Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich für die sehr gute Behandlung und Nachsorge in der Matini-Klinik bei allen Beteiligten Bedanken. Am 05.04. wurde bei mir die Entfernung der Prostata mittels der Da Vinci Methode durch Prof. Dr. Salomon erfolgreich durchgeführt. Schon das Gespräch mit ihm vor der OP, war für mich sehr beruhigend. Unmittelbar nach der OP, rief Prof. Dr. Salomon bei meiner Frau an und erklärte ihr kurz den Verlauf der OP. Ich kann nur anerkennen , dass man auch an die Angehörigen denkt !!!!!!!
Auch die Tage nach der OP, überzeugten mich durch die gezeigte Einsatzbereitschaft und Professionalität aller Mitarbeiter.
Ich bin mir sicher, dass die Anfahrt von ca. 300 Km bis zur Martini-Klinik eine sehr gute Entscheidung war.
Liebes Martini Klinik Team,
bei einer Vorsorgeuntersuchung 2021 wurde bei mir ein leicht erhöhter PSA-Wert (3,5) erkannt. Mein Hausarzt schlug mir vor, dies bei einem Urologen mal abklären zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und das Ultraschall auch keine Auffälligkeiten zeigte, ignorierte ich das Ganze erst mal. Im Frühjahr 2022 suchte ich aus innerem Unbehagen heraus (mein Vater hatte Prostatakrebs) meinen Urologen erneut auf. Weder Ultraschall, noch Abtasten zeigten Auffälligkeiten, aufgrund des PSA-Wertes von 10,5 der 2 Tage nach der Untersuchung feststand, erhielt ich von meinem Urologen einen bedenklichen Anruf. Wir vereinbarten eine ambulante Biopsie in seiner Praxis durchzuführen, welche mit örtlicher Betäubung auch im Nachgang völlig unproblematisch war. Sie zeigte aber, dass 6 von 12 Proben bösartig waren, früh erkannt und vergleichsweise klein. Eine PET/CT in der MVZ für Nuklearmedizin bestätigte noch die auf die Prostata begrenzte Diagnose. Die Empfehlung der radikalen Entfernung der Prostata war erst mal ein Schock! Es begann nun die Phase des Lesens (z. B. die Bücher der Brüder Roth), des Recherchierens (welche Klinik, alternative Methoden…) und der Prüfung, mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Da ich offen mit meinem Problem umging, kam ich über einen Freund an ein direktes Feedback zu der an ihm in der Martini-Klinik durchgeführten OP, was mich sehr ermutigt hat. Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz, obwohl sie für mich aus Oberfranken nicht gerade vor der Haustüre lag. Bereits im ersten Telefonat spürte ich eine Empathie, die man als Betroffener, der auch noch mit seinem Schicksal hadert, einfach braucht. Auch in den folgenden Schritten, von der Terminabstimmung, über das aufgrund der Entfernung telefonisch geführte Vorgespräch, die Aufnahme, die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge erfuhr ich ausnahmslos höchstmögliche Professionalität! Von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Die roboterassistierte OP Anfang Oktober 2022 auf dem Tisch von Herrn Prof. Graefen, die tolle Atmosphäre im Aufwachraum und der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte, waren an Perfektionismus nicht zu überbieten. Nach 5 Tagen in der Klinik wurde eine Dichtigkeitsprüfung Blase – Harnröhre durchgeführt und der Katheder entfernt. Mit Einverständnis bin ich dann problemlos mit dem Auto 600 km nach Hause gefahren. Nach einigen Tagen teilte mir Prof. Graefen telefonisch die erwarteten Befunde der Pathologie mit. Vor der OP hatte ich mich entschieden an einer Studie teilzunehmen, die beinhaltete, dass vorsorglich auch alle angrenzenden Lymphdrüsen (ca. 20) entfernt wurden. Es war eine richtige Entscheidung, da eine davon tatsächlich bösartig war.
Auf eine Reha habe ich verzichtet, das Beckenbodentraining mit einem Physiotherapeuten geübt und dann selbständig durchgeführt. Inkontinenz war von Anfang an kein allzu großes Problem, dennoch habe ich zur Sicherheit 5 Monate Einlagen getragen, da beim Husten oder körperlicher Anstrengung schon mal ein Tropfen abging. Jetzt ist das aber völlig ok, der Harndrang ist allerdings häufiger vorhanden als vor der OP.
Der PSA-Wert von 0,0 bei der Nachuntersuchung 4 Monate nach der OP war sehr erfreulich, hoffe das bleibt so. Mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge sollen sich auch andere Funktionen wiedereinstellen, wovon ich aber lange nicht sehr viel verspürt habe. Mit Unterstützung von 1/2 blauen Pille (50mg), die mir mein Urologe verschrieben hat, ist jetzt nach 6 Monaten doch ein beachtlicher Fortschritt zu verzeichnen. Braucht vermutlich alles so seine Zeit, bis sich die Nervenenden wiedergefunden haben.
Zum aktuellen Stand meiner Prostataerkrankung bin ich, vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, sehr zufrieden. Mir ist bewusst, dass ich dies der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind. Besonders, aber auch stellvertretend Herrn Prof. Graefen, der mir mit seinem vertrauensvollen Wesen, seiner Expertise, seinem intensiven Fachwissen und -können dazu verholfen hat, einen relativ komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen zu können und wieder positiv in die Zukunft zu blicken!
Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Mein Zimmerpartner und ich haben (trotz jeweils großer Entfernung vom Wohnort) diese Entscheidung als absoluten Glücksfall empfunden.
In tiefer Dankbarkeit und mit allerhöchstem Respekt, H. K.
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
Es ist mir ein Art Schicksal dass ich Hamburg als Wohnort habe gewählt, weil da sich die Martini-Klinik auch befindet. So war es eine Selbstverständlichkeit dass ich hier behandelt nach meiner Prostatakrebsdiagnose behandelt wurde.
Für ein paar Jahre war ich aufmerksam auf ein erhöhte PSA. Dann hab ich ein MRT im Bundeswehr Krankenhaus machen lassen , was auf ein 'auffälligen Befund' hindeutete. Ich habe danach ein Biopsie in der Martini-Klinik machen lassen, durch Dr. Nagaraj, und obwohl ich die schlechte Nachricht von ein Tumor bekam, es war mir nicht total unerwartet. Die Professionalität und Fähigkeit von Dr. Nagaraj und dem Diagnose-Team hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht. Mit so eine Prognose, will man ausschließlich durch die kompetentesten Ärzte behandelt werden. In dieser Hinsicht kann ich sagen, ich kann mir kaum vorstellen dass man woanders in Europa eine mehr kompetent Klinik befindet. Natürlich, wenn man total spezialisiert auf eine OP, dass spielt ein wesentliche Rolle, aber für mein Gefühl das ist auch sehr sorgfältig für ihrer Fähigkeiten im Fach und menschliche Qualitäten ausgewählt. In meiner Muttersprache, die Formulierung,'attention to detail' scheint die Philosophie der Martini zu unterlegen. Das gesamte Personal, und dann spreche ich von Ärzten, dem Ambulanzteam bis Reinigungspersonal, alle sind gründlich und kennen ihre Aufgaben. Aber ich möchte ein spezielles Lob an Dr. Isbarn und Prof Dr. Graefen geben, weil sie haben scheinbar den kompletten Tumor entfernt, und das nervenhaltend. Und das, obwohl der Tumor hat die Kapsel durchbrochen. Dr. Isbarn hat auch viel Zeit in den persönlichen Kontakt mit mir gesteckt, und in meiner Muttersprache englisch, mit mir gesprochen. Der einzige Schmerz kam mit den Toilettengang vor ein paar Wochen. Dadurch hab ich beinahe die geplante Reha abgesagt. Ich hatte auch 3 Katheter, der erste war rausgerutscht, und die Einführung des neuen macht absolut keinen Spaß. Aber solche kurzfristigen Unannehmlichkeiten sind weniger bedeutend.
Ich mochte noch kurz darauf hinweisen, dass obwohl Prostatakrebs als typisch langsam wachsende Krankheit bezeichnet wird, mein Tumor wuchs von 'winzig' bis zum Kapseldurchbruch in 4 Monaten. Es war auch etwas enttäuschend, dass meine Einstufung ist von T1c beim Biopsie bis T3a post OP gestiegen ist. Aber die Ärzte können natürlich nur mit dem, was sie vorfinden weiterarbeiten. Und es sieht aus, als hätten sie eine Topleistung vollendet. Nach 3 Monaten hab ich nahezu 100% Kontinenz. Nur muss ich manchmal die Toilette im Eiltempo finden, wenn ich lange gelegen oder gesessen haben. Die Blase scheint etwas kleiner geworden zu seien. Aber die beste Nachricht ist, dass mein aktueller PSA-Wert ist jetzt unter 0,02 gesunken ist. Also, nochmal Danke an Prof. Graefen, Dr. Isbarn und das gesamte Martini-Klinik Personal.
