kompetent und verständlich beantwortet. Direkte und indirekte mögliche Risiken wurden ebenso wie die Heilungschancen erörtert. Daneben war es für mich äußerst wichtig, ein Gefühl für die Martini-Klinik und den Operateur, Herrn Prof. Dr. Schlomm, zu erhalten. Da ich von Anfang an ein sehr positives Gefühl sowie Vertrauen entwickeln konnte, wurde ein OP-Termin für Anfang September vereinbart.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik verlief letztlich so wie erhofft. Die Martini-Klinik genießt völlig zu Recht eine hervorragende internationale Reputation. Auch wenn der Aufenthalt und die gesamte medizinische Betreuung gut und straff durchorganisiert war, so blieb dennoch jederzeit ausreichend Zeit für Informationen, Gespräche und die Seele. Ich habe mich während des Aufenthaltes in der Klinik bei Herrn Prof. Dr. Schlomm sowie dem gesamten medizinischen Personal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Da die Operation und der Heilungsprozess sehr gut verlaufen sind, konnte ich bereits nach einer Woche entlassen werden. Hierzu hat sicher auch die äußerst kompetente und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Pflege- und Servicepersonal beigetragen.
Mir bleibt letztlich nur noch, mich bei Herrn Prof. Dr. Schlomm und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Martini-Klinik zu bedanken. Ich kann die Martini-Klinik (und dies würde auch für meine besten Freunde gelten) ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
Diagnose: Prostatakrebs! Ich war am Boden, als ich vom Radiologen nach dem MRT der Prostata, gesagt bekam, sie haben ein Prostata-Karzinom. Zuvor hatte hatte ich eine Vorsorgeuntersuchung mit Ultraschall und Abtasten der Prostata, die aber kein Ergebnis brachte. Erst die Blutentnahme und der darauf folgende PSA-Wert von 15,8 ließen vermuten, dass etwas nicht stimmt. Nach nochmaligem Test war der PSA immer noch bei 14,7.
Die Gewissheit, dass es ein Prostata-Karzinom ist bekam ich nach einer sehr gründlichen Untersuchung in der Klinik für Prostata Therapie in Heidelberg. Ultraschall in Heidelberg und MRT in Frankfurt, danach MRT gesteuerte Biopsie in Heidelberg brachten es an den Tag. Fünf von sieben Proben waren positiv. Durch Empfehlung der Ärztin in Heidelberg entschloss ich mich in die Martini-Klinik zu gehen und mich einer Da Vinci OP zu unterziehen.
Die Entscheidung nach Hamburg zu gehen, war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe.
Ich danke allen Ärzten in der Martini-Klinik, ganz besonders meinem Operateur Dr. Michl, der sich immer sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt und für deren Sorgen und Ängste ein offenes Ohr hat. Auch ganz besonderen Dank an das Pflegepersonal, denen nichts zu viel ist und die sich auch Zeit für die Patienten nehmen, sie aufklären und unterweisen, wie sie sich nach der OP verhalten sollen.
Das System " Martini-Klinik" ist meiner Meinung nach das Beste, was ich je in einem Krankenhaus erleben durfte und ich hatte schon einige Krankenhausaufenthalte.
Ich kann nur sagen NOTE 1 mit fünf Sternchen.
Ich empfehle jedem der in solch eine Lage kommt: geht dort hin, da bekommt ihr die Beste Behandlung die man sich wünschen kann.
Vielen Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik.
Ernst R.
Bei mir wurde am 12.07.14 eine Biopsie gemacht. Eine Woche später bekam ich die Diagnose "Karzionom in der Prostata". Nachdem ich alle Voruntersuchungen hinter mir hatte, fand ein Vorgespräch statt. Ich bekam sofort einen Termin für eine Operation. Am 04.09.14 war die Aufnahme und einen Tag später die OP.
Ich wurde von Dr.Salomon operiert. Nachdem ich wach war bekam ich von Ihm gleich das Ergebnis, dass die Prostata entfernt ist und die Nervenstränge noch intakt sind. In den folgenden Tagen habe ich mich zunehmend erholt. Dr. Salomon war jeden Tag bei mir und erkundigte sich nach meinen Befinden, sogar an seinem freien Wochenende war er da, weil er zufällig auf der Station war.
