Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(1270) Beiträge
- erste Seite
- ...
- zurück
- ...
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- ...
- weiter
- ...
- letzte Seite
Bei den Vorsorgeuntersuchungen, die ich seit dem 40. Lebensjahr mehr oder weniger regelmäßig durchführen ließ, wurde zuletzt ein stetiger Anstieg des PSA Wertes festgestellt. Eine Biopsie brachte dann Klarheit. Prostatakrebs Gleason 3+4.
Zwei Ärzte haben auf Grund der Diagnose und meines Alters (54) unabhängig voneinander zu der radikalen Prostatektomie geraten.
Dass ich auf die Martini-Klinik aufmerksam wurde ist eher einem Zufall zu verdanken.
Nachdem mir mein Urologe die Diagnose mitteilte und wir über die Therapie sprachen, kamen verschiedene Klinken im Münchner Umfeld zur Sprache. So nebenbei fiel der Satz „ein Patient von mir wollte aber unbedingt nach Hamburg“. Nach kurzer Internetrecherche bin ich auf die Webseite der Martini-Klinik gekommen. Schon das Studium dieser Seite hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.
Ein erstes Telefonat mit einer sehr freundlichen Dame hat dieses gute Gefühl bestätigt und ich habe sofort einen Termin zu einem Vorabgespräch vereinbart.
Das erste Gespräch mit Dr. Michl verlief in angenehmer Atmosphäre. Die Informationen zur Krankheit und dem Behandlungsverlauf in der Klinik waren ausgezeichnet. Dabei wurde einem nichts aufgedrängt oder eingeredet. Dr. Michl: „Dies soll kein Verkaufsgespräch werden“.
Ich habe mich letztendlich für die minimal invasive Operation mit dem da Vinci-System entschieden.
Die Aufnahme in der Klink war sehr nett. Es gab noch eine Voruntersuchung und ein Gespräch mit dem Anästhesisten, sowie eine Aufklärung über den Verlauf des nächsten Tages.
Meine Frau wurde von Dr. Michl schon kurz nach der Operation über den komplikationslosen Verlauf informiert.
Schon am ersten Tag nach der OP durfte ich mit Unterstützung des Pflegepersonals aufstehen und ein paar Schritte auf dem Gang zurücklegen. Am zweiten Tag konnte ich selbständig aufstehen und gehen, am dritten Tag war auch schon ein Spaziergang unter freiem Himmel drin.
Die Behandlung war von jeder Seite sehr vorbildlich. Ärzte, Pflegepersonal und die Leute vom Serviceteam waren immer sehr freundlich und fachlich kompetent.
Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team von Station 3!
Am fünften Tag nach der OP kam dann der Moment, den ich am meisten fürchtete: das Ziehen des Katheters. Nicht wegen der Aktion an sich, sondern wegen der möglichen Inkontinenz. Auch hier gab es kein Problem und ich brauchte die mir angebotenen Vorlagen nur zur Beruhigung. Sie blieben trocken!
Am Tag der Entlassung kam dann auch noch das Ergebnis der pathologischen Untersuchung. Entwarnung auch an dieser Stelle und ich ging mit einem sehr guten Gefühl nach Hause.
Zunächst möchte ich kurz sagen, dass ich noch nie irgendwelche Bewertungen (für Hotels oder auch Ärzte) abgegeben habe.
Diesmal ist es mir jedoch ein Anliegen. Mein Urologe hat mir nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms natürlich freigestellt, was ich mache und wo ich ggf. einen Eingriff vornehmen lasse. Für ihn selbst käme jedoch nur die Martini-Kllinik am UKE in Hamburg in Betracht. Die Klinik liegt rund 450 km von unserem Wohnort entfernt - trotzdem bin ich der Empfehlung gefolgt und habe in der Martini-Klinik von Prof. Dr. Huland eine radikale retropubische Prostatektomie vornehmen lassen. Die Entscheidung für die Martini-Klinik und Prof. Huland war ex post betrachtet absolut richtig. Die medizinische Versorgung war aus meiner Sicht optimal. Sehr schön war auch, dass Prof. Huland meine Frau persönlich unmittelbar nach der Op angerufen hat, um über den Verlauf zu berichten. Auch über das (Gott sei Dank erfreuliche) Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung, das erst nach meiner Entlassung vorlag, berichtete Prof. Huland persönlich am Telefon. Das ist ein Arzt-Patienten-Verhältnis wie es besser nicht sein kann. Dafür nochmals vielen Dank.
