Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Guten Tag,
bin am 10.06.2021 in ihrer Klinik operiert worden, nachdem Prostatakrebs diagnostiziert wurde und eine Lymphe betroffen war, was nach der OP festgestellt wurde. Habe letzte Woche meinen 3. PSA-Wert bekommen der wieder unter der Bemessungsgrenze liegt, was kurz davor immer ein Gedankenspiel ist. Nun möchte ich mich erstmal Bedanken bei Frau Tilki, die mich operierte. Dann natürlich bei den ganzen Mitarbeiter die sehr gute Arbeit machen. Diese Klinik kann man nur empfehlen. Nach 3 Monaten habe ich wieder mit Sport angefangen, wie Fahrradfahren und Fußballtennis ohne Probleme. Vorlagen benutze ich schon seit Oktober nicht mehr, auch wenn mal ein Tropfen endwischt. Danke nochmals.
Liebes Martini-Klinik-Team!!!!
Ein ganz großes Dankeschön an Sie alle!!!!!
Vom 09.-16. 01.2022 war ich Patient und Gast auf Ihrer Station 1. Meine Prostata sollte entfernt werden. Das angenehme telefonische Vorgespräch mit Herrn Prof. Salomon hatte schon eine beruhigende Wirkung und mich in meiner Entscheidung unterstützt.
Der Empfang auf der Station durch die diensthabenden Krankenschwestern war fast persönlich, und bei einem Glas Rotwein als Schlaftrunk wurden mir alle weiteren Behandlungsschritte erklärt.
Und dann lief alles wie am Schnürchen: OP, Aufwachen, persönliche Betreuung auf Station, erstes Aufstehen und Gehen, ruhige und schmerzfreie Nacht, toller Verpflegungsservice usw. Wie nach Plan verliefen dann auch die folgenden Tage, in denen sowohl Prof. Salomon sowie die Stationsärztin immer ansprechbar waren. Drei Tage nach der OP erfolgte die "Dichtigkeitsprüfung" mit einem guten Ergebnis und am folgenden Tag wurde der Katheter entfernt. Zwei Tage später wurde ich entlassen.
Schon vor der OP hatte ich mit dem empfohlenen Beckenbodentraining begonnen. Vielleicht hat auch das dazu beigetragen, dass ich mich zu Hause ohne Vorlagen normal bewegen konnte. Ich benötigte keine weiteren Reha-Maßnahmen. Die Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig und ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich bei Herrn Prof. Salomon und dem Team der Station 1 für ihre hervorragende Arbeit.
Hallo und guten Tag,
bei mir wurde durch Zufall bei einer Untersuchung beim Urologen ein sehr hoher PSA-Wert festgestellt. Dabei war ich nur zum Arzt gegangen, weil ich Probleme beim Wasserlassen bekommen hatte. Das war im Juni 2020.
Daraufhin wurde bei mir eine Stanz-Biopsie im Dezember in der Martini-Klinik durchgeführt. Hierbei wurde der Krebs festgestellt. Vorher hatte ich ein CT und eine Szintigraphie des Knochengerüstes über mich ergehen lassen müssen.
Knapp 10 Tage später war ich zur OP in der Martini-Klinik erschienen. Am Donnerstag rein und am Freitag operiert. Am Dienstag habe ich dann das Krankenhaus mit einem Katheter verlassen können. Bei der OP hatte man mir die befallene Prostata und vorsichtshalber auch die Lymphen in der Leistengegend entfernt. Ein paar Tage danach, kurz vor Weihnachten, war ich dann noch einmal zur Entfernung des Katheters in der Klinik.
Bis dato waren Alle Nachuntersuchungen beim Urologen negativ. Ich fühlte mich in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben. Die Vorab Informationen von Prof. Maurer waren sehr gut vermittelt worden. Die Schwestern auf der Station waren mehr als zuvorkommend. Sogar das KH-Essen war ausgesprochen schmackhaft und bekömmlich.
Ich kann also nur Gutes aus der Martini-Klinik berichten. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Es gab meinerseits nichts zu beanstanden. Im Gegenteil: Ich würde die Martini-Klinik Jedem empfehlen.
mfg. Ein sehr glücklicher, 70 jähriger Patient, der nach der OP kaum Schmerzen hatte und deren 14cm Narbe sehr gut verheilt ist. Danke!!!
Liebes Team der Martini-Klinik,
nachdem bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, habe ich viele Informationen über Behandlungen und Kliniken eingeholt und mich dann sehr schnell für die Martini-Klinik entschieden, als dem absoluten Spezialisten für diese Operationen.
Diesen Entschluss habe ich nicht bereut.