Die Schwestern und Pfleger sowie das Servicepersonal waren alle nett und hilfsbereit. Danke auch an alle anderen Ärzten der Station 4. Am 10.09.14 wurde bei mir der Katheter entfernt und einen Tag später konnte ich schon nach Hause. Heute eine Woche danach, fühle ich mich rundum wohl, bin froh das ich den Krebs (hoffentlich) losgeworden bin und dass bei der Operation und der Nachsorge alles so gut gelaufen ist.
Ich kann nur jeden Mann ab 50 Jahren raten zur Vorsorge zu gehen.
Als ich mich auf der Station verabschiedete, sagte eine Schwester zu mir "Auf Wiedersehen sage ich lieber nicht".
Seit 2003 habe ich meinen PSA-Wert überprüfen lassen. In den ersten Jahren unauffällig. In 2008 Anstieg auf 6. Erste Biopsie in der Martini-Klinik ̶ ohne Befund. Der PSA-Wert stieg in den folgenden Jahren kontinuierlich an. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen folgten, ebenso drei weitere negative Biopsien. Im Mai 2014 schließlich erreichte der PSA-Wert eine Höhe von 13. Die nunmehr durchgeführte Biopsie ergab einen Tumorbefund Gleason 3+3. Nach intensiven Gesprächen mit Herrn Dr. G. Salomon, der auch alle anderen Untersuchungen seit 2008 vorgenommen hatte, entschloss ich mich zu einer offenen Operation. Als Operateur wählte ich Herrn Dr. Salomon.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, der histologische Befund zeigt einen eng begrenzten Tumor in der Prostata, Randbereiche und Lymphknoten tumorfrei. Schon am Tag der Entfernung des Katheters (12 Tage nach OP) war die Kontinenz gegeben!
Endlich fühle ich mich frei von Ängsten und sehe positiv in die Zukunft. Ich bin Herrn Dr. Salomon und den anderen Ärzten unendlich dankbar für die hervorragende Arbeit. Dankbar bin ich auch dafür, dass der PSA-Wert und seine Entwicklung in all den Jahren ernst genommen wurde ̶ wie hätte sonst der Tumor rechtzeitig entdeckt werden können!
Unterbringung und Betreuung in der Klinik kann ich nur als absolut erstklassig bezeichnen. Das betrifft sowohl des medizinischen wie den pflegerischen Bereich. Ich habe mich bestens aufgehoben und betreut gefühlt ̶ sowohl auf der Station wie vorher immer in der Ambulanz.
Diagnose: Prostatakarzinom, PSA 8,5, pT1c, Gleason 3+3=6.
Welche Therapie? Strahlentherapie? Prostatektomie? Abwarten? Aktive Überwachung? Meine positive Familienanamese gibt den Ausschlag zur operativen Entfernung der Prostata mit DaVinci. Freunde und Fachärzte raten zur OP in der Martini-Klinik. Postoperative Histologie führte zu einer höheren Einstufung der Tumorklassifikation: pT3a, Gleason 4+3=7. Erkenntnis: Entscheidung zur vollständigen Entfernung der Prostata war absolut richtig und "just in time". Kein Befall der Lymphknoten.
Dem Ärzteteam um meinen Operateur Prof. Dr. Hans Heinzer gelang nicht nur mit der eigentlichen OP, sondern gerade hinsichtlich der in meinem Fall aufgetretenen Komplikation (sehr selten der Fall) eine medizinische Meisterleistung. Durch Verwachsungen im Bauchraum wurde Blutgefäß getroffen. Die postoperative Blutung machte eine unmittelbare Notoperation mit umfangreicher Bluttransfusion erforderlich. Sowohl die medizinische als auch die pflegerische Betreuung in der Martiniklinik sind absolut professionell einzustufen. Im Hause der Klinik habe ich mich zu jeder Zeit absolut sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Mit Liebe zu Beruf und den Patienten sind mir auf Station 3 folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend begegnet: Stationsärztin Sandra Prues, von der Pflege Steffi Schmidt, Caroline Schütz, Anna-Maria Schmerling, Kristin Volborth, Theo Helms u. Olaf Nommensen.
