Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(30) Beiträge
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Liebes Martini Klinik Team,
bei einer Vorsorgeuntersuchung 2021 wurde bei mir ein leicht erhöhter PSA-Wert (3,5) erkannt. Mein Hausarzt schlug mir vor, dies bei einem Urologen mal abklären zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und das Ultraschall auch keine Auffälligkeiten zeigte, ignorierte ich das Ganze erst mal. Im Frühjahr 2022 suchte ich aus innerem Unbehagen heraus (mein Vater hatte Prostatakrebs) meinen Urologen erneut auf. Weder Ultraschall, noch Abtasten zeigten Auffälligkeiten, aufgrund des PSA-Wertes von 10,5 der 2 Tage nach der Untersuchung feststand, erhielt ich von meinem Urologen einen bedenklichen Anruf. Wir vereinbarten eine ambulante Biopsie in seiner Praxis durchzuführen, welche mit örtlicher Betäubung auch im Nachgang völlig unproblematisch war. Sie zeigte aber, dass 6 von 12 Proben bösartig waren, früh erkannt und vergleichsweise klein. Eine PET/CT in der MVZ für Nuklearmedizin bestätigte noch die auf die Prostata begrenzte Diagnose. Die Empfehlung der radikalen Entfernung der Prostata war erst mal ein Schock! Es begann nun die Phase des Lesens (z. B. die Bücher der Brüder Roth), des Recherchierens (welche Klinik, alternative Methoden…) und der Prüfung, mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Da ich offen mit meinem Problem umging, kam ich über einen Freund an ein direktes Feedback zu der an ihm in der Martini-Klinik durchgeführten OP, was mich sehr ermutigt hat. Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz, obwohl sie für mich aus Oberfranken nicht gerade vor der Haustüre lag. Bereits im ersten Telefonat spürte ich eine Empathie, die man als Betroffener, der auch noch mit seinem Schicksal hadert, einfach braucht. Auch in den folgenden Schritten, von der Terminabstimmung, über das aufgrund der Entfernung telefonisch geführte Vorgespräch, die Aufnahme, die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge erfuhr ich ausnahmslos höchstmögliche Professionalität! Von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Die roboterassistierte OP Anfang Oktober 2022 auf dem Tisch von Herrn Prof. Graefen, die tolle Atmosphäre im Aufwachraum und der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte, waren an Perfektionismus nicht zu überbieten. Nach 5 Tagen in der Klinik wurde eine Dichtigkeitsprüfung Blase – Harnröhre durchgeführt und der Katheder entfernt. Mit Einverständnis bin ich dann problemlos mit dem Auto 600 km nach Hause gefahren. Nach einigen Tagen teilte mir Prof. Graefen telefonisch die erwarteten Befunde der Pathologie mit. Vor der OP hatte ich mich entschieden an einer Studie teilzunehmen, die beinhaltete, dass vorsorglich auch alle angrenzenden Lymphdrüsen (ca. 20) entfernt wurden. Es war eine richtige Entscheidung, da eine davon tatsächlich bösartig war.
Auf eine Reha habe ich verzichtet, das Beckenbodentraining mit einem Physiotherapeuten geübt und dann selbständig durchgeführt. Inkontinenz war von Anfang an kein allzu großes Problem, dennoch habe ich zur Sicherheit 5 Monate Einlagen getragen, da beim Husten oder körperlicher Anstrengung schon mal ein Tropfen abging. Jetzt ist das aber völlig ok, der Harndrang ist allerdings häufiger vorhanden als vor der OP.
Der PSA-Wert von 0,0 bei der Nachuntersuchung 4 Monate nach der OP war sehr erfreulich, hoffe das bleibt so. Mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge sollen sich auch andere Funktionen wiedereinstellen, wovon ich aber lange nicht sehr viel verspürt habe. Mit Unterstützung von 1/2 blauen Pille (50mg), die mir mein Urologe verschrieben hat, ist jetzt nach 6 Monaten doch ein beachtlicher Fortschritt zu verzeichnen. Braucht vermutlich alles so seine Zeit, bis sich die Nervenenden wiedergefunden haben.
Zum aktuellen Stand meiner Prostataerkrankung bin ich, vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, sehr zufrieden. Mir ist bewusst, dass ich dies der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind. Besonders, aber auch stellvertretend Herrn Prof. Graefen, der mir mit seinem vertrauensvollen Wesen, seiner Expertise, seinem intensiven Fachwissen und -können dazu verholfen hat, einen relativ komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen zu können und wieder positiv in die Zukunft zu blicken!
Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Mein Zimmerpartner und ich haben (trotz jeweils großer Entfernung vom Wohnort) diese Entscheidung als absoluten Glücksfall empfunden.
In tiefer Dankbarkeit und mit allerhöchstem Respekt, H. K.
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
Im Januar 2022 ging ich erstmals zur Vorsorge beim Urologen. Mein PSA-Wert war auffällig und im August 2022 bekam ich mit 46 Jahren die Diagnose Prostatakarzinom - ein Schock für mich, der mit sehr vielen Sorgen verbunden war. Mein toller Urologe an meinem Wohnort beriet mich herausragend gut und legte mir die Martini-Klinik sehr nahe - trotz der Entfernung. Vom ersten Anruf im August bis zur Entlassung im November 2022 muss ich sagen: Ich bin rundum extrem zufrieden; besser kann man als Patient nicht behandelt werden. Hier nehmen sich bzw. haben ALLE (insbesondere auch das Pflegepersonal und sogar mein Operateur Professor Haese) viel Zeit für den Patienten und müssen nicht schnell und hektisch weiter! Alle in der Klinik arbeiten extrem professionell. Man hatte stets das Gefühl, bestens umsorgt zu sein. Besonders möchte ich mich bei Prof. Haese bedanken! Meine gesamten Befürchtungen in Bezug auf Probleme mit der Kontinenz und erektile Dysfunktion sind nicht (oder nur sehr schwach und deutlich nachlassend) eingetreten. Nur 3 Wochen nach der (nerverhaltenden) OP verzeichne ich zudem eine deutliche Steigerung meines allgemeinen Wohlbefindens. Ein Verdienst von Prof. Haese und dem gesamten Team der Martini-Klinik. Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen. Vielen vielen Dank!!!
Hello, it's me again. Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Nach zwei Jahren
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (24.06.22)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt
3.) bis jetzt keine Erektions- oder sexuellen Probleme
Die Raumforderung rechts präsakral 4x2,5x2,5 cm ist entfernt worden (am 12.05.22) Kein Lymphknoten des Prostatakarzinoms, sondern ein peripherer Nervenscheidentumor Schwannom, die Wunde heilt und, es ist gutartig.)
Was kann man sich mehr wünschen. Noch mal, vielen Dank an das Martini-Klinik-Team If among our star roads among infinite trails Exists one Eternal God then his name is: Time
Eine meiner besten Entscheidungen im bisherigen Leben - die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Und auch der Entschluss zur OP-Methode Da Vinci war genau richtig. Anfang Februar 2020 operiert, danach 4 Wochen perfekte Anschlussheilbehandlung in Lübben/Spreewald und seit Ende Mai 2020 wieder komplett kontinent, keine Vorlagen mehr notwendig.
Da die an der Prostata anliegenden Nerven bei der OP stehen bleiben konnten, war seit Mitte des Jahres 2020 auch die Sexualität fast wieder normal wie zuvor. PSA seither bei allen nachfolgenden Untersuchungen 0.
DANKE an alle Mitarbeiter der Klinik.
Es ist nun zwei Jahre her, dass mich Herr Prof. Dr. Graefen von meinem Prostatakarzinom mittels einer Operation unter Einsatz des Da-Vinci-Roboters befreit hat.
Seither wurde bei regelmäßigen Kontrollen keinerlei PSA mehr nachgewiesen, so dass davon auszugehen ist, dass der Krebs nachhaltig beseitigt werden konnte. Glücklicherweise habe ich keinerlei Inkontinenz- oder Erektions-Probleme - und das bereits seit ca. zwei Wochen nach der Operation. Auch mit dem Aufenthalt in der Klinik war ich außerordentlich zufrieden. Herr Graefen überzeugte mich über seine großartige Meisterschaft als Operateur hinaus auch durch seine klare, sachlich-aufklärende und gleichzeitig menschlich zugewandte Art der Kommunikation.
Ihm und dem gesamten Team bin ich sehr dankbar! Die Pflegerinnen und Pfleger habe ich als sehr engagiert und jederzeit ansprechbar, mit großer Empathie und wohltuender Fröhlichkeit erlebt, was mir sehr geholfen hat, mit den unangenehmen Begleiterscheinungen der ersten beiden Tage nach dem Eingriff klar zu kommen und mich schnell zu erholen. Den exzellenten Ruf der Martini-Klinik kann ich voll und ganz bestätigen.
Es ist nun zwei Jahre her, dass mich Herr Prof. Dr. Graefen von meinem Prostatakarzinom mittels einer Operation unter Einsatz des Da-Vinci-Roboters befreit hat. Seither wurde bei regelmäßigen Kontrollen keinerlei PSA mehr nachgewiesen, so dass davon auszugehen ist, dass der Krebs nachhaltig beseitigt werden konnte.
Glücklicherweise habe ich keinerlei Inkontinenz- oder Erektions-Probleme - und das bereits seit ca. zwei Wochen nach der Operation. Auch mit dem Aufenthalt in der Klinik war ich außerordentlich zufrieden. Herr Graefen überzeugte mich über seine großartige Meisterschaft als Operateur hinaus auch durch seine klare, sachlich-aufklärende und gleichzeitig menschlich zugewandte Art der Kommunikation.
Ihm und dem gesamten Team bin ich sehr dankbar! Die Pflegerinnen und Pfleger habe ich als sehr engagiert und jederzeit ansprechbar, mit großer Empathie und wohltuender Fröhlichkeit erlebt, was mir sehr geholfen hat, mit den unangenehmen Begleiterscheinungen der ersten beiden Tage nach dem Eingriff klar zu kommen und mich schnell zu erholen. Den exzellenten Ruf der Martini-Klinik kann ich voll und ganz bestätigen.
Am 23.12.20 war ich beim meinem Urologen zur Besprechung meines PSA- Wertes von 4,4. Wir vereinbarten eine Biopsie am 4.1.21. Bei der Besprechung der Ergebnisse der Biopsie am 19.1.21 waren 2 von 12 Proben positiv.
Am 17.2. hatte ich ein erstes Therapieoptionsgespräch mit Herrn Dr. Ekrutt von der Martini-Klinik. Ich bat noch um Bedenkzeit. Am 1.3. hatte ich dann ein weiteres Gespräch mit Frau Dr. Jaretzke. Sie erklärte mir alles ganz genau, nahm mir die Angst vor der OP, dem Inkontinenz- und Impotenz-Risiko und empfahl mir wegen der stark vergrößerten Prostata eine offene OP. Den Termin für die OP wurde dann auch gleich auf den 1.4. bestätigt.
Am 31.3. wurde ich dann als Kassenpatient sehr freundlich in der Martini-Klinik aufgenommen. Es folgten noch Voruntersuchungen sowie ein Gespräch mit meinem zuständigem Oberarzt Dr. Ludwig der die OP plante und am 1.4. ausführte. Ich kam im Aufwachraum wieder zu mir und man berichtete mir, dass alles gut verlaufen ist und das beidseitig die Nerven geschont werden konnten. Am 6.4. wurde ich aus der Martini-Klinik entlassen. Dies war nur möglich da sich das Personal und die Ärzte sehr professionell um mich gekümmert haben. Hier noch einmal ein Lob an die ganze Martini-Klinik.
Mein Hausarzt zog dann am 15.4. den Katheter, am ersten Tag hatte ich gar keine Probleme mit der Inkontinenz dafür ab dem zweiten Tag. Dies besserte sich aber wieder von Tag zu Tag und heute am 10.5. reicht mir eine dünne Vorlage zur Sicherheit. Die Potenz meldet sich nun auch langsam wieder zurück.
Seit 21.4. bin ich jetzt in der AHB in Badenweiler die mir Frau Wittneben von der AHB-Organisation Martini-Klinik empfohlen und vermittelt hat. Ich bin heute sehr froh, dass ich dieses Angebot angenommen habe.
Hier noch einmal ein großes Lob und ein ganz großes Dankeschön an das ganze Team der Martini-Klinik.
Auf diesem Wege ganz herzliche Grüße an die Klinik und das wunderbare Personal am 10. Jahrestag meiner Operation am 9. Februar 2011.
Auch nach 10 Jahren alles super, führe ein ganz normales Leben, in jeder Hinsicht trocken, will heißen, volle Urinkontrolle und volle Erektionsfähigkeit mit halt trockenem Ende.
Kontinenzprobleme gab es von Anfang an keine Erektionsprobleme für etwa die ersten 2 Jahre nach der OP, danach alles Bestens. PSA niemals über 0.1
Vielen Dank!
Sehr geehrter PD Dr. Budäus,
vielen Dank für Ihre Professionalität in der OP-Vorbereitung und in der danach erfolgten Prostatektomie mit der da Vinci-Technik am 18.12.2018.
Die OP verlief ohne Komplikationen und ich konnte am 5. Tag nach dem Eingriff Ihr Haus verlassen.
Meine Frau haben Sie bereits mittags per Telefon über den erfolgreichen OP-Verlauf informiert.
Das wurde sehr positiv empfunden. Konnte Sie doch bereits nach meinem „Ausschlafen“ im Aufwachraum dann im Patientenzimmer auf mich warten.
Meine Inkontinenz wird durch aktives Beckenbodentraining von Tag zu Tag besser.
Zur Problematik Inkontinenztraining und zum Histologischen Befund gab es mehrere Telefongespräche mit PD Dr. Budäus, die immer sehr vertrauensvoll waren. So habe ich weitere Hinweise und Ratschläge erhalten. Da ich in der Bewertung meines Histologischen Befundes ein „Grenzfall“ bin, ist bereits nach der nächsten PSA-Bestimmung eine Einschätzung meiner Situation vereinbart. Ich habe volles Vertrauen, vielen, vielen Dank.
Die Abläufe in der Martini-Klinik von den Voruntersuchungen, der eigentlichen OP, von den Tagen 1-6 nach der OP, von der Betreuung durch das Stationspersonal bis hin zum Caterig- und Reinigungspersonal sind in hoher Qualität.
Vielen Dank Martini-Klinik.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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