Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Hallo, am 26.08.2022 wurde ich in Ihrer Klinik von Herrn Priv.-Doz. Dr. Hendrik Isbarn mit der da Vinci Methode operiert und am 31.08.2022 nach Hause entlassen. Ich möchte mich ganz herzlich für den Aufenthalt in Ihrer Klinik, insbesondere auf der Station 5, bei allen MitarbeiterInnen bedanken, die mich freundlich umsorgt und professionell behandelt haben. Bin eine Woche zu Hause und es geht mir schon sehr gut. Es war eine sehr gute Entscheidung, mein Vertrauen in das Team der Martini-Klinik gesetzt zu haben. Viele Grüße aus Lauterbach und nochmals Danke allen für alles.
Als Wissenschaftler habe ich mir viel Gedanken nach der Diagnose Prostatakarzinom Gleason 3+4 und der empfohlenen radikalen Prostatektomie gemacht. Nach Berücksichtigung aller mir zugänglichen Parameter entschied ich mich, den Eingriff in der 850 km nördlich gelegenen Martini-Klinik durchführen zu lassen. Für einen angemessenen privaten Kostenanteil entschied ich mich für die da Vinci Methode. Was ich in der Zeit meines Aufenthaltes vom 27.07. - 03.08. erlebt und erfahren hatte, war für mich als Kassenpatienten besonders. Die geleistete professionelle medizinische Behandlung und die gesamte pflegerische Leistung und Betreuung war auf dem höchsten Niveau. Ich habe mich medizinisch und menschlich immer in den besten Händen gefühlt. Was auch die immer gefühlte gute Stimmung im gesamten Team widerspiegelt. Das Konzept der Superspezialisierung auf die Indikation Prostatakarzinom ist absolut überzeugend. Wofür auch die erreichten Resultate sprechen. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik. Ich kann euch uneingeschränkt weiterempfehlen und die betroffenen Patienten ermutigen, sich diesem Team anzuvertrauen. In Dankbarkeit Frank.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung ist alles optimal organisiert. Da können sich viele Betriebe noch ein paar Scheiben abschneiden. Alle Beteiligten sind absolut professionell und trotzdem sehr empathisch. Die Abläufe sind sehr gut strukturiert. Die nötige Zuzahlung (bei einer da Vinci OP) ist bestens angelegtes Kapital in die eigene Gesundheit. Jedem der vor dem Eingriff steht kann ich diese Klinik nur sehr empfehlen. Keine Angst, die wissen was sie tun. (Die Zahlen auf diesen Seiten sagen alles) Viele Grüße an Prof. Salomon und das beste Pflegeteam ever der Station 4! Auch die Mannschaft der Versorgung hat einen Super-Job gemacht. DANKE! Macht alle weiter so! Ihr zeigt, dass mit Enthusiasmus und Willen exzellente Leistung in dem viel gescholtenen Gesundheitssystem möglich sind. FCKCNCR !
Grüße von der Elbe in Magdeburg an die Elbe in Hamburg. Ich wurde am 1.8.22 von Prof. Dr. Thomas Steuber mit dem da Vinci Roboter operiert. Am 5.8.22 wurde ich entlassen. Am 8.8.22 wurde der Katheder in der Martini-Klinik entfernt. Vom ersten Moment an, hatte ich keine Probleme mit der Dichtheit und dem Wasserlassen. Das grenzt schon für mich an ein Wunder. Vielen Dank nochmals an Prof. Dr. Steuber und dem gesamten Team der Station 4. Ich werde meinem Umfeld von dieser einmaligen Klinik berichten. Bitte weiter so.
Hallo zusammen. Am 14.7 wurde meine Prostata entfernt von Herrn Prof. Tobias Maurer. Vielen Dank für die tolle ,tja ,wie sagt man Arbeit bzw. OP und Betreuung. Auch vielen Dank an das gesamte Team der Station4. Mir geht es nach 4 Wochen super und ich freue mich dort gewesen zu sein in einem so kompetentem Haus. Also, viele Grüße aus Bremen und nochmals Daaannkeeee.
