Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Eine Klinik aller erster Güte!
Es fällt schwer, den bisherigen Bewertungen und Kommentaren etwas hinzuzufügen, ohne in langweilige Wiederholungen zu verfallen. Die Martini-Klinik ist tatsächlich das, was über sie überall berichtet wird: eine Prostata-Spezialklinik allererster Güte!
Mein Aufenthalt dauerte vom 11.03.-17.03.2020 und war rekordverdächtig kurz. Jedem Patienten empfehle ich, sich die vorher ausgehändigten Broschüren und Informationsblätter über den Klinikaufenthalt, die Behandlung selbst und die Zeit nach der Entlassung sorgfältig durchzulesen. Wer sich die Zeit dafür genommen hat, weiß eigentlich schon fast alles. Man kann sich dann vor Ort auf die wirklich relevanten Fragen beschränken.
Die Aufnahme in die Klinik erfolgte freundlich, einfühlsam und zeitlich gut getaktet. Die Zimmer entsprechen eher einem Hotel- als einem Krankenhauszimmer (kleiner Schreibtisch, Tisch mit 2 Stühlen,vernünftiger Kleiderschrank, Minitresor, Kühlschrank, großzügiger WC- und Duschbereich). Die Verpflegung ist sehr gut, man hat eine große Auswahl an Essen und Getränken.
Mein mir bis dahin unbekannter Operateur, Prof. Dr. Haese, erschien im Laufe des Nachmittags (Aufnahmetag) zur Vorbesprechung und entpuppte sich als äußerst freundlich und hoch kompetent. Ich hatte mich für die da Vinci Operationsmethode (Roboter) entschieden. Mir hat die sachlich und schnörkellose Aufklärung von Prof. Haese sehr gut gefallen. Alles wurde mir von Prof. Haese umfassend, verständlich und immer mit einer möglichen Alternative A oder B erkärt. Ich hatte trotz des Wissensvorsprungs meines Operateurs immer das Gefühl, die letzte Entscheidung noch selbst treffen zu können. Mit dem so spontan aufgebauten Vertrauen ging es in die Nacht vor der OP und natürlich in die OP selbst.
Am nächsten Tag gleich die Operation, abends das erste Mal aufgestanden und in Begleitung einer Schwester gelaufen. Kaum Beschwerden, keine Schmerzen. Nächster Tag: kleine Spaziergänge und Verdauung in Gang bringen. Am 3.- 4. Tag nach der OP Wiederherstellen der Fitness durch immer ausgedehntere Spaziergänge auch nach draußen sowie Treppensteigen zwischen den Stationen. Am Tag 5 Katheterentfernung (ganz undramatischer Akt!) und am Tag 6 Entlassung. Ab Entlassungstag kontinent!
Wenn ich das Personal bisher nicht erwähnt habe, dann nur, um es an dieser Stelle besonders hervorzuheben. So sehr ich Prof. Haese für seine Kompetenz und verbindliche Art schätze und ihm zu unendlichem Dank für den reibungslosen Verlauf der OP und die wenigen OP-Nachwirkungen verpflichtet bin: die eigentlichen Stars der Klinik sind die Schwestern und Pfleger, die Tag und Nacht an Deinem Bett stehen, wenn eine Behandlung ansteht oder etwas nicht läuft. Mit welcher unglaublichen Empathie, Hingabe und Ausdauer sich die etwa 10 bis 14 Schwestern und Pfleger abwechselnd um ihre Patienten kümmern, ist einfach unfassbar! Die Kenntnisse des Pflegepersonals und ihre Motivation sind weit überdurchschnittlich, alles traf zu, was von ihnen bei mir diagnostiziert oder vorhergesagt wurde. Es wäre unfair, einige Namen hervorzuheben, mein tiefer Dank und meine Verbundenheit gilt allen!
Selbstverständlich schließt sich hier ein Kreis. Denn ohne die Spitzenchirurgen, ohne das exquisite Klinikmanagement würde es wohl auch nicht diese exzellente Pflegeleistung auf den Stationen der Martini-Klinik geben. Ich hoffe deshalb, dass das Beispiel Martini-Klinik Schule macht und auch von anderen medizinischen Fachbereichen und an anderen Standorten aufgegriffen wird.
Liebes Ambulanz-Team,
In der letzten Woche war ich bei Ihnen anlässlich einer perinealen Biopsie und den relevanten Voruntersuchungen.
Mein Eindruck, den ich schon im Vorfeld durch Mails und Telefonate hatte, wurde voll bestätigt: Ich habe Sie als sehr, sehr hilfsbereit, emphatisch in einer schwierigen Situation, freundlich und transparent empfunden. All meine Fragen wurden beantwortet. Der Ablauf verlief reibungslos, ohne lange Wartezeiten, und atmosphärisch wirklich toll. Auf Mails im Vorfeld wurde immer sehr schnell geantwortet, das hat mir Sicherheit gegeben.
Das gilt im Übrigen auch für die Vorbesprechungen mit Frau Nagaraj und der Anästhesie.
Den Eingriff habe ich gut überstanden. Als dann gestern das Ergebnis kam, dass kein Tumorgewebe gefunden worden sei, war ich sehr, sehr glücklich, nach all den dunklen Prognosen vorher.
Ich hoffe, nicht noch einmal solche Monate haben zu müssen, aber eines ist sicher: bei Bedarf werde ich wieder nach Hamburg zu Ihnen kommen.
Herzlichen Dank für alles und bleiben Sie alle gesund.
Am 11.02.2020 wurde bei mir, nach einer Krebsdiagnose, die Prostata unter Anwendung der da Vinci-roboterassistierten OP-Methode entfernt. Schon am 16.02.2020 konnte ich die Klinik wieder verlassen. Am 24.02.2020 wurde mir von meinem niedergelassenen Urologen der Blasenkatheter entfernt.
Vom ersten Tag an habe ich keine Probleme beim Wasserlassen und es "tröpfelt" auch nichts nach. Ich bin total begeistert. Selbst mein Urologe war von diesem Ergebnis überrascht.
An dieser Stelle möchte ich meinem Operateur, Herrn Prof. Th. Steuber, vielen herzlichen Dank sagen. Seine Arbeit war augenscheinlich höchst professionell und hat meinen Körper geschont. Selbst nach so kurzer Zeit befinde ich mich körperlich und psychisch in sehr guter Verfassung.
Ebenso gilt mein aller herzlichster Dank dem gesamten Team der Martini-Klinik. Von den betreuenden Ärzten, über die patientenzugewandte Pflege bis hin zu Catering und Service wurden meine Erwartungen
weit übertroffen. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und eine angenehme Atmosphäre prägten durchweg die Zeit meines Aufenthaltes. Vieles erinnerte mehr an einen guten Hotelaufenthalt als an eine Klinik. (besonders die schmackhafte und vielseitige Verpflegung)
Ich kann nur allen Männern, die von Prostatakrebs betroffen sind, empfehlen, sich unbedingt an die Martini-Klinik zu wenden. Diese medizinische Einrichtung ist in jeder Hinsicht allererste Wahl!
Sehr geehrter Herr Prof. Huland,
nachdem bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, empfahl mir mein behandelnder Urologe eine radikale Prostatatektomie.
Auf der Suche nach einer fachlich geeigneten Klinik wurde ich aufgrund eines TV-Berichts (Markus Lanz) auf die Martini-Klinik aufmerksam. Dieser Bericht und die Meinungen der dort interviewten Teilnehmer machte einen sehr positiven und vertrauenserweckenden Eindruck auf mich, der sich bei der anschließenden Kontaktaufnahme und den Vorsorgeuntersuchungen in Ihrer Klinik vollumfänglich bestätigte. Nach eingehenden Vorgesprächen mit dem Ärzteteam entschied ich mich auf deren Anraten für die „klassische“ OP-Methode.
