Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Vor einem Jahr wurde bei mir in der Martini-klinik von Prof. Graefen die radikale Prostatektomie durchgeführt und ich bin sehr dankbar, dass ich heute ein weitgehend normales Leben führen kann. Die Entscheidung, mich in der Martini-klinik operieren zu lassen, war eine der besten meines Lebens! Das ganze Team der Station agierte absolut patientenzugewandt und das führte bei mir dazu, dass ich mich geborgen und sicher fühlte und ganz gut mit den Ängsten und den Nachwirkungen der OP fertig wurde.
Nach drei Monaten war die Kontinenz auch weitgehend wieder hergestellt. Gegenwärtig habe ich normalerweise keine Probleme mehr damit. Welch ein Glück, zumal ich bei der Anschlussheilbehandlung nach der OP Männer (die nicht in Eppendorf operiert wurden) kennengelernt habe, die große Schwierigkeiten damit hatten, die sogar bis heute andauern und ganz schön aufs Gemüt gehen.
Meine Potenz hat sich bis heute noch nicht richtig erholt, sodass ich medikamentös "nachhelfen" muss. Nach dem Ausprobieren verschiedener Präperate hilft mir seit Neuestem Sildaristo recht zuverlässig.
Vor meiner OP vor einem Jahr habe ich die Einträge im Gästebuch gelesen und konnte kaum glauben, dass es so ein tolles Krankenhaus geben könne.
Es gibt es! Und wenn ich Tausend km entfernt wohnen würde, würde ich mich immer wieder für die Martini-Klinik und für die radikale Prostatektomie entscheiden!
Nochmals herzlichen Dank an das Team in Eppendorf, diese Tage im Sommer 2014 werde ich nie vergessen! Es gibt sicherlich Schöneres im Leben eines Menschen, aber Ihnen ist es gelungen, diesen notwendigen Eingriff so gestaltet zu haben, dass ich nachträglich immer noch ins "Schwärmen" komme und Ihre Klinik allen nur weiterempfehlen kann, was ich im Freundeskreis auch tue, falls jemand diese schlechte Nachricht, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, erhalten hat.
Herzliche Grüße
Jürgen T.
Ich war vom 27.7. bis zum 3.8. Patient auf der Privatstation 1, Zimmer 109.
Die Einlieferungsdiagnose Prostata CA, nach Gleason 3+3, real aber nach dem histologischem Befund 3+4. Ergebnis nach nervschonender Komplettentfernung der Prostata nebst Lymphdrüsen am 4. Tag nach Entlassung: keine Inkontinenz. Mein grosser Dank gilt Herrn Prof. Dr. M. Graefen und seinem 1a-Team. Die Ärzte und Ärztinnen, das Pflege- und das Servicepersonal zeugen von natürlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Alles und alle überzeugen durch grosse Professionalität. Auch die Klinik selbst und selbst der Kaffee sind erwähnenswert gut. Man(n) ist sehr gut in der Martini-Klinik aufgehoben. Als Patient steht man wirklich im Mittelpunkt allen Bemühens. Allen mein herzlichstes Dankeschön.
Und als Empfehlung? Unbedingt!!!
Elfen und Fabelwesen
Seit mir als Kind klar war, dass es den Osterhasen nicht gibt, habe ich auch nicht mehr an Elfen und Fabelwesen geglaubt. Bei einer Reise im Mai 2015 nach Island, dem Land der Geysire und Vulkane, konnte man im Reiseführer lesen, dass sich dort Elfen, Trolle und andere Fabelwesen aufhalten. Trotz aller Bemühungen habe ich keines dieser Wesen zu Gesicht bekommen. Nun bin ich eine Lebenserfahrung reicher und stelle fest, dass die besagten Wesen doch existent sind. Allerdings nicht in Nordeuropa sondern in der Hamburger Martini-Klinik. Sie sind zu erkennen an besonderen Attributen, die ich schon für "ausgestorben" gehalten habe. Diese sind: Engagement, Kompetenz, Verständnis, immer ein freundliches Wort und offenes Ohr sowie ständige Präsenz u.v.m. Äußerlich leicht zu identifizieren durch eine weiße Hose mit blauem Shirt mit dem Aufdruck "Martini-Klinik". Einige tragen allerdings weiße Mäntel mit einem "Prof. oder Dr." auf der Brustplakette. Unabhängig von Geschlecht und Funktion trägt jede(r) in erheblichem Maße zum Wohl und dem Genesungsprozess der temporären Bewohner in der Martini-Klinik bei. Auf hohem Niveau werden Services den Patienten angedient unabhängig davon in welchem Bereich (Reinigungsdienst, Catering, Pflege oder ärztl. Bereich) zugeordnet. Alles in allem geben diese "überirdischen" Wesen jedem Patienten ein Stück "Herz und Emotion" mit auf den weiteren Lebensweg gespeist aus einer scheinbar ständig verfügbaren Energiequelle. Als Betroffener fühlt man sich immer gut aufgehoben und versorgt, wenngleich die ursächlichen Bedingungen für den Patientenaufenthalt ganz sicher bei keinem der Betroffenen auf der "bucket list" stand.
Zum Glück gibt es für diese Art der Herausforderung die Elfen und Fabelwesen der Martini-Klinik
Detaillierte Informationen:
- 53 Jahre (174cm / 73kg)
- PSA Wert 5,04 (April 2015)
- Biopsie Mai 2015 – Diagnose Prostatakarzinom (C61)
- Gleason Score: 3+4 (path. Befund nach OP)
- OP (da Vinci) 23.07.2015 mit Nerverhaltung
- Katheterentfernung nach 5 Tagen – unmittelbar kontinent
- path. Befund nach 5 Tagen erhalten, alle Ergebnisse wie erhofft
ausgefallen („alles erwischt“ – keine Metastasen in den Lymphknoten)
- Entlassung nach 6 Tagen am 29.07.2015
Wolfgang H. aus Freiburg
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
zum Abschied möchte ich mich bei Ihnen ganz, ganz herzlich für Ihre sehr professionelle und zugleich menschlich sehr angenehme Betreuung während meines Aufenthaltes hier bedanken. Ihre ärztliche und pflegerische Kompetenz haben mich sehr beeindruckt, und die Qualität Ihrer Dienstleistungen - von der Sorge um das leibliche Wohl, die Pflege meines Zimmers bis hin zu Verwaltung und Organisation - sucht ihresgleichen. Die Freundlichkeit des ganzen Teams schafft eine Atmosphäre, die fast vergessen macht, dass man sich hier als Patient aus ernstem Grunde aufhält.
Ich habe mich in den besten Händen gefühlt, die ich mir vorstellen kann!
Ihnen allen wünsche ich weiterhin viel Glück und Erfolg!
Am 1. Juli ist bei mir in der Martini-Klinik eine Radikaloperation der Prostata vorgenommen worden. Jetzt – mit dreiwöchigem Abstand – traue ich mir eine Bewertung der Behandlung zu.
Die Operation ist ganz offensichtlich sehr gut verlaufen. Herr Prof. Huland konnte in vollem Umfang nervenschonend operieren, mit der Folge, dass Inkontinenz schon vom ersten Augenblick an nach der Entfernung des Katheters kein Thema für mich war – großartig!
Die Vorbereitung auf die Operation durch die beteiligten Fachärzte war optimal. Das Gespräch mit dem Psychoonkologen Herrn Krüger war einfühlsam und mehr als hilfreich. Auch nach der Operation wurde ich sowohl von Herrn Prof. Huland als auch von dem Psychologen in wohltuender Weise weiter betreut.
Ein weiteres Lob geht an alle Krankenschwestern und Pflegekräfte, die auch bei weit über 30 Grad Außentemperatur engagiert und stets freundlich zur Stelle waren. Gleiches gilt für das Personal im Küchen- und Servicebereich, das eine abwechslungsreiche und gesunde Kost in optisch ansprechender Weise bot.
Wegen meiner besonderen gesundheitlichen Disposition verbrachte ich die erste Nacht nach der Operation auf der Intensivstation des UKE und wurde dort ebenfalls in freundlichster Weise umsorgt – daher mein Dank auch an die Schwestern in dieser Abteilung.
Fazit: Ich kann die Martini-Klinik nur weiterempfehlen.
Nachdem ich (49) nach einer in der Martini-Klinik durchgeführten Stanzbiopsie mit dem negativen Ergebnis (Gleason 3+4, PSA 3,6) konfrontiert wurde, stand für mich aufgrund meines Alters sofort nur die Option der radikalen Entfernung fest.
Am 08.07.2015 wurde der operative Eingriff von Prof. Dr. Heinzer mit "da Vinci" vorgenommen. Schon nach zwei Tagen wurde die Wunddrainage entfernt und der Katheter wurde am 5. Tag nach der OP gezogen. Am 6. Tag nach der OP reiste ich mit dem histologischen Befund in der Tasche nach Hause. Das Karzinom war auf die Prostata beschränkt, eine Streuung nicht nachweisbar.
Die Kontinenzprobleme verringerten sich sofort und am 2. Tag nach der Entlassung ist die Situation beherrschbar.
Der gesamte Aufenthalt in der Klinik wurde von mir als problemlos und der Situation angemessen als angenehm empfunden. Der spürbar hohe Grad der Professionalität in allen Bereichen gibt viel Sicherheit.
Ich hatte wirklich zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Unvorstellbar vorher. Einziger Wermutstropfen ist ein unangenehmes Ödem, welches sich aber innerhalb von 7-10 Tagen zurückbilden soll.
Mein tief empfundener Dank gilt Prof. Heinzer für die gelungene Operation und dem ganzen Team auf der Station 3 für die sehr gute und vor allem nette Betreuung!
Guten Tag,
nun ist es einige Monate her, dass ich bei Ihnen zur Prostataentfernung war. Nämlich der 26.2.15.
Ich würde sagen es ist alles erfolgreich gelaufen.
Ich möchte mich aber im Besonderen bei Dr. Salomon bedanken. Er hat mir nicht zu viel versprochen, dass es hinterher bei mir keine Komplikationen und Beeinträchtigungen geben würde. Er hat die OP mit der Da Vinci Methode durchgeführt.
Ich finde, ich habe mich richtig entschieden und hatte auch vollstes Vertrauen zu Dr. Salomon. Er hat es toll hingekriegt.
Also noch mal vielen Dank für das gute "rundherum Sorglospaket" bei Ihnen!!!!!!!!
Nachricht: Hier nun auch meine – für ein Gästebuch sicher etwas umfangreiche – Geschichte, aber gerade die längeren Einträge haben mir im Vorfeld meiner OP doch sehr geholfen:
Aufgrund familiärer Disposition ließ ich bereits ab dem 40. Lebensjahr jährlich meinen PSA-Wert bestimmen. Immer so um 2,5 begann er ab 2012 langsam aber beständig zu steigen. Im Januar 2014 riss ich die Latte (4,0). Die Möglichkeit eines Karzinoms zog ich mit 51 Jahren aber noch nicht wirklich in Betracht. Nachdem der Wert im Oktober 2014 bei 4,7 angelangt war, riet mein behandelnder Urologe in München nachdrücklich zu einer Biopsie. Nach meinem jetzigen Wissensstand ein absolut berechtigter Rat, dem ich aber aus diffusen Ängsten nicht folgte. Ein alternativ durchgeführter PCA-3 Test ergab einen Wert von 18, für mich eine Beruhigung, nach fachärztlicher Meinung jedoch ein Wert im „Graubereich“. Im Januar 2015 PSA über 5 und am 18.02.2015 nun doch die - im Übrigen dank der Fachkunde meines Urologen völlig problemlose - ambulante Biopsie. Eine Woche später der GAU: Von zehn Stanzen zwei positiv rechts mit jeweils 5 % Tumor (Gleason 3+3).
Was nun? Für eine „Active Surveillance“ waren meine Nerven zu schwach. Eine Strahlentherapie bringt statistisch keine Vorteile und verschiebt mögliche Folgen nur nach hinten. Da wollte ich die „Rechnung“ lieber gleich präsentiert haben. Also OP. Mein Urologe erläuterte mir die im Großraum München bestehenden vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angebote. Mir war aber bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass für eine Operation nur Hamburg in Betracht kommt. Mit ausschlaggebend war ein vorangegangenes Gespräch mit einem zweitberatenden Arzt, der für den Fall der Fälle von allen in Betracht kommenden Operateuren einen besonders hervorgehoben hatte und meinte, wenn ich die beste aller Möglichkeiten wählen wolle, solle ich mich in der Martini-Klinik offen operieren lassen. Noch am Tag der erschreckenden Diagnose griff ich daher – ziemlich aufgelöst – zum Telefon und wurde von einer verständnisvollen und fürsorglichen Dame tröstend aufgefangen. Wir vereinbarten einen Termin zur Sprechstunde und ich reservierte auch gleich einen OP-Termin. Meine Stimmung hellte sich nach der Sprechstunde bei Prof. Graefen im März weiter auf. In menschlich wie fachlich absolut überzeugender Atmosphäre wurde das Für und Wider der möglichen Behandlungen sowie einer offenen bzw. roboterassistierten Operation besprochen. Danach fühlte ich mich in meiner Entscheidung bestärkt und meine Ängste waren auf ein Minimum reduziert. Die verbleibende Zeit nutzte ich unter anderem dazu, entsprechend den Anleitungen im „Blauen Ratgeber“ der Deutschen Krebshilfe – regelmäßig aber nicht übermäßig – Beckenboden- Gymnastik durchzuführen (was ich im Übrigen nur jedem empfehlen kann).
Am 27.04.2015 erfolgte die Aufnahme in der Martini-Klinik, Station 1. Wie nahezu allen Einträgen dieses Gästebuchs zu entnehmen, konnte auch ich nur staunen, mit welcher unglaublichen Professionalität und gleichwohl einfühlsam und stets freundlich die notwendigen Schritte eingeleitet wurden. Der Ablauf war völlig reibungslos und wie in den zuvor überlassenen Unterlagen geschildert. Am 28.04. dann die OP. Nach knapp 3 Stunden war schon alles vorbei. Prof. Graefen hatte bereits meine Frau telefonisch über den komplikationslosen Operationsverlauf (beidseitige Nervenschonung nach negativen Schnellschnitten, Blutverlust im Rahmen) informiert. Auch der weitere Verlauf gestaltete sich völlig unkompliziert. Die unbestritten vorhandenen Schmerzen waren trotz des großen Bauchschnitts absolut erträglich, bereits am nächsten Tage erfolgte eine problemlose Mobilisierung unter tatkräftiger pflegerischer Mithilfe, auch die Drainage konnte fahrplanmäßig gezogen werden. Ich wanderte in der Folge mit meinen Leidensgenossen täglich durch die Gänge und Treppenhäuser, saß auf meiner Sonnenterrasse (ja, ich hatte Glück mit meinem Zimmer), wurde von den stets fürsorglichen und freundlichen Pflegerinnen und Pflegern wie auch vom Servicepersonal umsorgt, konnte täglich deutsche und internationale Presse lesen und sogar in der Tageslounge mit meiner Familie bei Kaffee und Kuchen das Samstag-Spiel meines Heimatvereins live erleben. Das Gefühl, nicht wirklich krank zu sein oder mich gar in einem Krankenhaus zu befinden, hat sicher wesentlich zu einer schnellen geistigen und körperlichen Genesung beigetragen. Am sechsten Tag wurde – im Hinblick auf den bevorstehenden Heimflug auf meinen Wunsch – der Katheter gezogen. Ich war von Beginn an absolut kontinent und ohne Miktionsbeschwerden. Bis zum heutigen Tage habe ich keinen nennenswerten ungewollten Urinabgang. Ich verwende keine Vorlagen, und zwar nicht, weil ich nicht möchte, sondern weil ich definitiv nicht muss.
Bereits einen Tag nach der Entlassung erhielt ich telefonisch die erfreuliche Nachricht, dass zwar ein Upgrading bzw. Upstaging im Vergleich zum Biopsiebefund vorlag, aber keine Organüberschreitung bestand (Gott sei Dank hatte ich von einer Active Surveillance abgesehen). Nach vier Wochen begann ich wieder zu arbeiten. Alle Komplikationen, wie Wundinfektion, Lymphozele, Narben- oder Leistenbruch blieben mir erspart. Und auch das Gespenst der erektilen Dysfunktion schwebt wohl langsam an mir vorüber. Es geht seit der ersten Woche stetig und spürbar „aufwärts“. Nachdem nunmehr auch die erste PSA-Nachsorge einen Wert unter der Nachweisgrenze ergab, hält das befriedigende Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und die tief empfundene Dankbarkeit für Prof. Graefen und sein OP-Team, die Pflegerinnen und Pfleger sowie für alle anderen „Guten Geister“ der Martini-Klinik weiter an.
Ein früherer Eintrag in diesem Gästebuch berichtet von einem späten Rezidiv (von Herzen alles Gute!) und merkt an, dass hier der Eindruck erweckt werde „Martini-Klink“ sei gleichbedeutend mit „100%iger Heilung“, was nicht stimme. Das ist sicher richtig, es schwingt in diesem Gästebuch schon eine erhebliche postoperative Euphorie mit. Aber keine Klinik und kein Operateur ist für die persönliche Tumorbiographie verantwortlich oder kann eine Garantie für 100%ige Heilung geben (und tut dies im Übrigen auch nicht). Auch ich bin nicht so vermessen, mich als geheilt zu betrachten, das wird die Zeit erweisen. Dennoch schafft ein Aufenthalt in der Martini-Klinik m.E. die besten Voraussetzungen für eine Heilung und gewährleistet – was nicht unterschätzt werde sollte – auch bei einem nie auszuschließenden Rezidiv ein Höchstmaß an verbleibender Lebensqualität.
Vielen Dank für alles!
Vor nunmehr 6 Jahren ist mir von Herrn Prof. Dr. Huland die Prostata entfernt worden. Die Operation ist toll verlaufen, es gab keinerlei Heilungsprobleme. Auch später hat mich die OP in keiner Weise eingeschränkt oder mein Leben verändert. Die Vorgespräche, die OP und die Betreuung durch Herrn Prof. Dr. Huland waren hervorragend.
Auch die Pflege unter dem Pflegeleiter Herrn Gerlitz war vorzüglich.
Ich bin froh, dass ich die OP in Hamburg habe durchführen lassen.
Hiermit reihe ich mich ein in den Reigen der überschwänglich Begeisterten. Nichts anderes vermag ich zu sagen, wenn man, so wie auch ich, aus einer wirklich misslich erlebten gesundheitlichen Misere noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen ist.
Ich geb's zu, lieber hätte ich meinen Aufenthalt im Grandhotel Garni Martiniklinik gegen die nahegelegene Pension Atlantic getauscht. Nun jedoch, nach meinem sechstägigen Aufenthalt unter der souveränen Obhut der Ärzte Frau Raisa Pompe und Prof. Dr. Hartwig Huland sowie das komplette exzellente Team, blicke ich voller Dankbarkeit zurück auf die mir zuteilgewordene Genialität und Fürsorge. Sie kümmern sich wirklich, ausnahmslos alle.
Vollständige Kontinenz ab der 1. Sekunde nach Entfernung des Katheters inkl. ungläubigen Staunens des ausführenden Haus-Fach-Arztes. Anlass zur kompletten Entspannung geben mir mittlerweile auch sämtliche ermittelten Parameter aus dem pathologischen Institut der Eppendorfer Universitätsklinik. Was will 'Mann' mehr!
Zu guter Letzt noch eine unumstößliche Weisheit trotz aller kontinenten Stehendpinkler: "Es hilft kein Schütteln und kein Klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen".
Grüße aus Düsseldorf und eine gute Zeit sendet und wünscht Ihnen Ihr dankbarer Expatient Peter Hörner
Nachdem bei mir (58 Jahre) ein Prostatakarzinom (Score 7b) festgestellt wurde, riet mir mein örtlicher Urologe, 500 km von Hamburg entfernt, zur OP in der Martini-Klinik. Es wurde kurzfristig ein Vorgesprächstermin bei Prof. Schlomm vereinbart und dieser riet zu einer Totaloperation. Danach hatte ich noch Glück, denn kurzfristig war ein OP-Termin frei geworden und ich konnte bereits 4 1/2 Wochen nach der Biopsie von Prof. Heinzer operiert werden. Über diese Fügung bin ich sehr glücklich, denn Prof. Heinzer hat sensationell gute und sorgsame Arbeit geleistet. Die OP verlief so schonend wie möglich und alles Nervengewebe konnte erhalten werden. Es ist unglaublich, Mitte der Woche wurde mir der Katheter vom örtlichen Urologen entfernt und ich konnte vom ersten Moment an das Wasser halten. Die von meiner Frau vorsorglich eingekauften Einlagen werden wir am Montag wieder in die Apotheke zurück bringen. Ich kann mein Glück fast noch nicht fassen.
Und es kommt noch besser! Mein Urologe hat die Befunde aus der Pathologie bekommen und mir versichert, dass er keine Klinik kennt, die so sorgsam und umfassend das Gewebe untersucht. Alles ist ohne Befund und ich kann sehr positiv in die Zukunft blicken.
Auf diesem Wege noch mals vielen herzlichen Dank an Herrn Prof. Heinzer für seine professionelle Behandlung und Betreuung!
Nun zur Klinik: Dem hohen Anspruch, den die Klinik auf Broschüren und auf ihrer Webseite erhebt, wird sie auf jeden Fall voll gerecht. Vom Service über die Pflegekräfte, Stationsärzte und Stationsärztinnen bis zu den Operateuren ist alles aus einem Guss. Schon die Aufnahme ist sehr fürsorglich und herzlich. Beim Aufenthalt blieben keine Wünsche offen. Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und immer zur Stelle, wenn man es braucht. Und vor allem immer ansteckend gut gelaunt. Das gilt auch für Ärzte und Ärztinnen.
Ich habe vorher noch nie Vergleichbares erlebt, so muss es sein. Insoweit kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Genau vor einem Jahr am 02. Juli wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Dr. Alexander Haese operiert. Ich betreibe intensiven Sport und seit 25 Jahren eine ausgewogene gesunde Ernährung. Trotzdem wurde bei mir der Gleason Score von 3+5 festgestellt. Für mich stand sofort fest, die Prostata muss entfernt werden.
Mein Urologe aus Volksdorf hat mir nur die Martini-Klinik empfohlen. Das Vorgespräch und die Aufklärungen mit Prof. Dr. Schlomm hat mich nur noch bestätigt. Heute bin ich dankbar, es war eine meiner besten Entscheidungen.
Den Aufenthalt in der Klinik habe ich festgehalten.
Ich möchte mich bei allen auf der Station 3 bedanken, und bei Prof. Dr. Alexander Haese. Alle Abläufe und das Informationsverhalten sind perfekt. Das gesamte Team war großartig.
Heute nehme ich zusätzlich zu meiner Ernährung natürliche Polyphenole aus biologischen Oliven.
Liebes Pflegepersonal der Station 3!
Wegen Entfernung der Prostata war ich vom 14.06. - 21.06.2015 auf Ihrer Station. Im Vorfeld waren natürlich gewisse Ängste vorhanden, weil man nicht weiß, was einen erwartet und wie alles verläuft.
Doch schon am Aufnahmetag habe ich 2 Faktoren kennen gelernt, wo man glaubte, dass es diese in der heutigen Zeit gar nicht mehr gibt. Zum einen den Faktor "Mensch" und zum anderen den Faktor "Zeit".
Bei Ihnen stand der "Mensch" eindeutig im Vordergrund. Hier zeigte man mir, dass ich nicht irgend eine Nummer bin, die jetzt behandelt und gepflegt werden muss. Hier wurden von Anfang an meine Sorgen und Ängste ernst genommen und es wurde immer versucht, für die kleinen und größeren Problemchen eine Lösung zu finden. Dies konnte aber auch nur geschehen, weil jede Pflegekraft unendlich viel "Zeit" investierte. Nie hatte ich den Eindruck, dass Sie genervt oder gestresst waren. Vielmehr beschlich mich das Gefühl, dass Sie Ihre Arbeit gerne machen und ihnen die Arbeit mit dem Patienten Spaß macht. Jeder Wunsch wurde mir von den Lippen abgelesen und ich hatte eigentlich nie das Gefühl, dass ich Patient in einem Krankenhaus war.
Nach 8 Tagen Aufenthalt konnte ich dann am 21.06. in einem guten Gesundheitszustand entlassen werden und ich bin mir sicher, dass dieses nur dank Ihrer tollen Betreuung und Pflege möglich war. Natürlich darf ich an dieser Stelle nicht die Ärzte und Professoren (insbes. natürlich Prof. Schlomm) vergessen. Sie haben einen tollen Job gemacht und so bin ich jetzt auf einem sehr guten Weg in ein neues Leben. Ich darf mich nochmals bei "Allen" ganz herzlich bedanken und wenn ein Mann eine zweite Prostata hätte, käme bei Entfernung nur Ihre Klinik in Betracht.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die Arbeit weiterhin so viel Spass macht und Sie weiterhin die Zeit investieren u. investieren dürfen, die ein Patient benötigt, um all seine Sorgen und Nöte rund um seine Krankheit ein klein wenig vergessen machen zu können.
In diesem Sinne einen lieben Gruß aus Sassenberg und wenn ich irgendwann mal wieder nach Hamburg kommen sollte, würde es mich nicht wundern, wenn ich den inneren Drang hätte, noch einmal bei Ihnen vorbei zu schauen.
Ich wurde am 11.06.15 operiert und sitze heute, 5 Tage später bereits zu Hause auf der Couch. Ich möchte mich ohne viele Worte bei ganz speziellen lieben Menschen bedanken. Bei Menschen, die mich in dieser Klinik wirklich super versorgt haben: Dr. Salomon, Dr. Tiebel, Pfleger Marcel, Pflegerin Katharina, Pfleger Thomas und noch viele mehr...
Nach mehr als vier Jahren und fünf Biopsien muss ich die radikale Prostata-OP, durchgeführt von Herrn Dr. Budäus am 28.05.2015, als das Ende eines Dilemmas bezeichnen.
Beginnend bei PSA-Werten von 6, die zwischenzeitlich schon einmal auf >11 waren und sich zum Schluss vor der OP bei 9-10 bewegten, wurden Biopsien durch den Darm in 03/11, 05/12, 08/12 und 11/14 durchgeführt. Lediglich die Biopsie, die Frau Beckmann in der Martini-Klinik in 08/12 als Elastographie durchführte, wies einen High-grade-pin nach, aber noch kein Karzinom. Alle anderen trafen "ins Leere". Schon damals beeindruckte mich die Professionalität der Ärztin und der positive Gesamteindruck der Martini-Klinik so sehr, dass die Vorentscheidung fiel, sollte es jemals zu einer OP kommen, diese in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Erst ein MRT und die darauf folgende MRT-gestützte Biopsie mit 30 Stanzen durch den Damm unter Vollnarkose im April d. J., ausgeführt in der Uni-Heidelberg, führte zur Gewissheit, da eine Stanze das am Rande liegende Karzinom traf.
Die tel. Vereinbarung eines OP-Termins in der Martini-Klinik innerhalb von sechs Wochen war problemlos. Die Aufnahme am Vortag durch das Ärzte- und Pflegeteam der Abteilung 4 professionell, die Vorgespräche mit Herrn Dr. Budäus, der Anästhesie-Ärztin und dem OP-Team umfassend und angenehm.
Schon direkt nach der OP informierte Dr. Budäus meine mitgereiste Frau tel. über das vorläufige positive Ergebnis. Es konnte nervenschonend operiert werden.
Am Morgen danach und wiederkehrend an den folgenden Tagen besuchte mich Dr. Budäus am Krankenbett. Ebenso waren die Ärztinnen und Ärzte der Station stetig präsent und bereit jede erdenkliche Hilfe und Nachsorge zu leisten.
Last but not least soll das Pflegeteam der Station 4 erwähnt werden. Professionell, freundlich und zu jeder Hilfestellung bereit rundet es das positive Gesamtbild ab.
Die Heimreise konnte schon nach fünf Tagen, noch mit Katheter erfolgen; das Ziehen des Katheters erfolgte nach zehn Tagen, mit dem Erfolg der sofortigen Kontinenz.
Als Fazit daraus werde ich die Martini-Klinik jedem Betroffenen weiterempfehlen.
Ich bin ende Mai von Prof Felix K.H. Chun operiert worden.Die OP verlief optimal.
In der Zeit in der Martini-Klinik habe ich mich nicht eine Sekunde unwohl,uninformiert, oder vergessen gefühlt. Eine Fachklinik von höchster Kompetenz. Das gesamte Team war immer sehr bemüht und professionell.
Prof. Chun kam auch nach der OP mehrmals zu mir um nach dem rechten zu sehen. Großen Dank an das immer positive Pflegepersonal und natürlich Prof Chun. Wenn man mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert wird, gibt es nur den Weg in diese Klinik.
Mit besten Grüßen
Thomas B.
Bei den Vorsorgeuntersuchungen, die ich seit dem 40. Lebensjahr mehr oder weniger regelmäßig durchführen ließ, wurde zuletzt ein stetiger Anstieg des PSA Wertes festgestellt. Eine Biopsie brachte dann Klarheit. Prostatakrebs Gleason 3+4.
Zwei Ärzte haben auf Grund der Diagnose und meines Alters (54) unabhängig voneinander zu der radikalen Prostatektomie geraten.
Dass ich auf die Martini-Klinik aufmerksam wurde ist eher einem Zufall zu verdanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose mitteilte und wir über die Therapie sprachen, kamen verschiedene Klinken im Münchner Umfeld zur Sprache. So nebenbei fiel der Satz „ein Patient von mir wollte aber unbedingt nach Hamburg“. Nach kurzer Internetrecherche bin ich auf die Webseite der Martini-Klinik gekommen. Schon das Studium dieser Seite hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.
Ein erstes Telefonat mit einer sehr freundlichen Dame hat dieses gute Gefühl bestätigt und ich habe sofort einen Termin zu einem Vorabgespräch vereinbart.
Das erste Gespräch mit Dr. Michl verlief in angenehmer Atmosphäre. Die Informationen zur Krankheit und dem Behandlungsverlauf in der Klinik waren ausgezeichnet. Dabei wurde einem nichts aufgedrängt oder eingeredet. Dr. Michl: „Dies soll kein Verkaufsgespräch werden“.
Ich habe mich letztendlich für die minimal invasive Operation mit dem da Vinci-System entschieden.
Die Aufnahme in der Klink war sehr nett. Es gab noch eine Voruntersuchung und ein Gespräch mit dem Anästhesisten, sowie eine Aufklärung über den Verlauf des nächsten Tages.
Meine Frau wurde von Dr. Michl schon kurz nach der Operation über den komplikationslosen Verlauf informiert.
Schon am ersten Tag nach der OP durfte ich mit Unterstützung des Pflegepersonals aufstehen und ein paar Schritte auf dem Gang zurücklegen. Am zweiten Tag konnte ich selbständig aufstehen und gehen, am dritten Tag war auch schon ein Spaziergang unter freiem Himmel drin.
Die Behandlung war von jeder Seite sehr vorbildlich. Ärzte, Pflegepersonal und die Leute vom Serviceteam waren immer sehr freundlich und fachlich kompetent.
Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team von Station 3!
Am fünften Tag nach der OP kam dann der Moment, den ich am meisten fürchtete: das Ziehen des Katheters. Nicht wegen der Aktion an sich, sondern wegen der möglichen Inkontinenz. Auch hier gab es kein Problem und ich brauchte die mir angebotenen Vorlagen nur zur Beruhigung. Sie blieben trocken!
Am Tag der Entlassung kam dann auch noch das Ergebnis der pathologischen Untersuchung. Entwarnung auch an dieser Stelle und ich ging mit einem sehr guten Gefühl nach Hause.
Zunächst möchte ich kurz sagen, dass ich noch nie irgendwelche Bewertungen (für Hotels oder auch Ärzte) abgegeben habe.
Diesmal ist es mir jedoch ein Anliegen. Mein Urologe hat mir nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms natürlich freigestellt, was ich mache und wo ich ggf. einen Eingriff vornehmen lasse. Für ihn selbst käme jedoch nur die Martini-Kllinik am UKE in Hamburg in Betracht. Die Klinik liegt rund 450 km von unserem Wohnort entfernt - trotzdem bin ich der Empfehlung gefolgt und habe in der Martini-Klinik von Prof. Dr. Huland eine radikale retropubische Prostatektomie vornehmen lassen. Die Entscheidung für die Martini-Klinik und Prof. Huland war ex post betrachtet absolut richtig. Die medizinische Versorgung war aus meiner Sicht optimal. Sehr schön war auch, dass Prof. Huland meine Frau persönlich unmittelbar nach der Op angerufen hat, um über den Verlauf zu berichten. Auch über das (Gott sei Dank erfreuliche) Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung, das erst nach meiner Entlassung vorlag, berichtete Prof. Huland persönlich am Telefon. Das ist ein Arzt-Patienten-Verhältnis wie es besser nicht sein kann. Dafür nochmals vielen Dank.
Das Pflegepersonal der Station 1 war äußerst bemüht und der Servicebereich (zuständig für Essen und Trinken) perfekt. Ich kann mich auch hier den anderen Bewertungen nur anschließen.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum andere Kliniken das hervorragende Konzept der Martini-Klinik nicht übernehmen.
Ich bin im Februar 2013 in der Martini Klinik von Prof. Huland nervenerhaltend operiert worden und bin mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Ich kann die vielen positiven Kommentare nur bestätigen. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt, so wie in einem vornehmen Hotel mit ärztlicher Begleitung. In der Folgezeit haben sich sehr zügig Kontinenz und Potenz wieder gut eingespielt. Alle nachträglichen PSA-Tests sind ok.
Ich fand die Ankündigung in den Klinik-Unterlagen, dass die Nervenzellen der Prostata nach der OP hinsichtlich der Erektionsfähigkeit zunächst einmal beleidigt wären, aber es alsbald besser würde, sehr menschenfreundlich beschrieben. Und genau so war es bei mir, schon nach 6 Monaten ging die Beleidigung deutlich zurück bis zur völligen Versöhnung.
Ich bin dann im letzten Jahr noch einmal zur Klinik gefahren, um Prof. Huland zu danken und kurz zu berichten wie es mir ergangen ist. Es war ein angenehmes Gefühl die Klinik wiederzusehen, ähnlich der Rückkehr zu einem geschätzten Urlaubsort, weil es mir an diesem Ort gut ergangen ist, ein Ort der Heilung, ein Ort der Neugeburt nach angstmachender Diagnose.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass bei einer Früherkennung des Prostatakrebses die Heilungschancen mit Erhalt der Nervenstränge besonders gut sind, habe ich es mir in der Folgezeit zur Aufgabe gemacht möglichst viele Vorsorgemuffel zur Vorsorgeuntersuchung inklusiv PSA-Test zu motivieren. Es ärgert mich sehr, dass der PSA-Test in der öffentlichen Diskussion immer noch umstritten ist. Gerade dieser Test hat bei mir im Rahmen einer 4-jährigen Beobachtung für die Diagnose eine wichtige Rolle gespielt. Leider wird er nach wie vor von den Krankenkassen als "nicht empfehlenswert" angesehen. Diese Meinung der Krankenkassen wird auch in den Medien verbreitet, wie zuletzt in dem WDR Morgenmagazin vom 24.3.2015. Ein heftiger Protest meinerseits brachte bisher keinen Erfolg.
Die Entscheidung, mich in die Hände des Ärzteteams der Martini-Klinik zu begeben, war für mich die einzig richtige. Der Aufenthalt war vom 11. Mai 2015 bis zum 19. Mai 2015. Die Entfernung des Prostatakarzinoms durch Herrn Prof. Dr. Steuber mit seinem Team wurde erfolgreich durchgeführt. Mein Lebenspartner wurde unmittelbar nach der OP von H. Prof. Dr. Steuber persönlich über den guten OP-Verlauf eingehend informiert. Die folgenden Tage auf der Station 3 waren für mich sehr angenehm. Das gesamte Team hat mich während des Aufenthaltes sehr aufmerksam und immer sehr freundlich durch die Tage begleitet. Dafür sage ich extra Danke!
Wer künftig vor der schweren Entscheidung einer Prostatakrebs-OP steht, dem kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen.
Günter Z., Stuttgart
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Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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