Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(86) Beiträge
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Es war der 21. August 24, 10:30 Uhr, im Aufzug der Martini-Klinik schaltet die Pflegerin für mich das 2. OG, den OP-Bereich frei. Jetzt ging es also los! Mir ging vieles durch den Kopf. Zum Beispiel auch, dass ich froh sein kann, zur Vorsorge gegangen zu sein und nach einem erhöhten PSA-Wert schnell gehandelt habe. Im Mai war ich in der Alta-Klinik in Bielefeld, um dort nach 2 Tagen und einem multiparametrischen 3-Tesla-MRT und einer MRT-geführten Biopsie, sicher zu wissen, dass ich eben nicht nur eine Prostatahyperplasie habe, sondern auch ein Prostatakarzinom. Die Bestätigung der Biopsie-Proben kam aus dem pathologischen Labor der UKE in Hamburg. Wohin jetzt? Ein befreundeter Chirurg empfahl mir dringend die Martini-Klinik. Die Entfernung von ein paar Hundert Kilometer war für mich zweitrangig. Ein ausführlicher Blick auf die Infos im Internet und schon wählte ich deren Nummer. Ich wollte so schnell wie möglich einen Termin. Davor galt es schnell noch weitere bildgebende Untersuchungen zu Hause zu absolvieren. Dann gab es grünes Licht aus Hamburg und der Termin war fix.
Da war ich also jetzt im Aufzug. Mein Eindruck zu diesem Zeitpunkt war, dass hier alles perfekt organisiert ist. Hinter mir lag der Aufnahmetag und die erste Nacht im Zimmer. Im OP-Vorbereich erfuhr ich die gleiche freundliche Zugewandtheit wie während des gesamten Aufenthalts. Auch als ich wieder wach wurde, blickte ich in freundliche Gesichter. Zu diesem Zeitpunkt hatte Prof. Maurer bereits meine Frau telefonisch über den guten Verlauf der OP informiert und dass aufgrund der Schnellschnitt-Ergebnisse während der OP nervschonend operiert werden konnte.
Wieder zurück im Zimmer, haben sich alle ganz großartig um mich gekümmert. Und das sollte bis zu meiner Entlassung nach einer Woche so bleiben. Schneller als gedacht war ich wieder mobil und die befürchteten Schmerzen blieben aus. Entlassen wurde ich mit Katheter, da die Anastomose noch nicht ganz dicht war. Nach ein paar Tagen zu Hause rief Prof. Maurer an und teilte mir das erfreuliche Ergebnis der Pathologie mit.
Nach Entfernen des Katheters beim Urologen habe ich damit gerechnet, erst einmal inkontinent zu sein und wurde auch hier positiv überrascht. Mein Harnröhrenschließmuskel war durch die perfekt ausgeführte OP so unbeschädigt, dass er von der ersten Minute an wieder funktionierte. Durch ein Training zu Hause konnte ich jetzt schon in der ersten Woche danach wieder ein normales Blasenvolumen erreichen.
Bleibt nur noch mein herzlicher Dank an Prof. Maurer, sein OP-Team und die tolle Pflege auf der Station 4.1. Hier kommen hochgradige Spezialisierung und Empathie zusammen!
Ich bin zur OP von Bozen nach Hamburg in die Martini-Klinik gekommen und habe nur die besten Erfahrungen gemacht. Prof. Haese hat - nach meinen ersten Erfahrungen - eine sehr wertvolle u perfekte Arbeit gemacht. Mit der neuen OP Methode „single port da Vinci“, war mein Zustand nach der OP problemlos und ich konnte nach wenigen Tagen bereits die Klinik verlassen. Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Haese und der gesamten Gruppe die mich betreut hat.
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Am 13.05.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 18.05. konnte ich bereits wieder entlassen werden. Heute, ca. 3 Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Steuber, aber auch bei dem gesamten Team der Station 1. Ein ganz großes Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon,
nun sind es genau 24 Tage her, dass ich von Ihnen radikal prostatektomiert worden bin mit der da Vinci Methode.
Ich befand mich vom 21.- 27.4.2024 in der Martini-Klinik auf der 3. Station im Zimmer 323.
3 ist auch eine meiner Glückszahlen, aber das ist, glaube ich, nicht der Grund, weswegen ich Glück im Unglück gehabt habe. Ich bin mir sicher, dass es an Ihren Fähigkeiten nicht nur als Operateur, sondern auch als Mensch gelegen hat, dass ich mich von Anfang an in Ihren Händen und in Ihrer Obhut wohlgefühlt habe.
Da ich mich nun im 40. Berufsjahr befinde und auch schwerpunktmäßig in der onkologischen Chirurgie meines Fachgebietes tätig war, weiß ich um die Schwierigkeiten dieses speziellen Aufgabengebiets
unserer Tätigkeiten. Gerade in diesem delikaten Teil unserer Aufgabe kommt es ja nicht nur auf die operativen Fähigkeiten des behandelnden Arztes an. Genauso wichtig ist die empathische Herangehensweise, um so einem Patienten die Gewissheit zu geben, dass diese einschneidende Diagnose Krebs nicht zu einem Damoklesschwert führt, welches uns in eine wiederum sehr belastende Abhängigkeit führt.
Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Intervention auch wieder ein normales Leben führen kann, mit nur geringfügigen Einschränkungen.
Trotz dieses großen Eingriffes habe ich nur die ersten 2 Tage leichte Beschwerden in Bezug auf die Miktion und den Stuhlgang gehabt, die aber wiederum sehr rasch durch ihre Mitarbeiter/innen behoben werden konnten.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen bedanken für ihre sehr kollegiale, freundliche, empathische, fürsorgliche und sehr einnehmende Art bedanken.
Ich empfehle Sie und Ihr Team seit meiner Demission im Kollegen-, Freundes- und Familienkreis in den aller höchsten Tönen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg, Freude und Liebe an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen, kollegialen Grüßen und in ewiger Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Thomas Eckstein
Am 10.4.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Heute, ca. 1 Monat später sind die OP-Narben im wesentlich verheilt und ich möchte mich ganz herzlich bei allen am Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken.
Wenn man Sterne vergeben könnte, dann würde ich folgende vergeben:
1.) Aufnahme und Organisation
*****
2.) Operationsteam
*****
3.) Betreuung auf Station
*****
4.) Service- und Reinigungsteam
*****
Alle, ausnahmslos alle Mitarbeiter der Martini-Klinik, waren hochprofessionell und empathisch. Ich möchte mich insbesondere bei Prof. Salomon für die hervorragende Vor- und Nachbesprechung und natürlich für die erfolgreiche Operation bedanken. Bedanken möchte ich mich bei den Ärzten und Pflegekräfte auf Station 3, welche immer ein offenes Ohr für mich hatten, auch wenn der Stationsalltag mal stressig war.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
liebes Team der Station 1
Genau heute vor 3 Jahren lag ich in Ihrem Haus auf dem OP-Tisch unter den technischen Armen eines da Vinci, präzise gesteuert von Ihren erfahrenen Händen, Herr Prof. Graefen.
3 Jahre danach erinnere ich mich mit großer Dankbarkeit für die erfolgreiche Behandlung in der Martini-Klinik Hamburg. Bis heute sind alle Nachkontrollen positiv zu bewerten.
Mit großer Überzeugung hatte ich mich für die Behandlung in Ihrem Haus entschieden und gerne den Weg nach Hamburg in Kauf genommen. Was ich bei Ihnen jedoch an menschlicher Zuwendung gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz erlebte, übertraf meine Erwartungen und Hoffnungen bei weitem. Von der ersten Kontaktaufnahme - zu Corona-Zeiten nur fernmündlich und per Mail - bis zur stationären Entlassung erlebte ich ausnahmslos freundlich zugewandte Menschen, die mir jede erdenkliche Hilfe zukommen ließen, mit viel Zeit und Verständnis alle meine Fragen beantworteten und damit letztlich entscheidend zum therapeutischen Erfolg beitrugen. So arbeiten Menschen, die ihren Beruf als Berufung erleben! Das hat mich tief beeindruckt!
Selbst als Arzt in einem operativen Fachgebiet tätig, nahm ich erstmalig die Rolle eines Patienten ein und blickte nun aus dem Pflegebett heraus statt von außen hinein. Die Erfahrung in der Martini-Klinik (u.a. auf der Station 1) haben mich meine Rolle als Behandler neu überdenken lassen und mein Verhalten meinen Patienten gegenüber nachhaltig geprägt.
Herzlichen Dank für beide Erfahrungen. Längst zurückgekehrt in den Alltag und meinen Beruf denke ich glücklich an die Tage bei Ihnen zurück und wünsche Ihnen weiterhin Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer hoch qualifizierten Arbeit zum Wohl vieler dankbarer Patienten.
Ich lasse keine Gelegenheit aus, meine guten Erfahrungen in der Martini-Klinik empfehlend weiterzugeben.
In dankbarer Verbundenheit
Dirk R.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Auf den Tag genau vor einem Jahr unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer radikalen Prostatektomie.
Vom ersten Moment an bis zu meiner Entlassung wurde ich fürsorglich und professionell behandelt, welches meinen Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm machte. Auf diesem Weg möchte ich mich herzlichst bei ausnahmslos allen Mitwirkenden bedanken! Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Steuber und dem OP-Team sowie dem Pflegepersonal auf der Station 4, hier möchte ich stellvertretend Schwester Maria und Schwester Tatjana nennen.
Vielen Dank!
Der Verdacht auf Prostatakrebs bestanden schon nach der MRT im Januar 2024. Um Gewissheit zu haben, kam ich um eine Biopsie nicht darum. Von drei Personen unabhängig voneinander wurde mir die Martini-Klinik empfohlen. Und ich wurde nicht enttäuscht: die Biopsie ist natürlich höchst unangenehm, aber die Freundlichkeit und Professionalität des Arztes und der Schwestern sowie die Atmosphäre haben wir sofort das Gefühl gegeben, dass ich hier gut aufgehoben bin. Leider hat sich der Verdacht bestätigt und ich werde um eine Operation nicht herum kommen. Es steht völlig außer Frage, dass ich dafür in die Martini-Klinik gehe. Die weite Anreise lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe noch nie so liebenswerte Menschen kennengelernt wie in der Martini-Klinik in Hamburg; ob das Ärzte-Team, das Pflegepersonal oder das Serviceteam. Meine Prostata-Operation, die von Spezialisten durchgeführt worden ist, war ein großer Erfolg. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und sage allen noch einmal herzlichen Dank für alles.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️❤️liebe Grüße, Udo Ender
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
die bei mir von Ihnen durchgeführte OP ist bereits September letzten Jahres gewesen. Trotz des länger zurückliegenden Zeitraums ist es mir besonders wichtig, mich nochmals bei Ihnen zu melden.
Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem Team auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bedanken. Wie Sie seinerzeit sicherlich bemerkt haben, liegt mein medizinisches Wissen ungefähr auf dem Niveau eines tibetischen Bergschamanen ohne Klangschale. Mit dem Wissen bin ich gerade mal in der Lage -mit viel Glück- Körperregionen korrekt zu benennen. Glücklicherweise kann ich Ergebnisse am eigenen Leibe aber fühlen. Und die gefühlten Ergebnisse sind einfach bestens.
Ein Urologe hier hat mir mitgeteilt, dass nicht jeder Operateur die erschwerte OP und den nicht unerheblichen zusätzlichen zeitlichen Aufwand für die Entfernung von bis zu 20 Lymphknoten auf sich nimmt. Vielen Dank auch dafür, dass Sie den Aufwand bei mir betrieben haben.
Sie haben mir zudem meine Lebensqualität erhalten. Die für mich elementar wichtige „Dichtigkeit“ ist ein durchschlagender Erfolg.
Trotz meines häufig auftretenden Beratungsresistenz-Syndroms habe ich mir Ihre Worte sehr zu Herzen genommen und neben der Bestrahlung nach viel (sehr viel) Grübelei am eine Hormonentzugstherapie begonnen. Die Nebenwirkungen sind nicht von schlechten Eltern. Egal, da muss ich jetzt durch.
Die mittlerweile durchgeführten Nachuntersuchungen und vor allem das nachgeschobene PSMA-PET/CT lassen hoffen.
Ich bin Ihnen für die Chance auf ein zweites Leben unendlich dankbar.
Meinen ganz lieben Dank an die Martini-Klinik und des gesamten Teams. Einzelne Namen zu erwähnen wäre sicherlich unfair gegenüber den Unerwähnten. Von meiner Aufnahme am 04. bis zu meiner Entlassung am 11.Feb. 2024 wurde ich kompetent und nahezu liebevoll umsorgt, so dass es mir, sieht man einmal von dem notwendigen Grund des nötigen Aufenthaltes einmal ab, eher wie ein „Urläubchen“ vorkam. Ich war über die Ausgeglichenheit des hervorragenden und geschulten Personals fasziniert, kennt/hört man da aus anderen Krankenhäusern anderes, was dort jedoch dem Personalmangel „gewollt“ geschuldet ist. Also hier auch ein Dank an die Klinikleitung, die offensichtlich nicht einfach nur ihr Personal verheizt.
Ich wurde mit der da Vinci-roboterassistierte Methode mit Nervenerhaltung von Prof. Dr. Steuber, operiert, der sich, auch nach 2-3 Operationen am Tag, immer noch die Zeit nimmt, um nach seinen Patienten zu schauen und am Tag der OP, deren Verlauf persönlich kurz beschreibt. Wobei ich fest überzeugt bin, die anderen Chirurgen machen dieses ebenfalls. Aufgrund der Anzahl der Operationen pro Tag und Kopf, bezeichne ich diese als „Virtuosen ihres Faches“ besser geht es einfach nicht. Jedem der eine „hätte ich gern darauf verzichtet Diagnose“ seines Urologen bekommen hat und der die Möglichkeit hat, bezogen auf seine Kassenleistung, kann ich uneingeschränkt zu 100% diese Klinik für die Prostatektomie wärmstens empfehlen. Geht dort hin.
Mein Aufenthalt in der Klinik wurde nach Rücksprache mit mir um einen Tag verlängert, da die Ultraschalbilder der „Dichtheitsprobe“ etwas unklar waren, so dass der Katheter einen Tag später gezogen wurde. Dies war mir sogar sehr recht, denn der Heimweg nach Berlin, ohne LKWs auf der Autobahn war somit um ein Vielfaches angenehmer. Die große Sorge einer Inkontinenz hatte und habe ich von der ersten Stunde an Gott sein Dank nicht, kontrolliertes Wasserlassen ist kein Problem, wobei mir ein Reizhusten in den ersten Tagen etwas zu schaffen machte. Hocherfreut, wie ein „Spätpubertärer“ war ich, als ich 13. Tag nach der OP, am sehr frühen Morgen aufwachte und mir der Nervenerhalt angezeigt wurde. Somit bin ich dank dieser Klinik geheilt, das ist das Wichtigste und ich werde zu meinem normalen Leben zurückfinden.
Einen kleinen Tipp an alle „Leidensgenossen“. Nutzt die Zeit zwischen der unschönen Diagnose und dem OP-Termin und trainiert den Beckenboden, denn der Tag an dem der Katheter gezogen wird kommt.
Gruß der Spaziergänger aus Berlin
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Ich war vom 28.01. - 03.02.2024 Patient in der Martini-Klinik und unterzog mich einer radikalen Prostatektomie unter Einsatz der da Vinci-Operationsmethode. Ich habe dabei von der Voruntersuchungen über die Operation bis zur Nachbehandlung ein sehr kompetentes Team erlebt, dass mit erstaunlich viel Freude bei der Arbeit ist. Das ist in der heutigen Zeit und dem Druck, dem Ärzte und Pflegepersonal ausgesetzt sind, nicht immer selbstverständlich.
Besonders dem gesamten Personal auf der Station 4 gilt mein Dank. Sie haben mich durchgehend mit viel Engagement und Fachwissen betreut. Zusätzlich gab es auch jede Menge Humor als Ergänzung zur Medikation, um die Genesung zu beschleunigen. Wer Gespräche zur Information oder zur psychologischen Betreuung sucht, findet auch dazu tolle Ansprechpartner. Ebenso wird die Reha von dort aus super organisiert. Selbst wenn man bei den LVA versichert sein sollte.
Als ich in die Klinik ging, dachte ich, ich würde danach ein wenig Gewicht dalassen, aber das Essen war so gut und liebevoll serviert, dass dieser Plan nicht aufging.
Ich kann jedem, der mit dieser Krankheit konfrontiert wird nur wärmstens empfehlen, dass er die da Vinci-Methode wählt. Auch wenn leider gesetzliche Kassen das als nicht notwendig ansehen und es einen persönlichen finanziellen Beitrag erfordert, der nicht unwesentlich ist. Aber die positiven Effekte auf die Heilung sind immens und so konnte ich die Klinik schon fünf Tage nach der OP ohne Katheder verlassen.
Ich hoffe, dass das ganze Team schon bald endlich in die neuen Räume einziehen kann, da die Station 4 eine Renovierung im Vergleich zu den Privatstationen nötige hätte. Und bitte behaltet auch in der neuen Umgebung euer Engagement und die Freude, mit Patienten zu arbeiten, bei. Man fühlt sich dann weniger in einer Klinik, als in freundschaftlicher Umgebung.
Die OP zur radikalen Prostatektomie nach der da Vinci-Methode fand Anfang Dezember 2023 statt und inzwischen auch eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung. Zeit, um mich beim Klinik-Team der Station 4 zu bedanken für die freundlichen Aufnahme auf die Station und die fürsorgliche Betreuung.
Dass die Arbeit von Professionalität, Freundlichkeit und Ruhe geprägt ist, das konnte ich in der einen Woche meines Klinikaufenthaltes am eigenen Leib spüren.
Schön war auch zu sehen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft sich in dieser Klinik wohl fühlen und mit freundlichen Gesichtern und auch mal mit einem Scherz auf den Lippen ihre Arbeit verrichten.
Ich bin froh, dass ich mich für meine Prostata-Behandlung an die Martini-Klinik gewandt habe. Empfehlungen von Betroffenen und medizinisch ausgebildeten Freunden haben mich ermutigt.
Beeindruckt hat mich zu Beginn, dass hier die Fusionsbiopsie angeboten wird. Ein Termin war schnell gefunden und die Vorgespräche sachlich und in Ruhe durchgeführt. Ohne Wartezeiten erfolgte die Diagnose im Juli 2023. Die Auswertung der Biopsie erfolgte telefonisch, da ich nicht aus der Nähe komme. Das Gespräch war sehr ausführlich und fand in Ruhe und mit Zeit statt. Froh war ich natürlich über meinen Befund, der nur einen kleinen betroffenen Teil der Prostata ergab.
Im Anschluss wurden durch mich verschiedene Therapievarianten in Augenschein genommen und ich habe mich gründlich beraten lassen durch Urologen, Radiologen und Fachärzten ihrer Klinik.
Eine mögliche fokale Therapie wurde durch mich favorisiert, war aber nach einer persönlichen Vorstellung aus verschiedenen Gründen nicht zielführend. Nach einer sehr guten Beratung durch Frau Dr. Nagaraj für mich und meine Frau haben wir uns letztendlich für die radikale Prostatektomie entschieden.
Zum Glück wurde auch ein zeitnaher OP-Termin gefunden.
Im Nachherein bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden und hoffe auf einen guten Heilungserfolg.
Mein Dank gilt allen Pflegern und Schwestern sowie dem Personal von Station 4 und natürlich den Ärzten, die ihr Bestes zu meinem Wohl gegeben haben.
Besonders möchte ich mich bei Frau Dr. Valia Veleva bedanken für die schonende und sorgfältige OP, die zu meiner schnellen Genesung führte.
Meine OP am 06.12.23 liegt jetzt schon einige Tage zurück. Jetzt ist die Zeit mich bei dem gesamten Team zu bedanken. Ich wurde in der offenen Methode durch Frau Dr. Veleva operiert. Leider entsprachen die mitgebrachten Befunden nicht dem was sie dann zu sehen bekam. Ich konnte nicht nervschonend operiert werden....was mich aber sicher nicht umbringt. Nach knapp 4 Wochen konnte mir dann auch endlich der Katheter entfernt werden. Mein Allgemeinbefinden stufe ich als gut ein. Kontinenz ist voll gegeben. Jetzt heisst es nur PSA Kontrolle abwarten und dann mit Strahlen und Hormontherapie zu beginnen. Ich bleibe stark und habe eine wunderbare Frau die mich unterstützt.
Besonderer Dank an die Mädels auf Station 4...ihr rockt den Laden...DANKE
Merci.
Ich möchte mich bei dem Team der Martini-Klinik und insbesondere bei Prof. Tobias Maurer bedanken. Der Aufenthalt in der Klinik ist sehr patientenfreundlich gestaltet. Die Untersuchungen, die ärztliche und pflegerische Betreuung und der Service zeigen größte Kompetenz und zugleich Zugewandtheit.
Meine radikale Prostatektomie erfolgte am 5.10.2023 mittels der da Vinci assistierten Operation durch Prof. Tobias Maurer. Er hat mich hochprofessionell und sehr, sehr freundlich sowie vertrauenserweckend durch die OP-Zeit begleitet. Und außerdem hat er es geschafft, die Entfernung der Prostata völlig nervenerhaltend durchzuführen, was erheblich positiven Einfluss hat. Danke für diese erfolgreiche Behandlung.
Eine Anschlussheilbehandlung in der Hamm-Klinik in SPO hat mich beim Gesundwerden unterstützt. Und nun, drei Monate nach der OP, habe ich das Gefühl, bereits bei mindestens 95 % Gesundheit angelangt zu sein.
Dr. Detlef Roth
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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