Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrter Prof. Huland,
diese E-Mail ist in die erste Reihe um eine wunderschöne Danke schön zu sagen.
Durch meine 3 Aufenthalte, insgesamt 4 Wochen in der Martini-Klinik kann ich sagen, ich habe die Martini-Klinik und viele Ärzte und Professoren und die Pflegekräfte und das System sehr gut kennengelernt. Und die haben mich und meinen problematischen Körper gut kennen gelernt.
Ich bin mächtig imponiert welche Umsorg und welche Kraft und Anstrengungen die Martini-Klinik macht, um jeden Patienten die beste Behandlung zu geben. In ersten Linie Prof. Huland, er hat sich wirklich um mich gekümmert, und hat alles gegeben, um am Ende erfolgreich zu werden.
Sehr vertrauenswert war dass, wenn es Problemen gab, wie bei mir, dass der ganze Faculty sich zusammen gesessen um das beste Lösung zu finden, dabei waren auch Prof Graefen, Prof Michl bei meine Behandlungen und OP.
Ich war ein Problempatient, mein Körper hat nicht mitgespielt. Aber trotz 2 OPs, 2 mal Dränage, fast 8 Wochen Katheter, und vielen Problemen, ist am Ende alles gut gegangen, ich bin kontinent geworden, viel schneller als gedacht.
Bei meine Problemen war ich 3 mal in der Klinik, und es war jedes Mal eine große Bereitschaft zu helfen, jedes Mal ein Bett da für mich. Das ist ein Beweis dafür, dass der Patient im Fokus steht, er soll geheilt werden, und dass die Menschen in der Martini-Klinik für jede Anstrengungen bereit sind, um das zu erreichen.
Einzigartig, die liebevolle Behandlung und Betreuung von den fantastischen Pflegern, die haben ALLE alles gemacht um die Aufenthalt so bequem wie möglich zu machen. So auch die Servicekräfte, und das Essen war jeden Tag ein Höhepunkt.
Der Klinik mit schönen gut eingerichten Zimmern, sehr schönen Aufenthaltsräumen mit Kaffee, Tee, Fruchtsäften, Nachmittagkuchen, wo auch die Angehörigen willkommen sind. Man kann es nicht besser in einem Krankenhaus haben als in der Martini-Klinik.
Ich gar nicht ausdrücken wie froh ich war über meine Entscheidung mich in der Martini-Klinik zu operieren lassen.
Ich kann nicht genug vielen Dank sagen für die Behandlung und für alle Pflegekräfte. Ich kann nur der Martini-Klinik meine aller beste Empfehlungen geben. Auch wenn es schwierig wird sind alle da bereit weiter zu helfen. Das ist eigentlich der beste Beweis dafür, dass man da in den besten Händen ist.
Ich wünsche der Martini-Klinik und allen Angestellten alles Gute. Nochmal vielen, vielen Dank für euren fantastische Einsatz.
Sehr geehrter Herr Dr. Salomon,
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei Ihnen ganz persönlich bedanken für die mir entgegengebrachte Wertschätzung, Ihre persönliche Präsenz, und die für mich nicht selbstverständliche Gesprächsbereitschaft zu allen mich besonders betreffenden Themen.
Der mir jetzt vorliegende pathologische Befund-Bericht hat mich unendlich erleichtert. Phantastisch! Dank Ihrer operativen Meisterleistung: schon eine Stunde nach Katheter-Ziehung am 23.03. (OP: 10.03.) konnte ich beschwerdefrei urinieren und bislang auf Vorlagen verzichten. Ich befinde mich nunmehr seit gestern in einer drei-wöchigen Reha und habe bislang keinerlei Kontinenz-Probleme.
Ihr Mitarbeiter-Team im allgemeinen, insbesondere aber Frau Dr. Tiebel, sowie Schwester Maria und Jenny haben in außergewöhnlich motivierender Weise, stärker Eigeninitiative und Hilfsbereitschaft mir diesen Aufenthalt in Ihrem Hause so positiv und angenehm gestaltet.
In diesem Sinne verbleibe ich
mfg"
Ich bin 60 Jahre alt und bekam Ende 2014 nach einer Biopsie den Befund, dass ich Prostatakrebs habe mit dem Gleason 6 (3+3). Dieses war erstmal ein Schock. Durch intensive Recherche mit viel Zeit sind meine Frau und ich im Internet auf die Martini-Klinik gestoßen. All die positiven Bewertungen haben uns sehr beeindruckt.
Im Dezember 2014 bekam ich einen Termin für ein Beratungsgespräch.
Herr Dr. Rosenbaum führte mit meiner Frau und mir ein sehr gutes und ausführliches Gespräch. Somit entschied ich mich, für die radikale Prostataentfernung nach der Methode da Vinci.
Die OP war am 21.01.15.
