Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich hatte Glück, dass ich 57 Jahre gesund war und dass ich mich in keinem Krankenhaus als Patient aufhalten musste. So traf es mich besonders, als ich am 14. Dezember des letzten Jahres nach einer erfolgten MRT-Fusionsbiopsie der Prostata perineal von meinem Urologen erfuhr, dass in meiner Prostata ein azinäres Adenokarzinom in 10 von 20 Stanzen (Gleason Score 4+3 = 7b) nachgewiesen werden konnte. Der Urologe empfahl mir daraufhin eine radikale Prostatektomie und meinte, dass die Chancen auf Heilung dann für mich sehr gut seien.
In vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten erfuhr ich, dass viele selbst betroffen oder zumindest jemanden kannten, der auch an der Prostata operiert werden musste. Erstaunlich für mich, dass viele dieser Operationen an der Martini-Klinik in Hamburg durchgeführt wurden. Und? Alle, die eine solche Operation erdulden mussten, haben berichtet, dass sie sich in der Martini-Klinik gut aufgehoben gefühlt haben.
Nach zweiwöchiger Bedenkzeit entschied ich mich also dann ebenfalls für die Martini-Klinik.
Es zeigte sich, dass es die richtige Entscheidung sein sollte.
Mein Urologe schickte die Unterlagen an die Klinik und schon einen Tag später meldete sich eine Sekretärin der Klinik bei mir und erklärte mir freundlich ausführlich und verständlich, welche Formalitäten vor der OP zu erledigen seien. Am 12. Januar 2021 rief mich dann Prof. Salomon an und informierte mich über die verschiedenen Operationsmethoden. Meine Fragen beantwortete er und riet mir in meinem Fall zur offen-chirurgischen vollständigen Entfernung der Prostata. Eigentlich hatte ich vor dem Gespräch die da-Vinci-Methode in Erwägung gezogen, ich ließ mich aber überzeugen.
Am gleichen Tag teilte mir eine Sekretärin telefonisch mit, dass der OP-Termin auf den 8. Februar gelegt worden sei.
Nach schlaflosen Nächten in der Zeit vor diesem Termin und mit angstvollem Unbehagen meldete ich mich am 7. Februar um 17 Uhr auf der Station 3. Ich wurde sehr freundlich empfangen. Eine Krankenschwester zeigte mir mein Zimmer – ein frischer Blumenstrauß und Schokoladentäfelchen auf dem Bett erweckten in mir eher das Gefühl, dass ich mich in einem Hotel und nicht in einem Krankenhaus aufhielt. Der Zimmerservice brachte mir Abendessen nach meinen Wünschen. Die Schwester empfahl mir noch ein Glas Rotwein – ich entschied mich für ein Bier. Meine Angst vor der OP wurde nicht geringer, das Bier schmeckte mir auch nicht so richtig, aber ich spürte vom ersten Moment an, dass ich hier wohl gut aufgehoben bin.
Nach wieder schlafloser Nacht ging es am nächsten Morgen los. OP um 8 Uhr. Schon um 10.15 Uhr rief Prof. Salomon meine Frau an und berichtete, dass die OP gut verlaufen sei – Nerven und Schließmuskel seien nicht geschädigt. Um 11 Uhr erwachte ich aus der Narkose – es ging mir erstaunlich gut, ich hatte kaum Schmerzen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gegen 13 Uhr lag ich wieder auf meinem Zimmer und wurde in den nächsten Tagen bestens von den Krankenschwestern der Station 3 betreut. Sie nahmen sich Zeit, mir die einzelnen Abläufe genau zu erklären, sorgten sich einfühlsam und verständnisvoll um mein Wohlbefinden. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Prof. Salomon berichtete mir kurz und präzise vom Verlauf der Operation und machte mir Mut für die nächste Zeit. So gehörte ich 2 Tage nach der OP auch schon zu den Herren im weißen Bademantel, die auf dem Flur ihre Runden drehten. Von Tag zu Tag ging es mir besser. Zum Glück hatte ich nur wenig Schmerzen. Am Freitag, nur 4 Tage nach der OP, konnte ich entlassen werden. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. 10 Tage nach der OP dann noch einmal der schwere Gang zu meinem Urologen, mit dem ich den histologischen Befund besprechen sollte. Große Erleichterung, als ich erfuhr, dass nur die Prostata vom Tumor befallen war und sonstiges Gewebe und die entnommenen Lymphknoten tumorfrei sind.
Der Katheter wurde entfernt – wie wird es sein? Wider erwartend habe ich bisher kaum Probleme mit der Kontinenz. Vielleicht war es ganz hilfreich, 4 Wochen vor der OP zu Hause mit Hilfe des Internets mit dem Beckenbodentraining zu beginnen. Dennoch werde ich demnächst in einer Physiotherapeutischen Praxis unter professioneller Anleitung das Beckentraining fortsetzen. Insgesamt geht es mir jetzt 2 Wochen nach der OP so gut, dass ich schon wieder einstündige Spaziergänge unternehmen kann. Prof. Salomon meldete sich zwei Wochen nach der OP noch einmal telefonisch bei mir und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand. Ich bin zuversichtlich, dass ich ab Mai wieder mein gewohntes Leben führen und mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren kann.
Ich bedanke mich bei Prof. Salomon und seinem Operations-Team, den Krankenschwestern der Station 3 und dem fröhlichen Zimmerservice für die gute Betreuung während meines Klinikaufenthalts.
