Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich möchte mich kurz fassen: In dieser Klinik gelingt der schwierige Spagat zwischen hochmoderner OP-Technik, betriebswirtschaftlichem Gewinnstreben und sehr persönlicher, menschlicher Betreuung besonders gut!
Ganz herzlichen Dank deshalb an Prof. Haese und sein Team, der mich von Beginn bis zum Ende meines Aufenthaltes professionell betreut und operiert hat, immer für Fragen ansprechbar war und mich bis ins Detail informiert hat! Ganz herzlichen Dank auch an die PflegerInnen Sezen, Sonja, Sandra, Svetlana, Theo und all die anderen, deren Namen ich nicht mehr parat habe, dafür umso mehr das Gefühl von Dankbarkeit, das ich für die tolle und herzliche Betreuung empfinde! Das gilt natürlich auch für die sehr professionell und menschlich agierenden AssistenzärztInnen.
Mit einem Wort: Hier fühlt man sich bestens aufgehoben durch ein Team von KönnerInnen in jedem Bereich! Ich würde es jederzeit wieder tun! 100 % empfehlenswert!
Aufgrund von Beschwerden erfolgten 2015 die ersten urologischen Untersuchungen mit Feststellung eines PSA-Wertes von 4,5. Nach PSMA-PET-MRT 2016 mit Ergebnis PIRAD 2 wurde die Möglichkeit eines Prostata-Carcinoms als sehr unwahrscheinlich eingeschätzt und der erhöhte PSA-Wert als vermutlich Folge einer chronischen Prostatitis eingestuft. MRT-Kontrollen folgten aufgrund eines weiter ansteigenden PSA-Werts 2017, 2019, 2020, im Juni 2021 dann erneut ein PSMA-PET-MRT. Der PSA Wert war inzwischen angestiegen bis auf 7,5, ein eindeutiger Tumorverdacht ergab sich selbst aus dem letzten MRT nicht, jedoch eine kleine verdächtige Zielregion, deren Histologie durch eine Biopsie abzuklären angeraten wurde. Am 29.10.2021 erfolgte Fusionsbiopsie durch Oberarzt Dr. Günzel vom Vivantes Klinikum in Berlin. Sehr zielsicher hat Dr. Günzel die doch relativ kleine Verdachtsregion getroffen, hierfür mein spezieller Dank! Die Histologie ergab tatsächlich einen Tumor Gleason 3+4. Nach Beratung durch das Vivantes Klinikum Berlin, meinen Urologen vor Ort, durch das Universitätsklinikum Göttingen sowie durch die Martini-Klinik - alle haben mir zur OP geraten - war die Entscheidung getroffen. Am 17.01.22 war Check-in. Bereits bei der Aufnahme war ein klar strukturiertes Qualitätsmanagement, welches sich bis zur Entlassung wie ein roter Faden durchzog, erkennbar. Freundliches Personal sowie immer das Gefühl in den richtigen Händen zu sein erleichtern Einiges, eine hervorragende Küche kombiniert mit freundlichem Service und einem Gläschen Vino am Abend vor der OP sind die Krönung. Den für den Patienten jedoch alles entscheidenden Unterschied denke ich macht die Routine und Erfahrung des Operateurs. An dieser Stelle herzlichsten Dank Prof. Haese, dem ich nicht genug Hochachtung und Dankbarkeit übermitteln kann. Meine größte Sorge war die Kontinenz, die Zweite die Potenz. Und hier kann ich glaube ich für jeden Mann sprechen. Sicherlich dank Erfahrung, Routine und manuellem Geschick meines Operateurs benötige ich heute, 3 Monate nach meiner OP nur noch eine XXS Vorlage zur Sicherheit, die Potenz ist nicht ganz aber fast so gut wie vor der OP. Durch das Qualitätsmanagement, welches sich ja bereits im Kleinen durchzieht, bin ich mir sicher, dass auch im Bereich der Operateure ein solches vorhanden ist und egal bei welchem Operateur, an der Martini-Klinik ist man bestens aufgehoben. Lieber Prof. Haese, ich bin Ihnen und Ihrem Team so dankbar, Sie haben mich vom Tumor befreit, die Nebenwirkungen in Relation sind nicht beachtenswert.
