Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Vor wenigen Wochen habe ich mich in der Martini-Klinik einer Fusionsbiopsie unterziehen müssen. Von der Anmeldung, Terminvergabe und der nachfolgenden Behandlung kann ich nur Positives berichten. Besonders hervorheben möchte ich die Vorbesprechung mit dem behandelnden Arzt sowie auch mit der Assistentin. Den Eingriff selbst führte der Arzt, Herr Jan Palec, sehr professionell und äußerst einfühlsam aus, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken möchte - im übrigen auch für die schnelle telefonische Mitteilung des Untersuchungsergebnisses. Ich kann die Martini-Klinik voll und ganz empfehlen.
Die Martini-Klinik: Mein Glück im Unglück
Wer die corporate Hochglanz-Sprechblase der „vollen Kundenorientierung“ 100 mal gehört hat und 100 mal enttäuscht wurde, wird von dem Martini-Prinzip der „Patientenorientierung“ (absolut lesenswerte post-OP Lektüre: DAS MARTINI-PRINZIP, Spitzenmedizin durch Spezialisierung, Ergebnistransparenz und Patientenorientierung, 2018) eines Besseren belehrt. Die Deckungsgleichheit des formulierten hohen Anspruches mit meinem sehr persönlichem und individuellen Erlebnis im Sommer 2025 hat mich tief beeindruckt.
Diesen formulierten Anspruch der Patientenorientierung habe ich - entlang der gesamten Prozesskette von Check-In bis Entlassung und als von jedem Mitarbeitenden mit jeder Faser gelebt - erleben dürfen. Man spürt die klugen Gedanken und die gute Implementierung derer, vor allem aber erlebt man die durchgehend pro-aktive und zugewandte Haltung aller Mitarbeitenden. Diese Patientenorientierung habe ich als ein Puzzle mit vielen kleinen Steinen und vor allem einer großen gemeinsamen inneren Überzeugung wahrgenommen.
Neben der medizinischen Exzellenz, hat dies meine allergrößte Anerkennung und tiefste Dankbarkeit!
Danken möchte ich zuerst dem Arzt Lukas Hohenhorst und seinem Team. Wie „ohne Boden unter den Füßen" bin ich unpassender Weise am Tage des Geburtstages unserer 12-jährigen Tochter mit der „wie aus dem Nichts“-MRT-Schockdiagnose in der Martini-Klinik Diagnostik aufgeschlagen. Medizinisch war die folgende Biopsie nicht nur ein „Spaziergang“ im Vergleich zu jeder vorherigen Standard-Vorsorgeuntersuchung beim Urologen. Vor allem aber hat Lukas Hohenhorst und sein Team meinen desolaten seelischen Zustand wahrgenommen, mich sprichwörtlich „aufgefangen“ und alle notwendigen Folgeschritte pro-aktiv in die Wege geleitet. Die Aussicht auf eine zeitnahe Behandlung war für mich zu diesem Zeitpunkt enorm wichtig.
Mein besonderer Dank gilt auch Prof. Markus Graefen und seinem Team mit OP-Assistent Christian Bauer (der meine 6 kleinen Löcher akkurat wieder vernäht hat) nicht nur für ihre Medizinkunst auf höchstem Niveau, sondern auch für tägliche one-to-one Visiten als wichtige persönliche Begegnungen auf Augenhöhe. Auch das direkte Gespräch von Prof. Graefen unmittelbar nach der OP mit meinen Angehörigen wurde nicht nur als nette Geste empfunden. Nein, wir alle fühlten uns mit unseren Sorgen und Ängsten wahrgenommen, letztendlich immer umfassend informiert und damit enorm beruhigt.
Danken möchte ich auch den liebevollen Pflegerinnen und Pflegern auf Station 5.1 deren professionelle Ruhe und Pflege mich möglichst angenehm durch die post-OP Phase begleitet haben und deren zuweilen freundliche „Strenge“ (ja, manchmal notwendig :) ) für mich Ansporn für eine schnelle Mobilisierung („eine Runde über den Gang schaffst Du noch“) war sowie für ein Trinken, Trinken, Trinken, wie ich in meinem Leben noch nicht getrunken habe.
Danken möchte ich auch dem freundlichen und rücksichtsvollen Catering auf gleicher Station, denn auch ein Frühstück zur Frühstückszeit (anstatt gefühlt „mitten“ in der Nacht) gebracht mit einem freundlichen Lächeln trägt sicher auch seinen Teil zur Genesung bei.
