Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich möchte hier nicht meine Krankheitsgeschichte und auch nicht meinen Arztbericht offenlegen, sondern den Männern, bei denen ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, etwas Mut machen. Als bei mir die Diagnose „Prostatakarzinom“ feststand, habe ich mich erst einmal, nach kurzen Schock, ausführlich informiert. Dabei bin ich auf eine private Prostata-Klinik in Heidelberg gestoßen. Nach intensiver Untersuchung hat man mir mitgeteilt, dass man in Heidelberg nichts für mich tun könne. Daraufhin hat mir Frau Dr. Martini von der Prostata-Klinik Heidelberg die ebenso lautende Martini-Klinik in Hamburg empfohlen. Ich habe mich sofort um einen Termin gekümmert, den ich auch sehr schnell bekam. Beim Betreten der Klinik war ich schon sehr beeindruckt von der Atmosphäre, die diese Klinik ausstrahlte. Nach der Untersuchung und der sehr guten Erklärung des OP-Ablaufes stand für mich sofort fest, dass ich mich in dieser Klinik operieren lasse. Auf einen Termin brauchte ich nicht lange warten.
Dann kam der Tag der OP. Das ging alles schnell und reibungslos und ohne Komplikationen vonstatten. Die anschließende Betreuung und Pflege war sehr vorbildlich. Das Motto der Martini-Klinik, „sich für Sie Zeit zu nehmen ist kein Luxus, sondern für uns eine Selbstverständlichkeit“, ist keine leeres Versprechungen, es wird auch so gelebt. Als ich einen Tag vor meiner eigentlichen Entlassung leichtes Fieber und starke Kopfschmerzen bekam, und deswegen 3 Tage länger bleiben musste, was mir überhaupt nicht schwer fiel, hat man sich ganz besonders um mich gekümmert.
Zur Zeit befinde ich mich in der Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen und es geht mir wirklich gut. Wenn ich die vielen Patienten hier sehe, die nicht nur tröpfeln sondern regelrecht auslaufen, bin ich besonders froh, dass ich in Hamburg operiert wurde.
Also Männer, Kopf hoch, positiv in die Zukunft schauen, alles wird gut.
Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dem Pflegeteam und den Ärzten bedanken. Ein besonderen Dank geht an Herrn Prof. Dr. Chun, der bei der OP sehr gute Arbeit geleistet hat. Nach dem Ziehen des Katheters war ich sofort kontinent und habe bis zum heutigen Tag keine einzige Vorlage benötigt. Das macht mich sehr glücklich.
Ganz besonders aber möchte ich mich bei Frau Dr. Anne-Kathrin Tiebel bedanken. Sie hat sich in der Zeit, in der es mir nicht so gut ging, fürsorglich um mich gekümmert. Frau Dr. Tiebel: Sie sind für mich die Beste.
Ich wünsche dem gesamten Team ein friedvolles und glückliches neues Jahr. Ihr seid allesamt Engel. Vielen, vielen Dank.
Liebe Grüße
Josef Schell
Zur Vorgeschichte:
Bereits über Jahre litt ich immer wieder an akuten Entzündungen der Prostata (Prostatitis), die sich zuletzt über Monate hinzogen und mit hohen Dosen an Antibiotika behandelt wurden. Im August 2014 machte daraufhin mein behandelnder Urologe (Dr.med. Gilgenast, Norden) den Vorschlag, eine Biopsie der Prostata durchzuführen. Es sollte geprüft werden, inwieweit diese Entzündung bereits chronisch ist. Die daraufhin durchgeführte Biopsie, Ende August 2014, bestätigte diesen Verdacht.
Gleichzeitig wurde in einer der 12 Stanzen (zu 20 %) ein Prostatakarzinom nachgewiesen. Mein Urologe riet mir danach, hauptsächlich aufgrund der bestehenden chronischen Prostataentzündung, zu einer Prostatektomie. Zugleich legte er mir nahe, hierzu eine zweite ärztliche Meinung einzuholen, um eine endgültige Entscheidung treffen zu können.
Martini-Klinik am UKE:
Nach der Diagnose durch den Urologen habe ich Überlegungen angestellt, wo ich eine kompetente zweite Meinung einholen kann. In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich an ein Gespräch mit einem entfernten Bekannten, dem vor Jahren die Prostata entfernt worden war. Er hatte in diesem Zusammenhang lobend von der "Martini-Klinik" gesprochen.
Aufgrund dieser Tatsache habe ich mich dann im Internet kundig gemacht, wobei ich nur positive Meinungen zur Martini-Klinik fand. Ich hab mich somit entschlossen, dort eine zweite Meinung zu meiner Erkrankung einzuholen.
Das Beratungsgespräch, durch Dr.med. Salomon, erfolgte dann am 23.09.14. In diesem sehr sachlich geführten Gespräch erläuterte mir Herr Dr. Salomon zunächst die bestehenden Möglichkeiten einer Behandlung (wobei die OP zunächst nicht im Vordergrund stand). Bei dem Stadium meiner Krebserkrankung (T1) erschien es ihm zunächst sinnvoll, es bei einer aktiven Beobachtung zu belassen. Erst nachdem ich davon berichtete, dass meine Lebensqualität durch die immer wiederkehrenden Prostataentzündungen stark eingeschränkt ist, erachtete er es für sinnvoll, in meinem Fall eine Prostatektomie durchzuführen. Aufgrund dieser Einschätzung und einer erneuten Rücksprache mit meinem Urologen habe ich mich dann auch für diese radikale Maßnahme entschieden. Gleichzeitig stand für mich fest, dass diese OP in der Martini-Klinik erfolgen sollte.