Wäre ich noch 40 Jahre jünger, dann hätte ich mich in der Martiniklinik , nachdem ich dort für 5 Tage gelegen habe , für eine Assistenzarzt- Stelle beworben . Das was ich in den wenigen Tagen des Aufenthaltes gesehen und erlebt habe ist mir bisher nicht bekannt gewesen , dass es so etwas in unserem Gesundheitssystem wirklich gibt. Ich kann allen , die zu einer radikalen Prostatektomie in die Martiniklinik gehen wollen, nur den größten Mut zusprechen . Nicht nur die geleistete medizinische Behandlung ist auf dem höchsten Niveau, sondern auch die pflegerische Leistung . Heute nach 8 Tagen post Op erinnern mich hauptsächlich noch 6 kleine Narben daran, dass ich mich einem recht umfangreichen Eingriff unterzogen haben. Große Leistung Prof. Graefen! Dank an alle Beteiligten und ich hoffe, dass meine Worte Euch Mut machen Nils
Am 5. Juli 2022 war ich zum ersten Mal in der Martini-Klinik, Abteilung Diagnostik für eine transrektale Fusionsbiopsie.
Vom ersten Kontakt an habe ich mich gut aufgehoben, informiert, fachkompetent beraten und behandelt gefühlt.
Herzlichen Dank an das Team rund um Frau Caren Linse für die sehr gute persönliche, wertschätzende sowie fachliche Betreuung und Behandlung!
Vor ca. 2 Jahren erhielt ich nach erhöhten PSA-Werten, MRT und Biopsie die Diagnose eines Prostatakarzinoms. Bei Gleason 3+3 war die angesagte „Therapie“ zunächst „Active surveillance“.
Bei Folgeuntersuchungen stellte sich heraus, dass der Bösewicht langsam aber unaufhaltsam wuchs. Mein Ziel war die Vermeidung einer Prostatektomie, weil einige Freunde (die Hälfte meines männlichen Bekanntenkreises hat mittlerweile keine Prostata mehr) doch erhebliche Nebenwirkungen bei Kontinenz und Potenz erfahren mussten. Deshalb suchte ich Expertise in der Martini-Klinik.
Bei einer erneuten Biopsie war ich mittlerweile bei Gleason 3+4, PSA 5,8. Eine Fokale Therapie kam wegen der Lage des Karzinoms nicht in Frage. Frau Dr. Nagaraj empfahl mir deshalb eine HDR-Brachytherapie. Innerhalb von 4 Wochen hatte ich einen Behandlungstermin im Juni 22. Innerhalb von 2 Wochen werden bei der HDR-Brachytherapie in 2 stationären Aufenthalten über Kanülen strahlende Materialien in die Prostata über den Damm eingebracht. Am UKE bilden hierfür der Radiologe Dr. Schwarz und die Urologin Dr. Nagaraj ein kongeniales Team. Da das Verfahren unter Vollnarkose erfolgte, habe ich davon nichts mitbekommen. Am Abend des Eingriffs konnte ich jeweils schon wieder aufstehen und essen. Am nächsten Morgen konnte ich nach der Entfernung des Katheters auf etwas wackeligen Beinen die Rückreise nach Hause antreten.
Der 2. Teil der Behandlung erfolgte dann an meinem Heimatort Bielefeld im Franziskus-Hospital. Dazu werden mir perkutan (von außen) in 28 Sitzungen (6 Wochen lang) weitere Bestrahlungen zuteil. Mittlerweile befinde ich mich in dieser 2. Therapiephase. Ich fühle mich gesund und fit. Bis auf häufigen Harndrang fühle ich keine Nebenwirkungen. Die Heilungschancen liegen nach Expertenmeinung bei über 90 %.
Mein Dank gilt Frau Dr. Nagaraj, Herrn Dr. Schwarz und dem gesamten Verwaltungs- und Pflegeteam der Martini-Klinik. Ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt dort. Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen allen Leidensgenossen mit ähnlichen Voraussetzungen den Ratschlag geben, zumindest einmal prüfen zu lassen, ob die HDR-Brachytherapie eine Alternative zur Prostatektomie ist. Ich denke, man muss nicht immer gleich „schnippeln“.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Alexander Haese, sehr geehrtes und sehr liebes Pflegeteam von Station 1,
ein ganz herzliches Dankeschön für die kompetente und herzliche Betreuung während meines Klinikaufenthaltes ab dem Sonntag, den 03.Juli 2022. Es war eine einmalige Erfahrung für mich bei solch netten und lieben Menschen meine schwere Operation/Prostatektomie/ ausheilen zu dürfen.
Bei der kompletten Abwicklung von dem ersten Mailkontakt bis zur Entlassung war alles sehr gut geplant und bedacht und ich kann nur jedem empfehlen, bei einem urologischen Eingriff sich an das " Kompetenzzentrum Martini-Klink, Hamburg" zu wenden, da dort alles menschenmögliche versucht wird dem Patienten so gut wie möglich zu helfen und zu heilen. Nach einem hohen PSA Wert, einer MRT und einer Biopsie stand fest, dass sich ein Karzinom in meiner Prostata befand.
Da drei von meinen Mitarbeitern bereits erfolgreich in der Martini-Klinik operiert worden sind, stand für mich ganz klar fest auch diesen Weg einzuschlagen.
Nach einem Erstkontakt mit Frau Babett Steinhauer, stand auch schon ein Termin für eine Telefonkonferenz mit Herrn Prof. Dr. Haese fest. Nach einem ausgiebigem Telefongespräch mit Herrn Prof. Haese waren wir uns schnell klar, dass nur eine radikale Prostatektomie der richtige und einzige Weg ist, den ich auch dann sofort einwilligte.
Nach einer ausgiebigen Voruntersuchung, wurde ich dann am Montag, den 04.Juli 22 nach der da Vinci-Methode, roboterunterstützt operiert und bereits am Donnerstag, den 07.Juli 22, konnte nach einer positiven Dichtheitsprüfung der Katheter gezogen werden.
Dann nach weiteren 2 Tagen wurde ich bereits erfolgreich aus der Martini-Klinik entlassen. Das allerbeste bei dieser Operation war, dass ich bereits einem Tag nach dem Katheterziehen mit meiner Inkontinenz schon fast keine Probleme mehr hatte und das sich auch bis jetzt noch verbessert hat. Außerdem danke ich Herrn Prof. Haese für die persönliche positive Nachricht von meinem histologischen Befund sehr.
Bedanken möchte ich mich auch bei Frau Babett Steinhauer, sowie bei Frau Susanne Wittneben, die eine anschließende AHB in Bad Wildungen/ wo ich mich zurzeit befinde/ problemlos im Vorfeld organisiert hat. Bedanken möchte ich mich auch bei den Ärzten auf meiner Station, Frau Dr. Linse und natürlich dem "Super Pflegepersonal " von der Station 1, die immer für den Patienten zur Stelle waren und sich nett, kompetent und herzlich um einen gekümmert haben.
Nennen muss ich ganz einfach in diesem Zusammenhang alle Pfleger/innen, besonders aber Jonida, Karl-Heinz, Michael, Joel und natürlich die immer positiv und gut gelaunte herzliche Maria. DANKE AN ALLE!!
Wenn ich einen Namen, der kennzeichnend diese Klinik beschreiben würde, nennen sollte wäre das folgender:
"Martini-Klinik = Kompetenzzentrum mit Herz".
Ich bin glücklich und zufrieden diesen Weg gewählt zu haben und blicke in Dankbarkeit und Demut an meine Zeit in der Martini-Klinik zurück. Ich wünsche dem kompletten Team der Martini-Klinik weiterhin ganz viel Erfolg und "Gottes Segen". Ganz herzliche liebe Grüße, Ihr Jürgen S.
Da ich weiß, dass viele Menschen nur kurze Texte lesen wollen, stelle ich eine Kurz- und eine Langfassung ein. Kurzfassung: Von Arzt bis Catering alles sehr gut. Absolute Weiterempfehlung. Hervorstechend ist der Geist, der hier weht, nämlich das Wohl des Patienten absolut in den Mittelpunkt zu stellen.
Langfassung: Ich bin auf die Martini-Klinik durch Empfehlung meiner Hausärztin gestoßen. Prostatakarzinom mit der Empfehlung zur vollständigen Entfernung der Prostata.
OP da Vinci am 04.07.2022, Katheter gezogen am 07.07.2022, Entlassung am 08.07.2022.
Auf meine erste Kontaktaufnahme per Mail habe ich bereits am Folgetag einen Anruf erhalten (Frau Jark). Dann erhielt ich zügig die benötigten Unterlagen übersandt und schon hatte ich einen Termin für eine Videoberatung durch Herrn Prof. Haese (Video, da ich über 400 km von Hamburg entfernt wohne), der zum Termin dann schon alle meine Unterlagen studiert hatte, so dass er im Telefonat direkt die richtigen Fragen stellen (und auf meine Fragen überzeugende Antworten) geben konnte. Sehr empathisch und vertrauensbildend.
Die Aufnahme am Vortag der OP (inkl. Abschlussuntersuchung, Covidtest, EKG, Blutentnahme, Anästhesiegespräch, OP-Aufklärung) war top organisiert und an jeder Stelle mit großer Herzlichkeit. Ich hatte an jeder Station das Gefühl, dass man sich auf mich freut und mir gerne helfen möchte.
Das Einzelzimmer war hell und geräumig, das Bad einwandfrei und zweckmäßig. Ich hatte die Möglichkeit, auf einen begrünten Balkon zu gehen. Am Morgen der OP wurde ich pünktlich abgeholt, die Narkoseärztin hat mich nochmal informiert, was genau mit mir geschieht und dann ging es los. Die Zugänge wurden offensichtlich hochprofessionell gelegt, denn sämtliche Einstiche sind in kurzer Zeit ohne Hämatome abgeheilt – da habe ich bei anderen OPs beispielsweise beim arteriellen Zugang den halben Unterarm blau gehabt.
Während der gesamten Zeit der Genesung – vom Aufwachraum bis zur Entlassung – bin ich ausschließlich Menschen begegnet, die nicht einfach nur ihren Job machen. Jeder strahlt hier aus, dass er nichts mehr will, als dass die Patienten glücklich sind und schnell wieder gesund werden. Diese Empathie ist – gerade in dieser Breite – außergewöhnlich; Vergleichbares habe ich in anderen Klinikaufenthalten nicht ansatzweise erlebt.
Mein Operateur, Herr Prof. Haese, kam zusätzlich zu den Visiten der Stationsärzte mehrmals bei mir vorbei, um sich nach meinem Zustand zu erkundigen.
Die vielen liebevollen Schwestern und Pfleger, die sich meiner annahmen (Maria, Julia, Sigrid, Franziska, Karen, Jan, Karl-Heinz) haben sich alle Zeit für mich genommen, die es brauchte – und sogar für einen kleinen privaten Plausch, wenn ich diesen anzettelte. Die Ärzte, die sich um mich kümmerten (Frau Gerriets, Frau Linse, Herr Falkenbach) haben stets laienverständlich erläutert, was sie mit mir machen, warum sie das tun und wie das Ergebnis ist.
Kleine Episode, die verdeutlicht, dass der gute Geist des Hauses jeden dort erfasst. Als mir ein Frühstück so geliefert wurde, wie ich es bestellt hatte, sich meine Gelüste aber geändert hatten, fragte ich, ob ich statt des bestellten Tees ersatzweise einen Kakao haben könne. Statt des erwartbaren und verständlichen „Nein“ fragte der freundliche junge Mann vom Catering aber, welche Temperatur der Kakao haben solle. Kurz darauf brachte er mir ein angenehm temperiertes Kännchen Milch und ein Schälchen mit Kakopulver, so dass ich die Stärke nach eigenem Wunsch selbst dosieren könne. Besser kann man Kundenservice nicht vollziehen.
Fazit: trotz der langen Anreise würde ich die Martini-Klinik immer wieder wählen, weil die dort gebotene Kombination unschlagbar ist: Zum einen die medizinische Kompetenz und zum zweiten das Personal, welches durchgehend - vom leitenden Arzt bis zum Catering – den Patienten so zugewandt ist, dass man gar nicht anders kann als sich besser zu fühlen.
Hallo liebes Pflegeteam der Station 1,
ich bin vor ca. 4 Stunden heil zu Hause angekommen, die Zugfahrt war überhaupt kein Problem. Vielen Dank noch einmal für die liebe Betreuung auch an alle die, von denen ich mich heute Morgen nicht persönlich verabschieden konnte. Vor allem möchte ich noch einen "virtuellen Knuddler" für Schwester Franziska übermitteln, die mich die meiste Zeit "gehegt und gepflegt" hat. Vielen Dank, Sie waren klasse. :-) Bitte richten Sie auch Herrn Prof. Salomon noch einmal meinen herzlichen Dank aus. Während der Zugfahrt war ich "so trocken wie die Wüste von Arizona" und das bereits am zweiten Tag ohne Katheter. Ein toller Erfolg.
Ganz liebe Grüße nochmal an alle, Michael S.
Anfang 2014 wurde ich von Prof. Graefen operiert und habe inzwischen einiges erlebt: Bestrahlung, Radioguide-Surgery und zuletzt Antihormonelle Therapie und Chemotherapie. Trotz anfänglich schlechter Prognose (Gleason 9 und pT3b) fühle ich mich weiterhin gut und habe vor wenigen Tagen mit 60 Jahren sogar wieder an einem Radrennen am Mont Ventoux teilgenommen mit insgesamt 2600 Höhenmetern Anstieg. Dies führe ich nicht zuletzt auf die gute Beratung und Behandlung an der Martini-Klinik zurück. Vielleicht macht dieser Eintrag ja Mut trotz der Diagnose Krebs weiter Sport zu machen und vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine fundierte Untersuchung zum Einfluss von Sport auf die Lebensqualität und die Überlebenszeit. Ich wünsche der Klinik auch weiterhin viel Erfolg.
Hello, it's me again. Am 30.03.2020 operiert worden (da Vinci).
Noch einmal möchte ich mich bei Herrn Prof. Thomas Steuber und seinem OP-Team für die Chance, die ich bekommen habe, herzlich bedanken.
Nach zwei Jahren
1.) PSA in nicht messbarem Bereich (24.06.22)
2.) Kontinenz bis jetzt perfekt
3.) bis jetzt keine Erektions- oder sexuellen Probleme
Die Raumforderung rechts präsakral 4x2,5x2,5 cm ist entfernt worden (am 12.05.22) Kein Lymphknoten des Prostatakarzinoms, sondern ein peripherer Nervenscheidentumor Schwannom, die Wunde heilt und, es ist gutartig.)
Was kann man sich mehr wünschen. Noch mal, vielen Dank an das Martini-Klinik-Team If among our star roads among infinite trails Exists one Eternal God then his name is: Time
Sehr geehrter Herr Professor Maurer,
nach meiner Entlassung aus der Martini-Klinik gestern und Rückkehr nach Berlin zu meiner Familie möchte ich mich kurz bei Ihnen melden.
Es ist mir ein Anliegen, Ihnen und dem gesamten Team der Klinik meinen herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung zu übermitteln. Bitte geben Sie diesen auch weiter. Ihr Mut, sich auf diese Operation einzulassen (den manch anderer nicht gehabt hätte!), Ihre optimistische Ausstrahlung und Ihre Art des persönlichen Umgangs haben mich beeindruckt und haben sich auf meine Sicht auf OP und Genesung sehr positiv ausgewirkt. Danken möchte ich auch Dr. Philipp Marks, der die Doppel-J-Schiene so eingesetzt hat, dass sie diesmal keine Schmerzen bereitet.
Ferner gilt mein Dank dem Anästhesie-Team, dessen erfolgreiche Arbeit Voraussetzung für das Gelingen des Eingriffs und der anschließenden Genesung ist. Obwohl ich sie ja nicht bewusst erlebt habe, war für mich auch dieses Mal meine Narkose eher positiv besetzt, und ich fühlte mich von Anfang an in besten Händen (nicht zuletzt auch aufgrund der sehr gründlichen kardiologischen Vorprüfung durch Dr. Pröwrock). Ein großes Dankeschön gilt auch allen Pflegerinnen und Pflegern, die mich betreut haben. Ihre hohe Professionalität und gleichzeitig ihr vorbildliches Einfühlungsvermögen und ihre Fähigkeit (und Bereitschaft!), in kürzester Zeit eine persönliche Ebene herzustellen, haben mein Vertrauen in die Klinik bestätigt und mir geholfen, die unangenehmen Seiten des Eingriffs in den Hintergrund treten zu lassen.
Wenn ich gestern mit einem Hauch von Wehmut die Klinik verlassen habe, dann deshalb, weil ich mich nur mit einem (nordisch-kühlen) "Tschüss" anstelle eines "Auf Wiedersehen" verabschieden konnte und wollte.
Schließlich möchte ich mich auch beim Caterer-Team bedanken, dessen Arbeit vermutlich zum besten gehört, was die deutsche Kliniklandschaft zu bieten hat. Obwohl ich mangels Appetit nur einen kleinen Teil ihres Angebots genießen konnte, haben sie - auch durch ihre positive Ausstrahlung - ebenfalls einen wichtigen Beitrag zu meiner Genesung geleistet. All denjenigen, die ich hier nicht erwähnt habe und die an meinem Aufenthalt in irgendeiner Weise mitgewirkt haben, möchte ich ebenfalls danken. Ohne die Arbeit vieler Köpfe und Hände wäre das alles nicht zu einer runden Sache geworden.
Nach den üblichen Voruntersuchungen, MRT und Biopsie war es leider traurige Gewissheit, Prostatakrebs. Auf der Suche nach der besten Klinik für diesen Fachbereich bin ich zum Glück hier gelandet. Nach unkomplizierter Vorbereitung bin ich am 20. April nach Hamburg gefahren, einfach 500 km. Die Prostatektomie fand dann wie geplant, minimalinvasiv nächsten Tag statt und bereits am 25. April durfte ich die Klinik wieder verlassen, zu diesem Zeitpunkt aber noch den Blasenkatheter. Auch jetzt war es für mich kein Problem die selbständige Rückreise ohne Schmerzmittel auszuführen. Sieben Stunden Fahrzeit inkl. zwei Stunden Stau/Stop and Go. Der Blasenkatheter wurde am 3. Mai von meinem Urologen ohne Probleme gezogen. Schon am 8. Mai reichte mir in der Nacht bereits eine Vorlage Nr. 1 und tagsüber eine Nr. 2. Vom 10. bis zum 31. Mai war ich zur AHB in Bad Wildungen.
Des weiteren ist auch die Potenz fast als gleichwertig mit dem Zustand vor der OP anzusehen. Alleine diese Ergebnisse sprechen für eine hervorragende Durchführung der Operation. Mein besonderer Dank gilt hier vor allem Herrn Professor Lars Budäus mit seinem Team und der ganzen Martini Klinik. Vielen Dank.
Moin. Wurde am 05.04.2022 mit der da Vinci-Methode operiert, mein Arzt war Professor Dr. Steuber, der sich für seine Patienten richtig Zeit nimmt! Sein Team und allen auf der Station 4 möchte ich meinen größten Dank aussprechen. Ich war vor der Operation ziemlich am Ende, doch während meinem Aufenthalts in der Martini-Klinik wurde mir die Angst genommen und die Hoffnung stieg! Bettnachbar und einige anderen Patienten waren super drauf, so dass Mann sich gegenseitig auch noch aufbaute. OP verlief super und der Dr. Steuber kam jeden Tag vorbei und informierte sich um das Wohlbefinden, was nicht selbstverständlich ist. Dafür einen großen Lob! Eine Woche später kam der Anruf das alles raus ist und ich einen Luftsprung machte! Vier Wochen später Reha und ich bin fast wieder der alte wie vor der OP! Männer, also keine Angst, ihr seit wenn ihr dieses blödes Problem habt, in dieser Klinik genau richtig aufgehoben! In diesem Sinne NUR DER HSV auch wenn sie es nicht geschafft haben! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Endlich wieder zuhause und Schluss mit dem präoperativen Stress. Nach der Diagnose stand für mich relativ schnell fest, dass Nägel mit Köpfen gemacht werden müssen. Die Recherchen ergaben, dass die Martini-Klinik für mich, wie schon für viele andere, die beste Adresse ist. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich fasse mich aber trotzdem kurz. Wegen der Corona-Pandemie erfolgte das Aufklärungsgespräch mit Prof. Graefen telefonisch. Offene Dinge wurden geklärt und nach ein paar Tagen wurden mir Prof. Heinzer als Operateur und der 18.5.22 als OP-Termin angeboten, was ich natürlich gerne annahm. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 17.5.22., OP (da Vinci) am 18.5.22, Entlassung am 22.5.22. So die Eckpunkte. Letztendlich schreibe ich dies aber nicht, um Abläufe zu erläutern, sondern weil ich mich ganz herzlich beim Team der Martini-Klinik bedanken möchte. Es wurde mir viel Angst genommen und alle Mitarbeitenden waren sehr empathisch, angefangen bei Prof. Heinzer selbst, dem Psychoonkologen, der Stationsärztin, den Schwestern und Pflegern, sowie allen anderen, die mit mir in Kontakt waren. Besonders hervorheben möchte ich aber hier den Pfleger Simon und natürlich Schwester Sezen (Sie ist ein echter Juwel), die mich zum OP begleitet hat, sie hat es super gemacht. Nach der OP waren die beiden hauptsächlich bei mir und haben ihren Job wirklich toll ausgefüllt. Ich kann die Martini-Klinik wirklich ruhigen Gewissens weiterempfehlen, wünsche aber trotzdem jedem Mann, dass er nicht dorthin muss.
Ich wurde am 16.05.2022 in der Martini-Klinik in Hamburg mit Hilfe des da Vinci-Operationssystems von Prof. Haese erfolgreich operiert. Es lief alles so ab, wie auf der Website der Martini-Klinik beschrieben. Am 3. Tag nach der OP wurde der Katheter entfernt und einen Tag später hätte ich die Klinik verlassen können. Vom 1. Kontakt bis heute fühlte ich mich hier absolut gut aufgehoben. Das 1. Gespräch mit Prof. Haese fand telefonisch statt, dabei hatte ich von der ersten Minute an ein sehr gutes Gefühl. Er hat eine unwahrscheinliche Gabe bei dem Umgang mit Menschen. Die Betreuung durch die Pflegekräfte hätte ich mir nicht besser vorstellen können. Vor allem in der ersten Nacht nach der OP, die schon heftig war, war immer jemand für mich da. Die Verpflegung war wie im Hotel, große Auswahl, für jeden etwas dabei. Ich kann jedem Betroffenen die Martini-Klinik nur empfehlen. Ich würde diese Klinik immer wieder auswählen, auch wenn es von mir eine große Entfernung bis nach Hamburg ist.
Es ist mir ein Art Schicksal dass ich Hamburg als Wohnort habe gewählt, weil da sich die Martini-Klinik auch befindet. So war es eine Selbstverständlichkeit dass ich hier behandelt nach meiner Prostatakrebsdiagnose behandelt wurde.
Für ein paar Jahre war ich aufmerksam auf ein erhöhte PSA. Dann hab ich ein MRT im Bundeswehr Krankenhaus machen lassen , was auf ein 'auffälligen Befund' hindeutete. Ich habe danach ein Biopsie in der Martini-Klinik machen lassen, durch Dr. Nagaraj, und obwohl ich die schlechte Nachricht von ein Tumor bekam, es war mir nicht total unerwartet. Die Professionalität und Fähigkeit von Dr. Nagaraj und dem Diagnose-Team hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht. Mit so eine Prognose, will man ausschließlich durch die kompetentesten Ärzte behandelt werden. In dieser Hinsicht kann ich sagen, ich kann mir kaum vorstellen dass man woanders in Europa eine mehr kompetent Klinik befindet. Natürlich, wenn man total spezialisiert auf eine OP, dass spielt ein wesentliche Rolle, aber für mein Gefühl das ist auch sehr sorgfältig für ihrer Fähigkeiten im Fach und menschliche Qualitäten ausgewählt. In meiner Muttersprache, die Formulierung,'attention to detail' scheint die Philosophie der Martini zu unterlegen. Das gesamte Personal, und dann spreche ich von Ärzten, dem Ambulanzteam bis Reinigungspersonal, alle sind gründlich und kennen ihre Aufgaben. Aber ich möchte ein spezielles Lob an Dr. Isbarn und Prof Dr. Graefen geben, weil sie haben scheinbar den kompletten Tumor entfernt, und das nervenhaltend. Und das, obwohl der Tumor hat die Kapsel durchbrochen. Dr. Isbarn hat auch viel Zeit in den persönlichen Kontakt mit mir gesteckt, und in meiner Muttersprache englisch, mit mir gesprochen. Der einzige Schmerz kam mit den Toilettengang vor ein paar Wochen. Dadurch hab ich beinahe die geplante Reha abgesagt. Ich hatte auch 3 Katheter, der erste war rausgerutscht, und die Einführung des neuen macht absolut keinen Spaß. Aber solche kurzfristigen Unannehmlichkeiten sind weniger bedeutend.
Ich mochte noch kurz darauf hinweisen, dass obwohl Prostatakrebs als typisch langsam wachsende Krankheit bezeichnet wird, mein Tumor wuchs von 'winzig' bis zum Kapseldurchbruch in 4 Monaten. Es war auch etwas enttäuschend, dass meine Einstufung ist von T1c beim Biopsie bis T3a post OP gestiegen ist. Aber die Ärzte können natürlich nur mit dem, was sie vorfinden weiterarbeiten. Und es sieht aus, als hätten sie eine Topleistung vollendet. Nach 3 Monaten hab ich nahezu 100% Kontinenz. Nur muss ich manchmal die Toilette im Eiltempo finden, wenn ich lange gelegen oder gesessen haben. Die Blase scheint etwas kleiner geworden zu seien. Aber die beste Nachricht ist, dass mein aktueller PSA-Wert ist jetzt unter 0,02 gesunken ist. Also, nochmal Danke an Prof. Graefen, Dr. Isbarn und das gesamte Martini-Klinik Personal.
Ich habe mich nach intensiver Vordiagnostik (PSA-Kontrolle, MRT und Biopsie von Ärzten außerhalb der Martini-Klinik, mit deren Qualität ich nicht zufrieden war) und einem ausführlichen Telefonat mit Prof. Salomon für eine OP mit dem Da Vinci-System in der Martini-Klinik entschieden. Ich wurde am 26.04. aufgenommen, OP am 27.04., Entfernung Katheter am 01.05. und Entlassung am 05.05.22.
Diese Klinik besticht durch ungewöhnliche Fähigkeiten, die sie aus meiner Sicht einmalig macht: eine sehr hohe Professionalität beginnend mit der Aufnahme und den Vorgesprächen (am Aufnahmetag), dem Ablauf der OP sowie der Betreuung an den Folgetagen, alles perfekt organisiert, keine Wartezeiten, der Patient steht im Vordergrund und Empathie und herzliche Wärme in allen Phasen durch die Ärzte und das Pflegepersonal. Man hat immer das Gefühl, wirklich optimal aufgenommen zu werden und zu sein.
Meine Kontinenz war bereits zur Entlassung fast zu 100 % wieder hergestellt, fast keine Schmerzen, Entfernung des Katheters nach 4 Tagen und eine schnelle Wundheilung sprechen für die Da Vinci-Methode. Die Narkose ist aufgrund der besonderen Umstände und der OP-Dauer von fast 3 Stunden eine Belastung für das Herz-Kreislauf-System und es empfiehlt sich, auch ohne Reha für einige Folgewochen eine körperliche Schonung einzuplanen.
Ich war begeistert und empfehle diese Klinik uneingeschränkt!
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