Ich kann diese Spezialklinik betroffenen Patienten aufgrund meiner Erfahrungen aus voller Überzeugung weiterempfehlen.
Am 29.7.2014 fand das Vorgespräch mit Prof. Heinzer statt. In diesem langen Gespräch, wurden alle Möglichkeiten ausführlich und auch für den Laien verständlich, erörtert. Schon am 28.8.2014 erfolgte die Aufnahme in die Martini-Klinik. Am 29.8.2014 nahm Herr PD Dr. G. Salomon bei mir die radikale retropubische Prostatektomie vor.Konnte bereits nach 6 Tagen (und das ohne Katheder) entlassen werden. Bin jetzt 4 Tage wieder Zuhause und merke täglich, wie sich der Gesundheitszustand zunehmend verbessert. Kontinenz ist schon fast wieder hergestellt.
Deshalb an dieser Stelle ein ganz herzliches DANKESCHÖN an meinem Operateur und an Assistenzärztin Frau S. Prues sowie an das ganze Team der Station 3. Wer sich in dieser Klinik befindet, muss sich keine Sorgen machen. Hier wird alles für den Patienten getan, in einer Art und Weise, dass man den Eindruck bekommt, man sei in einem First Class Hotel. Unfreundlichkeit gibt's hier nicht . Und wer es nicht glaubt, ab 17 Uhr ist sogar ein Gläschen Wein oder Bier erlaubt.
Zusammenfassend sei gesagt: Wer dieses Leiden hat, sollte in die Martini-Klinik gehen. Ich werde sie uneingeschränkt jedem weiterempfehlen.
Liebes Team der Martini-Klinik, sehr geehrter Herr PD Dr. Salomon - es ist rund 4 Jahre her, dass ich wegen Krebserkrankung zur Prostata-OP bei Ihnen war. Bereits am 24.01.2011 (Eintrag 296) konnte ich mich bei Ihnen bedanken. Heute, nach 4 Jahren möchte ich meinen Dank erneuern bzw. all jenen Männern, denen vielleicht schon in Kürze eine solche OP bevorsteht und die noch schwanken bzw. Ängste haben, sagen, dass sie in Ihrer Klinik mehr als gut aufgehoben sind!!! Ärztliche Fachlichkeit und patientenorientierte Zuneigung des ganzen Teams vor und nach der OP sind wirklich so, wie man es sich kaum besser vorstellen kann. Ich glaube schon, dass die Mitarbeiter der Klinik wissen, dass eine solche Prostata-OP nicht bloß einem kleinen Schnitt in den Finger vergleichbar ist...!!! Es ist und bleibt ein heftiger Einschnitt im Leben eines Mannes. Heute, nach 4 Jahren, ist mein Leben schon sehr lange wieder "normal" – Kontinenz und Potenz sind erhalten; natürlich gibt es bei der Libido nicht mehr die Stärke wie vor der OP, aber diese "Einschränkung" ist minimal und lässt sich außerdem medikamentös behandeln, wenn man möchte. Ein ganz befreiendes Gefühl ist es, wenn man weiß, dass man nicht mehr auf einem Pulverfass sitzt, welches jeden Moment explodieren könnte (z.B. Metastasen). Also – was letztlich bleibt, ist große Dankbarkeit an jene Mediziner, die es mir ermöglicht haben, trotz totaler Prostataentfernung wieder ein normales, weitestgehend uneingeschränktes Leben führen zu können. DANKE !!!
Aufgrund sorgfältiger Recherchen und Empfehlung der ALTA Klinik, Gütersloh, die mit ihrer exakten Diagnostik vorausgegangen war und über die Pathologie ohnehin mit der Martini-Klink zusammenarbeitet, habe ich mich entschieden, die Operation in dieser Klinik durchzuführen.
Vom ersten Eindruck im Vorstellungsgespräch bei Herrn Prof. Graefen bis zum Tag der Entlassung war ich von diesem Haus sehr angetan. Ganz abgesehen von der exzellenten medizinischen Leistung, war auch die Betreuung durch das Pflegepersonal hervorragend. Jeder hatte immer etwas Zeit für den Patienten. Niemand blieb eine Antwort schuldig. Trotz des vergleichsweise hohen Patientenaufkommens hatte man immer eine Stück das Gefühl, doch sehr persönlich und individuell betreut zu werden.