Die OP erfolgte dann am 31.10.14 durch Dr. Salomon. Es handelte sich hierbei um eine "offene OP", da aufgrund meiner chronischen Entzündung der Prostata eine andere Methode nicht in Betracht kam. Bei der durchgeführten OP wurde zusätzlich noch Lymphgewebe entfernt, da dies verdächtig erschien. Das Nervengewebe konnte beidseitig erhalten werden.
Die OP verlief insgesamt sehr gut, ich konnte bereist am Folgetag aufstehen und die ersten Schritte machen. Dies hat sich in den darauffolgenden Tagen immer mehr verbessert. Ich machte so gute Fortschritte, dass bereits am 5. Tag der Blasenkatheder entfernt werden konnte, am folgenden Tag wurde ich entlassen. Bereits am Tag der Entlassung hatte ich nur wenig Probleme, meinen Urin zu halten, bis heute hat es sich praktisch normalisiert. Die nachfolgende mikroskopische Untersuchung ergab, dass der Krebs vollständig entfernt wurde, die Lymphknoten waren ohne Befund.
Einen kleinen Rückschlag gab es nur, weil kurz nach meiner Entlassung aus der Klinik festgestellt wurde, dass sich Lymphflüssigkeit im Unterbauch angesammelt hat. Dies drückte auf die Blase und drohte die Blutzirkulation zu beeinträchtigen. Aus dem genannten Grund habe ich mich dann erneut in die Martini-Klinik begeben müssen.
In der Klinik wurde ich praktisch ohne Wartezeit behandelt, es wurde eine Drainage gelegt. Nach dieser ambulanten Versorgung konnte ich kurz darauf die Klinik wieder verlassen. Auch diese Behandlung (durch Dr. Beyer) erfolgte nach meiner Einschätzung sehr sachkundig. Während der Behandlung wurde mir jeder einzelne Schritt ausführlich erklärt. Nachdem sich mein Zustand gebessert hatte, konnte die Drainage durch meinen Urologen wieder entfernt werden. Seitdem gibt es keinerlei Probleme.
Mittlerweile habe ich bereits eine Anschlussheilbehandlung in der Klinik "Am Kurpark" in Bad Wildungen abgeschlossen. (Auch diese Klinik kann ich nur empfehlen.) Nach Abschluss dieser Maßnahme wurde dort mein PSA-Wert ermittelt. Laut Auskunft der Ärzte ist der Wert nicht mehr nachweisbar (also unter 0,01). Ich kann mich somit zumindest derzeit als geheilt betrachten.
Abschließend möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei Herrn Dr. Salomon bedanken, der mich über den gesamten Behandlungszeitraum betreut hat. Ich habe ihn als sehr kompetent, offen und freundlich wahrgenommen. (Gleiches gilt auch für Dr. Beyer, den ich jedoch nur sehr kurz kennenlernen durfte.)
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Nach einjährigen stetigen Anstieg meines PSA-Wertes auf 8,6 habe ich auf Empfehlung meines Urologen im Juni eine Biopsie vornehmen lassen. Ergebnis war ein auffälliger Befund mit 3 von 11 Stanzproben positiv. Schnell hatte ich mich für eine OP entschieden - aber wo? Heidelberg, Gronau, Homburg/Saar waren Optionen. Nach gründlicher Recherche und mehreren Empfehlungen von Ex-Patienten kam nur die Martini-Klinik am UK Hamburg-Eppendorf in Frage. Die sehr kompetente Beratung im Rahmen einer Untersuchung in der Martini-Klinik bestärkte mich für eine zeitnahe OP mit daVinci, roboterunterstüzt. Am 11. 11. erfolgte die stationäre Aufnahme, verbunden mit den nötigen Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen. Die OP erfolgte am 12. 11. durch Herrn Professor Dr. Graefen und seinem Team. Der eingekapselte Tumor wurde samt Prostata vollständig entfernt, eine Nervschonung beidseitig war möglich. Die Betreuung nach der OP war sehr wohltuend und kompetent.
Mein Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, den freundlichen Stationsärzten/innen und insbesondere dem genialen Operateur Professor Dr. Graefen. Aber auch Dank an die Cateringkräfte, sowie das Sekretariat. Am 18. 11. wurde ich mit Katheter entlassen. Nachdem dieser am 24. 11. bei meinem Urologen gezogen wurde, konnte ich am 27. 11. die Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen antreten. Diese AHB wurde vom Sozialdienst der Martini-Klinik arrangiert. Die Kliniken Hartenstein und Klinik Wildetal erwiesen sich für mich als Glücksfall. Durch die hochkompetente Behandlung war ich nach 10 Tagen "Vorlagenfrei". Als mir der Chefarzt Dr. Kröger bescheinigte: "Sie sind in Hamburg hervorragend operiert worden" war ich stolz auf die Martini-Klinik.
Mit dem Wissen von heute kann ich nur jedem raten, der Probleme mit der Prostata hat, die geballte Kompetenz der Martini-Klink in Anspruch zu nehmen. DANKE!
Sehr geehrte Damen,
ich möchte mich bei Ihnen sehr herzlich dafür bedanken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, das an mich während meines stationären Aufenthaltes auf Station 1 gerichtete Päckchen umgehend an meine Heimatadresse weiterzuleiten. Es enthielt Bastelarbeiten und Genesungswünsche meiner Enkelkinder, über die man sich als Großvater natürlich ganz besonders freut.
Abschließend darf ich generell sagen, dass mich die Organisation, die Professionalität sowie die freundliche Zuwendung aller Beteiligten während meines Aufenthaltes in Ihrer Klinik sehr beeindruckt haben. Ich kann Ihre Einrichtung nur weiterempfehlen!
Mit besten Grüßen aus dem sonnigen Rheinland,
Bruno B.
