Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Graefen,
heute sind Ihr neuer Arztbrief und der histologische Befund bei mir eingegangen. Ich möchte dies zum Anlass nehmen und mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und den Mitarbeitern sowie dem Pflegepersonal bedanken: zum einen für die gelungene OP, zum anderen für die gute Aufnahme und Pflege in Ihrem Haus. Ebenso auch für Ihre persönliche Anteilnahme und Ihre Anrufe und Informationen unmittelbar nach der OP und nach meiner Entlassung bei mir und meiner Frau.
Ich kann in ähnlicher Weise Betroffenen nur empfehlen, sich auch in der Martini-Klinik behandeln zu lassen.
Ganz herzliche Grüße aus der sonnigen Südpfalz
Wie jeder, der hier seine Meinung einträgt, so war auch bei mir die Diagnose 'Prostata-Krebs' erstmal ein Schock. Bei der Recherche und durch Empfehlung kam ich auf die Martini-Klinik und konnte mit Prof. H. Heinzer das Vorgespräch führen. Sachlich und mit erkennbarer Kompetenz und Zuversicht wurde meine Therapie besprochen. Souverän ohne jegliche Überheblichkeit - das hat mir Mut gemacht. In den Folgetagen vereinbarte ich einen OP-Termin und bereitete mich mental auf diesen großen Eingriff vor. 10 Tage vor der OP wurde ich angerufen, ob ich eventuell eine Woche früher kommen könnte, da ein drohender Ärztestreik meinen OP-Termin am 24.4. gefährden könnte (Anästhesisten haben dann tatsächlich an dem Tag nicht gearbeitet...) - ich fand das großartig, dass die OP vorgezogen werden konnte, hätte ich eher befürchtet, „nach hinten geschoben zu werden“.
Was ich in den Tagen in der Martini-Klinik dann erlebt habe, sollte ein Lehrbeispiel für alle Kliniken sein. Ich hatte in meinem Leben bereits zwei OPs, aber der Unterschied zu der Betreuung in der Martini-Klinik ist riesig! Angefangen von der Aufnahme, den mehreren Vorgesprächen: alles mit Tiefgang, Ruhe und Zeit für den Patienten. Hier wird nicht auf die Uhr geschaut, wenn der Patient noch etwas wissen will.
Mein Operateur, Prof. H. Heinzer, hat bei mir die DaVinci Methode anwenden können und hat mir noch im Aufwachraum mitteilen können, dass er beidseitige Nervenschonung erreichen konnte: Welch' eine gute Basis für meine weitere Genesung. Meine Frau hat Prof. Heinzer direkt nach der OP schon telefonisch über den sehr guten OP-Verlauf informiert. Das tut gut und zeugt auch von hoher zwischenmenschlicher Kompetenz.
7 Tage war ich auf Station 3 untergebracht und die sehr positiven Erfahrungen gingen hier nahtlos weiter. Egal ob Stationsarzt(-ärztin), Pflegepersonal, Servierer oder Reinigungspersonal: Hier arbeitet ein hoch motiviertes Team, wo jeder weiß, was zu tun ist und dieses trägt entscheidend dazu bei, dass die Atmosphäre auf der Station fast schon familiär ist (und ich meine das im positivsten Sinne). Insbesondere die Pflegekräfte hatten immer ein nettes Wort, eine Aufmunterung und Zeit für ein paar persönliche Worte: Die ungeheure Prozess-Sicherheit einer Spezialklinik trägt sicherlich dazu bei, aber hier spürt man: diese liebevollen Menschen erfüllen ihre Aufgaben mit Hingabe. Bravo und ein riesen Dankeschön. Nichts war zu viel Mühe, um mir den Aufenthalt so angenehm, wie das nach so einem großen Eingriff eben geht, zu gestalten. Das gilt auch für die Stationsärztin, die meine Fragen stets mit großer Geduld aber auch Fachkenntnis beantwortet hat und nie gezögert hat, z.B. eine weitere Ultra-Schall Untersuchung vorzunehmen, um mich durch Nachweis 'zu beruhigen'.
So viele Menschen in der Martini-Klinik arbeiten Hand-in Hand, um tagtäglich zu zeigen, was in der medizinischen Versorgung sicherlich Benchmark ist. Ich vermeide Einzelne zu nennen, falls ich einen oder eine vergesse, was ich nicht möchte, aber ich denke, mein Humor ist noch in deren Erinnerungen (ich hatte bei der Katheter Entfernung - no problem - am 6. Tag das James Bay Lied 'Hold back the river' auf youTube laufen... passend, oder ?) und wurde von allen erwidert.
Durch die Osterfeiertage und den 1.Mai kam mein histologischer Befund etwas später, umso mehr beeindruckend für mich war dass sich Prof. Heinzer am Freitag Spätnachmittag (wo man viele schon im Wochenende vermuten könnte) noch hingesetzt hat und mir eine sehr gute Nachricht übermittelt hat.
Damit schließt sich der Kreis einer schlüssigen Behandlung, wirklich von A-Z. Wichtig ist hier noch zu erwähnen, dass die zahlreichen Informationen, sei es in Broschüren oder durch die hervorragenden Vorträge zu Ernährung und Inkontinenz/Potenz, sowie die psyschologische Unterstützung allen Patienten sehr hilft. Sollte man als Patient, aber auch als Angehörige(r) unbedingt nutzen!
Ich danke allen von Herzen und kann sehr gerne jeden Freund, Verwandten oder Bekannten die Martini-Klinik empfehlen.
PS: Einzig im wirklich peripheren Bereich 'Catering' gäbe es aus meiner Sicht noch Verbesserungspotential den Patienten, die vegan Essen möchten, etwas mehr Abwechslung, vor allem abends zu gönnen. Aber das wäre meckern auf allerhöchsten Niveau...
Ich möchte hier nicht meine komplette Krankengeschichte erwähnen, da fast alle Leidensgenossen das gleiche hinter sich haben.
Wer sich für diese Klinik entscheidet, wird nicht enttäuscht werden. Angefangen vom Vorgespräch bei Dr. Mansholt, der sich viel Zeit für mich genommen hat, über die professionelle Aufnahme, bis hin zu dem Pflegepersonal und Catering war alles perfekt.
Ein riesen Dank an Frau Dr. Veleva, die mich am 19.2.19 operiert hat. Eine riesen Erleichterung war auch, dass ich meinen Katheter noch im Krankenhaus entfernt bekommen habe, sodass ich ohne diesen nach 7 Tagen wieder nach Hause fahren konnte. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Dame vom Sozialdienst, die mir nach 2 Tagen schon meine Reha in Bad Wildungen organisiert hat. Hier noch einmal ein dickes Dankeschön.
Am 8. April kamen meine Frau und ich in Hamburg im Dorint Hotel an und ich wechselte am folgenden Morgen in die Martini-Klinik. Nach der Aufnahmeprozedur bezog ich mein Zimmer. Am Abend vor der OP kam ein Pfleger zu mir und informierte mich, dass es üblicherweise ein Schlafmittel gäbe um besser entspannen zu können. Er empfehle aber in der Lounge lieber ein Bier oder ein Glas Rotwein zu sich zu nehmen. So könne man auch ohne Chemie wunderbar entspannen. Und dort traf ich dann auch meine Leidensgenossen für den nächsten Tag in relativ gelöster Atmosphäre.
Da wurde mir zu ersten Mal bewusst: in der Martini-Klinik ist es anders als in den Kliniken, die ich bisher kennengelernt hatte; anders und gut.
Alles lief reibungslos und perfekt und dann kam der Tag der in meinem Kopf immer präsent war. Der Katheder kommt raus. Bei dem Gedanken daran hätte ich mich übergeben können. In den Vorgesprächen hatte man mich nur allzu deutlich über mögliche Komplikationen, die ein solcher Eingriff mit sich bringen könne, aufgeklärt. Doch dann trat doch noch die gute Fee in mein Leben. Frau Kristin Gelau. Eigentlich Pflegerin aber irgendwie auch Psychotherapeutin. Frau Gelau vielen Dank. Sie sind ein wunderbarer Mensch und ich werde oft an Sie denken.
In einem Flyer der Klinik heißt es: er ist raus … und nun? "und nun" hieß in meinem Fall ein Feuerwerk der Emotionen. Im Kopf gab es einen reset und ich konnte wieder atmen und in den tiefer gelegenen Regionen "lief" es so gut wie zuletzt vor 30 Jahren wenn ich mich richtig erinnere.
Was haben diese 7 Tage in Hamburg mit mir gemacht? Ich bin glücklich. Ach ja, da war noch ein Mensch. Nicht ganz unbedeutend: der Operateur. Herr Prof. Dr. Markus Graefen. Am Abend vor der OP kennengelernt und schon nach wenigen Minuten weiß man, dass man bei ihm richtig "liegt". Vielen, vielen Dank lieber Herr Prof. Graefen. Sie haben nicht nur meine Prostata entfernt, Sie haben auch viel in mir bewegt.
Also Männer, wenn einer von euch den gleichen Weg vor sich hat wie ich, dann kann er euch nur nach Hamburg in die Martini-Klinik führen. Solltet ihr Fragen, Zweifel oder Ängste haben, so bin ich gern bereit die von mir gemachten Erfahrungen einzubringen um euch hoffentlich zu helfen unter rolf.ihde@yahoo.de
Dem gesamten Team der Martini-Klinik Hamburg: meinen größten Respekt
und bleiben Sie gesund
12 Monate nach meiner Prostata-OP mit zwischenzeitlicher Reha, 6-monatiger Hormonbehandlung, 38 Bestrahlungen und nach einem Jahr PSA-Wert von 0,08, möchte ich der Martini-Klink meinen Dank aussprechen.
Erstdiagnose Prostatakrebs am 25.01.18: TNM pT1c. Was kommt da auf mich zu und wie geht es weiter? Auf Empfehlung meines Urologen und durch Berichte im Internet habe ich mich für eine radikale Prostata-OP in die Martini-Klinik entschieden.
Ein OP Termin zur Entfernung der Prostata wurde zum 04.04.2018 festgelegt und ich wurde am 03.04.2018 in der Martini-Klinik auf Station 3 aufgenommen. Meine Frau, die mich begleitete und ich wunderten uns über den Service im Aufenthaltsraum. Kuchen, Obst, Getränke ohne und mit Alkohol kostenlos?
Die Aufklärung durch Prof. Haese und sein Team gab mir die Gewissheit den richtigen Schritt gemacht zu haben.
Die Vorbereitung zur Operation erfolgte sehr liebevoll, nur die Frage: „Wie heißen Sie, Geburtsdatum und welche OP mit mir gemacht werden sollte?“ irritierte mich, aber im Nachhinein habe ich es verstanden. Der "Begrüßungscocktail", der mir von der netten Anästhesistin verabreicht wurde, ließ mich sanft einschlummern. Wieder wach verspürte ich kaum Schmerzen und wurde im Aufwachraum umsorgt.
Nach Rückkehr auf Station 3 wurde ich dort den ganzen Abend und die Nacht hindurch durch das Pflegeteam sehr gut versorgt. Am gleichen Abend stand ich schon mit Hilfe der Pflegerin vor dem Bett und machte meine ersten Schritte.
Bereits am nächsten Vormittag ging ich mit meiner Frau durch den Flur, ins Erdgeschoß und zurück aufs Zimmer. Am 2. Tag nach der OP gingen wir schon über das Klinikgelände. Am 4. Tag nach der OP ging es mit Katheter nach Hause. Dieser wurde mir nach 12 Tage von meinem Urologen gezogen.
Die Verpflegung ist einzigartig. Es wird hier auf alle Wünsche eingegangen.
Für mich eine weltweit einmalige Klinik. Selbst die weiteste Anreise, von Koblenz ca. 500 km, lohnt sich.
Mein besonderer Dank gebührt:
- Prof. Haese der sofort nach der OP meine Frau über den Verlauf benachrichtigte. Der mich nach ca. 1 Woche zu Hause
anrief und mir das gesamte Ergebnis der Untersuchungen mitteilte. Diagnose: Prostatakarzinom pT3b pN1, Gleason 4+5.
- Pflegerin Liane Bauer, die mich bereits am Abend der OP mobilisiert hat und sich liebevoll gekümmert hat. Sie gab jedem das
Gefühl der einzige und wichtigste Patient in der Klinik zu sein.
- Adriyana Bashoska vom Service, die liebevoll die Verpflegung vorbereitete und servierte.
- allen anderen deren Name ich nicht mehr weiß: Ärzte/in, Pfleger/innen und die Leute vom Service.
Ich kann jedem, der mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert wird, nur empfehlen, sich in die Martini-Klinik zu begeben. Hier bekommt man, auch nach der OP, die für einen persönlich zugeschnittene optimale Therapie, die der Urologe umsetzen muss.
Herzlichen Dank für alles!
Niemand geht gern ins Krankenhaus. Wenn es aber sein muss, dann ist die Martini-Klinik die absolut erste Wahl. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung stimmt alles. Ich danke Herrn Prof. Dr. Salomon, der mit dem da Vinci-Roboter die Operation durchführte, ich danke der Stationsärztin und dem gesamten Pflegeteam (in meinem Fall Station 1), die durch ihre sozial-medizinische Kompetenz wesentlich zu meiner Genesung beigetragen haben und ich danke auch dem Service-Team für die hervorragende Arbeit. Ich werde die Martini-Klinik gern an alle Betroffenen weiterempfehlen. Es ist ein großartiges Team.
Als "Da-Vinci-Patient" (März 2019, 71 Jahre) der Martini-Klinik erlebte ich, wie umfassend die Begriffe "Fachliche und menschliche Kompetenz" in dieser Klinik mit Inhalt gefüllt wurden.
Prof. Haese und sein hochmotiviertes Team gehören ganz sicher zu den besten Erfahrungen meines Lebens. Danke!
Hermann S.
Meine Da Vinci-OP (Prof. Haese) liegt nun schon über ein Jahr (02.03.2018) zurück. Auch der letzte, vierteljährliche Check war wieder ok. PSA-Wert weiterhin unter 0,0! Bin (65 Jahre) glücklich, meinen Sport (Volleyball, Drachenfliegen) wieder uneingeschränkt ausüben zu können. Bin dem ganzen Martini-Team sehr dankbar!
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Ehefrau, welche mich nach Hamburg begleitet hat noch mal auf's "ALLERHERZLICHSTE" Bedanken. Dem gesamten Pflegeteam sowie dem Catering Service, auch nicht zu vergessen die Reinigungskräfte. Allen nochmal Danke. Meinen besonderen Dank gilt natürlich meinem Operateur ... Herrn Prof. Dr. Salomon. Es war für mich ein ganz großes
Geschenk, dass ich in der einmaligen Martini-Klinik behandelt werden durfte. Es geht mir gut!!
Wir werden sicherlich der Martini-Klinik eventuell im Laufe des Jahres einen Besuch abstatten.
Liebe Grüße aus Hessen
W.+ E.
Von der ersten Kontaktaufnahme (Fr. Steinhauer, Fr. Beinkaempen) über das Aufklärungsgespräch, die sehr menschliche Betreuung auf Station 1, die großartige operative Leistung (daVinci) und extrem fürsorgliche Betreuung durch die Anästhesie bis hin zur Entlassung habe ich nur allerbeste Erfahrungen gemacht.
Mein Rat an zukünftige Patienten:
1. Vor! der OP schon 1x Krankengymnastik bei einer Physiotherapeutin, die auf Beckenbodengymnastik nach Prostatektomie spezialisiert ist, durchführen lassen, damit Mann weiß, welche Muskeln nach der OP wichtig sind. Obwohl selber Arzt, war das Neuland für mich.
2. Unbedingt sich ausgiebig mit der penilen Rehabilitation beschäftigen und den Vortrag von Priv. Doz. Dr. Isbarn wahrnehmen und die extrem guten Hinweise umsetzen (wichtig: mit Partner*in).
Sehr geehrter Prof. Dr. Heinzer,
eine Woche nachdem ich die Klinik verlassen konnte, ist es mir ein Bedürfnis mich an dieser Stelle nochmals bei allen herzlich zu bedanken mit denen ich während meiner Zeit bei Ihnen zu tun haben durfte. Was für Sie alle tägliche Routine ist, stellt – das werden Sie sicherlich häufig schon gehört haben – für alle Betroffenen die bei Ihnen Hilfe suchen, einen wesentlichen Einschnitt in ihrer Lebensbiographie dar. Ziele, Pläne und Projekte werden obsolet, aus Zuversicht wird Angst, aus Gewissheiten werden Zweifel, kurzum die Lebensfundamente werden nachhaltig erschüttert und man versteht nach und nach dass das Leben niemals wieder so sein wird wie es mal war.
Unter diesen Umständen ist es tröstlich zu wissen, dass es einen Ort gibt wo Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten versammelt sind, die genau wissen wie am besten in so einer - als existenziell bedrohlich empfundenen Lebenssituation - zu verfahren ist und die einem den Glauben daran zurückgeben dass das nicht das Ende sein muss, sondern einen neuerlichen Anfang darstellen kann. Ich möchte Ihnen hiermit sagen, ich hätte in dieser Situation nirgendwo anders sein wollen, noch nie habe ich mich - wenn es um die Gesundheit geht - so gut aufgehoben gefühlt wie bei Ihnen. Ich war extrem beeindruckt wie professionell und gleichzeitig empathisch alle Menschen waren, denen ich bei Ihnen in der Klinik begegnet bin, von den Ärzten zu den Schwestern bis hin zum Verwaltungs- und Servicepersonal. Man hatte zu jeder Zeit bei jedem Ansprechpartner das Gefühl nicht nur als Fall, sondern auch als Mensch wahrgenommen zu werden, etwas was ja bekanntermaßen im Klinikalltag oft verloren geht. Herzlichen Dank dafür!
Angesichts meiner sehr günstigen Prognose werde ich eines – hoffentlich - sehr fernen Tages zurückblicken und mir sagen können, dass ich damals genau das Richtige getan habe, war ich doch zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ich danke Ihnen und Ihrem Team noch einmal aus ganzem Herzen für die großartige ärztliche und pflegerische Betreuung. Mögen auch Ihre Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen.
Hochachtungsvoll
M.G.
Lieber(s) Professor Dr. Steuber, Narkoseteam sowie Ärzte- und Pflegeteam der Station 3,
mit diesem Beitrag möchte ich meinen besonderen Dank aussprechen!
Mir wurde am 21.02.19 im DaVinci-Verfahren die Prostata entfernt. Vorgespräche, Eingangsuntersuchung sowie Unterbringung, könnten für eine Klinik nicht angenehmer gestaltet werden. Am Vorabend der OP, besuchte mich Professor Dr. Steuber persönlich und erklärte mir in seiner sehr angenehmen, einfühlsamen Art, den Ablauf des OP-Tages. Dadurch wurde mir ein großer Teil meiner Anspannung genommen und ich fühlte mich in absolut guten, professionellen Händen.
Die darauf folgende OP verlief komplikationslos und Professor Dr. Steuber rief meine Frau noch aus dem OP an, was zu einer großen Erleichterung beitrug. Ich konnte nur 6 Tage nach der OP ohne Katheter und seither völlig kontinent entlassen werden.
Das habe ich einem einfühlsamen, hervorragenden Operateur und Menschen, wie es Professor Dr. Steuber ist, zu verdanken!
Herzlichen Dank und beste Grüße aus Frankfurt
Harald L.
Diagnose Prostatakrebs - das macht was mit einem. Zweifellos. Gedanken machen sich breit, was kommt da auf mich zu und wie geht es weiter? Durch Berichte im Internet und auf Empfehlung meines Urologen habe ich mich bereits zur Diagnostik in die Martini-Klinik begeben. Ein OP Termin zur Entfernung der Prostata nach dem "Da-Vinci-Verfahren" wurde zusammen mit Prof. Haese festgelegt und so wurde ich am 24.02. in der Martini-Klinik auf Station 3 aufgenommen. Die Aufklärung durch Prof. Haese und sein Team nahm mir die letzten Ängste und gab mir die Gewissheit, den richtigen Schritt gemacht zu haben.
Die Vorbereitung zur Operation erfolgte sehr liebevoll. Der "Begrüßungscocktail", der mir von der netten Anästhesistin verabreicht wurde, ließ mich sanft einschlummern. Wieder wach verspürte ich kaum Schmerzen und wurde im Aufwachraum umsorgt. Nach Rückkehr auf Station 3 wurde ich dort den ganzen Abend und die Nacht hindurch durch das Pflegeteam sehr gut versorgt. Bereits am nächsten Vormittag wurde ich mobilisiert und es ging mir bereits am 2. Tag nach der OP so gut, dass ich selbständig über die Station marschieren konnte. Nach nur einer Woche Aufenthalt konnte ich die Martini-Klinik ohne Katheter verlassen und habe einen Tag danach kaum noch Inkontinenz-Probleme.
Das Essen und die Verpflegung ist einzigartig. Es wird hier auf alle Wünsche eingegangen.
Ich kann mich den anderen Kommentaren hier nur anschließen. Für mich eine weltweit einmalige Klinik. Selbst die weiteste Anreise lohn sich.
Mein besonderer Dank gebührt:
- Schwester Alexandra, die mich bereits am Tag nach der OP mobilisiert hat und sich liebevoll gekümmert hat.
- Pfleger Damasio, der geduldig mit mir den Gang auf Station 3 auf und ab gegangen ist.
- Schwester Dafina, die sich in der ersten Nacht nach der OP um mich gekümmert hat und am vorletzten Tag den Katheter schmerzfrei entfernt hat.
- Schwester Azra, die mir geduldig erklärt hat, was ich an den ersten Tagen nach Entlassung zu beachten habe.
- Dimitra vom Service, die mir fast jeden Wunsch beim Frühstück und Abendessen erfüllte.
- Dr. Wargenau, die mich jeden Tag untersucht hat.
- Dr. Stolzenbach, die meinen Bauch wieder zugenäht hat...
- Und natürlich ganz besonders Prof. Haese, der die Operation nach der Da-Vinci-Methode durchgeführt hat und mir nun wieder ein sorgenfreies Leben ermöglicht.
Ich kann jedem, der mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert wird, nur empfehlen, sich in die Martini-Klinik zu begeben. Hier bekommt man die für einen persönlich zugeschnittene optimale Therapie.
Herzlichen Dank für alles!
Liebes Pflege- und Ärzte-Team,
nachdem ich vom 18.02. bis zum 26.02.2019 ihr "Gast" war (offene OP), gebe ich nun ein kurzes Feedback.
Die Martini-Klinik ist etwas ganz besonderes: bei allen Mitarbeitern*innen habe ich soviel Freundlichkeit, Empathie und Ehrlichkeit erfahren wie noch nie zuvor bei meinen (leider nicht so seltenen) Krankenhausaufenthalten. Dafür bedanke ich mich nochmals bei allen, die mir diese Erfahrung ermöglicht haben (Station 1).
Über die ausgewiesene Kompetenz der Ärzte*innen brauche ich mich nicht zu äußern; diese ist erwiesen und geht aus den Qualitätsberichten überdeutlich hervor. Erwähnen möchte ich aber das Vertrauen, welches ich in die Ärzte entwickeln konnte. Ganz besonders möchte ich Frau El-Malazi für ihr einfühlsames und in der Argumentation überzeugendes Agieren danken; ebenso möchte ich Herrn Dr. Löcherbach danken für seine angenehme und kompetente unaufdringliche Begleitung, die er mir während meines Aufenthaltes zukommen ließ.
Last but not least gilt mein besonderer Dank Herrn Prof. Dr. Salomon, der die OP durchführte und bereits bei unserem ersten Vorgespräch mein absolutes Vertrauen gewann.
Auch wenn ich noch kein endgültiges Ergebnis habe, so bin ich sicher, in der fachlich und menschlich besten Klinik der Welt gewesen zu sein. - Danke!!
H.C.
Mit diesem Eintrag möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken.
Ich wurde am 11.02.2019 hier bei Ihnen in der Martini-Klinik, UKE Hamburg operiert.
Mein Chirurg war Prof. Dr. Salomon. Durch sein positives Vorgespräch nahm er mir jegliche Bedenken hinsichtlich der anstehenden offenen Prostatektomie. Das OP-Ergebnis war sehr erfolgreich. Es gab keine Entzündungen oder weiteren Komplikationen.
Insgesamt fühlte ich mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben, und konnte schon am 16.02. entlassen werden.
Ein Dauerkatheter war allerdings bis zum 22.02. notwendig. Demnächst geht´s für 3 Wochen in die stationäre Reha.
Meinen besonderen Dank gilt eben nicht nur Prof. Dr. Salomon, sondern dem gesamten OP-Team, der OP-Vorbereitung, incl. der Anästhesie, die sehr oft einfach vergessen werden. Ebenso muss ich mich auch beim gesamten Pflegepersonal, der Stationsärztin und dem umsichtigen Reinigungspersonal bedanken.
Viele Grüße
Holger G.
Sehr geehrter PD Dr. Budäus,
vielen Dank für Ihre Professionalität in der OP-Vorbereitung und in der danach erfolgten Prostatektomie mit der da Vinci-Technik am 18.12.2018.
Die OP verlief ohne Komplikationen und ich konnte am 5. Tag nach dem Eingriff Ihr Haus verlassen.
Meine Frau haben Sie bereits mittags per Telefon über den erfolgreichen OP-Verlauf informiert.
Das wurde sehr positiv empfunden. Konnte Sie doch bereits nach meinem „Ausschlafen“ im Aufwachraum dann im Patientenzimmer auf mich warten.
Meine Inkontinenz wird durch aktives Beckenbodentraining von Tag zu Tag besser.
Zur Problematik Inkontinenztraining und zum Histologischen Befund gab es mehrere Telefongespräche mit PD Dr. Budäus, die immer sehr vertrauensvoll waren. So habe ich weitere Hinweise und Ratschläge erhalten. Da ich in der Bewertung meines Histologischen Befundes ein „Grenzfall“ bin, ist bereits nach der nächsten PSA-Bestimmung eine Einschätzung meiner Situation vereinbart. Ich habe volles Vertrauen, vielen, vielen Dank.
Die Abläufe in der Martini-Klinik von den Voruntersuchungen, der eigentlichen OP, von den Tagen 1-6 nach der OP, von der Betreuung durch das Stationspersonal bis hin zum Caterig- und Reinigungspersonal sind in hoher Qualität.
Vielen Dank Martini-Klinik.
Frühjahr 2017 Gleason 6 (3+3) nach Biopsie, ein Jahr später Gleason 7a (3+4).
Mein Urologe war sich unsicher, ob er mir Chemo oder OP empfehlen sollte. Nach einer Beratung in der Radiologie "der" Klinik entschied ich mich gegen die Chemo. In meinem Umfeld gab es einige selbst Betroffene, die sich und Freunde, die jemand kannten, der sich in der Martini-Klinik hat operieren lassen. Ein Vorgespräch im Mai 2018 in Hamburg hat mich ziemlich ratlos zurück gelassen - der beratende Arzt war genauso unsicher, ob er mir eine Chemo oder Operation vorschlagen sollte (ich war nicht in der Lage, nachzufragen, warum erst Vorschlag a., auf eine Nachfrage von mir dann Vorschlag b. - "wenn Sie mein Vater wären, würde ich doch eher vorschlagen ...". Ich bin 76, vielleicht spielt mein fortgeschrittenes Alter hier eine Rolle bei der Unsicherheit).
Zu Hause angekommen, habe ich beschlossen, mir nicht den Sommer verderben zu lassen und habe mir einen Operationstermin für den 5. Oktober in der Martini-Klinik geben lassen.
Bereits bei der Aufnahme war man in der Klinik in der Lage, mir durch absolut professionelle Betreuung eine gewisse Angst vor der kommenden OP zu nehmen...
Komplikationslose OP am 5.10. durch Prof. Heinzer, keine signifikanten Schmerzen, nervig, aber natürlich nötig, war nur der Katheter. Meine Frau und ich haben mein Zimmer sehr schnell "lieb gewonnen". Der Aufenthalt in der Klinik war fast wie im Hotel. Die liebevolle Betreuung durch Schwestern, Pfleger und Ärzte habe ich sehr dankbar angenommen.
Eine Woche nach der Aufnahme, also sechs Tage nach der Operation, konnte der Katheter gezogen werden und meine Frau hat mich in den Taunus zurück gefahren.
Postoperativ war ich von Anfang an fast total kontinent und ich habe immer nur zur Sicherheit ganz dünne Vorlagen ("1 Tropfen" auf der Verpackung) gebraucht. Einige Wochen habe ich aber immer darauf geachtet, dass ich in absehbarer Zeit eine Toilette zur Verfügung hatte. Heute, 4 1/2 Monate nach der OP, nutze ich nur noch eine Vorlage, wenn ich diesbezüglich nicht sicher bin, wenn ich das Haus verlasse.
PSA-Wert nach Kontrolle vor 2 Wochen: 0,02. Damit verbinde ich die Hoffnung, dass ich mein Prostatakarzinom ad acta legen kann.
Ich hatte übrigens keine stationäre Reha. Bei der Terminierung der Reha und der Zuweisung einer Klinik gab es ärgerliche Probleme, die mich dazu veranlasst haben, eine ambulante Reha zu machen.
Einen Punkt möchte ich aber nicht unerwähnt lassen:
Ich habe 6 bis 8 Wochen postoperativ an beiden Beinen einen Lymphstau bekommen (2 Lymphozelen im MRT festgestellt, die u.U. auf die Lymphbahnen drücken), links sehr gering, aber rechts konnte ich es zeitweilig mit einem Elefantenbaby aufnehmen. Auf diese Eventualität bin ich leider nicht hingewiesen worden. Sollte dieser Hinweis in irgend welchen Papieren gestanden haben, die ich unterschrieben habe, habe ich dies überlesen. Ich habe meine letzten beiden Lymphdrainagen diese und nächste Woche, danach freue ich mich tierisch auf verordnete Stützstrümpfe. Grrrrr.
Noch einmal meinen ganz großen Dank an das gesamte Team in HH. Sie haben ein perfekt ineinander greifendes, dabei aber liebevolles "Räderwerk" aufgebaut, vor dem ich den virtuellen Hut ziehe und auf das jeder von Ihnen stolz sein kann.
Sehr geehrter Herr Dr. Michl,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21.12.2018 als Bericht über meinen Besuch bei Ihnen am 13.12.18. Von der Organisation der Anmeldung, dem Empfang bei Ihnen im Hause bis hin zum Gespräch mit Ihnen, welches Sie sehr angenehm und kompetent geführt haben, war ich angetan von der Professionalität insgesamt, die Sie und das ganze Haus ausstrahlen. Das ist heute selten zu finden. Vielen Dank dafür und ich werde Ihr Haus sehr empfehlen. Wenn ich mich irgendwann entscheide, mich weiter untersuchen zu lassen (das kann bald sein), werde ich sicher zu Ihnen kommen. Da der PSA-Wert ein wenig gesunken ist, lasse ich mir noch Zeit und verfolge das eng.
Viele Grüße Ihr Gert W.
Am 7. November 2018 wurde ich mit "da Vinci" operiert. Genial! Keine Schmerzen, voll bewegungsfähig. Danke Dr. Michel und dem ganzen Team. Die Atmosphäre hat nichts mit einem normalen Krankenhaus zu tun. Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist Spitze und das Essen gut. Gestern (1.2.19) habe ich meine PSA-Kontrolle bekommen, 0,00 ng! Sie alle in der Klinik haben dazu beigetragen.
Danke, Grazie!
Liebe Frau Dr. Tilki,
ich möchte Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest wünschen und fürs kommende Jahr alles Liebe und Gute, vor allem natürlich Glück und Gesundheit.
Sie haben mich am 27. April diesen Jahres operiert und ich möchte Ihnen nochmals meinen herzlichen Dank senden. Mir geht es ausgezeichnet und ich fühle mich fast wie vor der Operation. Nie hätte ich das zu glauben gewagt!
Für mich sind Sie eine Zauberin ;-)
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!
Liebe Grüße vom Rhein – auch ans komplette Martini-Klinik-Team
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
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Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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