Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(129) Beiträge
Es stand mir sehr bevor, die heutige Fusionsbiopsie bei den Damen Linse und Bardowicks. Ein routiniertes Team, sodass mir der ganze Vorgang nicht nur ziemlich kurz vor kam, sondern meinerseits auch kurzweilig gestaltet werden konnte. Und zwar durfte ich während der Biopsie Gedichte vortragen von Erich Kästner, Eduard Mörike und Georg Trakl. Das lenkte mich ab und die Damen waren so begeistert, wie es ein Rezitator von Gedichten gerne hat. Allen künftigen Patienten des Teams Linse / Bardowicks kann ich nur raten, einige Gedichte parat zu haben. Dankbarere Zuhörerinnen kann man sich nicht vorstellen. Mit herzlichen Grüßen
Nach in der Martini-Klinik durchgeführter Fusionsbiopsie, die den Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigte, und anschließender PSMA-PET/CT (Ausbreitungsdiagnostik) im Fachbereich Nuklearmedizin am UKE, wurde ich – nach vorherigem Aufklärungsgespräch von Herrn PD Dr. Felix Preisser operiert (da Vinci®-roboterassistierte radikale Prostatektomie). Über den problemlosen Verlauf der Operation mit beidseitiger Nerverhaltung (nach Schnellschnitt) informierte mich mein Operateur schon im Aufwachraum, nachdem er unmittelbar nach der Operation auch schon meine Frau über das Ergebnis telefonisch informiert hatte.
Die postoperative Betreuung – einschließlich der Verpflegung – auf der Station 32 war ebenfalls hervorragend und trug sicherlich auch zu einer schnellen Genesung bei. Der Katheter konnte nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung nach sechs Tagen entfernt werden, und am nächsten Tag erfolgte dann die Entlassung. Die Kontinenz stellte sich glücklicherweise unmittelbar ein, sodass ich Vorlagen nur zwei Wochen lang aus Sicherheitsgründen verwendet habe.
Nach Vorliegen des histologischen Befundes und der Empfehlung des postoperativen Tumorboards (PSA gesteuerte Nachsorge), hatte ich dann noch die Gelegenheit mit Herrn PD Dr. Felix Preisser telefonisch über das Ergebnis zu sprechen.
Herzlichen Dank an Herrn PD Dr. Felix Preisser, das gesamte OP-Team und das Team der Station 32 für die exzellente fachliche Behandlung, die mit sehr viel Empathie, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit erfolgt ist.
Nach den gemachten Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik ohne Vorbehalt allen an Prostatakrebs Erkrankten für die Behandlung weiterempfehlen – auch wenn dafür eventuell eine weite Anreise in Kauf genommen werden muss. Es lohnt sich!
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
Nach erhöhtem PSA-Wert und einem MRT bestand bei mir Prostatakrebsverdacht. Die Biopsie (es wurden zwei) habe ich in der Martini-Klinik vornehmen lassen, weil ich mich ggf. dort auch operieren lassen wollte. Der "Kelch" ist glücklicherweise erstmal an mir vorübergegangen. Das Labor hat keine Krebszellen gefunden.
Mein "Biopsie-Arzt" war Herr Hohenhorst. Er war richtig "gut drauf" (unterhaltsam und einfühlsam zugleich), was mir die Biopsien und die Zeit der Ungewissheit sehr erleichtert hat. Das weiß ich sehr zu schätzen. Aber auch, dass die Klinik optisch ein sehr angenehmes Bild abgibt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen super freundlich waren. Ich habe mich trotz des unschönen Besuchsgrunds sehr wohl in der Marini-Klinik gefühlt und würde sie sofort wieder besuchen, sollte es einen Anlass dafür geben. Herzlichen Dank an Herrn Hohenhorst und das gesamte Team. Ich empfehle Sie weiter, wo ich nur kann.
Liebes Team der Martini-Klinik,
die Diagnose, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, ist ein tiefer Einschnitt für fast jeden Mann und seine Familie. In solch einer schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, auf ein professionelles und unterstützendes Team von Bürokräften, Servicepersonal, Pflegekräften, Psychologen und Ärzten zu treffen. Genau dieses Team habe ich in der Martiniklinik gefunden.
Vom ersten Gespräch bis zum Abschlussgespräch war alles hervorragend organisiert und von einem freundlichen, vertrauensvollen und menschlichen Umgang geprägt, der mir sehr geholfen hat, meine Sorgen abzubauen. Das gesamte Team hat mich während meines gesamten Aufenthalts, von der ersten bis zur letzten Minute, unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich das Pflege- und Ärzteteam, das nicht nur sehr kompetent, sondern auch unglaublich herzlich ist. Dadurch konnte ich schnell meine Scheu ablegen und mich auch bei kleineren Anliegen vertrauensvoll an die Fachkräfte wenden – eine Tatsache, die meinen Aufenthalt ungemein erleichtert hat und mir eine große Beruhigung verschaffte.