Verehrter, lieber Herr Prof. Graefen,
nun bin ich schon ein paar Tage zu Hause und es geht mir wirklich gut.
„Kontinenziell" gibt es seit der Katheterentfernung überhaupt keine Probleme (bis jetzt kein einziger Tropfen, auch nicht beim Husten), „potenziell" bin ich noch etwas müde.
Ich bin überglücklich, dass Sie und Ihre Martinianer dank Ihrer Leidenschaft, Professionalität und Kompetenz in allen Bereichen mich so schnell wiederhergestellt haben.
Was für ein perfektes Team, welche phänomenale Operationstechnik, - Sie sind ein Virtuose auf Ihrem Gebiet!
Ich habe mich ungemein wohl gefühlt auf Ihrer Station 1.
Besonders hervorheben möchte ich die Leistung von Claus Meinert und Anette Kraekel. Mit großer Fürsorge und viel Geduld haben sie mich wieder auf die Beine gebracht.
Last but not least möchte ich Dr. Salomon danken, der immer für mich da war und mit beeindruckender Empathie mich begleitet hat am schweren Weg der Diagnostik zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen.
Tausend Dank für alles!
Frohe Weihnachten und ein glückliches 2015
wünscht von ganzem Herzen
Ihre Familie M-G
Hamburg, 18.12.2014
Liebe Mitarbeiter der Martini-Klinik in Hamburg,
einige Tage nach meiner Entlassung ist es mir ein Bedürfnis Ihnen meine Eindrücke während meines Klinikaufenthaltes zu schildern.
Am 02.07.2014 erhielt ich von meiner Urologien den Befund, dass ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.
Dank meiner Urologien wurden alle notwendigen Schritte eingeleitet, um eine zeitnahe Behandlung einzuleiten.
Für die Empfehlung, eine Operation in der Martini-Klinik in Hamburg vorzunehmen, bin ich ihr sehr dankbar.
Am Tag der Aufnahme stellten sich die an der Operation und während der Betreuung zuständigen Ärzte und Betreuer vor. Die Gespräche waren von einer ruhigen und sachlichen Atmosphäre geprägt. In all diesen Gesprächen wurde immer die Notwendigkeit der umfassenden Betreuung und das Wohlergehen des Patienten hervorgehoben.
In diesem Zusammenhang ist die freundliche, fürsorgliche und lockere Art der Gesprächsführung von Frau Dr. Gethmann hervorzuheben.
Während des gesamten Aufenthaltes in der Martini-Klinik wurde ich umfassend betreut und ich spürte, dass in dieser Klinik das Wohlergehen des Menschen im Mittelpunkt steht. Es wurde alles unternommen, um den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
An dieser Stelle sei allen Mitarbeitern, von Herrn Professor Steuber bis zu den Servicekräften, ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Ich kann allen Männer, die auf der Suche nach einer guten Klinik, einer professionellen Operation und einer guten Nachbetreuung sind, diese Klinik nur empfehlen.
Besten Dank Harry Oswald
Ich bin 64 Jahre alt, bin seit 39 Jahren verheiratet und führe ein erfülltes Leben mit allen Höhen und Tiefen, die man auch als selbständiger Unternehmer haben kann.
Nun das Ergebnis meiner Biopsie vom 26.09.14:
Prostatakrebs Gl.4+5, mehr geht nicht. Was jetzt tun?
Zunächst Verdacht auf Metastasen! Erste Ergebnisse der Skelettszintigraphie und des Ganzkörper CT- keine Auffälligkeiten, also noch keine Metastasen. Empfehlung meines Urologen – radikale Prostatektomie – aber wo?
Dann bei „Dr. Google“ und all meinen Freunden Gespräche und „Erfahrungen“ gesammelt.
Das Gästebuch der Martini-Klinik war es, das mich dann zu dieser Klinik brachte. Der Griff zum Telefon war dann der Richtige. Ich bekam einen Termin zur Vorstellung und konnte am selben Tag bereits einen Termin für eine OP bekommen. – Einzug am 06.11. und OP am 07.11.14. Ich entschied mich für die da Vinci-Methode. Das Einholen weiterer Zweitmeinungen riss natürlich nicht ab. Am Ende blieb ich bei meinem Entschluss, dass der Krebs „raus“ muss und dann weitersehen.
Die Angst war groß, aber ich war auf alles gefasst. Das Team der Martini-Klinik nahm mich auf, und man spürte sofort, hier sind Profis am Werk, die meine Ängste spürten, aber sie mir auch schnell nahmen. So besuchte mich am Abend vor der OP Herr Prof. Haese persönlich und besprach mit mir die OP. Die Art, wie er auf meine Fragen einging, war spürbar angenehm. Da lag ich nun und vertraute mein Leben einem Team an, zu dem ich von nun an Vertrauen hatte.
Am Abend nach der OP rief Prof. Haese meine Frau und meinen Sohn an und teilte Ihnen mit, daß die OP gut verlaufen war und auch einseitig nervenschonend, wie vorhergesagt, operiert wurde. Der Schnellschnitt ließ das zu.
Nach 7 Tagen wurde ich bereits ohne Katheder entlassen - sensationell!
Der erste postoperative PSA-Test: 0,02 besser geht’s wirklich nicht. Mein Urologe war begeistert und wir können uns nun aufs Weihnachtsfest freuen. Gut, dass es Euch gibt, liebes Team der Martini-Klinik. Allen ein inniges Dankeschön!
Allen Betroffenen kann ich nur raten, dass sich der Weg nach Hamburg in einer derartigen Situation lohnt. Es war ein Glücksfall im Unglück.