Am 22.03.2022 wurde mir in der Martini-Klinik die Prostata entfernt, entlassen wurde ich am 26.03., der Katheder wurde am 31.03. durch meinen Urologen problemlos gezogen und vom 07. bis zum 28.04.2022 war ich in der Anschlussheilbehandlung (AHB). Jetzt ist damit ein guter Zeitpunkt erreicht, um eine fundierte Rückmeldung zu geben.
Vorgeschichte: Bei der Vorsorgeuntersuchung (Oktober 2021) waren der Tastbefund und die Sonografie unauffällig, der Urologe empfahl ergänzend den PSA–Wert zu bestimmen (IGeL-Leistung). Der erste PSA-Wert lag bei 104 und wurde durch die kurzfristig durchgeführte Kontrolle bestätigt. Es folgten mehrere MRT und CT, die die vermutete Diagnose bestätigten, bei denen sich aber keine Hinweise auf Metastasen fanden. Die Biopsie (Januar 2022) zeigte in 12 Stanzen einen kompletten Befall der Prostata mit einem aggressiven Tumor, der zudem sehr schnell wuchs, d.h. in 3 Monaten stieg der PSA-Wert von 104 auf 110. Damit war klar, dass es sich um einen Hochrisikokrebs handelte, der unbedingt entfernt werden muss. Dringende Empfehlung meines Urologen, um das weitere Wachstum bis zur Operation zu begrenzen, war eine Hormonbehandlung, die am 04.02.2022 begann und in deren Folge der PSA-Wert bis zur Klinikaufnahme auf 18,5 fiel. Kontakt zu Martini-Klinik: Über einen Freund wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Ich bin Kassenpatient. Zwei Wochen nach meiner telefonischen Kontaktaufnahme fand der Termin zur Anamnese und Beratung am 31.01.2022 statt. Wenige Tage danach erhielt ich den Rückruf mit der Therapieempfehlung und dem möglichen Aufnahmetermin. Meinem Wunsch entsprechend könnte die Entfernung der Prostata mit Hilfe des da Vinci-Operationssystems durchgeführt werden. Operateur wäre Herr Prof. Dr. med. T. Steuber, der der Spezialist für derartige lokal fortgeschrittene Tumore sei.
Operation und Behandlung in der Martini-Klinik: Plangemäß erfolgte die Aufnahme am 21.03.2022 und die Operation konnte am 22.03.2022 durchgeführt werden. Aufnahme, Voruntersuchungen, Aufklärungen zu Risiken etc. liefen bestens organisiert ab. Am 22.03.2022 dann die OP. Ich erinnere noch die Vorbereitung durch die Anästhesistin … jedenfalls in Bruchstücken. Nach knapp 4-stündiger OP fand ich mich plötzlich im Aufwachraum wieder. Keine Erinnerung, keine Schmerzen, alles fertig. Katheter an der rechten Bettseite. In den nächsten Tagen schaute Prof. Steuber täglich kurz vorbei erkundigte sich nach meinem Befinden, informierte mich über den OP-Verlauf und die notwendigen weiteren Schritte. Die Betreuung durch die Stationsärztinnen, die Pflegekräfte, die Servicekräfte, bis hin zur Reinigungskraft, vermittelten, dass alle ihre Arbeit dort offensichtlich gern (und gut) machen. Bereits am 28.03. konnte ich die Schmerzmedikation komplett absetzen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich seit der OP Schmerzen verspürt. Eine Woche nach der Entlassung erhielt ich einen Anruf von Prof. Steuber, der mich persönlich über das Ergebnis der histologischen Untersuchung und die weiteren Therapieempfehlungen informierte.
Zusammenfassung: Ich glaube, dass die Behandlung in dieser Klinik (bei der Ausprägung dieses Tumors) für mich die bestmögliche Entscheidung war, die ich jederzeit so wieder treffen würde. Daher geht mein herzlicher Dank an Herrn Prof. Steuber und alle anderen Mitarbeiter:innen der Klinik, die ich in dieser Zeit kennengelernt habe. Hier ergänzen sich Kompetenz und eine gute menschliche, patientenorientierte Haltung in vorbildlicher Weise. Machen Sie bitte so weiter!
Die Zeit vor meiner Operation in der Martini-Klinik war sicher die schwerste meines Lebens. Insbesondere deshalb, weil ich für die Diagnose Prostatakrebs noch sehr jung war. In dieser Zeit konnte ich über Ärzte, deren Empathie, Engagement und Kompetenz viele, oft leider negative Erfahrungen sammeln. Als Patient fühlte ich mich alleingelassen und nicht ausreichend informiert. Das änderte sich in dem Moment, als ich die Martini-Klinik betrat. Schwester Julia begrüßte mich in einer unglaublich einfühlsamen Art und Weise, holte mich zu allen offenen Fragen ab und nahm sich alle Zeit der Welt für mich, sodass ich beinahe alle Ängste verlor. Sie allein hatte mich mit mehr Informationen versorgt als sämtlich involvierten externen Ärzte zuvor. Erstmals hatte ich wieder Hoffnung! @Schester Julia: Sie sind einfach unglaublich - ein Segen für jeden Patienten in Ihrem Hause. Vielen Lieben Dank! Hauptsächlich wurden wir dann von Schwester Sonja und Schwester Seizen betreut, die sich um das „Tagesgeschäft“ kümmerten und ebenso herzlich, kompetent und überaus geduldig waren. @Seizen und Sonja: Ihr seid einfach großartig! Vielen lieben Dank für alles! Prof. Dr. Tilki hat mich per da Vinci Methode erfolgreich operiert und mir damit letztendlich den Weg zurück in ein fast normales, lebenswertes Leben geebnet. @Liebe Frau Professor Tilki: ich bin von Herzen dankbar, dass sie mich und meinen Zimmernachbarn bestmöglich operiert haben! Ich wünsche mir, dass noch viele Männer durch Sie optimal behandelt werden können. Alles in allem ist die Martini-Klinik, vom Konzept bis hin zu den Mitarbeitern eine Vorzeige- und mit Sicherheit eine absolute Ausnahmeklinik unserer Zeit und ich empfehle jedem, der mit dieser Diagnose konfrontiert wird, sich an diese Klinik zu wenden. Nochmals vielen herzlichen Dank und alles erdenklich Gute N. Renken
Meine OP (radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung) erfolgte am 15.02.2021 nach positiver Biopsie am 08.01.2021. Schon die wiederholten Biopsien als auch die Voruntersuchungen liefen in angenehmer Atmosphäre ab und waren von fürsorglichen, medizinisch verständlichen Erklärungen begleitet. Zu keinem Zeitpunkt trat ein Gefühl der Unsicherheit auf, was sicherlich auch an der augenscheinlichen Professionalität der Ärzte und den Untersuchungsteams lag. Vom Empfang am Sonntag bis zur Abreise am Samstag fühlte ich mich stets bestens betreut. Die Unterbringung und die Verpflegung ließen keine Wünsche offen. Die Pflegeteams der Tag- und Nachtschichten waren sehr freundlich, jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Nochmals ein herzliches Danke dafür! Die OP selbst wurde vom "Ronaldo am da Vinci-System" - wie einer seiner Kollegen bei einem Gespräch äußerte -, Prof. Dr. Haese durchgeführt. Das vorabendliche Arztgespräch zur Vorbereitung war sehr beruhigend und auch die OP verlief ohne Komplikationen. Die folgenden Tage zeigten einen steten Aufwärtstrend und so konnte ich am folgenden Wochenende schon die Heimreise antreten. Bis zum heutigen Tag erinnere ich mich erleichtert an ein OP- und Pflegeteam zurück, das mir eine schwere Last von den Schultern nahm und mir eine neue Lebensqualität schenkte. Es blieben keine medizinischen Einschränkungen (Impotenz / Inkontinenz) zurück! Zurückblickend bin ich froh, dass ich mich für die Martini-Klinik entschieden habe.
Krebs Diagnose, Prostatakrebs, da hat es mich mitten im Leben erwischt.
Diagnose, das Ding muss raus. Nach anfänglicher Unsicherheit wie ich mich persönlich fühle mit der Diagnose, was die mit mir macht, die Unvermeidbarkeit, da die Konsequenz mit Ausbreitung und Knochenkrebs Streuung eine Lebensbedrohung darstellen, ist die Entscheidung klar, Operation und Entfernung des befallenen Organs (Prostata).