Die Zeit vor meiner Operation in der Martini-Klinik war sicher die schwerste meines Lebens. Insbesondere deshalb, weil ich für die Diagnose Prostatakrebs noch sehr jung war. In dieser Zeit konnte ich über Ärzte, deren Empathie, Engagement und Kompetenz viele, oft leider negative Erfahrungen sammeln. Als Patient fühlte ich mich alleingelassen und nicht ausreichend informiert. Das änderte sich in dem Moment, als ich die Martini-Klinik betrat. Schwester Julia begrüßte mich in einer unglaublich einfühlsamen Art und Weise, holte mich zu allen offenen Fragen ab und nahm sich alle Zeit der Welt für mich, sodass ich beinahe alle Ängste verlor. Sie allein hatte mich mit mehr Informationen versorgt als sämtlich involvierten externen Ärzte zuvor. Erstmals hatte ich wieder Hoffnung! @Schester Julia: Sie sind einfach unglaublich - ein Segen für jeden Patienten in Ihrem Hause. Vielen Lieben Dank! Hauptsächlich wurden wir dann von Schwester Sonja und Schwester Seizen betreut, die sich um das „Tagesgeschäft“ kümmerten und ebenso herzlich, kompetent und überaus geduldig waren. @Seizen und Sonja: Ihr seid einfach großartig! Vielen lieben Dank für alles! Prof. Dr. Tilki hat mich per da Vinci Methode erfolgreich operiert und mir damit letztendlich den Weg zurück in ein fast normales, lebenswertes Leben geebnet. @Liebe Frau Professor Tilki: ich bin von Herzen dankbar, dass sie mich und meinen Zimmernachbarn bestmöglich operiert haben! Ich wünsche mir, dass noch viele Männer durch Sie optimal behandelt werden können. Alles in allem ist die Martini-Klinik, vom Konzept bis hin zu den Mitarbeitern eine Vorzeige- und mit Sicherheit eine absolute Ausnahmeklinik unserer Zeit und ich empfehle jedem, der mit dieser Diagnose konfrontiert wird, sich an diese Klinik zu wenden. Nochmals vielen herzlichen Dank und alles erdenklich Gute N. Renken
Im Dezember 2021 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs und habe mich dann für die radikale Prostatektomie in der Martini-Klinik entschieden. Dieses war eine sehr gute Entscheidung, denn vom Tag der Aufnahme am 03. März 2022, bis zur Entlassung am 09.03.2022 habe ich mich dort stets bestens betreut und versorgt gefühlt. Sämtliches Personal war sehr professionell, kompetent und ausnehmend freundlich, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Mein Dank geht an Dr. Ludwig und sein Team. Mein besonderer Dank gilt aber allen Pflegerinnen und Pflegern, allen Ärzten und Assistenzärzten und den Damen und Herren vom nicht-medizinischen Personal, die ich dort kennen lernen durfte. Ihr macht einen großartigen Job! Danke an alle.
Am 16.02.2022 wurde mir die Prostata mit der da Vinci-Methode entfernt. Mein Aufenthalt war von Beginn bis zur Entlassung ausschließlich von positiven Eindrücken aller beteiligten Personen geprägt. Pflegepersonen zu jeder Zeit freundlich und absolut kompetent. Ich hatte immer das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Dafür möchte ich mich bedanken. Ebenso gilt mein aufrichtiger Dank Herrn Prof. Dr. Haese und seinem Team, die die OP durchgeführt haben. Ich hatte vom ersten Tag an die Vorlagen nur zur Sicherheit eingelegt, musste positiv feststellen das diese nie feucht waren. Benutze schon seit 4 Wochen keine Vorlagen. War vergangene Woche bereits auf Skiurlaub und konnte diesen beschwerdefrei genießen. Ich kann resümierend sagen, dass es die richtige Entscheidung war, diesen Schritt zu gehen und kann die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen. Nochmals vielen Dank für alles.
Meine OP (radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung) erfolgte am 15.02.2021 nach positiver Biopsie am 08.01.2021. Schon die wiederholten Biopsien als auch die Voruntersuchungen liefen in angenehmer Atmosphäre ab und waren von fürsorglichen, medizinisch verständlichen Erklärungen begleitet. Zu keinem Zeitpunkt trat ein Gefühl der Unsicherheit auf, was sicherlich auch an der augenscheinlichen Professionalität der Ärzte und den Untersuchungsteams lag. Vom Empfang am Sonntag bis zur Abreise am Samstag fühlte ich mich stets bestens betreut. Die Unterbringung und die Verpflegung ließen keine Wünsche offen. Die Pflegeteams der Tag- und Nachtschichten waren sehr freundlich, jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Nochmals ein herzliches Danke dafür! Die OP selbst wurde vom "Ronaldo am da Vinci-System" - wie einer seiner Kollegen bei einem Gespräch äußerte -, Prof. Dr. Haese durchgeführt. Das vorabendliche Arztgespräch zur Vorbereitung war sehr beruhigend und auch die OP verlief ohne Komplikationen. Die folgenden Tage zeigten einen steten Aufwärtstrend und so konnte ich am folgenden Wochenende schon die Heimreise antreten. Bis zum heutigen Tag erinnere ich mich erleichtert an ein OP- und Pflegeteam zurück, das mir eine schwere Last von den Schultern nahm und mir eine neue Lebensqualität schenkte. Es blieben keine medizinischen Einschränkungen (Impotenz / Inkontinenz) zurück! Zurückblickend bin ich froh, dass ich mich für die Martini-Klinik entschieden habe.
Am 15.03.2022 bekam ich von der Martini-Klinik den Aufnahmetermin für eine "Prostatektomie". Meine Diagnose war mir ja schon über einen längeren Zeitraum bekannt, sodass ich ausreichend Zeit hatte, mich mit dieser "Diagnose" zu beschäftigen. Am 16.03.2022 war die Operation mit einem roboterassistierenden System angesetzt. Meinen besonderen Dank möchte ich dem Chirurgen Herrn Dr. Michl aussprechen, der auch schon beim Arztgespräch im Vorlauf, bei den Visiten und beim Abschlussgespräch mit seiner menschlichen, ruhigen und herzlichen Art für eine angenehme Atmosphäre sorgte. Außerdem bedanke ich mich beim gesamten Team von der administrativen Vorbereitung, der Aufnahme und Unterbringung auf Station 4, Zimmer 113. Bei allen daran beteiligten Ärztinnen und Ärzten, den Krankenschwestern und Krankenpflegern, dem sozialen und psychologischen Dienst für ihre professionelle, hervorragend organisierte und menschliche Art im Umgang mit den Patienten, was nicht als selbstverständlich abgetan werden sollte. Auch dem freundlichen Servicepersonal spreche ich meinen Dank aus. Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik den Menschen nur empfehlen, die mit dieser oder anderen Diagnosen ihre Zukunft weiter bestimmen wollen. Herzlichen Dank an Alle! Mit freundlichen Grüßen Uwe Pfeiffer
Krebs Diagnose, Prostatakrebs, da hat es mich mitten im Leben erwischt.
Diagnose, das Ding muss raus. Nach anfänglicher Unsicherheit wie ich mich persönlich fühle mit der Diagnose, was die mit mir macht, die Unvermeidbarkeit, da die Konsequenz mit Ausbreitung und Knochenkrebs Streuung eine Lebensbedrohung darstellen, ist die Entscheidung klar, Operation und Entfernung des befallenen Organs (Prostata).
Die Martini-Klinik war sehr schnell als bestmöglicher Durchführungsort selektiert, die vorausgehende Biopsie bei Prof. Dr. Budäus zeigte mir die hohe Kompetenz und Menschlichkeit in Hamburg am Werke ist. Die OP am 22.3 mit da Vinci durchzuführen ist nur zu empfehlen, die Roboter unterstützte Behandlung ergänzt den professionellen Operateur insoweit das viele kleine Details wie kleinere OP-Narben, präzisere Schnitte, weniger Blutungen und vieles mehr zum Vorteil des Patienten im Vergleich mit der herkömmlichen Operationsmethode ergeben. Danke an das OP Team, die Nachversorgung die drei Tage danach und die perfekte Unterstützung und harmonische Kommunikation in der gesamten Abteilung. Verbesserungen aus Patientensicht sind als Vorschläge meinerseits zur weiteren Optimierung in den täglichen Abläufen in der Station, einige Ideen die aufzeigen wo mir etwas aufgefallen ist das eventuell mit einfachen btw etwas mehr Einsatz modernerer Technik den Eindruck der modernen aufgeklärten Station weiter erhöht: 1.) Lebensmittelverteilung - der Rollwagen mit dem in den Gängen Frühstück und Abendbrot verteilt wird scheint sehr schwer, eine Mitarbeiterin klagte über Überlastung Ihrer Hände um die Masse zu bewegen. Hier wäre ein elektrischer Antrieb des Fahrzeuges sehr sinnvoll einbaubar. Der Speiseplan wird als Papier ausgehändigt und die Wünsche daraus abgefragt und notiert. Hier wäre eine Verknüpfung mit dem Patiententerminal eine einfache Lösung um die ganze Zettelwirtschaft zu verringern 2.) medizinische Betreuung durch Pfleger und Assistenzärzte im Tagesablauf - eine Art Laufzettel mit den Patientendaten wird genutzt und die Daten notiert aller Messungen und Informationen im Dialog mit dem Patienten. Kleinere Details werden sich gemerkt bzw. sofort umgesetzt. Für mich als Patienten musste ich erfahren, dass wenn die Alarmmeldung durchstartete alles stehen und liegen gelassen wurde um zu reagieren, danach wieder zurück zur Normalität, leider sind dadurch immer wieder kleine Details bis hin zu wichtigen Medikamentenausgaben verloren gegangen. Hier wäre eine elektronische Formularbearbeitung direkt am Patienten und ein Notizenfeld inklusive eine Möglichkeit den gesamten Arbeitsablauf sicher zu gestalten, Übertragungsfehler zu vermeiden und Arbeitsaufwendungen zu sparen. Diese Art Hardware mit ePaper Tablett und dazu programmierte Software könnte ich vermitteln das so ein Projekt startet und zum Ziel kommt. 3.) Infowand für Mitarbeiter aktuell gestalten - die Übersicht mit kleinen Bildern des Teams, einzeln, im Flur ist klasse, doch scheint mir nicht es nicht das aktuelle Organigramm zu sein. Hier gibt es inzwischen farbige elektronische ePaper die per WLAN direkt vom PC gepflegt werden können. 4.) Tag der Aufnahme - hier wäre die Chancen den Nachmittag mit zusätzlichen Infos bzw. Vorbereitung aufs neue Leben ohne Prostata vorzubereiten, zu dem Zeitpunkt sind alle noch ohne Betäubung bzw. OP Schmerzen und ahnen nur was auf Sie zukommt. Vorstellung OP-Technik, Männer sind meist Technikfreaks, ...
Danke ans Team, weiter so !!
Am 16.2.2022 wurde ich in der Martini-Klinik von Prof. Dr. Heinzer - roboterunterstützt - operiert (radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung).
Ich habe mich vom ersten telefonischen Kontakt im Januar bis zu meiner Entlassung am 20.2.2022 medizinisch, pflegerisch und menschlich hervorragend aufgehoben gefühlt.
Mein Dank gilt natürlich zunächst Prof. Dr. Heinzer, der nicht nur durch die nervschonende OP m. E. herausragende Arbeit geleistet hat, sondern mir vor und nach der OP durch seine hohe Beratungskompetenz und Empathie Ängste und Zweifel hat nehmen können.
Gleiches gilt für die betreuende Anästhesistin, deren für mich letzte Worte vor Eintritt der Narkose - „Ich passe jetzt auf Sie auf.“ - besonders beruhigend waren. Ein toller weil mitfühlender „Service“ für meine Frau war der Anruf des Operateurs unmittelbar nach de OP.
Ganz herzlichen Dank auch dem Pflegeteam der Station 5 und der Verwaltung für die durchgängig freundliche und zugewandte Betreuung. Toll fand ich auch die Beratung und die entsprechende Organisation der AHB durch Frau Sandven-Fischer. Fast sechs Wochen nach der OP (incl. 3 Wochen AHB) habe ich nahezu die vollständige Kontinenz wieder erreicht. Fazit: Ich kann die Martini-Klinik ohne jede Einschränkung empfehlen.
Ich bin sprachlos - das hatte ich nicht erwartet!
Das Team von der Martini-Klinik schafft es, den Aufenthalt für den Patienten von A bis Z zu einem positiven Erlebnis zu machen. Alle, die hier eingetragen haben, wissen, um welche Krankheit es sich handelt und welche Sorgen und Ängste damit verbunden sind. Diese Sorgen und Ängste werden einem von der Empathie aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, vom Reinigungspersonal, dem Service, der Verwaltung, der Pflege bis hin zur ärztlichen Versorgung und der Qualität der Behandlung genommen.
Man merkt, dass alle an einem gemeinsam Ziel arbeiten - den Patienten bestmöglich zu versorgen und zu heilen. Ich bin fest davon überzeugt, dass all dies zum eingetretenen Behandlungserfolg beigetragen hat. Nach dem einwöchigen Aufenthalt haben sich Schmerzen, Bewegungsfreiheit bis hin zur Kontinenz 1a entwickelt - meine Frau und Tochter sind erstaunt, wie ‚fit’ ich bin.
Ich sage einfach nur ‚DANKE‘ und empfehle diese Klinik denjenigen, die sich in der gleichen Situation befinden, uneingeschränkt - besser kann es nicht gehen.
Der Untermieter muss raus!
