Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Nachdem vor ca. 1,5 Jahren ein Prostatakarzinom durch meinen Urologen bzw. das lokale Prostatakrebszentrum festgestellt wurde und diese den Therapieweg "Active Surveillance" vorgeschlagen hatten, habe ich die Martini-Klinik kontaktiert, um eine Zweitmeinung zu erhalten. Aufgrund der Coronabeschränkungen hatte ich kurzfristig nach Kontaktaufnahme eine ausführliche Videokonferenz mit Professor Haese, der mir nicht nur die Diagnose ausführlich und verständlich erklärt hat, sondern sich auch alle Zeit der Welt genommen hat, meine Fragen zu beantworten. Am Ende stand natürlich die Frage nach seiner Therapieempfehlung und er hat mich NICHT zu einer Operation gedrängt bzw. mir dazu geraten, da mein Tumor noch in einem sehr frühen Stadium war. Zudem wies er mich darauf hin, dass ich mich jederzeit wieder bei neuen Befunden melden könne.
"Active Surveillance" klingt nach einem einfachen Weg, aber es erfordert auch eine robuste Einstellung und ein gesundes Maß an Verdrängung zu akzeptieren, dass man einen Tumor im Körper hat, den man beobachtet, aber nicht aktiv therapiert. Bei mir hat das mal besser und mal schlechter geklappt. Ende des letzten Jahres habe ich dann den Entschluss gefasst, auf eine aktive Therapie (radikale Prostatektomie) zu wechseln. Ausschlaggebend dabei waren neben den psychischen Ups and Downs vor allem ein signifikanter Größenzuwachs der Prostata sowie die Abschätzung, dass ich mich als Mitte 50-jähriger sowieso irgendwann würde operieren lassen müssen. Und da wir alle nicht jünger werden, habe ich dann den Entschluss pro OP gefasst. Den Entschluss habe ich in einem weiteren Telefonat mit Professor Haese besprochen, der meine Beweggründe kritisch hinterfragt hat, aber am Ende schlüssig nachvollziehen konnte und eine OP als adäquat befürwortete. Die professionelle Beratung und vor allem auch das Gefühl, niemals zu einer OP gedrängt worden zu sein, hat neben der Spezialisierung und hohen Anzahl an radikalen Prostatektomien ("Was man oft macht, macht man gut!") dazu geführt, mich durch Prof. Haese und sein Team mit dem da Vinci Roboter operieren zu lassen. So wurde ich dann Anfang Januar in Station 5 aufgenommen und - um es vorwegzunehmen - erfolgreich mit dem für mich bestmöglichen Resultat operiert.
Wie in den meisten anderen Kommentaren beschrieben, kann ich ebenfalls nur Positives berichten. Es herrscht ein hohes Maß an Professionalität und ich hatte jederzeit das Gefühl "die wissen, was sie tun". Das bezieht sich nicht nur auf die medizinische Behandlung, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Klinik. Gleichzeitig ist das Maß an persönlicher Zuwendung außerordentlich hoch - von der Reinigungskraft über die netten Kollegen des Service, das Pflegepersonal bis zu den Ärzten! Kein Weg war zu weit - keine Bitte zu viel. Deshalb sie mir bitte auch verziehen, wenn ich keine Namen nenne, denn meinen Respekt und meine Dankbarkeit umfasst alle Menschen, die ich dort kennenlernen durfte.
Abschließend vielleicht noch ein paar Erfahrungen:
1. Es gibt keinen Grund, "Schiss" wegen des Harnkatheters zu haben! Ich hatte große Bedenken, aber nach sehr kurzer Zeit merkt man ihn nicht. Das ging auch allen anderen Patienten in der Klinik so, mit denen ich gesprochen habe.
2. Unterhosen sind überbewertet! Für die Zeit von der OP bis zur Katheterentfernung braucht man keine - es gibt reizende Dessous in Netzoptik, während man den Katheter trägt.
3. Sogar ich habe gelernt, mir die Thrombosespritze selbst zu geben - obwohl ich noch nicht mal zuschauen kann, wenn ich eine Spritze bekomme. Das wird am Tag vor der Entlassung beigebracht und ich schaffe es jeden Tag auch ohne mir Mut anzutrinken.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
ich bin vor genau einem Monat operiert (Prostatektomie, robotergestützt) und fünf Tage später ohne Katheter entlassen worden. Der Heilungsprozess geht voran, allerdings bin ich noch schwach, was aber auch an einem heftigen grippalen Infekt seit mehr als zwei Wochen liegt. Leider musste ich deswegen auch die Beckenbodengymnastik immer wieder verschieben. Die Kontinenz stagniert insofern auf der zweiten Stufe. Ich habe schon mehrere Operationen hinter mir. Es waren immer gute Krankenhäuser und sehr gute Chirurgen. Aber die Martini-Klinik ist etwas ganz Besonderes:
1. Die Fachkompetenz ist (soweit ich das als Laie beurteilen kann) überragend und hat ein breites Fundament: die an der OP beteiligten Ärzte und Pflegekräfte, die Ärzte und Pflegekräfte auf der Station oder bei Spezialuntersuchungen, die Servicekräfte bei der Aufnahme.
2. Ein sehr gutes Management: Arbeitsteilung und Kooperation funktionieren auf allen Ebenen, die ich erlebt habe, sehr gut, effizient und schnell. Es läuft alles wie am Schnürchen, wie man so sagt.
3. Nicht zu vergessen: die Zuwendung, die der Patient erfährt, auch hier von allen Prozessbeteiligten, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ein solches Maß an Freundlichkeit und Gelassenheit bei aller Belastung und allem Stress, den die Arbeit im Krankenhaus mit sich bringt, ist allen Beteiligten ganz besonders hoch anzurechnen.
Ich möchte mich daher bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anmeldung und ambulanten Aufnahme, bei meinem Chirurgen Dr. Michl und allen Beteiligten an der Operation und der unmittelbaren operativen Nachsorge und ganz besonders auch bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station 1 und den am postoperativen Prozess beteiligten Ärztinnen und Ärzten. Natürlich werde ich die Martini-Klink mit Überzeugung weiterempfehlen.
Ich war vom 03.01.2023 bis zum 10.01.2022 Patient in Ihrer Klinik. Operiert von Prof. Graefen und betreut auf der Station 5 möchte ich mich auch auf diesem Weg ganz, ganz herzlich für alles bedanken! Durch die Empfehlung meines Urologen - Dr. Schulz aus Rostock - bin ich seit 2019 zu Untersuchungen und letztendlich zur OP in der letzten Woche in Ihrem Haus gewesen. Ich fühlte mich in Ihrer Klinik gut versorgt. Sagen Sie bitte Ihrem gesamten Team von der Anmeldung, dem Pflegeteam von Station 5, dem OP-Personal, natürlich auch dem Serviceteam und ganz wichtig Prof. Graefen von dem "Gast" von Zimmer 105 vielen lieben Dank für alles, Sie haben mir viel Angst davor und danach genommen! Herzlichst - Patient von 105
Bei mir wurde im Oktober Prostatakrebs diagnostiziert. Es gab nur eine Klinik, die, wie bei meinem Mann im vergangenen Jahr, dafür in Frage kommt. Die Martini-Klinik im UKE Hamburg. Einweisung erfolgte am Mittwoch, den 04.01.2023, OP 05.01.2023, Entlassung 08.01.2023. Ein strammer Ablauf, der professionell vonstattenging. Eine Betreuung, die ihresgleichen sucht. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte usw. ich sage ALLEN ein riesiges DANKE für die Begleitung, vor, während und nach der OP. Ich traf auf Menschen, die hochmotiviert ihren Job ausüben, weit über das "Normale" hinaus. Hier fühle ich mich bestens aufgehoben und kann nur die Note 10 für alle vergeben. Eine Weiterempfehlung ist selbstverständlich. DANKE
Für den OP-Erfolg (Fr. Dr. Veleva) und die großartige Versorgung im Nachgang auf der Station Vier möchte ich mich auch auf diesem Weg bedanken. Mein Dank gilt allen Pflegern, dem Stationsarzt sowie auch dem med. Aufnahmepersonal und den Mitarbeitern im Rahmen der Katheterentfernung. Trotz der großen Routine aller Klinikbeschäftigten und sicherlich auch hohem Arbeitsdruck, entstand nie der Eindruck abgefertigt zu werden, ganz im Gegenteil. Dies habe ich als Kassenpatient in der Martini-Klinik erlebt und möchte allen Betroffenen diese Klinik empfehlen. Bei so einer belastenden Diagnose ist es beruhigend sich in so kompetenten und emphatischen Händen zu erleben. Auch die Zuzahlung für die da Vinci-Methode, ist aus meiner Erfahrung ihr Geld wert. Eine schnelle Mobilisierung machte es möglich, dass ich (OP am 20.12.22) die Bescherung im Kreise meiner Familie zuhause erlebte. Die mir in der Klinik vermittelte AHB (vielen Dank dafür) startet in Kürze und wird mir hoffentlich zu alter Stärke verhelfen.
It's now been 11 weeks since my successful surgery done by Dr. Haese. My first PSA was undetectable which is the most important. In my case I was fully continent directly after catheter removal. Still struggling with ED but things are slowly moving towards the better and according to plan. I'm of course very thankful towards Dr. Haese who was the tip of the spear during this journey. But for me it is equally important to thank all the people I met during my time at the Martini-Klinik. From the first contact with the helpful administration staff to the last nurses who helped me with the departure. Being in a foreign country and preparing for an operation whose outcome you do not know is a vulnerable situation. The days after surgery can be difficult even if the procedure was performed by a world-class surgeon. Throughout this process, the staff at the Martini-Klinik were helpful, professional and empathetic. I felt safe the whole time I was there. I also appreciated that I could talk to other patients who were in the same situation and share experiences both before and after the procedure. So many thanks to everyone I met at the Martini-Klinik for doing what was required, or in most cases, much more than that. With great gratitude. Patrik 49 years old from Sweden
Heute vor einem Jahr (23.12.) erhielt ich letztendlich von meinem Greifswalder Urologen die Bestätigung, dass aufgrund eines recht aggressiven Karzinoms nur eine radikale Prostatektomie in Frage kommt. Mein Entschluss hierfür die Martini-Klinik zu wählen, war eine meiner besten Entscheidungen in meinem Leben. Das in allen Belangen hervorragende Team der Martini-Klinik hat mich vom Aufnahmetag, dem Operationstag (21.04.) bis zum Entlassungstag hervorragend betreut. So stand mein Operateur (Prof. Budäus) in der Aufwachphase an meinem Bett und informierte mich über den nicht einfachen Verlauf der OP (leider musste in der letzten Phase die da Vinci-Methode mit der konventionellen Methode ersetzt werden). Auch meine Frau wurde von ihm persönlich informiert. Diese ausgezeichnete Fürsorge begann mit dem ersten Kontakt bis weit über den Entlassungstag hinaus. Es entstand ein Vertrauensverhältnis, das mir die Kraft gab, mit dieser schrecklichen Krankheit fertig zu werden. Seit meinem OP-Termin (kurz vor meinem 67. Geburtstag) sind jetzt rund 8 Monate vergangen. Ich kann sagen, dass ich Schritt für Schritt ins Leben zurückgefunden habe. Dafür möchte ich mich herzlich und zutiefst beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken. Stellvertretend möchte ich „meinen“ Operateur Prof. Budäus sowie vom Pflegepersonal Schwester Agata (Station 4) nennen, die wie alle anderen nicht nur ihren Beruf ausüben, sondern mit viel Hingabe rund um die Uhr alles tun, damit man wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. In unendlicher Dankbarkeit Hans-Dieter B.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik Hamburg, sehr geehrter Dr. Isbarn, ich war vom 15.09. bis zum 21.09.2022 stationär in Ihrer Einrichtung zu einer Prostata-OP. Von Anfang an, also von der Einweisung bis zur Entlassung habe ich mich immer umsorgt und insbesondere fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die nachsorgenden Maßnahmen nach der OP haben die sehr gute medizinische Betreuung bestätigt und letztendlich zu einem für mich positiven Ergebnisse geführt. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals recht herzlich beim gesamten Personal (OP-Team, Station 4, Empfang etc.), insbesondere bei Ihnen, Herr Dr. H. Isbarn, bedanken. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2023. Alles Gute wünscht Ihnen Joachim F.
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht eine Sünde, Menschen zu vergessen, die mir das Leben wieder gegeben haben? Erholsame Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Jahr 2023 allen Mitarbeitern der Station 4 sowie der gesamten Martini-Klinik. Herrn Professor Maurer und dem Op-Team gesegnete Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2023. Mein Klinikaufenthalt war im August 2021. Mir geht es sehr gut!!! Mit besten Grüßen Rainer K.
Sehr geehrte Damen und Herren, leider war mein "Aufenthalt" in der Klinik ein totaler Reinfall!!! Am 19.10.22 wurde eine Prostatektomie durchgeführt. Am 23.10.22 wurde ich mit Katheter entlassen, trotz Hämatom in der Prostataloge. Am 26.10. wurde ich notfallmäßig in das UKE aufgenommen: u. a. zunehmende Flankenhämatom. Die Unterbringung im DZ mit Bad für 4 Patienten war hygienisch sehr bedenklich: Die Dusche war komplett mit schwarzen Schimmel übersät. Am 29.10. wurde ich ohne Katheter entlassen, obwohl das Hämatom im kleinen Becken noch Druck auf die Blase ausgeübt hat. Dies führte dazu, dass ich am 3.12. notfallmäßig in das Krupp Krankenhaus in Essen aufgenommen werden musste und erneut ein Blasenkatheter gesetzt werden musste, um die durch das Hämatom verdrängte Blase wieder zu stabilisieren. Es wurde festgestellt, dass die Dichtigkeit nicht mehr gegeben war. Somit musste ich weitere 4 Wochen einen Katheter tragen. Der Katheter hätte somit in der Martini-Klinik, aufgrund des Hämatom im kleinen Becken, nicht so schnell entfernt werden dürfen!!! Alles in allem fühlte ich mich NICHT als Gast willkommen, wie es auf der Webseite der Klinik propagiert wird. Im Gegenteil: Ich fühlte mich rausgeschmissen aus der Martini-Klinik. Ich hatte gar gefragt, ob ich aufgrund der Flankenhämatome und des Hämatoms im kleinen Becken nicht ein paar Tage länger bleiben könne. Darauf erwiderte Herr Prof. Dr. Haese: mein Bett sei bereits "verkauft". Ein weiteres "Highlight": Auf Nachfrage, ob ich einen neuen Katheterbeutel bekommen könne, wurde mir gesagt, dass gehe nicht, die seien abgezählt. Es gibt nur einen je Patient. Wie arm für eine Privatklinik!
Zu individuellen medizinischen Details können wir hier selbstverständlich keine Stellung beziehen.
Wir raten jedem Patienten die Operateurin / den Operateur zu kontaktieren, wenn noch Gesprächsbedarf besteht.
Mit besten Genesungswünschen
Ihr Martini-Klinik-Team
Im Januar 2022 ging ich erstmals zur Vorsorge beim Urologen. Mein PSA-Wert war auffällig und im August 2022 bekam ich mit 46 Jahren die Diagnose Prostatakarzinom - ein Schock für mich, der mit sehr vielen Sorgen verbunden war. Mein toller Urologe an meinem Wohnort beriet mich herausragend gut und legte mir die Martini-Klinik sehr nahe - trotz der Entfernung. Vom ersten Anruf im August bis zur Entlassung im November 2022 muss ich sagen: Ich bin rundum extrem zufrieden; besser kann man als Patient nicht behandelt werden. Hier nehmen sich bzw. haben ALLE (insbesondere auch das Pflegepersonal und sogar mein Operateur Professor Haese) viel Zeit für den Patienten und müssen nicht schnell und hektisch weiter! Alle in der Klinik arbeiten extrem professionell. Man hatte stets das Gefühl, bestens umsorgt zu sein. Besonders möchte ich mich bei Prof. Haese bedanken! Meine gesamten Befürchtungen in Bezug auf Probleme mit der Kontinenz und erektile Dysfunktion sind nicht (oder nur sehr schwach und deutlich nachlassend) eingetreten. Nur 3 Wochen nach der (nerverhaltenden) OP verzeichne ich zudem eine deutliche Steigerung meines allgemeinen Wohlbefindens. Ein Verdienst von Prof. Haese und dem gesamten Team der Martini-Klinik. Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen. Vielen vielen Dank!!!
One of the hardest things in life is facing a cancer diagnosis. After the decision for surgery, there are concerns about what comes after it. I searched the web for a long time for information about the best prostate surgery clinics and finally decided on yours. Now I can say that it was one of the best decisions of my life. I will never forget the high level of professionalism and friendliness of the clinic staff from the time I entered the clinic to the time I left. Special thanks goes to Prof. Graefen, who performed the surgery and made it possible that I would be able to live normally after the surgery. I don’t wish anyone to go through my experience, but I will recommend your clinic to anyone who will have to deal with this disease like I did. Sincere thanks for everything.
Ich hatte nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms ein telefonisches Erstgespräch mit Dr. Isbarn. Darin wurde ich umfassend informiert und alle meine Fragen beantwortet. Im November 2022 wurde ich dann von Prof. Dr. Haese mit der da Vinci Methode operiert. Auf meinen Wunsch hin wurde meine Frau direkt nach der OP von Herrn Prof. Dr. Haese informiert, dass die OP gut verlaufen war. Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung nach 6 Tagen fühlte ich mich bestens umsorgt. Ärzte, Pfleger und das Servicepersonal waren stets für mich ansprechbar. Meine Sorgen wurden ernst genommen und die Gespräche fanden "auf Augenhöhe" statt. Auch nach der Entlassung fand ich in der Martini-Klinik Hilfe bei Anfangsschwierigkeiten. Insgesamt lässt sich sagen, dass jeder sein Bestes tat, um mir eine baldige Genesung zu ermöglichen. Die ca. 600 km lange Anreise hat sich gelohnt. Ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern ganz herzlich bedanken.
Beratung und Unterstützung nach der OP sehr eingeschränkt. Bei einem nach der OP aufgetretenem Rezidiv, sowie auch bei einem zweiten Rezidiv, wurde ein Kontakt zum Operateur verhindert bzw. durch den Operateur untersagt und der Patient weiß in seiner Verunsicherung keinen Weg zu einer Lösung, also null Unterstützung seitens der Martiniklink.
Zum Glück gibt es die Martini-Klinik! Die Professionalität erlebt man vom ersten Augenblick, wenn man (schweren Herzens - Diagnose radikale Prostatektomie) die Klinik betritt. Die Abläufe sind gut organisiert, die Mitarbeiter echt freundlich und die Ausstattung des Krankenzimmers absolut okay. Ich will mich kurz fassen: die Aufklärung - sowohl Anästhesie (Frau Dr. Franziska von Breunig) wie auch die Operation selbst (Prof. Dr. Hans Heinzer, den ich mir gewünscht habe) war präzise und vollständig, alle meine Fragen (und Anliegen) wurden beantwortet bzw. erledigt. Vor der Operation selbst weiß ich nichts (Halleluja!) - bin in meinem Zimmer eingeschlafen und im Aufwachraum 5 Stunden später wieder aufgewacht (perfekte Anästhesie)...! Die Schmerzen danach waren beherrschbar und ich konnte/durfte/sollte bereits am Operationstag ein paar Schritte laufen. Fazit - absolute Erfolgsbilanz: Am Donnerstag operiert, am Freitag bereits 2000 Schritte gemacht, am Samstag stellten sich - nach und nach - die Körperfunktionen wieder ein, 3000 Schritte ab Sonntag und weniger Schmerzmittel, am Montag gründliche Nachuntersuchung UND Katheter wurde (ohne, dass ich es gemerkt habe) entfernt, am Dienstag nochmalige Untersuchung und der Hinweis "morgen gehen Sie/dürfen Sie nach Hause...!!! Gesagt, getan, ich bin am Mittwoch NICHT INKONTINENT aus der Klinik gegangen und konnte mit überschaubaren Schmerzen "ins Leben zurückkehren" (4 Wochen später scheint sich auch die Impotenz aufzulösen)!!! Mein tausendfacher Dank gilt Prof. Dr. Hans Heinzer und seinem Team für eine 100%ig gelungene Operation (selbst am Sonntag kam er zur Visite), sowie dem gesamten Pflegepersonal, das wirklich einen sehr guten Job macht! Zitat von der Website: Das Team, die Faculty, die individuelle Patientenbetreuung, die präzise Operation und die hervorragende Nachbetreuung und Qualitätssicherung, das macht im Paket die Martini-Klinik aus! DIES KANN ICH VOM GANZEN HERZEN BESTÄTIGEN!
Bemerkung vorab: Unser Gesundheitssystem lässt uns die Wahl, wo und von wem man sich operieren lässt, zumindest bei geplanten OPs. Egal wohin und in wessen Hände man sich in „unserem“ Fall begibt: Man(n) muss Vertrauen haben. Vertrauen in die Organisation als Ganzes und im speziellen das OP-Team. Die Frage wo kann dabei manchmal schwierig zu lösen sein. Eigene Erfahrungswerte gleich Null. Was bleibt: Empfehlungen, eigene Recherchen und Bauchgefühl. Soweit zur Ausgangslage. Diagnose „Krebs“, zunächst ein Schock. Mein Urologe erläuterte mir den Stand der Dinge und die Behandlungsmöglichkeiten. Zweit- und Drittmeinung zeigten den gleichen Weg: eine Total-OP der Prostata sei notwendig. Bei meiner Entscheidung nach der Frage von wem und wo war auch die Martini-Klinik im „Angebot“, trotz einer Entfernung von 450 km. Formal die Klinik mit den höchsten Fallzahlen in Deutschland, überregional bzw. weltweit anerkannt und auf genau eines spezialisiert: Prostatakrebs. Nach den ersten Kontakten war ich überzeugt, dass mir in der Martini-Klink am besten geholfen werden könnte. Spezialisierung, Fallzahlen, Erfahrungen von Bekannten (ja, plötzlich erfährt man von Menschen, die das gleiche Schicksal erleben mussten) und persönliche Gespräche gaben den Ausschlag. Voruntersuchung an einem Freitag, OP am folgenden Montag. Im Warteraum saß ich mit 7 weiteren „Kollegen“ zusammen, geteiltes Schicksal. Erster direkter Erfahrungs- und Gefühlsaustausch konnte -falls gewünscht- gestartet werden. Zudem begegnete man anderen frisch operierten Männern, auch mit diesen konnte man ins Gespräch kommen. Gegen Ende gab es ein wenig Wartezeit, weil mich mein Operateur auch vor der OP persönlich von Angesicht zu Angesicht kennen lernen wollte. Gut investierte Zeit. Direkt nach der OP gegen 11 h informierte mein Operateur Prof. Georg Salomon telefonisch meine Frau über den OP-Verlauf, ich selber wurde nachmittags auf meinem Zimmer von ihm besucht. Jeden Tag kam er zusätzlich zu den Stationsärzten vorbei und wir sprachen über meinen Heilungsfortschritt, er beantwortete alle meine (neuen) Fragen. Entlassung Samstag, nachdem am Freitag zuvor nach erfolgreicher „Dichtigkeitsprüfung“ der Katheder gezogen werden konnte. Rückblickend bin ich über das Teamwork aller Mitarbeitenden in der Klinik sehr beeindruckt. Man merkt, alle ziehen an einem Strang, „kümmern“ sich, erfüllen machbare Sonderwünsche. Ich habe glücklicher Weise noch nicht so viele OPs erleben dürfen, aber Einfühlungsvermögen und Unterstützung, angefangen vom Pfleger, der mich zu Fuß in den OP Saal begleitete, der Narkoseärztin und auch der Nachsorge durch Stationsärzte, Pflegende, und Prof. Georg Salomon, waren einmalig. Ganz herzlichen Dank an alle. Heute, zwei Monate nach der OP, verschwende ich keinen Gedanken mehr an den Krebs. Gemäß Pathologiebericht ist nichts zurückgeblieben und das soll auch so bleiben ;) . Zum Abschluss noch etwas zu den Fragen, die nach einer OP bei allen im Mittelpunkt stehen: Kontinenz bessert sich, ist aber noch nicht vollständig zurück, ähnliches gilt für Potenz. Auch wenn man geneigt scheint, mit Neid auf die ultraraschen vollständigen Genesungen Anderer zu blicken, die große Mehrheit braucht einige Monate, bis es soweit ist.
Es hat sich im Nachhinein als richtig erwiesen, auf einen guten Freund zu hören, stur zu bleiben, den Weg weiter zu gehen und mich gegen die beiden in Frage kommenden Krankenhäuser in meiner Heimatstadt Köln zu entscheiden. Nach gut verlaufender OP mittels der da Vinci-Methode - ein wirklich nicht zu unterschätzender Eingriff - ist hier in der Martini-Klinik in Eppendorf ein mutmaßliches besseres Ergebnis herausgekommen, als irgendwo anders. Das Wichtigste ist aber auch der Umstand, dass man sich hier nicht die tiefsten Tiefen des Gesundheitssystems wiederfinden muss und von Anfang an persönlich ein besseres Gefühl hat. Das Personal ist freundlich, das Essen ist lecker, man fühlt sich rundum wertgeschätzt. Vielen Dank für alles an alle Beteiligten - auch für die Geduld mit mir und das gute Erklären von jeglichen medizinischen Belangen.
Lieber Herr Prof. Maurer,
wie haben Sie das nur alles so großartig hingekriegt? In meinen Augen erscheint das wie ein Wunder! Ich würde mich so gern persönlich bei Ihnen bedanken, weiß aber, dass Sie sehr beschäftigt sind. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, Ihnen mein letztes NDR-Hörspiel für Kinder zu widmen. Ich möchte noch ergänzen, dass ich mich in der Martini-Klinik sehr wohl und sehr sicher gefühlt habe. Das Pflegepersonal auf Station, in der Prostatasprechstunde und im OP war trotz großer Belastung so unglaublich nett und wir haben dem Krebs zum Trotze viel miteinander gelacht und gescherzt.
Über Herrn Prof. Maurers ärztliche Arbeit, vor allem die OP, hinaus, habe ich noch nie einen Arzt erlebt, der mit so viel Sympathie und Zugewandtheit seine Arbeit macht und dabei in einer schweren Zeit seines Patienten Zuversicht und Mut vermittelt. Wenn man mit ihm spricht, lächelt er und sein Blick ist auf einen gerichtet. Man fühlt sich damit unglaublich wertgeschätzt. Als ich nach der Entlassung noch ein Problem hatte und ihm, weil ich die ganze Nacht wach lag, um 3 Uhr nachts eine Nachricht geschickt habe, antwortete er mir um 6.30 Uhr von seinem iPhone aus. Parallel veranlasste er alles, was zur Verbesserung meiner Lage beitrug. Ich habe große Hochachtung davor und habe hier gespürt, dass ein Arzt mit ganzer Seele und viel Herz seine Arbeit macht. Mit Dank und herzlichen Grüßen
Liebes Martini-Klinik-Team,
vor genau 3 Wochen lag ich unter dem Messer und möchte mich an dieser Stelle bei dem gesamten medizinischen Personal für die tolle Betreuung bedanken. Schon am Tag vor der OP war die Organisation der notwendigen Voruntersuchungen perfekt, was auch die Freundlichkeit und Erklärungen aller Beteiligten mit einschließt. An den folgenden Tagen setzte sich auf Station 5 dieses positive Erlebnis fort. Schwestern, Pfleger und diensthabende Ärzte beantworteten geduldig und verständlich aufkommende Fragen und sorgten dafür, dass man sprichwörtlich wieder schnell auf die Beine kam. Am Entlassungstag schloss sich dann der perfekte Kreis, indem Medikamente, die Nachsorge bedingten Materialien und der Arztbrief übereicht wurden. Selbstverständlich gab es auch noch eine letzte ärztliche Untersuchung. Selbst das Essen und dessen Wahlmöglichkeiten waren sehr gut. Und für alle eventuellen "Neukunden", wenn diese OP schon sein muss, dann in dieser Klinik! Vielen herzlich Dank und weiter so, besser kann ich es mir nicht vorstellen.
Am 26.07.2022 wurde meine Prostata mit der da Vinci Methode entfernt. Fast drei Monate später möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen. Dieser gilt dem gesamten Personal der Klinik. Von den Vorgesprächen am Telefon, den Aufnahmegesprächen, der Einquartierung, der Narkose & OP und dem Aufenthalt in der Klinik, habe ich mich jederzeit bestens versorgt gefühlt. Mit sehr viel Empathie und Professionalität erledigten alle Mitarbeiter/innen ihren Dienst. Dieses gilt auch für meinen zweiten Besuch in der Ambulanz zur Entfernung des Katheters. Lieben herzlichen Dank – ich kann die Klinik vorbehaltlos empfehlen.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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