Abgesehen von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter, weiß hier jeder genau, was zu tun ist. Alle Abläufe sind eingeübt und dem Patienten wird Sicherheit vermittelt. Ich bin Herrn Prof. Steuber und seinem Team für den Einsatz sehr dankbar und kann die Klinik nur wärmsten weiterempfehlen.
Nachdem ein unzweifelhaft zu entfernendes Karzinom bei mir im Spätherbst festgestellt wurde, erhielt ich von mehreren Seiten die Empfehlung, mich damit an die Martini-Klinik in Hamburg zu wenden. Auch mein Urologe, der selbst in Lübeck Belegbetten hat, konnte diese Empfehlung bestätigen. Mein Eingriff erfolgte am 20.01.2022.
Ich hätte nie von mir gedacht, dass ich einmal von einem Krankenhaus begeistert sein würde. Natürlich lässt niemand so einen Eingriff grundlos machen und wir reden deshalb auch nicht von einem Urlaubsresort. Meine positive Bewertung bezieht sich deshalb vor allem auf die durchgehende Kompetenz aller Mitarbeiter (Ärzte, medizinisches Personal sowie auch Peripherie) und den menschlichen Umgang mit uns Patienten.
Abweichend zu meinen bisherigen Erfahrungen mit Ärzten bzw. Pflegepersonal ist für mich feststellbar, dass in der Martini-Klinik scheinbar eine Philosophie gelebt wird, dem Patienten durch umfassende Information Unsicherheiten zu nehmen, bei Untersuchungen jeden Handgriff anzukündigen bzw. zu erläutern - sofern erwünscht - und dies gleichermaßen auch im pflegerischen Teil als Standard zu bieten.
Corona und deren direkte bzw. neben Folgen nahm Mitte Januar ordentlich Fahrt auf und stellte auch die Martini-Klinik vor schwierige personelle Probleme. Doch von diesen kam bei uns Patienten jenseits der mündlichen Erläuterungen des behandelnden Personals nichts an.
Durchgehend wurde jeder einzelne notwendige Handgriff in Ruhe zu Ende gebracht, jede Untersuchung erfolgte in Freundlichkeit und Zugewandtheit und am Ende stand immer die ernst gemeinte Frage "gibt es noch Fragen".
Beeindruckt haben mich dabei die Geduld und die auch für uns Laien verständliche Sprache der handelnden Personen, Ärzt*innen wie Pfleger*innen, die ich so ausgeprägt und durchgängig im Medizinsektor noch nie erfahren habe. Meine Anschlussheilbehandlung wurde gleich am ersten Tage von der Verwaltung auf den Weg gebracht, am Ende waren nur mehr Unterschriften zu leisten - toller Service. Das Essenangebot ist außerordentlich angemessen und auch hier freundliches, zuvorkommendes und jederzeit hilfsbereites Personal.
Der Umgang mit Menschen als höchste Priorität taucht ja in vielen Hochglanzkatalogen auf, sehr selten indes habe ich von dieser Behauptung in der Realität spürbares wiedergefunden. Dass das in der Martini-Klinik anders ist, davon mag eine ganz kleine Arabeske am Rande sprechen. Ich habe meinen 70.ten unmittelbar postoperativ dort verbringen dürfen. Völlig unerwartet wurde mir dazu vom Stationsleiter (Hr. Günzel) ein Blumenstrauß überreicht. Begeisterung und Lob fällt immer dann leicht, wenn sie/es sich letztlich auf einige herausragende Momente bezieht und damit greifbar wird. Schwerer ist zu vermitteln, weil ja auch irgendwie konturiert schwülstig, dass meine Begeisterung in diesem Falle ganz einfach umfassend gemeint ist.
Es wäre eher umgekehrt darzustellen: ich wüsste nicht, wo ich Abstriche machen könnte.
Nun ist meine Prostata ja zwischenzeitlich - Gott sei Dank - draußen und ich sehne mich bestimmt nicht danach das zu wiederholen, doch müsste es sein, ich hätte Null Zweifel, mich sofort wieder an die Martini-Klinik zu wenden und dort um Hilfe nachzusuchen. Sie wird ihrem guten Ruf wahrlich gerecht. Lieben herzlichen Dank an den Operateur Prof. Dr. Salomon -tolle Leistung-, an die Stationsärzt*innen -immer so freundlich aufbauend, immer erschöpfend und stets kompetent in den Erläuterungen und Antworten-, den Pfleger*innen -durchgehend zugewandt, geduldig, menschlich und dabei zugleich straight-, sowie allen anderen Begegnungen dieser Zeit.
Im realen Leben sagt man bei solch einem Hintergrund oft "gerne wieder" oder bucht schon mal eine Wiederholung für die nächste Saison. Nein, dass lieber nicht, trotzdem Sie alle haben bei mir einen "riesen Stein im Brett". Sie haben es geschafft, die aus der Ungewissheit entspringende dumpfe Angst erträglich klein zu halten und sie haben durch die Ergebnisse bewiesen, dass Sie gemeinsam allererste Adresse für diese Art Krankheit sind.
Sehr, sehr empfehlenswert. Und so gesehen bekommt das Werbebanner "Ein Geschenk an alle Männer" am Neubau der Klinik, über das ich eigentlich vorher geschmunzelt hatte, für mich eine neue und gute Bedeutung. Vielen, vielen Dank
Liebes Team der Martini-Klinik im UKE Hamburg,
nun ist ein halbes Jahr seit meiner PO am 26.07.2021 vergangen und somit Zeit, ein kurzes Resümee zu ziehen.
Anfang 2021 wurde bei der routinemäßigen Erstellung eines großen Blutbildes ein stark erhöhter PSA-Wert von 14 festgestellt. Nachdem alle üblichen Voruntersuchungen, wie Biopsie, Skelettszyntigraphie, CT und Kardiologie, erfolgten, empfahl mir mein Urologe, Dr. Klein eine Radikalresektion und als in Frage kommende Klinik ausdrücklich die Martini-Klinik. Im Internet habe ich mich dann ausführlich bezüglich der anstehenden Operation und über die Martini-Klinik belesen. Die Martini-Klinik hat hervorragende Informationen über die Operationspraktiken (offene OP oder minimalinvasiv mit dem DaVinci-Roboter), über die Klinik selbst und über ihr Team veröffentlicht. Diese Informationen bestätigten mich in meinem Entschluss, dass nur diese Klinik in Frage kommt, da sie seit Jahrzehnten als absolut spezialisierte Fachklinik für Prostatakarzinome praktiziert und Zahlen wie z.Z. circa 3000 Op's im Jahr sagen aus, dass hier Fachwissen und Erfahrung einhergehen.
Am 5.07.21 wurde ich in die Klinik aufgenommen. Der 1. Eindruck übertraf meine Erwartungen an ein Krankenhaus. Der freundliche Pfleger zeigte mir mein geräumiges Zweibettzimmer in der Station 4 und gab mir noch die notwendigen Informationen über die OP(minimalinvasiv mit DaVinci-Roboter)und den Operateur Prof. Dr. Salomon. Am nächsten Tag um 8:00 Uhr ging es in den OP-Raum. Das vorbereitende Team erklärte mir jeden Arbeitsgang, sodass ich wirklich tiefenentspannt der OP entgegensah.
Nach 4.5 Std. bin ich im Aufwachraum wieder zu mir gekommen und wurde sofort nach meinem Befinden befragt. Danach, wieder in meinem Zimmer, kam Prof. Dr. Salomon zu mir, um mich über den durchweg positiven Ausgang der OP zu informieren. Gegen 16:00 Uhr konnte ich schon mit Hilfe des Pflegers die ersten Schritte im Zimmer machen.
Zusammenfassen kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war, die Martini-Klinik zu wählen. Es wurde wirklich alles getan um diese schwere Zeit so leicht wie nur irgend möglich zu gestalten. Man merkt hier sofort, dass durch die perfekte Spezialisierung ausschließlich auf OP's von Prostatakarzinomen, ein erheblicher Vorteil für die Patienten besteht.
Ich habe noch nie eine Klinik mit durchweg so freundlichem und kompetenten Personal erlebt, angefangen bei der Zimmerreinigung, der Versorgung mit schmackhaftem Essen in Gaststättenqualität, den hilfsbereiten Pflegern, den freundlichen Schwestern (stellvertretend sei hier Marie benannt)und nicht zuletzt den Ärzten, die immer als bodenständige Menschen für mich da waren und jede gewünschte Information gegeben haben. Selbstverständlich hat die Sozialmitarbeiterin sofort alles in die Wege geleitet, um die Anschluss-Reha in Ratzeburg sicher zu stellen.
Es hat also in der Martini-Klinik einfach alles gestimmt.
Zuletzt möchte ich mich aber noch einmal ausdrücklich bei meinem hervorragenden Operateur Herrn Prof. Dr. Salomon für seine geleistete Arbeit bedanken, die sicher auch dazu beigetragen hat, dass eine zeitweilige oder dauerhafte Inkontinenz bei mir nicht aufgetreten ist und dass der 1.PSA-Nachsorgetest mit kleiner als 0,008 negativ ausgefallen ist, was ich morgen von dem 2. Test auch hoffe.
DANKE! und freundliche Grüße Klaus G.
Nachtrag 28.01.2022:
Liebes Team der Martini-Klinik,
heute habe ich nun von meinem Urologen, Dr. Klein die Auswertung von meinem 2.PSA-Test erhalten.
Wie ich gehofft habe, ist auch dieser Wert wie der 1. unverändert bei kleiner als 0,008. Also richtig gute Arbeit durch das tolle Team um Prof. Dr. Salomon.
Ich stoße heute mit einem guten Wein auf die Martini-Klinik an und wünsche Ihnen allen weiterhin gute Erfolge! mit besten Grüßen Klaus G.
Ich war vom 04.01. bis zum 10.01.2022 Patient auf der Station 1 der Martini-Klinik. Die Abläufe vor, während und nach dem stationären Aufenthalt sind komplett standardisiert und professionell organisiert. Als Patient wird man einem Operateur und seinem Team zugeordnet, welches die gesamte Versorgung während des Aufenthaltes übernimmt (pflegerisch, ärztlich, psychoonkologisch und auch beratend).
Im Vordergrund aller Bemühungen steht der Patient mit all seinen Sorgen und Ängsten, die ihm mit viel Empathie von allen Beteiligten des Teams genommen werden. Auch erfolgen stets Beratungen, damit man dem Ablaufplan entsprechend postoperativ als Patient rasch mobiler und selbständiger wird. Tägliche fachärztliche Visiten mit sonographischen Kontrollen runden die Versorgung ab.
Das Konzept Fast Track (mit entsprechendem Ernährungskonzept und Frühmobilisation) wird dabei aktiv betrieben, selbst in den OP geht der Patient in Begleitung einer Schwester zu Fuß. Am 2. postoperativen Tag habe ich so bereits 5.800 und am 3. postoperativen Tag sogar über 11.000 Schritte gemacht.
Nur auf diese Weise gelingt es, Patienten bereits am 5. postoperativen Tag in die häusliche Umgebung entlassen zu können. Auch nach Ende des stationären Aufenthaltes bleibt man als Patient nicht unversorgt; neben Ausstattung mit Medikamenten und Rezepten sowie Inkontinenzmaterial besteht die Möglichkeit einer telefonischen Kontaktaufnahme mit Pflegepersonal und Ärzten für den Fall von Fragen oder häuslichen Problemen.
Ich möchte mich beim gesamten Team um Prof. Heinzer auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für die hervorragende Versorgung bedanken, die ich als Patient erfahren habe. Wenn einen die Diagnose Prostatakarzinom mitten in seinem Leben trifft, kann einem nichts besseres passieren, als in der Martini-Klinik Hamburg behandelt zu werden. DANKE !!!
Ich möchte dem Team der Martini-Klinik einen riesigen Dank aussprechen.
Vom 29.10.2019 bis 5.11.2019 war ich ein Patient von Ihnen. Meinen Aufenthalt und meine Genesung zu organisieren war überhaupt nicht einfach, weil ich in Ungarn lebe und eine amerikanische Krankenversicherung besitze. Ich möchte Beate Jark besonders für ihre Kooperation, Geduld und Hilfe danken.
Zudem bin ich Prof. Dr. Haese unendlich für seine brillante OP dankbar, die für meine Genesung und vollständige Heilung sorgte. Nicht zuletzt möchte Ich dem OP-Team, dem Pflege-Team und dem Catering-Team danken.
Bei Ihnen in der Martini-Klinik habe Ich einen äußerst menschlichen, sowie professionellen Umgang erfahren, der mir in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen hat.
Ich danke ihnen von ganzem Herzen!
Dem Team der Martini-Klinik, besonders der Station 4, ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2022.
Herzliche Grüße und vielen Dank R.K.
Ich war vom 01. bis 08.12.2021 in der Martini-Klinik auf der Station 4.
Bereits 2018 wurde bei mir ein Prostata-Ca diagnostiziert, es wurde damals eine HIFU (fokale Therapie) in Leipzig durchgeführt. Nun hatte ich ein Rezidiv und die Recherche führte mich zur Martini-Klinik nach Hamburg. Es folgten die Sichtung und Auswertung von Vorbefunden sowie eine Beratung via Videokonferenz mit Prof. Dr. Steuber. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Steinhauer vom Ambulanz-Team, die aus der Ferne nach telefonischer Voranfrage die notwendigen Termine und das gesamte Procedere organisierte.
Operiert wurde ich am 02.12. mit der Da Vinci-Methode. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen!!!
Herzlichen Dank an das gesamte Personal der Klinik - sowohl dem Service-Personal, dem Pflege-Personal, den Stationsärzten und vor allem an Herrn Professor Dr. Steuber, der die aufgrund der Vorgeschichte schwierige Operation durchführte. Ein wahrer Spezialist! Die Vorbesprechung mit den Ärzten, die täglichen Visitenbesuche am Bett und auch die Nachbesprechung vor der Entlassung mit dem Operateur Prof. Dr. Steuber - ein Markenzeichen der Klinik und sicher einmalig in Deutschland.
Danke, Danke, Danke.... Jederzeit , das heißt vor und nach der Operation habe ich Wertschätzung und Empathie erfahren dürfen. Auch ein ganz großes Dankeschön an das OP-Team, selbst hier begegnete man mir sehr einfühlsam, tröstend und beruhigend. Ich fühlte als Patient in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben und betreut.
Im gesamten Gebäude war überall und jederzeit fachliche Kompetenz, Menschlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit zu spüren. DANKE für alles!!! Machen Sie weiter so und bleiben Sie gesund.
Eine meiner besten Entscheidungen im bisherigen Leben - die Prostata-OP in der Martini-Klinik durchführen zu lassen.
Und auch der Entschluss zur OP-Methode Da Vinci war genau richtig. Anfang Februar 2020 operiert, danach 4 Wochen perfekte Anschlussheilbehandlung in Lübben/Spreewald und seit Ende Mai 2020 wieder komplett kontinent, keine Vorlagen mehr notwendig.
Da die an der Prostata anliegenden Nerven bei der OP stehen bleiben konnten, war seit Mitte des Jahres 2020 auch die Sexualität fast wieder normal wie zuvor. PSA seither bei allen nachfolgenden Untersuchungen 0.
DANKE an alle Mitarbeiter der Klinik.
Ich war vom 25.11.21 - 02.12.21 in der Martini-Klinik. Ich wurde von Herrn Prof. Dr. M. Graefen mit der Da Vinci-Methode operiert. Ich bin mit allem aufs Beste zufrieden.
Der Aufenthalt in der Martini-Klinik war sehr angenehm, ALLE Mitarbeiter, vom Service über die Schwestern/Pfleger, Ärzte und Oberärzte, alle sehr kompetent und "ehrlich" freundlich. Die Menschen haben sich Zeit für uns genommen.
Mir geht es sehr gut, bin schon kurz nach dem Katheterziehen "trocken" gewesen und nehme keine Schmerzmittel. Ich bin echt erleichtert, dass alles so toll und perfekt geklappt hat.
Nochmals ein großes "Dankeschön" an das ganze Team in der Martini-Klinik und speziell nochmal an Herrn Prof. Dr. M. Graefen.
Nachdem ich im April 2021 meine Diagnose Prostatakrebs erhalten habe, ging bei mir, wie auch bei leider so vielen anderen Patienten, ein nicht so kleines Stückchen meiner Welt unter.
Ich bin 56 Jahre alt, in meiner Familie ist eine derartige Krankheit nicht bekannt. Die erste Diagnose nach MRT war dann PI-RADS 5, cT3a, cN0, cM0. Ich bin mit einem PSA-Wert von 6,6 zum ersten Mal zum Urologen gegangen. Im Anschluss daran wurde eine Biopsie gemacht. Da der Krebs mit dem PI-RADS-Score 5 relativ groß war, sagte mein Urologe zu mir, dass wir die Biopsie in seiner Praxis machen könnten. Der Krebs sei derart groß, dass man sicher sein darf, dass man ihn auch trifft. Na ja, es ist wohl eine gute Information. :-).
Die Biopsie ergab einen Gleason-Score von 7a. Das konnte mich trotz Diagnose erstmal etwas erfreuen. Jedoch waren in einer Stanzung kribriförmige(?) Zellen sichtbar, was meinen Urologen in der UK Münster, Dr. Papavassilis bewegte, mir eine radikale Prostatektomie zu empfehlen.
Nach intensiven Recherchen habe ich mich entschieden zur Martini-Klinik nach Hamburg Eppendorf zu gehen. Das war eine sehr, sehr gute Entscheidung. In einer anderen namhaften Klinik empfahl man mir erst eine Hormontherapie. Das wollte ich nicht. Raus mit dem Zeugs, so schnell es geht. In Hamburg bin ich dann am 19.07. zuerst im Holiday Inn für eine Nacht untergekommen. Morgens dann, am 20.07.2021 war die Aufnahme in der Martini-Klinik.
Ab dem Zeitpunkt war einfach alles nur noch gut. Sehr freundlich, sehr professionell, und auch sehr zügig aber doch intensiv bekam ich den Tag mit Untersuchungen und Gesprächen an den Abend. Am 21.07. sollte dann die Operation per Da Vinci-Methode stattfinden. Herr Professor Alexander Haese, mein Operateur, war abends vorher noch zu mir gekommen, um mir die notwendige Ruhe und noch weitere Informationen zur OP zu geben. Am Abend trank ich ein Glas Rotwein, was im Aufenthaltsraum empfohlen und angeboten wurde. Am 21.07. hatte ich dann die Operation. Ich mache es kurz. Mit ging es vorher und nachher richtig und wirklich gut. Ich denke, ich war ca. 6 Stunden nach OP wieder auf dem Zimmer. Herr Professor Haese besuchte mich am Abend um mir zu sagen, dass soweit alles gut verlaufen sei. Der Krebs sei wohl mikroskopisch knapp in der Kapsel geblieben. 9 Lymphknoten wurden mir entfernt, sowie auch die Samenbläschen und Samenleiter. An allen Schnellschnitten, die während der OP genommen und ins Labor gegeben wurden, konnten keine Hinweise auf Krebs gefunden werden. Das sagte mir Herr Professor Haese ebenso. Gute Nachrichten.
Na ja, und wie ging es dann weiter? Auf der Station sind fantastisch motivierte und sehr freundliche und kompetente Pflegekräfte auch mitverantwortlich für meine Genesung. Wir haben gelacht und wäre da nicht die OP gewesen, wäre es sonst noch ein ehrlich toller Aufenthalt gewesen. Vielleicht ist es ganz etwas übertrieben, aber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt nicht gut gefühlt. Okay, im Juli 2021 denkt man schon, der Laden sollte mal renoviert werden. Aber, wie ich heute gesehen habe, feierte man unlängst Richtfest in der neuen Martini-Klinik. Herzlichen Glückwunsch hierzu.
Kurzum, mittwochs operiert und dienstags drauf bin ich entlassen worden. Herr Professor Haese ließ mir noch ausrichten, dass auch mein verbleibender Schließmuskel nahezu vollständig erhalten geblieben ist. Läuft bei mir, dachte ich.
Okay, dann zu Hause im Münsterland bekam ich dann Mittwochs die Nachricht aus dem Labor, dass alle dort hinterlassenen Bauteile aus meinem Körper keine weiteren Hinweise auf Krebs gezeigt hatten. Der Krebs ist wohl wirklich in der Kapsel geblieben. Verdammt, ich war mega glücklich. Dann konnte ich mich noch den Rest der Woche erholen. Freitags hatte ich einen Termin bei meinem sehr guten "Haus"-Urologen im Münsterland, Herrn Dr. Maximilian Cohausz. Mein PSA-Wert war bei 0,03. Das hat uns gut gefallen. Montags drauf startete bei mir die Reha in der ambulanten Reha in Münster, ZAR genannt. Auch hier war ich 12 Tage bestens aufgehoben. Bereits nach 7 Tagen in der Reha konnte ich mich auf meine Kontinenz verlassen. Ich brauchte keine Einlagen mehr, weder Tena Levels 3 noch Level 1. :-) Sehr gut.
Zu guter Letzt entwickelte sich bei mir, tief in der linken Hüfte, eine Lymphozele, die mich extrem nervte - ich hatte knapp 41° C Fieber und wurde dann ins Krankenhaus, die UK in Münster, gefahren. Nach anfänglichen Corona Tests konnte ich mich dann in 1 Woche erholen. Das Fieber sank nach Punktion und Drainage, ich bekam noch weitere 5 Tage Antibiotika und dann ging es mir wieder sehr gut. Insgesamt bin ich nur 30 Tage krankgeschrieben gewesen. Die Kontinenz funktioniert gut, man muss zwar zumeist ein wenig aufpassen, tägliches Beckenbodentraining ist wichtig. Und wenn es doch mal die eine oder andere Flasche, das Glas Bier mehr sein muss, passt man halt eben entsprechend mehr auf.
Auch hat Herr Professor Haese mich komplett Nerv-erhaltend operieren können - deswegen funktioniert es auch hier störungsfrei. Letzte Woche bekam ich das Ergebnis eines erneuten PSA-Bluttests. Auch hier hatte ich die Null. So muss es weitergehen. Daumen drücken hilft.
Tja, nun haben wir in 2 Wochen Weihnachten 2021. Ein intensives Jahr ist bald vorüber. Es war eine harte Zeit, die intensiv zu durchleben war. Nun geht es mir echt gut, ich bin gut drauf. Die Situation hat sich gut entwickelt. Ich hatte in Münster mit Herrn Dr. Cohausz als niedergelassener Urologe und in der UKM mit Herrn Dr. Papavassilis und Herrn Professor Schrader eine wirklich tolle Hilfe und Unterstützung. Die haben mir sehr geholfen. Vielen lieben Dank.
Ganz besonders bedanke ich mich bei Herr Professor Alexander Haese und seinem gesamten Team in der Martini-Klinik in Hamburg. Ich denke, ohne Euch ginge es mir wohl weniger gut. Ganz liebe Grüße sende ich dorthin. Die Martini-Klinik kann ich ausdrücklich empfehlen. Ich drücke allen Patienten, die es noch vor sich oder bereits hinter sich haben ganz fest die Daumen.
Nach der Diagnose Prostatakarzinom bestätigten alle eingeholten Arztmeinungen, dass nur eine radikale Prostataektomie für mich in Frage kommt.
Meine Recherchen nach Klinik und OP-Methode führten nach Hamburg zur Martini-Klinik. Denn kein Weg ist zu weit für eine kompetente Klinik und einen erfahrenen Operateur. Nach erster Kontaktaufnahme am 05.08.21 wurde es dann konkret. Die OP erfolgte am 29.09.21 durch Prof. Dr. Haese mit seinem Team mittels dem da Vinci-Verfahren. Während des Aufenthaltes von 6 Tagen fühlte ich mich hervorragend umsorgt. Danke nochmal für die vermittelte Zuversicht, dem gesamten Klinikpersonal und natürlich Pof. Dr. Haese.
Jetzt nach 8 Wochen kann ich rückblickend anmerken sind mindestens 3 Dinge notwendig.
1. Sehr gute Klinik mit entsprechendem Operateur
2. Gute Nachsorge. Eine AHB ergänzt das Operationsergebnis positiv
3. Positives Denken, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
All das hatte und habe ich zu meinem Glück gehabt. Bleibt mir nur noch mich nochmals zu bedanken und auch alles Gute für den Klinikneubau 2022 zu wünschen. Weiter so.
Sehr geehrte Damen und Herren der Martini-Klinik,
möchte mich auf diesem Weg recht herzlich für die professionelle Arbeit in der Martini-Klinik bedanken.
Die OP wurde am 19.11.2021 durch Professor Budäus mit seinem Team durchgeführt. Im Gespräch mit Professor Budäus wurden Vor- und Nachteile der Operationsmethode noch einmal besprochen. Im Ergebnis des Gesprächs wurde die Durchführung der radikalen Prostatatektomie mit dem Da Vinci Operationssystem ausgeschlossen. Bei der radikalen retropubischen Prostatatektonomie konnten Nerven und Lymphknoten erhalten werden. Auch dem Team der Station 5 und dem Service gilt mein Dank für ihre professionelle Arbeit und freundliche Unterstützung.
Man hat gemerkt, die Mitarbeiter fühlen sich wohl. Weiterhin viel Erfolg.
Liebes Martini-Team und Station 3,
meine Da Vinci Operation am 22. November war leider notwendig, aber das sehr professionale und routinierte Procedere der Klinik hat dies so angenehm wie möglich gemacht. Die Betreuung auf Station 3 nach OP war hervorragend. Die freundliche Zuwendung, das frühe Mobilisieren und die Bereitschaft für die Patienten da zu sein und auf sie zuzugehen hat aus meiner Sicht sehr zum Erfolg der Operation und meiner schnellen Erholung beigetragen. Vielen Dank und alles Gute.
Es ist nun zwei Jahre her, dass mich Herr Prof. Dr. Graefen von meinem Prostatakarzinom mittels einer Operation unter Einsatz des Da-Vinci-Roboters befreit hat.
Seither wurde bei regelmäßigen Kontrollen keinerlei PSA mehr nachgewiesen, so dass davon auszugehen ist, dass der Krebs nachhaltig beseitigt werden konnte. Glücklicherweise habe ich keinerlei Inkontinenz- oder Erektions-Probleme - und das bereits seit ca. zwei Wochen nach der Operation. Auch mit dem Aufenthalt in der Klinik war ich außerordentlich zufrieden. Herr Graefen überzeugte mich über seine großartige Meisterschaft als Operateur hinaus auch durch seine klare, sachlich-aufklärende und gleichzeitig menschlich zugewandte Art der Kommunikation.
Ihm und dem gesamten Team bin ich sehr dankbar! Die Pflegerinnen und Pfleger habe ich als sehr engagiert und jederzeit ansprechbar, mit großer Empathie und wohltuender Fröhlichkeit erlebt, was mir sehr geholfen hat, mit den unangenehmen Begleiterscheinungen der ersten beiden Tage nach dem Eingriff klar zu kommen und mich schnell zu erholen. Den exzellenten Ruf der Martini-Klinik kann ich voll und ganz bestätigen.
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes (Routineblutuntersuchung) vereinbarte ich im September einen Termin zur Prostatauntersuchung bei Herrn Prof. Dr. S. in Gießen. Bereits nach der klinischen Untersuchung und dem Ultraschall hatte er den hochgradigen Verdacht auf ein Prostatakarzinom, was sich dann histologisch in den per Ultraschall kontrolliert entnommenen Stanzbiopsien auch bestätigte. Aufgrund verschiedener Empfehlungen vereinbarte ich einen Termin zur Operation in der Martini-Klinik. Telefonisch wurde ich von PD Dr. Isbarn sehr ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie aufgeklärt und gemeinsam trafen wir die Entscheidung, dass die radikale Prostatektomie mit dem Operationssystem da Vinci durchgeführt werden soll. Am 11.11.2021 wurde ich von Herrn Prof. Dr. H. Heinzer nach Schnellschnittbefund nervschonend operiert.
Hervorheben möchte ich die sehr professionelle Aufklärung und Beratung in der Klinik. Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht nur sehr gut aufgehoben, sondern auch sehr gut informiert. Die präoperative Untersuchung durch Herrn Brown (hoffentlich bald Dr. Brown, viel Erfolg für die Dissertation) und das Anästhesiegespräch durch Dr. Mandler waren genau so, wie man es sich vorstellt und wünscht: ausführlich und sehr gut. Das gesamte Anästhesieteam beginnend bei der Aufnahme in der Schleuse und dann in der Vorbereitung bis ich einschlief gab mir stets das Gefühl in professionellen und fürsorglichen Händen zu sein. In der Aufwachstation ging es mir nicht so gut. Durch ruhiges und umsichtiges Handeln des Teams zusammen mit Erklärungen was vorliegt, was jetzt gemacht wird und wie der weitere Plan aussieht, konnte ich mich auch selbst beruhigen. Die postoperative Versorgung auf der Station 3 war hervorragend. Mein Dank geht hier an das gesamte Team der Pflege (stellvertretend soll Schwester Marianne genannt sein), an das Ärzteteam und das Service - Raumpflegeteam.
Als beim Dichtigkeitstest der Anastomose am 16.11.2021 eine kleine Leckage festgestellt wurde, war ich schon etwas enttäuscht. Die Entscheidung, den Katheter noch liegen zu lassen, war allerdings logisch und richtig. D.h. ich wurde am 17.11.2021 mit liegendem Katheter entlassen. Die Zeit mit Katheter war zugegeben nicht angenehm, ging aber rum und Prof. S. entfernte ihn am 22.11.2021. Heute, 27.11.2021 bin ich in der Anschlussheilbehandlung in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen.
Mir geht es gut, ich bin mobil, die Bauchwunden heilen ab und: ich bin kontinent (jetzt schon)! Genau um diese Möglichkeit mit einer etwas größeren Wahrscheinlichkeit haben zu können, hatte ich die Martini-Klink ausgesucht. Klarerweise müssen da viele Dinge positiv zusammenkommen, damit das möglich ist, aber meiner Ansicht nach hat die Erfahrung, Fähigkeit und Fertigkeit des Operateurs Prof. Heinzer da einen sehr großen Anteil daran, ich bin sehr dankbar dafür. Ich kann die Martini-Klinik vollumfänglich weiterempfehlen.
Nach der positiven Diagnose im August 2021 erfolgte am 01.11.2021 die Operation nach der da Vinci-Methode.
Alles verlief problemlos und ohne Komplikationen. Nach 5 Tagen konnte der Katheter entfernt werden. Die Verwendung von Vorlagen erfolgte vom 1. Tag an, rein vorsorglich und ohne Notwendigkeit.
An dieser Stelle mein Dank an Prof. Salomon und Ärzteteam für die perfekte und präzise Arbeit. Zu danken gilt es auch dem Team der Station 3 für die fürsorgliche und einfühlsame Betreuung während des Klinikaufenthalts.
Am 24.09.2021 erfolgte bei mir die perineale Prostata-Biopsie in der Martini-Klinik, ausgeführt durch Oberärztin Frau Dr. Yamini Nagaraj, einer sehr freundlichen und emphatischen Ärztin, die einem durch Ihre Ruhe schon die Hälfte der Ängste nahm.
Nach Diagnose-Bestätigung und entsprechender ausführlicher OP-Aufklärung durch Herrn Prof. Alexander Haese wurde ich dann am 01.11.2021 minimal-invasiv operiert durch Herrn Prof. Haese, der mich im Anschluss auch täglich in meinem Patientenzimmer visitiert hat, ein ebenso emphatischer und freundlicher Arzt. Auch die Betreuung durch das ganze Pflegeteam war außergewöhnlich, man hatte zu jeder Zeit das Gefühl, als Mensch mit allen seinen Ängsten und Nöten wahrgenommen zu werden und nicht nur als "Krankheitsfall oder "Diagnose". Dies schließt auch das Service-Personal und Raumpflege-Personal mit ein. Lobend erwähnen möchte ich auch das freundliche Anästhesie-Team unter Leitung von Oberärztin Frau Dr. von Breunig, ich erhielt eine perfekte Narkose ohne jegliche Nachwirkungen, 2 Tage nach OP befragte sie mich im Rahmen einer Visite nach meinem Befinden. Bei komplikationslosem Verlauf konnte ich bereits nach 7 Tagen ohne Blasenkatheter die Klinik wieder verlassen und bedanke mich nochmals bei dem gesamten Team der Martini-Klinik für die hervorragende und sehr menschliche Behandlung.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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