Ich bin 56 Jahre, körperlich aktiv und gesund, hatte bis dato keinen operativen Eingriff. Das Sexualleben mit meiner Frau ist sehr aktiv. Bei der Routineuntersuchung wurden in mehreren Abständen PSA-Werte gemessen. Da der höchste Wert bei 8 lag, machte meine Urologin eine Biopsie, um Klarheit zu schaffen. Vom Tast- und Ultraschallergebnis war alles unauffällig.
Im August 2014 erhielten wir die erschütternde Nachricht, 3 Stanzen der Biopsie positiv, Gleasonwert 3+3=6 Beim anschließenden MRT waren Bereiche bis an den Kapselrand ersichtlich.
Meine Frau machte am Tag nach der Diagnose einen Beratungstermin in der Martini-Klinik bei Prof. Schlomm. Für mein Alter kam nur eine radikale Prostataentfernung in Frage. Jede andere Therapie ist nur lebenszeitverlängernd und verspricht nicht den Erfolg einer kompletten Heilung.
Es wurde der OP-Termin auf den 18.11.2014 festgelegt.
Ich hatte bis zur letzten Minute unendliche Angst, sowohl vor der OP als auch vor den Konsequenzen.
Die Aufnahme in der Klinik, die gesamte Betreuung, vom Stationsarzt, über die ausgesprochen lieben Schwestern, den Servicekräften bis zu meinem Operateur waren absolut professionell und einzigartig. Mein Operateur war Dr. Uwe Michl, er hat sich vor der OP Zeit für meine Ängste und Nöte genommen. Er versprach mir alles dafür zu tun, dass ich das beste Ergebnis bekomme. Um meinen Kopf frei zu bekommen, bin ich drei Stunden vor dem OP-Termin im Uni-Gelände meine letzte Runde gejoggt. Das tat gut und hat den Körper nochmal richtig mit Sauerstoff versorgt.
Die OP (da Vinci) verlief ohne Komplikationen. Die Nebenwirkungen der OP waren völlig erträglich. Keine wesentlichen Schmerzen und der ungewöhnliche Umgang mit dem Katheder wurde schnell Routine. Mein Heilungsprozess ging rasant schnell, ich wurde vier Tage nach der OP entlassen.
Das Ergebnis, Lymphdrüsen frei von Krebszellen, beidseitig nervschonend operiert, keine Wundprobleme, Krebszellen nur in der Kapsel.
Ich bin meiner Frau Jana unendlich dankbar, dass sie so nachdrücklich auf den Vorsorgetermin bei meinem Urologen gedrängt hat. So konnte der Krebs in einem Anfangsstadium beseitigt werden.
Ich kann jedem Mann nur empfehlen, die Vorsorge nicht zu vernachlässigen.
Und sollte es Dich auch erwischen, dann lass Dich in der besten Klinik Europas behandeln. Professionalität und vor allem auch Menschlichkeit, Zeit für die Patienten und deren Angehörige, bester Service und perfekte Betreuung nach der OP – all dies kann sicher kaum eine andere Klinik in Deutschland bieten!!!
Danke liebes Martini-Team.
Andreas & Jana
Liebes Pflege-Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich bei Ihnen ganz besonders herzlich für Ihre Professionalität, Ihre Geduld und insbesondere für Ihre unglaubliche Freundlichkeit bedanken. Sie sind ein fantastisches Team!
So etwas habe ich noch nie in einer Klinik erlebt!
Sie waren genau so, wie man es als Patient in solch Situation braucht und Sie waren viel besser, als ich es jemals zu träumen gewagt hätte.
Danke danke danke!!!
Von meinem Urologen Prof. Porst, der mich seit ca. 20 Jahren hervorragend betreut, bin ich sofort nach der Schreckensmeldung "Verdacht auf Prostatakrebs" an die Martini-Klinik verwiesen worden. Dies war nicht nur medizinisch perfekt, sondern auch noch großes Glück. Vom ersten Tage an habe ich mich dort medizinisch, technisch und personell super gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen (Spezial-MRT bei Dr. Beyersdorff, MRT-gestützte Biopsie bei Dr. Budäus und Operationsvorgespräch mit Prof. Heinzer) war ich in allerbesten Händen. Speziell Prof. Heinzer hat mir mit seinen ausführlichen, ruhigen und bedachten Informationen viel von meiner verständlichen Angst genommen.
Ich bin auch nach der OP allerbestens sowohl medizinisch als auch personell von Prof. Heinzer und allen Mitarbeitern betreut worden. Mit großer Dankbarkeit kann ich sagen: Ich war in allen Bereichen in den besten Händen und das hat mir im Heilungsprozeß sehr, sehr geholfen. Ich kann die Martini-Klink nur bestens weiterempfehlen.
Eigene Geschichte
63 Jahre alt, PSA am 17.09.2012: 3,99; am 13.06.2014: 7,96; Biopsie: Prostatakrebs Gleason Score 5+5=10; „Risikopatient“: Bauchaortenaneurysma, Schlafapnoe; keine vorherige Vorstellung im Klinikum vor der OP = Koordination: Urologische Praxis Dr. Korda, Brühl. OP 30.09.2014; Entlassung ohne Katheder 7.10.2014; anschl. ab 16.10.2014 Reha in Bad Wildungen.
