Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebes gesamtes Team der Martini Klinik in Hamburg-Eppendorf,
ich möchte mich hiemit bei Ihnen allen nochmals herzlich für die liebevolle, fürsorgliche, freundliche und auch kompetente Behandlung während meines einwöchigen Aufenthaltes, anlässlich meiner Prostatakrebs Operation, bedanken. In dieser für mich sehr schweren Zeit des Hoffens und des Bangens habe ich mich nie allein gefühlt. Ich wurde von allen Ärzten, Schwestern, Pflegern wunderbar umsorgt. Aber auch auf Hygiene, Sauberkeit, und ein ausgewogenes gutes Essen wurde Wert gelegt.
Ich habe in dieser einen Woche insgesamt 21 tolle Menschen in einer schweren Zeit kennen gelernt. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Operateur Dr. Budäus mit seinen begnadeten Händen und seinem chirurgischem Geschick und Können, sowie Frau Dr. Eva Maria Schmitz, Schwester Miriam und Schwester Ulrike und meinem humorvollen Pfleger Claus Meinert, aber auch alle anderen nicht namentlich Genannten waren herzlich und alle hatten Zeit für mich – in unserem Gesundheitssystem heutzutage nicht selbstverständlich.
Ich danke Gott, dass er mich in dieser schweren Zeit mit aggressivem Prostatakrebs, zu einer Operation und Entfernung der Prostata in diese einzigartige beste Klinik geführt hat.
Dass ich dann zu Weihnachten auch noch telefonisch von einem guten Ergebnis informiert wurde, war die Krönung und ich bin unsagbar dankbar. Liebes Team der Martini-Klinik, ich wünschen Ihnen allen ein gutes Jahr 2016 und dass Sie weiterhin noch vielen kranken Menschen so wunderbar helfen können wie mir.
Herzlichst Ihr Siegfried H.
Professional excellence, surgical expertise at the highest level, professionalism, empathy, dedication and passion – this is my personal impression of the Martini Clinic team.
Due to my having consistently attended medical check-ups over the years (I am 56 years old), the prostate tumor diagnosed some weeks ago was, at the time of the operation, at a relatively early stage. I had, so far, not experienced any greater complaints that disturbed my physical well-being. However, the diagnosis of cancer brought about a deep psychological crisis, as I had witnessed my father die of prostate cancer. A further, more severe factor that frightened me was the uncertainty as to what effect the treatment of the tumor would have on my sexuality or my male identity, and thus how it would directly affect the partnership with my wife.
After exhaustive consultation with my urologist, I decided on a radical retropubic prostatectomy, as this surgical method, developed and practiced at the Martini Clinic, appeared, in my opinion, to have several advantages over the alternative radiation therapy. In particular, I was convinced by the possibility of preserving the vessel and nerve structures responsible for continence and erectile function, as long as the rapid tissue analysis performed during the operation showed that the tumor had not spread outside the prostate capsule. The examination of the fine tissue after surgery allows the doctors to evaluate the tumor with regard to further treatment strategies, which, considering my uncertainty was also of decisive importance.
The operation itself was without complications; the outer nerve tissue was spared on both sides. The catheter was removed 6 days after the operation, whereupon I immediately achieved the second degree of continence (while lying and sitting down, as well as walking up and down). I had a sensational experience on the fourth day after removal of the catheter, when my erectile function turned out to be good. After the successful operation, I look forward with great confidence and new courage to the postoperative follow-up treatment at a rehabilitation clinic.
Deciding on the Martini Clinic during the most serious crisis in my life was surely one of the best decisions I have ever made. My immeasurable thanks go to the whole team on Ward 4 (anesthetists, ward doctors, nurses and catering personnel), whose care and friendliness was sheer overwhelming. My surgeon, Professor Dr. Schlomm, has earned an outstanding place in my hall of fame of the persons who have played an important role in my life.
Dear doctors, dear nurses and carers, dear psychologists,
It is my sincerest wish, before the year 2015 comes to an end, to send you a few lines via your guest book.
This year, I was successfully operated on at your clinic, and I would once again like to express my thanks. Apart from the professional competence at the clinic, it is most important to me to mention the very personal manner in which I was admitted and accepted at the clinic.
This was already evident in my first telephone contact and in the preliminary consultation with Professor Graeffen. Also, I do, and did not take the fact that you made it possible to have the subsequent MRI and biopsy on one day, as I had to travel from near Frankfurt, for granted. Thank you!
With my questions and fears, I felt taken seriously at all times, and I took back gratefully on the medical, nursing and psychooncological competence and help.
I experienced all the people I met during my stay as exceptionally authentic. Each one gave and made use of his/her talents, according to the words of Paul in the New Testament “As each has received a gift, employ it in serving one another, as good managers of the grace of God in its various forms.“
May God bless your services to your fellow men.
I wish you all a blessed Christmas and all the best in 2016.
J. H.
Fachliche Exzellenz, Operateurskunst auf höchstem Niveau, Professionalität, Empathie, Hingabe und Leidenschaft – so mein persönlicher Eindruck vom Team der Martini-Klinik.
Dank über die Jahre konsequent durchgeführter Vorsorgeuntersuchungen befand sich das, bei mir (Alter 56 Jahre) vor einigen Wochen diagnostizierte, Prostatakarzinom, zum Zeitpunkt der Operation, in einem noch vergleichsweise frühem Stadium. Größere, das Wohlbefinden beeinträchtigende körperliche Beschwerden hatte ich bis dahin nicht. Dennoch stürzte mich die Krebsdiagnose in eine tiefe psychische Krise, da ich meinen Vater an Prostatakrebs habe sterben sehen. Als weiterer schwerwiegender, angstauslösender Faktor hinzu kam die Ungewissheit, welche Auswirkungen eine Tumorbehandlung auf meine Sexualität bzw. männliche Identität und damit auch unmittelbar auf die Partnerschaft mit meiner Frau haben würde.
Nach eingehender Beratung durch meinen Urologen entschied ich mich zu einer radikalen retropubischen Prostatektomie in der Martini-Klinik, da im Vergleich zu einer alternativ in Frage kommenden Strahlentherapie die dort entwickelte und praktizierte Operationsmethode nach meiner persönlichen Auffassung für mich mehrere Vorteile bot. Hierbei überzeugte mich insbesondere die Möglichkeit der Erhaltung der für die Kontinenz- und Erektionsfähigkeit bedeutsamen Gefäß- und Nervenstrukturen, sofern die noch während der Operation durchgeführte Gewebe-Schnellanalyse zeigt, dass sich der Tumor noch nicht über die Prostatakapsel hinaus verbreitet hat. Die im Nachgang zur Operation durchgeführte feingewebliche Untersuchung der entnommenen Prostata ermöglicht darüber hinaus eine ärztliche Bewertung des Tumorbefalls hinsichtlich weiterer Behandlungsstrategien, was für mich in meiner großen Verunsicherung ebenfalls von entscheidender Bedeutung war.
Meine Operation selbst verlief problemlos, das äußere Nervengewebe der Prostata konnte beidseitig erhalten werden. Die Katheterentfernung erfolgte sechs Tage nach dem Eingriff, wobei die zweite Stufe der Kontinenz (im Liegen und Sitzen sowie Auf-und-ab-Gehen) sofort gegeben war. Ein sensationelles Erlebnis war die Erlangung einer bereits guten Erektionsfähigkeit ohne zusätzliche medikamentöse Unterstützung schon am vierten Tag nach Katheterentfernung. Nach diesem Operationserfolg blicke ich mit großer Zuversicht und neuem Lebensmut der in einigen Tagen beginnenden Anschlußheilbehandlung in einer Reha-Klinik entgegen.
Mich in meiner bisher schwersten Lebenskrise in die Obhut der Martini-Klinik zu begeben, war sicherlich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Mein unermesslicher Dank gilt dem gesamten Team der Station 4 (Narkoseärzte/innen, Stationsärzte/innen, Krankenpfleger/innen und Cateringpersonal), dessen Fürsorge und Freundlichkeit von mir als schlicht überwältigend empfunden wurde. Mein Operateur Herr Prof. Dr. Schlomm hat in meiner Hall of Fame der für mein Leben bedeutsamen Persönlichkeiten einen Platz an herausgehobener Stelle.
Vorsorge ist so manches Mal
für den Patienten eine Qual.
Doch manchmal gibt es den Moment,
wo man Erkrankungen erkennt.
Es traf mich wie aus heit’rem Himmel:
Nie gab’s Probleme mit dem Lümmel!
Der PSA-Wert war erhöht,
wie man es nur sehr ungern sieht.
Die Biopsie bracht’ es ans Licht:
Zu lange zögern sollt’ man nicht!
Da ist die Ungewissheit groß:
„Was ist denn nun? - Was mach’ ich bloß?“
Die Ärztin aber, die weiß Rat
und schreitet dann auch bald zur Tat:
Es soll nicht in der Nähe sein,
Martini-Klinik wäre fein!!!
Sie ruft sofort in Hamburg an
und knüpft Verbindung zu dem Mann,
der letztlich alles richten soll:
DIESE EMPFEHLUNG WAR GANZ TOLL!!
Aufklärung ist jetzt angesagt,
d’rum wurde vieles abgefragt:
Noch offen? oder minimal?
Klein’re Löcher?? Größ’re Zahl??
Computer?? oder noch von Hand??
Zu klären gibt es allerhand.
Partiell, Total oder gar nicht??
Empfehlungen, die gibt es nicht!
Entscheidung muß man selber fällen,
vorher die richt’gen Fragen stellen.
„Wat mut, dat mut“ – so ist es Brauch,
das gilt in diesem Falle auch.
Es ist fast wie im Ausverkauf:
„Alles muß raus!“ steht draußen d’rauf.
Doch Halt! – Nicht ganz, es blieb zum Glück
noch manche Nervenbahn zurück.
Und abends dann, zu später Stunde
da fließt der Wein in froher Runde,
so manches Glas wird da genossen,
für Kranke bleibt der Kork verschlossen.
Besucher, die sind zu beneiden,
doch DIE müssen ja gar nicht leiden.
Nun gilt’s, die Zukunft abzuwarten,
zu Hause oder auch im Garten,
ganz gerne auch auf vielen Reisen,
was kommt, wird sich schon selbst erweisen.
Kontrolle ist jetzt angesagt,
ob einen noch ’was and’res plagt.
Doch eines, das ist ganz gewiß:
Genauso wird es sicher nicht,
nur wie, das bleibt noch völlig offen:
Man kann das Beste nur erhoffen!!!
Und wenn’s dann läuft fast ohne Schmerzen,
dann kann man auch bald wieder scherzen!
Kurzum - es gab kein’ Grund zum klagen
und dafür dankt heut’
Euer Hagen
Liebes Ärzteteam, liebe Schwestern und Pfleger, liebe Psychologen,
es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis noch bevor das Jahr 2015 zu Ende geht, ein paar Zeilen hier in Ihrem Gästebuch zu hinterlassen und Ihnen zukommen zu lassen.
In diesem Jahr wurde ich in Ihrer Klinik erfolgreich operiert und dafür möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bedanken. Über die fachliche Kompetenz hinaus, ist es mir sehr wichtig, auch die menschliche Art und Weise, mit der ich bei Ihnen aufgenommen und angenommen wurde, zu erwähnen.
Bereits die ersten telefonischen Kontakte und das Vorgespräch mit Prof. Graefen waren davon geprägt. Auch dass es mir ermöglicht wurde, dass das nachfolgende MRT samt Biopsie an einem Tag stattfinden konnte, da ich aus der Nähe Frankfurts anreisen musste, ist und war für mich nicht selbstverständlich. Danke!
Ich fühlte mich mit meinen Fragen und Ängsten zu jeder Zeit ernst genommen und blicke dankbar auf die ärztliche, pflegerische sowie psychoonkologische Kompetenz und Hilfe zurück.
Alle Menschen, die mir während meines Aufenthaltes begegnet sind, habe ich als außerordentlich authentisch erlebt. Jeder hat sich mit seinen Gaben und Begabungen eingebracht, ganz nach dem neutestamentlichen Paulus -Wort: "Dienet einander ein Jeglicher mit der Gabe, die er erhalten hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes."
So segne Gott weiterhin Ihren Dienst am Mitmenschen.
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2016.
J. Hofmann
Es fällt schwer, die Überlegungen und Emotionen der vergangenen Wochen und Monate seit Feststehen der Diagnose Prostatakarzinom zu beschreiben. Auch die Ängste - welche Therapie ist richtig, wo lasse ich die Maßnahme - OP oder etwas anderes, durchführen?- sind kaum in Worte zu fassen.
Und trotzdem will ich den kurzen Versuch machen, um der Dankbarkeit Ausdruck zu geben, die ich für die Kompetenz, Freundlichkeit und Professionalität des gesamten Teams der Martini-Klinik empfinde.
Vom Empfang, Sekretariat, erstem Eintreffen auf der Station, Stationsteam, Aufklärung, Anästhesie und OP Schwester, Besprechung mit dem Operateur - in meinem Falle Herrn Prof. Dr. Haese, bis hin zum Team der Caterer, die die zunehmend üppiger werdenden Mahlzeiten servierten, bin ich des Lobes voll.
Und das in einer Zeit in der ein solches Engagement alles andere als selbstverständlich ist. Dass ich heute bereits seit 2 Wochen wieder in meinem Beruf als Hausarzt ohne jede Beschwerden arbeiten kann, ist für mich ein kleines Wunder.
Mir fällt dazu nicht viel mehr ein als:
Danke,
natürlich und vor allem an Prof. Dr. Haese und Prof. Dr. Chun
W. Bohnen
I had high expectations, based on the recommendation of a Swiss urologist and positive feedback from previous patients on the Clinic web site.
My expectations were exceeded. I was operated on 4 weeks ago, using the da Vinci method.
Case history: for years, my PSA values had been rising. In 2014, the PSA value was 5.02, but the biopsy was negative.
Then, by the middle of 2015, the PSA value had risen to 5.69. The biopsy results showed a prostate tumor.
Histology: pT2c, Gleason 4+3=7.
On the 23.09.2015, I visited Professor Steuber’s prostate consulting hour.
Date of the operation: 12.11.2015.
The parting comment of my local urologist was “As to potency, there is no chance of preserving it - no matter what you might read in internet forums. I wouldn’t perform nerve-sparing surgery in your case. There is no point in travelling to Hamburg”.
There were no complications during the operation. Good news on the following day. The nerves on both sides had been spared during the operation.
I had little experience of hospitals. My last hospital stay was 40 years ago, when my appendix was removed. I was therefore slightly fearful and uncertain ahead of the operation.
There was no need.
The procedures at the Clinic are perfectly organized, from A to Z – from consultation on admission to removal of the catheter – everything is managed with precision.
Discharged on the 18.11.2015. I was already continent the day after the catheter was removed.
The next day I received a telephone call with preliminary information on the pathology results, which were the best possible: none of the tissue samples showed any abnormality.
You also need a little luck.
Once again, many thanks for the professionalism and the friendliness of the whole team.
Many greetings from Stuttgart.
Otto Bawidamann
Ich hatte hohe Erwartungen, war da doch die Empfehlung eines Schweizer Urologen und die positiven Rückmeldungen der Patienten auf dieser Internetseite der Klinik.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Operiert wurde ich vor 4 Wochen mit der da Vinci Methode.
Zur Vorgeschichte. Seit Jahren ansteigende PSA Werte. In 2014 PSA Wert 5,02, Biopsie ohne negativen Befund.
Jetzt mit 64 Jahren war Mitte 2015 der PSA Wert 5,69. Die Biopsie ergab ein Prostatakarzinom.
Histologie: pT2c, Gleason 4+3=7
Am 23.09.2015 Vorstellung in der Prostatasprechstunde bei Prof. Steuber.
OP Termin 12.11.2015.
Verabschiedung meines hiesigen Urologen mit dem Hinweis „was die Potenz betrifft geht nix mehr-egal was Sie in einschlägigen Internetforen dazu lesen. Ich würde Sie nicht nervenerhaltend operieren. Die Fahrt nach Hamburg könnten Sie sich sparen.“
Die OP verlief ohne Komplikationen. Gute Nachricht am Folgetag. Bei dem Eingriff konnten die Nerven beidseitig erhalten werden.
Ich hatte wenig Krankenhauserfahrung. Die letzte vor 40 Jahren- mein Blinddarm wurde entfernt. Entsprechend hatte ich doch einige Ängste und Unsicherheit vor dem Eingriff.
Diese waren unbegründet.
Die Abläufe in der Klinik sind von A (Aufnahmegespräch) bis Z (Ziehen, Entfernen des Katheders) perfekt organisiert und laufen mit hoher Präzision ab.
Entlassung am 18.11.2015. Kontinenz bereits am Tag nach Katheterentfernung.
Telefonische Vorabinfo zum Befund der Pathologie am Folgetag. Das beste mögliche Ergebnis: Keine der entnommenen Gewebeproben zeigt Auffälligkeiten.
Ein bisschen Glück gehört also auch dazu.
Nochmals vielen Dank für die Professionalität und die entgegengebrachte Freundlichkeit an das gesamte Team.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Otto B.
This year, for the first time, my PSA value was found to be 4.5 (I am 63 years-old). The biopsy result showed two tumors with a Gleason score of 5+4 and 3+4. After a very informative consultation with Prof. Dr. Haese, I decided on a radical prostatectomy.
The open surgery was carried out on the 23.10. by PD Dr. Salomon, sparing the nerves on both sides; the catheter was already removed 5 days later, and the day after that I was discharged. After a few days, my continence had already improved so much that pads were only necessary as a safety measure.
I chose the Martini Clinic after researching on the internet and talking to fellow sufferers among my acquaintances. In all its aspects this clinic is a top address: ranging from the highly professional doctors, to the excellent medical staff, and the service personnel, who were friendly at all times. For this reason, I can only recommend this clinic to all those who at some time might be affected.
Once again, many thanks to Dr. Salomon for the very good surgical results and to the whole team at the clinic for the perfect all-round care!
Erstmalig wurde bei mir (63 Jahre alt) in diesem Jahr ein PSA-Wert von 4,5 festgestellt. Bei der Biopsie im September ergab der Befund zwei Tumorherde mit einem Gleason-Score von 5+4 bzw. 3+4. Nach einem sehr informativen Beratungsgespräch bei Prof. Dr. Haese entschied ich mich für die radikale Prostatektomie.
Die offene Operation wurde am 23.10. beidseitig nerverhaltend durch PD Dr. Salomon durchgeführt; bereits nach 5 Tagen konnte der Katheter entfernt werden und einen Tag später konnte ich bereits entlassen werden.
Bereits nach wenigen Tagen war die Kontinenz schon so gut, dass Vorlagen hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verwendet werden.
Die Martini-Klinik habe ich nach Internet-Recherche und Gesprächen mit ebenfalls betroffenen Bekannten ausgewählt. Diese Klinik ist in allen Aspekten eine Top-Adresse: angefangen bei den hochprofessionellen Ärzten, über das hervorragende medizinische Personal bis hin zu dem allzeit freundlichen Servicepersonal.
Deshalb kann ich diese Klinik allen künftig Betroffenen nur wärmstens empfehlen.
Nochmals herzlichen Dank an Dr. Salomon für das sehr gute Operationsergebnis und dem gesamten Team der Klinik für die rundum perfekte Betreuung!
I would subsequently like to express my thanks by making an entrance in your guest book.
The first report I wrote on the internet apparently got lost. My stay at the clinic, from the 22.05.14 until the 28.05.2015, turned out to be positive in every way.
At this point, I would therefore like to thank all on Ward 4, and in particular Dr. Tilki, who performed a very successful operation. As I underwent a short follow-up treatment at my urologist’s, without any form of therapy, my health is now very good. My incontinence has been, to almost 100%, rectified. During the day I wear a very thin pad, just for safety, as I sometimes lose urine during certain movements (when using exercise machines, or when bending down to tie my shoelaces). Otherwise, I am completely continent. Regarding sexuality with my partner, I must say that with a little support, only when necessary a SILDENAFIL tablet (100mg), everything is as it was prior to the operation. Only ejaculation is lacking. This is surely connected to my radical prostatectomy. My latest PSA value, measured in Sept. 2015, is 0.03 ng, thus hardly measurable.
In any case, I can happily say that I have conquered my cancer, and would advise every man with prostate cancer go to the Martini Clinic for surgery.
I am very happy to advertise the Clinic and the whole team there.
Best regards
Erich Rinke
After the biopsy, which took place in September 2015, and its result, cancer of the prostate, I decided to undergo open surgery; this I definitely wanted to be carried out at the Martini Clinic.
After the operation on the 12.11.2015, I was already discharged, without any complaints, by the 17.11.15. My special thanks go to Professor Dr. Tilki and her team for their excellent work, and also to the whole team on Ward 4 for their good care.
At the moment I am undergoing follow-up treatment, which I can only recommend to anyone who has had surgery. My continence improves daily!
Many greetings from Hessen.
Nach der im September 2015 durchgeführten Biopsie und dem Befund Prostatakarzinom hatte ich mich für eine offene OP entschieden, diese sollte unbedingt in der Martini-Klinik durchgeführt werden.
Nach der am 12.11.2015 durchgeführten OP wurde ich bereits am 17.11.15 ohne Probleme entlassen.
Ganz herzlichen Dank an Frau Prof. Dr. Tilki und dem gesamten Team für die Klasse Arbeit, vielen Dank auch dem gesamten Team in der Station 4 für die gute Betreuung.
Zur Zeit befinde ich mich zur Anschlußheilbehandlung, diese kann ich nur jedem operierten empfehlen. Jeder Tag führt zu einer Verbesserung der Kontinenz!
Ganz herzliche Grüße aus Hessen.
Nachträglich will ich noch meinen Dank in das Gästebuch bei euch einschreiben.
Anscheinend ist mein erster Bericht im Internet verloren gegangen.
Mein Klinikaufenthalt war vom 22.05.2014 bis zum 28.05.2014 und hat sich durchweg als positiv dargestellt .
An dieser Stelle deshalb mein herzlicher Dank an die gesamte Station 4 und ganz
besonderen Dank an Frau Dr. Tilki, die mich sehr gut operiert hat. Da ich nach der
Operation eine kurze Anschlussbehandlung hier bei meinem Urologen hatte, ohne
irgendwelche Therapien, geht es mir gesundheitlich sehr gut. Meine Inkontinenz ist
so gut wie zu 100% behoben. Tagsüber trage ich zur Sicherheit noch eine dünne Vorlage, da ich bei gewissen Bewegungen (Gerätetraining im Fitness, oder beim
Bücken zum Schuhe binden noch leichte Urinspritzer verliere. Ansonsten bin ich
trocken. Was die Sexualität mit meiner Partnerin betrifft, so kann ich sagen, dass mit leichter Unterstützung, nur bei Bedarf eine Tablette SILDENAFIL 100mg, alles wieder so ist, wie vor der Operation. Nur der Samenerguss fehlt. Dies hängt
sicher mit der Radikal-Prostatektomie zusammen.)
Mein neuester gemessener PSA-Wert vom Sept. 2015 lag bei kaum messbaren
0,03 ng. Jedenfalls möchte ich glücklich sagen, den Krebs doch besiegt zu haben, und jeden Mann mit einem Prostatakrebs, sich in der Martini-Klinik operieren zu lassen.
Diese Werbung mache ich für euch und dem gesamten Team sehr gern.
MfG
Erich Rinke
It took a good four months before I finally made the decision to go to the Martini Clinic.
The Berlin Charité did not offer the possibility of a “seed implantation”, the surgery I finally underwent. The Berlin urologists only said that the prostate had to be removed as quickly as possible, alternative methods were, unfortunately, not mentioned. I could therefore only get help on the internet, searching for alternative methods and the clinics offering them. Exchanging information with “fellow sufferers” was very important!
I am 64 years-old, I didn’t experience the urge to urinate at night and had no other complaints. My PSA values were 4.7 to 9.1 within about 2.5 years. The tumor was finally confirmed by biopsy and MRI. A Gleason of 3+3 and a prostate of 53 ccm were crucial factors prompting the decision to operate.
There were no problems during the operation: Tuesday admission, Wednesday OP, Thursday discharge. The operation, during which 85 radioactive seeds were implanted, lasted three hours; I had no complaints afterwards, no pain, and I was amazed. Still, after five weeks, urinating takes a little longer, as the prostate is still swollen.
Altogether, I am completely satisfied. The team at the clinic, the doctor responsible and the nursing personnel, are all super, one feels at ease at the clinic, particularly as the rooms don’t resemble rooms at a hospital (I am a private patient).
I can only recommend: inform yourself and definitely get a second opinion, and men: do not wait too long to go to your local urologist for an examination.
Auf der Suche nach der bestmöglichen Klinik für Prostata-Operationen empfahl mir mein behandelnder Urologe die Martini-Klinik in Hamburg. Ich bin ihm dankbar für seinen Rat. Nach einem Vorgespräch mit Herrn Dr. Budäus war meine Entscheidung gefallen. OP-Termin: 10.11.2015. Herr Dr. Budäus operierte mich. Jetzt, nach ca. 2 1/2 Wochen kann ich nur sagen: Es war die beste Entscheidung, mir geht es schon recht gut, am 1.12. beginnt meine Reha.
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Dr. Budäus und bei Frau Tiebel. Dank an alle sehr kompetenten und freundlichen Schwestern und Pfleger auf der Station 4 sowie die freundlichen Service-Mitarbeiterinnen.
Ich werde die Martini-Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Bei meinem Vorgespräch am 22.09.2015 mit Herrn Dr. Salomon habe ich mich wegen Vorerkrankungen für die (offene) OP der Prostata entschieden, was ich nicht bereue.
Am 04.11.2015 wurde ich dann von Herrn Dr. Georg Salomon operiert.
Die gesamte OP ist mit bester Zufriedenheit verlaufen.
Am 09.11.2015 konnte der eingelegte Katheter bereits entfernt werden, was völlig schmerzfrei verlief. Auch konnte sich am selben Tag die Blase schon ausreichend entleeren. Schwellungen sind nicht aufgetreten.
Den Befund der feingeweblichen Untersuchung bekam ich wie vereinbart am 16.11.2015 telefonisch mitgeteilt.
Eine nachträgliche Bestrahlung ist nicht erforderlich.
Bedanken möchte ich mich mochmals bei Herrn Dr. Georg Salomon, dem Anästhesisten und dem gesamten Team.
Auch ein besonderes Dankeschön an das kompetente und freundliche Pflegepersonal.
Ich kann die Martini-Klinik nur empfehlen und würde mich - trotz der weiten Anreise
von 800 KM - jederzeit wieder so entscheiden.
Mit den besten Grüßen
Eberhard K.
Vor zwei Jahren ist mir die Martini-Klinik von meinem Urologen sehr empfohlen worden.
Von der telefonischen Kontaktaufnahme, dem ersten Besuch in der Sprechstunde, bis hin zur Biopsie und der anschließenden radikalen Prostatektomie mit der daVinci-Operation waren meine Erfahrungen mit dem gesamten Team menschlich und fachlich einfach wundervoll.
Ich habe mich sehr angenommen gefühlt und wurde medizinisch sehr gut beraten.
Meine Kontinenz ist vollkommen erhalten geblieben. Sofort nach Entfernung des Katheters hatte ich volle Kontrolle über meine Blasenfunktion, so wie vor der Operation. Bei mir konnte aufgrund des frühen Stadiums beidseitig nerverhaltend operiert werden. Es hat zwar fast 18 Monate gedauert, bis sich wieder eine volle Erektion eingestellt hat. Darauf war ich vorbereitet. Deshalb habe ich in keinem Moment die Geduld verloren.
Ich beteilige mich gern an den detailreichen Forschungsprojekten. Das wird neuen Patienten sicherlich helfen.
Meine regelmäßigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen zeigen, dass die OP zu 100 % erfolgreich war.
Ich bin glücklich und sehr dankbar für alles.
Gut 4 Monate Vorlauf bis meine Entscheidung für diese Klinik fiel.
Die Berliner Charité bot mir die von mir letztendlich mögliche Op, eine sog. "Seed-Implantation" nicht an, die Berliner Urologen sagten nur, dass die Prostata zeitnah entfernt werden sollte, alternative Methoden wurden leider nicht erwähnt. Also half nur das Internet aus. Suche über alternative Methoden und welche Kliniken es dafür gab. Auch der Austausch mit operierten "Leidensgefährten" war wichtig!
Bin 64 Jahre, hatte nachts keinen Urindrang, auch keine sonstigen Beschwerden.
Meine PSA-Werte stiegen von 4,7 bis 9,1 innerhalb von ca.2,5 Jahren. Die Biopsie und das MRT bestätigten letztendlich ein Karzinom. Der entscheidende Wert für diesen Eingriff war ein Gleason 3+3, Größe Prostata 53 ccm.
Die Op lief problemlos ab, Dienstag Ankunft, Mittwoch OP, Donnerstag Entlassung.
Die OP dauerte ca. 3 Std. mit dem "Einpflanzen" von 85 radioaktiven "Seeds", hatte danach keine Beschwerden, keine Schmerzen, war selbst erstaunt. Urinlassen dauert auch nach 5 Wochen noch ein wenig länger, da die Prostata wohl noch angeschwollen ist.
Insgesamt bin ich total zufrieden, das Team der Klinik vom zuständigen Arzt über Pfleger sind alle super, man fühlt sich wohl in der Klinik, zumal auch die Zimmer nicht unbedingt an ein Krankenhaus erinnern ( ich bin Privatpatient ).
Empfehlen kann ich nur: Informieren und unbedingt 2. Meinung einholen,
Und Männer: nicht zu lange warten mit der Untersuchung beim Uro vor Ort !
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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