Zwei Wochen nach meiner Operation fühle ich mich gesundheitlich schon wieder sehr wohl. Inkontinenz hat es bei mir vom ersten Tag nach dem Ziehen des Katheters schon nicht gegeben. Die Narben verheilen gut.
Die Martini-Klink kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die Beiträge in diesem Gästebuch kamen mir doch ein wenig komisch vor, nur durchaus positive Meinungen. Nun liegt mein Aufenthalt in der Martini-Klinik genau 2 Monate zurück und ich schreibe genau an diesem Tag, weil heute mein Geburtstag ist und ich mich einfach wieder gut fühle. Ich werde ihn heute mit meiner Frau feiern und genießen und dieses verdanke ich Dir, " Martini-Klinik-Hamburg".
Namen werde ich hier nicht nennen, denn ich hätte Angst jemanden zu vergessen. Es stimmte einfach von A-Z alles und somit gibt es hier im Gästebuch eine weitere positive Bewertung. Ich kann nur allen Betroffenen, die hier lesen und Hilfe suchen, den lieben und ehrlichen Rat geben, glaubt diesem Forum und vertraut Eure Krankheit dieser so hervorragenden, kompetenten Klinik an. Mein herzliches Dankeschön, auch im Namen meiner Frau gilt diesem tollen Team der Martini-Klinik.
Man sieht, Krankenhaus geht auch anders, macht bitte einfach weiter so!
Die Gewissheit, doch einen Tumor in der Prostata zu haben, kam nicht mehr überraschend. Stark vergrößert, aber weich beim Abtasten und ohne tastbare Veränderungen außen, jedoch ein ständig ansteigender PSA-Wert ließen schon erahnen, dass es früher oder später so weit sein würde. Mein Urologe hatte mich schon bei früheren Gesprächen auf die Martini-Klinik aufmerksam gemacht und gesagt, er selbst würde sich nur dort operieren lassen obwohl er selbst mit hiesigen Prostatazentren zusammen arbeitet. Der Stuttgarter Raum ist ja auch nicht gerade medizinisches Niemandsland.
Wenn man genügend Zeit hat, sich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, ist der Schritt zur Umsetzung dann auch nicht mehr weit. Nach dem ersten Termin in der Martini-Klinik war meiner Frau und mir klar, dass die Operation hier statt finden würde. Der erste Eindruck war schon sehr positiv, das Beratungsgespräch brachte keine neuen Erkenntnisse, die mein Urologe nicht schon vorher angesprochen hatte, so war es nur noch eine Frage der Terminabstimmung. Im Mai bin ich zusammen mit meiner Frau das zweite Mal nach Hamburg geflogen. Zum Aufenthalt in der Klinik kann ich nur Positives sagen: kompetente Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, persönlicher und zuvorkommender Umgang miteinander, angenehme und ruhige Atmosphäre, kein hektischer Krankenhausbetrieb, Unterbringung im Zweibettzimmer, nette Bekanntschaften gemacht. Das Ergebnis der Operation auch sehr positiv, beidseitig nervenschonend operiert, kein Tumorgewebe in Lymphknoten, Samen- oder Harnleiter.
Der Katheder wurde erst zuhause durch meinen Urologen entfernt. Eine Woche später, noch vor Beginn der Reha, war ich wieder kontinent. Trotzdem kann ich jedem eine Reha nur empfehlen. Auch wenn man nicht 3 Wochen in einer weiteren Klinik verbringen möchte. Dann kommt immer noch eine ambulante Reha in Frage. Für mich war es die optimale Lösung und ich würde alles wieder genau so machen.
Danke an das Team der Station 4 und an Professor Steuber für alles. Auch für die wunderbare OP-Narbe, die man nach 3 Monaten schon fast nicht mehr erkennen kann.
Die Diagnose war niederschmetternd. Prostatakrebs. Mit Ängsten und Sorgen bin ich mit meiner Frau nach Hamburg in die Martiniklinik gefahren.Was sofort ins Auge viel, war der freundliche Empfang auf Augenhöhe, sozusagen von Mensch zu Mensch. Angefangen von den Ärzten über Pflegepersonal und nicht zu vergessen,
dass Reinigungspersonal. Nachdem ich nun morgen den 14.07.14 entlassen werde,bleibt mir nur noch zu sagen: DANKE, ich habe mich bei Euch sehr wohl gefühlt. Wenn ich ein Restaurantkritiker wäre, würde ich jetzt 5 Sterne vergeben.
Ich weis zwar nicht was mir die Zukunft beschert, aber Dank dieser Klinik und seinen Mitarbeitern sieht sie wieder vielversprechend aus.
Nochmals Danke für die freundliche Aufnahme, die Kompetenz und Sachlichkeit mit der hier gearbeitet wird.
Rother
Mitte Oktober 2013 erhielt ich nach einer Biopsie unter MRT die erschreckende Nachricht, dass ich unter Prostatakrebs litt. Die Diagnose meines behandelnden Urologen "Prostata leicht vergrößert, ansonsten unauffällig" bestätigte sich nicht, der Tumor war schon einseitig aus der Kapsel ausgetreten. PSA-Wert 10.3, gleason-score 4+3.
Kurzfristig erhielt ich in der Martini-Klinik bei Prof. Dr. Huland einen Termin und wurde am 14.11.2013 einseitig nervschonend operiert. Am 18.11.13 wurde der Drainageschlauch entfernt und einen Tag später der Katheter gezogen. Am 20.11. konnte ich die Klinik wieder verlassen. Mitte Dez. kam der erlösende Anruf von Prof. Dr. Huland, der mir das Ergebnis der Biopsie mitteilte und dies wie folgt zusammenfasste: "Sie können davon ausgehen, dass der Tumor vollständig entfernt ist".
Es war ein Glücksfall, dass mir von einem Kollegen die Martini-Klinik empfohlen wurde und mir so durch Herrn Prof .Dr. Huland die langjährige Erfahrung eines hervorragenden Operateurs zugute kam.
Heute, gut sieben Monate nach meiner OP, habe ich nach vier Monaten täglicher Beckenbodengymnastik wieder die volle Kontinenz erreicht, der PSA-Wert ist mit kleiner als 0.07 in Ordnung.
Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Dr. Huland, den ich im September 2014 zu eine Nachuntersuchung konsultieren werde, bei allen beteiligten Ärzten und insbesondere bei dem sehr engagierten Pflegepersonal der Station 1 für die professionelle und fürsorgliche Pflege und Behandlung.
Die 500 km vom Westerwald nach Hamburg haben sich gelohnt und ich kann allen Männern mit der Diagnose Prostatakarzinom die Martini-Klinik weiterempfehlen.
.....und plötzlich gehörte ich zu der Gruppe, zu der ich ( 65 J ) nie gehören wollte
( Prostatakarzinom, GL-score 3 + 4, PSA 5,8; Biopsie 4/14 ). Es war weniger eine mögliche OP, als vielmehr der drohende Verlust der Lebensqualität (inkontinent, impotent ), der mich nicht mehr losließ.
Im Gespräch mit meinem Urologen Dr.Schmidbauer machte ich deutlich, dass ich im Internet die Martini Klinik gefunden hatte und dort eine 2. Meinung einholen wollte.
Der Termin war schnell gefunden. Durch die Art und Weise, wie das Gespräch von Herrn Prof.Dr.Schlomm gestaltet wurde, war ich völlig überzeugt, dass die Martini- Klinik meine erste Wahl ist.
Die OP verlief sehr gut, der Katheter wurde am 6.Tag gezogen, am 9.Tag war ich zurück in Wien und kontinent. Die Professionalität, Herzlichkeit,Wärme und die persönliche Fürsorge des gesamten Teams ....einfach einmalig.
Am 15.Tag bin ich zu Wagners "Das Rheingold" in die Oper gegangen. Das Rheingold hat geleuchtet, wirklich hell; mein "neues" Leben dank der Martini-Klinik strahlt jedoch viel heller.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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