Mein Operateur, Prof. Dr. Maurer, hat mir sowohl vor als auch nach der OP alles sehr verständlich, sachlich und gleichzeitig einfühlsam erklärt. Dies trug wesentlich dazu bei, dass ich mich in dieser schwierigen Situation gut informiert und sicher fühlte.
Jeder Mensch trifft seine eigene Entscheidung darüber, wo er sich behandeln lassen möchte. Ich kann jedoch mit voller Überzeugung sagen, dass man in der Martiniklinik ein Team findet, bei dem man das Gefühl hat, dass alle ihr Bestes für die Patienten und deren Familien geben. Besonders empfehlen möchte ich auch die Vorträge zum Thema Inkontinenz und Potenz. Diese werden sehr offen und einfühlsam geführt und sind ein wichtiger Beitrag zur geistigen und körperlichen Genesung.
Ich würde die Klinik zu 150 % weiterempfehlen und wünsche allen Mitarbeitern Glück und Gesundheit für die Zukunft.
Vielen Dank für alles!
Mathias Krumsick
Aufenthalt vom 04.-11.03.25
RALP – Ein Erfahrungsbericht
Natürlich hat man Bedenken, natürlich verspürt man Angst und Respekt. Wird danach alles wieder halbwegs funktionieren? Wie steht es um die Kontinenz oder die Potenz? Viele Fragen – aber auch viele Antworten.
Vom ersten Gespräch über die stationäre Aufnahme bis hin zur OP und der postoperativen Phase hatte ich vollstes Vertrauen in das Team der weltweit führenden Klinik für Prostatektomien. Alles wurde genauso erfüllt, wie besprochen. Man fühlt sich in den besten Händen – und wenn die Zimmernachbarn aus den entferntesten Teilen der Welt kommen, weiß man, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Da mittlerweile viele Erfahrungsberichte in diesem Blog existieren, möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich möchte allen zukünftigen Patienten versichern: Ihr seid in den besten Händen. Habt keine Angst vor der OP!
Die Zeit nach der OP – Bewegung ist der Schlüssel
Was ich für besonders wichtig halte – und persönlich sehr ernst genommen habe – ist die Zeit nach der Operation. Bewegung ist essenziell: „Wer rastet, der rostet.“ Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber Gehen, Treppensteigen, leichte Gymnastik und Stretching tun gut. Das „Couch-Potato“-Prinzip funktioniert in diesem Fall schlecht.
Motiviert euch, auch wenn es in den ersten Tagen schwerfällt. Eine positive Einstellung, der erste Gang über den Krankenhausflur und die ersten Atemzüge vor der Martini-Klinik machen den Unterschied. Jeder kleine Fortschritt in der Heilung ist ein Erfolg. Setzt euch realistische Ziele: die erste Dusche, das Entfernen des Katheters und schließlich die Rückkehr nach Hause.
Der Alltag nach der Entlassung
Zuhause sollte man sich eine feste Tagesstruktur schaffen. Frisch in den Morgen starten – ein kleiner Spaziergang tut gut, egal ob bei Regen oder Sonnenschein. Vier Wochen nach der OP laufe ich bereits 8–10 km täglich. Drei Mal am Tag Beckenbodenübungen sind sehr zu empfehlen, aber in Maßen – denn auch der „Pelvic Floor Muscle“ kann Muskelkater bekommen. Pausen sind wichtig.
Für mich war es ideal, direkt wieder im Homeoffice zu arbeiten. Ich habe langsam begonnen, dann die Arbeitszeiten gesteigert und die Pausen reduziert. Insgesamt kommt man schnell wieder in den Alltag zurück. Geduld ist gefragt – und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer einfach ist. Doch die Fortschritte sind täglich spürbar.
Mit großer Motivation blicke ich in die Zukunft: Bald werde ich wieder schwimmen gehen, nach drei Monaten das Fahrrad besteigen und im späten Frühjahr das Motorrad aus der Garage holen. Meine erste Reise plane ich für April – mit der Hoffnung, dann im Flugzeug ohne die „Tena-Windelchen“ sitzen zu können.
Fazit
Mein kurzer Bericht soll Mut machen: Kopf hoch! Es läuft sich alles wieder ein – oft schneller, als man denkt.
Ein herzliches Dankeschön an das hervorragende Team der Martini-Klinik! Ich empfehle euch mit Freude und Zuversicht weiter.
In manchen Regionen Deutschlands sagt man „Glück auf!“ – und ich finde, das passt perfekt.
Anfang Juli 2024 verbrachte ich eine Woche in der Martini-Klinik auf der Station 5. Von Anbeginn war ich von der äußerst angenehmen Atmosphäre sehr angetan. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) vermittelt mit Freundlichkeit, Empathie sowie fachliche Kompetenz die notwendigen und sinnvollen Informationen. Meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit gilt dem stationären Pflegekräften bzw. allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Station 5 für die professionelle und fürsorgliche Betreuung, stellvertretend sind mir Schwester Joy und Pfleger Mirza in Erinnerung geblieben.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Salomon, der mir nicht nur prä- und postoperativ äußerst kompetent beratend zur Seite stand, sondern auch bei mir komplikationslos (kontinenz- und potenzerhaltend) die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie durchführte. Auch die erfolgreiche Dichtigkeitsprüfung und Ziehung des Katheders am Ende des stationären Aufenthaltes durch Frau Dr. Linse verlief äußerst kompetent und einfühlsam.
Resümee meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik, es handelt sich hier um eine hervorragend hochspezialisierte und überzeugende Fachklinik für prostataspezifische Krankenbilder, die ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann.
Ich wünsche dem gesamten Klinikteam weiterhin Freude und Kraft für den Erfolg seiner so wertvollen Arbeit.
Dr. Axel R.
Sehr geehrte Frau Dr. Linse,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die wunderbare Betreuung bedanken, die ich während meiner Biopsie gestern erfahren durfte. Schon ab der ersten Minute habe ich mich als Patient ernst genommen und verstanden gefühlt. Ihre Assistentin hat mir trotz meiner Ängste und Bedenken mit viel Einfühlungsvermögen zur Seite gestanden, was mir eine enorme Beruhigung brachte.
Besonders hervorheben möchte ich, wie gründlich Sie mir alle Schritte des Verfahrens erklärt haben. Ich wurde hervorragend darüber informiert, was nun auf mich zukommen würde, sodass ich gut vorbereitet und ohne unnötige Unsicherheiten in die Untersuchung gehen konnte. Es ist selten, dass man sich als Patient so gut aufgehoben und betreut fühlt, und das möchte ich in jedem Fall anerkennen.
Für alle, die vielleicht noch vor einer Biopsie stehen und sich unsicher oder ängstlich fühlen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es gibt absolut keinen Grund zur Sorge. Die Ärzte wissen genau, was sie tun, und obwohl es nicht angenehm ist, ist es auf jeden Fall auszuhalten. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus und Ihr Team entschieden habe.
Nochmals vielen Dank für Ihre hervorragende Betreuung und das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben. Als sehr zufriedener Patient kann ich Sie und Ihr Team nur wärmstens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen PETER H.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ein Jahr danach schreibe ich diesen Eintrag in das Gästebuch. Schande über mich - ich wollte es doch schon so oft getan haben.
Vielmehr wollte ich mich endlich und noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war eine der besten in meinem Leben. Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge habe ich mich immer perfekt aufgehoben gefühlt. Das Team geht mit der richtigen Balance zwischen Menschlichkeit und Professionalität durch alle Schritte. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Prozesskette ist ganz klar strukturiert, so dass sowohl das Team als auch ich immer genau wussten, was wann passiert. Und diese Schritte wurden auch immer eingehalten. Das ist so wie es sein sollte.
Zudem hat die Operation und medizinische Versorgung perfekt geklappt, so dass ich heute ohne zu große Befürchtungen zu den Nachsorgeterminen gehen kann. Auch die sensiblen Bereiche Kontinenz und Potenz wurden durch schonende Operationsmethoden bestmöglich umgesetzt.
Besonders gut habe ich die Aktivitäten ab dem ersten Tag der OP empfunden. Da man sofort wieder in Bewegung gebracht wird, hat man das Gefühl, einen eigenen Beitrag zur Heilung leisten zu können.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an Dr, Preisser (für den sauberen Schnitt und die gute Betreuung auch nach der OP), das Pflegeteam (die den vollen Einsatz für unsere Genesung gebracht haben) und alle im Hintergrund (die ihren Beitrag leisten aber nie sichtbar werden).
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Liebe Grüße aus Wuppertal
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Am 11.05.24 wurde bei mir eine Fusionsbiopsie durchgeführt. Ich möchte hier gerne teilen, dass ich mich von Anfang an gut betreut und absolut behütet gefühlt habe.
Ein professionelles "Kümmern" mit top Aufklärung sind meine Erfahrungen, die ich hier gemacht habe.
Danke an Frau Dr. Linse und Frau Daumen!
Innerhalb von 1,5 Jahren habe ich gerade zum zweiten Mal eine Prostata-Biopsie in der Martini-Klinik durchführen lassen (müssen).
So belastend und unangenehm diese Prozedur auch ist, so war ich doch auch beim zweiten Mal wieder sehr angetan von der äußerst angenehmen Atmosphäre in der Martini-Klinik. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) besticht durch Freundlichkeit, Empathie, gute Informationen und Kommunikation sowie fachliche Kompetenz.
Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Man mag es kaum glauben, aber während der Durchführung herrschte eine heitere Stimmung und es wurde sogar gelacht, was sehr zur Entspannung und zum Angstabbau beigetragen hat.
Als Patient kann man sich glücklich schätzen, in der Martini-Klinik behandelt zu werden. Mir wurde die Klinik von einem Freund empfohlen und ich werde sie auch gerne und aus Überzeugung weiterempfehlen.
Vielen Dank an Frau Dr. Linse, an Herrn Prof. Budäus und das gesamte Team.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Am 21.03.2024 war ich zu einer Prostata Biopsie in der Martini-Klinik.
Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Frau Wildner und Dr. Hohenhorst bedanken.
Ihr Fachwissen und ihr Einfühlungsvermögen haben mir sehr geholfen. Die Zeit, die sie sich für meine vielen Fragen genommen haben, hat meine Angst auf null sinken lassen und mir ein beruhigendes Gefühl und Sicherheit vermittelt. Während des Eingriffs wurde mir jeder Schritt genau erklärt.
Auf Grund dieser Erfahrung kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
Fusionsbiopsie so angenehm wie möglich gemacht: gute Information, gute Kommunikation vor, während und nach der Behandlung. „Es war mir ein Vergnügen.“
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Die OP zur radikalen Prostatektomie nach der da Vinci-Methode fand Anfang Dezember 2023 statt und inzwischen auch eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung. Zeit, um mich beim Klinik-Team der Station 4 zu bedanken für die freundlichen Aufnahme auf die Station und die fürsorgliche Betreuung.
Dass die Arbeit von Professionalität, Freundlichkeit und Ruhe geprägt ist, das konnte ich in der einen Woche meines Klinikaufenthaltes am eigenen Leib spüren.
Schön war auch zu sehen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft sich in dieser Klinik wohl fühlen und mit freundlichen Gesichtern und auch mal mit einem Scherz auf den Lippen ihre Arbeit verrichten.
Ich bin froh, dass ich mich für meine Prostata-Behandlung an die Martini-Klinik gewandt habe. Empfehlungen von Betroffenen und medizinisch ausgebildeten Freunden haben mich ermutigt.
Beeindruckt hat mich zu Beginn, dass hier die Fusionsbiopsie angeboten wird. Ein Termin war schnell gefunden und die Vorgespräche sachlich und in Ruhe durchgeführt. Ohne Wartezeiten erfolgte die Diagnose im Juli 2023. Die Auswertung der Biopsie erfolgte telefonisch, da ich nicht aus der Nähe komme. Das Gespräch war sehr ausführlich und fand in Ruhe und mit Zeit statt. Froh war ich natürlich über meinen Befund, der nur einen kleinen betroffenen Teil der Prostata ergab.
Im Anschluss wurden durch mich verschiedene Therapievarianten in Augenschein genommen und ich habe mich gründlich beraten lassen durch Urologen, Radiologen und Fachärzten ihrer Klinik.
Eine mögliche fokale Therapie wurde durch mich favorisiert, war aber nach einer persönlichen Vorstellung aus verschiedenen Gründen nicht zielführend. Nach einer sehr guten Beratung durch Frau Dr. Nagaraj für mich und meine Frau haben wir uns letztendlich für die radikale Prostatektomie entschieden.
Zum Glück wurde auch ein zeitnaher OP-Termin gefunden.
Im Nachherein bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden und hoffe auf einen guten Heilungserfolg.
Mein Dank gilt allen Pflegern und Schwestern sowie dem Personal von Station 4 und natürlich den Ärzten, die ihr Bestes zu meinem Wohl gegeben haben.
Besonders möchte ich mich bei Frau Dr. Valia Veleva bedanken für die schonende und sorgfältige OP, die zu meiner schnellen Genesung führte.
Heute einmal ein Lob für das Pflegepersonal der Diagnostik!! Ich war zur Biopsie, die natürlich erstklassig durchgeführt wurde, bekam einen kleinen Kreislaufkollaps hinterher und wurde sofort tipptopp versorgt - hoch professionell, super freundlich und nett, da fühlt man sich sofort bestens aufgehoben.
Mehr geht nicht. Ganz vielen Dank!
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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