Ich hatte heute den ersten Kontrolltermin, drei Monate nach OP, beim Urologen, der sich nach der Untersuchung regelrecht enthusiastisch über die erzielten Ergebnissse äußerte - vor dem Hintergrund dessen, was er üblicherweise zu sehen bekommt - und den Operateur (in dem Fall Prof. Haese) einen "absoluten Meister seines Fachs" nannte. Ich selbst freue mich über einen PSA-Wert von 0,0. Mein Kontinenzverhalten nach OP empfand ich von Anfang an als problemlos, Vorlagen benötige ich schon lange nicht mehr.
Ich möchte dies zum Anlass nehmen, mich bei allen, die in der Martini-Klinik auf ihre Weise zu meinem Heilerfolg beigetragen haben, von Herzen bedanken. Das sind Prof. Haese, die Anästhesie-Oberärztin, die Stationsärzte, die PflegerInnen auf Station 1 und im OP, das Servicepersonal, das gutes Essen serviert, die Reinigungskraft und ich hoffe, niemanden vergessen zu haben. Sie alle möchte ich loben und preisen, denn sie alle sind mir außergewöhnlich kompetent, zugewandt, gelassen, cool, freundlich und hilfsbereit begegnet.
Geklappt hat alles von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge. Der Patient wird bereits vor der Aufnahme minutiös aufgeklärt über alle Abläufe während seines Aufenthaltes. Für alles gibt es eine Lösung. Dieser Eindruck hat sich am Tag meiner Aufnahme fortgesetzt: Jeder in dieser Klinik blickt durch und weiß, was zu tun ist; jede Hand weiß, was die andere macht. Ich habe sofort Vertrauen in Organisation und Abläufe gefasst. Das beruhigt ungemein vor einer OP. Für mich die Krönung dieses "Patientenberuhigungs-Managements": am Abend begibt man sich in den Gemeinschaftsraum und schlotzt noch ganz locker einen Bordeaux. Die OP kann kommen. Sowas schon mal erlebt?
Uneingeschränkte Empfehlung.
Hallo in die Männerrunde,
es ist gut und beruhigend zu wissen, dass das "Kind auch mal in den Brunnen fallen kann". Man muss es nur möglichst frühzeitig erkennen und es rausholen. Mit meinem Prostataproblem habe ich mich auf mehrfache Empfehlung den Fachkräften der Martini-Klinik anvertraut und habe damit - so meine Überzeugung - richtig gehandelt. Operation und Aufenthalt/ Nachsorge waren top. Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Herrn Prof. Salomon, der Stationsärztin Frau Dr. Jaretzke und dem gesamten Pflegeteam der Station 3.
Beste Grüße,
Michael Z.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Budäus,
sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
ich, Jörg K., möchte Danke sagen, Prof. Dr. Budäus, der mich am 12.01.2021 operierte, dem OP-Team, ausnahmslos allen Mitarbeitern der Martini-Klinik.
Dabei möchte ich nicht in Details jeglicher Art versinken, all die lobenden Worte von Patienten im Gästebuch sind berechtigt und kommen nicht von ungefähr! Prof. Dr. Budäus versteht sein Handwerk, genau wie alle anderen Operateure und Mitarbeiter.
Heute nach 5 Wochen befinde ich mich in der REHA auf einem guten Weg der Genesung, habe keine Probleme mit der Kontinenz, der Wundheilung sowie Schmerzen – alles beidseitig Nerven erhaltend mit dem da Vinci Operationssystem.
Wer die traurige Diagnose Prostatakrebs erhalten hat, ist hinsichtlich einer erfolgreichen Behandlung zurück ins alte Leben genau an der richtigen Adresse, egal ob Kassen- oder Privatpatient. Dafür steht die Martini-Klinik.
Nochmals vielen Dank für die ausgezeichnete einfühlsame Behandlung.
Dem gesamten Team gilt mein herzlicher Dank!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Steuber,
Sehr gehrtes Team der Martini Klinik,
nach meiner Diagnose entschied ich mich schnell für eine OP in Ihrem Hause. Durch die Covid 19 Pandemie liefen die Vorbereitungen doch etwas anders als gewohnt.
Das Arztgespräch erfolgte sehr kompetent telefonisch und zeitnah veranstalteten Sie einen virtuellen Patientenkongress, an dem ich teilnahm. Hierdurch wurden meine Fragen beantwortet, Ängste weitestgehend genommen und ich entschied mich zur radikalen Prostatektomie mit der da Vinci Methode.
Was sich im Nachhinein, im Vergleich zu Patienten mit der manuellen/offenen OP Methode, für mich als die absolut richtige Entscheidung herausstellte. Die Zuzahlung für die da Vinci Methode, habe ich gerne in Kauf genommen.
Kurzfristig luden Sie mich ein, an der Lighthouse Studie teilzunehmen. Auch dieses Angebot nahm ich gerne an und flog vom 14.-16.01.21 nach München. Mittels eines neuen Verfahrens kleinste Krebszellen außerhalb der Prostata zu erkennen, wurde mir bestätigt das sich die Tumorzellen bei mir aktuell nur in der Prostata befinden.
Am 18.01.21 wurde ich dann stationär aufgenommen. Nach weiteren Untersuchungen wurde am 19.01.21 operiert. Die ersten Tage nach OP waren den Umständen entsprechend gut.
Dazu beigetragen haben definitiv die tolle Versorgung ihres Mitarbeiterteams. Alle Ärzte, Pflegekräfte, Sekretariats-, Küchen-, und auch das Raumpflege Team der Station 4 sind sehr aufmerksam und keinem Spaß abgeneigt. Dies sorgte für eine sehr gute Atmosphäre und somit für einen sehr angenehmen Aufenthalt.
Am Sa, 23.01. konnte bei mir der Katheter entfernt werden und zu meiner großen Freude stellte sich heraus, das ich sofort ohne Probleme das Wasser halten konnte. Am Sonntag wurde ich dann nach Hause entlassen.
Dann am Freitag den 29.01. erhielt ich Ihren Anruf, das der pathologische Befund des entnommen Prostata Gewebes und der Lymphknoten, einwandfrei in Ordnung ist. Und zu meiner großen Erleichterung keine weiteren Behandlungen erfolgen müssen. Jetzt werde ich am 17.02.21 zur Reha nach Clausthal Zellerfeld fahren und danach wie empfohlen, die weiteren Routineuntersuchungen wahrnehmen.
Nochmal ein herzliches Dankeschön an Ihr komplettes Team,
das den Anspruch hat sich stets zu verbessern!!!
Sehr gerne empfehle ich Sie weiter und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
Klaus E.
Gerade habe ich den Jahresfragebogen der Martini-Klinik ausgefüllt, also ist nun schon bald ein Jahr seit der Prostata-OP vergangen. Was bleibt da in der Erinnerung? Wer hat da den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen? Sicherlich die Frau Prof. Dr. Tilki, die einen ausgezeichneten Job gemacht hat und trotz äußerst vollem Terminplan jeden Tag auch noch Zeit für ihre Patienten hatte. Aber auch ganz am Anfang die nette Dame am Empfang, die mir tieftraurig mitteilte, dass mein Bett leider nicht freigeworden war, um dann die verschmitzte Frage nachzuschieben, ob ich eventuell auch mit einem Bett auf der Privatstation (zu gleichen Konditionen) einverstanden wäre... Ja auch die dortige Stationsärztin Frau Janssen mit ihrem tollen Team an Pflegekräften waren super, genauso das ganze Service-Team, wen soll man hier hervorheben? Alle waren toll, in Erinnerung geblieben ist mir aber doch vor allem die Frau Schwarzmann mit ihrer herzlichen Art. Meinen Narkosearzt bei der OP habe ich leider bewusst nicht kennengelernt, doch seine beiden Jungs aus Fernost waren einfach klasse, die haben mich so cool bis in die Narkose vollgequatscht, dass ich nicht den Hauch einer Chance hatte, nervös zu werden. So sehr ich auch hoffe, diese Klinik nicht wieder als Patient aufsuchen zu müssen, bereue ich den Schritt quer durch Deutschland nach Hamburg zu gehen keinesfalls. Auch als Kassenpatient war das jeden zusätzlichen Cent wert.
Wenn es überhaupt irgendetwas zu kritisieren gäbe, dann dies:
Musste es unbedingt ein trauriger Smiley werden?
Auf diesem Wege ganz herzliche Grüße an die Klinik und das wunderbare Personal am 10. Jahrestag meiner Operation am 9. Februar 2011.
Auch nach 10 Jahren alles super, führe ein ganz normales Leben, in jeder Hinsicht trocken, will heißen, volle Urinkontrolle und volle Erektionsfähigkeit mit halt trockenem Ende.
Kontinenzprobleme gab es von Anfang an keine Erektionsprobleme für etwa die ersten 2 Jahre nach der OP, danach alles Bestens. PSA niemals über 0.1
Vielen Dank!
Im Oktober 2020 war ich für sechs Tage wegen einer Prostatektomie in der Martini-Klinik. Dort fühlte ich mich durchgängig sehr gut aufgehoben.
Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden, insbesondere bei Herrn Dr. Isbarn, der mich operierte, und zwar nicht nur, weil die OP sehr gut verlief, die Nerven beidseitig geschont werden konnten, die Regeneration rasch gelang und ich schon an dem Tag, an dem mir 12 Tage nach der OP durch meinen heimischen Urologen der Katheter entfernt wurde, kontinent war.
Nein, es kam etwas anderes hinzu. Für mich war die zugewandte offene Art und Weise sehr wichtig und hilfreich in der Dr. Isbarn vor und nach der OP mit mir mehrere Gespräche führte. Ich fühlte mich immer ernst genommen und ich merkte, dass Herr Dr. Isbarn auch „über den Tellerrand zu gucken“ bereit war und nicht nur stur darstellen wollte, „was man wann so macht“. Vielmehr ging er flexibel und sehr einfühlsam auf mich ein. Das war insbesondere deshalb für mich so bedeutend, weil ich durch die Frage nach einer eventuellen Teilnahme an der “Studie zur Lymphadenektomie bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom der mittleren Risikogruppe"; und dann auch durch die Lektüre des entsprechenden Informationsblattes vor Ort überrascht worden war. Dass er sich und wie er sich für mich und meine Gedanken und Fragen Zeit voller Aufmerksamkeit nahm, tat mir unendlich gut. Herr Dr. Isbarn hat mir durch sein „Mitgehen“ bei meinen Gedanken und meiner Entscheidungsfindung einen großen Dienst erwiesen, den ich insbesondere auch im Nachhinein angesichts des tatsächlichen OP-Verlaufs, der erfreulichen Histologie und schließlich der frühen Kontinenz sehr zu schätzen weiß.
Aber auch das Personal insgesamt tat mir gut. Beispielhaft möchte ich zunächst den Fahrer erwähnen, der mich für eine Zusatzuntersuchung ins UKE fuhr: Das Gespräch dauerte situationsbedingt nur drei Minuten, aber es beeindruckte mich durch die warmherzige menschliche Art dieses Fahrers. Er lobte die Martini-Klinik als bedeutend und ergänzte sinngemäß in freundlichem Ton: „Bei solchen großen Operationen braucht jeder Patient … sehr gutes Fachpersonal und … auch Glück“. Ja, dieses Glück hatte ich. Und dann denke ich an eine Reinigungskraft, mit der ich in meinem Zimmer ins Gespräch kam. Sie sagte in fröhlichem Ton zu mir: „Sie strahlen ja – Sie machen es richtig. Wir müssen immer nach vorne schauen – warum sollten wir Angst haben?“
Inzwischen liegt die Reha hinter mir und ich hatte die erste Nachsorgeuntersuchung bei meinem heimischen Urologen: Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze … ich bin gesund und danke von Herzen allen, die mich in der Martini-Klinik begleitet haben.
Martin B.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon, liebes Klinikpersonal der Martini-Klinik,
zunächst einmal möchte ich Ihnen allen auf diesem Weg meinen allerherzlichsten Dank aussprechen. In den 8 Tagen, die ich bei Ihnen zubringen durfte (musste), habe ich mich von Anfang an als Mensch in meiner Persönlichkeit wahr- und angenommen gefühlt. Durch Kompetenz und Professionalität und durch stets große Freundlichkeit seitens aller wurde ich in dieser für mich sehr schwierigen Situation sehr unterstützt.
Vielleicht kann ich andere Leidensgenossen, die eine OP oder die Entscheidung dazu noch vor sich haben, ermutigen, ebenfalls diesen Schritt zu tun. Aufgrund kontinuierlich steigender PSA-Werte - zuletzt 18,6 - wurde im August 2020 eine Biopsie durchgeführt, deren Ergebnis leider den Verdacht auf ein Prostatakarzinom (Gleason Score-Wert 5+4) bestätigte. Mir wurde dringend zu einer Prostatektomie in einer Klinik in der näheren Umgebung geraten. Ich recherchierte im Internet, informierte mich über Behandlungsalternativen. Aufgrund des hohen Risikos kamen alternative Methoden nicht in Betracht, deshalb entschloss ich mich zur OP.
Bei meiner Suche nach einer guten Klinik fiel mir die die Martini-Klinik als eine der ersten Kliniken positiv auf. Im Dezember 2020 nahm ich Kontakt mit der Klinik auf. Aufgrund der eingesandten Befunde fand kurz darauf ein aufklärendes Telefongespräch mit Herrn Professor Salomon statt und ein OP-Termin mit der Da Vinci Methode für Anfang Januar wurde vereinbart. Nun habe ich die OP ohne Komplikationen überstanden. Der Befund der Gewebeproben ist für mich, dem Himmel sei Dank, gut ausgefallen, so dass ich keine weitere Behandlung wie Bestrahlung oder Chemotherapie benötige. Ich trete nun eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung an während derer sich Kontinenz und Potenz, da bin ich zuversichtlich, weiterhin verbessern werden.
Nochmals meinen ganz besonderen Dank an Sie alle auf Station 5 sowie dem Küchenteam!!
Herzliche Grüße
Guido
Sehr geehrte Mitarbeiter der Martini-Klinik,
herzlichen Dank für alles, was Sie für mich getan haben!
Mein Dank gilt insbesondere Herrn Professor Salomon und den Schwestern, Pflegern und Ärzten der Station 1!
Meine Entscheidung, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen war die richtige Entscheidung. Während meiner Behandlung habe ich mich stets bestens aufgehoben gefühlt und kann mich deshalb den guten Bewertungen in diesem Gästebuch nur anschließen. Alles, wirklich alles habe ich während meines Aufenthaltes als noch besser empfunden als aufgrund der Informationen dieser Website erwartet.
Besonders hervorheben möchte ich die von mir erlebte Fürsorge durch Ärzte und Pflegepersonal, wie ich sie in noch keinem anderen Krankenhaus erleben durfte. Mir wurde zugehört, meine drängenden Fragen wurden kompetent beantwortet und jederzeit wurde (erfolgreich!) versucht meine Situation zu verbessern. Das hat mir Ängste genommen und Lebensqualität geschaffen.
Beste Grüße
Wolfgang K.
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik, werte potentiellen Patienten,
gerade bin ich vom wohl spannendsten „Neujahrsempfang“ meines Lebens in der Martini-Klinik zurück, am 07.01.21 mit Prostata rein und am 13.01. ohne wieder raus.
Nach jahrelanger urologischer Aufsicht kletterte mein PSA-Wert im Spätsommer 2020 auf 8. Eine Stanzbiopsie Mitte Oktober ergab ein Prostatakarzinom mittleren Risikos. Deshalb meldete ich mich bei der Martini-Klinik an und hatte bis Anfang Januar noch Zeit für einige Voruntersuchungen. Obwohl auch heimatnahe Krankenhäuser den Eingriff anbieten, gaben der informative Web-Auftritt und aussagefähige Informationsbroschüren den Ausschlag für die Martini-Klinik. Und nichts davon war übertrieben. Vom Empfang über die Eingangsuntersuchungen bis zur Aufnahme auf Station, ein ausführliches und verständliches Gespräch mit dem Operateur - immer hatte ich ein gutes Gefühl. Das nahm mir auch die Angst vor der offenen radikalen Prostatektomie durch Prof. Dr. Budäus und durch Vollnarkose bekommt man von dem durchaus schwierigen Eingriff auch nichts mit.
Das nahtlose Zusammenwirken der verschiedenen Bereiche und den überaus freundlichen, unaufgeregten Umgang aller Mitarbeiter mit den Patienten vergleiche ich gerne mit einem geräuschlos arbeitenden Getriebe. Wer schon Krankenhauserfahrungen machen musste, weiß: Ruhe ausstrahlende Atmosphäre, gutes Essen, frische Blumen und Tageszeitungen auf komfortablen Krankenzimmern, ein Ergebnisanruf des Operateurs an die Angehörigen unmittelbar nach der OP, die Visualisierung des Personals auf den Klinikfluren u.a. sind keine Selbstverständlichkeit.