Bewertung
a. Medizinische Betreuung Ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Steuber, der eine souveräne OP durchgeführt hat und eine fachlich, verständliche Beratung vor der OP geleistet hat. Ebenso war die „Nachsorge“ gewährleistet und das bei einem „ganz normalen“ Kassenpatienten. Wer sich hier befindet, muss sich keine Sorgen machen. Hier wird alles Mögliche für den Patienten getan, um den Aufenthalt wohltuend zu gestalten. Dank auf an die Stationsärztinnen/ -ärzte! Der Anruf bei meiner Frau durch Herrn Prof. Steuber nach der OP hat meiner Frau und mir gut getan. Diese Benachrichtigung ist nicht selbstverständlich.
b. Pflegerische Betreuung
Die Betreuung durch die Pflegekräfte auf der Station M4 war überragend gut. Von der Aufnahme (Prostata-Ambulanz und Station) bis zum Tage der Entlassung war ich von der Betreuung durch das Pflegepersonal sehr angetan. Jeder hatte immer „etwas mehr Zeit“ für den Patienten und eine persönliche, individuelle Betreuung rundete dies ab.
c. Soziale Betreuung
Die Mithilfe bei dem Antrag zu einer Anschlussheilbehandlung / Reha erfolgte kurzfristig und unbürokratisch. Alles Erforderliche wurde prompt und umgehend durchgeführt. Bereits bei der Entlassung in Hamburg lag die Zusage für eine Reha vor. Ebenso kompetent war die Beratung hinsichtlich der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises.
d. Psychosoziale Betreuung
Sowohl eine Betreuung im Glauben (alle Religionen), als auch eine psychologische Beratung wurde angeboten. Ein herzliches Wort des Dankes an Herrn Krüger für die positiven und hilfreichen Gespräche.
e. Schmerzen / Wundversorgung / „Vorsorge“
Die zeitnahe persönliche Betreuung (Blutdruckmessen usw., Überprüfen der Wunde und die Rückfragen nach dem Wohlbefinden waren heraushebend. Auch Schmerzen muss heute kein Patient mehr haben. Hier konnte stets für Abhilfe gesorgt werden.
f. Das leibliche Wohl
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Eine reichhaltige Speisekarte mit vielfältigem Angebot für Vegetarier, Leicht - und Vollkostesser war vorhanden. Die Speisen waren lecker und liebevoll zubereitet. Ein Sternerestaurant kann nicht besser sein. Auch die optische Gestaltung rundete ein gutes Bild ab.
g. Das Klinikumfeld
Auch das Reinigungspersonal bekundete große Freundlichkeit und führte die Arbeiten sorgfältig und sauber durch.
h. Eine Anmerkung
Wenn es wirklich Kritikpunkte im negativen Sinne gibt: In Bad / Toilette und im Zimmer wären ein paar Haken zum Befestigen des Katheterbeutel hilfreich.
Zusammenfassung / Empfehlung
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die sich vor, während und nach der Operation um mein physisches und psychisches Wohlbefinden in so liebevoller Form gekümmert haben! Oft waren es dabei nur die Kleinigkeiten am Rande, die so sehr ins Gewicht gefallen sind und so intensiv zum Wohlbefinden und zur Heilung beigetragen haben. Die komplette und perfekte ärztliche Betreuung und Versorgung mit dem bestens geschulten Fachpersonal waren optimal. In allen Bereichen sind mir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr einfühlsam und wohltuend mit Liebe zum Beruf und zum Patienten begegnet. Die Fürsorge und die Freundlichkeit sind kaum zu übertreffen und ich kann jedem Patienten, der sich zur OP entschließt oder kaum eine andere Möglichkeit hat, sich der „Martini-Klinik“ in Hamburg Eppendorf anzuvertrauen.
Darüber hinaus ein herzliches Wort des Dankes an die Drs. Korda und Brück, sowie dem Praxisteam der Urologischen Praxis in Brühl bei Köln, für die tolle Unterstützung! Ebenso lieben Dank an all die, die sich während meiner Reha in der Klinik Quellental in Bad Wildungen so toll und erfolgreich um mich gekümmert haben (voran Herrn Dr. Knop)!
Dieter Pütz, Weilerswist bei Euskirchen im November 2014
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Martini-Klinik Team
Nachricht: Am heutigen Abend vor meiner morgigen Entlassung aus der Martini-Klinik möchte ich dem Gästebuch meine Erfahrungen und Gefühle, die mit meinem Aufenthalt in dieser Klinik verbunden sind, anvertrauen.
Erblich vorbelastet habe ich mich seit über 10 Jahren regelmäßig von meinem Urologen, Dr. Kostelnik, in Schwerin untersuchen lassen und Ende Oktober erfahren, dass eine Gewebeprobe entnommen werden müsste.
Obwohl ich mich in der Vergangenheit bewusst nicht weiter mit meiner vererbten „Bürde“ beschäftigt hatte, habe ich hier und da über die Medien erfahren, dass es eine Spezialklinik Namens „Martini“ in Hamburg gibt.
In Abstimmung mit meinem behandelnden Urologen habe ich dann sofort Kontakt zur Martini-Klinik aufgenommen.
Sehr positiv überrascht war ich schon über die kurzfristige Terminzusage für die Gewebeentnahme zwei Arbeitstage nach meinem Anruf. Nach zwei weiteren Tagen lag der leider positive Befund vor. Mag es vielleicht meiner eindringlichen Bitte geschuldet sein, die von Dr. Kostelnik empfohlene radikale Entfernung meiner Prostata schnellstmöglich vorzunehmen, sie wurde mir von der warmherzigen Diagnosestation nach einem sehr angenehmen Aufklärungsgespräch noch am Tage des Erhalts meines Befundes erfüllt. Ich hätte gleich am nächsten Tag in die Klinik aufgenommen werden können, habe mich dann aber auch aus beruflichen Gründen für eine Woche später entschieden.
Diese ersten Erfahrungen mit dem Klinikpersonal gaben mir von Anfang an das Gefühl die richtige Entscheidung bzgl. der Auswahl der Klinik getroffen zu haben. So habe ich die noch vor mir liegenden Tage bis zum Aufnahmetag gelassen und relativ unbeschwert verleben können.
Hier auf der Station 4 wurde ich von einem perfekt agierenden, sehr freundlichen und professionellen Team von Ärzten und Pflegern, die immer für den Patienten ansprechbar waren, empfangen und exzellent betreut.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Unterbringung in komfortabel ausgestatteten geräumigen Zweibettzimmern.
Es ist gerade bei einer Prostata-Operation ungemein wichtig von einem sehr erfahrenen Arzt operiert zu werden. Durch die große Vielzahl der hier stattfindenden Operationen, dem großen Pool der sich untereinander befruchtenden Ärzten und der hier stattfindenden Forschung kann man sich sehr sicher sein, sich einer äußerst risikoarmen Operation zu unterziehen.
Ich bin insbesondere meinem operierendem Arzt, Herrn Dr. Salomon, ungemein dankbar, dass er dank seiner Erfahrung und Geschicklichkeit meine Prostata ohne Beschädigung der beidseitig liegenden Nervenbahnen komplikationslos entfernen konnte. Auch die Neuanbindung der Harnröhre an die Blase gelang so gut, dass heute am fünften Tag nach meiner Operation der Katheter gezogen werden konnte. Selbst die befürchtete Inkontinenz ist bei entsprechender Umsicht ausgeblieben. Um die Kontinenz zu stabilisieren habe ich mich für eine stationäre Reha entschieden.
In persönlichen Gesprächen vor und nach der Operation hat sich Dr. Salomon immer wieder Zeit genommen sich nach meinem Befinden zu erkundigen, Fragen zu beantworten und die nächsten Maßnahmen mit mir zu besprechen.
Das gilt auch für die Assistenzärzte der Station, die einem stets das Gefühl gaben ständig umsorgt zu sein. Großen Dank auch dem Pflegepersonal, das einen sehr großen Beitrag zum Wohlfühlen auf der Station 4 beigetragen hat.
Ich schätze mich ungemein glücklich, dass es die Martini-Klinik gibt, ich von ihr Kenntnis erlangt habe und die Möglichkeit hatte hier operiert zu werden.
Deshalb möchte ich mich bei dem gesamten Klinik-Team ganz herzlich bedanken und weiterhin viel Erfolg zum Wohle Ihrer Patienten wünschen!!!
Liebe Martini-Klinik,
nachdem meine OP nun fast 4 Wochen hinter mir liegt, möchte ich mich heute noch einmal auf diesem Wege für Alles bedanken. Für mich waren bislang Krankenhäuser (bei Besuchen) immer ein Graus, und ich hatte immer Angst, mal selber im Krankenhaus zu liegen. Aber was ich in Ihrem Hause erleben durfte, ist Perfektionismus pur.
Mit dem Tag der schlechten Nachricht und einem sehr langen und sehr persönlichen Gespräch mit Herrn Professor Heinzer war ich sicher, die richtige Entscheidung einer totalen Operation nach der da Vinci-Methode getroffen zu haben.
Die OP von Herrn Professor Heinzer und seinem Team war perfekt, ich fühlte mich kurz nach der OP schon wieder fit. Die Umsorgung durch das Pflegepersonal war perfekt, nichts war zuviel, man nahm sich immer viel Zeit, alle meine Fragen, die aufkamen, wurde perfekt beantwortet, hier kennt jeder seinen Beruf und macht diesen wirklich gerne. Hier steht der Patient und sein Wohlfühlen im Vordergrund, besser kann es einfach nicht gehen.
Mit dem Tag der Entlassung am 6. Tag nach der OP kann ich allen Männern nur mitteilen, einen besseren Ort für eine Prostata-OP kann es nicht geben, es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke trotzdem gerne an die Woche zurück, ich war einfach perfekt und sehr persönlich aufgehoben.
Und das Beste, was sicherlich für alle Männer wichtig ist, ich brauchte mit dem Tag des Katheterziehens keine Vorlagen und auch in Bezug auf die Potenz, ist alles soweit in Ordnung. Noch einmal ein Kompliment an Herrn Professor Heinzer und sein Team, perfekter kann keine OP sein.
Nochmals an Alle, ganz ganz ganz herzlichen Dank für Alles, Sie haben mich Alle einfach toll umsorgt, besser geht es nicht!!! Bleiben Sie alle gesund !!!!
Herzlichst
Andreas Trappe
Als ich mit dem Thema Prostata-OP konfrontiert wurde traf mich der Schlag.
Ich vereinbarte völlig problemlos einen Vorabtermin in der Martini-Klinik, wo
ich durch Frau OÄ Dr. Tilki beraten wurde. Schon an diesem Tag bemerkte ich wie
man sich Zeit nahm und mir versuchte, die Hemmungen zu nehmen, denn nicht
jeder Mann ist ein Indianer.
Dr. Michl hat mich operiert, ihm bin ich großen Dank verpflichtet, denn ich kann nach 5 Tagen bereits nach Hause. Das ich das mit Katheter tun muss ist für mich nun auch kein Problem.
Großen Dank auch den Betreuern der Station 4 die immer da waren und einem halfen mit allem was möglich war. So kann man sich selbst in so schwierigen Zeiten "wohl" fühlen.
Die Zimmer sind funktionell eingerichtet und auch da gab es nichts zu meckern.
Ich kann aus meiner heutigen Sicht jedem der vor diesem Schritt steht raten,
sich dieser Klinik anzuvertrauen.
Nochmals an alle die mich betreut haben vielen Dank!
Ich bin 61 Jahre alt. Am 23.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik von PD Dr. Salomon sehr erfolgreich und "beidseitig nervschonend" ( die ersten Worte, die ich nach dem Aufwachen von ihm persönlich hörte, sagten sinngemäß das aus) operiert und danach von ihm und seinem hervorragenden Team bestens betreut.
Die Nachricht, dass ich Prostata-Krebs habe, hat mich nicht sehr überrascht, da ich seit der Operation meines älteren Bruders in Baltimore im Jahre 2005 damit fast immer gerechnet habe, weil auch meine PSA-Werte seitdem zwischen 2.7 und 7.3 variiert haben. Nach dem Befund im September stand für mich fest, dass ich mich in der Martini-Klinik operieren lasse, wozu mir meine beiden Urologen Dr. Behling und Dr. Säger sofort geraten haben.
Schon bei dem Anruf mit Frau Pasch merkte ich, dass meine Angst vor der großen Operation weitgehend verflogen war. Das Beratungsgespräch mit Herrn Dr. Salomon war sehr informativ und hat mich in meinem Vorhaben sehr bestärkt, die Operation von einem dieser kompetenten Chirurgen vornehmen zu lassen. Es war dann umso erfreulicher für mich, als ich erfuhr, dass Dr. Salomon persönlich mich operieren würde.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik ist so gut organisiert, dass man sich fast überhaupt keine Gedanken zu machen braucht. Ich war auf der Station 4, wo Kassenpatienten untergebracht sind. Das Zimmer war groß, sauber und hell, und ich konnte es mit meinem Zimmerkameraden ohne Probleme teilen. Die Toilette mit der Dusche mussten wir mit unserem Nachbarzimmer teilen, was auch fast ohne Probleme erfolgte. Die Zimmertemperatur konnten wir regeln, wie es uns passte.
Am Aufnahmetag wird man sehr gründlich untersucht und seelisch wie körperlich auf die Operation vorbereitet. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal machen da eine hervorragende Arbeit. Alles wird mehrfach wiederholt, dass es keine Lücken gibt. Diese Organisation ist perfekt...Viele Grüße an Herrn Helms übrigens..
Dr. Salomon ist die tragende Säule auf der Station 4. Trotz seiner zeitraubenden Tätigkeit als Chirurg hat er sich immer die Zeit genommen, uns zu besuchen und mit uns über mögliche Schritte zu reden. Die Assistenzärzte waren fast immer anzusprechen und hatten reichlich Zeit, auf unsere Fragen einzugehen. Dabei möchte ich Herrn Dr. Preißer mein Lob aussprechen für seine Geduld und seine positive Einstellung. Die Krankenschwestern waren alle sehr lieb und nett und scheuten keine Mühe. Sie sind die gute Seele der Station gewesen, denn sie waren immer da und unsere Rettung in der Nacht, wenn einige Sachen nicht so liefen, wie wir erwartet haben. Ich möchte dabei Schwester Lena ,Schwester Annette, Schwester Kathrin und Schwester Maria herzlich grüßen.. Die anderen waren auch sehr nett, aber ich kann mich an ihre Namen leider nicht mehr erinnern.
Jetz, über drei Wochen nach meiner OP, geht es mir sehr gut. Ich erwarte nicht, dass alles so sein wird wie vor der OP. In einem Punkt geht es mir sicherlich viel besser, weil der Krebs nach dem Pathologie-Bericht mit der Prostata eliminiert worden ist. Ich erfuhr das telefonisch ungefähr 8 Tage nach der OP persönlich von Dr. Salomon, der mir "die gute Nachricht"mitteilte, dass der Tumor die Kapsel nicht verlassen hat. Diese Nachricht war genauso wichtig für mich wie die erfolgreiche Operation, bei der meine Nerven beidseitig gerettet worden sind.
Der Dauerkatheter wurde am 5. Tag nach der OP in der Klinik entfernt, so dass ich am 6. Tag nach der OP nach Hause fahren durfte. Die Kontinenz war fast sofort wiederhergestellt, so dass ich in den letzten Wochen fast nie Probleme damit gehabt habe. Das anfänglich schwierige Wasserlassen ist jetzt auch viel besser geworden, und ich muss nicht mehr so oft in der Nacht aufstehen.
Es ist noch viel zu früh über den letzten Punkt zu berichten. Das I-Tüpfelchen, so wie Dr. Salomon es bezeichnet hat, lässt noch auf sich warten, obwohl ich manchmal merke, dass sich da auch was tun wird, wenn ich mir selber etwas Zeit lasse.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine sehr sehr gute Entscheidung war, mich rechtzeitig operieren zu lassen und dass ich diese Operation in der Martini-Klinik habe machen lassen. Ich danke meinen beiden Urologen Herrn Dr. Behling und Herrn Dr. Säger , dass sie mich in die Martini-Klinik geschickt haben. Und natürlich und von ganzem Herzen danke ich Herrn PD Dr. Georg Salomon für diese mich so erleichternde, gute Operation und wünsche ihm alles Gute auf dem Weg zu seiner Professur . Er möge noch vielen verzweifelten Männern helfen. Ihm und seinem Team wünsche ich jetzt schon frohe Weihnachten.
Also , wenn Sie das gleiche Problem haben wie ich es hatte, und sich operieren lassen wollen, sei es als Privatpatient oder als Kassenpatient, zögern Sie nicht lange und melden Sie sich bei der Martini-Klinik. Sie werden es nicht bereuen.. Viel Glück...
Ich war vom 16.10.2014 bis 22.10.2014 zur OP in der Klinik und kann nur eins sagen:
Das war die beste Entscheidung.
Nochmal meinen besonderen Dank an das ganze Team
Mfg
Norbert G.
Min tilbakemelding er at jeg er de ansatte på Martini-Klinik evig takknemlig for den måten de tok i mot og behandlet meg på. Jeg ankom klinikken dagen før operasjonen til en forberedelsesdag. Klinikken stilte med norsk tolk for at jeg skulle forstå alt og for at det ikke skulle opstå noen misforståelser, dette var en stor fordel! På ankomstdagen var jeg temmelig nervøs og usikker på hva jeg gikk til. På slutten av ankomstdagen var min nervøsitet erstattet av tillit til hele personalet på klinikken. Det kom en «indre ro» over meg etter at jeg dagen før operasjonen fikk hilse på professor Hans Heinzer som skulle operere meg neste dag. Jeg fikk en følelse av at jeg på Martini-Klinik var i de aller beste hender. Operasjonen gikk fint og etterpå ble jeg passet på og stelt av et fantastisk team av sykepleiere og leger. Dette teamet jobber strukturert og ytterst profesjonelt! De bryr seg om hver og en pasient. De er utrolig flinke i alle ledd.
Fantastiske mennesker og en fantastisk god behandling. Jeg er overbevist om at jeg fikk den aller beste behandling som er mulig å få. Jeg gir med dette Martini-Klinik mine aller, aller beste anbefalinger.
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ÜBERSETZUNG
Meine Rückmeldung ist, dass ich den Mitarbeitern der Martini-Klinik für die Art und Weise, wie ich dort empfangen und behandelt wurde, ewig dankbar bin. Ich kam am Tag vor der Operation an, um auf die Operation vorbereitet zu werden. Damit ich alles verstehen kann und keine Missverständnisse aufkommen, stellte die Klinik eine norwegische Dolmetscherin zur Verfügung. Das war von großem Vorteil! Bei der Ankunft war ich noch ziemlich nervös und unsicher, was mich erwarten würde. Am Ende des Tages war meine Nervosität durch Zuversicht und Vertrauen in das gesamte Klinikpersonal ersetzt worden. Ich bekam eine „innere Ruhe“ nachdem ich Prof. Dr. Hans Heinzer, der mich am nächsten Tag operieren sollte, begrüßen durfte. Er gab mir das Gefühl, in den allerbesten Händen zu sein. Die OP ging gut, und danach bin ich von einem fantastischen Team von Ärzten und Pflegern betreut worden. Dieses Team arbeitet strukturiert und äußerst professionell. Sie sind auf allen Ebenen unglaublich tüchtig.
Fantastische Menschen und eine fantastisch gute Behandlung. Ich bin davon überzeugt, dass mir die allerbeste Behandlung zuteilwurde, die man überhaupt bekommen kann.
Daher gebe ich der Martini-Klinik meine allerbesten Empfehlungen.
Am 28.08.2014 wurde ich, 50 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert und am 03.09.2014 ohne Katheter wieder nach Hause entlassen. Mit dem Verlauf der Operation sowie der anschließenden Betreuung bin ich mehr als zufrieden. Ich möchte mich bei meinem Operateur, Prof. Dr. Steuber und seinem Team (Da-Vinci-Methode) für die optimale Arbeit bedanken. Auch nach der Operation war Prof. Dr. Steuber täglich bei mir. Danke auch an alle anderen auf der Station 4, den Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem Servicepersonal, welche immer nett waren und ein offenes Ohr hatten. Vielen Dank.
Für mich stand schnell fest, wenn schon Prostata-OP, dann in der Martini-Klinik, mit der Da-Vinci-Methode.
Ich kann die Martini-Klinik allen Betroffenen nur empfehlen, man ist dort in den besten Händen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken! Ich habe zwei ambulante Gespräche bei Prof. Dr. Schlomm gehabt, bevor ich mich für eine Prostataoperation entschieden habe. Trotz der kritischen Prognose in meinem Fall habe ich immer zu 100 Prozent das Gefühl gehabt, mit der Martini-Klinik die richtige Entscheidung getroffen zu haben! Ich bin von der Philosophie, die sich diese Klinik verschrieben hat, tief beeindruckt.
Mit meiner Diagnose versucht man irgendwo einen Halt zu finden. Diesen Halt und die Zuversicht habe ich während meiner 3 Aufenthalte dieses Jahres immer und von jedem in der Martini-Klinik erhalten.
Jeder Mitarbeiter/in hat dabei dazu beigetragen, daß ich den Aufenthalt als sehr angenehm empfunden habe. Namentlich vielen, vielen Dank an Prof. Dr. Schlomm für die erfolgreiche OP und einigen guten Gesprächen, dem gesamten Pflegepersonal der Station 3 für die hinwendungsvolle Pflege mit dem einen oder anderen Lacher, allen weiteren Ärzten für die gute Kontrolle nach der OP, dem guten Service bezüglich der Verpflegung, dem Sekretariat für die Aufnahme und manch' einem guten Wort - schlußendlich vielen, vielen Dank für die Zeit die wirklich jeder zu meinem Wohle investiert hat!!
In meinen Augen ist die Martini-Klinik ein ganz besonderes Juwel im Bereich der Gesundheitsversorgung!
Vielen Dank dafür.
In der Zeit vom 05.10.-11.10.2014 wurde ich in der Martini-Klinik operiert und betreut.
Das freundliche, kompetente Personal (alle !!!) hat mich beeindruckt und den Aufenthalt mit Heilungsprozess erheblich beeinflusst. Einzelne Personen oder Bereiche herauszuheben wäre fahrlässig und ungerecht.
Ich hatte nie das Gefühl mit meinen Problemen alleine gelassen zu sein und fühlte mich wie in einer Familie.
Sicher verstärkt das positives Ergebnis ein emotionales Empfinden.
Doch bereits nach einer Woche der OP das Ergebnis persönlich mitgeteilt zu bekommen schafft mehr als nur Vertrauen.
Die Martini-Klinik kann ich nur bestens empfehlen.
Ein herzliches Dankeschön an das Martini-Team
Manfred V.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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