Durch die guten Bewertungen hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung.
Heute, 8 Wochen nach der OP, kann ich glücklich sagen, dass ich alles richtig gemacht habe.
Ein großes Dankeschön an Dr. Michl für die ausgezeichnete OP. Ich hatte nach der OP keine Schmerzen und 2 Tage nach der Entfernung des Katheters war ich schon kontinent. Die OP Narben sind gut verheilt und ich brauche keine Vorlagen mehr. Ich habe anschließend eine 3-wöchige ambulante Reha in Leverkusen gemacht, die mir sehr gut getan hat.
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Schwestern, Pflegern und Servicekräften bedanken. Für die Pflege, die Zeit und das Zuhören!
Diese Klinik ist einfach unglaublich gut und man fühlt sich in jeder Minute geborgen.
Ich kann jedem, der in diese Situation kommt nur empfehlen, geht nach Hamburg in die Martini-Klinik.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred
Nachdem ich in der Martini-Klinik am 24.02. aufgenommen und am 03.03.2015 nach einer Prostataoperation wieder entlassen wurde, möchte ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Herrn Dr. Salomon für seine hervorragende und in jeder Beziehung kompetente Arbeit bedanken. Das Gleiche gilt für das überaus freundliche und stets verständnisvolle Personal auf der Privatstation.
Schon bei dem ersten Gespräch mit Herrn Dr. Salomon konnte mir sehr viel Unsicherheit genommen und ein gehöriges Maß an Vertrauen aufgebaut werden, was mir in der Zeit vor und auch nach der OP sehr geholfen hat.
Meinen ganz besonderen Dank möchte ich auch dafür aussprechen, dass er meine Frau direkt nach der OP angerufen hat, um ihr von einer unkomplizierten und reibungslosen Operation zu berichten, was auch sie sehr beruhigt hat.
Ich fühle mich heute, 3 Wochen nach dem Krankenhausaufenthalt, als wäre nie etwas gewesen. Manchmal kann ich es selbst nicht glauben. Vielleicht können wir anderen Patienten in der gleichen Situation hiermit ein bisschen Mut machen.
Nochmals herzlichen Dank in der Hoffnung, dass wir uns aus einem derartigen Grund nicht noch einmal wiedersehen, ansonsten jederzeit gern.
Mit freundlichem Gruß
Ihr dankbarer ehemaliger Patient
Hallo, mein Name ist Günter Steinhardt, ich habe eine Vorgeschichte, die ich am Ende dieser Bewertung hinzufüge.
Ich wurde am 23. Februar von Prof. Dr. Thomas Steuber hier in der Martiniklinik operiert. Ich hatte mich für die minimal-invasive, roboterassistierte Operation mit dem Operationssystem da Vinci entschieden, da ich keinen größeren Bauchschnitt haben wollte. Grund dafür, waren die Bedenken, dass mein Vater im Alter von 50 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs drei Wochen nach der OP (offener Bauchschnitt ) starb. Ich war damals gerade 24 Jahre alt. Dazu kam die OP meines Bruder (siehe Text unten) dazu.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Steuber sehr und dem gesamten Team. Ich wurde von den Vorgesprächen bis hin zur Entlassung in einer Menschlichkeit behandelt, die wohl einmalig in einer Klinik ist. Es gab keine Fragen die unbeantwortet blieben, es wurde sich Zeit genommen, mir alles zu erklären. Niemand schaute auf die Uhr. Hier wurde ich als mündiger Patient behandelt. Alle waren hier sehr sehr freundlich. Am Telefon und wenn Besuch kam, habe ich immer erzählt, dass es hier eigentlich ein Hotel ist mit Schönheitsoperation im Bauchraum. Mit meinem Zimmernachbarn, auch er wurde von Herrn Prof. Dr. Steuber operiert, hatten wir viel Spaß. Auch nach solch einer OP ist Lachen die beste Medizin. Das bekam auch das gesamte Team von uns zu spüren. Niemand störte es, dass wir unser Zimmer ein wenig mit Symbolen von unserem Fußball Verein St. Pauli dekoriert haben. Ich glaube alle werden mich so schnell nicht vergessen. Eine Woche später wurde ich schon wieder entlassen. Mein Katheter wurde nach sechs Tagen entfernt. Jetzt, fast zwei Wochen nach der Entlassung, geht es mir schon sehr gut. Klar muss ich mich schonen, aber ich bin mir sicher, dass alles wieder in Ordnung kommt.