Die Martini-Klinik war sehr schnell als bestmöglicher Durchführungsort selektiert, die vorausgehende Biopsie bei Prof. Dr. Budäus zeigte mir die hohe Kompetenz und Menschlichkeit in Hamburg am Werke ist. Die OP am 22.3 mit da Vinci durchzuführen ist nur zu empfehlen, die Roboter unterstützte Behandlung ergänzt den professionellen Operateur insoweit das viele kleine Details wie kleinere OP-Narben, präzisere Schnitte, weniger Blutungen und vieles mehr zum Vorteil des Patienten im Vergleich mit der herkömmlichen Operationsmethode ergeben. Danke an das OP Team, die Nachversorgung die drei Tage danach und die perfekte Unterstützung und harmonische Kommunikation in der gesamten Abteilung. Verbesserungen aus Patientensicht sind als Vorschläge meinerseits zur weiteren Optimierung in den täglichen Abläufen in der Station, einige Ideen die aufzeigen wo mir etwas aufgefallen ist das eventuell mit einfachen btw etwas mehr Einsatz modernerer Technik den Eindruck der modernen aufgeklärten Station weiter erhöht: 1.) Lebensmittelverteilung - der Rollwagen mit dem in den Gängen Frühstück und Abendbrot verteilt wird scheint sehr schwer, eine Mitarbeiterin klagte über Überlastung Ihrer Hände um die Masse zu bewegen. Hier wäre ein elektrischer Antrieb des Fahrzeuges sehr sinnvoll einbaubar. Der Speiseplan wird als Papier ausgehändigt und die Wünsche daraus abgefragt und notiert. Hier wäre eine Verknüpfung mit dem Patiententerminal eine einfache Lösung um die ganze Zettelwirtschaft zu verringern 2.) medizinische Betreuung durch Pfleger und Assistenzärzte im Tagesablauf - eine Art Laufzettel mit den Patientendaten wird genutzt und die Daten notiert aller Messungen und Informationen im Dialog mit dem Patienten. Kleinere Details werden sich gemerkt bzw. sofort umgesetzt. Für mich als Patienten musste ich erfahren, dass wenn die Alarmmeldung durchstartete alles stehen und liegen gelassen wurde um zu reagieren, danach wieder zurück zur Normalität, leider sind dadurch immer wieder kleine Details bis hin zu wichtigen Medikamentenausgaben verloren gegangen. Hier wäre eine elektronische Formularbearbeitung direkt am Patienten und ein Notizenfeld inklusive eine Möglichkeit den gesamten Arbeitsablauf sicher zu gestalten, Übertragungsfehler zu vermeiden und Arbeitsaufwendungen zu sparen. Diese Art Hardware mit ePaper Tablett und dazu programmierte Software könnte ich vermitteln das so ein Projekt startet und zum Ziel kommt. 3.) Infowand für Mitarbeiter aktuell gestalten - die Übersicht mit kleinen Bildern des Teams, einzeln, im Flur ist klasse, doch scheint mir nicht es nicht das aktuelle Organigramm zu sein. Hier gibt es inzwischen farbige elektronische ePaper die per WLAN direkt vom PC gepflegt werden können. 4.) Tag der Aufnahme - hier wäre die Chancen den Nachmittag mit zusätzlichen Infos bzw. Vorbereitung aufs neue Leben ohne Prostata vorzubereiten, zu dem Zeitpunkt sind alle noch ohne Betäubung bzw. OP Schmerzen und ahnen nur was auf Sie zukommt. Vorstellung OP-Technik, Männer sind meist Technikfreaks, ...
Danke ans Team, weiter so !!
Eine meiner besten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben war die Entscheidung die Prostata-OP in der Martini-Klinik auf dem Gelände des UKE Hamburg durchführen zu lassen.
Im Vorgespräch mit Prof. Dr. Salomon wurden die unterschiedlichen Methoden einer Prostata OP erklärt und ich habe mich dann für die OP-Methode Da-Vinci entschieden, warum erzähle ich weiter unten. Da ich mich für einen Sonntag entschieden habe in die Martini-Klinik zu gehen, hatte ich am Freitag den 25.02.2022 das Aufklärungsgespräch über die typischen Risiken und Folgen sowie auch die Behandlungsalternativen besprochen. Eine weitere Frage stand im Raum, dass war die Prospektiv-randomisierte Studie, ob ich dieser Studie beistimme. Ich habe nicht lange gezögert, sofort mein Zustimmung gegeben, so kann man sich zwar nicht selbst helfen, aber eventuell vielen anderen die in den Folgejahren operiert werden. Es war meine freie Entscheidung bei dieser Studie mitzumachen.
Bei mir wurde die Risikogruppe (Entartungsgrad der Tumorzellen: Gleason 3+4=7a) diagnostiziert und damit im mittleren Bereich liegt. Am Sonntag den 27.02.2022 habe ich mich dann in der Martini-Klinik eingefunden. Mir wurde die Station und mein Zimmer gezeigt. Auch das Gespräch mit einer Krankenschwester, was alles im Patientenzimmer vorhanden ist und wie der Ablauf am Tag der OP (28.02.2022) abläuft, hat mir sehr geholfen. Im Vordergrund all dieser Bemühungen steht der Patient mit all seinen Sorgen und Ängsten, die ihm von allen Beteiligten des Teams genommen werden. Auch die tägliche fachärztliche Visite mit Ultraschall Kontrollen runden die Versorgung ab.
Am 2. postoperativen Tag bin ich schon über 5.000 Schritte auf der Station gegangen und jeden Tag wurde es besser. Die Schmerztherapie war einmalig, denn ich habe immer daran gedacht wie sich die Schmerzen nach der OP bemerkbar machen. Es war nicht mehr als ein normaler Muskelkater vorhanden. Es wurde aber dennoch immer gefragt, wie es mit den Schmerzen aussieht, man hätte zu jeder Zeit mehr Schmerzmittel bekommen können wenn man nur wollte.
Am Tag meiner Entlassung holte mich meine Frau ab und wir fuhren eine Stunde bis nach Hause. Zur Sicherheit trug ich noch eine Vorlage. Die Inkontinenz war minimal also fast bei 0. Am dritten Tage im Hause ob am Tag oder in der Nacht trug ich gar keine Vorlage mehr. ICH BIN ERSTAUNT.
Jetzt wollte ich zu meiner Entscheidung zur OP-Methode Da Vinci etwas schreiben. Wir schicken unser Auto immer zur Inspektion und zahlen dafür viel Geld. Also warum nicht auch für unseren eigenen Körper und das gelingen einer OP. Der Operateur überträgt sein tun auf den Da Vinci und es wird kein eventuelles zittern der Hand übertragen. Gerade das ist bei der Ablösung der Nerven links und rechts von der Prostata wichtig, denn die Nerven sollten so gut wie möglich erhalten bleiben auch die eventuelle Entfernung von Lymphknoten birgt ein gewisses Risiko. Ich glaube, dass ich diese fast 2.000,-€ für meinen Körper gut angelegt habe. Ich kann jeden nur dazu raten die OP genauso durchführen zu lassen.
Auch die Sexualität meldet sich bei mir, aber es sind erst 3 Wochen vergangen und muss noch zurückhaltend sein bis alles vernünftig verheilt ist.
Ich fühle mich schon fast wie vor der OP, allerdings ohne diesen Krebs in mir zu tragen.
Ein ganz großer Dank gehört Prof. Dr. Salomon und sein OP-Team die haben bei mir mehr geschafft als ich vorher gehofft habe. Selbstverständlich gehört auch mein Dank allen Mitarbeiter der Martini-Klink.
Ich war vom 01. bis 08.12.2021 in der Martini-Klinik auf der Station 4.
Bereits 2018 wurde bei mir ein Prostata-Ca diagnostiziert, es wurde damals eine HIFU (fokale Therapie) in Leipzig durchgeführt. Nun hatte ich ein Rezidiv und die Recherche führte mich zur Martini-Klinik nach Hamburg. Es folgten die Sichtung und Auswertung von Vorbefunden sowie eine Beratung via Videokonferenz mit Prof. Dr. Steuber. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Steinhauer vom Ambulanz-Team, die aus der Ferne nach telefonischer Voranfrage die notwendigen Termine und das gesamte Procedere organisierte.
Operiert wurde ich am 02.12. mit der Da Vinci-Methode. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen!!!
Herzlichen Dank an das gesamte Personal der Klinik - sowohl dem Service-Personal, dem Pflege-Personal, den Stationsärzten und vor allem an Herrn Professor Dr. Steuber, der die aufgrund der Vorgeschichte schwierige Operation durchführte. Ein wahrer Spezialist! Die Vorbesprechung mit den Ärzten, die täglichen Visitenbesuche am Bett und auch die Nachbesprechung vor der Entlassung mit dem Operateur Prof. Dr. Steuber - ein Markenzeichen der Klinik und sicher einmalig in Deutschland.