Ein derlei hoher Standard verstärkt die Patientennachfrage. Der Blick aus dem Fenster zeigt die Großbaustelle eines Neubaus der Martini-Klinik, deren Rohbau schon aus der Erde ragt und die 2022 ihren Betrieb aufnimmt. „Ein Geschenk für alle Männer“ heisst es auf einem Transparent am Bauzaun - gut, dass in Gesundheit investiert wird.
Allen Beteiligten, in meinem Falle besonders Herrn Prof. Dr. Lars Budäus, vielen herzlichen Dank für ihre von Fachkompetenz und Patientenzugewandheit geprägte Arbeit und weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen den Krebs.
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Margit Fisch, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Markus Graefen,
Ich bin am 11. Mai 2020 in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg angekommen. Ich wurde am 12. Mai 2020 an der Prostata operiert. Mein Aufenthalt war bis zum 18. Mai 2020 stationär. Am 25. Mai wurde bei mir der Katheter gezogen. Die Aufnahme in die Klinik geschah professionell. Das Fahrzeug kann auf dem klinikeigenen Parkplatz zu üblichen Gebühren pro Tag abgestellt werden und verbleiben.
Die Betreuung und die Organisation am Anreisetag war sehr angenehm. An der Rezeption (Prostatasprechstunde) werden Fragen, während des gesamten Aufenthalts aufgenommen und beeindruckend sofort bearbeitet oder zeitnah beantwortet. Die Begrüßung durch die Ärzte gibt einem sofort das Gefühl hier willkommen zu sein.
Die ärztlichen Untersuchungen bei der Aufnahme sind professionell, darüberhinaus hören die Ärzte dem Patienten zu. Die Ärzte besitzen in der Martini-Klinik die Fähigkeit sich individuell in den Patienten hinein zu versetzen. Eine Eigenschaft, die nicht bei allen Medizinern eine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Eindruck, dass sich hier die Ärzte ständig weiterbilden und auf dem neusten Stand befinden, hat mich in allen Gesprächen die ganze Zeit über begleitet. Ab dem ersten Tage der Kontaktaufnahme mit der Martini Klinik hat diese von den einzelnen Sekretariaten – auf besondere Weise möchte ich hier Frau Görgen hervorheben – über die Prostatasprechsunde, den Radiologen, bis zu den einzelnen Ärzte hin, hat diese Klinik brilliert. Die Martini Klinik wird von einem besonders emphatischen Geist und Charakter getragen. In der heutigen Zeit, eine Insel der Glückseligkeit auch – und das im Besonderen – wenn hier schwere Erkrankungen behandelt werden. Es wird sich in dieser Klinik wirklich alle erdenkliche Mühe gegeben. Hier fühlt sich der Patient gut aufgehoben. Die ärztliche Versorgung ist erstklassig.
Mein Operateur Dr. Budäus hat mich am Vortag des Eingriffs genau auf die Operation vorbereitet. Er hat sich Zeit genommen, auf Fragen, Sorgen und Ängste wurde eingegangen. Nach der Operation konnte ich Herrn Dr. Budäus mit Fragen konfrontieren die alle mit ausreichend Zeit beantwortet wurden.
Nach der Entlassung am 18. Mai habe ich mir eine Unterkunft in Hamburg gesucht, da meine Absicht bestand hier den Katheter ziehen zu lassen und die Nachuntersuchungen vor Ort in der Klinik durchführen lassen wollte. Bei der Findung einer Unterkunft erfuhr ich auch erstklassige Unterstützung durch das Sekretariat der Prostatasprechstunde.
Bei der Entlassung erhält der Patient eine Telefonnummer –bei der man auch durchkommt – über die vierundzwanzig Stunden jemand in der Martini Klinik erreichbar ist. Ein Krankenhaus welches seinesgleichen sucht.
Die Patientenzimmer sind hell und gut und funktionell eingerichtet. Alles befindet sich hier auf einem besonderen Niveau. Die Sauberkeit der Zimmer und der sanitären Anlagen ist vorbildlich.
Die Qualität der Verpflegung ist ausgezeichnet. Frühstück, Mittag- und Abendessen trägt den Charakter eines guten Hotels. Es gibt neben verschiedenen Sorten Fleisch auch immer Fisch, vegetarische Gerichte werden genauso serviert. Salate und Obst wird angeboten.
Resümierend zum Abschluss darf ich konstatieren: Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg unter der Leitung von zurzeit zwölf Chefärzten ist eine Klinik, die sehr vorbildlich organisiert und strukturiert arbeitet. Der Patient steht hier in dieser Klinik im Vordergrund und dies ist tagtäglich zu bemerken. Die Fach- und die Sachkompetenz, gepaart mit der Sozialkompetenz um den Patienten wieder zu heilen, steht im Fokus und wird durch die Ärzte und die Krankenschwestern gelebt. Es wird hier offensichtlich in allen Bereichen der Stellenbesetzung planmäßig vorgegangen. Es befinden sich ausschließlich Ärzte, Krankenschwestern und Personal im administrativen Bereich, die neben ihrer fachlichen Qualifikation auch über die charakterliche Eignung verfügen um in einer Klinik zu arbeiten.
Stephan K.
Sehr geehrte Mitarbeiter der Martini-Klinik,
liebes Team der Station 4!
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes aus 9/2019 führte mein Urologe eine Biopsie durch. Alle 20 Proben wahren negativ. Der PSA-Wert erhöhte sich bis 9/2020 auf 10,1. Am 30.9.2020 erfolgte die Durchführung eines MRT. Nach Empfehlung meines Urologen, führte die Martini-Klinik am 28.10.2020 eine Fusionsbiopsie unter Leitung von F. Ahmad-Sterkau durch. Danke für die professionelle und einfühlsame Untersuchung. Ergebniss: PI-RADS 4, PI-RADS 3.