Ich lag hier nicht als Privatpatient. Meine Frau wurde nach der OP telefonisch informiert, dass die OP gut verlaufen ist
Meine Vorgeschichte
Vor ca. 12 Jahren wurde mein jüngerer Bruder, wir sind 1,1/4 Jahr auseinander, in einem Krankenhaus operiert. Diagnose Prostatakrebs. Ich glaube er war zu diesem Zeitpunkt 45 Jahre alt. Während der OP musste er zwei oder dreimal reanimiert werden. Wie die Ärzte erzählten, hätte er eine Prostata eines 65 jährigen gehabt. Was immer damit auch gemeint war. Dieses OP muss es in sich gehabt haben. Er blieb ca. 6 Wochen im Krankenhaus. Ich möchte den weiteren Lebenslauf meines Bruders hier nicht weiter dokumentieren, bin froh, dass er lebt. Auf jeden Fall wurde uns anderen Brüdern nahegelegt, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen. Wir sind insgesamt vier Brüder.
Vor ca. 6,5 Jahren erreichte mein PSA Wert 3,4. Mein Arzt meinte, dass es noch alles im guten Bereich liege. Ich erinnerte ihn an den Krebs meines Bruders und er überwies mich an einen Urologen. Dieser empfahl mir eine Biopsie.
Eine Woche nach der Biopsie, der damalige Urologe hatte eine neue Nachfolgerin, bekam ich von ihr das Resultat.
Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass von sechs Stanzen vier einen Tumor anzeigen und wenn Sie sich nicht sofort operieren lassen, sterben Sie. Das müssen wir alle einmal, war meine Antwort. Ein richtiges Gespräch hatte nicht stattgefunden. Gehen Sie nach Hause und überlegen Sie es sich mit der OP. und ich hoffe ich sehe Sie demnächst wieder.
Mit Sicherheit, werden Sie mich hier nie wiedersehen, weil Sie noch nicht das Gespür haben für die Menschlichkeit. Mein Versprechen habe ich bis heute eingehalten.
Ich habe mehrere Gespräche mit anderen Ärzten geführt in Deutschland. Zum Schluss habe ich mich entschieden abzuwarten und mich anthroposophisch behandeln zu lassen. Letztes Jahr im September, hatte ich Problem beim Wasserlassen. In Flensburg beim Urologen meiner Brüder ließ ich mich behandeln und kam zum Entschluss alle Untersuchungen vorzunehmen für eine eventuelle OP. Die Biopsie ergab von 10 Stanzen 10 x Tumorbefall Gleason 4+5=9. Also nun wollte ich etwas tun. Mein Urologe hat gesagt, wenn Sie sich jetzt operieren lassen, dann nur in der Martini-Klinik in Hamburg. So kam ich auf diese tolle Klinik.
Nach der OP erzählte mir Prof. Dr. Steuber, dass es höchste Zeit gewesen war. Einen Nervenstrang haben sie entnommen und das vorläufige Ergebnis war für mich positiv. Vier Tage nach meiner Entlassung bekam ich die gute Nachricht, dass keine der restlichen Gewebeentnahmen befallen ist. Der Krebs hatte die Prostata nicht verlassen.
Wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich mich nochmals hier behandeln lassen würde, meine Antwort wäre, ja sofort. Wenn ich vorher von dieser Klinik gehört hätte, wahrscheinlich hätte ich nicht so lange gewartet. Hier werden einem Bedenken und Ängste im Vorwege genommen. Nochmals DANKE an alle, die mich in dieser Woche begleitet haben.
Mir wurde im August 2012 die Prostata von Herrn Dr. Salomon entfernt. Der Heilungsprozess verlief auch nach dem Klinikaufenthalt absolut reibungslos. Vom ersten Tag an bis heute hatte ich keinerlei Probleme beim Wasserhalten. Ich treibe sehr intensiv Sport (5 x wöchentlich Boxen, Krafttraining, Laufen), konnte bereits nach 2 Monaten wieder langsam und nach 3 Monaten wieder ohne Einschränkungen trainieren. Mein PSA-Wert liegt immer unter der Nachweisgrenze und die urologischen Untersuchungen sind ohne Befund.
Meine vollständige Genesung ist keine Selbstverständlichkeit und ist der hohen medizinischen Kompetenz von Herrn Dr. Salomon und des ganzen Klinikteams der Martini-Klinik zu verdanken.
Nachdem bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt wurde und bei der Biopsie von 10 Stanzen 4 negativ waren, fand ein Vorgespräch in der Martini-Klinik statt.
Hier hat mir Dr. Budäus ohne Wenn und Aber (sehr positiv) das Für und Wider einer OP dargestellt.
Anreise am 22.2. - sehr freundliche Aufnahme durch Station 4.
Am 23.2. OP durch Prof. Haese morgens um 7:00 Uhr. Gegen 19:00 Uhr Besprechung was gemacht wurde und wie das weitere Vorgehen aussehen wird.
Noch nie so einen coolen und freundlichen Menschen getroffen.
Eine klasse Pflege über die Woche, mit anschließender Entlassung am 28.2.