Am 29.11. begab ich mich im Rahmen einer erweiterten Vorsorgeuntersuchung zu einer MRT-Aufnahme. Mein PSA-Wert hatte sich innerhalb eines Jahres von 3,8 auf 4,8 nach oben entwickelt. Diagnose: Verdacht auf Karzinom. Für mich eine völlig überraschende und niederschmetternde Erkenntnis, damit hatte ich nicht gerechnet. Nächste Etappe zwingend zur Bestätigung beziehungsweise Klärung eine Biopsie. Am 15. Dezember unterzog ich mich dieser Biopsie und hatte rechtzeitig zu Weihnachten am 22. die Bestätigung: Ja, ich hatte einen Untermieter, und dieses ohne Vertrag.
Nun musste ein Weg gefunden werden mit dieser Situation so schnell wie möglich fertigzuwerden. Eine Beobachtungslösung kam für mich von Anfang an nicht in Frage. Zunächst präferierte HIFU-Methode konnte durch Begutachtung eines in die Beratung einbezogenen Urologen aus Heidelberg ausgeschlossen werden, da dieses nicht den finalen Erfolg bringen würde, möglicherweise Nachbehandlung.
Am 14.1. führte ich ein ausführliches Gespräch mit Herrn Prof. Haese von der Martini-Klinik, danach war klar, die einzig für mich akzeptable Lösung war eine Prostatektomie mit der Da-Vinci-Methode. Dankenswerterweise war schon zum 24. Februar eine Operation bei Herrn Prof. Graefen möglich. Am 23. Februar trat ich dann meinen Einzug in die Martini-Klinik an. Das Zusammenspiel zwischen UKE und Martini-Klinik zeigte sich bereits im Aufnahmetag als sehr zweckdienlich, es bedurfte einer Überprüfung meines Blutdruckes. Gestärkt mit einem Ultraschall und einem Belastungs-EKG konnte die Operation am 24. wie geplant angetreten werden. Alles, was ich als weiteres von der Martini-Klinik berichten kann, kann nur mit dem Prädikat "außerordentlich und perfekt" festgehalten werden.
Von der ersten Minute an fühlte man sich im Pfleger- und Stationsteam komplett sicher und gut aufgehoben, das Team machte es einem wirklich leicht die Gesamtumstände zu verarbeiten ja zeitweise sogar zu vergessen.
Herrn Prof. Graefen habe ich als einen empathischen und außerordentlich angenehmen Gesprächspartner und hervorragenden Operateur erfahren, die natürliche Bescheidenheit mit welcher er seine Hochleistungsmedizin „solide ordnungsgemäße Handwerkskunst“ beschrieb, bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die mit ihm geführten Gespräche während meines Aufenthalts waren jedes Mal ein Gewinn, sachlich und zielführend.
Ich bin dankbar diesen Menschen kennengelernt zu haben. Zusammenfassend ein Team „ohnegleichen“, wer sich in die Martini-Klinik begibt, weil er es dann ja wohl muss, ist dort sicherlich mehr als gut aufgehoben. Der Untermieter wurde erfolgreich entmietet!
Eine meiner besten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben war die Entscheidung die Prostata-OP in der Martini-Klinik auf dem Gelände des UKE Hamburg durchführen zu lassen.
Im Vorgespräch mit Prof. Dr. Salomon wurden die unterschiedlichen Methoden einer Prostata OP erklärt und ich habe mich dann für die OP-Methode Da-Vinci entschieden, warum erzähle ich weiter unten. Da ich mich für einen Sonntag entschieden habe in die Martini-Klinik zu gehen, hatte ich am Freitag den 25.02.2022 das Aufklärungsgespräch über die typischen Risiken und Folgen sowie auch die Behandlungsalternativen besprochen. Eine weitere Frage stand im Raum, dass war die Prospektiv-randomisierte Studie, ob ich dieser Studie beistimme. Ich habe nicht lange gezögert, sofort mein Zustimmung gegeben, so kann man sich zwar nicht selbst helfen, aber eventuell vielen anderen die in den Folgejahren operiert werden. Es war meine freie Entscheidung bei dieser Studie mitzumachen.
Bei mir wurde die Risikogruppe (Entartungsgrad der Tumorzellen: Gleason 3+4=7a) diagnostiziert und damit im mittleren Bereich liegt. Am Sonntag den 27.02.2022 habe ich mich dann in der Martini-Klinik eingefunden. Mir wurde die Station und mein Zimmer gezeigt. Auch das Gespräch mit einer Krankenschwester, was alles im Patientenzimmer vorhanden ist und wie der Ablauf am Tag der OP (28.02.2022) abläuft, hat mir sehr geholfen. Im Vordergrund all dieser Bemühungen steht der Patient mit all seinen Sorgen und Ängsten, die ihm von allen Beteiligten des Teams genommen werden. Auch die tägliche fachärztliche Visite mit Ultraschall Kontrollen runden die Versorgung ab.
Am 2. postoperativen Tag bin ich schon über 5.000 Schritte auf der Station gegangen und jeden Tag wurde es besser. Die Schmerztherapie war einmalig, denn ich habe immer daran gedacht wie sich die Schmerzen nach der OP bemerkbar machen. Es war nicht mehr als ein normaler Muskelkater vorhanden. Es wurde aber dennoch immer gefragt, wie es mit den Schmerzen aussieht, man hätte zu jeder Zeit mehr Schmerzmittel bekommen können wenn man nur wollte.
Am Tag meiner Entlassung holte mich meine Frau ab und wir fuhren eine Stunde bis nach Hause. Zur Sicherheit trug ich noch eine Vorlage. Die Inkontinenz war minimal also fast bei 0. Am dritten Tage im Hause ob am Tag oder in der Nacht trug ich gar keine Vorlage mehr. ICH BIN ERSTAUNT.
Jetzt wollte ich zu meiner Entscheidung zur OP-Methode Da Vinci etwas schreiben. Wir schicken unser Auto immer zur Inspektion und zahlen dafür viel Geld. Also warum nicht auch für unseren eigenen Körper und das gelingen einer OP. Der Operateur überträgt sein tun auf den Da Vinci und es wird kein eventuelles zittern der Hand übertragen. Gerade das ist bei der Ablösung der Nerven links und rechts von der Prostata wichtig, denn die Nerven sollten so gut wie möglich erhalten bleiben auch die eventuelle Entfernung von Lymphknoten birgt ein gewisses Risiko. Ich glaube, dass ich diese fast 2.000,-€ für meinen Körper gut angelegt habe. Ich kann jeden nur dazu raten die OP genauso durchführen zu lassen.
Auch die Sexualität meldet sich bei mir, aber es sind erst 3 Wochen vergangen und muss noch zurückhaltend sein bis alles vernünftig verheilt ist.
Ich fühle mich schon fast wie vor der OP, allerdings ohne diesen Krebs in mir zu tragen.
Ein ganz großer Dank gehört Prof. Dr. Salomon und sein OP-Team die haben bei mir mehr geschafft als ich vorher gehofft habe. Selbstverständlich gehört auch mein Dank allen Mitarbeiter der Martini-Klink.
Liebes Klinik-Team,
ich wurde bei Ihnen vorbildlich betreut anlässlich meiner Prostata-OP am 17.02.22. Ich möchte mich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass der Aufenthalt, die OP sowie Nachsorge bis zur Entlassung eine Erfolgsgeschichte wurde, bedanken. Sie waren für mich als Patienten einfühlsam zu jeder Zeit da, waren freundlich, empathisch und mit Freude und Eifer bei der Betreuung. Sie haben es mit tatkräftigem und fachlich fundiertem Einsatz geschafft, mir Vertrauen zu geben und Ängste zu nehmen sowie mich auf meine eigenverantwortlichen Beiträge zum Gelingen vorzubereiten (z.B. Katheter-Pflege, Anti-Thrombosespritze selbst setzen). Die wichtigen Hinweise zum eigenen Verhalten nach der Entlassung und zur Beachtung des langwierigen Heilungsprozesses ('es langsam angehen lassen und nicht zu früh zu viel zu fordern') können gar nicht genug betont werden. Die kleinen - auch informellen - Gespräche am Rande, für die Sie sich Zeit genommen haben, das Scherzen und Lachen tragen zu einer Atmosphäre der Erholung und Leichtigkeit bei. Ich wünsche allen, die offenbar gerne in der Martini-Klinik tätig sind, dass sie an der Gestaltung ihres Arbeitsalltages weiterhin viel Freude haben und noch vielen betroffenen Patienten sehr gut helfen und Zuversicht geben können. Viel Erfolg auch für die Aufnahme des Betriebs dann bald in der neuen Martini-Klinik!
Mit den besten Wünschen für die Zukunft und nochmals vielen Dank für alles.
Ich wurde Ende Februar 2022 in der Klinik durch Prof. Dr. Salomon operiert. Mit dem gesamten TEAM der Klinik war ich durchweg sehr zufrieden, ich habe mich "sauwohl" gefühlt. Das fing mit der Aufnahme und den sehr guten und verständlichen Erklärungen an und endete am Entlassungstag, auch hier wieder mit guten und verständlichen Erklärungen für die Zukunft. Alle im TEAM haben sich bemüht, Ängste zu nehmen und den Aufenthalt sehr angenehm zu gestalten! Ich kann die Martini-Klinik nur weiter empfehlen! Danke an das gesamte TEAM.
Vom 20.-27.02.2022 war ich zur radikalen Prostatektomie in der Martini-Klinik, Station 4.
In der Nachbetrachtung, und auch schon während meines Aufenthalts dort, kann ich nur sagen, dass es besser nicht geht.
Schon bei der Aufnahme in die Klinik erlebte ich emphatische Menschen, denen es durchaus bewusst zu sein schien, dass dieser Eingriff belastend für den Patienten ist, und die im Umgang mit mir und bei der Vorbereitung der OP sehr einfühlsam mit mir umgingen. Nach der OP und zurück auf der Station wurde ich unbeschreiblich gut von den Ärzten und Pflegekräften betreut.
Zunächst nahm sich Schwester Sezen meiner an. Ich erlebte eine junge Frau, die fachlich versiert und fürsorglich wie eine nahe Angehörige war. Hier hatte ich es mit einem Menschen zu tun, die ihren Beruf als Berufung verstand und fühlte mich rundherum gut versorgt. Sie hat mir über die ganze Zeit ein positives Gefühl gegeben und ich bin ihr unendlich dankbar.
Ähnliches kann ich aber auch für das gesamte Team sagen. Neben Schwester Sezen haben auch die Pflegerinnen Pia, Maria und Nadia (ich hoffe, ich habe niemanden vergessen) einem das Gefühl gegeben, bestens betreut zu sein. Alle waren auf ihre Weise einfühlsam, kompetent und zugewandt. Ganz herzlichen Dank dafür! Dank gilt aber auch den Ärzten auf Station und meinem Operateur Dr. Isbarn. Es war für mich sehr beruhigend, dass Dr. Isbarn nahezu täglich vorbeischaute, um sich nach meinem Zustand zu erkundigen. Das waren sehr wertvolle Gespräche für mich, in denen sorgenvolle Fragen beruhigend und mit Zeit beantwortet wurden.
Insgesamt fühlte ich mich hervorragend betreut und sage aus vollem Herzen Danke!!! Von den Menschen, die das Essen bringen bis zu den Oberärzten ein tolles Team!
Im Landkreis München wohnend, lag es zunächst nahe, mich für die anstehende Behandlung in die Hände der Universitätskliniken in München zu begeben, die einen hervorragenden Ruf genießen. Warum habe ich mich dennoch für die Martini-Klinik Hamburg-Eppendorf entschieden?
Die Verheißungen der ausgehändigten Broschüren erwiesen sich als zutreffend, wenn gar nicht übertroffen. Von der Anmeldung, Voruntersuchung bis hin zur Operation, Pflege und schließlich der Entlassung verlief mein Aufenthalt stets nach dem höchsten professionellen Standard und der größtmöglichen Effizienz. Auf die herausragende fachliche Kompetenz des behandelnden Chirurgen muss bei einer Institution wie der Martini-Klinik wohl nur noch der Vollständigkeit halber eingegangen werden, ist sie doch schon ein Eigenname.
All diese schließlich erfüllten Erwartungen waren für mich ausschlaggebend, meinen Aufenthalt in der Martini-Klinik zu wählen. Eine Entscheidung, die ich nun auch nach meiner Entlassung jederzeit wieder treffen würde. Ich habe mich in jedem Behandlungsschritt gut aufgehoben und wohl gefühlt. Meinen Dank möchte ich an dieser Stelle deshalb insbesondere Herrn Prof. Dr. Graefen aussprechen, für meinen Operationserfolg und die nachfolgende Betreuung.
Des Weiteren danke ich Herrn Dipl.-Psych. Krüger für die beiden Gespräche am Tag vor und nach meiner OP, die mir dabei halfen, in dieser schwierigen Zeit nicht den Mut zu verlieren und Weitsicht zu behalten. Zuletzt richte ich auch meine Anerkennung und Dank an das Pflegepersonal der Martini-Klinik, ohne dass mein Aufenthalt so nicht möglich gewesen wäre.
Mit großer Dankbarkeit und Grüßen aus dem Landkreis München Matthias B.
Guten Tag,
bin am 10.06.2021 in ihrer Klinik operiert worden, nachdem Prostatakrebs diagnostiziert wurde und eine Lymphe betroffen war, was nach der OP festgestellt wurde. Habe letzte Woche meinen 3. PSA-Wert bekommen der wieder unter der Bemessungsgrenze liegt, was kurz davor immer ein Gedankenspiel ist. Nun möchte ich mich erstmal Bedanken bei Frau Tilki, die mich operierte. Dann natürlich bei den ganzen Mitarbeiter die sehr gute Arbeit machen. Diese Klinik kann man nur empfehlen. Nach 3 Monaten habe ich wieder mit Sport angefangen, wie Fahrradfahren und Fußballtennis ohne Probleme. Vorlagen benutze ich schon seit Oktober nicht mehr, auch wenn mal ein Tropfen endwischt. Danke nochmals.
Liebes Martini-Klinik-Team!!!!
Ein ganz großes Dankeschön an Sie alle!!!!!
Vom 09.-16. 01.2022 war ich Patient und Gast auf Ihrer Station 1. Meine Prostata sollte entfernt werden. Das angenehme telefonische Vorgespräch mit Herrn Prof. Salomon hatte schon eine beruhigende Wirkung und mich in meiner Entscheidung unterstützt.
Der Empfang auf der Station durch die diensthabenden Krankenschwestern war fast persönlich, und bei einem Glas Rotwein als Schlaftrunk wurden mir alle weiteren Behandlungsschritte erklärt.
Und dann lief alles wie am Schnürchen: OP, Aufwachen, persönliche Betreuung auf Station, erstes Aufstehen und Gehen, ruhige und schmerzfreie Nacht, toller Verpflegungsservice usw. Wie nach Plan verliefen dann auch die folgenden Tage, in denen sowohl Prof. Salomon sowie die Stationsärztin immer ansprechbar waren. Drei Tage nach der OP erfolgte die "Dichtigkeitsprüfung" mit einem guten Ergebnis und am folgenden Tag wurde der Katheter entfernt. Zwei Tage später wurde ich entlassen.
Schon vor der OP hatte ich mit dem empfohlenen Beckenbodentraining begonnen. Vielleicht hat auch das dazu beigetragen, dass ich mich zu Hause ohne Vorlagen normal bewegen konnte. Ich benötigte keine weiteren Reha-Maßnahmen. Die Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig und ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich bei Herrn Prof. Salomon und dem Team der Station 1 für ihre hervorragende Arbeit.
Hallo und guten Tag,
bei mir wurde durch Zufall bei einer Untersuchung beim Urologen ein sehr hoher PSA-Wert festgestellt. Dabei war ich nur zum Arzt gegangen, weil ich Probleme beim Wasserlassen bekommen hatte. Das war im Juni 2020.
Daraufhin wurde bei mir eine Stanz-Biopsie im Dezember in der Martini-Klinik durchgeführt. Hierbei wurde der Krebs festgestellt. Vorher hatte ich ein CT und eine Szintigraphie des Knochengerüstes über mich ergehen lassen müssen.
Knapp 10 Tage später war ich zur OP in der Martini-Klinik erschienen. Am Donnerstag rein und am Freitag operiert. Am Dienstag habe ich dann das Krankenhaus mit einem Katheter verlassen können. Bei der OP hatte man mir die befallene Prostata und vorsichtshalber auch die Lymphen in der Leistengegend entfernt. Ein paar Tage danach, kurz vor Weihnachten, war ich dann noch einmal zur Entfernung des Katheters in der Klinik.
Bis dato waren Alle Nachuntersuchungen beim Urologen negativ. Ich fühlte mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben. Die Vorab Informationen von Prof. Maurer waren sehr gut vermittelt worden. Die Schwestern auf der Station waren mehr als zuvorkommend. Sogar das KH-Essen war ausgesprochen schmackhaft und bekömmlich.
Ich kann also nur Gutes aus der Martini-Klinik berichten. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Es gab meinerseits nichts zu beanstanden. Im Gegenteil: Ich würde die Martini-Klinik Jedem empfehlen.
mfg. Ein sehr glücklicher, 70 jähriger Patient, der nach der OP kaum Schmerzen hatte und deren 14cm Narbe sehr gut verheilt ist. Danke!!!
Liebes Team der Martini-Klinik,
nachdem bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, habe ich viele Informationen über Behandlungen und Kliniken eingeholt und mich dann sehr schnell für die Martini-Klinik entschieden, als dem absoluten Spezialisten für diese Operationen.
Diesen Entschluss habe ich nicht bereut.
Abgesehen von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter, weiß hier jeder genau, was zu tun ist. Alle Abläufe sind eingeübt und dem Patienten wird Sicherheit vermittelt. Ich bin Herrn Prof. Steuber und seinem Team für den Einsatz sehr dankbar und kann die Klinik nur wärmsten weiterempfehlen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten