Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Sehr geehrter Herr Prof. Haese, liebes Team der Martini-Klinik, nachdem mein PSA-Wert kontinuierlich angestiegen war, erfolgte ein MRT mit einer anschließenden Biopsie in einer Uni-Klinik. Diese diagnostischen Maßnahmen waren mit Ausnahme der langen Wartezeit sehr gut. Die weitere Begleitung nach der Diagnose Prostatakarzinom, Gleason Score 7a, war dann aber für mich nicht zufriedenstellend. Ich fühlte mich mit meinen Fragen und Sorgen komplett allein gelassen. Hilfe bekam ich leider auch nicht von meinem Urologen. Dank der umfangreichen Internetrecherche meiner Frau sind wir dann Mitte August auf die Martini-Klinik in Hamburg gestoßen. Ein erster telefonischer Kontakt stimmte mich schon sehr hoffnungsvoll.
Nach dem Eingang meiner Unterlagen wurde umgehend ein Termin für ein telefonisches Beratungsgespräch vereinbart. Es fand am 28.08.2020 mit Frau Dr. Knipper statt. Bei Ihnen Frau Dr. Knipper möchte ich mich besonders bedanken. Ihre ruhige, sachliche und aufmunternde Art haben mir und meiner Frau sehr geholfen. Unser Gespräch endete mit ihren Worten … nun fahren sie erstmal in den Wanderurlaub und erholen sich gut. Damit war der Weg frei für unseren schon fast stornierten Urlaub in Kärnten und Südtirol. Zwei Tage später bekamen wir dann einen OP-Termin am 23.09.2020, Operation mit da Vinci-System, Operateur wie von meinem Mann gewünscht, Prof. Dr. Alexander Haese.
Am 21.09.2020 reiste ich mit meiner Frau nach Hamburg. Wir verbrachten die erste Nacht im Dorint-Hotel, meine Frau blieb bis zu meiner Entlassung aus der Klinik dort. Am nächsten morgen wurde ich sehr freundlich in der Martini-Klinik empfangen. Ich bezog mein Einzelzimmer in Station 1. Am Nachmittag kam Prof. Dr. Haese zu mir und erläuterte mir die geplante OP. Die Ruhe und Freundlichkeit des gesamten Personals übertrug sich sehr schnell auch auf mich. Das Gläschen Rotwein am Abend trug ebenso dazu bei. Gern erinnere ich mich auch an die freundlichen Schwestern bei der OP-Vorbereitung. Bereits um 17.30 Uhr war ich nach der OP wieder in meinem Zimmer und meine Frau konnte mich besuchen. Am nächsten Tag konnte ich aufstehen und auf dem Gang herumlaufen, zunächst noch mit Begleitung, nachmittags schon allein. Am 25.09. erkundete ich bereits das Klinikgelände und in den Folgetagen mit meiner Frau auch den angrenzenden Park.
Es gibt viele Dinge, die einem nach dem Aufenthalt wohl immer in Erinnerung bleiben werden … überaus freundliche und umsichtige Mitarbeiter, sehr gutes Essen, der wunderschöne Blumenstrauß nach der OP, der Anruf von Prof. Haese an meine Frau nach der OP und vieles mehr. Am 28.09 wurde bei mir bereits der Katheter gezogen und am 29.09. konnte ich mit meiner Frau die Heimreise antreten. Da es mir sehr gut geht, habe ich auf eine Anschlussheilbehandlung verzichtet. Das Ergebnis der Histologie wurde mir in einem Telefongespräch mit Herrn Prof. Dr. Haese ausführlich erläutert. Insgesamt gesehen geht es mir sehr gut. Ich bin zu 98 % kontinent, das ist ein überaus beruhigendes Gefühl. Heute habe ich das Ergebnis des ersten PSA-Tests nach der OP bekommen, 6 Wochen nach der OP liegt der Wert bei 0,03 ng/ml.
Ich möchte mich nochmals für die erstklassige Betreuung bei allen Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt Ihnen, Herr Prof. Dr. Haese für eine hervorragende Operation und vor allem für Ihre nette und einfühlsame Art im Umgang mit dem Patienten. Ich wünsche Ihnen Allen für die Zukunft weitere Erfolge im Kampf gegen bösartige Prostataerkrankungen, viele nette und zufriedene Patienten und natürlich, dass sie alle gesund bleiben.
Vor 6 Monaten wurde ich, 67 Jahre, Kassenpatient, während der Phase mit den Corona-Einschränkungen nach nur 4 Wochen Wartezeit in der Martini-Klinik operiert. Am 3. Tag nach der OP wurde ich mit Katheter entlassen. Die OP war gut verlaufen, die Nerven konnten beidseitig erhalten werden.
Mein großer Dank gilt Frau Prof. Tilki und Ihrem Team sowie wirklich allen Beschäftigten der Klinik, die zu einer außerordentlich guten Atmosphäre beigetragen haben. Ich habe mich immer als Mittelpunkt der Bemühungen gefühlt. Alle positiven Beurteilungen im Gästebuch kann ich zu 100% bestätigen.
Beim Lesen der Gästebucheinträge kann aber evtl. der Eindruck entstehen, dass man die OP und die Probleme danach unterschätzt. Jedenfalls ist es mir so ergangen.
Die OP mit der da Vinci-Methode hat 3,5 Std. gedauert. Man wird in Vollnarkose mit dem Kopf unten gelagert und fixiert. Der Bauch wird mit CO² aufgeblasen um das Operationsfeld frei zu halten. (Ich hoffe, ich erzähle hier nichts Falsches).
Am Tag danach hatte ich trotz Schmerzmittel heftige Schmerzen im Bereich des Nackens und der oberen Wirbelsäule sowie starke Blähungen. Außerdem hatte ich Schmerzen im Bereich meiner Hüftgelenksprothese.
Trotzdem konnte ich schon auf dem Flur umhergehen. Der Umgang mit dem Katheter war problemlos und schmerzfrei. Nur der Stuhlgang machte einige Tage Probleme.
Die Entlassung am 3. Tag nach der OP fand ich in Ordnung.
An den ersten Tagen zu Hause hatte ich starke Einlagerungen von Wundsekret im Genitalbereich. Ein Anruf bei der 24-Stunden-Hotline der Klinik konnte mich dann aber beruhigen. Das Ganze dauerte fast 10 Tage.
Am 12. Tag nach der OP wurde der Katheter gezogen. In der Folge benötigte ich täglich 5 Vorlagen. Nach Anleitung durch eine Physiotherapeutin machte ich in den folgenden 2,5 Monaten tägl. 2 x 40 Minuten Beckenbodenübungen, was dazu führte, dass ich nur noch 4 Vorlagen am Tag brauchte.
Da ich immer noch Schmerzen im Bereich der Hüftgelenkprothese hatte, besuchte ich Dr. Hans Barop in Hamburg-Blankenese, ehemals Oberarzt der Endo-Klinik und jetzt Arzt für Neuraltherapie, der mir schon vor Jahren geholfen hatte, als die Schulmediziner nicht weiter wussten.
Herr Dr. Barop behandelte nun auch meine Inkontinenzprobleme, und das mit durchschlagendem Erfolg. Nach 2 Behandlungen innerhalb 8 Tagen benötigte ich noch 2 Vorlagen täglich, nach 2 weiteren Behandlungen innerhalb 8 Wochen gingen nur noch einige wenige Tropfen unkontrolliert ab. Die Verbesserung war jeweils am Tag nach der Behandlung deutlich spürbar.
Ich berichte davon, weil ich mir vorstellen kann, dass auch andere Patienten noch längere Zeit nach der OP Kontinenzprobleme haben. Dabei kann die relativ unbekannte Neuraltherapie unter Umständen hilfreich sein.
Nach meiner Entlassung wurde mir von der Martini-Klinik wegen erhöhtem Rezidivrisiko eine nachfolgende Strahlenbehandlung empfohlen. Da der PSA-Wert aber bis heute unter 0,01 liegt, kann ich zumindest vorläufig darauf verzichten. Das habe ich sicher der hervorragenden Arbeit von meiner Operateurin, Frau Prof. Tilki, zu verdanken.
Ich möchte mit diesem Bericht in keiner Weise Angst verbreiten, wohl aber Respekt vor einer komplizierten Operation. Oberstes Ziel muss die Bekämpfung des Krebses sein. Dazu ist man in der Martini-Klinik in den allerbesten Händen.
Bei mir wurde im Oktober 2019 Prostatakrebs festgestellt, ein Schock für mich in diesem Alter.
Nach langer Suche bin ich durch einen Tipp auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden.
Da für mich nur die da Vinci-Methode in Frage kam hatte ich im November 2019 meinen ersten Termin in Hamburg. Hier ist mir schon aufgefallen, wie freundlich und einfühlsam das Ärzteteam mit den Patienten umgeht ... keine Frage, hier fühlte ich mich sofort wohl.
Am 22.01.2020 war es dann soweit mit der OP, die verlief sehr gut und nach 5 Tagen könnte ich die Klinik mit Katheter verlassen.
Ich bin glücklich, dass ich bei Ihnen sein durfte und habe alles richtig gemacht, bei Ihnen meine OP durchzuführen zu lassen.
Das Personal ist einfach unglaublich hilfsbereit, Wünsche wurden sofort erfüllt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nach Reha und Bestrahlung geht es mir heute ausgezeichnet alle Funktionen die nach der OP noch möglich sind, funktionieren einwandfrei.
Möchte mich auch bei Herrn Dr. Isbarn und seinem OP-Team für die perfekte OP bedanken.
Vielen Dank
Frank R.
Ein bis in jedes Detail durchdachter Internetauftritt und die Mut machenden Einträge des Gästebuches haben mich dazu gebracht, meinen Krebs - stanzbioptisch gesichertes Prostatakarzinom, Gleason 3+4, PSA 6,05 ng/ml - nur dort behandeln zu lassen. Dazu habe ich die da Vinci-Methode gewählt. Die OP erfolgte am 30.10.2020, die Katheterentfernung am 4.11.2020 und einen Tag später die Entlassung. Ich bin seitdem in allen Situationen kontinent!
Jeder Kilometer der Anreise hat sich gelohnt. Alle Patienten erleben eine Organisation der Spitzenklasse, die von höchster ärztlicher Professionalität, einem pflegerischen und beratenden Kompetenzteam einzig darauf ausgerichtet ist, jedem Einzelnen in dieser besonderen Situation so zu helfen, als ob es nur einen Patienten gibt. Es ist bemerkenswert zu erleben, wie Empathie, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mit- und Vorausdenken und Handeln täglich aufs Neue gelebt werden. Bemerkenswert.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. T. Steuber und seinem ärztlichen, pflegerischen und psychoonkologischen Team der Station 4.
Ich kann mich kurz fassen, weil die wichtigen Pluspunkte alle schon genannt sind. Auch bei mir hatte sich die Situation nach der erfolgreichen OP durch Dr. Michl innerhalb weniger Wochen (bis auf die Erektionsfähigkeit) vollkommen normalisiert. Und das, obwohl eine Teilresektion vor 15 Jahren den Eingriff erschwert hat. Also eine uneingeschränkte Empfehlung auch von mir.
Was ich aber – gerade im Vergleich mit allen anderen Kliniken, die ich in den letzten zehn Jahren (mit-)erleben musste - noch einmal hervorheben möchte, ist die gute Vorinformation und Nachbereitung: Man weiß, was auf einen zukommt, und ist gut vorbereitet auf das, was man tun muss, aber auch, was vielleicht anders als erwartet läuft, ohne deshalb schon ein Problem zu sein.
Und ich habe sehr geschätzt, dass mich der für die vorgängige Beratung zuständige Arzt nicht zu der deutlich teureren da Vinci Methode gedrängt hat, sondern die konventionelle OP für zureichend sicher und wirksam erklärte. Also eine rundum gute Betreuung nicht nur in der Klinik, sondern auch vor- und nachher, wo man sonst oft allein gelassen wird.
Bei einer Begrenzung des Prostatakrebses auf nur einen oder sehr wenige Herde, einem Gleason-Score (er bewertet Ausmaß und Grad der Gewebeveränderung) von nicht höher als 3+4 und einem PSA-Wert von unter 15 ng/ml kann ich - aus eigener positiver Erfahrung - eine Fokale Therapie mittels HIFU Methode in der Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Seit meinem 61 Geburtstag lasse ich alle zwei Jahre meinen PSA-Wert messen. 2019 - kurz nach meinem 71sten Geburtstag - war der Wert von 1,96 auf 4,35 hochgeschnellt. Eine weitere Messung Ende November ergab einen Wert von 5,49+. Aufgrund des schnellen Anstiegs zeigte sich mein Urologe besorgt. Zu weiterer Beratung und MRT empfahl er die renommierte, auf Prostatakarzinome spezialisierte Martini-Klinik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Leider bestätigte der Anfang Januar 2020 von Dr. Beyersdorff vorgenommene MRT-Befund eine vorhandene tumorsuspekte Läsion. Zur Absicherung des MRT-Befundes entschloss ich mich kurzfristig für eine Fusionsbiopsie. Diese wurde am 09.03. unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Dass ich sie relativ angstfrei über mich ergehen lassen konnte, lag insbesondere an der vorausgegangenen sehr emphatischen Beratung und professionellen Ausführung durch die Assistenzärztinnen Dr. Ann Beckmann und Caren Linse.
Die Biopsie ergab Prostatakarzinome mit maximalem Gleason-Score von 3+4 in 4 von 13 Stanzen. Äußerst beunruhigend empfand ich, dass eines der Karzinomherde sehr nahe an der Prostatakapsel lag. Eine zeitnahe Überschreitung war somit nicht auszuschließen.
Es folgte ein ausführliches, äußerst angenehmes Beratungsgespräch mit der sehr kompetenten und sympathischen Oberärztin Frau Dr. Nagarj, in dessen Folge ich mich zur Durchführung der o. g.Fokalen Therapie entschied. Diese wurde am 23.04.20 unter Vollnarkose und ohne jegliche Komplikationen von Frau Dr. Nagaraj durchgeführt. Zwei Tage später wurde ich entlassen. Der gelegte Katheder wurde fünf Tage später schmerzfrei entfernt. Am 20.10.20, ein halbes Jahr nach Durchführung der fokalen Therapie, wurde eine erste Kontrollbiopsie durchgeführt. Das Ergebnis: IN ALLEN PROBEN TUMORFREIES PROSTATAGEWEBE!!! Was für ein Segen!
Darüber hinaus: Vollständige Kontinenz, aber immer noch leichte Erektionsstörungen, die jedoch durch Einnahme von PDE-Hemmern zu regulieren sind.
Dass meine Krankenkasse, die TK, sich allerdings bis heute weigert, die Kosten für das erste MRT, die Fusionsbiopsie und die Fokale Therapie - insgesamt ca. 5.000,- EURO - zu übernehmen, hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Damit hat das hervorragende Team der Martini-Klinik, bei dem ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken möchte, allerdings nichts zu tun!
Hallo zusammen,
mir wurde vor kurzem in der Martini-Klinik die Prostata im offenen Verfahren entfernt.
Ich möchte mich beim gesamten Team der Klinik für die äußerst professionelle OP/Behandlung bedanken, insbesondere bei Herrn Dr. Maurer (OP), Frau Dr. Hoppe (Station) sowie Schwester Jenny (Station 4).
Ich kann jedem, der vor einer solchen OP steht, die Martini-Klinik sehr empfehlen, da von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung alles perfekt organisiert ist und auch die Empathie nicht zu kurz kam.
Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus Bayern
Vor genau vier Jahren wurde ich bei Ihnen ich erfolgreich operiert. Dazu an dieser Stelle nochmals vielen Dank an das OP-Team, besonders auch an Dr. MICHL! Und vielen Dank auch an das Stationsteam für die kompetente Pflege! Habe mich sehr wohlgefühlt in Ihren Händen.
Bis heute geht es mir sehr gut und bin ohne entsprechende Befund. Weiterhin wünsche ich allen Gesundheit in dieser schwierigen Zeit!
Fast auf den Tag genau wurde mir heute vor zwei Wochen in der Martini-Klinik, Hamburg von Herrn Prof. Haese nach der da Vinci-Methode die tumorbefallene Prostata komplett entfernt. Es war für mich der vorläufige erfolgreiche Schlusspunkt einer sehr dynamischen knapp dreimonatigen Krankengeschichte: Im Rahmen einer turnusmäßigen Vorsorgeuntersuchung wurde mit 4,25 ein erhöhter konstanter PSA-Wert festgestellt, MRT und anschließende Fusionsbiopsie ergaben einen lokal begrenzten Tumor mit Gleason Score 7a. Nach der Diagnose ermutigte mich mein Hausurologe eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, mit Hinweis auf die Martini-Klinik. Ein Hinweis, für den ich ihm noch heute dankbar bin. Denn das offene und vertrauensvolle Erstgespräch mit Herrn Dr. Michl aus dem Ärzteteam der Klinik hat mich in meiner Entscheidung bestärkt, eine Prostatektomie vornehmen zu lassen. Allen Männern in ähnlicher Entscheidungslage kann ich an dieser Stelle nur Mut und Kraft für einen ähnlichen Weg zusprechen.
Heute ist es mir ein herzliches Bedürfnis mich bei Herrn Prof. Haese, seinem gesamten OP-Team und natürlich dem medizinischen Pflegeteam für die komplikationsfreie, erfolgreiche Operation und die anschließende exzellente fürsorgliche medizinische Betreuung und Nachsorge auf Station 1 ganz herzlich zu bedanken. Zu keinem Zeitpunkt während meines nur sechstägigen Klinikaufenthaltes habe ich es bereut, mich für die Martini-Klinik entschieden zu haben. Die sehr angenehme persönliche Atmosphäre in der Klinik hat mir gerade in Corona-Zeiten (Besuchsverbot) Kraft zur schnellen Genesung gegeben. Man spürt zu jedem Zeitpunkt die langjährige Erfahrung und die extrem hohe medizinische Kompetenz aller Teams. Entspannt, professionell und stets freundlich gestalteten sich auch die organisatorischen Vorbereitungen für den Klinikaufenthalt (Terminabsprache, Einweisung, Zimmerbelegung etc.) Bereits nach vier Tagen wurde der Katheder gezogen, ohne jegliche nennenswerten Kontinenz-Probleme.
Allen Ärzten, ganz besonders Herrn Prof. Haese, sowie dem mich betreuenden gesamten medizinischen Pflegeteam der Martini-Klinik sei nochmals für die Wegbegleitung herzlichst gedankt.
Herbert E., 66 Jahre Hemmingen/Hannover
Gerne reihe ich mich in die Vielzahl der positiven Rückmeldungen ein. Heute vor 4 Monaten war meine Operation und ich bin nach wie vor froh, dass ich dazu in der Martini-Klinik war. Man sollte sich auch vor einem weiten Weg nicht scheuen, selbst wenn es nicht möglich sein sollte, Besuch zu empfangen. Schon aus diesem Grund hatte ich mich für ein Zweibett-Zimmer entschieden und habe es nicht bereut - ich hatte allerdings auch viel Glück mit meinem Bettnachbarn.
Es ist schon erstaunlich, dass es scheinbar problemlos möglich ist, hochprofessionell und trotzdem entspannt zu arbeiten und man diesen Eindruck zu 100 Prozent auf den Patienten übertragen kann. Man hat zu jedem Zeitpunkt das gute Gefühl, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat - und das ist letztlich in solch einer belastenden Situation wichtig. Das Lob gebührt dabei allen Menschen, die hier ihren Dienst verrichten. Jeder macht an seiner Stelle genau das Richtige, angefangen vom ersten telefonischen Kontakt, über das Beratungsgespräch mit Dr. Budäus, der Operation durch Prof. Graefen bis hin zur kompetenten Betreuung durch die Schwestern. Diese überaus angenehme Atmosphäre ist extrem hilfreich für die Genesung. Schön, dass man dies in der Martini-Klinik als eine der tragenden Säulen erkannt hat.
Daher mein Dank an alle, bei denen ich mich im Vorfeld, während des Aufenthalts und im Nachhineinen so gut aufgehoben fühlte - in meinem Fall besonders Station 5. Danke vor allem für die Zeit, die man sich nimmt; das tut so gut!
Lieber Herr Prof. Dr. Graefen,
liebes Team der Station 1,
sicher geht es allen Männern gleich. Egal in welche Klinik man kommt, Angst und Sorgen ziehen mit ein. Sie/Ihr aber habt es geschafft, mir (und auch meiner Frau) diese nach und nach zu nehmen und Mut zu machen.
Hervorzuheben ist jedoch, dass mir niemals falsche Hoffnungen gemacht wurden. Als Mittvierziger hatte ich einen sehr hohen PSA-Wert. Der Krebs war bereits in die Samenblasen und den linken Nerv eingewachsen und es sah alles erstmal ziemlich schlecht aus. Ich habe jedoch sehr zeitnah einen OP-Termin bekommen, wofür ich sehr dankbar bin. Mit noch mehr Dank erfüllt mich jedoch das unglaubliche Glück, Sie, Herr Prof. Dr. Graefen, als meinen Operateur bekommen zu haben. Sie haben ein Wunder an mir vollbracht. Es ist für mich unfassbar, wie Sie das eigentlich Unmögliche geschafft haben und diese Massen von Tumorgewebe entfernen konnten, sodass heute, fast drei Monate nach der OP, mein PSA Wert bei kleiner 0,03 ng/ml liegt!!!
Ich fühle mich bestens, Einschränkungen habe ich keine (mehr) zu erleiden und sehe der Zukunft voller Freude entgegen! Das haben Sie mir ermöglicht!
Bei Ihnen, lieber Herr Prof. Dr. Graefen, und Euch, liebes Team der Station 1, habe ich mich stets bestens versorgt/umsorgt gefühlt. Ihre/Eure Empathie, Freundlichkeit, Herzlichkeit und Humor sind Balsam für die Seele und nicht selbstverständlich, deshalb möchte ich mich herzlich bei Ihnen/Euch bedanken!
Bleibt ein so fantastisches Team! Von Herzen alles Gute!
Ihr/Eurer Michael
Der Entschluss mich in der Martini-Klinik durch Herrn Prof. Huland operieren zu lassen liegt schon 4 Jahre zurück. Ich bin ihm für die Beratung und das sehr gute Ergebnis dankbar und glücklich über ein aktives Liebesleben, trotz des sehr massiven Befundes und der damit verbunden komplizierten Prostatektomie. Die Klinik, die Station und das ganze medizinische Personal sind wunderbar patientenorientiert.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
BG Lutz A.
Hallo, ich kann der Klinik und Ihrem Team nur ein GROßES LOB aussprechen in allen Bereichen und ich sage tausend mal DANKE!!!!!!!!
Etwas flapsig könnte man sagen: Gerne komme ich wieder und genieße den tollen Aufenthalt in Ihrer Klinik.
Aber im Ernst: Vom ersten Kontakt an habe ich die Martini-Klinik als positiv und angenehm kommunikativ erlebt. Informativ im Vorfeld der Operation, äußerst freundlich bei Aufnahme, hilfsbereit bei allen Fragen, sympathisches Team vom Oberarzt bis zum Zimmerservice, beeindruckend die positive Atmosphäre, die in der Station herrscht.
Und medizinisch gibt es nichts Besseres. Voller Demut und Dankbarkeit konnte ich von der höchst modernen Medizintechnik und der ärztlichen Operationskunst profitieren und fühle mich rundum gut behandelt. Vielen Dank.
nach 6 Monaten, eine kleine Zwischenbilanz
Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Ich werde es versuchen mich kurz zu fassen,
also bis jetzt
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (07.10.20)
2.) Totale Kontinenz, bis jetzt noch nicht mal ein Töpfchen verloren, egal was ich tue (Sport, Sex, and so on).
3.) Keine Erektions oder sexuellen Probleme, der einzige Unterschied, keine Ejakulation (womit ich selbst keine Probleme habe).
Summa summarum, es ist als ob ich nie operiert wurde (bis heute). Was nicht selbstverständlich ist, was ich an meinen Brüdern sehen kann.
Besonderes Dankeschön an Frau Dr. Ann Beckmann (eine der nettesten Ärztin die ich je getroffen habe) für die komplikationslose Biopsie.
Danke an Pflegekraft Caroline Schütz für die Hilfe bei Entlassung aus der Klinik. Pflegekraft Agata und Tatjana die mich bei meinen ersten Schritten nach der OP geholfen haben und Schwester Heike, die den Katheter ohne Spüren rausgezogen.
If among our star roads
Among infinite trails
Exists one Eternal God
Then his name is: Time
Mal sehen was da noch kommt.
Lieber Herr Dr. Maurer, liebes Pflegepersonal insbesondere auf der Station 5,
am 31. März 2020 wurde ich von Herrn Dr. Maurer in gerade begonnenen Corona-Zeiten operiert (Offene radikale Prostatektomie).
Mir geht es gut, die ersten beiden Kontrolluntersuchungen sind sehr Mut machend (PSA kleiner 0,01), ich hatte von Anfang an so gut wie keine Kontinenzprobleme, ich fühle mich gesund.
Vom ersten Moment der Gewissheit, dass ich ein Prostatakarzinom hatte, war mir klar: ich gehe nach Hamburg in die Martini-Klinik. Diese Entscheidung war für mich ein großer Glücksfall. So viel Kompetenz, so viel Professionalität, so viel menschliche Zugewandheit und Empathie habe ich nicht erwartet.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Maurer. Als er am Vorabend der OP bei mir erschien, stand vor mir ein freundlicher, Ruhe ausstrahlender Arzt, der mit seiner ganzen Person meine Angst minderte. Während der Tage meines Aufenthaltes in der Klinik war er jeden Tag da, hatte Zeit, erklärte und gab gewünschte Auskünfte. Selbst nach meiner Rückkehr nach Hause hatte ich mit ihm mehrfach Mail- oder Telefonkontakt. Eine Antwort von ihm ließ nie lange auf sich warten.
Danke Herr Dr. Maurer, ich bin froh, Sie getroffen und kennengelernt zu haben !!
Mein Dank gilt aber auch dem gesamten Team der Station 5, da insbesondere Schwester Joy. Sie trägt ihren Vornamen völlig zu Recht: sie verbreitet Freude und Zuversicht. Danke, Sie waren ein Geschenk für mich.
Ich wünsche Ihnen allen das Beste und persönliches Wohlergehen.
Mit freundlichen und verbundenen Grüßen
Michael M.
Ich wurde am 25.9. mit dem da Vinc-Systemi operiert. Danke an das Team. Ihr ward super. Und Danke an Frau Prof. Tilki.
Nur die Unterbringung war nicht so wie es im Flyer dargestellt wurde. Das Doppelzimmer musste man sich mit dem Nachbarn teilen. Das Bad war nicht barrierefrei. Wenn der Nachbar aus dem Nebenzimmer ins Bad ging, ging ein rotes Licht an und man wurde wach. Blick vom Zimmer auf einen Nebenhof, wo nachts eine Lampe (Bewegungsmelder) anging. Das Prospekt wie in einem Hotel entsprach nicht der Realität. Wahrscheinlich nur für Privatpatienten.
Das persönliche Gespräch nach der OP und vor der Entlassung war kurz, und im Beisein des Bettnachbarn. Ein wenig private Info unter 4 Augen wäre wünschenswert gewesen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Unverwundbar, dafür hatte ich mich gehalten, 62 Jahre alt, fit und im bisherigen Leben noch nie ernsthaft erkrankt.
Und dann kam bei der Routine-Vorsorgeuntersuchung in der Helios-Aukamm-Klinik Wiesbaden (ehemals Deutsche Klinik für Diagnostik DKD) der Verdacht auf. Dr. Mario DOMEYER, Leiter der Urologischen Abteilung, hatte einen Tastbefund, aber einen unauffällig niedrigen PSA-Wert. In der Wiederholungsüberprüfung kam er zu dem gleichen Befund.
Also erfolgte ein MRT durch eine auf Prostata spezialisierte Radiologische Praxis in Frankfurt am Main (Dr. WOLLENWEBER) und dort stellte man verdächtiges Gewebe in der Prostata fest. Die von Dr. DOMEYER daraufhin durchgeführte Stanzbiopsie und anschließende histologische Untersuchung bestätigten den Verdacht auf Prostatakarzinom, Gleason 7+, d.h. mittlere Aggressivität.
Nach umfassender Erörterung der Therapie-Optionen mit Herrn Dr. DOMEYER entschied ich mich für eine radikale Entfernung der Prostata unter Einsatz der Roboterassistenz da Vinci.
Aufgrund der Bewertungen und Expertise dieser Spezialklinik kam für mich nur die Martini-Klinik auf dem Gelände des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Betracht, auf die bereits mein Sohn bei einer Internet-Recherche gestoßen war.
Schnell war der Kontakt hergestellt und das Vorgespräch mit Herrn Dr. Uwe MICHL, Mitglied der Faculty, geführt. In dem Gespräch, das aufgrund der COVID-19-Restriktionen nur fernmündlich geführt wurde, erklärte Herr Dr. MICHL ruhig, sachlich und nachvollziehbar die Vor- und Nachteile der jeweiligen OP-Varianten, also mit oder ohne dem da Vinci-System.
Ich blieb bei meiner Vorentscheidung und Anfang September 2020 wurde ich in Hamburg aufgenommen. Praktisch war es, dass auf dem Klinikgelände das Dorint-Hotel liegt, so dass wir am Vorabend bequem mit dem Auto anreisen konnten. Vor Ort, am Aufnahmetag, wurden die Vor- und Nachteile einer Entfernung der Lymphknoten erörtert - ich entschied mich dagegen, was den Eingriff in seiner Schwere etwas leichter ausfallen ließ. Wie sich später im feingeweblichen Befund ergab, war der Krebs in der Prostata verkapselt und an den Schnittflächen nicht nachweisbar, so dass man inzwischen davon ausgehen kann, dass der Krebs nicht gestreut hat.
Die persönliche Betreuung und Begleitung in der Martini-Klinik war aus meiner Sicht herausragend. Wirklich jeder Mitarbeiter hatte ein offenes Ohr, war hilfsbereit und immer um den Patienten besorgt. Ich fühlte mich wohl und sicher aufgehoben.
Herr Dr. MICHL ist für mich ein begnadeter Operateur. Mit dieser Bewertung bin ich nicht allein, auch Dritte, die mit seiner Arbeit, zum Beispiel in der Anschlussheilbehandlung zu tun haben, kommen zu dieser Bewertung. Sie haben mich nicht nur optimal operiert, sondern mich auch in der Folge an jedem Tag schon frühmorgens besucht und sich nach dem Befinden erkundigen - das war sehr professionell und dem Patienten zugewandt.
Lieber Herr Dr. MICHL haben Sie vielen Dank für Ihre ausgezeichnete Arbeit, auch die Arbeit des ganzen Teams. Ich war nach der OP sofort komplett schmerzfrei, am fünften Tag (vierter Tag nach der OP) konnte mich meine Frau in der Klinik abholen und mit dem Auto in einer sechsstündigen Fahrt, die ich problemlos überstand, nach Hause bringen.
In der Anschlussheilbehandlung in der Wildetal-Klinik Bad Wildungen bei Senior Consultant Prof. Dr. OTTO kannte man Sie und Ihre gute Arbeit.
Dass schließlich in der Martini-Klinik ein besonderer Geist herrscht, sei noch am Rande erwähnt - ein Aufenthaltsraum mit durchgängig verfügbaren Getränken, Kaffee und Kuchen, sowie eine Speisenauswahl, für deren Austestung der fünftägige Aufenthalt zu kurz waren und ein schönes Einzelzimmer mit großen separatem Bad komplettierten den Aufenthalt in der Martini-Klinik.
In der Anschlussheilbehandlung konnte ich von der guten OP-Leistung profitieren, bereits etwa zweieinhalb Wochen nach der OP war ich vollständig kontinent und bin es jetzt, sechs Wochen danach und nach der Anschlussheilbehandlung mit Unterstützung der Wildetal-Klinik Bad Wildungen immer noch. Das macht mich froh und glücklich.
Ich weiß jetzt sicher, dass ich nicht unverwundbar bin, ich weiß aber auch, wo man sehr gute Hilfe bekommen kann, nämlich in der Martini-Klinik in Hamburg. Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße nach Hamburg
Mein Dank geht an Herrn Prof. Graefen (Operateur), Herrn Prof. Haese (Kennlerngespräch), an das gesamte Team (Verwaltung, Schwestern, Pfleger und Servicekräfte), die alle einen hervorragenden Job leisten. Am 16.03.20 (Beginn des Lockdown) wurde ich aufgenommen , am 17.03.20 operiert (normale Methode) und am 23.03.20 mit Katheder entlassen. Da ich schon eine etwas heikle Vorgeschichte habe (Marcumarpatient) war eine klare Absprache und Planung im Vorfeld der OP notwendig . Alles lief perfekt - keine Probleme wegen Nachblutungen o.ä. Die Zeit in der Klinik war sehr angenehm (trotz der grundsätzlichen Situation). Am 30.03.20 wurde der Katheder von meinem Urologen entfernt und seitdem bin ich „dicht“. Die Klinik hat nicht umsonst so einen tollen Ruf und ich kann sie absolut empfehlen.
Nochmals besten Dank für alles !!!!
Sehr geehrter Prof. Dr. Salomon, liebes Team der Station 4,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken.
Am 05.08.2020 wurde ich mit der da Vinci-Methode operiert und konnte die Klinik am 12.08.2020 ohne Katheder verlassen.
Vom Tag der Aufnahme, bis zur Entlassung habe ich mich stets in den richtigen Händen gefühlt. Erstaunt war ich über die mitfühlende und sehr freundliche Umgangsweise auf der Station 4, die mir als Patient das Gefühl gab, nicht nur eine "laufende Nummer" zu sein.
Nach der gerade abgeschlossenen Anschlussheilbehandlung blicke ich zuversichtlich in die Zukunft. Eine Strahlenbehandlung plus Hormontherapie liegt vor mir.
Mit freundliche Grüßen
Lutz.Jagusch
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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