Das Pflegepersonal der Station 1 war äußerst bemüht und der Servicebereich (zuständig für Essen und Trinken) perfekt. Ich kann mich auch hier den anderen Bewertungen nur anschließen.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum andere Kliniken das hervorragende Konzept der Martini-Klinik nicht übernehmen.
Ich bin im Februar 2013 in der Martini Klinik von Prof. Huland nervenerhaltend operiert worden und bin mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Ich kann die vielen positiven Kommentare nur bestätigen. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt, so wie in einem vornehmen Hotel mit ärztlicher Begleitung. In der Folgezeit haben sich sehr zügig Kontinenz und Potenz wieder gut eingespielt. Alle nachträglichen PSA-Tests sind ok.
Ich fand die Ankündigung in den Klinik-Unterlagen, dass die Nervenzellen der Prostata nach der OP hinsichtlich der Erektionsfähigkeit zunächst einmal beleidigt wären, aber es alsbald besser würde, sehr menschenfreundlich beschrieben. Und genau so war es bei mir, schon nach 6 Monaten ging die Beleidigung deutlich zurück bis zur völligen Versöhnung.
Ich bin dann im letzten Jahr noch einmal zur Klinik gefahren, um Prof. Huland zu danken und kurz zu berichten wie es mir ergangen ist. Es war ein angenehmes Gefühl die Klinik wiederzusehen, ähnlich der Rückkehr zu einem geschätzten Urlaubsort, weil es mir an diesem Ort gut ergangen ist, ein Ort der Heilung, ein Ort der Neugeburt nach angstmachender Diagnose.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass bei einer Früherkennung des Prostatakrebses die Heilungschancen mit Erhalt der Nervenstränge besonders gut sind, habe ich es mir in der Folgezeit zur Aufgabe gemacht möglichst viele Vorsorgemuffel zur Vorsorgeuntersuchung inklusiv PSA-Test zu motivieren. Es ärgert mich sehr, dass der PSA-Test in der öffentlichen Diskussion immer noch umstritten ist. Gerade dieser Test hat bei mir im Rahmen einer 4-jährigen Beobachtung für die Diagnose eine wichtige Rolle gespielt. Leider wird er nach wie vor von den Krankenkassen als "nicht empfehlenswert" angesehen. Diese Meinung der Krankenkassen wird auch in den Medien verbreitet, wie zuletzt in dem WDR Morgenmagazin vom 24.3.2015. Ein heftiger Protest meinerseits brachte bisher keinen Erfolg.
Die Entscheidung, mich in die Hände des Ärzteteams der Martini-Klinik zu begeben, war für mich die einzig richtige. Der Aufenthalt war vom 11. Mai 2015 bis zum 19. Mai 2015. Die Entfernung des Prostatakarzinoms durch Herrn Prof. Dr. Steuber mit seinem Team wurde erfolgreich durchgeführt. Mein Lebenspartner wurde unmittelbar nach der OP von H. Prof. Dr. Steuber persönlich über den guten OP-Verlauf eingehend informiert. Die folgenden Tage auf der Station 3 waren für mich sehr angenehm. Das gesamte Team hat mich während des Aufenthaltes sehr aufmerksam und immer sehr freundlich durch die Tage begleitet. Dafür sage ich extra Danke!
Wer künftig vor der schweren Entscheidung einer Prostatakrebs-OP steht, dem kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen.
Günter Z., Stuttgart
Mein Aufenthalt in dieser sehr schönen Klinik war vom 17.05. bis zum 24.05.2015.
Sollten Sie einmal in dieser Klinik behandelt werden müssen, so kann man Sie nur beglückwünschen.
Hier werden Sie auf jeden Fall gesund.
Es handelt sich um eine Fachklinik von hoher Kompetenz.
Der Aufenthalt wurde mir so angenehm wie möglich gestaltet.
Prof. Dr. Schlomm und sein Team klärten mich so umfassend auf, wie nie zu vor.
Mir als Patient wurde jede Angst vor so einer schweren OP genommen.
Die Behandlung durch die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren hervorragend.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, das man jeden kleinen Wunsch sofort erkennt und erfüllt.
Das Essen wird so liebevoll serviert und angerichtet, man hat nicht das Gefühl im Krankenhaus zu sein.
Hervorzuheben ist auch auf jeden Fall das Pflegepersonal, niemanden wurde etwas zuviel und jeder hatte immer ein Lächeln im Gesicht.
Besonderen Dank an Pfleger Dirk, Schwester Steffi und Jennifer.
Zur Entlassung wurde von den Ärzten sowie dem Pflegepersonal umfangreich alles durchgesprochen.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik behandelt worden zu sein.
Nochmals vielen Dank an die Ärzte und das Personal!
Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
Liebes Martini-Klinik-Team,
Zufriedenheit ist das übliche Maß der Erfüllung individueller Erwartung,
darüber hinaus ist Begeisterung die unerwartete positive Übererfüllung einer Erwartung und ist stark geprägt von freudiger Zustimmung, Bewunderung und Leidenschaft!
Diese Begeisterung habe ich für die einzigartige und exzellente medizinisch-therapeutische Arbeit und Leistung aller Mitarbeiter der Martini-Klinik in Hamburg Eppendorf.
Soviel erlebte Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit und Fürsorge ist wohltuend für den Betroffenen und deren Angehörigen und gibt Sicherheit und Zuversicht im Umgang mit der Krankheit und der Therapie.
Meinen allerhöchsten Respekt und mein tiefempfundenes DANKESCHÖN an Prof. Dr. Graefen für die persönliche Betreuung und sein hohes Maß an Professionalität als Operateur!!!
In dieser Klinik werden die Leitbilder und die Philosophie „Menschen als Selbstverständnis zu heilen“ von der Führung der Klinik bis über alle Dienstleister glaubwürdig und authentisch gelebt und umgesetzt.
Meine Begeisterung als Dankeschön an die gesamte Martini – Klinik mit der dringenden Weiterempfehlung an alle Betroffenen mit der Diagnose „Prostatakrebs“
Herzliche Grüße
Matthias Utermark
Am 20.5.2015 war eine große Bangigkeit im Herzen und jetzt - am 28.5.2015 - nur Dankbarkeit und Demut. Zwischen Bangigkeit und Dankbarkeit liegen manchmal Welten. In meinem Fall wurde die Bangigkeit, geboren aus einem Prostatakarzinom, umgewandelt in Zuversicht und Sicherheit. Viele Ärzte sind Auslöser dieser Zuversicht. Zunächst ist da mein Hausarzt Dr. Tessmer. Von 2000 an habe ich regelmäßig an den Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen. Aber ab dem 3.6.2014 begann ein Ärzte-Hürdenlauf. Mein Hausarzt stellte bei der Vorsorgeuntersuchung fest, dass sich auf der einen Seite der Prostata sich eine Verhärtung gezeigt hatte. Nun wurde ich sofort an den Urologen und Facharzt Malte Pelz überwiesen. Auch er bestätigte die Verhärtung und stellte aber noch ein Abdomen auf der re. Niere fest. Ab in die Röhre - zum Glück hatte diese Geschwulst keinen Einfluss auf meine Niere. Der Radiologe schlug aber vor noch bei mir ein Knochenszintigramm durchzuführen um einen Malignitätsverdacht auszuschließen. Die Untersuchung ergab keinen Malignitätsverdacht. Nun führte mein Urologe 10 Prostatastanzen durch. Ergebnis: Prostatakarzinom. Mein Urologe unterbreitete mir das Untersuchungsergebnis. Ich war zunächst am Boden zerstört. Nun machte er mir aber Hoffnung. Er sagte - ab in die Martini-Klinik - Sie finden keine Alternative. Hier arbeiten wahrhaft Spezialisten. In der Tat. Die Prostatasprechstunde war ein Erfolg. Nette und freundliche, hilfsbereite Damen nahmen mich in Empfang. Die Untersuchung und die Besprechung der Behandlungsmöglichkeiten waren kompetent und umfassend. Ergebnis: Totalentfernung der Prostata. Nun wurde die Aufnahme festgelegt - 20.5.2015. Der Aufnahmetag nahm einem schon die Bangigkeit. Ich wurde von einem tollen und freundlichen und umsichtigen Personal betreut. Das Gespräch mit meinem Operateur Prof. Dr. Steuber gab mir wieder Sicherheit. Am nächsten Tag wurde ich um 6 Uhr geweckt und um 7:00 ging es ab in die Op-Vorbereitung. Die Op verlief ohne Komplikationen. Die folgenden Tage brachten nur Fortschritte mit sich. Das Personal, die Ärzte taten alles um den Heilungserfolg voranzubringen. Dann am 26.5. wurde mir der Katheter gezogen. Ich hatte echt Bammel vor diesem Augenblick, denn die Inkontinenz schwebte über einem. Aber nun ging es los - ich konnte Wasser lassen, ich konnte den Strahl anhalten, ich merkte wann ich zur Toilette musste. Es war genial, was Prof. Steuber bei mir vollbracht hatte. Ja, ich bin ihm und dem gesamten Pflegepersonal und allen Hilfskräften von ganzem Herzen dankbar. Jetzt trage ich noch aus Sicherheitsgründen Vorlagen für die Stufe I. Nachts merke ich wann ich zur Toilette muss und nun das Schönste und Beste "ich bin Tumorfrei". Ich kann nur jedem empfehlen, wer in eine ähnliche Situation kommt wie ich, die Martini-Klinik unbedingt in seine Planungen einzubeziehen, denn Kompetenz und Zielorientierung (höchstmögliche Hilfe für den Patienten) treffen hier zusammen.
Ich kann abschließen nur noch danke, danke, sagen!
Guten Tag Herr Dr. Haese,
wahrscheinlich gehöre ich mit dem bei mir angewandten Weg der Prostatektomie mittlerweile schon zum ‚Alten Eisen‘, da Sie heute einen Assistenten namens da Vinci zur Verfügung haben, der offenbar noch exakter arbeiten kann.
Mein Anliegen ist es aber, Ihnen mitzuteilen, wie sehr Sie in mein Leben und mein Befinden vor acht Jahren zu meinem Glück eingegriffen haben.
Bis heute geht es mir bestens.
Mein Rückblick auf den kurzen Aufenthalt auf Ihrer Station habe ich nicht nur nicht in unangenehmer Erinnerung behalten, sondern war damals aufgrund Ihrer Vorbereitung und der guten Behandlung bereits zuversichtlichst nach Hause zurückgekehrt.
Innerhalb der seitdem vergangenen Zeit habe ich durch andere Personen mit gleicher Erkrankung und deren weiteren Lebensläufen umso mehr zu schätzen gelernt, wie sehr Sie mir geholfen haben.
Dafür danke ich Ihnen herzlich!
Meine besten Wünsche für Ihren sicherlich weiteren erfolgreichen Weg.
Mit aufrichtigem Gruß
Rolf B.
Hallo, mit diesem Eintrag ins Gästebuch der Martini-Klinik möchte ich vor allem allen denjenigen Mut machen, denen eine Prostata-Op noch bevorsteht.
Als bei mir im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung im Mai 2014 ein erhöhter PSA Wert (4,27) festgestellt wurde, machte ich mir zunächst gar keine Gedanken darum. Im Dezember ließ ich bei einem Besuch beim Hausarzt den Wert erneut überprüfen. Inzwischen war er auf 10,07 angestiegen.
Die anschließende Biopsie ergab das in drei von zwölf Stanzen Krebszellen zu finden waren. Gleason 4+3. Das war ein Riesenschock für mich, der ich mit 52 Jahren bis dato nie ernsthaft krank gewesen bin und auch jetzt, mit dieser Diagnose, keinerlei körperliche Beschwerden hatte.
Nach Empfehlung meines Hausarztes, von Bekannten und nach ausgiebiger Recherchen im Internet, begab ich mich zur weiteren Beratung in die Martini-Klinik.
Hier bekam ich nach einer Untersuchung und einem sehr gutem Gespräch einen Termin zur offenen OP.
Am 25. Februar wurde ich von Dr. Salomon operiert. Nach der Op rief er meine Frau an und teilte Ihr mit, dass die Op gut verlaufen sei. Am Tag nach der Op wurde ich von den einfühlsamen Krankenschwestern und Pflegern der Station 3 mobilisiert, sodass ich da schon wieder über den Flur laufen konnte. Überhaupt hat der Begriff Krankenhaus seit meinem Aufenthalt in der Martini-Klinik eine neue Dimension bekommen. Die Pfleger und Schwestern hatten immer ausreichend Zeit für mich und haben sich sehr gut um meine Belange gekümmert. Das Essen und der gesamte Service war super organisiert. Herr Dr. Salomon hat mich 4 oder 5 Mal besucht in den Tagen meines Aufenthaltes und sich nach meinem Befinden erkundigt. Die dreiwöchige Anschlussheilbehandlung wurde von Frau Wittneben aüßerst professionell und unkompliziert für mich in die Wege geleitet. Hier steht man als Patient wirklich im Mittelpunkt.
Nach 6 Tagen konnte ich die Klinik ohne Katheter entlassen. Probleme mit der Kontinenz habe ich nach der Op keine. Die pathologische Untersuchung hat ergeben, dass keine Lymphknoten befallen sind.
Eine anschließende Komplikation durch eine Lymphozele, die sich leider ergeben hat, wurde in der Martini-Klinik genauso professionell therapiert.
Der PSA-Wert war am Ende der nachfolgenden Anschlussheilbehandlung unter der Nachweisgrenze.
Mein Dank geht an alle Leute in der Martini-Klinik, die sich wirklich gut darum kümmern, dass man nach so einem Eingriff wieder auf die Beine kommt. In diese Klinik zu gehen war für mich, angesichts meiner gesundheitlichen Verfassung heute und der Ergebnisse der bisher stattgefundenen Nachuntersuchungen, genau die richtige Entscheidung.
OP: 23.04.2015, Entlassung: 29.04.2015
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Steuber, sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
mit dem üblichen schweren Bauchgefühl habe ich mich für eine Operation der Prostata entschieden. Nach einigem Stöbern im Internet kam für mich trotz der Anfahrt aus dem Süden der Republik nur die Martini-Klinik in Frage. Die guten Empfehlungen im Gästebuch, das dargestellte Wissen auf der Homepage, das OP Volumen und die Aufklärungen haben mich zu dieser Entscheidung veranlasst.
Fazit: Meine Entschluss war goldrichtig, die herzliche Aufnahme, das immer einfühlsame und stets hilfsbereite und freundliche Team der Klinik, die in meinen Augen optimal verlaufende "da Vinci" Operation durch Prof. Dr. Steuber. Ihre persönliche Betreuung, der Anruf nach der OP bei meiner Frau, das sich Zeit nehmen, das Zuhören, die Beratungen und das Mut Zusprechen haben und werden zu meiner weiteren Heilung beitragen.
Am 5. Tag nach der OP Katheterziehung, am 6. Tag Entlassung, in der 1. Nacht schon kontinent, histologische Untersuchung weist keine Metastasen mehr auf.
Ich bin in allem voll des Lobes; sehr gut mit Auszeichnung.
Ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Erfolg und viele Erfolgserlebnisse
und ein recht herzliches Dankeschön.
Ich werde die Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Sehr geehrter Herr PD Dr. Budäus,
es ist mir ein persönliches Bedürfnis mich bei Ihnen, Herr PD Dr. Budäus, und Ihrem OP-Team sowie bei allen, für meine Nachsorge verantwortlichen der Station 4, recht herzlich zu bedanken. Ich freue mich über die gelungene Prostata-total-OP. Es ist weit über meine Vorstellung hinaus gut gelungen.
Von Anfang an habe ich mich in der Martini-Klinik gut aufgehoben gefühlt und kann sie jedem nur weiterempfehlen.
Vor genau 2 Jahren bin ich von Ihnen, Prof. Huland, sehr erfolgreich operiert worden. Dafür möchte ich Ihnen auf diesem Wege ehrlich danken.
Zwischen dem Zeitpunkt der Diagnose Prostatakrebs, im März 2013, bis zur Operation waren für mich keine 30 Minuten vergangen, in denen ich nicht daran denken musste. Große Angst vor der Operation und auch vor den weiteren Folgen, die dieser Krebs mit sich bringen kann, bestimmten mein Denken. Meine Frau und auch meine 3 Söhne, haben sich in den Tagen der Operation die Zeit genommen und sind gemeinsam mit mir über den 1. Mai nach Hamburg gefahren. Das war mir eine große Hilfe.
Schon 5 Tage nach der Operation durfte ich wieder nach Hause. Bis heute habe ich alle 6 Wochen meinen PSA Wert überprüfen lassen, das Ergebnis war immer: nicht nachweisbar. Mit Hilfe regelmäßiger Beckenbodenübungen war ich von Anfang an 'trocken' und auch mit der Sexualität hat sich alles wieder eingespielt. In der Vorbesprechung zu der Operation sagten Sie auf meine dahingehende Frage: wenn es vorher noch gut geht, dann wird es auch später wieder gut funktionieren. Und genauso ist es auch gekommen.
Rückblickend kann ich Ihnen nur nochmal ein von Herzen kommendes Dankeschön sagen. Besser hätte mich niemand operieren können. Ich bin heute sehr zufrieden und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Willy Elspass
All diesen vielen positiven Beiträgen im Gästebuch schließe ich mich gerne und in jeder Hinsicht an.
Vom ersten informativen, ermutigenden Vorgespräch mit Herrn Dr. Salomon am 24. Februar diesen Jahres über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bis hin zur Entlassung aus der Martini-Klinik am 29. März fühlte ich mich bei Ärzten und Pflegepersonal bestens aufgehoben. Die freundliche Atmosphäre und die ruhige Art des Umgangs miteinander waren ausgesprochen angenehm.
Bei Herrn Dr. Salomon bedanke ich mich ganz herzlich dafür, daß er sich trotz meines fortgeschrittenen Alters ("Grenzfall") für eine offene Operation entschieden hat. Der problemlose Verlauf und die ebenso problemlosen Tage in der Klinik nach der Operation haben ihm rundherum recht gegeben. Als ganz besonders wohltuend und erleichternd empfand meine Frau den Anruf Dr. Salomons unmittelbar nach der Operation. Vielen Dank dafür.
Gunter M.
Ich habe mich trotz des langen Anfahrtsweges aufgrund ihrer Spezialisierung und der Anzahl durchgeführter OPs für die Martini Klinik entschieden und bin überzeugt, dass das genau die richtige Wahl war. Alle medizinischen Mitarbeiter, ob Ärzte oder Pflegepersonal sind hochkompetent und sehr patientenorientiert. Alle anderen Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hab mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und zu jeder Zeit ernst genommen und optimal behandelt gefühlt. Wegen meiner Vorgeschichte (OP am Blasenhals) vor einigen Jahren kam bei mir nur eine offene OP in Betracht. Zudem war durch die vergangene OP das Risiko hoch, dass die Nerven nicht geschont werden konnten. Das Ergebnis ist aber so positiv, wie es kaum zu hoffen war. Die Nerven konnten beidseitig erhalten werden, und die oft zitierten Nachteile der offenen OP im Vergleich zur da-Vinci-Methode waren für mich nicht wirklich spürbar. Auch jetzt, gut 6 Wochen nach der OP, kann ich nur beste Erfahrungen weitergeben. Absolut komplikationsloser Verlauf und sehr gute Heilung sprechen für die Qualität der medizinischen Betreuung. Hut ab vor der Chiurgin, die ganze Arbeit geleistet hat! Und Hut ab vor dem Personal der Klinik, das mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht hat! Ich kann mir keine besser Klinik für eine solche OP vorstellen.
Ich bin sonst keiner, der sprichwörtlich "sein Herz auf der Zunge trägt" oder Einträge in Internet-Gästebücher verfasst. Doch in diesem Fall ist es mir ein Bedürfnis, mich zu äußern.
Zunächst zur Sache: Ich bin 51 Jahre, gesetzlich versichert, gehe regelmäßig zur Vorsorge, rasanter PSA-Anstieg, 02/2015 Fusionsbiopsie in der Martini-Klinik Hamburg mit aus meiner Sicht negativen (im medizinischen Sinn positiven) Ergebnis, nach reichlich Grübelei und Abwägung dann am 02.04.2015 radikale daVinci-Prostataektomie, Entlassung am 08.04.2015.
Die Betreuung in der Martini-Klinik war absolut professionell und herzlich zugleich. Angefangen bei den Ärzten, Psychologen, Pflegepersonal, Servicepersonal bis hin zum Reinigungspersonal waren alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent.
Sehr hilfreich für meinen Genesungsprozess empfand ich, dass ich per Internet, persönlicher Beratung nebst Broschüren und Patienten-DVD stets über jeden anstehenden Behandlungs-Schritt in der Martini-Klinik sehr gut informiert war.
Kurz und knapp: Vielen, vielen DANK für alles!
Die klare Weiterempfehlung an alle betroffenen Männer und Familien mal etwas spaßig formuliert: Sofern in meinem Leben mal wieder eine Prostata zu entfernen wäre, würde ich mich immer wieder jederzeit in der Martini-Klinik in Hamburg operieren lassen.
Wenn ich anfangen würde jeden Einzelnen aufzuführen, bei dem ich mich bedanken wollte, wäre die Liste unendlich lang. Ich war Mitte April in der Martini-Klinik auf der Station 4 zur totalen Prostataoperation und fühlte mich dort rund um versorgt und als Patient und nicht nur als Patientennummer wahrgenommen. Die Pfleger und Schwestern nahmen sich einfach die Zeit, sich um jeden Einzelnen zu kümmern, die Servicekräfte versuchten alle Wünsche zu erfüllen und die Ärzte sind nicht nur Chirurgen sondern auch Menschen, die sich nach der Operation die Zeit nahmen, bei ihren Patienten vorbei zu sehen. So sage ich Allen noch einmal ein riesen großes Dankeschön. Auch wenn der Anlass meines Besuches nicht gerade angenehm war, die Klinik ist es auf jeden Fall.
Herzlichen Dank an das gesamte Martini-Team. Die Operation bei Dr. Salomon verlief hervorragend. Die Funktionen haben sich alsbald wieder eingestellt. Hätte ich das gewusst, hätte ich die OP vielleicht früher vornehmen lassen. Nach einer Zeit der "aktiven Überwachung" waren die Ergebnisse der Histologie nun doch etwas knapper als erwartet.
Ich war im Februar 2015 Patient der Martini-Klinik, Station 4. Die Wahl der Klinik habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut. Das (gesamte) Personal machte auf mich einen sehr professionellen und menschlich sehr angenehmen Eindruck. Fragen wurden geduldig und auch für Laien verständlich beantwortet. Angenehm empfand ich darüber hinaus, dass es zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Form hektisch zuging. Die OP (Prof. Dr. Chun, vielen Dank!) verlief erfolgreich, auch der nachfolgende Heilungsprozess gestaltet sich sehr erfreulich. Die ärztliche und pflegerische Betreuung nach der Operation war nach meiner Einschätzung optimal (als "Primusse inter pares" seien die Stationsärztinnen Pompe und Gethmann stellvertretend für das gesamte Team genannt), herzlichen Dank dafür. Fazit: ich empfehle die Martini-Klinik allen, die sich einem derartigen Eingriff unterziehen müssen.
Radikale Prostata-OP April 2014 mit Bauchschnitt. Gleason 5+4. PSA 85. Aufenthalt, Behandlung, Wundheilung: alles perfekt. Dank an die überaus freundlichen und kompetenten Pflege-und Servicekräfte sowie die behandelnden Fachärzte. Vermisst habe ich bei meinem Vorbefund eine Beratung zu möglichen Alternativen zur OP wie Strahlen-und Hormonbehandlung, die eh der OP folgen mussten.
Kjære Martini Klinik
Gjennom mine 3 opphold hos Martini Klinikken i Hamburg kan jeg fastslå at jeg har lært å kjenne Martini Klinikken, professorene, legene og pleiere svært godt. De lærte også svært godt å kjenne min problematiske kropp.
Jeg er mektig imponert med hvilken omsorg, kraft og anstrengelser Martine klinikken gir hver pasient for å gi den beste behandling. I første rekke sto Prof. Huland og han sørget hvirkelig for å yte det aller beste for tilslutt å lykkes med behandlingen.
Svært tillittvekkende var det, når det som i mitt tilfelle ble problemer. Hele fakulteten satte seg sammen for å finne den beste løsningen. Tilstede var også Prof. Greafen und Prof. Michl som var aktivt deltagende i behandlingen og operasjon.
Jeg var en riktig problempasient, kroppen min var ikke like villig til å samarbeide. Men til tross for 2 operasjoner, 2 ganger drenering, nesten 8 uker kateter og mange problemer, har alt til slutt gått svært godt. Jeg blir kontinent, raskere enn jeg turde å drømme om.
På grunn av mine problemer var jeg innlagt 3 ganger, og det var hver en beredskap, en vilje til å hjelpe, til å løse problemer. Hver gang var det en seng til meg der, selv når jeg på korteste varsel var nødt til å reise tilbake til Hamburg igjen.
Det er et bevis på at pasienten står i fokus, de skal helbredes så langt mulig, og at ikke skydde noen anstrengelser om å oppnå målet.
Utrolig var også den fantasktiske og omsorgsfulle behandlingen vi fikk av pleiere som gjorde ALT for at oppholdet skulle bli så behagelig som mulig.
Så også kjøkkenpersonalet, maten med den riktholdige menyen også med noen ekstra godsakeer utenom menyen ble et riktig høydepunkt om dagen.
Klinikken har svært godt innredede rom og med flotte oppholdsrom med TV, med alle typer frukttsaft, mineralvann, kaffe, te, vin, øl, frukt og ettermiddagskaker, hvor også familien var velkommen gjorde at man kan ikke ha det bedre på sykehus enn på Martini Klinikken.
For meg er det nesten ikke mulig å uttrykke hvor glad jeg var som valgte Martini Klinikken for min operasjon.
Jeg kan ikke si tusen takk nok til de fantastiske pleierne og legene for den behandling jeg fikk.
Jeg kan bare gi Martini Klinikken mine aller beste anbefalinger. Også når det blir vanskelig er alle beredt til å hjelpe videre. Dette er det beste bevis på at man er i de beste hender.
Jeg ønsker Martine Klinikken og alle ansatte alt godt videre, og enda en gang tusen, tusen takk for den fantastiske innsatsen dere gjorde for meg.
Med beste hilsen
Finn G. Moe
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten