Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Lieber Herr Prof. Dr. Graefen,
liebes Team der Station 1,
sicher geht es allen Männern gleich. Egal in welche Klinik man kommt, Angst und Sorgen ziehen mit ein. Sie/Ihr aber habt es geschafft, mir (und auch meiner Frau) diese nach und nach zu nehmen und Mut zu machen.
Hervorzuheben ist jedoch, dass mir niemals falsche Hoffnungen gemacht wurden. Als Mittvierziger hatte ich einen sehr hohen PSA-Wert. Der Krebs war bereits in die Samenblasen und den linken Nerv eingewachsen und es sah alles erstmal ziemlich schlecht aus. Ich habe jedoch sehr zeitnah einen OP-Termin bekommen, wofür ich sehr dankbar bin. Mit noch mehr Dank erfüllt mich jedoch das unglaubliche Glück, Sie, Herr Prof. Dr. Graefen, als meinen Operateur bekommen zu haben. Sie haben ein Wunder an mir vollbracht. Es ist für mich unfassbar, wie Sie das eigentlich Unmögliche geschafft haben und diese Massen von Tumorgewebe entfernen konnten, sodass heute, fast drei Monate nach der OP, mein PSA Wert bei kleiner 0,03 ng/ml liegt!!!
Ich fühle mich bestens, Einschränkungen habe ich keine (mehr) zu erleiden und sehe der Zukunft voller Freude entgegen! Das haben Sie mir ermöglicht!
Bei Ihnen, lieber Herr Prof. Dr. Graefen, und Euch, liebes Team der Station 1, habe ich mich stets bestens versorgt/umsorgt gefühlt. Ihre/Eure Empathie, Freundlichkeit, Herzlichkeit und Humor sind Balsam für die Seele und nicht selbstverständlich, deshalb möchte ich mich herzlich bei Ihnen/Euch bedanken!
Bleibt ein so fantastisches Team! Von Herzen alles Gute!
Ihr/Eurer Michael
Der Entschluss mich in der Martini-Klinik durch Herrn Prof. Huland operieren zu lassen liegt schon 4 Jahre zurück. Ich bin ihm für die Beratung und das sehr gute Ergebnis dankbar und glücklich über ein aktives Liebesleben, trotz des sehr massiven Befundes und der damit verbunden komplizierten Prostatektomie. Die Klinik, die Station und das ganze medizinische Personal sind wunderbar patientenorientiert.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
BG Lutz A.
Hallo, ich kann der Klinik und Ihrem Team nur ein GROßES LOB aussprechen in allen Bereichen und ich sage tausend mal DANKE!!!!!!!!
Etwas flapsig könnte man sagen: Gerne komme ich wieder und genieße den tollen Aufenthalt in Ihrer Klinik.
Aber im Ernst: Vom ersten Kontakt an habe ich die Martini-Klinik als positiv und angenehm kommunikativ erlebt. Informativ im Vorfeld der Operation, äußerst freundlich bei Aufnahme, hilfsbereit bei allen Fragen, sympathisches Team vom Oberarzt bis zum Zimmerservice, beeindruckend die positive Atmosphäre, die in der Station herrscht.
Und medizinisch gibt es nichts Besseres. Voller Demut und Dankbarkeit konnte ich von der höchst modernen Medizintechnik und der ärztlichen Operationskunst profitieren und fühle mich rundum gut behandelt. Vielen Dank.
nach 6 Monaten, eine kleine Zwischenbilanz
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Ich werde es versuchen mich kurz zu fassen,
also bis jetzt
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (07.10.20)
2.) Totale Kontinenz, bis jetzt noch nicht mal ein Töpfchen verloren, egal was ich tue (Sport, Sex, and so on).
3.) Keine Erektions oder sexuellen Probleme, der einzige Unterschied, keine Ejakulation (womit ich selbst keine Probleme habe).
Summa summarum, es ist als ob ich nie operiert wurde (bis heute). Was nicht selbstverständlich ist, was ich an meinen Brüdern sehen kann.
Besonderes Dankeschön an Frau Dr. Ann Beckmann (eine der nettesten Ärztin die ich je getroffen habe) für die komplikationslose Biopsie.
Danke an Pflegekraft Caroline Schütz für die Hilfe bei Entlassung aus der Klinik. Pflegekraft Agata und Tatjana die mich bei meinen ersten Schritten nach der OP geholfen haben und Schwester Heike, die den Katheter ohne Spüren rausgezogen.
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Mal sehen was da noch kommt.
Lieber Herr Dr. Maurer, liebes Pflegepersonal insbesondere auf der Station 5,
am 31. März 2020 wurde ich von Herrn Dr. Maurer in gerade begonnenen Corona-Zeiten operiert (Offene radikale Prostatektomie).
Mir geht es gut, die ersten beiden Kontrolluntersuchungen sind sehr Mut machend (PSA kleiner 0,01), ich hatte von Anfang an so gut wie keine Kontinenzprobleme, ich fühle mich gesund.
Vom ersten Moment der Gewissheit, dass ich ein Prostatakarzinom hatte, war mir klar: ich gehe nach Hamburg in die Martini-Klinik. Diese Entscheidung war für mich ein großer Glücksfall. So viel Kompetenz, so viel Professionalität, so viel menschliche Zugewandheit und Empathie habe ich nicht erwartet.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Maurer. Als er am Vorabend der OP bei mir erschien, stand vor mir ein freundlicher, Ruhe ausstrahlender Arzt, der mit seiner ganzen Person meine Angst minderte. Während der Tage meines Aufenthaltes in der Klinik war er jeden Tag da, hatte Zeit, erklärte und gab gewünschte Auskünfte. Selbst nach meiner Rückkehr nach Hause hatte ich mit ihm mehrfach Mail- oder Telefonkontakt. Eine Antwort von ihm ließ nie lange auf sich warten.
Danke Herr Dr. Maurer, ich bin froh, Sie getroffen und kennengelernt zu haben !!
Mein Dank gilt aber auch dem gesamten Team der Station 5, da insbesondere Schwester Joy. Sie trägt ihren Vornamen völlig zu Recht: sie verbreitet Freude und Zuversicht. Danke, Sie waren ein Geschenk für mich.
Ich wünsche Ihnen allen das Beste und persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen und verbundenen Grüßen
Michael M.
Ich wurde am 25.9. mit dem da Vinc-Systemi operiert. Danke an das Team. Ihr ward super. Und Danke an Frau Prof. Tilki.
Nur die Unterbringung war nicht so wie es im Flyer dargestellt wurde. Das Doppelzimmer musste man sich mit dem Nachbarn teilen. Das Bad war nicht barrierefrei. Wenn der Nachbar aus dem Nebenzimmer ins Bad ging, ging ein rotes Licht an und man wurde wach. Blick vom Zimmer auf einen Nebenhof, wo nachts eine Lampe (Bewegungsmelder) anging. Das Prospekt wie in einem Hotel entsprach nicht der Realität. Wahrscheinlich nur für Privatpatienten.
Das persönliche Gespräch nach der OP und vor der Entlassung war kurz, und im Beisein des Bettnachbarn. Ein wenig private Info unter 4 Augen wäre wünschenswert gewesen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Unverwundbar, dafür hatte ich mich gehalten, 62 Jahre alt, fit und im bisherigen Leben noch nie ernsthaft erkrankt.
Und dann kam bei der Routine-Vorsorgeuntersuchung in der Helios-Aukamm-Klinik Wiesbaden (ehemals Deutsche Klinik für Diagnostik DKD) der Verdacht auf. Dr. Mario DOMEYER, Leiter der Urologischen Abteilung, hatte einen Tastbefund, aber einen unauffällig niedrigen PSA-Wert. In der Wiederholungsüberprüfung kam er zu dem gleichen Befund.
Also erfolgte ein MRT durch eine auf Prostata spezialisierte Radiologische Praxis in Frankfurt am Main (Dr. WOLLENWEBER) und dort stellte man verdächtiges Gewebe in der Prostata fest. Die von Dr. DOMEYER daraufhin durchgeführte Stanzbiopsie und anschließende histologische Untersuchung bestätigten den Verdacht auf Prostatakarzinom, Gleason 7+, d.h. mittlere Aggressivität.
Nach umfassender Erörterung der Therapie-Optionen mit Herrn Dr. DOMEYER entschied ich mich für eine radikale Entfernung der Prostata unter Einsatz der Roboterassistenz da Vinci.
Aufgrund der Bewertungen und Expertise dieser Spezialklinik kam für mich nur die Martini-Klinik auf dem Gelände des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Betracht, auf die bereits mein Sohn bei einer Internet-Recherche gestoßen war.
Schnell war der Kontakt hergestellt und das Vorgespräch mit Herrn Dr. Uwe MICHL, Mitglied der Faculty, geführt. In dem Gespräch, das aufgrund der COVID-19-Restriktionen nur fernmündlich geführt wurde, erklärte Herr Dr. MICHL ruhig, sachlich und nachvollziehbar die Vor- und Nachteile der jeweiligen OP-Varianten, also mit oder ohne dem da Vinci-System.
Ich blieb bei meiner Vorentscheidung und Anfang September 2020 wurde ich in Hamburg aufgenommen. Praktisch war es, dass auf dem Klinikgelände das Dorint-Hotel liegt, so dass wir am Vorabend bequem mit dem Auto anreisen konnten. Vor Ort, am Aufnahmetag, wurden die Vor- und Nachteile einer Entfernung der Lymphknoten erörtert - ich entschied mich dagegen, was den Eingriff in seiner Schwere etwas leichter ausfallen ließ. Wie sich später im feingeweblichen Befund ergab, war der Krebs in der Prostata verkapselt und an den Schnittflächen nicht nachweisbar, so dass man inzwischen davon ausgehen kann, dass der Krebs nicht gestreut hat.
Die persönliche Betreuung und Begleitung in der Martini-Klinik war aus meiner Sicht herausragend. Wirklich jeder Mitarbeiter hatte ein offenes Ohr, war hilfsbereit und immer um den Patienten besorgt. Ich fühlte mich wohl und sicher aufgehoben.
Herr Dr. MICHL ist für mich ein begnadeter Operateur. Mit dieser Bewertung bin ich nicht allein, auch Dritte, die mit seiner Arbeit, zum Beispiel in der Anschlussheilbehandlung zu tun haben, kommen zu dieser Bewertung. Sie haben mich nicht nur optimal operiert, sondern mich auch in der Folge an jedem Tag schon frühmorgens besucht und sich nach dem Befinden erkundigen - das war sehr professionell und dem Patienten zugewandt.
Lieber Herr Dr. MICHL haben Sie vielen Dank für Ihre ausgezeichnete Arbeit, auch die Arbeit des ganzen Teams. Ich war nach der OP sofort komplett schmerzfrei, am fünften Tag (vierter Tag nach der OP) konnte mich meine Frau in der Klinik abholen und mit dem Auto in einer sechsstündigen Fahrt, die ich problemlos überstand, nach Hause bringen.
In der Anschlussheilbehandlung in der Wildetal-Klinik Bad Wildungen bei Senior Consultant Prof. Dr. OTTO kannte man Sie und Ihre gute Arbeit.
Dass schließlich in der Martini-Klinik ein besonderer Geist herrscht, sei noch am Rande erwähnt - ein Aufenthaltsraum mit durchgängig verfügbaren Getränken, Kaffee und Kuchen, sowie eine Speisenauswahl, für deren Austestung der fünftägige Aufenthalt zu kurz waren und ein schönes Einzelzimmer mit großen separatem Bad komplettierten den Aufenthalt in der Martini-Klinik.
In der Anschlussheilbehandlung konnte ich von der guten OP-Leistung profitieren, bereits etwa zweieinhalb Wochen nach der OP war ich vollständig kontinent und bin es jetzt, sechs Wochen danach und nach der Anschlussheilbehandlung mit Unterstützung der Wildetal-Klinik Bad Wildungen immer noch. Das macht mich froh und glücklich.
Ich weiß jetzt sicher, dass ich nicht unverwundbar bin, ich weiß aber auch, wo man sehr gute Hilfe bekommen kann, nämlich in der Martini-Klinik in Hamburg. Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße nach Hamburg
Mein Dank geht an Herrn Prof. Graefen (Operateur), Herrn Prof. Haese (Kennlerngespräch), an das gesamte Team (Verwaltung, Schwestern, Pfleger und Servicekräfte), die alle einen hervorragenden Job leisten. Am 16.03.20 (Beginn des Lockdown) wurde ich aufgenommen , am 17.03.20 operiert (normale Methode) und am 23.03.20 mit Katheder entlassen. Da ich schon eine etwas heikle Vorgeschichte habe (Marcumarpatient) war eine klare Absprache und Planung im Vorfeld der OP notwendig . Alles lief perfekt - keine Probleme wegen Nachblutungen o.ä. Die Zeit in der Klinik war sehr angenehm (trotz der grundsätzlichen Situation). Am 30.03.20 wurde der Katheder von meinem Urologen entfernt und seitdem bin ich „dicht“. Die Klinik hat nicht umsonst so einen tollen Ruf und ich kann sie absolut empfehlen.