Nach Rücksprache mit dem Urologen erfolgte ein Knochenszintigramm und CT des Abdomen. Ergebnis war negativ auf Metastasen.
Meine Entscheidung stand fest. Entfernung des Tumors mit der da Vinci roboterassistierten Methode vor Weihnachten.
Trotz Kassenpatient wurde ich am 14.12.2020 eingewiesen. Alle Untersuchungen sind professionell und menschlich durchgeführt worden. Die Pflegekräfte, vor allem Dirk Weichenhain sind immer für uns ansprechbar gewesen (das hilft ungemein). Am 15.12.2020 führte Prof. Dr. Thomas Steuber die OP durch. Nach der Auswertung der OP durch Herrn Professor, kam die positive Nachricht. Keine Austritt des Tumor und (später) keine Metastasen in den Lymphknoten. Alle Nervenstränge unbeschädigt. Schönes Weihnachtsgeschenk. Seit dem 05.01.2021 bin ich in der REHA und lass mir bei der Inkontinenz helfen.
Zum Abschluss meiner Behandlung in der Martini-Klink möchte ich mich bei Prof. Dr. Thomas Steuber für die sehr gute OP bedanken. Das Personal der Station 4 war optimal. Das Essen sehr gut und ausreichend mit viel Auswahl. DANKE! Ich würde jedem bei dieser Diagnose empfehlen, sich über die Martini-Klinik Gedanken zu machen. Meine Entscheidung war richtig.
PS: Die sanitären Anlagen sind für zwei Zimmer (4 Patienten) nicht optimal. Aber mit Absprache und Höflichkeit geht alles.
Gruß Steffen
Sehr geehrter Herr Professor Haese,
liebes Team der Station 1,
hochgeschätzte Mitarbeiter der Martini-Klinik!
Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
Am 20.10.2020 hat Herr Professor Haese die notwendige Protatektomie an mir hoch professionell durchgeführt. Mit der Diagnose im 55. Lebensjahr ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Der hervorragende Ruf der Martini Klinik, das sachliche, ruhige Aufklärungsgespräch mit Professor Graefen, die Vorbesprechung mit meinem Operateur Professor Haese gaben mir Zuversicht und Ruhe.
Ich erinnere mich gerne an den Humor der ausgezeichneten Pfleger/innen, die Freundlichkeit des gesamten Personals, die Freude von Dr. Kölker an steirischen Käferbohnen und die schönen Augen meiner Anästhesistin Dr. von Breunig.
Ich bedanke mich bei Ihnen allen für die warmherzige Aufnahme und Betreuung, Sie haben mir ein neues Leben geschenkt. Ihr Anruf Herr Professor Haese, zu Hause beim Spaziergang an der südsteirischen Weinstraße, als Sie mir mitteilten, dass ich tumorfrei bin, hat mich zum Weinen gebracht. Ich bin Ihnen unendlich dankbar!! Wir hatten wahrscheinlich dasselbe Weihnachtsessen, Rehrücken, stimmts???
Mir geht es sehr gut, bis vor Weihnachten hab ich mich einmal wöchentlich einer Heilmassage unterzogen, zwei Wochen nach der OP hab ich in meiner Rechtsanwaltskanzlei wieder zu arbeiten begonnen. Ich konnte mehrstündige Verhandlungen verrichten ohne den Richter um eine P.....pause bitten zu müssen und mit dem Sex hat es auch bald geklappt, ein bisserl Geduld ist allerdings erforderlich. Mitte Jänner schnall ich meine Tourenski an und dann geht's auf die heimischen Berge.
Ich habe Ihre Klinik inzwischen mehrfach empfohlen, ich hoffe, dass auch meine Landsleute bald wieder von Ihnen behandelt werden dürfen.
Ich bedanke mich sehr, bleiben Sie gesund
und haben Sie weiterhin so viel Freude an Ihrer Berufung Ihr
Dr. Gottfried B.
Ich, Norbert, 66 Jahre, mit diagnostiziertem Prostatakarzinom, habe mich auf Anraten meines Urologen in der Martini-Klinik operieren lassen.
Das Niveau dieser Klinik hat mich beeindruckt. Selbst als Kassenpatient wurde ich vom ersten Telefongespräch bis zur telefonischen Info zum histologischen Befund hervorragend betreut. Vor der OP, offene Ektomie der Prostata, sprach Prof. Dr. Maurer, mein operierender Arzt mit mir. Er informierte direkt nach überstandener OP meine Frau telefonisch über den Ausgang. Am Abend nach der OP sprach Prof. Dr. Maurer mit mir über das Ergebnis und war am Vortag meiner Entlassung nochmals bei mir. Super auch der Anruf vom Doc. nach Vorliegen der Histologie bei mir zu Hause. Das nenne ich medizinische Betreuung auf höchstem Niveau.
Ich möchte auf diesem Wege allen Ärzten, Schwestern und Pflegern Dank sagen. Vergesse auch nicht das Servicepersonal, welches uns mit guter Küche und allem drum herum versorgt hat. Natürlich auch mein Dank an alle Mitarbeiter die im Hintergrund tätig sind, damit so eine Klinik funktionieren kann.
Neben der Entfernung des Tumors war mir meine anschließende Kontinenz sehr wichtig. Ich wurde am 11.12.2020 operiert und am 15.12. entlassen. Heute nach 3 Wochen geht es mir gut. Ich benutze zwar täglich noch eine Vorlage, aber hauptsächlich zur Sicherheit, falls man mal eine reflexartige Bewegung macht bei der es noch tröpfeln kann.
Allen Männern mit Prostatakrebs kann ich nur empfehlen, geht in die Martini-Klinik. Egal woher Ihr kommt, ob Privat- oder Kassenpatient, hier gibt es die optimale Behandlung durch ein echtes Profiteam.
Danke, LG Norbert
Im Oktober 2020 bekam ich bei einer Routineuntersuchung die Empfehlung meines Urologen ein MRT von meiner Prostata zu veranlassen. Gesagt, getan. Das MRT Ergebnis bzw Beurteilung: Hochgradig karzinomsuspekter Befund an der rechtsseitigen Prostata - Basis. Gesamtklassifikation: PI-RADS5. Danach folgte die Biopsie.
Diagnose: Stanzbioptisch gesichertes Adenokarzinom der Prostata Gleason-Score 4+3
Mein Urologe hat mich und meine Frau zum gemeinsamen Gespräch eingeladen und er hat uns die Diagnosen vom MRT und der Biopsie erklärt. Er war der Meinung, dass ich mich auf jeden Fall operieren lassen sollte, weil die Krebszellen schon eine starke Aggressivität aussagen. Erst einmal waren wir sehr geschockt, aber wir haben dann ganz schnell reagiert und ich habe mich für eine radikale Prostatektonomie entschieden.
Jetzt kam die große Frage. Welche Klinik ist die Beste für mich?
Nach langen Internetrecherchen und eine Empfehlung eines gut befreundeten Arztes, entschied ich mich für die weltweit Beste, die Martini-Klinik in Hamburg-Eppendorf.
Dafür waren Vorsorgeuntersuchungen notwendig, die ich in Münster durchführte: Knochenszintigrafie, CT des Unterleibs, sowie Belastungs-EKG und Blutanalyse. Meine Frau kontaktierte dann die Martini-Klink.
Das Gespräch mit der Sekretärin war so emphatisch und freundlich, dass unsere Entscheidung noch einmal gefestigt wurde. Alle Unterlagen wurden dann zur Klinik geschickt. Wir bekamen dann zeitnah einen Telefontermin mit Herrn Prof. Dr. Salomon. Nach diesem so vertrauensvollen, kompetenten, authentischen und aussagekräftigem Gespräch stand meine Entscheidung fest und Prof. Salomon versprach, dass er mich auf meinen Wunsch hin, auf jeden Fall operieren würde.
Ich war sehr beruhigt nach dem Gespräch. Mein hiesiger Urologe war gegen die Martini-Klinik, aber mein Bauchgefühl war so positiv, dass ich mir mehr vertraute als dem hiesigen Urologen. Währenddessen bekam ich zeitnah einen OP-Termin und ich wurde dann am 18.11.2020 in der Klinik aufgenommen und am Folgetag den 19.11.2020 von Professor Dr Salomon operiert. Er führte die Operation unter Verwendung des da Vinci-Systems durch.
Einen Tag nah der OP ging es mir den Umständen entsprechend gut. Besonders erwähnenswert ist, dass das Pflegepersonal und Stationsärzte mich sehr liebevoll versorgten und mich sehr unterstützt haben. Der Blumenstrauß zur Begrüßung und das angenehme Klima, ließen es zu, mich tatsächlich am 25.11.2020 von meiner lieben Frau wieder abholen zu lassen, und zwar ohne Katheter. Stolz bin ich wieder zurückgefahren. Es ist kaum zu glauben, aber wahr, manchmal passieren noch Wunder.
Hiermit möchte ich die Martini-Klinik ohne Frage bestens weiter empfehlen. Mein Dank gilt dem gesamten Team insbesondere Herrn Prof. Dr. Salomon.
Frohe Weihnachten und ein glückliches und gesundes Jahr 2020
Mit weihnachtlichen Grüßen
Alfons & Mary H.
siehe 03.Mai 2020
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann einen neuen Wasserhahn... der alte tropft, 10 Monate nach der OP immer noch. Mit Wehmut lese ich immer wieder die guten Beurteilungen im Gästebuch und frage mich: Herr Prof.Salomon warum mussten Sie gerade an mir,der Welt zeigen, was man bei einer Prostatektomie alles falsch machen kann.
Schöne Weihnachten
Es ist sehr bedauerlich, wenn es auch noch Monate nach der OP "tropft". Hoffnung aber gibt es, binnen der ersten Jahre nach der Operation noch eine Besserung der Kontinenz zu erzielen. Dazu gibt es eine Studie, die Sie hier finden: www.martini-klinik.de/kontinenz.
Unterstützen können Patienten diese Prozess durch gezielte Beckenbodengymnastik.
Wir wünschen Ihnen, Herr K. und allen Patienten mit Problemen mit der Kontinenz alles Gute und gute Besserung.
Herzliche Grüße
Katrin Zacharias
(Web-Team)
Als ich meine Diagnose Prostatakrebs erfuhr, wurde mir von meinem Urologen empfohlen, die anstehende OP in der Martini-Klinik in Hamburg zu machen. Gesagt getan. Ich wurde dann für fast eine Woche in der Martini-Klinik für eine OP (Entfernung der Prostata) stationär aufgenommen. Die Abläufe und die Durchführung der Maßnahmen deuten auf höchstes fachliches und organisatorisches Niveau hin. Ich kann an dieser Stelle nur allen Ärzten und Krankenpfleger/innen danken für Ihren unermüdlichen Einsatz. Und abgesehen von der hoch professionellen Herangehensweise mit all seinen weiteren Abwicklungen zur Genesung, ist auch der zwischenmenschliche Aspekt aller Beteiligten zum Patienten zu honorieren. Das trägt wesentlich dazu bei, dass man alles gut schafft. Somit kann ich jedem empfehlen, sich an die Martini-Klinik zu wenden ... es passt einfach alles ...
In der Zeit, die ich auf Station 3 verbracht habe, hatte ich das Gefühl eines gern gesehenen Gastes, der sich trotz der Anstrengungen durch die OP, wohlfühlen sollte.
