Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
hi it's me again, 4 years after RARP, and i'm over the moon
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Mir fehlen die Worte und ich weiß gar nicht wirklich was ich sagen soll, deswegen noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (5.03.24)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt.
3.) bis jetzt keine Erektions-Probleme
frohe Ostern für das ganze Martini-Team
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
liebes Klinik-Team,
vom 8. bis zum 13. Februar 2024 durfte ich zwecks Durchführung einer Prostatektomie und gleichzeitiger Beseitigung eines Leistenbruchs zu Gast in der Martini-Klinik sein.
Eine vorangegangene bei Ihnen durchgeführte Fusionsbiopsie mit ausführlichem Beratungsgespräch hat mich von Beginn an überzeugt: "Hier bist Du richtig". Auch die Wahl der "da Vinci"-Operationstechnik mit den nur kleinen Bauchschnitten hat mich total überzeugt und sich als richtig erwiesen.
Schon bei der überaus freundlichen Aufnahme lief alles wie am Schnürchen und ich wurde zügig auf die Station 3 begleitet.
Dort erwartete mich ein ruhiges, helles und freundliches Zimmer sowie ein kompetentes und sehr hilfsbereites Team.
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten zügig und das anschließende Vorbereitungsgespräch für die am Folgetag stattfindende Operation war sehr informativ. Ich bekam auf jede meiner Fragen eine ausführliche und vor allem auch für mich verständliche Antwort.
Von der Operation selbst habe ich natürlich nichts mitbekommen. Die vorbereitenden Ärzte und Anästhesisten haben eine entspannte Atmosphäre vor und nach der Operation geschaffen. Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Steuber, der entschieden hatte, die zuvor diagnostizierte Leistenhernie zusammen mit der Prostatektomie durchzuführen. Das hat mir einen weiteren Krankenhausaufenthalt erspart!
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einzigartig. Vor allem beeindruckte mich die Ruhe auf der Station. Dort gab es keinerlei Hektik. Auch wie sich das Team untereinander verhielt ließ auf ein harmonisches und angenehmes Betriebsklima, von dem der Patient natürlich profitiert, schließen.
Am Entlassungstag lief alles wohl geordnet und planmäßig ab:
- Abschließende Untersuchung durch den Stationsarzt.
- Aushändigung des vorläufigen Arztbriefes.
- Übergabe von Medikamenten für die nächsten 2 Tage.
- Aktionsliste für meine Aktivitäten in den kommenden Wochen.
Alles rundherum verständlich und übersichtlich. Bis hin zum informativen Anruf von Herrn Prof. Dr. Steuber 3 Tage nach meiner Entlassung bzgl. Berichterstattung und weiterer Therapien.
Am 23.02. wurde der Katheter ambulant in der Klinik entfernt und jetzt bin ich auf dem Wege zu meinem "normalen" Leben.
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Man wird sich sehr schwer tun etwas vergleichbares zu finden. Nicht nur die Chirurgie auch die Pflege ist einmalig!! Nochmals vielen herzlichen Dank für alles!
Ewald Möller
Am 5. Februar 2024 wurde ich von Frau Prof. Dr Tilki erfolgreich mit "da Vinci" operiert. Dafür möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, auch bei dem Team, welches ihr zur Seite stand!
Selbst nach gut 3 Wochen, als ich Frau Prof. Dr. Tilki eine besorgte E-Mail schrieb, da ich das pathologische Gutachten meiner entnommenen Prostata ein wenig "überinterpretiert" habe, rief sie mich sofort am nächsten Morgen an, wusste noch genau wer ich war und hat mir alle Sorgen genommen.
So läuft das in der Martini-Klinik vom ersten bis zum letzten Tag, man ist, inkl. Nachsorge in absolut professionellen, freundlichen Händen. Das fängt an mit dem Erstkontakt zur Prostata-Sprechstunde, wo man seine ganzen gesammelten Unterlagen einreicht und hört auf bei der Station (bei mir war es die 4), wo alle Mitarbeiter um einen besorgt sind, einen völlig ungestressten Eindruck machen und ganz offensichtlich ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrscht.
Natürlich war das alles kein Pappenstil, das will ich nicht verschweigen. Ich hatte mich auf eine Woche Krankenhaus eingestellt, mit gezogenem Katheter. Das wird heute anders gehandhabt und 3 Tage nach der da Vinci-OP wird im Regelfall entlassen. Den Katheter habe ich mir dann nach 8 Tagen in der Klinik ziehen lassen.
Und hier mein einziger Verbesserungsvorschlag. Geben Sie dem Patienten an diesem Tag bitte nicht nur eine einfache Binde ohne Klebestreifen mit, denn da an diesem Tag viel getrunken werden soll, hat diese "Slipeinlage" die Wassermassen nicht halten können und ist verrutscht. Jeder kann sich vorstellen was dann passiert. Ich war mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und habe mich in Grund und Boden geschämt. Eine vernünftige Vorlage hätte mich gerettet.
Mittlerweile, also nach gut 3 Wochen, benötige ich nur noch eine kleine Vorlage tagsüber. Nachts war ich von Anfang an dicht und muss nur noch einmal frühmorgens aufstehen. Das war vor der OP nicht anders.
Da bei mir nicht nervenschonend operiert werden konnte, PSA-Wert dauerhaft um 30, bekomme ich nun keine Erektion mehr, was mit fast 70 und glücklich geschieden, gut auszuhalten ist.
Ich kann andere Männer beruhigen! Die Fähigkeit zum Orgasmus bleibt weiterhin bestehen und es funktioniert gut, nur eben etwas anders ;). Ich habe nicht das Gefühl Lebensqualität verloren zu haben, im Gegenteil, ich wurde in der Martini-Klinik gerettet!
Selbst das bisschen Inkontinenz ist zu verkraften und verbessert sich ja schon zügig, bei mir jedenfalls.
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
die bei mir von Ihnen durchgeführte OP ist bereits September letzten Jahres gewesen. Trotz des länger zurückliegenden Zeitraums ist es mir besonders wichtig, mich nochmals bei Ihnen zu melden.
Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem Team auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bedanken. Wie Sie seinerzeit sicherlich bemerkt haben, liegt mein medizinisches Wissen ungefähr auf dem Niveau eines tibetischen Bergschamanen ohne Klangschale. Mit dem Wissen bin ich gerade mal in der Lage -mit viel Glück- Körperregionen korrekt zu benennen. Glücklicherweise kann ich Ergebnisse am eigenen Leibe aber fühlen. Und die gefühlten Ergebnisse sind einfach bestens.
Ein Urologe hier hat mir mitgeteilt, dass nicht jeder Operateur die erschwerte OP und den nicht unerheblichen zusätzlichen zeitlichen Aufwand für die Entfernung von bis zu 20 Lymphknoten auf sich nimmt. Vielen Dank auch dafür, dass Sie den Aufwand bei mir betrieben haben.
Sie haben mir zudem meine Lebensqualität erhalten. Die für mich elementar wichtige „Dichtigkeit“ ist ein durchschlagender Erfolg.
Trotz meines häufig auftretenden Beratungsresistenz-Syndroms habe ich mir Ihre Worte sehr zu Herzen genommen und neben der Bestrahlung nach viel (sehr viel) Grübelei am eine Hormonentzugstherapie begonnen. Die Nebenwirkungen sind nicht von schlechten Eltern. Egal, da muss ich jetzt durch.
Die mittlerweile durchgeführten Nachuntersuchungen und vor allem das nachgeschobene PSMA-PET/CT lassen hoffen.
Ich bin Ihnen für die Chance auf ein zweites Leben unendlich dankbar.
Meinen ganz lieben Dank an die Martini-Klinik und des gesamten Teams. Einzelne Namen zu erwähnen wäre sicherlich unfair gegenüber den Unerwähnten. Von meiner Aufnahme am 04. bis zu meiner Entlassung am 11.Feb. 2024 wurde ich kompetent und nahezu liebevoll umsorgt, so dass es mir, sieht man einmal von dem notwendigen Grund des nötigen Aufenthaltes einmal ab, eher wie ein „Urläubchen“ vorkam. Ich war über die Ausgeglichenheit des hervorragenden und geschulten Personals fasziniert, kennt/hört man da aus anderen Krankenhäusern anderes, was dort jedoch dem Personalmangel „gewollt“ geschuldet ist. Also hier auch ein Dank an die Klinikleitung, die offensichtlich nicht einfach nur ihr Personal verheizt.
Ich wurde mit der da Vinci-roboterassistierte Methode mit Nervenerhaltung von Prof. Dr. Steuber, operiert, der sich, auch nach 2-3 Operationen am Tag, immer noch die Zeit nimmt, um nach seinen Patienten zu schauen und am Tag der OP, deren Verlauf persönlich kurz beschreibt. Wobei ich fest überzeugt bin, die anderen Chirurgen machen dieses ebenfalls. Aufgrund der Anzahl der Operationen pro Tag und Kopf, bezeichne ich diese als „Virtuosen ihres Faches“ besser geht es einfach nicht. Jedem der eine „hätte ich gern darauf verzichtet Diagnose“ seines Urologen bekommen hat und der die Möglichkeit hat, bezogen auf seine Kassenleistung, kann ich uneingeschränkt zu 100% diese Klinik für die Prostatektomie wärmstens empfehlen. Geht dort hin.
Mein Aufenthalt in der Klinik wurde nach Rücksprache mit mir um einen Tag verlängert, da die Ultraschalbilder der „Dichtheitsprobe“ etwas unklar waren, so dass der Katheter einen Tag später gezogen wurde. Dies war mir sogar sehr recht, denn der Heimweg nach Berlin, ohne LKWs auf der Autobahn war somit um ein Vielfaches angenehmer. Die große Sorge einer Inkontinenz hatte und habe ich von der ersten Stunde an Gott sein Dank nicht, kontrolliertes Wasserlassen ist kein Problem, wobei mir ein Reizhusten in den ersten Tagen etwas zu schaffen machte. Hocherfreut, wie ein „Spätpubertärer“ war ich, als ich 13. Tag nach der OP, am sehr frühen Morgen aufwachte und mir der Nervenerhalt angezeigt wurde. Somit bin ich dank dieser Klinik geheilt, das ist das Wichtigste und ich werde zu meinem normalen Leben zurückfinden.
Einen kleinen Tipp an alle „Leidensgenossen“. Nutzt die Zeit zwischen der unschönen Diagnose und dem OP-Termin und trainiert den Beckenboden, denn der Tag an dem der Katheter gezogen wird kommt.
Gruß der Spaziergänger aus Berlin
Fusionsbiopsie so angenehm wie möglich gemacht: gute Information, gute Kommunikation vor, während und nach der Behandlung. „Es war mir ein Vergnügen.“
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Liebes Team der Martini-Klinik,
wir sind inzwischen wieder in den Schwarzwald heimgekehrt, und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Ihnen allen für die hervorragende Betreuung bedanken.
Mein Dank gilt in erster Linie Professor Steuber und Dr. Polke sowie dem gesamten Ärzteteam für die ärztliche Versorgung.
Mein besonderer Dank gilt aber dem Pflegeteam der Station, das sich Tag und Nacht in einer unbeschreiblich ruhigen, kompetenten und fürsorglichen Art, um die Patienten kümmert.
Vielen Dank - ohne Euch läuft nichts.
Liebe Schwester Marianne, der Bart wächst schon wieder;)
Viele Grüße aus Freiburg
Ich war Mitte Februar 2024 zur Prostataentfernung mit der da Vinci-Methode in der Martini-Klinik. Ich neige nicht zu Superlativen und dennoch waren meine Erfahrungen zu 100 % positiv. Es gibt nicht eine Sache, die ich guten Gewissens bemängeln müsste. Im Ergebnis empfehle ich diese Klinik vorbehaltlos jedem, der die Möglichkeit hat, sich dort behandeln zu lassen. Die Krankheit ist nicht schön, doch, wenn man sie hat, kann man sich glücklich schätzen, dass es die Martini-Klinik gibt. Ich selber war doppelt privilegiert, weil ich als Hamburger nicht einmal weit reisen musste. Bereits die Aufnahme in die Martini-Klinik am Freitag war vorbildlich und zu jedem Moment geduldig, freundlich und in hohem Maß kompetent. Ich hatte dabei das Gefühl, dass auf meine persönlichen Belange zu jeder Zeit große Rücksicht genommen wurde. Bei meiner Ankunft am Sonntag war ich von den Räumlichkeiten der Klinik sehr positiv überrascht. Es gab Blumen im Flur und im hellen und geräumigen Zimmer sowie eine Patientenlounge, in der man sich mit Getränken und Snacks versorgen konnte. Das habe ich in dieser Qualität vorher noch nicht erlebt. Als Patient ist mir natürlich das Operationsergebnis am wichtigsten. Ich bin heute am ersten Tag nach meiner Rückkehr wieder zu Hause und fühle mich prima. Klar stört der Katheter noch ein wenig, aber dafür muss ich nachts nicht auf Toilette. Das Aufwachen nach der Operation ging problemlos und eingehüllt in wärmende Decken. Prof. Dr. Steuber kam nach der Operation zu mir, um das Ergebnis zu besprechen. Das ist für einen Patienten ein enorm wichtiger Moment. Er hat das prima gemacht. Er hat zudem im Laufe des Stationsaufenthaltes nach mir gesehen und sich dabei immer ausreichend Zeit genommen. Auch das ist im hektischen Klinikalltag keine Selbstverständlichkeit. Für mich als Patienten bedeutet diese Wertschätzung enorm viel. So gut, wie die Operation verlaufen ist, so gut war auch der anschließende Stationsaufenthalt. Von ganzem Herzen, vielen Dank an die Schwestern, Stationsärzte, das Küchenteam und das Reinigungspersonal. Ein Namen zu nennen, wäre unfair, denn sie waren alle wunderbar. An jeden Patienten, der nach mir kommt: Sie sind gut aufgehoben. Tatsächlich fühlt man sich mehr als (willkommener) Gast denn als Patient. Zum Thema Verpflegung nur ein Wort: Klasse.
Moin liebes Team der Martini-Klinik, ich bin am 05.02.2024 aufgrund eines Prostatakarzinom mit der da Vinci-Methode sehr erfolgreich operiert worden. Seit dem ersten Kontakt der Klinik, der Biopsie, der Voruntersuchung, der OP und bis zum Tag der Entlassung, wurde ich 1a betreut und versorgt. Die sachliche und vor allem auch „lockere Art“ des Herrn Prof. Salomon hat mir den Druck und viel Sorge genommen. Dies zog sich dann auch durch das weitere Ärzteteam, Schwestern, Pfleger, etc., welche mich betreut und versorgt haben. Ein ganz ganz dickes DANKE dafür!! Empfehlung klar Daumen hoch. Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute!
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich befand mich vom 04.02. bis 10.02.2024 in Ihren guten Händen. Die gesamte Betreuung und die Behandlung waren von Anfang an exzellent organisiert. Das schafft großes Vertrauen. Die einzelnen Bereiche haben ausgezeichnet harmoniert und der wiederholte Kontakt zum Operateur führte zu einem wirklich guten Gefühl unmittelbar nach der OP sowie für die kommende Zeit.
Ich danke ausdrücklich allen Beteiligten noch einmal ganz herzlich und empfehle Ihre Einrichtung sehr gern weiter.
Liebes Martini-Klinik-Team,
ich bin im Januar 2024 zur Prostata-OP bei Ihnen zu Gast (so habe ich mich wirklich gefühlt) gewesen.
Es war eine rundherum gute Erfahrung, professionell überzeugend, angenehm zugewandt und mit einem sehr guten Ergebnis.
Naturgemäß hatte ich den meisten Kontakt mit den Schwestern und Pflegern. Sie alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit und nahmen sich Zeit, Fragen zu beantworten und Hintergrundinformationen zu geben. Ganz herzliches Dankeschön an Joy, Franziska, Julia, Sarune, Catrin, Lena, Karen, Mirja, Patrizia und das ganze Team, auch nicht zu vergessen das Küchenteam und die Reinigungskräfte!
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich nicht noch einmal in dieser hervorragenden Klinik sein werde, aber ich kann Sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Auch in Zukunft viel Freude bei der Arbeit und machen Sie weiter so
Dr. Rüdiger Schmidt
Ich war vom 28.01. - 03.02.2024 Patient in der Martini-Klinik und unterzog mich einer radikalen Prostatektomie unter Einsatz der da Vinci-Operationsmethode. Ich habe dabei von der Voruntersuchungen über die Operation bis zur Nachbehandlung ein sehr kompetentes Team erlebt, dass mit erstaunlich viel Freude bei der Arbeit ist. Das ist in der heutigen Zeit und dem Druck, dem Ärzte und Pflegepersonal ausgesetzt sind, nicht immer selbstverständlich.
Besonders dem gesamten Personal auf der Station 4 gilt mein Dank. Sie haben mich durchgehend mit viel Engagement und Fachwissen betreut. Zusätzlich gab es auch jede Menge Humor als Ergänzung zur Medikation, um die Genesung zu beschleunigen. Wer Gespräche zur Information oder zur psychologischen Betreuung sucht, findet auch dazu tolle Ansprechpartner. Ebenso wird die Reha von dort aus super organisiert. Selbst wenn man bei den LVA versichert sein sollte.
Als ich in die Klinik ging, dachte ich, ich würde danach ein wenig Gewicht dalassen, aber das Essen war so gut und liebevoll serviert, dass dieser Plan nicht aufging.
Ich kann jedem, der mit dieser Krankheit konfrontiert wird nur wärmstens empfehlen, dass er die da Vinci-Methode wählt. Auch wenn leider gesetzliche Kassen das als nicht notwendig ansehen und es einen persönlichen finanziellen Beitrag erfordert, der nicht unwesentlich ist. Aber die positiven Effekte auf die Heilung sind immens und so konnte ich die Klinik schon fünf Tage nach der OP ohne Katheder verlassen.
Ich hoffe, dass das ganze Team schon bald endlich in die neuen Räume einziehen kann, da die Station 4 eine Renovierung im Vergleich zu den Privatstationen nötige hätte. Und bitte behaltet auch in der neuen Umgebung euer Engagement und die Freude, mit Patienten zu arbeiten, bei. Man fühlt sich dann weniger in einer Klinik, als in freundschaftlicher Umgebung.
An das gesamte Team der Martini-Klinik ein großes Dankeschön.
Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen zu sein. Die gesamten Tage gingen um wie im Flug.
Das Personal war professionell geschult. Besonderen Dank an Prof. Alexander Haese der jeden Tag auf Station war um sich nach den Wohlbefinden seiner Patienten zu erkundigen. Das Pflegepersonal machten einen top Job und erledigten Wünsche mit einen Lächeln.
Ich möchte auch nicht das Servicepersonal und die Reinigungskräfte vergessen, die immer fleißig zugange waren.
Ich war von 7.1-13.1.2024 auf Station 3 und kann nur jeden die Martini-Klinik empfehlen.
Merci
Ich möchte mich bei dem Team der Martini-Klinik und insbesondere bei Herrn Prof. Dr. Maurer bedanken. Der Aufenthalt in der Klinik ist sehr patientenfreundlich gestaltet. Die Untersuchungen, die ärztliche und pflegerische Betreuung und der Service zeigen grösste Kompetenz und zugleich Zugewandtheit.
Meine radikale Prostatektomie erfolgte am 5.10.2023 mittels der da Vinci assistierten Operation durch Herrn Prof.Dr. Maurer. Er hat mich hochprofessionell und sehr sehr freundlich sowie vertrauenserweckend durch die OP-Zeit begleitet. Und außerdem hat er es geschafft, die Entfernung der Prostata völlig nervenerhaltend durchzuführen, was erheblich positiven Einfluss hat. Danke für diese erfolgreichreiche Behandlung.
Eine Anschlussheilbehandlung in der Hamm-Klinik in SPO hat mich beim Gesundwerden unterstützt. Und nun, drei Monate nach der OP, habe ich das Gefühl, bereits bei mindestens 95 % Gesundheit angelangt zu sein.
Dr. Detlef Roth
Fusionsbiopsie so angenehm wie möglich gemacht: gute Information, gute Kommunikation vor, während und nach der Behandlung. „Es war mir ein Vergnügen.“
Liebes großes Martini-Team, ich war für eine DaVinci-Prostatektomie während einer überraschend kurzen Zeit bei Ihnen und stelle fest: Sie sind großartig!
Ganz besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise der Kommunikation hinsichtlich Gründlichkeit, Sachlichkeit, Zuwendung zum Patienten. Das betraf schon im Vorfeld die Absprachen mit der Privatambulanz und das erste Beratungsgespräch mit meinem späteren Operateur Prof. Salomon. Herausragend: Auf welch wertschätzende Weise überall die Belange, auch die Ängste und Befürchtungen des Patienten in den Blick genommen werden - von den kleinen Info-Karten über die Flyerformate bis hin zu den umfangreichen Informationsbroschüren und erforderlichen Aufklärungsunterlagen. All das ist so schnell gewiss kaum anderswo zu finden und gab mir die Sicherheit, in den bestmöglichen Händen zu sein und allergrößtes Vertrauen in die Arbeit meines Operateurs, der anderen Ärzte und des Pflegepersonals haben zu können.
Allen Beteiligten an meiner Behandlung, Nachsorge, Pflege einen riesengroßen Dank! Danke an die Damen in der Privatambulanz und die dort tätigen Ärztinnen und Ärzte, an Prof. Salomon und das OP-Team, an die Stationsärztinnen und -ärzte auf der "1/5", an Frau Dr. Spiller, die nach der Dichtheitsprüfung an Tag 4 das "Go!" für meine Entlassung an Tag 5 gab, an Alexander Krüger für eine Stunde vertrauensvollen Austauschs zu Psychologie und Sexualtherapie ebenso wie für seinen Fachvortrag gemeinsam mit Frau Dr. Mehring (Dank dafür auch vonseiten meiner Frau, die dabeisein konnte); Dank an die dienstbaren Geister, die sich Tag für Tag um leckeres Essen und Sauberkeit kümmerten und last-but-not-least ein Riesen-Dank an all die engagierten, freundlichen, empathischen und sympathischen Pflegekräfte der Station 5: Sie alle waren rund um die Uhr unübertrefflich!
Das Ergebnis der Histologie, das 14 Tage nach der OP eintraf, lässt gute Hoffnung zu, dass die Krankheit besiegt ist.
Die Nerven für die Sexualfunktion konnten geschont werden, die Kontinenz ist nach zwei Wochen schon nahezu vollständig gegeben.
Für eine Adduktorenparese "Grad I", verursacht durch einen Kriechstrom, wie mir mein Operateur erläuterte, wird es einiger Geduld bedürfen - auch das wird am Ende hoffentlich gut sein.
Normalerweise bin ich kein Mensch, der zu Allem Bewertungen abgibt und sich ständig Gehör verschafft ... aber an dieser Stelle ist es mir ein großes Bedürfnis etwas in das Gästebuch zu schreiben :
Nach meiner Diagnose Prostatakrebs und einigen Tagen der Niedergeschlagenheit habe ich mich entschlossen, nach der besten Klinik in Europa Ausschau zu halten und... es war recht einfach diese zu finden, denn mein befreundeter Hausarzt und alle mir bekannten Urologen haben unabhängig voneinander sofort die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf dringend empfohlen.
Die Kontaktaufnahme und das folgende Procedere waren phantastisch schnell, professionell und verständnisvoll organisiert, das Vertrauen sofort hergestellt.
Ende Januar 2024 wurde die da Vinci-Methode der vollständigen Prostataentfernung angesetzt ... und ehrlich gesagt war ich bei der Anreise doch nervöser und besorgter als ich mir das vorgestellt hatte.
Mit Betreten der Martini-Klinik fiel diese Spannung von mir ab, ich wurde in einer Atmospäre von freundlicher Zuwendung, Professionalität und mitfühlender Zuversicht empfangen, operiert, gepflegt und nach wenigen Tagen wieder entlassen.
Dies ist wohl der höchste Luxus, den man auf der Welt überhaupt erhalten kann!
Herzlichen Dank an Herrn Professor Salomon und sein Operationsteam und an alle Mitarbeitenden der Pflegestationen - sie alle haben eine großartige Leistung vollbracht und mit Ihrem Engagement, Ihrer Freude, Begeisterung und Professionalität alles getan, mir in meiner Situation perfekt zur Seite zu stehen - D A N K E
Die Martini-Klinik hat sich hoch spezialisiert und behandelt nur Prostatakrebs und weist deshalb die höchsten Fallzahlen aller Kliniken auf. In der medizinischen Fachliteratur kann man nachlesen, dass die Martini-Klinik konsequent ihre Outcomes misst und im deutschen Vergleich die besten statistischen Ergebnisse aufweist und sich dazu als Integrated Practice Unit mit dem Faculty-Prinzip und dem Bezugspflegeprinzip organisiert hat. Wenn man dann als Patient diese Klinik betritt, dann merkt man, wie diese Prinzipien mit Leben gefüllt werden. Ich habe als Organisationsforscher noch nie eine so gut organisierte Klinik gesehen, noch nie so freundliche und gut gelaunte Ärzte sowie Pflegekräfte und Angestellte erlebt. Als Patient fühlt man sich hier sehr gut aufgehoben, ernst genommen und extrem kompetent betreut. Die Atmosphäre unter den Angestellten und damit auch unter den Patienten ist sehr freundlich und fröhlich, sodass man fast vergessen kann, in einem Krankenhaus zu sein. Vielen Dank an die Pflegekräfte der Station 1 sowie an Prof. Graefen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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