Nochmals besten Dank für alles !!!!
Sehr geehrter Prof. Dr. Salomon, liebes Team der Station 4,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken.
Am 05.08.2020 wurde ich mit der da Vinci-Methode operiert und konnte die Klinik am 12.08.2020 ohne Katheder verlassen.
Vom Tag der Aufnahme, bis zur Entlassung habe ich mich stets in den richtigen Händen gefühlt. Erstaunt war ich über die mitfühlende und sehr freundliche Umgangsweise auf der Station 4, die mir als Patient das Gefühl gab, nicht nur eine "laufende Nummer" zu sein.
Nach der gerade abgeschlossenen Anschlussheilbehandlung blicke ich zuversichtlich in die Zukunft. Eine Strahlenbehandlung plus Hormontherapie liegt vor mir.
Mit freundliche Grüßen
Lutz.Jagusch
Sehr geehrter Herr Professor Salomon,
liebes Pflegeteam von Station 3,
erst jetzt möchte ich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Salomon, und Ihnen, Frau Dr. von Breunig, sowie Ihrem OP-Team besonders danken für den guten Verlauf der doch sehr langen Operation nach dem da Vinci-Verfahren. Im Anschluss an die Überwachungsnacht auf der Intensivstation erfreute ich mich an der sehr persönlichen Pflege und ärztlichen Betreuung durch die professionellen, umsichtigen und freundlichen Mitarbeiter auf der Station 3, die dem Aufenthalt eine Hotelqualität vermittelten und den Aufenthalt sehr angenehm gestalteten.
Ich bin beeindruckt von der hohen medizinischen Qualität der Martini-Klinik und von der dort erfahrenen verbindlichen, herzlichen Art, wodurch die Patienten auch psychologisch aufgerichtet werden. Ich kann die Klinik aus Überzeugung nur empfehlen und das Beste dazu aussagen. Ich hoffe sehr, dass dieses hohe Niveau in der stets komplizierter werdenden Welt auch zukünftig gehalten werden kann und weiß um den hohen Einsatz aller beteiligten Personen dafür.
Mit großer Zuversicht geht es nun in die Reha, in der der gut voranschreitende Genesungsprozess jetzt unter fachmännischer Begleitung intensiviert wird.
Mit nochmaligem Dank an alle Beteiligten – wobei auch die Verwaltungsmitarbeiter/Innen ausdrücklich inkludiert sind.
Andreas B.
Sehr geehrter Herr Dr. Michl,
liebe Pflegekräfte der Station 1,
liebes Verwaltungs-Team,
ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für Ihre hoch professionelle und kompetente Arbeit, die Sie alle leisten, ganz herzlich bedanken. Nach einem PSA-Wert von 21,4 und 10 von 10 positiven Biopsie-Proben wurde mir am 14.08.2020 klassisch und komplett die Prostata entfernt inkl. Lymphknoten. Die OP war erfolgreich, alle Folgebefunde und -ergebnisse sind im grünen Bereich.
Die Art und Weise, wie in der Martini-Klinik gearbeitet wird, ist mehr als vorbildlich und empfehlenswert. Nochmals vielen Dank dafür!
Viele Grüße von einem stolzen "Dr. Michl-Naht-Träger"
Norbert B.
Sehr geehrter Prof. Steuber, liebes Martini-Team,
jetzt nach 4 Wochen Erholung möchte ich über meine Erfahrungen berichten. Zum ersten als Dank und zum zweiten um anderen Patienten die eventuell vorhandenen Ängste zu nehmen.
Meine OP am Mo. 3.8.2020 war ein Jubiläum, die 3000. Prostatektomie von Prof. Steuber mit dem da Vinci-System. Nach der Entlassung am 7.8.20 und der Entfernung des Katheters am 11.8.20 war meine Kontinenz sofort wieder vorhanden. Eine Vorlage nehme ich eigentlich nur noch für die eigene Psyche. Nach einer Woche nachts mit Pants hatte sich mein Körper auch wieder ans Wachwerden gewöhnt. Eine Reha habe ich bei dem guten Verlauf nicht in Anspruch genommen, dafür Beckenbodengymnastik bei einer örtlichen Physiotherapie Praxis geübt (6 x in 3 Wochen), was mir völlig gereicht hat.
Dafür habe ich die psychologische Beratung der Martini-Klinik in Anspruch genommen. Trotz anfänglicher Skepsis meinerseits, hat mir die Beratung sehr geholfen und ich kann jedem nur empfehlen es zu probieren.
Mein besonderer Dank geht an Prof. Steuber für die hervorragende OP und vielen Dank auch an das gesamte Team für die tolle Betreuung.
Verweisen möchte ich noch auf den Beitrag von Lars S. aus Freiburg vom 25.8.20. Seine Punkte 1 und 3 kann ich nur voll und ganz unterstützen.
Liebe Grüße aus Dänemark,
Michael G.
Sehr geehrter Herr Dr. Maurer,
liebes Martini-Team,
ich bedanke mich herzlich für Ihre tolle Arbeit und die hervorragende, professionelle Behandlung vor sowie nach der Operation. Ich habe mich bei Ihnen während meines gesamten Aufenthaltes in besten Händen gefühlt.
Dr. Maurer hat mich mit da Vinci grandios und sehr erfolgreich operiert. Ich bin noch nie einem Arzt begegnet der so eine beruhigende und menschliche Wirkung auf mich hat wie Dr. Maurer! Dieser Arzt gleicht einem Engel! Ich habe mich auf Empfehlung meines Urologen für eine Operation in der Martini-Klinik entschieden, diese Entscheidung war zu 100% die richtige! Egal wie weit der Weg ist, diese Klinik ist sehr zu empfehlen! Herzlichen Dank an Station 4, ihr seid fantastisch!
Herzliche Grüße
12.08.2020
Aufnahmetag in der Martini-Klinik am UKE Hamburg am Morgen.
Offene Gesichter, freundliche Atmosphäre, professionelles Teamgefühl. Dem gingen einige Wochen voraus, in denen ich dem Prostatazentrum die notwendigen Unterlagen für das Tumorboard digital zukommen ließ. Auch hier zeichnete sich ein zielorientiertes Verhalten aller beteiligten Mitarbeiter aus. Mails wurden recht zeitnah beantwortet, Telefonate freundlich geführt, eine Corona bedingte Aufklärung per Telefon mit einem Arzt gehörte ebenso dazu, welche sehr profunde und verständlich war - alles ruhig und menschennah.
Zurück zum Aufenthalt: Ankunft nach der Aufnahme auf der Station 4.
Voruntersuchungen, einige Gespräche im Wartebereich mit anderen Patienten, herunterfahren, ankommen, abwarten. Am späten Nachmittag sucht mich im Zimmer mein Operateur auf, Herr Prof. Dr. Steuber. Sehr ruhig und gelassen bespricht er den folgenden OP- Tag, da Vinci-Methode, Dauer, Verlauf, toi, toi, toi, ...“ich wünsche Ihnen alles Gute“, so seine Worte.Meine Wahrnehmung war sofort: ich bin einem Menschen begegnet.Obwohl ich vor dem Gespräch nicht unruhig war, fand dennoch durch diesen kurzen Kontakt bei mir eine sehr beruhigende Fokussierung statt, in der Art von "...hier bist du goldrichtig“.
Nach sehr gut erfolgter OP am nächsten Tag, verstärkte sich mein Eindruck beim 2.
Gespräch im Zimmer mit Dr. Steuber noch. Er erklärte mir den Verlauf des Eingriffs, sehr verständlich, ruhig, professionell, mit großer Menschlichkeit und Empathie. Auch wenn es sehr persönlich formuliert ist: ich fühlte mich in diesem Gespräch nicht nur verstanden sondern auch sehr berührt.
Die Tage danach, bis zur Entlassung, noch mit Katheter, waren neben aller Mühsal der normalen Schmerzens-Umstände von einem freundlichen Team der Station 4 begleitet, Freundlichkeit, Engagement, Anteilnahme.
Da ich quasi als „Spannungsbogen Abschluss“ den Katheter in der Martini-Klinik entfernen lassen wollte, blieb ich noch einige Tage in Hamburg bis zur Katheter Entnahme. Und hier durchaus zum Erstaunen einiger Beteiligter: Ich konnte direkt nach dem Entfernen des Katheters meinen Schließmuskel „wie vorher“ wieder benutzen. Ich benötige, selbst in der Nacht, bis zum heutigen Tag keine einzige Vorlage.
Da ich nichts von sogenannten „Zufällen“ halte, bin ich Ihnen, Herr Dr. Steuber, von Herzen dankbar, mit welchem Sachverstand Sie die Operation durchgeführt haben. Selbstverständlich gilt mein Dank dem gesamten Team, sowie allen Beteiligten, auch auf der Station 4.
Herr Dr. Arad, behalten Sie ihr Leuchten in den Augen, es wird mit Sicherheit weitere Patienten beglücken.
Einen lieben Gruß aus Düsseldorf,
Rolf H.
Nachdem bei mir (53 J) die Diagnose Prostatakarzinom festgestellt wurde und ich mich zwischen verschiedenen Therapieformen entscheiden musste, fiel die Entscheidung auf die Martini-Klinik, damit dort eine radikale Prostatektomie durchgeführt wird mittels da Vinci Roboter. Am 05.08.2020 wurde die OP von Prof. Haese durchgeführt. Während meines Aufenthalts vom 04.08.-11.08. lernte ich ausschließlich nur herzliche und fürsorgliche Menschen kennen. Das gesamte Team (Ärzte, Pflegekräfte, Essens- und Reinigungspersonal) werde ich immer in guter Erinnerung behalten.
Trotz der Schwere einer solchen OP ging die Zeit in dieser tollen Klinik, bei diesem Personal und einem Gläschen Wein am Abend, schnell vorbei.
Stand heute der 28.08.2020 bin ich auf einem sehr guten Weg. Mir geht es körperlich sehr gut und ich möchte mich bei Station 5 recht herzlich bedanken, insbesondere bei Prof. Haese für seine menschliche und herzliche Art. Alle waren sehr um das Wohl des Patienten bemüht.
Die Martini-Klinik kann ich bei einer solchen Diagnose bestens empfehlen.
Ich wünsche allen eine gesunde und gute Zeit.
Um es vorwegzunehmen: Ja, der weiteste Weg zur Martini-Klinik lohnt sich!
Ein Zufallsbefund beim Hausarzt ergab bei mir einen PSA-Wert von 4,8, wobei ich keinerlei Beschwerden hatte. Bei der Nachkontrolle war der Wert auf 6,2 angestiegen. Beim MRT erhärtete sich der Karzinomverdacht. Die folgende Biopsie ergab das Ergebnis: Prostatakarzinom mit Gleasongrad 3+4.
Diese Diagnose bereitete meiner Frau und mir viele schlaflose Nächte: Sollte ich noch warten oder gleich operieren lassen? Mein Freiburger Urologe riet mir, gleich Kontakt zu Prof. Dr. Graefen aufzunehmen, der eine absolute Koryphäe auf diesem Gebiet sei.
Aufgrund der Entfernung erfolgte ein sehr ausführliches Telefonat mit Prof. Dr. Graefen, der sich meine übersendeten Unterlagen angesehen hatte. Wir besprachen in aller Offenheit die Optionen und es blieben für mich keine Fragen übrig. So entschied ich mich trotz Corona für eine schnellstmögliche Prostatektomie mit dem „da Vinci-Verfahren“. Während der Wartezeit auf die OP, begann ich mit dem Beckenbodentraining, was ich nur jedem empfehlen kann! Erst unter Anleitung einer Physiotherapeutin und dann weiter alleine.
Am 29.06.2020 fuhren meine Frau und ich die rund 800 Kilometer vom Schwarzwald nach Hamburg. Die Aufnahme wurde unter Corona-Bedingungen professionell erledigt und die Station 1 hinterließ gleich am ersten Tag einen sehr positiven Eindruck, der sich auch die folgenden Tage nicht ändern sollte.
Prof. Dr. Graefen erläuterte mir am Aufnahmetag noch einmal ausführlich die Operation, so dass ich vor der OP beruhigt und gut schlafen konnte. Morgens lief alles ruhig und entspannt nach Plan. Herzlichen Dank auch hier an die sympathische Anästhesistin, die mich mit einer kurzen Phantasiereise entspannt in die Narkose schickte!
Bereits im Aufwachraum fühlte ich mich gut und so blieb es auch die nächsten Tage. Aufgrund der guten Medikation blieb ich weitgehend schmerzfrei. Am sechsten Tag konnte der Katheter problemlos entfernt werden. Ich war sehr glücklich über die sofortige und vollständige Kontinenz!
So stand der Heimreise am nächsten Tag nichts im Wege. Da der Eingriff so gut verlaufen war, entschied ich mich gegen eine Reha und für die notwendige Erholung zu Hause. In meinem Fall war das die richtige Entscheidung. Inzwischen sind die minimalen Narben der da Vinci-Operation gut verheilt und auch die Potenz ist bereits wieder zu spüren. Den Rat meines Urologen, die Tadalafil-Tabletten zur Unterstützung der Schwellkörper zu nehmen, werde ich weiter befolgen.
Nach sechs Wochen stand dann der mit Spannung erwartete erste postoperative PSA-Test an. Heute kam das Ergebnis und es ergab den erhofften Wert von 0,01 ng/mL!!!
So soll es hoffentlich bei den turnusmäßigen Kontrollen alle drei Monate bleiben!
Zum Schluss sind mir drei Dinge wichtig zu betonen:
1. Besonders hervorheben möchte ich die tolle Betreuung in der Martini-Klinik, die wirklich vorbildlich ist. Von den Ärzten, Pflegekräften, über das Küchenpersonal bis zu den Reinigungskräften arbeiten hier alle professionell, engagiert und sehr emphatisch.
2. Einen ganz besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Prof. Dr. Graefen aussprechen. Sie haben mir mit ihrer ruhigen sowie menschlichen Art die Angst vor dem Eingriff genommen und eine absolut hervorragende Arbeit geleistet. Neben der erwähnten sofortigen Kontinenz ist nach nur 5 Wochen auch die Potenz wieder zu spüren und das hätte ich mir wahrlich nicht vorstellen können! Sie haben mir mit Ihrer erfolgreichen Operation eine Zukunft geschenkt!
3. Liebe Leidensgenossen, auch wenn die Prostatakrebsdiagnose sehr niederschmetternd ist, verzweifeln Sie nicht. Bereiten Sie sich auf den Eingriff psychisch, physisch und auf jeden Fall mit Beckenbodengymnastik vor. Dafür empfehle ich zu Beginn die Anleitung durch einen spezialisierten Physiotherapeuten. Bei der persönlichen Fortführung hat mir das Buch „Beckenbodentraining für Männer“ von Ute Michaelis sehr geholfen.
Wählen Sie die Martini-Klinik, lassen Sie sich ggf. nicht von der Zuzahlung für die da Vinci-Operation abschrecken, denn nur hier arbeiten und operieren absolute Profis, die sich bis ins Kleinste spezialisiert haben und Ihnen so am Nachhaltigsten helfen können.
Herzliche Grüße aus Freiburg an das ganze Klinik-Team sendet
Lars S.
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
zu allererst möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die Operation bedanken, die Sie mit der da Vinci-Methode bei mir durchgeführt haben.
Nachdem ich die doch erschreckende Nachricht von meinem mich behandelnden Urologen erhalten hatte, dass in meiner Prostata ein Tumor mit Gleason 3 und 4 festgestellt worden war, ging es um die Behandlungsmethode. Ich wurde von einem Ihrer Kollegen, aufgrund von Corona per Videokonferenz, diesbezüglich bestens informiert. Auch erhielt ich in dieser Konferenzschaltung viele Informationen, die mir die gesamte Operationsproblematik darstellte. Wir entschieden uns für die da Vinci-Methode, abhängig von einer kardiologischen Untersuchung, die später keine Vorbehalte ergab.
Am 3. August wurde ich eingeliefert, alles bestens organisiert. Am 4. August morgens um 7.00 Uhr Abholung und Abmarsch in den Operationsraum.
Beruhigende Schwestern und Pfleger waren die letzten Mitarbeiter, bevor ich in der Anästhesie einschlief.
Nach einer dreistündigen Operation wachte ich in meinem Zimmer auf, hatte keine Schmerzen und wurde wieder bestens von Ihren Mitarbeitern versorgt. Die nächsten drei Tage vergingen wie im Fluge. Jeder Tag war positiv, von Anfang an kein Blut im Urin, vom ersten Tag an konnte ich aufstehen und ein wenig im Gang auf- und ablaufen. Am 9. August wurde ich entlassen. Meine Tochter, auch Ärztin, holte mich ab und war überrascht in welch gutem Zustand ich war.
Am 11. August wurde in Ihrer Klinik der Katheter gezogen, kein Problem, und welch positive Überraschung, ich war vom ersten Tag an kontinent. Ich hatte weder Schmerzen, noch Blut im Urin. Lediglich Stuhlgang war für ein paar Tage schwierig, normalisierte sich jedoch kurzfristig.
Nachdem ich ausführlich meinen „Fall“ geschildert habe, möchte ich mich für die sehr menschliche und fürsorgliche Art, auch besonders von Ihnen, bedanken. In einem Krebsfall ist man natürlich sehr sensibel und vielleicht auch ängstlich. Sie haben durch Ihre ruhige, kompetente und immer freundlich Art, nie unter Zeitdruck, mir sehr geholfen, dieses schwierige Kapitel durchzustehen. Ich bin Ihnen dafür sehr dankbar.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit, die man erst schätzt wenn man sie vielleicht fast verloren hat.
In diesem Sinne verbleibe ich,
Ihr dankbarer Patient,
Heinz M.
Stellvertretend an alle Pflege- und Servicekräfte der Klinik möchte ich Ihnen schreiben:
Meine Da-Vinci-OP in der Martini-Klinik ist nun schon fast 2 Monate zurückliegend und ich möchte mich zu diesem Zeitpunkt gerne und dankbar an meinen Aufenthalt und die hervorragend durchgeführte OP von Prof. Dr. Heinzer und Dr. Strawinsky zurückerinnern. Ihre Klinik wurde mir von meinem diagnostizierenden "Hausurologen" Prof. S. empfohlen.
Durch meine über langjährige Krankenhaustätigkeit in leitender Stellung erlaube ich mir die Leistung Ihrer Klinik und Mitarbeiter nochmals in einem anderen "Licht" beurteilen zu können. Ich erlaube mir Respekt für all Ihre Ideen und die Realisation all Ihrer "Prozesslandkarten" und die Qualitätsliebe aller Beteiligten zum Ausdruck zu bringen, die Sie in ihrer Klinik erdacht und etabliert haben und in allen Bereichen auch "leben" und täglich praktizieren und als QM-Zyklen weiterentwickeln! Dies habe ich bei allen Ihren Mitarbeitern und über alle Bereich als Patient dankbar wahrgenommen!
Bedanken möchte ich auch den Besuch Ihres Psychoonkologen noch am späten Freitagnachmittag, einem Brückentag!
Im Vorfeld meiner OP hat mich ein Presseartikel über den Besuch unseres Gesundheitsministers Jens Spahn in Ihrer Klinik und die Broschüre des Siemens Healthineers "neugierig" gemacht: ich habe alles genau so erlebt wie beschrieben.
DANKE!
L.
Hallo zusammen,
auch ich möchte kurz über meine Erfahrung vor/ während/ nach meiner OP in der Klinik aus dem Zimmer 104 berichten, OP war am 29.07.2020.
Ich glaube, dass uns alle die Diagnose Krebs erst einmal umgehauen hat und nachdem dann der Verstand wieder langsam zugeschaltet hat, kam die Überlegung, wie geht es weiter. Für mich stand es relativ schnell fest, es kommt nur die Martini-Klinik für die OP in Frage.
Ich kann nur sagen, von der Anmeldung bis zur stationären Aufnahme lief es zwar mit viel Papierkram, aber doch sehr zügig und strukturiert durch.
Als ich die Eingangsuntersuchungen hinter mich gebracht habe, wurde ich von einer total netten Schwestern auf das Zimmer gebracht und ab da waren die Krankenschwestern / Pfleger immer ansprechbar und haben sehr lösungsorientiert gearbeitet und sich einfach auch mal Zeit für ein nettes Gespräch genommen. Vielen Dank dafür, Ihr seid super!!
Auch mein erstes Gespräch mit Prof. Dr. Graefen war total locker und ich fühlte mich bei ihm als Operateur gut aufgehoben. Und auch die Gespräche danach waren sehr nett, hat mir super gefallen! Egal was ich gefragt habe, ich habe vom Prof. immer eine voll umfängliche Antwort erhalten. Perfekt!
Prof. Dr. Graefen hat mich operiert und dafür gesorgt, dass ich so schnell wieder auf die Beine gekommen bin und auch fast alle Funktionen, die uns Männer sicherlich ein wenig Kopfschmerzen bereitet haben, waren sehr schnell wieder verfügbar.
Nach 2,5 Wochen nach der OP, kann ich nur sagen, Prof. Dr. Graefen, vielen vielen Dank, für die Möglichkeit, die Sie durch die Operation wieder für mich geschaffen haben. Aber auch einen großen Dank an die kompetenten Mitarbeiter auf der der Station 1 und den Stationsärzten, Ihr ward super! Danke!!!
Also wenn OP, dann die Martini-Klink und ich möchte auch noch die da Vinci Operationsmethode empfehlen. Kostet zwar 2000 Euro Zuzahlung, aber ich glaube, das Geld ist gut investiert.
Bleibt alle gesund und weiter so! Zimmer 104
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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