Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Im Juli 2017 wurde bei mir ein PSA-Wert von 12,1 festgestellt. Bei weiteren Untersuchungen im Institut für Pathologie wurde dann ein Protatakarzinom vom Typ eines azinären Adenokarzinoms (Gleason Grade: Score 3+4 =7a) festgestellt. Ein sehr guter Bekannter (Urologe), der mir auch alle Ängste nahm, gab mir die Empfehlung - geh in die Martini-Klinik. Auf Grund meines Alters musste ich zur Aufnahme noch einige Untersuchung in der Nuklearmedizin sowie ein kardioloisches Gutachten erbringen.
Nachdem ich mich in Hamburg Ende Juli vorgestellt habe, bekam ich einen OP-Termin für den 7.12.2017 bei Prof. Dr. A. Haese. Am Abend vor der OP wurde ich ausführlich vom Prof. aufgeklärt. Das Gespräch gab mir die nötige Ruhe und nahm mir alle Ängste. Nach erfolgreicher OP (DaVinci-Operationssystem) war ich nach ca. 4 Stunden wieder in meinem Zimmer. Dank einiger Schmerztabletten war ich fast schmerzfrei. Die Schmerztabletten konnte ich nach 4 Tagen absetzen.
Dank der sehr guten Betreuung des gesamten Teams konnte ich nach der Ziehung des Katheters die Martini-Klinik am 13.12.2017 verlassen. Ich fühlte mich so gut, dass ich mit dem Zug die Heimfahrt nach Ostwestfalen antrat. Nur auf der Heimfahrt nahm ich Gebrauch von einer Einlage. Da der Prof. Dr. Haese eine sehr gute OP geleistet hat ,habe ich keinerlei Probleme mit Urinverlust.
Da die OP nun schon über 13 Monate vergangen sind, möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken.
Jetzt, postoperativ nach ziemlich genau 3 Monaten, fällt es mir leichter, zum bei mir abgelaufenen Prozess etwas zu sagen. Aufgrund des Schicksals eines Freundes, der seinen PCA viel zu spät entdeckt hat, ließ ich vor einem Jahr meinen PSA-Wert feststellen. Resultat: 4,6. Nach Überprüfung im Mai 2018: Anstieg auf 5.7.
Ich habe mich daraufhin aufgrund eines Hinweises eines Hamburger Freundes entschlossen, in der Martiniklinik eine Fusionsbiopsie machen zu lassen. Die Diagnose bestätigte die vorhergegangene MRT-Untersuchung: Karzinom in der Prostata, Gleason 3 plus 4. Leider erwischte mich daraufhin am Tag nach der Biopsie eine Sepsis, die mir an meinem Heimatort 10 Tage Krankenhausaufenthalt bescherte. Das kann passieren.
Im Juli erfolgte dann das aus meiner Sicht sehr professionelle, neutrale und zugewandte Beratungsgespräch bei und mit Prof. Dr. Graefen. Daraufhin Entscheidung zur Operation in der Martini-Klinik, radikale Prostatektomie.
Aus Termingründen erfolgte die da Vinci-assistierte OP Anfang Oktober 2018 durch Prof. Dr. Haese, ein aus meiner Sicht ebenfalls exzellenter Operateur. Mein Blutverlust war relativ hoch, mehr als 1 Liter. Die OP konnte jedoch, weil das Karzinom noch klein und sich nur im Inneren der Prostata befunden hat, nervschonend durchgeführt werden.
Zu den Nachwirkungen der OP: Ich hatte ein bis zwei Tage nach der OP Schmerzen im Rippenfellbereich als eine Folge der Kopfunter-Lage wahrend der mehrstündigen OP. Dabei drücken die Innereien gegen die Rippenbögen. Natürlich spürte ich auch Wundschmerzen, die jedoch medikamentös gemildert wurden. Auch plagte mich 3 Tage lang die übliche Untätigkeit des Darms, der erst nach und nach wieder seine Tätigkeit aufnahm. Mich erwischte zu allem Überfluss am zweiten Tag nach der OP ein Vorhofflimmern. Das bescherte mir eine eintägige Extrarunde in der nahen UKE-Kardiologie.
Am 7. postoperativen Tag konnte der Katheter gezogen werden. Innerlich bin ich seitdem dicht. Mein erstes Urinlassen auf WC funktionierte ebenfalls auf Anhieb, ich glaubte daraufhin schon, ich sei sofort kontinent. Dies hat sich in den Folgetagen leider nicht bestätigt. Erst durch intensives Beckenbodentraining während der AHB in Bad Wildungen (Klinik am Kurpark) hat sich bis heute eine deutliche Verbesserung eingestellt. Ich bin seit längerer Zeit nachts trocken, seit 3 Wochen auch vormittags und auch am Nachmittag/Abend nähere ich mich immer mehr meinem Wunschzustand. Bei weiterem positiven Verlauf und begleitendem BB-Training sehe ich mich in wenigen Wochen völlig trocken/kontinent. Btw, auch den anderen Risikobereich habe ich einigermäßen glimpflich überstanden. Meine vorherige Lebensqualität habe ich also schon jetzt wieder erreicht, allerdings in leicht veränderter Form. Mein gerade festgestellter PSA-Wert liegt nun unterhalb der Nachweisgrenze, auch hier also Erleichterung.
Sowohl die Klinikorganisation als auch das Ärzteteam, die Schwestern und das Serviceteam haben mir außerordentlich gut gefallen. Prof. Dr. Haese hat professionell und gekonnt operiert und ich habe ich mich auch vor und nach der OP durch ihn sehr gut betreut gefühlt. Die erlösende Nachricht der Pathologen hat er mit telefonisch vorab nach Hause übermittelt: Kein weiterer Krebs feststellbar, keine weitere Therapie notwendig. Das war schon eine sehr befreiende Nachricht, die die gesamte Familie entlastet hat. Insgesamt habe ich alle Beteiligten als extrem zugewandt und freundlich erlebt. Ein derartig durchgängiges professionelles und patienten-/kundenorientiertes Verhalten in einer Klinik habe ich weder vorher noch nachher erlebt.
Mein Fazit: Natürlich gibt es auch in der Martini-Klinik keine Behandlung ohne die typischen OP-Folgen. Die Durchführung der OP und die begleitende Betreuung ist jedoch eine sehr deutliche Empfehlung wert. Auch die Nähe zum UKE ist ein erheblicher Vorteil. Und es zahlt sich am langen Ende Geduld und ein beharrliches Training des eigenen Beckenbodens aus.
Ich möchte die Gelegenheit zum neuen Jahr nutzen, auf diesem Wege dem Team der Martini-Klinik zu danken,
die Klinik, die mir eine fast beschwerdefreie Zeit nach meiner Prostataektomie am 17.7.2018 ermöglichte.
Wie schon die mit der "da Vinci-Methode" erfolgreich operierten Patienten in Ihrem Gästebuch erwähnten, gebührt das Lob nicht nur meiner OP-Ärztin, Frau Dr. Valia Veleva, sondern dem gesamten Personal der Station. Erstaunlich was heute mit Computerhilfe möglich ist, aber nach wie vor steht der Mensch mit seinen Fähigkeiten für mich im Vordergrund!
Nicht vergessen möchte ich Frau Dr. Prues, die bei der Vorbesprechung im Mai dafür gesorgt hat, dass keinerlei Ängste aufkamen, da alle anstehenden Fragen von vornherein erschöpfend beantwortet wurden.
Weiterhin alles Gute in 2019 wünscht Ihnen
Hartmut K.
Heute möchte ich allen, denen eine Prostata-Operation bevor steht, Mut machen. Mit dem Gästebuch habe ich mich auch vor meiner Prostata-Operation befasst und mit wurde die Angst genommen.
Seit 2015 bin ich unter Beobachtung mit meinem PSA-Wert. 2018 wurde eine Biopsie gemacht, mit dem Ergebnis, dass von 10 Proben 7 Proben befallen waren bei einem PSA Wert von 6,25. Aus diesem Grund hat mein Urologe mir geraten, mich in der Martini Klinik in Hamburg vorzustellen.
Am 23.August 2018 wurde ich mit dem da Vinci-System von Herrn Professor Steuber operiert. Die Operation verlief sehr gut und die Prostata wurde beidseitig nervenschonend entfernt. Morgens um 7.00 Uhr war die Operation und abends um 19.00 Uhr bin ich schon wieder den Flur auf und ab gelaufen. Täglich hat Herr Professor Steuber sich nach meinem Befinden erkundigt. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und wurde bereits nach 5 Tagen mit Katheder entlassen.
Nach 12 Tagen wurde der Katheder bei meinem Urologen gezogen. Anschließend bin ich für 3 Wochen zur Reha nach St. Peter-Ording gefahren. Zuerst wollte ich die Reha nicht antreten, aber ich bin froh, dass ich es trotzdem gemacht habe, denn ich bin mir jetzt sicher, dass die Reha auch erheblich zur Genesung beigetragen hat. Kurze Zeit nach der Operation war ich zu 100% kontinent.
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Team der Station 4 ( Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungspersonal und dem Catering-Service) für die tolle Arbeit bedanken.
Lieber Herr Dr. Michl,
Vor knapp 2 Jahren haben Sie mich vom Prostatakrebs befreit. Meine PSA-Werte und Untersuchungsergebnisse sind bis zum heutigen Tag im sehr guten Bereich; hinzu kommt, daß ich total schmerz- und und beschwerdefrei die OP überstanden habe!
Dafür möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem gesamten Team auch im Namen meiner Familie herzlich bedanken.
Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr weiterhin ein gutes chirurgisches Gelingen bei bester Gesundheit, Schaffenskraft und Freude!
Ihr dankbarer Patient
Klaus D.
Moin, ich war, bzw. bin vom 28.11.2018 bis zum 12.12.2018 im UKE, Entfernung Prostata und Blase. Wir wurden umfangreich durch Dr. Joost Mansholt und Prof. Dr. Thomas Steuber im Vorfeld aufgeklärt. Die OP verlief für mich optimal und zwar so, dass Prostata und Blase entfernt wurden. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl, weil Herr Steuber mir gesagt hatte, mit dem Stoma kannst du alles machen und ich kann meinen geliebten Sport weiterausüben, das war mir das Wichtigste. Nach der OP war ich schon wieder am nächsten Tag aufm Flur unterwegs, anfangs war‘s noch ein bisschen wackelig, schon nach dem 4 Tag bin ich dann täglich meine 4-5 km auf dem UKE-Gelände spaziert. Ich hatte keine starken Schmerzen, ich fühlte mich hier bestens aufgehoben, meine Physis und meine körperliche Verfassung haben mir sehr geholfen, so haben meine 33 Laufjahre mit 115.000 Kilometer auch was Gutes. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen, absolut spitze. Möchte mich nochmal ausdrücklich bei Herrn Prof. Dr. Steuber bedanken, ein Superarzt, war immer sachlich, ruhig und hatte Zeit für den Patienten. Ich werde gerne an diese Zeit zurück denken. Ich hatte zu den Ärzten immer volles Vertrauen. Über meine sportlichen Erfolge in Zukunft werde ich dann Herrn Steuber berichten, für einen Arzt welcher auch sportlich aktiv ist hat man gleich eine viel bessere... Die Pfleger und Schwestern in dieser Klinik waren super drauf, sowas hab ich noch in keiner anderen Klinik gesehen. Ich würde die Note 1+ vergeben, Mittwoch geht's dann wieder nach Ostfriesland, Gruß Georg F.
Auch mein dritter Aufenthalt in der Martini-Klinik innerhalb von 6 Jahren war top. Sehr freundliche und kompetente Ärzte, ein ausgezeichneter Operateur (Dr. Maurer), einfühlsames und herzliches Pflegepersonal (Maria, Agata und andere), fröhliche Servicefrauen, gutes und vielfältiges Essen. Ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nur das Beste und weiter so!
Heute, nach genau einem Jahr und genügend zeitlichem Abstand, möchte auch ich mich hier all den positiven Rückmeldungen anschliessen.
Am 06.12.2017 wurde ich erfolgreich durch Professor Dr. Graefen mittels der da Vinci-Methode nervschonend operiert. Zu keinem Zeitpunkt nach der OP hatte ich Schmerzen oder sonstige Beschwerden. Der Blasenkatheder konnte noch einen Tag vor der Entlassung entfernt werden und die Kontinenz war danach sofort vorhanden. Meine Beckenbodenübungen, Wochen vor der OP, haben sicherlich dazu beigetragen.
Von Anfang an fühlte ich mich in der Martini-Klinik gut aufgehoben. Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine einzigartige freundliche Atmosphäre. Egal ob Ärzteteam, Pflegepersonal, Catering (das Essen war hervorragend!) oder Reinigungspersonal, alle waren zuvorkommend und hilfsbereit. Man fühlte sich eigentlich nicht wie in einem Krankenhaus. Auch meine Frau, die mich nach Hamburg begleitet hatte, wurde bestens umsorgt.
Ich bin froh, mich für diese Klinik entschieden zu haben und kann sie nur weiter empfehlen. Die nach der OP notwendigen vierteljährlichen Nachsorgeuntersuchungen durch meinen Urologen verlaufen zu aller Zufriedenheit.
Vielen Dank nochmals an Professor Grafen und an das ganze Martini Team. Sie alle waren große Klasse.
Herzliche Grüße
Ihr L.E.
Mein Aufenthalt in der Martiniklinik am UKE vom 4.10. bis 10.10.2018
Mit einer Krebsdiagnose im Gepäck und einer radikalen Prostatektomie vor der Brust rückte ich am 4. Oktober morgens um 8 Uhr nicht gerade in Hochstimmung in die Martini-Klinik ein. Im Verlauf der folgenden Stunden legte sich die Anspannung zunehmend. Den Grund sehe ich in der sehr freundlichen und zugewandten Art und Weise der Kommunikation, mit wem auch immer ich zusammentraf, an diesem Tag der Einstimmung und Voruntersuchungen. Professionalität im jeweiligen Aufgabenfeld darf man ohnehin erwarten, aber hier geht sie einher mit Respekt dem Patienten gegenüber. Jeder nimmt sich Zeit, alle Fragen verständlich zu beantworten, niemand wirkt gehetzt oder gereizt. Wartezeiten? Nicht nennenswert. Ich bekam das Gefühl vermittelt, der einzige Patient zu sein, was ersichtlich nicht stimmte.
Diese ersten persönlichen Eindrücke bestätigten sich in den Tagen meines Aufenthalts und verfestigten sich. Was auch immer medizinisch mit mir passiert wäre, wohlgefühlt hätte ich mich jedenfalls. Wenn ich mal von meiner Sorge (Angst) vor der Operation (daVinci-gestützt) einmal absehe, war ich nach dem Gespräch mit meinem Operateur (Prof. Haese) am Abend doch leicht zuversichtlich, in guten Händen zu sein, ich war sogar in den besten.
Die Wartezeit am nächsten Tag – ich war Nr. 3 auf der OP-Liste – war natürlich doof. Bisweilen ärgerte ich mich, dass ich mich so umfassend vorinformiert hatte. Manchmal ist es besser, man geht etwas ahnungsloser in eine solche Operation. Als ich kurz nach 12 Uhr abgeholt wurde, fiel die Spannung langsam ab. Endlich ging es los. Auch hier in der OP-Vorbereitung und Anästhesie sind alle sehr zugewandt. Ich habe nicht einmal gefroren: Hier kennt man Heizdecken. Stunden später kehre ich zurück ins Leben, kein Schüttelfrost, wieder bekomme ich eine Heizdecke und sehr bald die Information über den erfolgreichen Verlauf einer unkomplizierten Operation. Gegen Abend bestätigt mir der Stationsarzt das erfreuliche Ergebnis im Detail: die krebsige Prostata und Lymphknoten entfernt, bei beidseitiger Schonung der Nervengewebe. Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich. Postoperativ müssen ich und mein Körper nun einiges aushalten, durchmachen und wieder zurechtrücken. Das braucht Zeit und Geduld. Aber das Team von Station 5 – und damit meine ich alle, Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, die Service- und Reinigungskräfte – tun alles, damit ich mich trotz aller Beeinträchtigungen wohlfühlen kann. Die Stimmung ist immer positiv, freundlich, kein bisschen hektisch und hoch professionell. Am Montag informiert mich Prof. Haese persönlich über die OP und das weitere Prozedere. Die Dichtigkeitsprüfung der Blase am Dienstag ergibt: die Blase ist dicht. Der Katheter wird noch am Dienstag gezogen. Auch das geht hier so gut wie schmerzfrei. Der Beutel ist weg, ich kann mich wieder frei bewegen. Doch leider zu früh gefreut. Die Harnröhre hat, warum auch immer, einen „dicken Hals“ gekriegt und dicht gemacht. Mit einem nur tropfenden Wasserhahn kann man nichts anfangen. Also neuen Katheter legen und schon läuft es wieder. So werde ich dann am Mittwoch, Tag 5 nach der Operation nach Hause entlassen.
Die teils hochkomplexen Arbeits- und Leistungsprozesse in der Martini-Klinik sind absolut beispielhaft und aufeinander abgestimmt, und was noch wichtiger ist, sie werden gelebt von jedem einzelnen Mitarbeiter. Denn entscheidend ist, wie die handelnden Menschen sich verhalten. Sie geben der Martini-Klinik ihr Gesicht. Ich danke allen, die ich kennenlernen durfte, für Ihre Hilfe und Empathie und natürlich für ihre Kompetenz in ihren jeweiligen Aufgabenfeldern.
Dirk E., Göttingen im Oktober 2018
Nach langsam steigenden PSA Werten und einer ersten Biopsie kam ich als Kassenpatient beim Einholen der Zweitmeinung im Sommer 2017 rein zufällig auf die Martini-Klinik. Schon der erste Kontakt bei der Anmeldung war sehr freundlich. Diese Freundlichkeit und die Gelassenheit setzte sich auch im nachfolgenden Arztgespräch fort. Die sonst oftmals erlebte Hektik („die Uhr läuft, sprechen Sie jetzt…“) gab es nicht. Das Gespräch strahlte eine große medizinische Kompetenz aus und endete mit der Empfehlung zunächst zur aktiven Überwachung, also nicht zur OP.
Nach weiter steigenden Werten im Sommer 2018 war dann aber doch eine OP notwendig. Nach meinen Vorerfahrungen kam für mich nun nur die Martini-Klinik in Frage. Ich wurde am 18.10.2018 von PD Dr. Budäus operiert. Die OP nach klassischem Verfahren verlief problemlos. Dr. Budäus informierte sofort persönlich meine Frau. Die anschließend gute Fürsorge und die Freundlichkeit vom Arzt bis zu den Pflegern glaubt einem keiner, der es nicht selbst erlebt hat. Nach 6 Tagen wurde ich entlassen und konnte sogar schon einen Teil der Heimfahrt mit dem Auto selbst fahren.
Heute nach 6 Wochen ist meine Kontinenz bereits wieder voll hergestellt. Für mich kann ich feststellen: Alles richtig gemacht!
Mein tiefer Dank geht an Dr. Budäus und das Team der Martini-Klinik.
Am 15.11.2018 erfolgte bei mir eine notwendige radikale Prostatektomie, die von Herrn Prof. Huland und seinem Team durchgeführt wurde. Im nachhinein bin ich sehr froh und zufrieden mich für die Martini-Klinik entschieden zu haben und kann diese Klinik wirklich nur weiterempfehlen. Vom ersten Beratungsgespräch an habe ich mich ausgezeichnet betreut und informiert gefühlt. Die in allen Bereichen der Klinik erreichte Kompetenz und fürsorgliche Betreuung habe ich bisher noch nicht erlebt. Das selbst für einen nicht sehr geduldigen Menschen wie mich erreichte postoperative Gesundheitsniveau ist sehr beruhigend und gibt einen sehr positiven Ausblick. Hierfür allen beteiligten Ärzten und Pflegern, insbesondere auch dem Team der Station 1, vielen Dank, verbunden mit den besten Wünschen für die weitere Arbeit.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei der Internetrecherche über computergestütztes Operieren bin ich auf Ihre Website gestoßen und habe zunehmend und staunend Patientenberichte und Bewertungen gelesen.
Ich bin seit über 20 Jahren im Handel tätig und habe viele Menschenkontakte und weiß aus meiner beruflichen Tätigkeit, dass Kundenzufriedenheit, die in die Nähe von 100 Prozent kommt, nicht zu erreichen ist. Allein die Bewertung nahe 100 Prozent lässt mich außerordentlich skeptisch auf die Redlichkeit und Integrität Ihrer Selbstdarstellung blicken.
Sie scheinen ein gutes Marketingkonzept zu haben – ob die postoperativen Ergebnisse Ihrer Klinik der Qualität des Marketings entsprechen wage ich allein bei Betrachtung Ihres Internetauftritts zu bezweifeln.
Ihr K.S.
Bei einem so guten "Produkt" ist Marketing übrigens keine
große Kunst ... muss ich als Marketingreferentin zugeben.
Herzliche Grüße Katrin Zacharias
Ich möchte diesen Eintrag mit meiner Vorgeschichte beginnen, denn nicht immer sorgt eine erste Biopsie für eine finale Diagnose!
Eine stark vergrößerte Prostata, einhergehend mit einem unklaren, erhöhten PSA-Wert von 13.13 ug/l, führte bei mir zu einer ersten Biopsie im Oktober 2016. Das Ergebnis war ein weitgehend unauffälliges turmorfreies Prostatagewebe.
Da sich der PSA-Wert in den folgenden Monaten weiterhin stark erhöht darstellte, erfolgte im Oktober 2017 ein CT mit abzuklärendem Befund, woraufhin im November 2017 eine MRT-3D Sonographische Koelis Fusionsbiopsie in der Martini-Klinik durchgeführt wurde. Die Diagnose war ein gesichertes Prostatakarzinom, Gleason 3+3, klin. Stadium T1c in 1 von 17 Entnahmeorten.
In Absprache mit meinem Urologen suchte ich im Februar 2018 die Prostata-Sprechstunde in der Martini-Klink auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht zwingend erforderlich, entschied ich mich noch während des Gesprächs zu einer radikalen Prostatektomie.
Am 23.08.2018 wurde dann die Prostata mittels des da Vinci-Operationssystems durch Herrn Prof. Thomas Steuber beidseitig nervschonend entfernt. Nach 6 Tagen wurde ich dann mit Katheter entlassen und am 03. September 2018 wurde dieser in der Martini-Klinik gezogen.
Wie ich danach bemerkte, war ich zu diesem Zeitpunkt bereits zu etwa 90% kontinent (ohne Beckenbodengymnastik im Vorwege betrieben zu haben) und trug nur zur Sicherheit eine Vorlage für jeweils 24 Stunden. Die sich anschließende Reha, die noch vom Sozialdienst in der Klinik initiiert wurde, war ein voller Erfolg, da ich nunmehr eine 100%ige Kontinenz erreicht habe.
Abschließend kann ich sagen, dass es mir sehr gut geht und ich in den kommenden Jahren nur noch zur Kontrolle meines PSA-Wertes gehen muss.
Ich kann die Martini-Klinik nur jedem empfehlen, der vor einer gleichen Entscheidung steht wie ich damals!
Absolute Professionalität, sehr gute Organisation und viel, viel Menschlichkeit haben dazu geführt, dass ich mich dort jederzeit sehr gut aufgehoben fühlte.
Mein besonderer Dank gilt
- Herrn Prof. Dr. Steuber, für die erfolgreiche OP und all die guten Nachrichten, die er mir täglich überbrachte
- den Stationsärztinnen und Ärzten der Station 3, die alle meine aufkommenden Fragen für mich verständlich beantwortet haben
- dem gesamten Pflegeteam der Station 3, die sich mit sehr viel Einfühlungsvermögen, ausreichend Zeit und einer nicht enden Freundlichkeit um mich gekümmert haben
- dem Catering-Service, für das leckere Essen (!)
- sowie dem Reinigungspersonal
Es ist schon ein paar Tage her, ich wurde am 26.04.2018 von Prof. Salomon operiert (Da Vinci). Nach einer Woche mit Katheter entlassen, 11 Tage später Katheter durch meinen Urologen entfernt. 10 Wochen nach Katheterentfernung letzte Vorlage, seitdem kontinent. Vor OP 12x und nach OP 22x Beckenboden-KG. Vor wenigen Tagen 2. Kontrolluntersuchung, alles bestens. Fühle mich fit wie vor der OP.
An den Aufenthalt auf Station 3 in der Martini-Klinik habe ich nur positive Erinnerungen. Mein Dank geht an alle Beteiligten: Operateur, Stationsärzte, Pflegepersonal, Cateringpersonal und Reinigungskräfte.
In sehr guter Erinnerung habe ich auch das abschließende Pflegerische Beratungsgespräch, es hat mich "eingenorded" hinsichtlich Schonung (z.B. Mittagsschlaf) und zu zeitiges Fahrradfahren. Das Pflegepersonal erhält von mir die Note 1+.
Ich habe und werde Sie weiterempfehlen.
Nach Voruntersuchungen durch meinen Urologen und die Spezialisten der Martini-Klinik wurde ich am 17.9.2018 dort operiert. Die OP verlief erfolgreich und nach 6 Tagen Aufenthalt in der Klinik (Station 5) wurde ich mit Katheter entlassen. 7 Tage später wurde dann der Katheter in der Klinik entfernt und die zu erwartende Inkontinenz setzte ein. Durch ambulante Physiotherapie ist dies weitestgehend behoben worden.
Ich möchte mich jetzt ganz herzlich bei den sehr kompetenten und freundlichen Ärzten, dem tollen Pflegepersonal und dem netten Catering-Team bedanken. Durch Ihren bewundernswerten Einsatz verging die Zeit dort wie im Fluge und hat zur schnellen Genesung beigetragen.
Ich möchte hiermit meine absolute Empfehlung für die Martini-Klinik aussprechen.
Kein Krankenhaus, was ich in den letzten Jahren aufsuchen musste, erreicht das dort gebotene Level.
DANKESCHÖN !!!!
Nachdem seit meiner Prostata-OP am 19.7.2017 in der Martini-Klinik nunmehr über 1 ¼ Jahr vergangen ist, möchte ich (Alter 69 Jahre), leider sehr verspätet, meinen großen Dank für die sehr angenehme Behandlung in dieser Spitzenklinik und die überaus erfolgreiche Operation durch Frau Prof. Dr. Tilki und das Team in der OP-Vorbereitung und Anästhesie ausdrücken. Weil mein PSA-Wert auf 4,67 angestiegen war (ohne irgendwelche Beschwerden), habe ich mich mit den Ergebnissen einer MRT-navigierten 21-fachen Stanzbiopsie (Gleason-Score 7a, PT2c, ein Tumorherd dicht am Kapselrand) in der Martini-Klinik vorstellen können. Bereits das offene und informative Beratungsgespräch hat mein Vertrauen bestätigt, das ich schon bei meinen umfangreichen Internetrecherchen nach den besten Behandlungsmöglichkeiten aufgebaut hatte. Die herausragenden Vorteile einer Behandlung in dieser Klinik (Neuro-Save-Schnellschnitttechnik mit interoperativer histologischer Begutachtung, soweit möglich zumeist zweiseitige Nerverhaltung, hochspezialisierte FFLU-Operationstechnik zwecks Erhaltung der vollen Funktionstüchtigkeit des Schließmuskels, Angebot einer minimalinvasiven OP mit neuester DaVinci-Technik) sowie die besonders kompetente, einfühlsame und aufmunternde Betreuung durch das medizinische Fachpersonal bis zum Top-Catering-Service und die sehr angenehme Unterbringung haben die Richtigkeit meiner Entscheidung für diese Klinik voll bestätigt. Und besonders wichtig: Der umfangreiche Entlassungsbericht mit den Ergebnissen der Pathologie: pN0,L0,V0,R0, keine Fremdblutgabe erforderlich, liefert zusätzlich eine erstklassige Bestätigung dessen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen oder Narkose-Nachwirkungen, habe die angebotenen Schmerztabletten nur teilweise genutzt, war schon am ersten Tag in erstaunlich guter gesundheitl. Verfassung, konnte am nächsten aufstehen und umhergehen und am 4. Tag nach OP allein! mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, IC, S-Bahn, Taxi) über 8 Stunden lang von Hamburg-Eppendorf in mein Haus Nähe Meißen/Sachsen zurückfahren, mit außenliegendem Katheter. Dieser wurde später in der örtlichen Urologie nach vorheriger gründlicher Untersuchung gezogen, das Selbstspritzen zur Trombose-Vorbeugung war auch leichter als gedacht. Den angebotenen Reha-Aufenthalt in einer Klinik habe ich nicht in Anspruch genommen. Die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen durch meinen Urologen ergaben (auch erst vor kurzem) PSA unter der Nachweisgrenze, Ultraschall unauffällig, Blase und Nieren i.O., von den OP-Einstichen für die Trokare ist so gut wie nichts mehr zu sehen. Und was auch wichtig ist: Es gab von Anfang an keine nennenswerten Inkontinenzprobleme (nachts nie eine Vorlage nötig, tagsüber anfangs eine zur Sicherheit, jetzt sehr selten in besonderen Situation mal ein Tröpfchen in einen Attend). Das hilfreiche Angebot einer komplementärmedizinischen Beratung in der Martini-Klinik durch Frau Dr. Thederan hatte ich nach der OP dankbar genutzt und meine Ernährungs- und Lebensgewohnheiten mit dem Ziel einer Rezidivvermeidung entsprechend angepasst. Mit diesem Bericht möchte ich allen von ähnlichem Schicksal Betroffenen Mut zusprechen und auch einen Anstoß geben, sich nach den besten Behandlungsmöglichkeiten aktiv umzusehen (Martini-Klinik) und mich abschließend nochmals ganz herzlich für die dortige so erfolgreiche Behandlung bedanken.
Liebes Martini-Team,
mit den Fakten meines Erstbesuchs (55 Jahre alt) beim Urologen stellte ich mich Prof. Huland vor. Eine persönliche Empfehlung und die Internetseite waren maßgeblich.
Prostatakarzinom pT2c, Gleason 3+3, PSA-Wert 3.25, also vergleichsweise niedrig. Biopsie: 4 von 12 Stanzen positiv. Ich fuhr mit einem Termin für eine offene OP und einem starken Gefühl nach Hause, hier den genau richtigen Menschen für die Behandlung meiner Krankheit begegnet zu sein. 3 Monate später: die Aufnahmemodalitäten, das motivierte und zugewandte Personal wirkten beruhigend auf mich. Ein sehr angenehmes Zimmer auf Station 3 empfing mich. Am 19.01.2018 wurde die OP von Dr. Isbarn durchgeführt. Ein sehr persönliches, freundliches Arzt-Patient-Gespräch hatten wir am Vorabend geführt.
Anschließend kaum unangenehme Narkosenachwirkungen. Erstes Aufstehen bereits am Abend des OP-Tages, eine rasche Kräftigung an den Folgetagen, daran hat das Pflegepersonal (Danke, Schwester Swetlana) großen Anteil. Im Verlauf der OP musste Dr. Isbarn leider feststellen, dass das Karzinom bereits die Kapsel durchbrochen hatte, entsprechendes partielles Entfernen von links verlaufendem Nervengewebe und Lymphknoten. Glück: Keine Metastasen feststellbar, Pech: Anhaltende Absonderung von Lymphflüssigkeit und in meinem (seltenen) Fall eine weitere OP nach 3 Wochen durch Prof. Heinzer. Hier wurde eine Laparoskopische Lymphozelenfensterung perfekt durchgeführt und auch dieses Thema ad acta gelegt.
Ich bin sehr glücklich mich für diese außergewöhnlich gut arbeitende Klinik entschieden zu haben.
Die Ergebnisse heute: Alle Nachuntersuchungen mit PSA-Wert von NULL.
Perfekte Kontinenz. Potenz: nach einigen Monaten der Dysfunktion nunmehr sehr erfreuliche Entwicklungen ohne Hilfsmittel. Die Geduld hat sich gelohnt.
Ich denke fast jeden Tag sehr dankbar an diese schwere Zeit zwischen Erstdiagnose und Behandlung in der Martini-Klinik zurück. Hier wurde mir bestmöglich geholfen und das in einem Wohlfühlumfeld. Herzlichen Dank!
Holger L.
Am 16.11.2016 wurde in der Martini-Klinik Hamburg bei mir eine sogenannte HiFU (hochintensiver fokussierter Ultraschall) Behandlung zur Beseitigung dreier per Biopsie diagnostizierter Karzinomareale mit einer Ausdehnung von 2-3 mm in einer Prostatahälfte vorgenommen. Der PSA lag über 10 ng. Den Eingriff leitete Frau Dr. Nagaraj. Am 14.09.2018 wurde eine Kontrollbiopsie durchgeführt, die den Erfolg der Behandlung durch Befundfreiheit belegte.
Bereits im Mai war in Offenbach eine Biopsie vorgenommen worden, die ebenfalls keinen Befund ergab.
Ich bin dem Ärzteteam der Martini-Klinik, insbesondere Frau Dr. Nagaraj von ganzem Herzen dankbar, dass mir in so professioneller Weise geholfen wurde. Der gesamte Ablauf der Behandlung und Nachbiopsie war einwandfrei, professionell und hinsichtlich der Beschwerden überschaubar, ich konnte 2016 bereits 4 Tage nach dem Eingriff wieder arbeiten, was für mich als selbständig praktizierenden Zahnarzt sehr wichtig war. Der Eingriff hinterließ geringfügige Funktionseinschränkungen. Kontinenz 100 %, etwas häufigeren Harndrang und Wasserlassen, etwas eingeschränkte Potenz, alles Umstände, mit denen ich sehr gut leben kann.
Insofern kann ich das Team Prof. Dr. Salomon und Dr. Nagaraj nur wärmstens empfehlen, jeder Patient mit ähnlichen Befunden ist dort in ausgezeichneten Händen.
Danke
Über die Martini-Klinik hatte ich (71 J.) mich bei meinem Urologen und im Internet genau informiert, bevor ich mich zu einer RRP anmeldete. Neben den guten Argumenten für diese Klinik (auch in deren Selbstdarstellung) sprachen meine kritischen Gedanken dagegen:
- Darstellung in eigener Sache muss ja positiv sein, Urologen halten zusammen
- in allzu großer Routine (hohe Fallzahlen) steckt auch der Keim zu Nachlässigkeit und unpersönlicher Fließbandabfertigung
- die vielen positiven Bewertungen stammen von Patienten, die vielleicht nur Glück hatten
- lohnt der Aufwand für die An-/Rückreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln (~ 4 Std, 5x umsteigen)?
Erlebt habe ich dann in allen Zuständigkeitsbereichen die BESTÄTIGUNG ALLER POSITIVEN MERKMALE, wie z. B.:
+ Teamgeist
+ professionelle Gründlichkeit
+ präzises Einhalten standardisierter Abläufe => hohe Effizienz
+ offene Freundlichkeit
+ warmherzige Betreuung
+ gute Unterbringung, Versorgung und ggf. Beratung
Nach 7 Tagen wurde ich kontinent entlassen. - Wer mich zu Details ansprechen möchte kann das gern per E-Mail tun: woowii@web.de
Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Kompetenz-Zentrum gibt, kann es mit bestem Gewissen weiter empfehlen und wünsche allen Akteur(inn)en der Martini-Klinik weiterhin gutes Gelingen und (irgendwann) einen reibungslosen Umzug in den Neubau.
Sehr geehrter Herr Arad, liebes Station 1/5-Team,
schon wieder eine Woche zu Hause, und doch ist mir der Aufenthalt in Ihrer Station noch überaus präsent. Von Ihrem ebenso fachlich fundierten wie rücksichtsvollen OP-Vorbereitungsgespräch, Herr Arad, über Ihre tägliche wunderbar kompetente Betreuung bis hin zum Ultraschall-Abschluss-Check und der herzlichen Verabschiedung fühlte ich mich bestens aufgehoben in Ihrer Obhut. Ihre telefonischen "guten Nachrichten" am vergangenen Freitag - histologische Untersuchungen ohne Befund - waren da noch DAS Sahnehäubchen obendrauf - und eine sehr große Erleichterung. Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit!
Mein Dankeschön gilt natürlich auch Ihrem Team, allen voran Schwester Sandra, die mich schon am ersten Tag durch die Aufnahme-Institutionen gelotst und dafür gesorgt hat, dass ich in der (noch) unbekannten Umgebung nicht verloren ging. In ihrer weiteren Betreuung erfreute sie mich mit ihrer unnachahmlichen Balance zwischen Robustheit und Einfühlungsvermögen - einfach toll. Ich hatte leider keine Gelegenheit, mich von ihr persönlich zu verabschieden, also sende ich hier spezielle Grüße!
Aber Ihr Team ist ja noch viel größer: Franziska, die mich aus dem Aufwachraum in mein (schönes) Zimmer bugsiert und mich danach und während weiterer Dienstzeiten liebevoll überwacht und versorgt hat. Dankeschön! Die quirlige Svetlana, immer präsent und aufmerksam, dabei vorsichtig und rücksichtsvoll. Dankeschön! Viele andere, deren Leistungen nicht minder beachtlich sind, deren Namen ich aber nicht mehr weiß. Die jungen Damen und Herren vom Küchenteam, die freundlich und geduldig ihren Dienst versahen. Dankeschön! Und die Stationsschwester, die mit mir die Schlussbesprechung durchgeführt und mich und meine Frau verabschiedet hat, und deren Namen ich mir nicht behalten konnte. Dankeschön für Kompetenz und Zuwendung auch an sie.
Sie haben ein bemerkenswert hohes Leistungsniveau erreicht, das Sie Tag für Tag mit Leben erfüllen. Angesichts des anhaltenden Dramas um unser Gesundheits- und insbesondere Krankenhauswesen ist es schon beruhigend zu erfahren, dass es auch anders, ganz anders und so entschieden besser funktionieren kann, wie eben bei Ihnen. Dieses Niveau bei dem hohen Durchsatz an Patienten und den sich daraus ergebenden unglaublich vielfältigen Aufgabenstellungen zu erhalten, ist eine täglich neue Herausforderung, der Sie sich stellen müssen und stellen.
Aber - wem sollte das gelingen, wenn nicht Ihnen! Ich habe nicht den geringsten Zweifel.
Ein dickes Dankeschön und herzliche Grüße an Sie alle!!
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