Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich wurde am 18.05.2020 in der Martini-Klinik nach dem da Vinci-System operiert, nachdem bei mir im Dezember 2019 zunächst ein erhöhter PSA-Wert (4,1) und im Rahmen einer Biopsie im März 2020 ein Prostatakarzinom Gleason-Score 3+4=7a diagnostiziert wurde. Eine erste Telefonsprechstunde (der Corona-Pandemie geschuldet) fand am 27.04.2020 statt, dank der Warteliste wurde ich bereits kurzfristig für den 18.05.2020 geplant, nachdem der Operationsbetrieb wieder gestartet war.
Nach Aufnahme am 17.05. und OP am 18.05. wurde ich bereits am 21.05. wieder mit Katheter entlassen. Operiert wurde ich von Frau Prof. Dr. Tilki und ihrem Team. Herzlichen Dank nochmals für die gute Arbeit!
Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, einfach alle, die man in der Martini-Klinik traf, waren sehr freundlich und zugewandt, gerade dadurch werden einem die Tage dort auch erleichtert. Ich habe mich in der Martini-Klinik sehr gut betreut und behandelt gefühlt, beginnend vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung.
Ein paar Hinweise zu Punkten, die mich vor der OP beschäftigt haben: Die Operation ist sicher keine Kleinigkeit, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt bemerkenswerte Schmerzen und bin bereits am Tag nach OP wieder aufgestanden und herumgelaufen. Man wird sehr schnell wieder mobilisiert und kann spüren, wie es von Tag zu Tag nach vorn geht. Der Katheter ist ungewohnt, aber auch kein Drama. Man bekommt den Umgang damit gut erklärt und kommt somit eigentlich gut durch die Zeit.
Das abschließende pathologische Ergebnis habe ich am 28.05.2020 per Post bekommen. Keine bösen Überraschungen, Krebs war auf die Prostata begrenzt. Am 28.05.2020 wurde ebenfalls der Katheter bei meinem niedergelassenen Urologen entfernt. Es stellte sich sofortige Kontinenz ein.
Ich kann nur jedem, der mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert ist, empfehlen, sich in der Martini-Klinik behandeln zu lassen. Ich bin mit meiner Behandlung sehr zufrieden und darf mich ganz herzlich bei allen bedanken, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass ich wieder gesund werde.
Im März 2020 erhielt ich nach der Biopsie bei meinen Urologen die Diagnose Prostatakrebs mit Gleason 3+4, mir wurde die Martini-Klinik empfohlen. Aufgrund der Corona Epedemie musste ich etwas warten, am 20.5 war ich zur Voruntersuchungen zwecks der OP, ich wurde gründlich untersucht und aufgeklärt am 21.5 bezog ich dann mein Zimmer, am 22.5 dann war die offene OP zur kompletten Entfernung der Prostata. Meinen herzlichen Dank an Dr. Maurer für seine kompetente und nette Betreuung vor und nach der OP, der Arzt hat meine Frau sofort nach der OP über den Verlauf der Operation telefonisch informiert was ich sehr toll finde. Nach der OP kam Dr. Maurer abends noch zu mir ans Bett und hat mir den Verlauf und das vorläufige Ergebnis der OP mitgeteilt. Ein großes Lob an die Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte für den freundlichen Umgang mit mir. Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen, am 26.5 wurde ich mit Katheter entlassen, der soll am 02.06 entfernt werden. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen nur ein leichtes ziehen.
MfG Hans-Jochim K., 59 Jahre alt
Ein ganz großes Dankeschön an die hervorragende Behandlung in der Martini-Klinik!
Im Oktober 2019 wurde bei meiner jährlichen Vorsorgeuntersuchung ein PSA Wert von 4,2 festgestellt. Dieser sollte im Januar nochmal überprüft werden und leider war der Wert weiter auf 5,6 gestiegen.
Am 31.01.2020 führte mein Urologe eine Biopsie durch. Die Diagnose erhielt ich dann ein paar Tage später und meine schlimmsten Befürchtungen wurden leider wahr, schnell wachsender und aggressiver Tumorbefall der Prostata mit Gleason 4 +5 = 9.
Mein Urologe empfahl mir sofort einen Termin mit der Martini Klinik zum Therapieoptionsgespräch zu vereinbaren und keine Zeit mehr zu verschwenden. Ich hatte Glück, und erhielt schon eine Woche später einen Termin zum Gespräch. Nach einer sehr umfassenden Aufklärung meiner Möglichkeiten, gab es für mich nur eine Entscheidung.
Radikale Prostatektomie! Das sehr nette Team in der Annahme konnte mir noch einen freien OP-Termin für Freitag, den 13.03.2020 anbieten, welchen ich nach kurzem Zögern zusagte.
Jetzt standen noch einige Untersuchungen, wie MRT, CT und Ganzkörperskelettszintigraphie an. Alle Befunde dieser Untersuchungen waren jedoch positiv, dennoch wuchs meine Verunsicherung je näher der OP-Termin rückte. Am Tag der Einweisung hatte ich noch ein sehr ausführliches Gespräch mit meinem Operateur, Dr. Budäus, welches mir doch ein wenig Zuversicht gab. Am Tag nach der OP, mir ging es schon sehr gut, kam Dr. Budäus und teilte mir, dass die OP sehr gut verlaufen ist, er habe nervschonend operieren können und es gab keine Komplikationen. Der Tumor hatte die Prostata nicht durchbrochen, Lymphknoten wurden aber entfernt.
Am 17.03.2020 wurde ich mit Katheter entlassen, welcher von meinem Urologen 11 Tage später gezogen wurde. Nun wartete ich nur noch auf den pathologischen Befund. Das Ergebnis hierzu teilte mir Dr. Budäus telefonisch Ende März mit. Auch erkundigte er sich nach meinem Befinden, was ich so noch nie nach vorigen anderen OPs, erlebt habe.
Glücklicherweise gab es keinen Hinweis auf Metastasen. Der Krebs hatte nicht gestreut und ich würde keine Hormontherapie oder Bestrahlung brauchen.
Trotz Corona habe ich mich für eine Reha vom 02.04.-23.04-2020 in Bad Zwischenahn entschieden. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen eine Reha zu machen, denn hier trifft man andere Betroffene und der Austausch über seine Ängste und Probleme tut sehr gut. Auch das Kontinenztraining unter Anleitung erfahrener Physiotherapeuten ist sehr effektiv. Ich hatte zwar von Anfang an nur sehr wenig Kontinenzprobleme, aber hier habe ich noch einiges lernen können.
Heute, fast 3 Monate nach der OP habe ich kaum noch Probleme und meine Nerven haben sich auch sehr gut erholt und ich bin zuversichtlich, dass auch die Sexualfunktion, welche auch jetzt schon recht gut ist, wieder ganz in Ordnung kommt. Ein bisschen Geduld gehört natürlich auch dazu.
Meinen größten Dank möchte ich deshalb Dr. Budäus und seinem OP-Team aussprechen! Natürlich auch ein großes Dankeschön an das sehr kompetente und einfühlsame Pflegeteam, sowie dem gesamten Servicepersonal der Station. Erwähnen möchte ich auch noch Dipl. Psych. Alexander Krüger, der sich sehr viel Zeit für ein ausführliches Gespräch mit mir und meiner Frau nahm. Auch er gab mir/uns sehr viel Zuversicht. Danke! Letztendlich ein ganz großes Lob an die gesamte Martini-Klinik.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich bei dieser Schockdiagnose in die erfahrenen Hände der Ärzte dieser Klinik zu begeben.
Manfred B.
Am 14.01.2020 hatte ich einen Termin in der Urologie des UKE. Grund war, wie bei den meisten, ein Prostatakarzinom. Da ich nur gutes aus Hamburg gehört habe, wollte ich die OP nach da Vinci durchführen lassen.
Das Patientengespräch mit einer nicht sehr freundlichen Oberärztin mit ausländischem Akzent, wurde in einem Tempo durchgezogen, daher waren einzelne Dinge nicht richtig zu verstehen, dass ich gar nicht wusste was mir passiert. In maximal 15 Minuten war das Gespräch beendet einschließlich des Hinweises, dass für die da Vinci OP 1995,-€ zuzuzahlen sind. Als ich meine Rheumatischen Erkrankung ins Gespräch brachte, wurde mir gleich gesagt, dass die Medikamente 3 Wochen vor und 4 Wochen nach der OP nicht eingenommenen werden dürfen, ansonsten würde man mich nicht operieren. Nach Rücksprache mit meiner Rheumatologin, sagte mir diese das es nicht geht die Medikamente abzusetzen, sie aber nicht verstehe, weshalb nicht operiert werden könnte.
Als ich nach endlich einer Woche, obwohl ich täglich Versuchte die Ärztin zu erreichen und sie sich auch nicht auf mehrfachem Bitten zurückmeldete, erreichte habe, wurde die OP abgelehnt.
Ich kam mir vor wie ein Teil auf einem Fließband, du passt nicht in das Schema, Pech gehabt.
Es lässt sich der Gedanke nicht enthärten, dass es hier nur um's Geld verdienen gehen könnte.
Ich war schwer enttäuscht und habe mich in der Ruppiner Klink operieren lassen. Hier hatte ich das Gefühl als Mensch mit dem nötigen Feingefühl in so einer Situation behandelt, zu werden.
Jörg H.
23.04.2020
Natürlich ist ein Aufenthalt in einer Klinik und eine Prostataoperation kein Wellnessurlaub. Wenn man sich aber einem solchen Eingriff unterziehen muss, kann ich mir keinen besseren Ort vorstellen. Prof. Haese hat mich operiert und ich bin ihm sehr dankbar, dass die Operation so gut verlaufen ist. Schon bei der ersten Besprechung hat er sich viel Zeit genommen und hat in verständlicher Sprache erklärt, was gemacht wird. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt und dieses Gefühl hat sich während des gesamten Aufenthalts bewahrheitet.
Alle Mitarbeiter sind professionell, herzlich und emphatisch. Egal, ob in der Administration, der Pflege oder der ärztlichen Betreuung. Alle waren darauf bedacht, dass sich der Patient so wohl fühlt, wie es irgendwie geht. Ich habe mich als Patient immer phantastisch betreut gefühlt.
Ich kann die Martini-Klinik zu 100% empfehlen, 5 Sterne vergeben und möchte mich herzlich bei dem ganzen Team bedanken.
„Die Martini-Klinik“ ein „Silicon Valley“ gegen den Prostatakrebs.
Meine Begeisterung über meine erfolgreiche roboterassistierte Prostataentfernung habe ich bereits in einem Kommentar ausgedrückt. Bei der Auswahl der für mich besten Klinik, waren die vielen Kommentare mit ausführlicher Beschreibung des erfolgreichen Ablaufes eine wertvolle Hilfe. Ich habe mich nun gefragt, warum gibt es so viele positive Rückmeldungen und warum können „die“ es einfach so gut? Eine einfache, aber zutreffende, Antwort könnte man im leicht abgewandelten Text eines Liedes von Friedrich Hollaender, einst gesungen von Marlene Diedrich, finden: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf (Liebe) den Kampf gegen den Prostatakrebs eingestellt, denn das ist meine Welt. Denn das ist meine Welt.“ Eine solche berufliche Entscheidung ist nicht immer eine einfache Entscheidung. Bindet Sie doch einen u. U. sein ganzes Berufsleben an diese eine, wenn auch sehr wichtige, Aufgabe. Nutznießer einer solchen Entscheidung sind wir, die betroffenen Patienten. Zu der Bindung an diese Aufgabe gehört in der Martini-Klinik die Forschung, als ein untrennbarer Bestandteil des Arbeitsumfeldes dazu. Neben neuen Operationstechniken wurden und werden neue Therapien entwickelt. Bestehende und bewährte OP-Techniken werden verfeinert und optimiert. Durch die gute internationale Vernetzung der Forscher und Ärzte werden Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen auch auf internationaler Ebene geteilt und finden dort hohe Anerkennung.
Auch wenn das rote Backsteingebäude, äußerlich kaum eine Verbindung zu Silicon Valley zulässt. Aber gibt es da wirklich keine Gemeinsamkeiten? Da wie dort wird Forschung auf höchstem Niveau betrieben. Da wie dort wird Neues erfunden und entwickelt, welches den Menschen hilft und weiter bringt. Da wie dort arbeiten hoch motivierte Menschen, denen ihre Arbeit Spaß macht und der sie sich verschrieben haben.
Gut, am Wetter und an der physischen Größe muss die Martini-Klinik noch ein wenig arbeiten. Aber das ändert nichts an meiner Meinung: „Für mich ist die Martini-Klinik ein „Silicon Valley“ der Prostatakrebsforschung und Behandlung.“
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
am 20.04.2020 haben Sie bei mir eine da Vinci roboterassistierte Prostatektomie vorgenommen. Ich möchte Sie heute, knapp zwei Wochen später, über meinen Zustand informieren und vor allem auch meinen Dank aussprechen.
ln Vorbereitung auf meinen OP-Termin gab es, wie in der Martini-Klinik üblich, mehrere sehr ausführliche Vorgespräche. Bei einem dieser Gespräche kamen Sie hinzu und erklärten mir auf meine Frage nach dem Erhalt der Kontinenz, dass bei einer vorherigen TUR-P der Erhalt der Kontinenz natürlich auch erreicht wird bzw. kann. Es kann allerdings unter Umständen etwas länger dauern.
Am 24.04.2020 wurde ich mit Katheter entlassen und hatte keinerlei Probleme. So war z. B. die Körperhygiene (Duschen) ohne jede fremde Hilfe jederzeit möglich.
Mit großer Erleichterung nahm ich am 28.04.2020 von der Pathologie die Nachricht entgegen, dass der Krebs restlos entfernt werden konnte.
Als mir am 30.04.2020 in der Prostatakrebs-Sprechstunde der Katheter entfernt wurde, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Wie „läuft's? Könnte man kurz sagen.
Was soll ich sagen? Schwester Heike nahm sich des „Schlauches" an, es macht kurz „flutsch" und da lag ich nun, abgenabelt vom Urinbeutel. Immer noch vom Gedanken geplagt was passiert nun? Ich trank circa einen Liter Flüssigkeit und wartete darauf, dass das, was hineinkam, auch wieder herauskommt.
Herr Professor Dr. Steuber, es kam natürlich heraus, aber voll unter meiner Kontrolle! Ich fuhr mit dem Auto nach Hause und hatte nach Erreichen aufgrund der getrunkenen Menge durchaus das Bedürfnis nach einer Toilette. Aber es war so wie immer, ich hatte keinerlei Probleme den Harn zu halten und bis nach Hause zu kommen. Dort angekommen, ging es ohne Hektik auf die die Toilette. Nicht ein Tröpfchen war danebengegangen bzw. in der Vorlage gelandet!
Entschuldigen Sie bitte, wenn ich in meiner Begeisterung, das für mich Unglaubliche in so viele Sätze gepackt habe. Aber ein profanes „ich bin völlig trocken" würde meiner Begeisterung einfach nicht gerecht werden.
Aus reiner Vorsicht und weil mein Kopf, gefüllt mit zahlreichen Recherchen aus dem Internet, nicht akzeptieren wollte, dass das, was nicht wahr sein kann, wahr ist, habe ich von Donnerstag bis Sonntag früh eine Vorlage getragen. Aber ich „muss" es mit Freude akzeptieren weder Husten, schnelles Aufstehen z.B. nach dem Schnürsenkel binden noch irgendeine andere Aktion bringen den Schließmuskel aus der Ruhe! Ich weiß, dass für dieses Ergebnis die Erfahrung und Geschicklichkeit des operierenden Arztes eine entscheidende Rolle spielt. Deshalb gilt mein besonderer Dank, Ihnen Herr Professor Dr. Steuber.
In der Reihenfolge: 1. Komplette Entfernung des Krebses, 2. Erhalt der Kontinenz, 3. Erhalt der Sexualfunktion wurden zwei der drei Punkte erfolgreich ,,abgearbeitet". Ich bin 100 % sicher, bald gehört auch Punkt 3 dazu.
Herr Professor Dr. Steuber, was wäre ein großartiger Dirigent ohne sein Orchester, was wäre ein Formel 1 Pilot ohne sein Team?
Ich weiß, dass Ihnen bei jeder Operation ein großartiges Team zur Seite steht. Ein Team, auf welches Sie sich jederzeit verlassen können. Da wird es kaum Worte benötigen, um die Instrumente zu wechseln. Die Anästhesistin bzw. der Anästhesist überwacht die Vitalfunktionen und muss ggf. blitzschnell eingreifen, um unter Umständen das Leben des Patienten zu retten.
Sicherlich habe ich aus Unkenntnis noch den einen oder anderen vergessen. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Selbstverständlich gehören zur Martini-Klinik noch viele, viele andere fleißige und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Allen möchte ich sagen, bleiben Sie weiterhin so engagiert, gut gelaunt und hoch motiviert. Viele Männer und deren Familien, werden die Martini-Klinik nie vergessen. Und sicherlich wird dem einen oder anderen „Ehemaligen" vielleicht zu Weihnachten in den Sinn kommen, "was wäre wenn?"
Mit herzlichen Grüßen Familie B.
Dies soll keine negative Bewertung der Martini-Klinik sein, trotzdem möchte ich meinen Fall kurz kundtun, da ich wohl einer der wenigen Fälle war, bei dem es nicht so gut gelaufen war.
23.02.2020 17.00 Uhr Aufnahme Martini-Klinik
24.02. Offene Prostatektomie und Lymphdrainage rechts
29.02. Entlassung aller meiner OP-Kollegen
01.03. 2. Lymphdrainage links - Lymphozelenbildung
02.03. 1. Zystogramm-Harnröhrennaht sowas von undicht
16.03. 2. Zystogramm-Harnröhrennaht immer noch nicht dicht, aber Drainage weg und Entlassung nach Hause.
19.03. Erneute Aufnahme Martini-Klinik-Lymphozelen Fensterrung
23.03. Katheter ziehen nach nunmehr 4 Wochen und Entlassung
30.03. Termin beim Urologen: Bakterien im Urin - wegen Katheter-Antibiotikum
04.04. Beginn Nesselsucht: Urologe sagt kommt vom Antibiotikum, Hautarzt sagt kommt von Thrombosespritzen
05.04. Spritzen abgesetzt
Jetzt nach über zwei Monaten stellt sich Besserung ein und ich denke wieder positiv.
Trotzdem möchte ich dem Team der Martini-Klinik danken, allen voran den Pflegerinnen und Pflegern, den Servicekräften und den netten Frauen vom Reinigungsteam. Von den Ärzten hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht auch von meinem Operateur, der mir manchmal wie auf der Flucht vorkam.
Trotz allem weiter so es war OK, auch den Besten kann mal ein Fehler passieren.
Auf Grund von mehreren Empfehlungen aus meinem privaten Umfeld habe ich mich am 15. April 2020 von Herrn Professor Salomon in der Martini-Klinik operieren lassen. Es wurde eine radikale Entfernung der Prostata mittels der Da Vinci-Methode durchgeführt. Der Verlauf war komplikationsfrei und ich konnte mit Katheter am 21. April entlassen werden. Trotz der weiten Entfernung war eine Fahrt mit der Bahn absolut kein Problem. Der Katheter wurde gestern entfernt und ich bin überrascht, wie wenig unkontrolliert Urin abgeht. Ich denke, dass in kurzer Zeit eine gute Funktion eintreten wird.
Die Betreuung und Versorgung in der Klinik war vorbildlich. Herr Professor Salomon hat sich sehr fürsorglich um mich gekümmert und ich möchte ihm auch auf diesem Weg nochmals ganz herzlich danken. Alle Mitarbeiter auf der Station haben einen tollen Job gemacht, obwohl manchmal der viele Personenwechsel etwas gewöhnungsbedürftig war. Ich habe einfühlsame Menschen kennen gelernt, die mehr geleistet haben, als nur ihre Arbeit durchzuführen.
Insgesamt möchte ich allen Suchenden sagen, dass sie mit der Wahl der Martini-Klinik eine richtige Entscheidung treffen würden.
Aus persönlichen Gründen möchte ich noch für alle nicht operierten Männern eines mit auf den Weg geben. Die nicht in der Martini-Klinik vorgenommene Voruntersuchungen mit MRT und anschlließender Biopsie hatten einen kleinen begrenzten Tumor ergeben. Und mit anschließendem histologischen Befund wurde das Ganze als Gleason 3+3 eingestuft. Der postoperative Befund wich hiervon deutlich ab. So ist es immer ratsam sich jeweils Zweitmeinungen einzuholen.
Mit herzlichen Grüßen nach Hamburg
Dr. Michael K.
Arzt für Chirurgie
Liebes Martini-Team, lieber Dr. Maurer,
herzlichen Dank für die erfolgreiche, nerverhaltende, radikale Prostatektomie da Vinci, die bei mir am letzen Freitag, 17.4.20 durchgeführt wurde. Heute (24.4.) erhielt ich den erfreulichen Anruf von Dr. Maurer persönlich, mit der Mitteilung, dass meine entnommenen Lymphen sowie die Außenränder der entnommenen Prostata krebsfrei waren. Keine Chemo/Bestrahlung! :):):)
Mein besonderer Dank geht an meinen Operateur Dr. Maurer und sein OP-Team für die erfolgreiche OP. Ebenfalls hervorheben möchte ich das gesamte Pflege- und Service-Team der Station 4, welches sich von Anfang bis Entlassung (Koffer bis ans Auto gebracht) so fürsorglich, emphatisch, mega freundlich (die nehmen bestimmt ein Pillchen ein) um mich und meinen Zimmernachbarn gekümmert haben. Nichts war zu viel, man bekam Rat und Unterstützung so viel wie man benötigte. Einfach perfekt, professionell, genial und unbeschreiblich wohltuend. Solch eine ärztliche und pflegerische Betreuung habe ich bisher noch nie erlebt.
Im übrigen war ich vom ersten Tag an bis heute schmerzfrei. Natürlich springt man am ersten Tag nicht aus dem Bett, aber den Umständen entsprechend habe ich mich von Tag zu Tag erholt. 2 Tage Blähbauch, 2 Tage leichtes Ziehen in den Schultern, die Narben trocken, ohne Pflaster und schmerzfrei. Nach einer Woche haben sich die Blutergüsse so gut wie aufgelöst. Aktuell habe ich nur Probleme mit Wasserablagerungen im Unterkörper und dem Genitalbereich, was unangenehm, aber auszuhalten ist. Ich nehme bis zum Katheter-Zug noch 3x täglich Schmerzmittel und will es dann ausschleichen lassen.
Aufgrund von Corona wurde mir freigestellt, 3 Tage nach der OP die Klinik zu verlassen. Ich bin noch einen Tag länger geblieben und konnte dann mit Katheter entlassen werden. Den werde ich kommenden Dienstag, nach 11 Tagen gezogen bekommen. Somit kann ich zur Kontinenz noch nichts sagen. Da aber unter der OP der Blasen-Schließmuskel unversehrt geblieben ist, bin ich sehr optimistisch. Was die Potenz anbelangt, bin ich ebenfalls optimistisch, .... es regt sich schon was :) .... werde bei Zeiten gerne berichten.
Die Nachricht über den Prostatakrebs hat mich im Februar ereilt. Leider musste ich 10 lange Wochen auf die OP warten und dass in der unwägbaren Corona-Zeit. Aber es hat sich gelohnt. Ich kann nur jeden ermutigen, sich für die Martini-Klinik zu entscheiden. Besser geht nicht!
Lieben, lieben Dank!
Randvoll glücklich sehe ich in die Zukunft.
Jörg, 56 Jahre
Meine OP (offene OP) fand am 26.03.2020 unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Krise statt. Besuch in der Klinik war nicht gestattet, alle MitarbeiterInnen mussten mit Gesichtsmasken arbeiten. Dennoch kann ich den vielen positiven Kommentaren im Gästebuch nur uneingeschränkt beipflichten. Bereits nach vier Tagen wurde ich mit Katheter entlassen, der dann 11 Tage nach der OP bei meinem Urologen entfernt wurde. Kontinenz war von Anfang an vorhanden - große Erleichterung!
In der Martini-Klinik wird nach einem klaren Konzept gearbeitet, bei dem der Patient und das bestmögliche Ergebnis im Mittelpunkt stehen. Alle Beschäftigten arbeiten mit hoher Professionalität, Engagement, Empathie und offenkundig mit Liebe zum Beruf.
Mein Dank gilt allen, die zu dem sehr guten Ergebnis beigetragen haben:
- Herrn Professor Salomon und dem gesamten OP-Team für die gute Aufklärung und die erstklassige Arbeit. Noch während ich im Aufwachraum lag, wurde meine Frau von Prof. Salomon über den erfolgreichen Verlauf informiert. Nach drei Wochen hat er sich außerdem bei mir nach meinem Befinden erkundigt und das histologische Ergebnis mit mir erörtert.
- dem gesamten Pflegeteam für die geduldige und liebevolle Betreuung - einfach großartig!
- dem Service- und Reinigungspersonal, was ebenfalls stets gut gelaunt und hilfsbereit unterwegs war.
- den Damen im Empfang und Büro für die reibungslose Organisation und die angenehme Kommunikation. Nervige Musikwarteschleifen gibt es hier nicht, bei Verhinderung wird man zuverlässig zurückgerufen.
Sehr hilfreich waren auch die guten Informationen auf der Webseite dem ausgehändigten Infomaterial.
Kleiner Hinweis am Rande: Beim Ambiente des Krankenzimmers (Stat. 5) ist noch Luft nach oben.
Bitte machen Sie weiter so!
Hello World, 15/04/20
Als leicht paranoider IT System-Admin traue ich den Einträgen in Gästebüchern eigentlich nicht. Doch es ist schön durch eigene Erfahrung eines besseren belehrt zu werden!
Ab dem 06/04/20 startete mein Leben ohne Prostata, und ich sehe der Zukunft entspannt entgegen.
Ich möchte meinen tief empfundenen Dank allen, wirklich ALLEN die daran mitgewirkt haben übermitteln.
"Keine Klinik ist schlecht, aber etwas besseres als die Martini-Klinik, dürfte schwer zu finden sein."
Ihr Lieben bleibt mir gesund und nochmals Danke.
Gerwin K.
Am 20.08.2019 wurde ich von Herrn Dr. Uwe Michl operiert, nachdem bei mir ein Gleason Score 4+4 und ein PSA-Wert von 11,7 Ende Juni 2019 diagnostiziert wurde. Die offene OP verlief sehr gut, dabei wurde die Prostata komplett entfernt. Nach wenigen Tagen wurde ich mit einem Katheter entlassen. Dieser wurde kurze Zeit später von meinem Urologen entfernt. Nach anschließender AHB war ich bei sehr guter Kontinenz und musste lediglich in der ersten Zeit zur Sicherheit tagsüber eine Einlage tragen. Heute trage ich diese nur noch bei bestimmten Anlässen zur Sicherheit.
Bedanken möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei meinem Operateur Herrn Dr. Michl und seinem Team für die hervorragend verlaufende OP, sowie bei dem Pflegepersonal.
Die Freundlichkeit, Empathie und Professionalität der Menschen in der Martini-Klinik ist sehr beeindruckend. Dies habe ich auch mehrmals bei meinem Hausarzt und bei meinem Urologen zum Ausdruck gebracht.
Herr Dr. Michl hat mich nach weiteren Ergebnissen bei der Uni Tübingen und auch bei der anschließenden Therapieentscheidung zusammen mit der Strahlentherapieabteilung des Krankenhauses in Ravensburg und meinem Urologen beraten und unterstützt. Die momentan durchgeführte Hormonbehandlung ist sehr zielführend. Der aktuelle iPSA-Wert ist 0,03.
Für diese ausgezeichnete Betreuung, auch nach dem Klinikaufenthalt, gilt mein herzlichster Dank.
Am 5.2. hatte ich das Glück in einen freigewordenen Termin zur Vorbesprechung beim Klinikgründer Prof. Hartwig Huland zu rutschen. Tage zuvor war das Biopsie-Ergebnis mit Gleason 7a und 7b festgestellt worden. So ernüchternd der Wert war, so sehr erleichterte er die Entscheidung über die Operation. Wo ich bis Gleason 6 noch unschlüssig über mögliche Therapiealternativen recherchiert hatte und hätte, war die Entscheidung jetzt einfach.
Ich hatte mich für die da Vinci-Methode entschieden. Unwohlsein bereitete mir nur die lange Wartezeit bis zum 25.3., meinem Operationstermin. Würden mitten in der Coronakrise mein Operateur Dr. Uwe Michl und ich von Krankheitssymptomen verschont bleiben und würde die Operation überhaupt noch zugelassen werden.
Am Aufnahmetag saßen wir sechs Männer schweigsam und verunsichert im Aufnahmebereich und wurden nacheinander für verschiedene Untersuchungen abgeholt. Die Runde entspannte sich durch das Gespräch mit einem kürzlich Operierten, das uns allen sichtlich Zuversicht gab. Leichte Verunsicherung machte sich bei mir breit, als der Vorschlag kam, an einer Studie teilzunehmen und den Computer würfeln zu lassen, ob meine Lymphknoten entfernt werden oder nicht. Nach Klärung weiterer Fragen entschied ich mich, mein Schicksal in die Hände des Zufallsalgorithmus zu legen.
Alles lief sehr professionell, entspannt und sorgfältig organisiert ab und ich lernte zum Ende des Tages meinen Operateur Dr. Michl kennen, Typ alter Hase mit viel Erfahrung.
Nach dem Aufwachen aus der Narkose, begann gefühlt ein neuer Lebensabschnitt. Der Katheder verlangte permanente Beachtung, um nicht irgendwo hängen zu bleiben und Bewegungen wurden in den Slow-Motion-Drive versetzt. Der Computer hatte für die Entfernung der Lymphknoten votiert, also hatte ich mit einem gewissen Lymphstau zu kämpfen, da die Lymphe nicht wusste wohin.
Als jemand, der 42 Jahre nach Entnahme der Mandeln kein Krankenhaus mehr aufsuchen musste, ziehe ich an dieser Stelle demütig und dankbar den Hut vor der Organisation, die hier aufgebaut wurde. Ich wünsche jedem in vergleichbarer Situation so empathisch und professionell betreut und gepflegt zu werden. Hier kann ich den anderen Eintragungen kaum etwas Neues hinzufügen. Jeder Griff scheint tausendfach erprobt und durch x Studien abgesichert. Mein Dank an das gesamte Pflegeteam, insbesondere der für mich zuständigen Schwester Julia, die immer Zeit für einen Plausch hatte und dem Serviceteam, das mit großem Engagement die Essenswünsche erfüllte.
4 Tage nach OP wurde ich mit Katheder entlassen. Am 7.4.20 wurde der Katheder in München vom Urologen gezogen und seitdem geht es auch mit der Lymphe aufwärts. Von Stunde null an keinerlei Probleme mit der Kontinenz bei Lachen, Niesen etc. Vielleicht half, dass ich nicht ganz unsportlich bin/war und 2 Wochen vor OP mit Beckenbodentraining begonnen habe. Zuallererst sehe ich dafür aber meinen Operateur Dr Michl verantwortlich. Vielen Dank für den Superjob!
Ich trete hiermit dem Fan-Club der Martini-Klinik bei.
Liebe Grüße
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Ich möchte mich bei Herrn Prof. Th. Steuber und seinem OP-Team für die neue Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Was soll ich noch über das Martini Klinik-Team sagen: Ihr sei einfach absolute Spitze.
Aber mir wäre es lieber nie mehr Ihre Klinik als Patient besuchen zu müssen. "wink"
Martini-Klinik – eine in jeder Hinsicht ganz besondere Adresse!
Ich wurde am 31.3.2020 von Prof. Dr. Markus Graefen operiert – sprich mir wurde die Prostata vollständig mittels „offener OP“ entfernt – und ich verlasse heute am 07.04.2020 die Martini-Klinik bereits ohne Katheter in sehr gutem Allgemeinzustand.
An dieser Stelle möchte ich ein ganz großes DANKE sagen! Danke, für eine unglaublich professionelle und völlig komplikationslose Operation sowie medizinische Behandlung durch das Team rund um Prof. Dr. Markus Graefen.
Es würde den Rahmen sprengen, alle einzelnen Menschen mit ihren jeweiligen Aufgaben und Zuständigkeiten aufzuzählen, aber es bezieht sich wirklich ohne Ausnahme auf das GESAMTE Team der Martini-Klinik; Service- und Reinigungskräfte inklusive! Jede einzelne Person dieser Einrichtung war für mich Hilfe, Bereicherung, kompetenter Ansprechpartner, Versorger, Informant, und vor allem ein Mensch, der mir mit Leib und Seele stets zur Seite stand.
In dieser Klinik herrscht soviel Empathie, Engagement, Professionalität, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit... das habe ich in dieser Form wirklich noch nirgendwo erlebt und wird auch selten zu finden sein!
Ich wünsche keinem, diesen Schritt einer Prostata-Operation gehen zu müssen. Sollte diese Maßnahme aber notwendig sein, kann ich die Martini-Klinik nur bestens empfehlen. Hier wird uns Männern wirklich bestmöglich mit maximaler Kompetenz schulmedizinisch geholfen und dabei der ganzheitlich-ursachenorientierte Blick über den Tellerrand hinaus auch in Richtung komplementärmedizinischer Therapiemethoden befürwortet und unterstützt. So soll es meines Erachtens sein und macht es Sinn!
In diesem Zusammenhang mein Appell an alle Männer da draußen: Lasst Euch bitte rechtzeitig bzw. vorsorglich von kompetenten Stellen hinsichtlich der Prostata untersuchen und wartet nicht zu lange! Und denkt nicht, ein sportlicher Allgemeinzustand mit relativ gesunder Lebensweise und ohne familiärer Vorbelastung bzw. Vorerkrankung – wie in meinem Fall – schützt vor Krebs. Nein, dem ist nicht so!
Dank meines Berufes als Heilpraktiker habe ich mich im Wesentlichen über die letzten Jahre selbst anhand regelmäßiger und zunehmend auffälliger Laborverlaufsdiagnostik hin zur Krebsdiagnose mittels Biopsie herangeführt. Wer weiß, wann es entdeckt worden wäre, hätte ich mich diesbezüglich nicht ausgekannt und darauf geachtet. Denn je früher die Behandlungsmaßnahmen, umso geringer die Auswirkungen/Komplikationen bzw. besser die Chance auf Heilung!
Bei mir konnte beidseits nerverhaltend operiert werden und ich habe – seitdem der Katheter entfernt wurde – keinerlei Probleme mit der Kontinenz!
Ich wünsche allen die mir bei meiner Erkrankung geholfen haben und zur Seite standen – zuletzt auch mir ganz persönlich – viel Gesundheit und ein langes glückliches Leben!
In Zeiten von Corona ist ja leider nicht einmal ein Händeschütteln als Ausdruck des Dankes möglich, deshalb möchte ich zumindest über diesen Weg jeden Einzelnen der Martini-Klinik noch einen virtuellen Drücker zukommen lassen.
Alles Gute,
J. T. / 50 Jahre alt aus Franken
Hamburg im April 2020
Als ambitionierter Hobbyfotograf habe ich gelernt, dass selbst die beste Kamera allein keine guten Fotos macht. Bei der Auswahl der Martini-Klinik waren für mich daher nicht nur die möglichen Operationsmethoden, sondern auch die überdurchschnittlich guten Statistiken der Klinik ausschlaggebend.
Meine Wahl habe ich zu keiner Zeit bereut und ich habe mich von der Auswahl der Therapiemethode bis zur Planung der Anschlussheilbehandlung zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben gefühlt.
Besonders bedanken möchte ich mich beim Pflegeteam, welches mich immer hilfsbereit und kompetent unterstützt hat. In den wenigen Momenten, in denen das Licht am Ende des Tunnels nicht immer ganz so hell geschienen hat, waren die Schwestern und Pfleger der Station eine wirkliche Unterstützung.
Mein ganz besonderer Dank gilt auch meinem Operateur Dr. Hendrik Isbarn, der sich für mich und meine Fragen sehr viel Zeit genommen hat den ich so als sehr verständnisvollen Arzt erleben durfte.
Danke!
S.P.
Sehr geehrtes Team von der Martini-Klinik,
ich wurde am 11.03 20 in der Martini-Klinik in Hamburg operiert, als Patient habe ich mich jedoch zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Das Team war sehr professionell, freundlich und vor allem kompetent. Von daher vielen Dank an das komplette Team, inkl. Service.
Aufgrund der guter Versorgung vor, während aber auch nach der OP konnte ich mich gut erholen und bereits vorzeitig entlassen werden. Ein besonderes Dankeschön mochte ich an Prof. Dr. Tilki richten und dem OP-Team.
Ich kann nur jedem Mann empfehlen, sich in der Martini-Klinik in Hamburg operieren zu lassen.
A. S. - 66 Jahre Alt
Gerade ein paar Tage entlassen, fühle ich mich heute schon (fast) wieder hergestellt.
Auf diesem Wege möchte ich mich ausdrücklich beim ganzen Team bedanken,
- bei den Servicekräften (sei es Verpflegung, Reinigung oder Verwaltung),
- bei dem Pflege-Personal,
- bei den Ärzten.
Soweit ich das beurteilen kann, haben Sie im besten Sinne als TEAM gearbeitet. Nicht, wie so oft negativ bemüht (TEAM = Toll Ein Anderer Machts) - sondern wirklich gemeinsam am Ergebnis orientiert.
Ich würde das bei Ihnen übersetzen mit TEAM = Toll Ehrlich Alle Machen!
Hier wird gemacht. Und zwar koordiniert, transparent, im Sinne des Kunden - durch alle Beteiligten den kompletten Prozess im Auge behaltend:
+ von Verwaltungs-MA, die höflich und mit Zeitvorlauf fehlende Untersuchungsergebnisse von mir anmahnten
+ von der Pflegerin, die diskret aber hilfreich bei der Voruntersuchung meinen Bahn-Rückreistermin ermöglicht hat
+ vom 1. Operateur, der einsam aber klar und nachvollziehbar entschied, aufgrund MRSA meine OP zu verschieben
+ von der Pflegerin, die mich umfassend mit MRSA-Sanierungsablauf und -material ausgestattet hat
+ von der OP-Schwester, die mit mir San-Francisco-Urlaubseindrücke (Golden Gate im Nebel) austauschte und mich unmittelbar vor der OP perfekt ablenkte
+ von der Putzfrau, die mit Erlebnissen, wie Klopapier-Klau durch Aufbruch eines PKW im Kaufhaus-Parkhaus, zur Erheiterung beitrug
+ vom 2. Operateur, der auch nach Entlassung einen direkten Kontakt angeboten hat
+ und das alles unter eigener Gefährdung wegen Corona
(... um nur einige Beispiele zu nennen ...)
Dazu passt der Titel der Lektüre, die ich nichts ahnend dabei hatte
- "Heldenfabrik" von Christian von Ditfurth -
der Titel wurde aus meiner Sicht Programm und ist bezeichnend für Ihre Klinik: hier werden zwar keine Helden gemacht - aber in dieser höchst professionalisierten und spezialisierten Einrichtung - machen Helden!!! Sie selbst sind es!
Danke Ihnen nochmal -
es war mir eine Ehre.
Sehr geehrtes Team von der Martini-Klinik,
ich bin am 20. Januar bei Ihnen auf traditionelle Weise operiert worden und möchte mich auf diesem Wege bei ALLEN Beteiligten für die erstklassige Ausführung und Betreuung in jeglicher Hinsicht herzlich bedanken. Ich habe auch schon die AHB erfolgreich abgeschlossen und kann schon wieder arbeiten. Damit hätte ich im Vorwege nicht gerechnet. Nochmals vielen herzlichen Dank!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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