Danke, Danke, Danke.... Jederzeit , das heißt vor und nach der Operation habe ich Wertschätzung und Empathie erfahren dürfen. Auch ein ganz großes Dankeschön an das OP-Team, selbst hier begegnete man mir sehr einfühlsam, tröstend und beruhigend. Ich fühlte als Patient in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und betreut.
Im gesamten Gebäude war überall und jederzeit fachliche Kompetenz, Menschlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit zu spüren. DANKE für alles!!! Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
Nachdem ich im April 2021 meine Diagnose Prostatakrebs erhalten habe, ging bei mir, wie auch bei leider so vielen anderen Patienten, ein nicht so kleines Stückchen meiner Welt unter.
Ich bin 56 Jahre alt, in meiner Familie ist eine derartige Krankheit nicht bekannt. Die erste Diagnose nach MRT war dann PI-RADS 5, cT3a, cN0, cM0. Ich bin mit einem PSA-Wert von 6,6 zum ersten Mal zum Urologen gegangen. Im Anschluss daran wurde eine Biopsie gemacht. Da der Krebs mit dem PI-RADS-Score 5 relativ groß war, sagte mein Urologe zu mir, dass wir die Biopsie in seiner Praxis machen könnten. Der Krebs sei derart groß, dass man sicher sein darf, dass man ihn auch trifft. Na ja, es ist wohl eine gute Information. :-).
Die Biopsie ergab einen Gleason-Score von 7a. Das konnte mich trotz Diagnose erstmal etwas erfreuen. Jedoch waren in einer Stanzung kribriförmige(?) Zellen sichtbar, was meinen Urologen in der UK Münster, Dr. Papavassilis bewegte, mir eine radikale Prostatektomie zu empfehlen.
Nach intensiven Recherchen habe ich mich entschieden zur Martini-Klinik nach Hamburg Eppendorf zu gehen. Das war eine sehr, sehr gute Entscheidung. In einer anderen namhaften Klinik empfahl man mir erst eine Hormontherapie. Das wollte ich nicht. Raus mit dem Zeugs, so schnell es geht. In Hamburg bin ich dann am 19.07. zuerst im Holiday Inn für eine Nacht untergekommen. Morgens dann, am 20.07.2021 war die Aufnahme in der Martini-Klinik.
Ab dem Zeitpunkt war einfach alles nur noch gut. Sehr freundlich, sehr professionell, und auch sehr zügig aber doch intensiv bekam ich den Tag mit Untersuchungen und Gesprächen an den Abend. Am 21.07. sollte dann die Operation per Da Vinci-Methode stattfinden. Herr Professor Alexander Haese, mein Operateur, war abends vorher noch zu mir gekommen, um mir die notwendige Ruhe und noch weitere Informationen zur OP zu geben. Am Abend trank ich ein Glas Rotwein, was im Aufenthaltsraum empfohlen und angeboten wurde. Am 21.07. hatte ich dann die Operation. Ich mache es kurz. Mit ging es vorher und nachher richtig und wirklich gut. Ich denke, ich war ca. 6 Stunden nach OP wieder auf dem Zimmer. Herr Professor Haese besuchte mich am Abend um mir zu sagen, dass soweit alles gut verlaufen sei. Der Krebs sei wohl mikroskopisch knapp in der Kapsel geblieben. 9 Lymphknoten wurden mir entfernt, sowie auch die Samenbläschen und Samenleiter. An allen Schnellschnitten, die während der OP genommen und ins Labor gegeben wurden, konnten keine Hinweise auf Krebs gefunden werden. Das sagte mir Herr Professor Haese ebenso. Gute Nachrichten.
Na ja, und wie ging es dann weiter? Auf der Station sind fantastisch motivierte und sehr freundliche und kompetente Pflegekräfte auch mitverantwortlich für meine Genesung. Wir haben gelacht und wäre da nicht die OP gewesen, wäre es sonst noch ein ehrlich toller Aufenthalt gewesen. Vielleicht ist es ganz etwas übertrieben, aber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt nicht gut gefühlt. Okay, im Juli 2021 denkt man schon, der Laden sollte mal renoviert werden. Aber, wie ich heute gesehen habe, feierte man unlängst Richtfest in der neuen Martini-Klinik. Herzlichen Glückwunsch hierzu.
Kurzum, mittwochs operiert und dienstags drauf bin ich entlassen worden. Herr Professor Haese ließ mir noch ausrichten, dass auch mein verbleibender Schließmuskel nahezu vollständig erhalten geblieben ist. Läuft bei mir, dachte ich.
Okay, dann zu Hause im Münsterland bekam ich dann Mittwochs die Nachricht aus dem Labor, dass alle dort hinterlassenen Bauteile aus meinem Körper keine weiteren Hinweise auf Krebs gezeigt hatten. Der Krebs ist wohl wirklich in der Kapsel geblieben. Verdammt, ich war mega glücklich. Dann konnte ich mich noch den Rest der Woche erholen. Freitags hatte ich einen Termin bei meinem sehr guten "Haus"-Urologen im Münsterland, Herrn Dr. Maximilian Cohausz. Mein PSA-Wert war bei 0,03. Das hat uns gut gefallen. Montags drauf startete bei mir die Reha in der ambulanten Reha in Münster, ZAR genannt. Auch hier war ich 12 Tage bestens aufgehoben. Bereits nach 7 Tagen in der Reha konnte ich mich auf meine Kontinenz verlassen. Ich brauchte keine Einlagen mehr, weder Tena Levels 3 noch Level 1. :-) Sehr gut.
Zu guter Letzt entwickelte sich bei mir, tief in der linken Hüfte, eine Lymphozele, die mich extrem nervte - ich hatte knapp 41° C Fieber und wurde dann ins Krankenhaus, die UK in Münster, gefahren. Nach anfänglichen Corona Tests konnte ich mich dann in 1 Woche erholen. Das Fieber sank nach Punktion und Drainage, ich bekam noch weitere 5 Tage Antibiotika und dann ging es mir wieder sehr gut. Insgesamt bin ich nur 30 Tage krankgeschrieben gewesen. Die Kontinenz funktioniert gut, man muss zwar zumeist ein wenig aufpassen, tägliches Beckenbodentraining ist wichtig. Und wenn es doch mal die eine oder andere Flasche, das Glas Bier mehr sein muss, passt man halt eben entsprechend mehr auf.
Auch hat Herr Professor Haese mich komplett Nerv-erhaltend operieren können - deswegen funktioniert es auch hier störungsfrei. Letzte Woche bekam ich das Ergebnis eines erneuten PSA-Bluttests. Auch hier hatte ich die Null. So muss es weitergehen. Daumen drücken hilft.
Tja, nun haben wir in 2 Wochen Weihnachten 2021. Ein intensives Jahr ist bald vorüber. Es war eine harte Zeit, die intensiv zu durchleben war. Nun geht es mir echt gut, ich bin gut drauf. Die Situation hat sich gut entwickelt. Ich hatte in Münster mit Herrn Dr. Cohausz als niedergelassener Urologe und in der UKM mit Herrn Dr. Papavassilis und Herrn Professor Schrader eine wirklich tolle Hilfe und Unterstützung. Die haben mir sehr geholfen. Vielen lieben Dank.
Ganz besonders bedanke ich mich bei Herr Professor Alexander Haese und seinem gesamten Team in der Martini-Klinik in Hamburg. Ich denke, ohne Euch ginge es mir wohl weniger gut. Ganz liebe Grüße sende ich dorthin. Die Martini-Klinik kann ich ausdrücklich empfehlen. Ich drücke allen Patienten, die es noch vor sich oder bereits hinter sich haben ganz fest die Daumen.
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes (Routineblutuntersuchung) vereinbarte ich im September einen Termin zur Prostatauntersuchung bei Herrn Prof. Dr. S. in Gießen. Bereits nach der klinischen Untersuchung und dem Ultraschall hatte er den hochgradigen Verdacht auf ein Prostatakarzinom, was sich dann histologisch in den per Ultraschall kontrolliert entnommenen Stanzbiopsien auch bestätigte. Aufgrund verschiedener Empfehlungen vereinbarte ich einen Termin zur Operation in der Martini-Klinik. Telefonisch wurde ich von PD Dr. Isbarn sehr ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie aufgeklärt und gemeinsam trafen wir die Entscheidung, dass die radikale Prostatektomie mit dem Operationssystem da Vinci durchgeführt werden soll. Am 11.11.2021 wurde ich von Herrn Prof. Dr. H. Heinzer nach Schnellschnittbefund nervschonend operiert.
Hervorheben möchte ich die sehr professionelle Aufklärung und Beratung in der Klinik. Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht nur sehr gut aufgehoben, sondern auch sehr gut informiert. Die präoperative Untersuchung durch Herrn Brown (hoffentlich bald Dr. Brown, viel Erfolg für die Dissertation) und das Anästhesiegespräch durch Dr. Mandler waren genau so, wie man es sich vorstellt und wünscht: ausführlich und sehr gut. Das gesamte Anästhesieteam beginnend bei der Aufnahme in der Schleuse und dann in der Vorbereitung bis ich einschlief gab mir stets das Gefühl in professionellen und fürsorglichen Händen zu sein. In der Aufwachstation ging es mir nicht so gut. Durch ruhiges und umsichtiges Handeln des Teams zusammen mit Erklärungen was vorliegt, was jetzt gemacht wird und wie der weitere Plan aussieht, konnte ich mich auch selbst beruhigen. Die postoperative Versorgung auf der Station 3 war hervorragend. Mein Dank geht hier an das gesamte Team der Pflege (stellvertretend soll Schwester Marianne genannt sein), an das Ärzteteam und das Service - Raumpflegeteam.
Als beim Dichtigkeitstest der Anastomose am 16.11.2021 eine kleine Leckage festgestellt wurde, war ich schon etwas enttäuscht. Die Entscheidung, den Katheter noch liegen zu lassen, war allerdings logisch und richtig. D.h. ich wurde am 17.11.2021 mit liegendem Katheter entlassen. Die Zeit mit Katheter war zugegeben nicht angenehm, ging aber rum und Prof. S. entfernte ihn am 22.11.2021. Heute, 27.11.2021 bin ich in der Anschlussheilbehandlung in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen.
Mir geht es gut, ich bin mobil, die Bauchwunden heilen ab und: ich bin kontinent (jetzt schon)! Genau um diese Möglichkeit mit einer etwas größeren Wahrscheinlichkeit haben zu können, hatte ich die Martini-Klink ausgesucht. Klarerweise müssen da viele Dinge positiv zusammenkommen, damit das möglich ist, aber meiner Ansicht nach hat die Erfahrung, Fähigkeit und Fertigkeit des Operateurs Prof. Heinzer da einen sehr großen Anteil daran, ich bin sehr dankbar dafür. Ich kann die Martini-Klinik vollumfänglich weiterempfehlen.
Mein kurzes Statement zur Martini-Klinik Hamburg Eppendorf: ich wurde am 8.7.21 wegen der Krebserkrankung in meiner Prostata in der Martini-Klinik durch eine offene, radikale Entfernung der Drüse operiert. Meine Erwartungen und Hoffnungen, die ich mit der Wahl der Martini-Klinik als durchführende Einrichtung der erforderlichen Behandlung verbunden hatte, wurden voll auf erfüllt.
Neben dem wirklich für ein „Krankenhaus“ erstaunlich angenehmen Umfeld und dem engagierten Personal sowohl in der Verwaltung als auch auf der Station, möchte ich die herausragende fachliche Leistung der Operateure nennen, die mir den Umgang mit der schweren Erkrankung und den Nachwirkungen nach der OP erträglicher machten. In Gesprächen mit „Leidensgefährten“ wurde mir dies bestätigt. Nun, nach reichlich 7 Wochen und absolvierter REHA, geht es mit körperlich erstaunlich gut und die Kontinenz ist zu 80 % wieder im Lot. Der Rest kommt sicher auch noch.
Aber wie schon in einigen wenigen Rezessionen versucht wurde deutlich zu machen: auch in der Martini-Klinik wird die Behandlung nicht zum Kuraufenthalt. Die unvermeidlichen „Kollateralschäden“ durch einen solchen schweren Eingriff, werden erst nach weiteren Wochen und Monaten mit Geduld und Eigentraining (hoffentlich) beseitigt sein, da können die hervorragenden Operateure und die gute Pflege nix daran ändern. Da sollte man sich von den vielen sicher gut gemeinten Rezessionen mit der Schilderung eines problemfreien Verlaufs der OP und besonders der anschließenden Genesung nicht täuschen lassen. Es ist und bleibt eine schwere Erkrankung. Aber ich bin mir sicher, dass die Martini-Klinik hier für Betroffene ein exzellenter Ansprechpartner für die Behandlung und Betreuung ist. Ich bin zutiefst dankbar, dass ich dies in Anspruch nehmen durfte……
Liebes Martini-Team!
Nachdem jetzt fast 4 Wochen seit meiner OP vergangen sind, möchte ich mich hiermit nochmals ganz herzlich für die sehr gute Betreuung in Ihrer Klinik bedanken.
Sie wurden mir von einem Medizinerkollegen empfohlen. Ich kann heute sagen, dass die Entscheidung, mich bei Ihnen behandeln zu lassen, uneingeschränkt gut und richtig war. Ich fühlte mich von der ersten Minute bis zu meiner Entlassung bei Ihnen sehr wohl. Trotz der schweren Erkrankung hatte ich nie Skepsis oder Angst. Ihre Kompetenz war durchgängig spürbar - das hat bei mir sofort für Zuversicht gesorgt. Die ärztliche Betreuung auch nach der OP muss als vorbildhaft beschrieben werden. Neben der täglichen Visite eines Arztes besuchte mich zudem der "Operateur" Dr. Isbarn täglich, um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ein für mich in der heutigen Zeit unglaublicher Service und der Beweis, dass in der Martini-Klinik der Patient wirklich im Zentrum des Handelns steht. Auch nach der OP als ich schon wieder zu Hause war, erhielt ich einen Anruf von Dr. Isbarn, der mir noch einmal persönlich mitteilte, dass die OP erfolgreich verlaufen war. Danke dafür Herr Dr. Isbarn!
Abschließend kann ich sagen, dass es mir heute gut geht und ich die Behandlung in Ihrer Klinik jederzeit weiter empfehlen werde. Beste Grüße an das gesamte Team!
Edwin O.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Maurer,
wie versprochen möchte ich Ihnen und dem gesamten Team nach der erfolgreich überstanden OP ein paar Dankesworte übermitteln.
Wie Sie ja wissen, ist es nicht leicht, wenn man die Nachricht erhält, dass nicht alle Gewebeproben in der Prostata (2 von 7) für gut befunden wurden. ICH HABE KREBS.
Nach dem ersten Schock war ich sehr schnell zum Entschluss gekommen, die Prostata durch eine OP entfernen zu lassen. Für mich kam nur die Martini-Klinik in Frage. Meine Frau und ich hatten nur Positives erfahren durch Freunde und gute Bekannte aus Nah und Fern, die bei Ihnen mit Erfolg operiert wurden. Meine OP verlief überaus erfolgreich, nicht zuletzt durch das gesamte Umfeld. Das gesamte Pflegepersonal, die Servicekräfte und alle Mitarbeiter waren kompetent, qualifiziert, ruhig, höflich und freundlich. Dafür meinen Dank. Weiterhin bedanke ich mich beim gesamten OP-Team, welches sehr gute Arbeit geleistet hat.
Ihnen Herr Prof. Maurer, gilt ein besonderer Dank. Ohne Ihr hohes qualifiziertes Können würde es mir heute nicht so gut gehen. Aufgrund des schonenden Eingriffs durch die da Vinci-Methode haben Sie viele wichtigen Nerven und Muskeln geschont und erhalten. Gut ist auch, dass keine Chemo notwendig ist, alles rechtzeitig erkannt und im etwas erweiterten Eingriff entfernt wurde.
Ganz besonders erfreut und dankbar bin ich, dass ich mein rechtes Bein wieder gut bewegen kann und mein Laufen sich erheblich verbessert hat. Hätten Sie den Leistenbruch bei mir nicht entdeckt und gleich mit operiert, wäre das nicht möglich. Alle anderen haben dieses nicht geschafft. Hiermit danke ich nochmals allen Mitarbeitern recht herzlich.
Christian B.
Prostatatektomie am 31.Mai 2021. Aufenthalt in der Martini-Klinik vom 30. Mai 2021 bis 5.Juni 2021. Für unverwundbar hatte ich mich gehalten (bis zu jenem Tag im April 2021 als mich die Diagnose "CANCER" niedermetzelte): 67 Jahre alt, körperlich und geistig fit (Reiter, Tennisspieler, kein Übergewicht) eine super tolle Ehefrau, einen tollen Hund, bis dato nicht erfolglos im Leben und noch nie wirklich ernsthaft erkrankt, außer drei kleinerer Reitsportunfälle. Dann folgte Demut! Seit nun mehr als 25 Jahren bin ich jedes Jahr regelmäßig bei meinem Urologen zum PSA-Test und zur klinischen Untersuchung (Ultraschall und Tastuntersuchung) vorstellig gewesen, als prophylaktische Maßnahme, um einen PCa in jedem Fall frühzeitig zu erkennen. Nach einem erhöhtem PSA-Wert (4,1 ng/ml) Anfang April 2020 und den daraus resultierenden Folgeuntersuchungen (Tastuntersuchung und Ultraschall) bei dem Urologen meines Vertrauens, Herrn Dr. med. Christian Reek, in Hamburg, welche alle mit einem negativen Befund endeten, entschloss sich Herr Dr. Reek dessen ungeachtet für eine Stanzbiopsie, da der PSA-Anstieg - und der Anteil freie PSA Herrn Dr. Reek nicht überzeugte und zum klinischen negativ Untersuchungsbefund nicht passen wollten. Gesagt … getan … Ergebnis: VOLLTREFFER! Total 12 Stanzen, davon 11 negativ und 1 Stanze positiv! Diagnose: PCa – (Cancer in der Prostata) Für die Genauigkeit und Bissigkeit in der Diagnosefindung und der Empathie bin ich meinem Urologen Herrn Dr. Christian Reek extrem verbunden und außerordentlich dankbar. Es wäre ansonsten wertvolle Zeit bis zur Therapie vergangen (meist mindestens 3 Monate bis zur nächst möglichen Biopsie). Ein extrem sicheres, sehr schnelles beherztes Entscheiden, Handeln und eine sehr große und umfangreiche Erfahrung des Hausurologen ist definitiv der erste und der wichtigste Schlüssel zum weiteren Erfolg. Nicht zu vergessen die unverzüglich einzuleitende zielführende Therapie, den Cancer brutal anzugreifen mit dem erklärten Ziel diesen schnellstens zu eliminieren. Nochmals 1000 Dank Doc! Die Martini-Klinik ist weltweit für Ihre signifikanten Leistungen im Bereich Prostatektomie seit weit über 10 Jahren bekannt. Nach einer klaren und ebenso sehr deutlichen Empfehlung von Herrn Dr. Reek war für mich ebenso klar und selbstverständlich mich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen, um die Prostata mittels OP entfernen zu lassen. Gleich am nächsten Tag nach der Hiobs-Diagnose nahm ich telefonischen Kontakt mit der Privatambulanz der Martini-Klinik auf und traf dabei auf die wirklich „Top Visitenkarte“ der Martini Klink, nämlich auf Frau Beate Jark. Frau Jark von der privaten Ambulanz konnte mir sofort in einem sehr ausführlichen Telefonat viele Fragen professionell beantworten und mir mit Ihrer wirklich sehr empathischen Art und Weise auch die Sorgen und Ängste vor der schweren OP und vor allem dem Danach nehmen. Die Geduld und die Zeit, welche Frau Jark in den Telefonaten hatte, um meine Sorgen zu entkräften und zu relativieren, ist mehr als bemerkenswert und alles andere als selbstverständlich in Praxen und Kliniken. Auch etliche Tage nach der Entlassung aus der Klinik tauchten Fragen auf, welche Frau Jark immer sofort und kompetent beantwortet hat und das in Ihrer wirklich sehr liebenswürdigen und charmanten Art! Für Ihre Zuwendung und Geduld (ich weiß - ich bin ein Quälgeist) hier noch einmal meinen ganz besonderen herzlichen Dank an Sie, liebe Frau Jark! Sie machen wirklich einen super tollen Job! 5 Stars von 5 möglichen! Nur einige Tage später bekam ich von Frau Jark meinen OP-Termin für den 31.Mai 2021. Nach einem sehr informativen Aufklärungstelefonat (Corona bedingt) durch Herrn Professor Dr. Tobias Maurer, beantwortete er mir in sehr verständlicher und ausführlicher Art und Weise alle meine Fragen. Auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen dieser schweren OP wurden klar und verständlich erklärt. Vielen Dank dafür auch Ihnen, Herr Professor Maurer. Auch nicht versäumen, möchte ich ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Hohenhorst, welcher mich am Klinik-Voraufnahmetag in einem persönlichen Gespräch sehr ausführlich nochmals über die anstehende OP informiert hat. Auch hier wurden wieder alle Risiken und möglichen Nebenwirkungen, Folgen etc. der OP bis ins kleinste Detail sehr verständlich geschildert (eine, wie mir schien, wirklich recht beeindruckende Liste). Alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Dieses sehr persönliche Gespräch mit Herrn Dr. Hohenhorst in der Klinik hat mir weitere Sorgen genommen. Bemerkenswert dazu ist auch, dass es ein mehr als 60-minütiges persönliches Gespräch war. Der Doc hat sich wirklich alle Zeit der Welt genommen. Einfach TOP! 5 Stars von 5 möglichen.
Liebe Leser dieses Eintrages, Sie werden mir zustimmen, in unserer schnelllebigen Zeit ist diese Attitude eine sehr seltene rühmliche Ausnahme und hilft in der Regel dem Patienten enorm weiter, für das was ihm noch bevorsteht! Bei mir war es so! Ich hatte mir bereits vorab schon 3 Wunschoperateure (für eine offene OP) ausgesucht – je nach dem welcher der Herren Professoren für mich den OP-Termin zur Verfügung haben würde. Herr Professor Dr. Heinzer war von den von mir favorisierten 3 Operateuren zuerst verfügbar und so war ich überglücklich meinem OP-Termin bei Herrn Prof. Dr. Heinzer am 31. Mai d.J. (nur 40 Tage nach der Diagnose von Herrn Dr. Reek) zu erhalten.
Sehr verehrter Herr Professor Heinzer, wie schon in unserem Entlassungsgespräch am 05.06.d.J. persönlich ausgeführt, darf ich mich von ganzem Herzen, voller Hochachtung und Respekt vor Ihrer fachärztlichen chirurgischen Leistung im Rahmen meiner OP bei Ihnen nochmals auch auf diesem Wege und mit diesen Zeilen vor Ihnen verneigen und mich auf das allerherzlichste bedanken. Auch meinen aufrichtigen ganz herzlichen Dank für Ihre ehrliche Empathie bei unseren persönlichen Gesprächen in der Klinik! Ganz besonderen und herzlichen Dank Herr Professor Heinzer für das sofortige Telefonat mit meiner Ehefrau, in welchem sie ihr den Erfolg der OP mitteilten. Auch im Namen meiner Ehefrau Ihnen tausend Dank dafür! Sie haben die Prostata aus dem Gesunden entfernen können, alle Nerven und Muskeln konnten Sie Dank Ihrer extrem großen Erfahrung und Routine mit bis Dato über 4000 OP`s beidseitig schonen. Der Histologische Endbefund ergab saubere Schnitte, kein Befall der Lymphknoten, keine Fernmetastasen. Vom ersten Tag an, nach der Entfernung des Blasen Katheters war ich wirklich nahezu 95% kontinent. Mit dem entsprechenden Beckenbodentraining, welches ich gleich nach Ziehung des Blasenkatheters bei einer eigens darauf spezialisierten Physiotherapeutin in Bucholz i.d. Nordheide begonnen habe, ist dieser Zustand auf nahezu 100% (11 Wochen nach der OP) optimiert worden. Die dünnste Vorlage nehme ich nur noch (Kopfsache) bei besonderen Anlässen. Der leitenden Oberärztin der Anästhesie Abteilung, Frau Dr. von Breunig, auch meinen ganz besonders lieben und herzlichen Dank, für die mehr als verträgliche Narkose, und die humorvolle Begleitung ins Jenseits der Träume. Liebe Frau Doktor von Breunig - bleiben Sie bitte bei gutem Rouge avec Chocolat Noir! Das waren meine letzten Gedanken bevor ich sehr sanft und friedlich in Ihrem Narkoseraum eingeschlummert bin. Merci beaucoup, Md`m docteur ! 5 Stars von 5 möglichen. Bemerken darf ich ebenfalls noch, dass das Schmerzmanagement post OP in der Martini-Klinik wirklich exzellent ist. Ich habe nach einer derart schweren OP so gut wie keine Schmerzen empfunden, diese wurden sofort medikamentös vom Pflegepersonal mit Injektionen und Tabletten abgedeckt (sehr schnell und auf meine erste Bitte und Anforderung). Auch nach der Entlassung aus der Klinik habe ich zu keiner Zeit so gut wie keine Schmerzen empfunden. Das ist wirklich zielführend da es meinem Heilungsprozess sehr zugute kam. Hin und wieder spüre ich heute noch ein Ziehen im Narbenbereich und im Dammbereich (resp. auch sitzen.) Der Blasenkatheter hat mir persönlich von Beginn an bis zum Ziehen desselben die meisten Probleme bereitet, z.B. ständiges Brennen in der Harnröhre. Die Heilung der OP-Narbe dagegen ging flott und ohne jegliche Komplikationen voran. Der gesetzte Blasenkatheter konnte aber leider nicht nach 10 Tagen entfernt werden, da sich bei mir ein Harnwegsinfekt einstellte. Der Katheter konnte somit leider erst 5 Tage später in der Martini-Klinik gezogen werden. Dank der grandiosen OP durch Herrn Professor Dr. Heinzer war ich aber sofort dicht. Last but not least – dem gesamten Pflegeteam der Station 1 – meinen ebenfalls herzlichen und aufrichtigen Dank für die wirklich tolle einfühlsame Pflege und Zuwendung, die immer aufmunternden Worte Lächeln während meines 6 Tage Aufenthaltes auf Ihrer Station, ebenso natürlich den Damen und Herren vom Catering Service, und vom Reinigungsservice. Sie waren alle ausnahmslos immer sehr freundlich, und hatten stets ein Lächeln und sehr freundliche Worte für mich. Das bewirkte in einer schweren Zeit und unter sehr ungewohnten Bedingungen, Situationen und Umständen wirklich Wunder. Dafür Ihnen allen ein großes Lob und nochmals ein ehrliches Dankeschön! 5 Stars von 5 Möglichen! Annähernd 6 Wochen nach der OP sind wir mit leicht mulmigem Gefühl am 04.Juli 21 mit dem Wagen nach Süd Frankreich gefahren. Mit einer Zwischenübernachtung im Raum Frankfurt (die wir jedes Mal einlegen um die Familie zu besuchen), darf ich sagen, dass die 1.600 km von unserem Wohnort in der Nordheide bei Hamburg nach Süd Frankreich zu unserem Französischem Wohnort in die Ardeche mich in keiner Weise belastet haben. Insbesondere auch über die Kontinenz konnte ich nicht klagen. Alles wirklich perfekt! Ein erster PSA-Test vor meiner Abreise nach Süd Frankreich bei meinem Urologen (nach etwas über 5 Wochen) ergab: Unter der Nachweisgrenze! Nun hoffe ich natürlich sehr, dass es die nächsten Wochen so bleibt, und nach meiner Rückkehr aus Frankreich im September mein zweiter PSA-Test nach der OP auch weiter unter der Nachweisgrenze liegt und das noch ganz viele Jahre. Tennis spiele ich (noch mit etwas angezogener Handbremse) nun auch seit einer Woche wieder. Reiten darf ich aber erst wieder ab Mitte September in Deutschland. Ich sage heute nach gut 10 Wochen wäre ich dazu wohl auch noch nicht in der Lage, aber ich habe ja auch noch 4 Wochen Zeit.
Nun liebe Leser gestatten Sie mir fast abschließend noch eine kurze Anmerkung: In sehr vielen, und wohl in den meisten Gästebucheintragungen der Martini-Klink hört es sich so an als handelt es sich bei dem Aufenthalt in der Klinik, bei der OP und Post OP etc. um eine Wellness-Veranstaltung in einem Spa Hotel. Ich darf Ihnen, liebe Leser dieses Beitrages, aus eigenem Erleben schildern, dieses ist definitiv nicht im Entferntesten der Fall. Das habe nicht nur ich so empfunden, sondern auch etliche andere Patienten welche ich nach deren OP in der Klinik getroffen habe und wir uns über den Ist- und Soll-Zustand realistisch ausgetauscht haben. Das habe ich wohl, beeinflusst durch die vielen Eintragungen über unkomplizierte postoperative Verläufe, sehr unterschätzt. Die Tektomie der Prostata ist und bleibt eine sehr schwere, tiefgreifende und überaus extrem komplizierte OP und erst nach der Entlassung aus der Klinik beginnt der Körper sich „Step by Step“ wirklich sehr langsam zu erholen (ich habe eine wirklich gute körperliche Konstellation – bin sportiv – Reiter u. Tennisspieler und ohne Übergewicht – kein „Couchpotatoe) und dennoch – Step by Step! Dieses ist nicht unbedingt ein kurzer simpler Prozess, und fordert teilweise sehr viel Geduld (Zugegeben dieses Attribut ist nicht wirklich meine Stärke!) und natürlich auch eine sehr gehörige starke Portion Eigeninitiative ab. Auch hatte ich Schwierigkeiten anzunehmen, das ich als „Nachteule“ spätestens um 22.00 Uhr „bettschwer“ war (und das noch bis vor einer Woche). Auch tagsüber in den ersten 8 Wochen nach OP hatte ich teilweise schwere Müdigkeitsattacken. Meine liebe Ehefrau Sandra hat mir auf dem gesamten Weg von der Erstdiagnose an, über den Klinik-Aufenthalt, bis dato extrem zur Seite gestanden und mir das ganz sichere Gefühl gegeben, nicht allein zu sein – mit dem gemeinsamen Ziel: WIR SCHAFFENEN DAS! Ich hätte ohne meine Frau, definitiv so fit wie ich heute bin, es so nicht geschafft. Das gesamte Leben, wenn man sich in der Klinik aufhält und auch selbstverständlich auch viele Wochen danach mit allen seinen Verantwortungen/Entscheidungen/Arbeiten etc. geht unaufhaltsam weiter. Das ist auch gut und richtig so, aber alle diese Dinge müssen professionell gemanagt werden und der Patient ist eher ganz selten in der gesundheitlichen Verfassung/Lage diese Aufgaben auch nur annährend teilweise oder im sehr geringen Umfang wieder nach der Entlassung aus der Klinik übergangslos zu übernehmen. Wir sind auf einem sehr guten Weg! Dir liebe Sani auch dafür in ewiger Dankbarkeit! Ich wünsche Ihnen allen von Herzen eine ebenso tolle Ehefrau! Nun endlich zum Ende! Versprochen! Mein Fazit: Zögern Sie keinesfalls bei einer entsprechenden Diagnose und damit einer anstehenden Prostatektomie den Kontakt zu der Martini-Klink unverzüglich aufzunehmen. Sie werden definitiv nichts, medizinisches für dieses sehr spezielle Fachgebiet, exzeptionelleres auf dem Kontinent finden. Mit über 2.400 Prostatektomien p.A. – Diese Anzahl von realisierten OP`s spricht eine mehr als deutliche Sprache bzgl. des „know how“ – der Erfahrung und der professionellen Routine der Operateure und des gesamten Teams der Klinik! Es erwarten Sie in der Martini-Klinik Weltspitzen der Medizin, chirurgische Weltmeister mit sehr viel Empathie für den Patienten! 5 Stars von 5 Möglichen! Nein Gentlemen - ich erhalte für diesen Beitrag kein Honorar, er spiegelt lediglich die Tatsachen, meine Empfindungen und Dankbarkeit für die exorbitanten an mir erbrachten medizinischen Leistungen nieder. Allen Lesern dieses Beitrages wünsche ich nun hier wirklich schließend alles nur erdenklich Gute für die Zukunft!
Ein Geschenk an alle Männer, steht in großen Lettern am Bauzaun des Neubaus der Martini-Klinik. Na ja, dachte ich, als am 02.08.2012 eine radikale Prostatektomie mit dem da Vinci System bei mir bevor stand. Jetzt bin ich seit vier Tagen wieder zu Hause und kann nachempfinden welche Bedeutung der Slogan für Patienten tatsächlich hat. Von den Telefon- und Email-Kontakten, über das Beratungsgespräch, bis zur freundliche Aufnahme gestaltete sich die Vorbereitung auf das doch auch mit Angst besetzte Verfahren äußerst professionell, freundlich, individuell und Mut machend.
Die Ärzte, aber vor allem das Pflegepersonal auf der Station gaben mir zu jeder Zeit sehr empathisch, hoch kompetent das beruhigende Gefühl in den richtigen Händen aufgehoben zu sein. Auch das erste Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Salomon, wie auch das abschließende, freundliche, sehr persönliche Telefonat haben mir Zuversicht für die Zukunft gegeben. Eine befreundete Ärztin riet mir da hin zu gehen wo die größten Erfahrungen vorliegen und die meisten Operationen durchgeführt werden. Und das ist nun mal die Martini-Klinik in Hamburg.
Ich bin sehr froh die Entscheidung für diese Klinik getroffen zu haben. Ich kann allen Männern mit ähnlichen Problemen nur bestätigen, die Klinik ist wirklich ein Geschenk.
Hallo liebes Martini-Team, liebe Leidensgenossen!
Ich bin 56 Jahre alt und hatte über mehrere Jahre leicht ansteigende PSA-Werte. Im März 2020 war es dann soweit. Über die 4 hinaus. Um genau zusagen 4,14. Mein Hausarzt überwies mich Mitte März zum MRT. Ergebnis: 2 suspekte Areale. Also Biopsie in der Martini-Klinik im April 2020. Es wurden in 2 von 15 Stanzen Gleason 3/3 gefunden. Irgendwie überraschte mich das Ergebnis gar nicht mal so sehr.
Was also tun? Mir wurde seitens der Klinik empfohlen, Active Surveillance als Therapieform zu wählen, da mein Krebs nicht allzu aggressiv schien. Im Laufe der nächsten 14 Monate also alle 3 Monate PSA Überprüfung und genauerer Untersuchung beim Urologen. In dieser Zeit schwankte der PSA ein wenig, ging aber nie über die 5. Dann sank er sogar wieder auf 4,45. Im Rahmen der PRIAS-Studie sollte ich dann im Juni 2021 eine Re-Biopsie machen. Diese erfolgte am 10.06.2021. MRT von 2021 zeigte so gut wie keine Veränderung, so dass die Oberärztin eigentlich guter Dinge war. Einige Tage später dann der Anruf mit dem niederschmetternden Ergebnis 6 von 15 Stanzen mit Tumorbefall und daraus resultierend Gleason 4/3. Nun (so schnell kann es gehen) kam nur noch eine OP infrage.
Ich entschloss mich zur Da Vinci-Methode. Am 5. Juli 2021 wurde ich dann früh morgens von Prof. Dr. Graefen operiert. Und es wurde ganz, ganz knapp. Es konnte beidseitig nervschonend operiert werden, jedoch ergab der spätere histologische Endbefund, dass die Kapsel bereits durchbrochen war. Irgendwie hat Prof. Dr. Graefen es hinbekommen, alle Tumorzellen zu eliminieren. Ich bin also zur Zeit tumorfrei. Mein Riesendank gilt dem gesamten OP-Team von Prof. Dr. Graefen. Ich hatte ein Riesendusel. Gott sei Dank.
Erwähnen muss und will ich auch den Pflegebereich. Mit welch einer Empathie, Freude am und mit dem Patienten, guter (ansteckender) Laune und Optimismus man hier betreut wird, ist einzigartig! Ich kann hier niemanden herausstellen, denn ausnahmslos alle(!!!) tragen zum Gesamterfolg bei. Auch alle anderen Bereiche (Service, Reinigung) sind optimal besetzt. Ebenfalls ein großes Dankeschön!!! Nun hoffe ich, dass die nächsten PSA-Werte unauffällig sind. Meine Kontinenz war im übrigen 2 Tage nach dem Ziehen des Katheters in etwa bei 90 %. Den Rest bekomme ich auch noch hin. Wie es in Sachen Erektion weitergeht, kann ich natürlich eine Woche nach der OP noch nicht sagen. Aber auch in diesem Punkt bin ich sehr zuversichtlich! Männer, wenn ihr hier behandelt werdet, habt ihr große Chancen wieder gesund zu werden. Ich drücke allen Leidensgenossen beide Daumen und sage nochmals: DANKESCHÖN Martini-Klinik ♥️♥️♥️
Einen Tag vor Heiligabend 2020 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs. Dadurch, dass mein PSA-Wert langsam aber kontinuierlich anstieg, und die Vorgespräche mit meinem Urologen, hatte ich es befürchtet, aber immer noch gehofft, dass es in irgendeiner Art und Weise gutartig ist.
Meine Daten in Kurzfassung: Ich bin 67 Jahre, im Unruhestand, körperlich ziemlich fit und allgemein ein positiv denkender Mensch. Der PSA-Wert war 6,3 und Gleason Score 3+3.
Da ich Prostatakrebs nicht für einen Makel halte, von dem keiner wissen sollte, unterhielt ich mich natürlich mit Freunden und Bekannten darüber, um vielleicht von anderen Betroffenen zu erfahren, wo sie operiert wurden und wie es ihnen erging. Schnell merkte ich, wie oft die Martini-Klinik genannt wurde und wie gut die Erfahrungen waren. Nachdem ich mich auf der unglaublich informativen Internetseite der Martini-Klinik informiert hatte, schrieb ich am Neujahrstag 2021 eine E-Mail an die Klinik.
Hier eine chronologische Auflistung, wie schnell alles vonstatten ging.
01.01.2021 – Meine Email an die Martini-Klinik mit der Bitte um Rückruf.
04.01.2021 – Rückruf der Klinik. Eine unglaublich nette und emphatische Dame hörte mir lange zu und erklärte mir, was die ersten Schritte sind, um einen OP-Termin zu bekommen.
05.01.2021 – Meine Unterlagen per Einschreiben an die Klinik geschickt.
07.01.2021 – Anruf der Klinik, dass die Unterlagen vollständig sind.
15.01.2021 – Telefongespräch mit Prof. Haese. Er wollte wissen, wie meine Einstellung zum Krebs ist. Wie mein Leben verläuft. Ob ich offen über alles mit meiner Frau sprechen kann. Wie meine körperliche Konstitution ist. Was ich mir von der OP erhoffe. Er erklärte genau, wie die OP abläuft und vieles mehr. Wenn man vom Thema Prostatakrebs absieht, war es ein unglaublich emphatisches und offenes Gespräch, wie man es normalerweise nicht mit einem Arzt führt – zumindest war das bis dahin bei mir so.
15.01.2021 – Anruf aus der Klinik mit Nennung des Termins der Einweisung und der OP.
23.02.2021 – Anreisetermin, Voruntersuchungen, Aufklärungsgespräche.
24.02.2021 – OP
27.02.2021 – Der Katheter wird gezogen.
28.02.2021 – Heimreise
Schon vor dem telefonischen Gespräch mit Herrn Prof. Haese hatte ich mich für die OP per da Vinci-Methode entschieden, auch wenn ich diese selbst bezahlen musste. Und es war eine gute Entscheidung. Die OP verlief problemlos. Ich hatte nie Schmerzen. Nach 3 ½ Tagen wurde der Katheter gezogen und unglaubliche 4 ½ Tage nach der OP war ich bereits auf der Heimfahrt. Nach drei Monaten, beim ersten PSA-Test nach der OP, war der Wert „kleiner als 0,006“ - also NULL und vier Monate nach der OP war ich wieder kontinent.
Zur Klinik und meinem Aufenthalt:
Bei keinem Gespräch kam Hektik auf. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, als Patient und Mensch wahrgenommen zu werden. In den Tagen in der Klinik lief alles ruhig und mit vielen guten Worten des Personals ab. Alle waren sehr warmherzig und zu jeder Zeit hilfsbereit. Das Essen war unglaublich gut, und man würde es so eher in einem guten Restaurant als in einer Klinik erwarten. In welcher Klinik kann man sich schon entscheiden, ob man das warme Essen mittags oder abends möchte und ob ich zum Frühstück Rührei oder Spiegelei will. Es wurde einfach alles getan, dass man sich wohlfühlt und die Heilung direkt nach der OP beginnen kann.
Vielen Dank an das gesamte Personal der Martini-Klinik, angefangen vom ersten telefonischen Gespräch, über die Aufklärungsgespräche, die Anästhesie, das OP-Team, hier insbesondere Herr Prof. Haese, das Team im Aufwachraum und allen Pflegerinnen und Pflegern. Sie alle leisten unglaublich gute Arbeit.
Nach einiger Recherche in Sachen Krankenhaus wegen Entfernung der Prostata aufgrund von Krebsbefall fiel meine Wahl auf die Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf.
Nach meiner Voruntersuchung am 11. Juni 2021 wurde ich am 14. Juni von Prof. Dr. Haese mit dem Da Vinci-Verfahren operiert. Danach begann meine Mobilisierung und schon am 4. postoperativen Tag konnte der Blasenkatheter gezogen werden. Am Samstag, den 19. Juni konnte ich dann wieder nach Hause fahren.
Ich kann die Martini-Klinik jedem, den dieses ‚Männerleiden‘ trifft, nur vorbehaltlos empfehlen. Begonnen von einer guten Zimmerausstattung mit großem Bad und persönlichem Terminal für TV und Internet, gefolgt von einem hervorragendem und umfangreichen Essensangebot mit einem tollen Serviceteam, hin zu einem spitzenmäßigem Pflegeteam, das sich rund um die Uhr in einer sehr persönlichen und individuellen Art und Weise um mich gekümmert hat. Besonders zu erwähnen ist aber natürlich das hervorragende Ärzteteam. Mein zuständiger Arzt Prof. Dr. Haese besprach die OP mit mir im Vorfeld und besuchte mich danach täglich, um sich nach meinem Ergehen zu erkundigen. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank dafür!
In der Klinik herrscht eine sehr harmonische Grundstimmung und eine sehr angenehmes Betriebsklima, was den Aufenthalt und die Genesung noch zusätzlich unterstützt hat.
Sehr gut finde ich auch das sehr große Krankenhausgelände auf dem man seine notwendigen Spaziergänge toll absolvieren kann.
Ich habe mich in der Martini-Klinik sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich bereits in der 2. Woche nach der OP schon wieder recht kontinent bin und die Schmerzen sich auf einem sehr niedrigen Niveau halten.
Nun starte ich mit den Beckenboden-Übungen.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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