Die Verwaltung der Klinik kommt in Bezug auf Wertschätzungen im Allgemeinen etwas zu kurz. Deshalb will ich erwähnen, dass ich stets ein offenes Ohr fand. Die jeweiligen Kontaktpersonen zeigten sich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Martini-Klinik ohne Frage bestens weiterempfehlen!
Besonders erwähnen und bedanken möchte ich mich bei Herrn Dr. Michl, der die Operation bei mir durchgeführt hat und sich täglich in der Klinik und auch nach der Entlassung, um mich ärztlich gekümmert hat. Auch allen anderen Ärzten und dem Pflege-, Versorgungs- und Reinigungspersonal danke ich recht herzlich. Und das in Zeiten von Corona!
Mitte 2020 ließ ich aus einem Bauchgefühl heraus meinen PSA - Wert bestimmen, denn ein Urologe hatte ein Jahr zuvor darauf verzichtet, hatte diesen Wert als nicht allzu bedeutsam umschrieben. Die Überraschung war keine freudige: PSA 11,2 ....
Ein MRT und die darauf folgende Beratung ergaben: mit hoher Wahrscheinlichkeit gebe es ein Prostatakarzinom.
Bei meiner Internet-Recherche stieß ich auf die Martini-Klinik und kam aufgrund des aussagekräftigen Internet-Auftritts sowie einiger unabhängiger Bewertungen zu der Überzeugung, dies sei für mich die richtige Adresse. Im August reiste wir in Hamburg zum 1. Termin an. (Meine Frau war mir während der Maßnahme eine große Stütze).
Zunächst wurde eine Fusionsbiopsie durchgeführt. Dass ich von der Prozedur kaum etwas spürte: Dr. Budäus führte das Ganze mit feinem Händchen durch. Dafür herzlichen Dank an seine Adresse. (Als ich ihn zu Beginn scherzhaft fragte, ob er genau wisse, was zu machen sei, meinte er schmunzelnd, er habe das schon mal gemacht (:-))
Eine Woche später lag das Ergebnis vor: Klar abgegrenztes Karzinom, Gleason-Score 4+5.
Während einer Beratung fiel die Entscheidung für eine radikale Prostatektomie. Dafür waren jetzt Voruntersuchungen notwendig, die ich in Berlin durchführen ließ. (Knochen-Szintigrafie, CT des Unterleibs sowie ein Belastungs-EKG, dazu eine Blutanalyse).
Währenddessen bekam ich überraschend einen zeitnahen OP-Termin, wurde dann Anfang September in der Klinik aufgenommen und am Folgetag operiert. Prof. Dr. Heinzer führte die Maßnahme unter Verwendung des da Vinci-Systems durch, und einen Tag später stand ich bereits wieder auf den Beinen, äußerst liebenswert durch das Pflege-Team und die Stationsärzte versorgt und unterstützt. Ihnen allen gilt mein Dank, aber besonders gilt er Prof. Heinzer und dem OP-Team einschließlich der Anästhesie-Begleitung.
Die Abläufe und die Durchführung der Maßnahmen deuten auf höchstes fachliches und organisatorisches Niveau hin. Ganz im Kanon der Flut positiver Patienten-Aussagen kann ich im Nachhinein nur sagen: Besser geht das alles m. E. bei vertretbarem Aufwand kaum. Abgesehen davon, dass es zum Frühstück keine Eier gab**, fühlte ich mich während des gesamten Aufenthalts bestens behandelt und versorgt. Dass Prof. Heinzer mehrmals in meinem Zimmer erschien, sich sehr persönlich und einfühlsam nach meinem Befinden erkundigte und Tipps zur Bewältigung der OP-Folgeerscheinungen gab, sei hier nur am Rand vemerkt.
Die Verwaltung der Klinik kommt in Bezug auf Wertschätzungen im Allgemeinen etwas zu kurz. Deshalb will ich erwähnen, dass ich stets ein offenes Ohr fand. Die jeweiligen Kontaktpersonen zeigten sich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Aufgrund der Distanz zu unserem Wohnort im Ausland und unter den speziellen Bedingungen der Corona-Pandemie war die Organisation in meinem Fall mit einigen Schwierigkeiten gepflastert. Hier möchte ich mich ganz besonders herzlich bei Frau Jark bedanken, die mir in meiner Lage oft mit Rat und Tat zur Seite stand und das gefühlt unbürokratisch. Sie rundet für mich das Bild einer Klinik ab, wie sie wohl heute als Musterbeispiel dienen kann. Zu letzterem Schluss kamen übrigens bereits Journalisten in einem Spiegel-Artikel im dem Jahr 2013!
Ich kann die Martini-Klinik ohne Frage bestens weiterempfehlen!
** Die hausinterne Küche der Klinik sei wegen der Pandemie geschlossen, hieß es.
Nachwort: Die Untersuchung der bei der OP entnommenen Gewebeproben ergab keinerlei Anlass zur Sorge, der Tumor könnte gestreut haben.
Nach nunmehr 3 Monaten habe ich das Ergebnis einer Blutanalyse erhalten. PSA-Wert 0,04.
Friedrich S., 76 Jahre und sehr zufriedener Ex-Patient.
Ich möchte gern ein Feedback geben über meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik.
Die Versorgung und Betreuung auf der Station 5 war sehr angenehm und mehr als vorbildlich. Am 10.11.2020 wurde ich von Herrn Prof. Huland erfolgreich operiert mit einem für mich positiven Gesundheitsverlauf. Hierfür möchte ich mich bei Ihnen Herr Professor noch ganz herzlich bedanken.
Ein weiteres Lob gilt allen Mitarbeitern/innen auf der Station 5. Ihr wart super.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten