Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Für die Betroffenen und Unentschlossenen.
Diesen Beitrag möchte ich an jene richten, welche den Schritt zur Prostatektomie (noch) vor sich haben.
Von meinen Erlebnissen und Erfahrungen, kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen. Ich durfte die Belegschaft im Ganzen als ein Profiteam erleben. Man ist umgeben von Personen, die Ihr Handwerk verstehen und sich der Lage bewusst sind, in der man sich befindet. Das hilft und schafft Vertauen. Ein weiterer Punkt waren die Mitpatienten - die haben alle die selben Probleme und Schwierigkeiten.
Von wem man sich mit welcher Methode operieren lässt sehe ich als zweitrangig an - wichtiger ist das Gefühl, für sich die richtige Entscheidung getroffen zu haben und sich in guten Händen zu fühlen.
Zwei Jahre sind seitdem ins Land gegangen um diesen Eintrag zu verfassen. Im Team finden sich noch immer die Personen mit denen man zu tun hatte, was auf Kontinuität und Professionalität schließen lässt.
Liebes Martini Team,
das Ausfüllen der Fragebogen (6 Monate nach OP) hat mich darauf gebracht, mich mal wieder in Ihr Gästebuch einzutragen.
Mein größtes Problem war die Inkontinent. Ich war hier schon auf einem guten Weg, aber durch die Strahlentherapie wurde dieses Thema noch mal verstärkt.
Die Nebenwirkungen bei und während der Strahlentherapie waren nicht so ganz ohne: Blut im Urin und im Stuhlgang, Schmerzen beim Wasser lassen, Häufiger Harndrang auch nachts (alle 30 Minuten), Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln.
Aber das ist Vergangenheit. Es geht mir und meiner Frau gut. Ich bin "trocken" und nutze die Vorlage nur noch zur Sicherheit, Ich werde weiterhin gut betreut durch meinem Urologin in Hannover (Frau Dr. Fahlbusch) bei der ich mir auch alle 3 Monate meine Hormonspritze abhole.
Die Gründe, warum es mir heute so gut geht, liegen 1. in der OP (Prof. Schlomm) 2. in der bedingungslosen Liebe und Einsatzbereitschaft meiner Frau und 3. in der Nachsorge durch Frau Dr. Fahlbusch in Hannover.
Ich danke dem Team der Martini Klinik nochmals für die zugewandte und liebe Betreuung während meines Aufenthaltes im Mai 2016.
Für die Weihnachtstage und das neue Jahr wünsche ich alles Gute.
Ihr Peter Marquardt
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg seit 2014 und zwei MRT-Untersuchungen mit anschließender Biopsie und der Diagnose Prostatakarzinom, riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie.
Durch Bekannte und Arbeitskollegen wurde ich auf die Martini-Klinik aufmerksam. Daraufhin sprach ich meinen Urologen an, der mir mit zwei Wörtern (Top-Klinik) die Entscheidung, wo ich mich operieren lasse genommen hatte.
Am 30. Nov. 2016 wurde ich von Dr. Salomon operiert, ich hätte nicht ansatzweise vor der OP daran gedacht, dass ich nur wenige Tage nach der Operation, in einer solch positiven gesundheitlichen Verfassung bin.
Ich möchte mich auf diesem Weg explizit bei Dr. Salomon, sowie dem gesamten Team der Martini-Klinik für die Pflege, Betreuung usw. bedanken.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik nur empfehlen.
Frohe Weihnachten aus dem Odenwald
Heinz W.
Aufgrund vorangegangener Bewertungen zur Martini-Klinik, habe ich die längere Anreise nach Hamburg zur radikalen Prostatektomie in Kauf genommen. Ich habe das in keinster Weise bereut. Das gesamte Team, Operateure, Stationsärzte/Innen, Pfleger/Innen, Catering, Reinigungspersonal ist nicht nur kompetent und geschult sondern auch äußerst freundlich und zuvorkommend, auch dank des sehr guten Betriebsklimas. Der Heilungsprozess wird dadurch enorm gefördert. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Prof. Haese besonders bedanken für die m. E. sehr gelungene Operation. Ich habe bereits einem weiteren Patienten diese Klinik mit Erfolg empfohlen und werde weiterhin positive Empfehlungen aussprechen. Danke für alles, Sie sind ein super Team. Weiter so !!! Ich bin immer noch begeistert.
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg auf 7,54 sowie 3 Biopsien, mehreren MRT- Untersuchungen, und Harnverhalt wurde im März 2015 ein Prostatakarzinom in 2 von 12 Stanzen mit Gleason-Score 3+4 diagnostiziert.
Aufgrund meines Alters (51) sowie des Befundes riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie. Der Rat den Eingriff in der Martini-Klinik in Hamburg durchführen zu lassen stammt ebenfalls von meinem Urologen.
Nach dem Vorgespräch, das aufgrund der Entfernung telefonisch stattfand, wurde der Tumor am 27.05.2016 von Dr. Michl in offener- und nerverhaltender Operationsmethode entfernt.
Nach 5 -tägigem stationärem Aufenthalt konnte ich bereits die Klinik mit Katheder wieder verlassen. Nach weiteren 5 Tagen wurde der Katheder durch meinen Urologen entfernt. Probleme mit der Kontinenz hatte ich danach keine.
Heute, nach einem halben Jahr, geht es mir sehr gut. Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze, mit dem Wasser lassen sowie der Kontinenz habe ich keinerlei Probleme lediglich bei der Errektionsfähigkeit besteht noch Verbesserungspotenzial.
Ich möchte mich bei Dr. Michl sowie dem gesamten Team (Anästhesie, Psychologen, Pflege- und Klinikpersonal) für die professionelle und kompetente sowie menschliche und zuvorkommende Arbeit danken.
Sollte man(n) in die Situation einer Prostata-OP kommen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald
Michael S.
Sehr geehrtes Stationsteam,
vom 2.06.2015 bis zum 27.06.2015 befand ich mich bei Ihnen auf der Station wegen der Entfernung meines Prostatakarzinoms durch Herrn Prof. Dr. Huland.
Die medizinische Betreuung in Ihrer Klinik war hervorragend. Inzwischen, nach gut anderthalb Jahren, fühle ich mich wieder pudelwohl und ich erlebe so gut wie keine Einschränkung mehr in meinem täglichen Leben voller Freude und Überraschungen.
Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für alles bedanken für den Rückerhalt meiner neuen Lebensqualität, besonders bei Frau Dr. Pompe und Herrn Prof. Dr. Huland sowie das komplette Stationsteam. An die einzelnen Namen kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
Peter H.
Dear Prof. Huland,
on the 26. May 2016, you performed my operation; beforehand you promised me that in September I would be able to visit the mountain gorillas in Uganda. This promise was fulfilled and I would like to thank you, personally, very much. But first things first.
Following the operation, I survived the rehab in Badenweiler, whereby “survive” is a carefully chosen word. When I was discharged from the Martini Clinic I was already continent and quite healthy, and I found the treatments and the talks during the rehab pleasant, helpful, as well as supportive. What I found strenuous was the collective encounter of about 150 dangerously ill people. This was quite a burden on me, more than the varying side-effects of the healing process that you had predicted. But this period also ended and I have finally left it behind me.
I started working again as soon as I finished the rehab, and at same time I started a gentle physical hiking training for my Uganda trip. Before I left for Uganda, my doctor, Prof. Ikinger, said that we should check the PSA value so that I would feel safe. At the end of September my PSA was 0.02. The next measurement will be done at the end of the year. Apart from a slightly nervous bladder, which is a part of the inner healing process, as my doctor assured me, I have no complaints, need no medication and everything is functioning well.
As you can see, it was the right decision to undergo the surgery and to have you perform the operation.
I would like to once again express my heartfelt thanks to you, to your team, and especially to Dr. von Breunig.
Many greetings from Stuttgart
Yours
Bernd K
Following an MRI-based biopsy carried out at the Martini Clinic in June 2016, I was diagnosed with a prostate carcinoma. After extensive consultations with the doctors, who offered me the alternatives of radiation therapy (“seeds”) or an operation, I decided on so-called “open surgery”.
Dr. Budäus carried out the operation on the 8. September, whereby I was lucky, and it was possible to spare the nerves. The tumor was confined to the prostate and the lymph nodes and other tissue were tumor-free. During the following five days of my stay, the care of the doctors, nurses, and catering and service personnel was perfect and touching. The very humane contact with the patients and the very pleasant cooperation among the Martini Clinic staff created an atmosphere that benefited my good recovery. For this, I again express my warmest thanks to all the staff, especially to Dr. Budäus and his “golden hands”.
I had to wear the catheter at home for another 10 days before it was removed after a sonography, also at the Martini Clinic. Luckily my incontinence is not severe, as I can hold my urine well.
A week after the catheter was removed I went for three weeks rehab at the Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Just as I would recommend the Martini Clinic for surgery, I can also only recommend rehab at SPO, as the care of patients, as well as the treatments and therapy, are perfectly individualized and everything is done to further the recovery and regeneration process.
Lieber Herr Prof. Huland,
am 26. Mai 2016 haben Sie mich operiert und mir davor versprochen, dass ich im September die Berggorillas in Uganda besuchen könne. Dieses Versprechen ist in Erfüllung gegangen und dafür möchte ich mich bei Ihnen persönlich sehr herzlich bedanken. Aber der Reihe nach.
Nach der OP habe ich die Reha in Badenweiler überstanden, wobei das Wort ‚überstanden‘ wohl gewählt ist. Da ich ja schon bei der Entlassung aus der Martini-Klinik kontinent und recht gesund war, fand ich die Anwendungen und die Vorträge angenehm, hilfreich sowie unterstützend. Belastend aber war das geballte Zusammentreffen mit rund 150 todkranken Menschen. Das hat mich ziemlich stark belastet, mehr als die von Ihnen vorhergesagten schwankenden Nebenwirkungen des Heilungsprozesses. Doch diese Zeit ging auch vorbei und ich habe das endlich verarbeitet.
Im Anschluss an die Reha habe ich direkt meine Arbeit wieder aufgenommen und gleichzeitig ein leichtes körperliches Wandertraining für die Uganda-Reise begonnen. Vor dem Abflug meinte mein Arzt, Prof. Ikinger, dass wir den PSA-Wert noch feststellen sollten, damit ich Sicherheit habe. Mein PSA-Wert betrug Ende September 0,02. Die nächste Messung wollen wir zum Jahresende durchführen. Bis auf eine etwas nervöse Blase, was aber dem inneren Heilungsprozess geschuldet ist, wie mir mein Arzt versicherte, bin ich ohne Beschwerden, benötige auch keine Medikamente und alles funktioniert gut.
Sie sehen, die Entscheidung, die OP durchführen zu lassen und mich von Ihnen operieren zu lassen, war richtig.
Ich möchte mich deshalb noch einmal sehr herzlich bei Ihnen, Ihrem Team besonders aber bei Frau Dr. von Breunig bedanken.
Viele Grüße sendet Ihnen aus Stuttgart
Ihr
Bernd K.
Nachdem bei mir im Juni 2016 bei der in der Martini-Klinik durchgeführten MRT-basierten Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, entschied ich mich nach ausführlichen Beratungsgesprächen, zu den für mich möglichen Alternativen Bestrahlungstherapie ("Seeds") bzw. OP, für die Durchführung der sogenannten "offenen OP".
Die OP führte Dr. Budäus am 8. September bei mir durch, wobei ich Glück hatte, da die OP nerv-erhaltend durchgeführt werden konnte und der Tumor nur bei der entfernten Prostata festgestellt wurde, die Lymphknoten und weiteres Gewerbe aber tumorfrei waren.
In den folgenden 5 Tagen meines Aufenthaltes war die Betreuung durch die Ärzte, Pfleger/innen, Catering- und Servicekräfte perfekt und rührend zugleich. Der menschliche Umgang mit uns Patienten und auch die angenehme Zusammenarbeit der Klinik-Mitarbeiter schafften eine Atmosphäre, in der ich mich gut erholen konnte.
Dafür danke ich allen Mitarbeitern nochmals ganz herzlich, insbesondere Herrn Dr. Budäus und seinen "goldenen Händen"!
Den Katheter trug ich zu Hause noch weitere 10 Tage, ehe er nach erfolgter Sonografie ebenfalls in der Martini-Klinik entfernt wurde. Glücklicherweise hält sich die Inkontinenz bei mir sehr in Grenzen, da ich meinen Urin gut halten kann.
Eine Woche nach Katheterentfernung folgte meine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Wie die OP in der Martini-Klinik kann ich die AHB in SPO nur empfehlen, da auch dort die Betreuung der Patienten sowie die Anwendungen und Therapien perfekt auf den Einzelnen abgestimmt sind und alles für die Erholung und Regeneration getan wird.
Am 06. Oktober 2016 wurde von Herrn Prof. Schlomm meine Prostata mittels "Da Vinci" (roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie) entfernt und alle relevanten Nerven wurden erhalten.
Nach einer Woche konnte ich die Klinik (ohne Katheter) verlassen und das Wohlbefinden ist wirklich erstaunlich! Probleme mit der Kontinenz hatte ich nach der Katheter-Entfernung so gut wie gar nicht. Ob es dabei eine Rolle spielt, dass ich schon vor dem Klinik-Aufenthalt meinen Schließmuskel und meine Becken-Boden-Muskulatur verstärkt trainiert habe, weiß ich nicht, aber ich kann es nur empfehlen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich für die fantastische medizinische Behandlung durch die Ärzte, sowie bei allen Pflegerinnen und Pflegern für die Pflege und Versorgung bedanken!
Die Kompetenz und Souveränität aller Beteiligten trug dazu bei, dass ein großes Vertrauen meinerseits entstand und ich mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben fühlte. Vor allem die menschliche Zuwendung der Pflegekräfte ist dabei besonders hervorzuheben.
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!
Matthias S.
A diagnosis of prostate cancer is devastating to anyone. It presented me with a psychological hurdle to know that I would enter the clinic feeling like a healthy person, at the same time knowing that on leaving the clinic everything would have changed. And what lay beyond that was still unknown …..
My week-long stay at the clinic, with the operation and follow-up treatment, was without complication. The operation and, above all, its unavoidable consequences, were of course difficult. Altogether, however, the problems were not too severe, and due to the medication I didn’t actually experience any pain. The nursing team was available at all times, and their professional work gave me the certainty that things would get better. During my stay, I increasingly realized that I was being well looked after.
Finally, my warmest thanks go to the surgical team surrounding Dr. Salomon. It was, in particular, the consultation with Dr. Salomon prior to entering the clinic that made my decision to undergo classical open surgery easier. I have not regretted this decision, particularly as I did not notice any difference in the course of my recovery to that of other patients. In summary, I can say that my decision to go to the Martini Clinic was the right one.
Once again, sincere thanks from Eisenach/Thüringen.
Die Diagnose Prostatakrebs ist für jeden Betroffenen niederschmetternd. Eine psychologische Hürde war für mich die Tatsache, daß ich als "fühlbar gesunder Mensch" in die Klinik ging und wußte, das nach dem Klinikaufenthalt alles anders sein wird. Das DANACH lag aber noch im Dunkeln....
Der einwöchige Aufenthalt in der Klinik mit Operation und anschließender Behandlung war komplikationslos verlaufen. Die Operation und vor allen auch die unvermeidbaren Umstände danach waren natürlich schwierig. Insgesamt aber hielten sich die Probleme in Grenzen, durch die verabreichten Medikamente hatte ich tatsächlich keinerlei Schmerzen. Das Pflegeteam stand jederzeit helfend zur Seite und gab durch ihre professionelle Arbeit mir als Patienten auch die Gewissheit, daß es wieder aufwärts geht. Ich hatte während meines Aufenthaltes das Gefühl bekommen, in der Klinik gut aufgehoben zu sein.
Abschließend meinen herzlichen Dank auch an das OP-Team um Herrn PD Dr. Salomon. Insbesondere seine Beratung vor dem Krankenhausaufenthalt hat mir meine Entscheidung für die klassische offene Operationsmethode erleichtert. Diese Entscheidung habe ich auch nicht bereut, zumal ich keinerlei Unterschiede im Genesungsverlauf zu anderen Patienten festgestellt habe. Zusammenfassend kann ich sagen, daß meine Entscheidung für die Martini-Klinik richtig war.
Nochmals ein herzliches Danke aus Eisenach/Thüringen.
I was operated on by Prof. Haese on the 1. August, 2011 (!) (DaVini robot-assisted, nerve-sparing, laparoscopic prostatectomy).
Five years have since passed and I am very well. I’ve just received the results of yesterday’s PSA check-up by phone; the value is still below the detection limit of 0.01.
Following the operation, I very quickly became fit again. After a short time I had no problems with continence and potency.
Everything was just as it was before the operation.
I quickly took up sport again (cross-country skiing) and still continue to practice.
So I did everything right when I chose the Martini Clinic.
I’d like to thank Prof. Haese once again for his work; I continue to have the greatest regard for him.
My sincere thanks to the whole team, for their exceptional and compassionate care.
I can strongly recommend the Martini Clinic to anyone.
It is the right place for every “man”.
Sincerely yours
Wilfried C.
Praise, gratitude and recognition to this wonderful clinic.
In May, 2015, I (63 yrs) underwent a prostate biopsy, the results of which showed an adenocarcinoma with a Gleaseon score of 3 and 4 (Gleason 4 percentage 4.7%) in 3 of the 15 samples. My urologist recommended a “wait and see” strategy. This was very tempting: no risky operation, no side effects (incontinence and impotence).
But I soon realized that a ticking time bomb, which might be defused too late, is not really the right life survival philosophy.
At the beginning of May 2016, I decided to have the operation. During my research on the internet I came across the Martini Clinic in Hamburg-Eppendorf. Already during my first detailed and empathic consultation about the operation, the various methods and possible risks, I felt I was in good hands and well-informed (as did my wife). Afterwards, it was clear to me that I had to have the cancerous prostate removed by radical prostatectomy.
Dr. Michl performed my operation on the 20.6.2016, without complications, with little loss of blood, above all, nerve-sparing, and with a discreet abdominal longitudinal incision. Incidentally, Dr. Michl’s “trademark” is recognized by all the doctors at the Rehab Clinic in St. Peter-Ording.
Many thanks to, and praise and sincerest recognition for Dr. Michl, who was responsible for my care before and after the operation.
This also applies, without reservation, to the friendly, competent, and obliging nursing and service personnel.
Six days after the operation and another 8 days, I had the catheter removed at the Martini Clinic as an outpatient. Everything also went smoothly; it was done very caringly and without pain.
I had, and still have, slight stress incontinence; the “other” is OK, only dry, however (he and she have to get used to it); the rigidity is being worked on☺.
Once again, my gratitude, praise and recognition for everyone, from the reception to the nursing and service personnel, to Dr. Michl, and the surgical staff. I can only recommend, without any reservation, that anyone facing prostate surgery entrust themselves to the Martini Clinic. 10 points from me!
Dear Professor Graefen, dear Professor Haese,
I’d like to take this opportunity to thank you for the excellent care I received at the Martini Clinic.
Of course, I firstly thank Prof. Haese for his surgical skills (operation on Monday, removal of the catheter on Friday!), but also for his authentic humane care and attention.
The professionalism one finds throughout the clinic creates a relaxed and calming atmosphere, which tremendously helps the healing process in patients suffering from a malignant disease, who are – as a rule – quite anxious. As I myself am a so-called “sensitizer” (i.e. someone who often has to deal with stimuli associated with threatening situations, who gives them his full attention and occupies himself intensively with them), I can confirm this not only from a professional psychological perspective but also from the point of view of someone personally affected.
This is added to by the empathic friendliness and constant helpfulness of all the staff.
I am impressed and I will pass these impressions on to my colleagues (to whom it is of great interest).
All in all: superb treatment and care, to be unreservedly recommended!
Ich wurde am 01. August 2011 (!) von Herrn Prof. Haese operiert (da Vinci roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie).
Fünf Jahre sind seitdem vergangen und es geht mir sehr gut. Soeben habe ich das Ergebnis des gestern ermittelten PSA-Wertes telefonisch erhalten, er liegt wie immer unter der Nachweisgrenze von 0,01.
Ich war nach der damaligen OP sehr schnell wieder fit. Nach kurzer Zeit hatte ich auch keine Probleme mehr mit der Kontinenz und Potenz.
Es war und ist alles wie vor der OP.
Meinen Sport (Langlauf) habe ich ebenfalls schnell wieder ausüben können und tue dies auch noch heute.
Also mit meiner Wahl der Martini-Klinik alles richtig gemacht.
Ich danke an dieser Stelle nochmals Herrn Prof. Haese für sein Wirken, ihm gilt nach wie vor meine ausdrückliche Hochachtung.
Lieben Dank auch an das gesamte Team, für die so außergewöhnliche, menschliche Zuwendung.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik nachdrücklich empfehlen.
Hier ist "Mann" richtig aufgehoben.
Liebe Grüße
Ihr Wilfried C.
Lob, Dank und Anerkennung für diese tolle Klinik.
Bei mir (63 Jahre) wurden im Mai 2015 Prostatastanzbiopsien durchgeführt. Bei denen fand sich in 3 der 15 Stanzen ein Adeno-Ca. mit Gleason-Score 3 und 4 (Gleason-4-Anteil 4,71%). Mein Urologe empfahl mir eine Wait-and-see-Strategie. Dies empfand ich erst einmal als verlockend: keine risikoreiche OP, keine Nebenwirkungen (Inkontinenz und Impotenz).
Schon bald merkte ich aber, eine tickende Zeitbombe, die vielleicht zu spät entschärft wird, ist keine wirkliche (Über)Lebensphilosophie.
Anfang Mai 2016 habe ich mich für eine Operation entschieden. Nach einer Recherche im Internet fand ich die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Schon beim ausführlichen und einfühlsamen Informationsgespräch über die Operation, die verschiedenen Methoden und die möglichen Risiken und Nebenwirkungen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und aufgeklärt (auch meine Ehefrau). Danach war für mich klar, die vom Krebs befallene Prostata muss radikal entfernt werden.
Operiert wurde ich am 20.06.2016 von Herrn Dr. Michl, ohne Komplikationen, mit geringem Blutverlust, vor allem nervschonend und mit einem unauffälligen Längsschnitt unterhalb des Bauches. Dieses „Markenzeichen“ von Dr. Michl wird übrigens sogar in der Rehaklinik in St. Peter-Ording von jedem Arzt erkannt.
Großes Lob, viel Dank und aufrichtige Anerkennung für Herrn Dr. Michl, der sich auch vor und nach der OP um mich kümmerte.
Das gleiche gilt uneingeschränkt für das sehr freundliche, kompetente und entgegenkommende Pflege- und Hauspersonal.
Sechs Tage nach der OP und weiteren acht Tagen habe ich mir den Katheder ebenfalls in der Martini-Klinik ambulant entfernen lassen. Auch hier alles bestens und sehr einfühlsam und ohne Schmerzen.
Übrigens hatte und habe ich nur geringste Belastungsinkontinenzen, das „andere“ geht schon, allerdings nur trocken (muss man(n) und sie sich gewöhnen) an der Festigkeit wird noch gearbeitet ☺.
Noch einmal Dank, Lob und Anerkennung für alle, vom Empfang über das Pflege- und Hauspersonal, Herrn Dr. Michl und das OP-Personal. Ich kann nur jedem uneingeschränkt empfehlen, dem eine Prostata-OP bevorsteht, sich den Menschen der Martini-Klinik anzuvertrauen.
Von mir gibt es volle 10 Punkte!
Lieber Herr Prof. Graefen, lieber Herr Prof. Haese,
ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen für die hervorragende Betreuung in der Martini-Klinik bedanken.
Natürlich zuallererst bei Prof. Haese für seine besten operativen Fähigkeiten (OP am Montag, Katheter raus am Freitag!), aber auch für seine authentische menschliche Zuwendung.
Die in Ihrer Klinik allseits spürbare Professionalität schafft eine gelassene und beruhigende Atmosphäre, die für - i.d.R. verunsicherte - Pat. mit einer malignen Erkrankung ausserordentlich hilfreich für ihren Genesungsprozess ist. Da ich selbst ein sog. „Sensitizer“ bin (also eine Person, die sich häufiger mit Bedrohung assoziierten Reizen zuwendet, ihnen dabei volle Aufmerksamkeit schenkt und sich intensiv mit ihnen beschäftigt), kann ich das sowohl aus der psychologisch-fachlichen wie auch aus der persönlich betroffenen Perspektive voll bestätigen.
Dazu kommt eine empathische Freundlichkeit und stete Hilfsbereitschaft aller Angestellten.
Ich bin beeindruckt und werde diesen Eindruck auch sehr gerne an meine Kollegen und Kolleginnen weitergeben (die daran sehr interessiert sind).
Alles in allem: eine Spitzenversorgung, uneingeschränkt zu empfehlen!
On the 20.05.2016, I was operated on by Dr. Michl using the da Vinci method. The nerves were spared on both sides. There were no complications during the operation. The pain after the operation was negligible and I only needed the pain killers supplied for 2 days. Now, 3 months later, the PSA value is below the detection limit. I hope that my problems are now solved.
I would like to emphasize that I only had to wait 4 weeks.
Dr. Michl, once again, my sincere thanks! I would also like to thank the nursing personnel on Ward 1 under the supervision of Mrs. Köster.
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Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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