Sie, Herr Prof. Huland, haben mich am 16.10.2019 operiert, wofür ich mich bei Ihnen sehr herzlich bedanken und Ihnen gleichzeitig ein großes Lob aussprechen möchte, denn ich war bereits nach kurzer Zeit wieder kontinent, woran sich bis zum heutigen Tag nichts geändert hat.
Stets fühlte ich mich bei dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam sowie dem Servicepersonal sehr gut aufgehoben und hervorragend betreut.
Selbstverständlich stellt eine derartige Diagnose für jeden Menschen – und so auch für mich - eine psychische Belastung dar, die aber durch die professionelle Behandlung und Betreuung während meines Klinikaufenthaltes zeitweise stark in den Hintergrund rückte.
Für mich steht die Martini-Klinik auf Platz Nr. 1 bei der Behandlung für derartige Erkrankungen und ich werde nicht müde, Freunden und Bekannten hiervon zu berichten und Sie weiterzuempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf L.
Vielen Dank an die Martini-Klinik!
Ein Jahr nach gelungener Operation möchte ich zurückblicken und eine erste Bilanz ziehen.
Bei mir wurde der Tumor dank Vorsorgeuntersuchung früh entdeckt und so konnte nervschonend operiert werden. Nach klassischem Schnitt und 6 Tagen Aufenthalt in der Martini-Klinik bin ich ohne Probleme mit dem Auto selbst nach Hause gefahren. Mein von Anfang an positiver Eindruck vom gesamten Team der Martini-Klinik ist zu einem Dauerhaften geworden. Hier sind Spezialisten am Werk die ihr Handwerk verstehen und dabei nichts dem Zufall überlassen. Von der Beratung über Aufnahme und Betreuung während des Klinikaufenthalts, der eigentlichen Operation bis hin zur Qualitätskontrolle danach - alles einfach klasse.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Salomon für seine hervorragende Arbeit.
Er hat mich in einem Erstgespräch sehr gut beraten, vor und nach der OP informiert und schlussendlich auch mit Erfolg operiert.
Ich kann jedem der mit ähnlichen Problemen konfrontiert wird nur empfehlen, sich an die Martini-Klinik zu wenden. Alle positiven Bewertungen, die ich hier gelesen habe würde ich jederzeit und ohne Einschränkungen unterschreiben. Ich werde die Martini-Klinik in bester Erinnerung behalten. Danke und weiter so!
Michael (63)
Ich wurde vor 23 Tagen an der Martini-Klinik mit da Vinci-Roboter von Herrn PD Dr. Tobias Maurer operiert. Alles verlief komplikationslos. Am 3. Tag nach OP benötigte ich keine Schmerzmittel mehr. Am 4. Tag nach OP konnte der Katheter entfernt werden. Am 5. Tag wurde ich entlassen. Kontinenz war vom ersten Tag an kein Thema für mich. Ich trug noch ca. 10 Tage lang Vorlagen nur zur Vorsicht, vor einer guten Woche legte ich auch diese ab. Jetzt bin ich auf AHB und sehe, dass es aus anderen Kliniken auch viele Fälle gibt, bei denen es leider ganz anders abläuft. Das Kontinenz-Training bei der AHB ist für mich eigentlich überflüssig. Dafür unternahm ich gestern z.B. eine 18 km lange Wanderung und fühlte mich danach pudelwohl.
Es ist nun Zeit Danke zu sagen für eine unglaublich professionelle und spezialisierte medizinische Behandlung und Operation. Bei allen Ärzten spürt man nicht nur ein enormes Wissen und Können sondern auch Empathie gegenüber dem Patienten.
Besonders einmalig ist auch das gesamte Pflegepersonal. Es zeichnet sich ebenfalls nicht nur durch Professionalität sondern durch eine besondere Liebenswürdigkeit aus.
Der Catering-Service, die Reinigungskräfte und die Verwaltung vermitteln einem ebenfalls den Eindruck, sich nicht in einem Krankenhaus sondern im Urlaub in einem Sterne-Hotel zu befinden.
Man kann nur jedem Mann mit Prostatakarzinom empfehlen: Diese Klinik ist die erste Wahl!
Nun sind nach meiner OP fast auf den Tag genau 3 Jahre vergangen.
Wie geht es mir?? Hervorragend kann ich nur sagen. Mir geht es sehr gut. Bin voller Aktivitäten, habe Spaß am Leben. Habe keine gesundheitlichen Einschränkungen. Jetzt ist es an der Zeit noch einmal danke zu sagen. Danke an die Ärzte, danke an das gesamte Pflegepersonal, danke an den Catering Service, danke an das Reinigungspersonal, danke an das Büro zwecks Aufnahme in die Klinik. Ihr seid ein tolles, kompetentes Team. So eine Klinik habe ich noch nicht erlebt. Alleine die Menschlichkeit die einem in dieser Klinik entgegen gebracht wird.
Herzlichen Dank, weiterhin alles Gute für das Team und natürlich alles Gute und beste Wünsche den Patienten.
Joachim P.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich begeistert vom gesamten Team. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes bestens versorgt und sehr wohl gefühlt.
Eine Klinik wie diese sucht Ihresgleichen.
Danke für alles.
Vom 14. – 21. Januar 2020 war ich zu einer daVinci Prostatektomie in der MARTINI-KLINIK.
Eine kurze Bewertung.
Ethik, Empathie und Kompetenz gehen in dieser Klinik eine beispielhafte Verbindung ein!
Das gilt für den Operateur Prof. Dr. Hans Heinzer bis hin zur Krankenpflegerin Barbara Atonio Battuci.
Mit großer Dankbarkeit und Respekt!
Hans Joachim G.(74)
Ich wurde am 19.12.2019 in der Martini Klinik operiert. Es handelte sich um eine Totalentnahme der Prostata aufgrund eines Karzinoms mit dem Gleason Score 7a. Wie alle, die auf dieser Seite schreiben, hatte auch ich gewaltigen Bammel vor der Operation, aber ebenso wie die meisten meiner Miterkrankten waren meine Erfahrungen mit der Klinik hundertprozentig positiv. Ich möchte mich deswegen bei Herrn Professor Graefen, Herrn Dr. Schott und den Schwestern und Pflegern von ganzem Herzen für die erstklassige Behandlung bedanken. Ich wurde schon nach sechs Tagen am 25.12.2019 ohne Kahteder entlassen, und bin mittlerweile beschwerdefrei. Mein PSA Wert befindet sich bei 0,3. Halleluja!
Dr. Ludwig Witzani
PS: Wer es etwas genauer wissen will samt atmosphärer Schilderungen und aller Details den verweise ich auf mein TAGEBUCH EINER PROSTATAOPERATION adrian-ambrer.de/die-reise-nach-hamburg/
Mitte 2018 wurde bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt. Es sollte vorerst nur einer ständigen Kontrolle unterliegen. Mitte 2019 wurde bei einer zweiten Biopsie festgestellt, dass es sich relativ schnell entwickelt hat. Damit stand fest: "das Ding muss raus". Aber wo? Für meinen Urologen Dr. Werner stellte sich diese Frage nicht. Er sagte mir glasklar "Sie gehen nach Hamburg". Nicht gerade um die Ecke, dachte ich mir, aber keine Diskussion. Also machte ich mich Anfang Oktober 2019 auf den 400 km weiten Weg zur Vorstellung in der Martini-Klinik. Schon an diesem Tag fühlte ich mich dort richtig. Dann, gleich am Anreisetag war mir klar, dass es die richtige Entscheidung war. Man merkte sofort, dass hier alles durchstrukturiert ist und jeder weiß, was er tut. Am nächsten Tag, am 9.1. wurde ich von Prof. Thomas Steuber operiert. Die Operation verlief problemlos. Der Prof. nahm sich die Zeit, um vier Mal persönlich mit mir zu sprechen. Ich fühlte mich noch in keiner Klinik so umsorgt wie dort. Super Ärzteteam, super Pflegeteam und super Serviceteam. Kurzum: Meinen herzlichsten Dank an ALLE! Besser kann es kaum gehen. Ich werde diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd W.
Ja, wo soll ich anfangen? Mit 52 Prostatakrebs diagnostiziert zu bekommen war nicht einfach. Ich hatte mich aber schnell für die radikale Prostatektomie entschieden und mein Urologe riet mir 2000 Euro in die Hand zu nehmen und die OP in der Martini-Klinik mit dem da Vinci durchzuführen. Diesen Schritt habe ich bis jetzt nicht bereut.
Die nervschonende OP liegt jetzt 16 Tage hinter mir, der Katheder wurde vor 9 Tagen entfernt und ich bin seit 8 Tagen zu Hause. Was mich am meisten erstaunt ist, dass ich wirklich seit dem 3. Tag nach der Kathederentfernung schon keine Einlagen mehr benötigte und auch in der Nacht nur einmal auf Toilette muss. Dies hatte ich mir deutlich schlimmer vorgestellt und ehrlich gesagt auch Ängste ausgestanden! Auch die Nerven für die Erektion scheinen sich so langsam wieder zu erholen. Letztendlich bin ich rundum zufrieden und glücklich, dass es so gut verlaufen ist.
Ein ganz großes Dankeschön an die gesamte Martini-Klinik und die Station 4, im Speziellen an Prof. Steuber und sein OP-Team, dem Pfleger Udo für die ersten Schritte, Rocco und Norman für die Arbeit im Actionzimmer 104 und dem Menügott Kazemi für das echt leckere Essen.
Lieber Dr. Budäus, liebe Martini-Klinik,
ich möchte mich bei Ihnen, Ihren Kollegen und dem kompletten Pflegepersonal ganz herzlich bedanken.
Nach der Diagnose Prostatakarzinom sah ich mit sehr gemischten Gefühlen meinem Krankenhausaufenthalt und der Operation entgegen. Doch bereits mit der Aufnahme und den Voruntersuchungen in der Klinik merkte ich, dass ich mit der Martini-Klinik eine sehr gute Wahl getroffen habe. Die Betreuung und die Freundlichkeit war vom ersten bis zum letzten Tag ganz hervorragend.
Die Operation wurde bei mir mit der da Vinci-Methode durchgeführt. Bereits einen Tag nach der Operation hatte ich keine Schmerzen mehr.
Der Katheter wurde am fünften Tag nach der Operation entfernt. Bereits am ersten Tag nach der Katheter Entfernung war ich mit meiner Kontinenz hoch zufrieden.
Vier Tage nach meiner Entlassung erhielt ich von Dr. Budäus einen Anruf, in dem er mir mitteilte, dass der histologische Befund keine Auffälligkeiten ergab.
Meine Anerkennung gilt Ihrer chirurgischen Leistung und dem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team.
Vielen Dank für alles
Bernd H.
Vormals bestrahlte Prostatae werden sehr ungern von Chirurgen operiert. Das ist nervige Fisselsarbeit an zerstörtem Gewebe mit hoher Chance auf beträchtliche Inkontinenz des Patienten.
Ruhm und Ehre ist damit kaum zu gewinnen. Professor Steuber von der Martini-Klinik aber sagte:“Wir schaffen das!!!“. Mit feiner Klinge hat er mich im August 2019 operiert. Mit vollem Erfolg. Mein postoperativer Zustand ist nahe dem präoperativen. So kann ich locker ein normales Leben weiterführen.
Der stationäre Aufenthalt in der Martini-Klinik war geprägt von ruhigen, stressfreien Betreuern. Keine Nervosität, keine Eile mit aller Zeit, die die Patientenwünsche gebrauchten.
Bei einem anderen Thema hätte ich gesagt:“Gerne wieder!“. So sage ich für beide Disziplinen:“Weiter so! Geht nicht besser!“
Lieber Herr Professor Huland,
ich möchte mich bei Ihnen und allen Ihren Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich bedanken für die außerordentlich gute und ganz hervorragende Betreuung. Zusätzlich möchte ich Ihnen berichten, dass ich bereits heute, am zweiten Tag nach Katheterentfernung, bei allen normalen Bewegungen mit meiner Kontinenz hoch zufrieden bin. Ich bin praktisch „trocken“ und „dicht“! Ich kann bei Harndrang den Urin halten bis zum Wasserlassen. Nachdem Wasserlassen kein Nachtröpfeln. Trotzt vieler Bewegungen in der ersten Nacht nach Katheterentfernung war die Vorlage komplett trocken. Es ist einfach perfekt! Sie haben meine größtmögliche Anerkennung für Ihre chirurgische und urologische Leistung und Ihr gesamtes ärztliches und pflegerisches Spitzenteam.
Ganz herzlichen Dank!
Ihr Joachim S.
Auch für mich war die Diagnose Prostatakrebs ein Schock. Wie damit umgehen und was nun? Mein Orthopäde, Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, guckte mich an, lächelte und sagte: „macht nichts, Sie fahren nach Hamburg in die Martini-Klinik! Googeln Sie mal!“ Das tat ich, las die Statistik und die Sache war klar, obwohl eine Klinik, die 5 Minuten von mir entfernt liegt, ebenso mit der da Vinci-Methode operiert.
Auf der Bahnfahrt am 29./30.12.19 zur Prostatektomie-OP in die Martini-Klink schrieb ich dann den folgenden Text, der zu persönlichen Zwecken unter Angabe des Verfassers (Detlef Streich, Göppingen) gerne zu nicht kommerziellen Zwecken verwendet werden darf:
PROSTATA – fragen nach dem befund
(ein Akrostichon)
Positiv orientiert sein - trotz alledem
Ruhig bleiben - denn angst vor dem unausweichlichen ist ein schlechter wegweiser
Offen für das was danach kommt - mit zuversicht
Schönheit des lebens - trotz allem oder gerade deswegen
Tage des bewusst werdens – kairos* nicht verpassen
Alles wird - mit vielleicht sinnstiftender hoffnung
Tage des umbruchs - wider das eingewohnte
Annehmen was ist - ankommen bei sich selbst
*Erläuterung: Kairos ist ein altgriechischer Zeitbegriff, der im Gegensatz zum reinen Chronos – der gemessenen Zeit – u.a. die gelebte und eine bewusst wahrgenommene, einzigarige Zeit bezeichnet
Nun, nach der problemlos gelungener OP am 2.1.2020 mit der da Vinci-Methode, möchte ich hier meinen herzlichen Dank an das gesamte Team richten. Aufenthalt und Versorgung (kulinarisch und medizinisch) durch die sehr freundlichen und absolut kompetenten Ärzte und alle Pflegekräfte waren absolut optimal. Ich möchte hiermit jedem, der diese OP auf sich nehmen muss, unbedingt raten, die vielleicht damit verbundenen Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen und zur OP in die Martini-Klinik zu fahren. Hier ist man keine Nummer, sondern wird als Mensch empfangen, behandelt, gepflegt und schließlich entlassen.
Mir geht es bereits jetzt frei von Beschwerden gut – ich bin gesund, auch wenn der Hahn noch tropft! Das geht vorüber! Zudem: Würde nichts tropfen, wäre der Katheter wieder dran – und das bloß nicht!
Mit guten Wünschen für alle Betroffenen!
Mit der Diagnose Prostatakarzinom kamen natürlich Ängste.
Ängste, die vom ersten Gespräch an immer mehr zurückgedrängt wurden.
Die Kompetenz und die nahezu deckungsgleiche Diagnose und Zukunftsperspektiven von Heim-Urologen und Herrn Prof. Graefen haben mich sofort überzeugt.
Was dann kam, war noch besser. Ärzte und Pflegepersonal, mit Fachkompetenz und einer unglaublichen Freundlichkeit, haben mich vom ersten Tag an hervorragend begleitet.
Das OP-Ergebnis und der Aufenthalt in der Martini-Klinik waren einfach nur gut.
Seither mein Rat an alle, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden:
Martini-Klinik, Hamburg-Eppendorf !!!
Nochmals an alle Beteiligten, herzlichen Dank.
Vor einem Jahr bin ich in Amsterdam diagnostiziert mit Prostatakrebs, Gleason 3+4, PSA 7. Das war ein großes Schrecken. Mit 57 Jahre fühlte ich mich jung, in der Kraft meines Lebens und sehr aktiv in allen Bereichen.
Ich bin im August in die Martini-Klinik operiert worden. Nicht dass die Qualität des niederländischen Gesundheitswesen so schlecht ist. Aber es war mir völlig klar, dass es bei einer Prostatektomie um Spezialisierung handelt. Dafür bin ich nach Hamburg gereist, denn es war mir klar, dass hier die beste Spezialisierung vorhanden ist.
Mann spürte gleich die große Erfahrung, die Selbstverständlichkeit mit dem die Ärzte operieren. Als Ökonom wusste ich, dass man durch die Porter Methode immer die Verbesserung des Operieren suchte. Man fühlte sich wie in einer Fabrik, aber in einer sehr guten Fabrik, wo man täglich mit größter Vorsicht und mit Blick auf die beste Qualität handelte.
Das wichtigste ist selbstverständlich, dass der Krebs radikal entfernt ist, mein PSA ist nicht wahrnehmbar. Aber die sonstigen Schäden sind auch überhaupt mittlerweile sehr klein. Vier Monate später ist die Kontinenz völlig zurück und geht es mit der Potenz auch überhaupt nicht schlecht. Und bin ich wieder voll aktiv.
Ich bin Professor Salomon sehr dankbar, dass er mir so hervorragend geholfen hat. Aber auch dem vollständigen Team, Krankenschwestern, Küchenpersonal, usw. bin ich sehr dankbar.
Ich kann jedem raten, mit Prostatakrebs in die Martini-Klinik in Hamburg zu gehen.
Guido
Amsterdam
Der "Professor Graefen/Martini-Klinik Fanclub" hat ein neues Mitglied. Am 11.12.2019 hat Professor Graefen bei mir eine da Vinci unterstützte Prostatektomie vorgenommen, von der ich heute, nach etwas mehr als 3 Wochen, von einem vollen Erfolg sprechen kann. Der handwerkliche Aspekt der von ihm beherrschten Spitzenchirurgie mit einer für mich äußerst kurzen Rekonvaleszenz (mit einer fast vernachlässigbaren Inkontinenz) steht bei diesem Urteil sicher im Vordergrund. Fast genauso wichtig ist allerdings seine Fähigkeit, zu jedem Zeitpunkt bei seinem Patienten mit angemessener Gelassenheit größtes Vertrauen rund um diesen potentiell sehr tiefgreifenden Einschnitt aufzubauen. Ich bin ihm hierzu in tiefster Dankbarkeit verbunden.
Diese Beurteilung wäre sicher unvollständig, wenn ich nicht auch einen Kommentar über seine Mitarbeiter, sei es im medizinischen, pflegerischen oder administrativen Bereich, hinzufügen würde. Von dem Moment an, in dem man zu ersten Mal die Martini-Klinik betritt, bis hin zur Entlassung fühlt man sich stets in besten Händen. Hier wird mit viel Hingabe und Professionalität gearbeitet. Auch dies verdient ein ganz dickes Lob!!
Es ist schwer den rundweg positiven Bewertungen was wirklich Neues hinzuzufügen, deshalb mache ich es kurz: Die Martini-Klinik wurde mir von der Barmer empfohlen und war nach zwei anderen Kliniken meine dritte Anlaufstation für eine schonende Prostatakrebsbehandlung (2 Karzinome mit Gleason 3+3). Frau Dr. Nagaraj möchte ich als sachlich und fachlich äußerst kompetent bezeichnen. Die TOOKAD-Behandlung hat mit dem ersten Versuch schon angeschlagen. Mein PSA-Wert ist von > 9 auf 2,15 gesunken. Weiteres wird die erst Biopsie nach 12 Monaten zeigen. Beschwerden hatte ich keine und alle Organe arbeiten einwandfrei. Ich bin froh und dankbar so gut aufgenommen worden zu sein und empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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