Auf dieser Station hatte man nie das Gefühl von Hektik. Alles lief in geordneten Bahnen.
Am 5.3. wurde der Katheter durch Schwester Bettina gezogen (schmerzfrei!!). Dafür nochmals herzlichen Dank.
Danach noch ein Arztgespräch, bei dem alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.
Konnte sofort das Wasser halten und habe nur noch ein wenig Narbenschmerzen.
An das gesamte Team: Vielen, vielen Dank nochmals.
Ich wünschte in anderen Krankenhäusern wäre es genauso.
LG aus LG
Nachdem bei mir in den letzten 2 Jahren der PSA-Wert erst schwankte, dann kontinuierlich immer ein bisschen weiter anstieg (zuletzt auf 4,92, also noch nicht dramatisch erhöht), führte mein behandelnder Urologe am 26.1. eine Prostatabiopsie durch. Die anderen Untersuchungsbefunde wie rektale Tastuntersuchung sowie Ultraschall waren immer unauffällig gewesen, so dass auch er keinen bösartigen Befund erwartete. Am 3.2. war ich dann zusammen mit meiner Frau in der Praxis, um das Ergebnis zu besprechen. Leider waren von den 12 entnommenen Proben 5 bösartig gewesen, so dass wir uns nach ausführlicher Beratung für eine radikale Prostatektomie entschieden. Auf unsere Frage nach der besten Klinik mit den erfahrensten Operateuren nannte mein Urologe an erster Stelle die Martini-Klinik, somit war unsere Entscheidung schnell getroffen.
Ich bekam dann schon am 17.2. einen Termin zur ambulanten Vorstellung in der Martini-Klinik, wir waren von dem freundlichen Empfang und der ausführlichen Aufklärung durch Frau Dr. Soyka begeistert, so dass wir gleich wussten: "hier sind wir richtig".
Ich bekam einen Aufnahmetermin für den 23.2., die OP fand am 24.2. statt. Schon am 01.03. konnte meine Frau mich wieder abholen, der Katheter kann voraussichtlich am 10.3. bei meinem Urologen vor Ort gezogen werden.
Heute kam auch der erfreuliche Anruf, dass die entnommenen Lymphknoten nicht befallen sind, so kann ich wieder optimistischer in die Zukunft sehen,
Ich möchte mich herzlich beim gesamten Team der Station 4 bedanken, solch eine tolle Pflege und solch einen tollen Service findet man sonst nirgends!
Ein besonderer Dank gilt meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Chun, der meine Frau unmittelbar nach der Op anrief und ihr mitteilte, dass diese sehr gut verlaufen sei und die Nerven geschont werden konnten sowie der behandelnden Stationsärztin Frau Gethmann.
Ich kann jedem betroffenen Patienten die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen!
Nachdem meine Erkrankung im Frühjahr 2014 bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung erkannt worden war, folgte eine Phase der aktiven Überwachung. Gegen Ende des Jahres entschloss ich mich zu einer operativen Behandlung.
Von Personen, die zum Teil früher selbst betroffen waren, wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Behandlungsformen und -abläufe entnahm ich der Homepage der Klinik.
Ein Besuch der Sprechstunde in der Martini-Klinik konnte kurzfristig realisiert werden. Der Termin für die von mir gewünschte Operation nach der da Vinci-Methode wurde für den 12. Februar 2015 vereinbart. Die Operation führte Herr Prof. Steuber durch. Am 18. Februar konnte ich die Klinik wieder verlassen.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal ein herzliches Dankeschön sagen. Ich fühlte mich auf der Station MK4 bei den Ärzten wie auch bei den mit der Pflege beschäftigten Personen immer in den besten Händen. Sowohl bei der medizinischen Versorgung wie auch bei meinen Sorgen und Fragen begegneten sie mir mit Einfühlungsvermögen und Geduld.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich den freundlichen Service der Damen aus der Küche und das rücksichtsvolle Reinigungspersonal.
Inzwischen habe ich meine guten Erfahrungen mit der Martini-Klinik weitergegeben.
Und das werde ich auch zukünftig tun.
Heute vor einem viertel Jahr, am 20.11.2014, wurde ich mit Bauchschnitt von
Prof. Dr. Heinzer operiert.
Vom Beratungsgespräch bis zur Entlassung ist alles durchorganisiert.
Mir geht es heute genauso als wenn die OP überhaupt nicht stattgefunden hat.
Ich kann mich nur den Vorschreibern anschließen.
Vielen Dank nochmal an das ganze Pflegeteam sowie an Prof. Dr. Heinzer.
Diese Klinik (Hotel) kann man nur weiterempfehlen.
Vielen Dank
Klaus D. K.
am 4.2.2015 ist bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt worden und zwar per Bauchschnitt. Mein Operateur war PD Dr. G. Salomon.