Gestern habe ich nun nach letzter ambulanter Nachuntersuchung die Martini-Klinik als gesunder Mann mit einem Lächeln im Gesicht (und ein klein bisschen Wehmut bei all’ diesen freundlichen Menschen) verlassen. Wenn der Anlass nicht so ernst gewesen wäre, hätte es auch das Ende eines Sommer-Camps sein können.
Liebe Martini-Klinik, das sei hier ja besser als im Hotel rief meine achtjährige Enkeltochter aus, als sie mich im Krankenhaus besuchte. Vollkommen begeistert war sie nachdem sie sich ein Stück Kuchen nebst einem Glas Apfelsaft genehmigen konnte.
Nach der Entfernung der Prostata war ich schon auf dem Weg der Besserung, 5 Tage nach der OP konnte ich entlassen werden.
Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal arbeiten reibungslos und freundlich zusammen, ein Rad greift in das andere.
Eine Bemerkung noch zur Biopsie. Beim Entnehmen einer Probe aus der Prostata wird über die MRT Aufnahme eine Ultraschallaufnahme in Echtzeit gelegt, so kann der Operateur mit der Nadel sicher die gewünschten Stellen ansteuern. Es wird nicht mehr im Nebel gestochert.
Liebe Martini-Klinik, danke.
Hallo, ich war nur kurz wegen einer Biopsie in der Klinik und muss sagen dass ich total zufrieden bin. Man wird gut in Empfang genommen und der Arzt war auch super. Vielen Dank. Schöne Grüße. Torsten Allzeit
Liebes Team der Martini-Klinik,
nach der Biopsie in der Martini-Klinik & der Diagnose Prostata-Karzionom Mitte März 2025, war ich zunächst sprachlos, irritiert und hatte Angst vor dem, was jetzt kommt.
Durch Informationskarten und Hinweise auf den TV's im EG wurde ich auf die Reihe "Patienten-Seminare" rund um das Thema Prostatakrebs aufmerksam und ich besuchte die Seminare (45 min. Dauer).
Der Vorträge "Keine Angst vor der OP & "Volle Fahrt voraus" zeigen wie das "System Prostata" funktioniert, wie die OP abläuft und was es mit Kontinenz & Potenz auf sich hat. Außerdem bekommt man mit Fotos & Fakten einen guten Blick hinter die "Patientenschleuse".
Das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger gibt wertvolle Hinweise & Tipps zu Partnerschaft & Kommunikation (Ich & die Anderen) und erläutert alles zur sexuellen Rehabilitation, beides in einer sensiblen und mitnehmenden Art & Weise.
Frau Dr. Thederan & Frau Schwarz sprechen über Ernährung ("Den richtigen Kraftstoff tanken") und wie wichtig dieses häufig etwas "leise" Thema für eine gesunde Lebensweise und zur "Körperzellen-Pflege" ist. Und es ist definitiv nie zu spät damit zu beginnen.
Im Anschluss an die Vorträge finden auch noch Bewegungs-/Mobilisationsübungen vor Ort statt und dabei wird auch das wichtige Thema Beckenboden (für die Zeit nach der OP) angesprochen und versucht zu "erfühlen".
Mir persönlich haben die Vorträge einen Großteil der Angst & Unsicherheit "Was kommt jetzt auf mich zu?" genommen. Großer Respekt ist geblieben, aber damit konnte/kann ich umgehen.
Nicht zuletzt ergab sich auch eine rege Diskussion unter den Teilnehmern, die alle das gleiche Thema verarbeiten müssen. Mir hat auch das geholfen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren & die Vortragenden für ihren Einsatz & ihre Zeit. Ich denke diese Informationsserie ist beispiellos und ein weiteres "Puzzlestück" für die hervorragenden Abläufe & Arbeitsprozesse in der Martini-Klinik.
Die Martini-Klinik im UKE: Eine Insel der Ruhe und Gelassenheit im hektischen Umfeld des UKE.
Ich habe schon einige Stationen im UKE kennen gelernt. In der Martini-Klinik, keine Spur vom hektischen Klinik Alltag. Das ist schon faszinierend.
Am 11.04.2025 wurde bei mir, nach informativen Aufklärungsgesprächen und einer Prostata MRT, eine Fusionsbiopsie durchgeführt.
Mein durchführender Biopsie-Arzt Dr. Hohenhorst und der assistierende Pfleger Herr Meinert haben mir die Biopsie, durch ihre Aufklärung, Einfühlsamkeit und ablenkenden Gespräche, sehr erleichtert.
Die Untersuchung war zwar nicht ganz angenehm, aber professionell durchgeführt und gut auszuhalten. Aus medizinischer Sicht absolut sinnvoll - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte beteiligte Team!
Vielen Dank für die umfassende Betreuung !
Am 13. Mai bin ich auf Anraten des behandelnden Facharztes in der Martiniklinik zur Fusionsbiopsie gewesen. Das Thema ist unschön, aber wenn medizinisch indiziert notwendig.
Mein Dank gilt Allen im Prozess Involvierten: Information, Anmeldung, Aufklärung und Behandlung.
Im Vorwege wurde mir das Procedere berichtet, was mich erwartet. Das Wochenende davor war psychisch anstrengend und immer wieder Gedanken an eine kurzfristige Absage des Termins.
Ich möchte mich hier ausdrücklich gegen Angstgedanken aussprechen. Das medizinische Team versorgt den Patienten mit allen notwendigen Informationen und ist in allen Fragen offen. Es wäre übertrieben zu sagen, das die Behandlung Spaß gemacht hat, aber die professionelle Herangehensweise hat für Vertrauen und Zuversicht gesorgt.
Vielen Dank noch einmal und alles Gute für die Zukunft !
Es stand mir sehr bevor, die heutige Fusionsbiopsie bei den Damen Linse und Bardowicks. Ein routiniertes Team, sodass mir der ganze Vorgang nicht nur ziemlich kurz vor kam, sondern meinerseits auch kurzweilig gestaltet werden konnte. Und zwar durfte ich während der Biopsie Gedichte vortragen von Erich Kästner, Eduard Mörike und Georg Trakl. Das lenkte mich ab und die Damen waren so begeistert, wie es ein Rezitator von Gedichten gerne hat. Allen künftigen Patienten des Teams Linse / Bardowicks kann ich nur raten, einige Gedichte parat zu haben. Dankbarere Zuhörerinnen kann man sich nicht vorstellen. Mit herzlichen Grüßen
Nach in der Martini-Klinik durchgeführter Fusionsbiopsie, die den Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigte, und anschließender PSMA-PET/CT (Ausbreitungsdiagnostik) im Fachbereich Nuklearmedizin am UKE, wurde ich – nach vorherigem Aufklärungsgespräch von Herrn PD Dr. Felix Preisser operiert (da Vinci®-roboterassistierte radikale Prostatektomie). Über den problemlosen Verlauf der Operation mit beidseitiger Nerverhaltung (nach Schnellschnitt) informierte mich mein Operateur schon im Aufwachraum, nachdem er unmittelbar nach der Operation auch schon meine Frau über das Ergebnis telefonisch informiert hatte.
Die postoperative Betreuung – einschließlich der Verpflegung – auf der Station 32 war ebenfalls hervorragend und trug sicherlich auch zu einer schnellen Genesung bei. Der Katheter konnte nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung nach sechs Tagen entfernt werden, und am nächsten Tag erfolgte dann die Entlassung. Die Kontinenz stellte sich glücklicherweise unmittelbar ein, sodass ich Vorlagen nur zwei Wochen lang aus Sicherheitsgründen verwendet habe.
Nach Vorliegen des histologischen Befundes und der Empfehlung des postoperativen Tumorboards (PSA gesteuerte Nachsorge), hatte ich dann noch die Gelegenheit mit Herrn PD Dr. Felix Preisser telefonisch über das Ergebnis zu sprechen.
Herzlichen Dank an Herrn PD Dr. Felix Preisser, das gesamte OP-Team und das Team der Station 32 für die exzellente fachliche Behandlung, die mit sehr viel Empathie, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit erfolgt ist.
Nach den gemachten Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik ohne Vorbehalt allen an Prostatakrebs Erkrankten für die Behandlung weiterempfehlen – auch wenn dafür eventuell eine weite Anreise in Kauf genommen werden muss. Es lohnt sich!
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
Nach erhöhtem PSA-Wert und einem MRT bestand bei mir Prostatakrebsverdacht. Die Biopsie (es wurden zwei) habe ich in der Martini-Klinik vornehmen lassen, weil ich mich ggf. dort auch operieren lassen wollte. Der "Kelch" ist glücklicherweise erstmal an mir vorübergegangen. Das Labor hat keine Krebszellen gefunden.
Mein "Biopsie-Arzt" war Herr Hohenhorst. Er war richtig "gut drauf" (unterhaltsam und einfühlsam zugleich), was mir die Biopsien und die Zeit der Ungewissheit sehr erleichtert hat. Das weiß ich sehr zu schätzen. Aber auch, dass die Klinik optisch ein sehr angenehmes Bild abgibt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen super freundlich waren. Ich habe mich trotz des unschönen Besuchsgrunds sehr wohl in der Marini-Klinik gefühlt und würde sie sofort wieder besuchen, sollte es einen Anlass dafür geben. Herzlichen Dank an Herrn Hohenhorst und das gesamte Team. Ich empfehle Sie weiter, wo ich nur kann.
Sehr geehrte Frau Dr. Linse,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die wunderbare Betreuung bedanken, die ich während meiner Biopsie gestern erfahren durfte. Schon ab der ersten Minute habe ich mich als Patient ernst genommen und verstanden gefühlt. Ihre Assistentin hat mir trotz meiner Ängste und Bedenken mit viel Einfühlungsvermögen zur Seite gestanden, was mir eine enorme Beruhigung brachte.
Besonders hervorheben möchte ich, wie gründlich Sie mir alle Schritte des Verfahrens erklärt haben. Ich wurde hervorragend darüber informiert, was nun auf mich zukommen würde, sodass ich gut vorbereitet und ohne unnötige Unsicherheiten in die Untersuchung gehen konnte. Es ist selten, dass man sich als Patient so gut aufgehoben und betreut fühlt, und das möchte ich in jedem Fall anerkennen.
Für alle, die vielleicht noch vor einer Biopsie stehen und sich unsicher oder ängstlich fühlen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es gibt absolut keinen Grund zur Sorge. Die Ärzte wissen genau, was sie tun, und obwohl es nicht angenehm ist, ist es auf jeden Fall auszuhalten. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus und Ihr Team entschieden habe.
Nochmals vielen Dank für Ihre hervorragende Betreuung und das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben. Als sehr zufriedener Patient kann ich Sie und Ihr Team nur wärmstens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen PETER H.
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Am 11.05.24 wurde bei mir eine Fusionsbiopsie durchgeführt. Ich möchte hier gerne teilen, dass ich mich von Anfang an gut betreut und absolut behütet gefühlt habe.
Ein professionelles "Kümmern" mit top Aufklärung sind meine Erfahrungen, die ich hier gemacht habe.
Danke an Frau Dr. Linse und Frau Daumen!
Innerhalb von 1,5 Jahren habe ich gerade zum zweiten Mal eine Prostata-Biopsie in der Martini-Klinik durchführen lassen (müssen).
So belastend und unangenehm diese Prozedur auch ist, so war ich doch auch beim zweiten Mal wieder sehr angetan von der äußerst angenehmen Atmosphäre in der Martini-Klinik. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) besticht durch Freundlichkeit, Empathie, gute Informationen und Kommunikation sowie fachliche Kompetenz.
Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Man mag es kaum glauben, aber während der Durchführung herrschte eine heitere Stimmung und es wurde sogar gelacht, was sehr zur Entspannung und zum Angstabbau beigetragen hat.
Als Patient kann man sich glücklich schätzen, in der Martini-Klinik behandelt zu werden. Mir wurde die Klinik von einem Freund empfohlen und ich werde sie auch gerne und aus Überzeugung weiterempfehlen.
Vielen Dank an Frau Dr. Linse, an Herrn Prof. Budäus und das gesamte Team.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Am 21.03.2024 war ich zu einer Prostata Biopsie in der Martini-Klinik.
Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Frau Wildner und Dr. Hohenhorst bedanken.
Ihr Fachwissen und ihr Einfühlungsvermögen haben mir sehr geholfen. Die Zeit, die sie sich für meine vielen Fragen genommen haben, hat meine Angst auf null sinken lassen und mir ein beruhigendes Gefühl und Sicherheit vermittelt. Während des Eingriffs wurde mir jeder Schritt genau erklärt.
Auf Grund dieser Erfahrung kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
Fusionsbiopsie so angenehm wie möglich gemacht: gute Information, gute Kommunikation vor, während und nach der Behandlung. „Es war mir ein Vergnügen.“
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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