Aufmerksam auf die Martini-Klinik bin ich durch meinen Bruder geworden, der vor ca. 10 Jahren dort nervenschonend operiert worden ist und mir begeistert von den dortigen Operationsmethoden erzählt hat. Als mein PSA-Wert anfing Achterbahn zu fahren (Gleason-Score 3 + 4 = 7a), gab es für mich gar keine Frage: Martini-Klinik und radikale Prostatektomie. Die OP verlief problemlos.
Schon am Tag der Katheterentfernung hatte ich keine Probleme beim Wasserlassen und heute - 10 Tage nach der OP - fühle ich mich wie neugeboren.
Die Vorbereitung auf die OP, die anschließende Pflege und Nachsorge inkl. Hinweise und Einleitung von Reha-Maßnahmen waren hervorragend. Stellvertretend für das gesamte OP-Team bedanke ich mich bei Dr. Salomon und der fröhlichen Stationsärztin Dr. Schmitz. Ein großes Lob und Dankeschön gebührt auch allen Schwestern/Pflegern und dem Service-Team. Ich habe mich bei ihnen wohlgefühlt.
Ende 2014 wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Der PSA Wert lag bei 7,4. Es war für mich wie ein schlechter Film - hatte unbeschreibliche Gedanken, Gefühle und Ängste.
Durch meinen ortsansässigen Urologen habe ich mich weder verstanden noch empathisch aufgefangen gefühlt.
Über meinen Hausarzt habe ich dann von der Martini-Klinik gehört - die europaweit führend ist - quasi die "Champions League", wenn es um Prostatakarzinome geht.
Ich habe dann Kontakt aufgenommen, war in der Prostata-Sprechstunde und habe mich zu einer OP entschlossen. Die war dann ca. 2 Wochen später. Mir wurde dann neben der Prostata, die Lymphknoten und die Samenblase entfernt. Nach 6 Tagen konnte ich dann die Klinik wieder verlassen und habe mittlerweile über den histologischen und pathologischen Befund erfahren, dass weder Samenblase noch Lymphknoten Karzinomzellen aufwiesen. Somit kann ich jetzt in eine positive Zukunft schauen.
Ganz besonderen Dank gilt der gesamten Klinik mit dem sehr fachkundigem Personal. Ich habe mich nicht nur angenommen und sicher gefühlt, sondern hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass man sich Zeit für mich nimmt!!!
Mein Operateur war Professor Chun, dem ich hiermit ganz besonderen Dank sagen möchte!!! EINFACH SUPER !!!
Ich möchte all diejenigen, die ebenfalls die Diagnose Protatakarzinom erhalten haben und sich auch vielleicht in einem tiefen Loch befinden, sagen, es gibt nichts besseres als "die Martini-Klinik"!!!!
Klaus T.
Sehr kompetent und freundlich.
hervorragende medizinische Kompetenz
Ich wurden am 20.01.2015 operiert und wurde am 26.01.2015 aus der Klinik entlassen.
Ich fühlte mich von Anfang an in der Martini-Klinik sehr gut fachärztlich betreut und beraten. Die OP verlief ohne Komplikationen und 7 Tage nach der OP durfte ich ohne Katheter wieder nach Hause. Neben den überaus kompetenten und freundlichen Ärzten/innen möchte ich vor allem die Pfleger/innen und das Service-Personal loben. Stets überaus freundlich und hilfsbereit, fühlte ich mich mehr in einem sehr guten Hotel als in einem Krankenhaus untergebracht. Ich werde diesen Klinik-Aufenthalt, trotz dieses ja großen chirurgischen Eingriffs, immer als eine angenehme Erfahrung in Erinnerung behalten.
Nochmals ein großer Dank an das OP-Team unter Prof. Steuber.
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich es versäumt bei der Entlassung am 28.01.2015 die Patientenbefragung über den Aufenthalt in Ihrer Klinik zu beantworten. Ich möchte mich hiermit in aller Form bei allen beteiligten Personen für die hervorragende Behandlung durch Ihr gesamtes Team bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Uwe Michl ( ohne e ) für seine aufopfernde und immer ansprechbare Top-Leistung. Ich habe mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt, auch unter dem Aspekt, dass ich als Patient nicht immer kooperativ war. Hier zeigte das Team Ihre professionelle Einstellung zu Ihrem Beruf. Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team! Die erfolgreiche Entnahme des Katheters fand am 02.02.2015 statt. Mir geht es bereits unter Berücksichtigung der jetzigen Situation sehr gut und habe so gut wie keine Beschwerden. Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin eine erfolgreiche Zeit und werde Sie wärmstens weiterempfehlen
mfG
Seit ca. 15 Jahren habe ich (67 Jahre) Probleme mit der Prostata und daraus resultierender Prostatitis (PSA bis 44). Mein behandelnder Urologe sagte jedoch immer die Prostata ist noch weich und wenn der PSA-Wert weiter rückläufig ist, bestehe kein Handlungsbedarf.
Im März 2014 stieg der PSA-Wert jedoch wieder auf 5,88 an. Da die Prostata weiterhin weich war, wollte mein Urologe eine weitere Kontrolle in 3-4 Monaten durchführen. Durch familiäre Umstände habe ich erst am 7.11.14 eine PSA-Kontrolle durchführen lassen. Mit dem Ergebnis von 10,05 PSA... Da ich seit langer Zeit Probleme mit dem Wasserlassen hatte, wollte ich jetzt eine Abschälung der Prostata durchführen lassen. Mein Urologe verneinte dieses aber und wollte eine Biopsie durchführen. Am 13.11.14 wurden bei mir 10 Stanzungen durch den Darm entnommen. Eine Woche später erfuhr ich, dass eine Stanzung von 16mm einen 1 mm Anteil eines Karzinoms enthielt (Gleason Score 3+3=6). Für mich stand jetzt fest: der Krebs muss raus! Mein Urologe schlug a.G. des Anfangstadiums div. andere Behandlungsmethoden vor. Ich wollte jetzt aber noch eine 2. Meinung einholen und mir wurde vom Urologen die Martini-Klinik vorgeschlagen.
Am 1.12.14 stellte ich mich in Begleitung meiner Ehefrau dort bei der Prostata-Sprechstunde vor. Dr. Budäus erklärte uns bei diesem sehr ausführlichen Gespräch, dass a.G. meiner vergrößerten Prostata (ca. 100 ml) nur eine radikale Prostatektomie in Frage komme. Wir vereinbarten sofort einen OP-Termin für den 21.01.15 nach dem da Vinci Verfahren mit Prof. Haese.
Am 20.01.15 checkte ich in die Martini Klinik ein.Es folgten noch einige Voruntersuchungen und ein sehr nettes Gespräch mit Frau Dr. Prues über den OP-Ablauf und die Durchführung der OP bis ins kleinste Detail, ohne Zeitdruck und mit großer Kompetenz.Ich war jetzt, wie auch meine mich begeitende Ehefrau, gut informiert und vorbereitet.
Am 21.01.15 war mein OP-Termin. Um ca. 8:00 Uhr wurde die Narkose eingeleitet und um 14:00 Uhr war ich wieder auf dem Zimmer. Ich war völlig schmerzfrei! Meine Ehefrau ist nach der OP direkt von Prof. Haese telef. über die erfolgreiche OP und die Erhaltung beider Nervenstränge informiert worden. Bei mir stand Prof. Haese nachmittags am Bett. Alles OK und es sieht gut aus, waren seine Worte. In den Folgetagen kam der Prof. immer vorbei und hat sich nach meinem Befinden erkundigt.
Am 26.01.15 wurde ich im UKE einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen. Der behandelnde Arzt bestätigte, dass die Naht dicht ist. Somit wurde am 26.01. der Katheter gezogen. Nach einer Nacht zur Beoachtung und einer Ultraschalluntersuchung auf Restharn wurde ich von Frau Dr. Veleva nach Hause entlassen.
Am 28.01.15 habe ich den erlösenden Anruf aus der Martini-Klinik erhalten, dass der Krebs mit der Prostata komplett entfernt wurde.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei den mich behandelnden Ärzten, Pflegern (Maria, Jennifer, Azra, Dirk und Henning u. A.) und beim Service der Station 4 recht herzlich für den angenehmen Aufenthalt bedanken.
Ich habe meiner Familie immer gesagt, dass ich im Hotel Martini und nicht in der Martini-Klinik bin und war.
P.S.: Ich war vorher schon in vielen Krankenhäusern und Kliniken, aber ein Haus wie die Martini-Klinik, wo der Mensch noch Mensch ist und nicht eine Nummer, das Personal noch Zeit für Patienten hat und sich nimmt, habe ich in der Vergangenheit bisher nicht erlebt.
Ich werde, wann immer möglich, die Martini-Klinik weiterempfehlen.
Danke
Im Oktober 2014 bekam ich; 44 Jahre; Ergebnis der Stanzbiopsie: 2/12 positiv, GS 3+3, PSA-Wert: 3.3. Mein Urologe ließ keinen Zweifel an der seiner Meinung nach richtigen Behandlungsmethode und den dann zu erwartenden, anfänglichen Konsequenzen. Durch Empfehlungen von Bekannten und durchs Internet sind wir auf die Martini-Klinik gestoßen. Hier haben meiner Frau und mir besonders die Eintragungen im Gästebuch nach dem Schock wieder Mut gegeben. Die Tatsache, dass sich diese nicht auf einzelne Stationen oder Ärzte beschränken, stimmte uns sehr zuversichtlich. Unser Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Salomon hat uns in dieser Annahme bestärkt und gab mir das Gefühl, in dieser Klinik gut aufgehoben zu sein. Am 4.12. folgte die (offene) OP durch Herrn Dr. Salomon, am 09.12. Katheterentfernung und am 10.12.14 Entlassung.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich freundlich aufgenommen. Es haben sich, angefangen von den Servicekräften über die Pflegerinnen und Pfleger bis zu den Stationsärztinnen alle auf der Station (4) um mein Wohlergehen gesorgt. Unmittelbar nach der OP erfolgte der Anruf vom Operateur Hern Dr. Salomon bei meiner Frau, dass diese erfolgreich (beidseitig nerverhaltend) verlaufen sei.
Bereits einen Tag nach der OP konnte ich ohne Schwierigkeiten mehrmals auf dem Flur spazieren gehen. Die Schmerzbehandlung war hervorragend.
Herzlichen Dank an die Pfleger Marcel und Dirk sowie an die Stationsärztin Frau Dr. Tiebel für die tolle Betreuung und natürlich an Herrn Dr. Salomon für die so gut verlaufende Operation. Heute liegt mein PSA-Wert unter 0.01. Mir geht es sehr gut. Harnverlust ist kein Thema und auch in den Bereich unterhalb der Gürtellinie kommt mit jeder Woche wieder mehr Leben hinein.
Zur Vorgeschichte: Ich bin 66 Jahre alt, sportlich, schlank und ernähre mich gesund. Seit Jahren gehe ich regelmäßig zur Vorsorge.
Innerhalb von einem Jahr stieg der PSA-Wert von 2,3 auf 6,1. Das veranlasste meinen Urologen, mich zu einer MRT-Untersuchung zu überweisen, die auch einen suspekten Befund ergab. Eine Biopsie war dadurch nicht mehr zu vermeiden. Das Ergebnis war erwartungsgemäß, Karzinom mit einem Gleason-Wert von 3 + 5.
Zur Behandlung:
Ich nahm Kontakt zur Martini-Klinik auf und meldete mich zur Privatsprechstunde von Professor Heinzer an.
In seiner besonnenen und sachlichen Art erklärte er mir ausführlich die Behandlungsmöglichkeiten und nahm mir meine nicht unerheblichen Ängste.
Er empfahl die komplette Entfernung der Prostata unter Einsatz des da Vinci-OP-Systems.
Die OP erfolgte am 9.1.2015 durch Herrn Professor Heinzer und verlief problemlos.
In der Visite erklärte er mir, dass nerverhaltend operiert werden konnte. Das war die erste sehr erfreuliche Nachricht. Einen Tag vor meiner Entlassung erfuhr ich in einem wiederum ausführlichen Gespräch durch Professor Heinzer die TOP-Nachricht: keine Krebszellen in der feingeweblichen Untersuchung.
Fazit:
Die Aufnahme, Betreuung und Versorgung auf der Privatstation im dritten Stock war hervorragend.
Besonderer Dank geht an alle Pflegerinnen/Pfleger, die Service-Kräfte, die Stationsärztin und natürlich an Herrn Professor Heinzer.
Diese Klinik ist eine Empfehlung an alle, denen eine Prostata-OP bevorsteht.
Ich wurde am 07.01.2015 operiert und am 12.01. aus der Klinik entlassen. Heute kam der erlösende Anruf, dass der Krebs nicht gestreut hat. Die Ärzte rufen einen persönlich an, was ich als sehr angenehm empfinde. Sie sind jederzeit bereit, alle Fragen zu beantworten. Selbst die Ärztin, die mich operiert hat, rief an. Vor der Operation stellte sie sich bei mir persönlich vor. Ein besonderes Lob gilt der gesamten Mannschaft der Station 4. Überaus engagiert, immer ein freundliches Wort, niemals hektisch. Ihre Motivation reißt einen förmlich mit. Mit ihrer Hilfe und eigenen positiven Gedanken ist man schnell wieder auf den Beinen (besonderer Dank an Schwester M. und Pfleger N.). Fazit: Wenn es einen trifft, Martini-Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Ich danke allen Beteiligten, die zu meiner Genesung beigetragen haben.
Seit meinem Operationstermin in der Martini Klinik ist nun heute 1 Jahr vergangen, was mich veranlasst nun einen Eintrag im Gästebuch zu verfassen.
Nach mehreren Jahren mit immer steigendem PSA bin ich im Dezember 2012 (57 Jahre) bei einem PSA Wert von 7,12 bei der Biopsie gelandet. Mit dem Ergebnis 1 Stanze positiv 40% mit 3/3. Also ein sehr geringer Befund, aber was tun? Nachdem ich alle möglichen Therapien durchgespielt hatte, fiel die Entscheidung erst mal auf Active Surveillance, nur keine Panik. Es folgte ein Jahr, das schlimmste Jahr, immer mit dem Gedanken du könntest etwas verpassen. Nach einem Jahr fiel deshalb die Entscheidung zur OP, ein etwas gestiegener PSA Wert erleichterte mir die Entscheidung und auch der Operationsort stand für mich schon lange fest - Hamburg. Kurz um ich wurde von Prof. Graefen offen operiert und es stellte sich im Nachhinein heraus genau zum richtigen Zeitpunkt. Es war alles noch in der Kapsel, aber es hätte nicht lange gedauert und die Kapsel wäre durchbrochen worden. Alle Lymphen frei und überwiegend noch 3/3 nur ein kleiner Teil 3/4. Nach 5 Tagen kam der Katheder raus und es hatte alles sofort wieder geklappt. 2 Tage später war ich wieder zu Hause. Eine kleine Einlage habe ich nur noch zu Sicherheit getragen, die ich dann vier Tage später komplett weglassen konnte. Eine Woche später war ich schon wieder im Büro und konnte ohne Schwierigkeiten der Arbeit wie gewohnt nachgehen.
1 Jahr später kann ich sagen keine PSA Wert nachweisbar, absolut keine Kontinenzprobleme, alle Aktivitäten wie vor der OP, alles andere hat sich auch wieder eingestellt, hat nur etwas länger gedauert. Ich würde heute meinem besten Freund sofort zur OP raten und nichts anderes. Die Versorgung in der Klinik war professionell man hat nie einen Zeitdruck gespürt, weder bei den Ärzten, noch beim Pflegepersonal. Mein Dank geht insbesondere an Prof. Grafen für die super OP.
Mein Hinweis an alle mit dem gleichen Problem, ihr seid hier in guten Händen.
Ich möchte hier nicht meine Krankheitsgeschichte und auch nicht meinen Arztbericht offenlegen, sondern den Männern, bei denen ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, etwas Mut machen. Als bei mir die Diagnose „Prostatakarzinom“ feststand, habe ich mich erst einmal, nach kurzen Schock, ausführlich informiert. Dabei bin ich auf eine private Prostata-Klinik in Heidelberg gestoßen. Nach intensiver Untersuchung hat man mir mitgeteilt, dass man in Heidelberg nichts für mich tun könne. Daraufhin hat mir Frau Dr. Martini von der Prostata-Klinik Heidelberg die ebenso lautende Martini-Klinik in Hamburg empfohlen. Ich habe mich sofort um einen Termin gekümmert, den ich auch sehr schnell bekam. Beim Betreten der Klinik war ich schon sehr beeindruckt von der Atmosphäre, die diese Klinik ausstrahlte. Nach der Untersuchung und der sehr guten Erklärung des OP-Ablaufes stand für mich sofort fest, dass ich mich in dieser Klinik operieren lasse. Auf einen Termin brauchte ich nicht lange warten.
Dann kam der Tag der OP. Das ging alles schnell und reibungslos und ohne Komplikationen vonstatten. Die anschließende Betreuung und Pflege war sehr vorbildlich. Das Motto der Martini-Klinik, „sich für Sie Zeit zu nehmen ist kein Luxus, sondern für uns eine Selbstverständlichkeit“, ist keine leeres Versprechungen, es wird auch so gelebt. Als ich einen Tag vor meiner eigentlichen Entlassung leichtes Fieber und starke Kopfschmerzen bekam, und deswegen 3 Tage länger bleiben musste, was mir überhaupt nicht schwer fiel, hat man sich ganz besonders um mich gekümmert.
Zur Zeit befinde ich mich in der Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen und es geht mir wirklich gut. Wenn ich die vielen Patienten hier sehe, die nicht nur tröpfeln sondern regelrecht auslaufen, bin ich besonders froh, dass ich in Hamburg operiert wurde.
Also Männer, Kopf hoch, positiv in die Zukunft schauen, alles wird gut.
Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dem Pflegeteam und den Ärzten bedanken. Ein besonderen Dank geht an Herrn Prof. Dr. Chun, der bei der OP sehr gute Arbeit geleistet hat. Nach dem Ziehen des Katheters war ich sofort kontinent und habe bis zum heutigen Tag keine einzige Vorlage benötigt. Das macht mich sehr glücklich.
Ganz besonders aber möchte ich mich bei Frau Dr. Anne-Kathrin Tiebel bedanken. Sie hat sich in der Zeit, in der es mir nicht so gut ging, fürsorglich um mich gekümmert. Frau Dr. Tiebel: Sie sind für mich die Beste.
Ich wünsche dem gesamten Team ein friedvolles und glückliches neues Jahr. Ihr seid allesamt Engel. Vielen, vielen Dank.
Liebe Grüße
Josef Schell
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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