Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(108) Beiträge
Ich wurde vor einem Jahr von Prof. Dr. Graefen mit dem Roboter da Vinci operiert. Die radikale Prostatektomie konnte nervschonend erfolgen. Auch die Lymphknoten mussten nicht entfernt werde. Meine Entscheidung für die Martini-Klinik war absolut richtig. Ich war auf der Station 51 und ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal von ganzem Herzen bei Herrn Prof. Dr. Graefen, der trotz seines sicher vollen Terminkalenders jeden Tag für mich Zeit gefunden hat und mich während meines Aufenthalts in der Martini-Klinik und der OP bestens begleitete – meine Hochachtung. Auch das gesamte Team in der Martini-Klinik von den Schwestern, Pflegern, Psychologen, der Küche usw. waren hervorragend. Dieses Bild zeigen ja auch sehr viele anderen Beiträge in dieser Rubrik.
Ich möchte kurz von meinen Erfahrungen im Gesundheitsverlauf nach einem Jahr berichten und damit allen Betroffenen Mut machen.
Der Krebs war bei mir auf die Prostata begrenzt und konnte gut entfernt werden. Seit einem Jahr ist der PSA-Wert unter der Nachweisgrenze, d.h. also bei 0,008 ng/ml. Vor jeder vierteljährlichen Nachsorgeuntersuchung werde ich unruhig, aber ich gewinne mehr und mehr Vertrauen und die Hoffnung, dass der Krebs besiegt und weg ist.
Zum Thema Kontinenz kann ich nur Positives berichten. Der Schließmuskel am Harnleiter konnte bei der OP vollständig erhalten bleiben. Ich war nach der OP sehr schnell (1 Woche) wieder voll kontinent und das bis heute. Wichtig dabei ist, ich mache jeden Tag Handy unterstützt Beckenbodenübungen.
Mit 61 Jahren war die Potenz für mich vor der OP ein sehr beherrschendes Thema. Auch hier bin ich nach einem Jahr Genesung wieder sehr zufrieden und es wird immer noch besser. Ich nehme bis heute täglich die 5 g Tadalafil wie bereits in der Martini-Klinik begonnen ein. Die Beckenbodenübungen wirken sich auch absolut positiv auf die Potenz aus und auch die Empfehlung aus der Beratung in der Martini-Klinik mit einer Penis-Pumpe zu arbeiten, hat sich sehr gelohnt. Ich bin heute wieder fast täglich sexuell aktiv und es klappt wieder gut.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Genesung. Ich bin sehr, sehr dankbar für die Hilfe und Unterstützung die ich in der Martini-Klinik erfahren habe. Nicht zu vergessen, die vielen wertvollen Informationen, die die Klinik für die Patienten über die Website zur Verfügung stellt und darüber hinaus den fortdauernden Kontakt z.B. über die Patientenbefragungen zu den Patienten.
Ich wünsche allen Patienten der Martini-Klinik einen guten Verlauf und den Mitarbeitern weithin viel Kraft und Engagement um gemeinsam weiter gegen den Prostatakrebs zu kämpfen.
Nach gut 35 Jahren Prostatitisleiden und voranschreitendem Prostatakrebs in den letzten Jahren wurde mir in der Martini-Klinik von Frau Dr. Valia Veleva die komplette Prostata entfernt. Die zwei Jahre vorausgegangene Teilabhobelung der Prostata hat diese OP besonders risikoreich gemacht.
Trotzdem ist diese OP ohne jegliche Komplikationen abgelaufen. Der Krebs konnte vollständig entfernt werden, ohne das mögliche Nebenwirkungen, wie Inkontinenz und Potenzverlust, eingetreten sind. Im Gegenteil, meine Prostatitisbeschwerden sind Geschichte und meine Lebensqualität hat sich durch die Arbeit von Dr. Veleva enorm verbessert. Dafür danke ich dem gesamten Team der Martini-Klinik, das mich mit so viel Kompetenz und Ruhe in dieser OP-Woche betreut hat.
Liebes Team der Martini-Klinik,
nach der Biopsie in der Martini-Klinik & der Diagnose Prostata-Karzionom Mitte März 2025, war ich zunächst sprachlos, irritiert und hatte Angst vor dem, was jetzt kommt.
Durch Informationskarten und Hinweise auf den TV's im EG wurde ich auf die Reihe "Patienten-Seminare" rund um das Thema Prostatakrebs aufmerksam und ich besuchte die Seminare (45 min. Dauer).
Der Vorträge "Keine Angst vor der OP & "Volle Fahrt voraus" zeigen wie das "System Prostata" funktioniert, wie die OP abläuft und was es mit Kontinenz & Potenz auf sich hat. Außerdem bekommt man mit Fotos & Fakten einen guten Blick hinter die "Patientenschleuse".
Das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger gibt wertvolle Hinweise & Tipps zu Partnerschaft & Kommunikation (Ich & die Anderen) und erläutert alles zur sexuellen Rehabilitation, beides in einer sensiblen und mitnehmenden Art & Weise.
Frau Dr. Thederan & Frau Schwarz sprechen über Ernährung ("Den richtigen Kraftstoff tanken") und wie wichtig dieses häufig etwas "leise" Thema für eine gesunde Lebensweise und zur "Körperzellen-Pflege" ist. Und es ist definitiv nie zu spät damit zu beginnen.
Im Anschluss an die Vorträge finden auch noch Bewegungs-/Mobilisationsübungen vor Ort statt und dabei wird auch das wichtige Thema Beckenboden (für die Zeit nach der OP) angesprochen und versucht zu "erfühlen".
Mir persönlich haben die Vorträge einen Großteil der Angst & Unsicherheit "Was kommt jetzt auf mich zu?" genommen. Großer Respekt ist geblieben, aber damit konnte/kann ich umgehen.
Nicht zuletzt ergab sich auch eine rege Diskussion unter den Teilnehmern, die alle das gleiche Thema verarbeiten müssen. Mir hat auch das geholfen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren & die Vortragenden für ihren Einsatz & ihre Zeit. Ich denke diese Informationsserie ist beispiellos und ein weiteres "Puzzlestück" für die hervorragenden Abläufe & Arbeitsprozesse in der Martini-Klinik.
Wenn Prostata - dann Martini-Klinik in HH!!
So kann ich meinen „Aufenthalt“ zusammenfassen.
Eine Reihe von Kann-Entscheidungen führten zur Diagnose 3+4=7a…mit familiärer Vorbelastung, somit war aktiv werden angesagt.
Der Erstkontakt in die Martini-Klinik mit Claudia Martz war effektiv und beruhigend, selbst nachdem ein Verdi Streik den Ersttermin verhindert hat, ging es rasch und professionell in die zweite Runde.
Auf Station wurde sofort klar, hier weiß jeder genau Bescheid, was zu tun ist. Ob Schwester Erika, Schwester Sigrid, Pfleger Karl-Heinz, das Reinigungspersonal, die Küchenfrauen, Psycho-Onkologe Alex bis hin zu den Stationsärztinnen, alle schienen genau zu wissen, wie es uns Patienten geht, welches der nächste richtige Schritt ist und begleiteten jeden einzelnen mit emphatischer Gelassenheit. Danke an Station 5!!
Fast schon logisch war das Vertrauen in Prof. Steubers Fertigkeiten, das aufgrund des guten OP Verlaufs sowie einer sofort entwickelten Kontinenz (~70% Kontrolle)
kaum mehr zu erschüttern ist.
Besonders gut gefällt mir a) die gleichberechtigte Mischung von gesetzlichen und privat versicherten Patienten, ob auf Station im OP oder der sichtbaren Versorgung; b) das intensive Bemühen den gesamten Prozess zu evaluieren und weiter zu lernen.
Dankeschön an Ines Hormann für deine Unterstützung, insbesondere in der Stunde vor dem Abtransport in den OP.
Beinahe hätte ich den Abschied „Bis zum nächsten Mal“ gewählt, wünsche stattdessen dem gesamten Team weiterhin sprudelnde Neugier, Freude an den Ergebnissen, und das Bewusstsein einen besonderen Ort geschaffen zu haben. Alles Gute.
Ich möchte mich auf diesem ganz herzlich für die fürsorgliche sowie umfänglich Behandlung und Betreuung bedanken. Neben den ganzen angenehmen Rahmenbedingungen bin ich mit der Ausführung der Operation, der zügigen Inforationsübermittlung dem Sozialdienst und psychologischen Betreuung sehr zufrieden. Vielen Dank das es Sie so gibt.
Liebes Team der Martini-Klinik,
die Diagnose, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, ist ein tiefer Einschnitt für fast jeden Mann und seine Familie. In solch einer schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, auf ein professionelles und unterstützendes Team von Bürokräften, Servicepersonal, Pflegekräften, Psychologen und Ärzten zu treffen. Genau dieses Team habe ich in der Martiniklinik gefunden.
Vom ersten Gespräch bis zum Abschlussgespräch war alles hervorragend organisiert und von einem freundlichen, vertrauensvollen und menschlichen Umgang geprägt, der mir sehr geholfen hat, meine Sorgen abzubauen. Das gesamte Team hat mich während meines gesamten Aufenthalts, von der ersten bis zur letzten Minute, unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich das Pflege- und Ärzteteam, das nicht nur sehr kompetent, sondern auch unglaublich herzlich ist. Dadurch konnte ich schnell meine Scheu ablegen und mich auch bei kleineren Anliegen vertrauensvoll an die Fachkräfte wenden – eine Tatsache, die meinen Aufenthalt ungemein erleichtert hat und mir eine große Beruhigung verschaffte.
Mein Operateur, Prof. Dr. Maurer, hat mir sowohl vor als auch nach der OP alles sehr verständlich, sachlich und gleichzeitig einfühlsam erklärt. Dies trug wesentlich dazu bei, dass ich mich in dieser schwierigen Situation gut informiert und sicher fühlte.
Jeder Mensch trifft seine eigene Entscheidung darüber, wo er sich behandeln lassen möchte. Ich kann jedoch mit voller Überzeugung sagen, dass man in der Martiniklinik ein Team findet, bei dem man das Gefühl hat, dass alle ihr Bestes für die Patienten und deren Familien geben. Besonders empfehlen möchte ich auch die Vorträge zum Thema Inkontinenz und Potenz. Diese werden sehr offen und einfühlsam geführt und sind ein wichtiger Beitrag zur geistigen und körperlichen Genesung.
Ich würde die Klinik zu 150 % weiterempfehlen und wünsche allen Mitarbeitern Glück und Gesundheit für die Zukunft.
Vielen Dank für alles!
Mathias Krumsick
Aufenthalt vom 04.-11.03.25
RALP – Ein Erfahrungsbericht
Natürlich hat man Bedenken, natürlich verspürt man Angst und Respekt. Wird danach alles wieder halbwegs funktionieren? Wie steht es um die Kontinenz oder die Potenz? Viele Fragen – aber auch viele Antworten.
Vom ersten Gespräch über die stationäre Aufnahme bis hin zur OP und der postoperativen Phase hatte ich vollstes Vertrauen in das Team der weltweit führenden Klinik für Prostatektomien. Alles wurde genauso erfüllt, wie besprochen. Man fühlt sich in den besten Händen – und wenn die Zimmernachbarn aus den entferntesten Teilen der Welt kommen, weiß man, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Da mittlerweile viele Erfahrungsberichte in diesem Blog existieren, möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich möchte allen zukünftigen Patienten versichern: Ihr seid in den besten Händen. Habt keine Angst vor der OP!
Die Zeit nach der OP – Bewegung ist der Schlüssel
Was ich für besonders wichtig halte – und persönlich sehr ernst genommen habe – ist die Zeit nach der Operation. Bewegung ist essenziell: „Wer rastet, der rostet.“ Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber Gehen, Treppensteigen, leichte Gymnastik und Stretching tun gut. Das „Couch-Potato“-Prinzip funktioniert in diesem Fall schlecht.
Motiviert euch, auch wenn es in den ersten Tagen schwerfällt. Eine positive Einstellung, der erste Gang über den Krankenhausflur und die ersten Atemzüge vor der Martini-Klinik machen den Unterschied. Jeder kleine Fortschritt in der Heilung ist ein Erfolg. Setzt euch realistische Ziele: die erste Dusche, das Entfernen des Katheters und schließlich die Rückkehr nach Hause.
Der Alltag nach der Entlassung
Zuhause sollte man sich eine feste Tagesstruktur schaffen. Frisch in den Morgen starten – ein kleiner Spaziergang tut gut, egal ob bei Regen oder Sonnenschein. Vier Wochen nach der OP laufe ich bereits 8–10 km täglich. Drei Mal am Tag Beckenbodenübungen sind sehr zu empfehlen, aber in Maßen – denn auch der „Pelvic Floor Muscle“ kann Muskelkater bekommen. Pausen sind wichtig.
Für mich war es ideal, direkt wieder im Homeoffice zu arbeiten. Ich habe langsam begonnen, dann die Arbeitszeiten gesteigert und die Pausen reduziert. Insgesamt kommt man schnell wieder in den Alltag zurück. Geduld ist gefragt – und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer einfach ist. Doch die Fortschritte sind täglich spürbar.
Mit großer Motivation blicke ich in die Zukunft: Bald werde ich wieder schwimmen gehen, nach drei Monaten das Fahrrad besteigen und im späten Frühjahr das Motorrad aus der Garage holen. Meine erste Reise plane ich für April – mit der Hoffnung, dann im Flugzeug ohne die „Tena-Windelchen“ sitzen zu können.
Fazit
Mein kurzer Bericht soll Mut machen: Kopf hoch! Es läuft sich alles wieder ein – oft schneller, als man denkt.
Ein herzliches Dankeschön an das hervorragende Team der Martini-Klinik! Ich empfehle euch mit Freude und Zuversicht weiter.
In manchen Regionen Deutschlands sagt man „Glück auf!“ – und ich finde, das passt perfekt.
Anfang Juli 2024 verbrachte ich eine Woche in der Martini-Klinik auf der Station 5. Von Anbeginn war ich von der äußerst angenehmen Atmosphäre sehr angetan. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) vermittelt mit Freundlichkeit, Empathie sowie fachliche Kompetenz die notwendigen und sinnvollen Informationen. Meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit gilt dem stationären Pflegekräften bzw. allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Station 5 für die professionelle und fürsorgliche Betreuung, stellvertretend sind mir Schwester Joy und Pfleger Mirza in Erinnerung geblieben.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Salomon, der mir nicht nur prä- und postoperativ äußerst kompetent beratend zur Seite stand, sondern auch bei mir komplikationslos (kontinenz- und potenzerhaltend) die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie durchführte. Auch die erfolgreiche Dichtigkeitsprüfung und Ziehung des Katheders am Ende des stationären Aufenthaltes durch Frau Dr. Linse verlief äußerst kompetent und einfühlsam.
Resümee meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik, es handelt sich hier um eine hervorragend hochspezialisierte und überzeugende Fachklinik für prostataspezifische Krankenbilder, die ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann.
Ich wünsche dem gesamten Klinikteam weiterhin Freude und Kraft für den Erfolg seiner so wertvollen Arbeit.
Dr. Axel R.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ein Jahr danach schreibe ich diesen Eintrag in das Gästebuch. Schande über mich - ich wollte es doch schon so oft getan haben.
Vielmehr wollte ich mich endlich und noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war eine der besten in meinem Leben. Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge habe ich mich immer perfekt aufgehoben gefühlt. Das Team geht mit der richtigen Balance zwischen Menschlichkeit und Professionalität durch alle Schritte. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Prozesskette ist ganz klar strukturiert, so dass sowohl das Team als auch ich immer genau wussten, was wann passiert. Und diese Schritte wurden auch immer eingehalten. Das ist so wie es sein sollte.
Zudem hat die Operation und medizinische Versorgung perfekt geklappt, so dass ich heute ohne zu große Befürchtungen zu den Nachsorgeterminen gehen kann. Auch die sensiblen Bereiche Kontinenz und Potenz wurden durch schonende Operationsmethoden bestmöglich umgesetzt.
Besonders gut habe ich die Aktivitäten ab dem ersten Tag der OP empfunden. Da man sofort wieder in Bewegung gebracht wird, hat man das Gefühl, einen eigenen Beitrag zur Heilung leisten zu können.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an Dr, Preisser (für den sauberen Schnitt und die gute Betreuung auch nach der OP), das Pflegeteam (die den vollen Einsatz für unsere Genesung gebracht haben) und alle im Hintergrund (die ihren Beitrag leisten aber nie sichtbar werden).
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Liebe Grüße aus Wuppertal
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Liebes Martiniklinik-Team,
ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für Ihre ganze Arbeit und Mühe und Freundlichkeit bedanken. Sie machen einen unglaublichen Job. Ich bin am 7.12.23 von Herrn Professor Haese mit der Da-Vinci-Methode operiert worden und hatte hinterher kaum Schmerzen. Die Klinik selbst ist großartig: Angefangen von den ersten Gesprächen, über die Aufnahme, die OP, die Sorge und Pflege und die Psycho-Onkologische Beratung: ich war immer in guten, liebevollen Händen! Das Essen und die Unterbringung waren auch 1A. Ich bin dann am 12.12.23 entlassen worden. Kontinenzprobleme habe ich seither nicht zu verzeichnen - eigentlich ist alles fast wie früher. Ich bin sehr froh und glücklich, dass der Krebs nun aus meinem Körper heraus ist.
An euch anderen „Jungs“ da draußen: Ja, es ist ein beängstigendes, auch unangenehmes Thema - aber ja, es gibt auch Hilfe und ein Team, das uns da heraus- und weiterhilft. Man trifft nach der OP, beim spazieren in den Fluren (man kommt fix auf die Füße und soll sich viel bewegen) die Schicksals-Genossen: es herrscht eine positive, erleichterte und hoffnungsvolle Stimmung. Unabhängig von der individuellen Prognose - ich habe es so erlebt, dass wir alle froh waren, aktiv geworden zu sein und die schlimmen Zellen mit viel Unterstützung los wurden.
Ich bin am 17.10.2023 in der Martini Klinik im Alter von 54 Jahren mit der Davinci Methode erfolgreich operiert worden.
Das ganze Team ist sehr professionell, herzlich und besonders aufmerksam. Man merkt, dass der Beruf eine Berufung bei dem ganzem Team ist.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich der gesamten Station 1, dem Psychoonkologen Alexander Krüger und Prof. Dr. Graefen aussprechen.
Die Martini Klinik kann ich ohne „wenn und aber“ weiterempfehlen.
Vielen lieben Dank für alles.
Kay St.
Eine Operation aufgrund einer Krebserkrankung stellt für jeden Menschen eine außergewöhnliche und extreme Belastung dar. Stößt er dann noch im Krankenhaus und bei den Voruntersuchungen auf ein nur wenig einfühlsames Personal, so wird die Angst noch gesteigert.
Genau gegenteilige Erfahrungen habe ich bei meiner Aufnahme in der Martini Klinik in Eppendorf gemacht !!!!!
Von allen MitarbeiterInnen, mit denen ich vor meiner Prostata-Operation in Kontakt trat, wurde ich sehr freundlich und kompetent eingewiesen und behandelt.
Mit der Da Vinci-Operationstechnik wurde bei mir am 11.9.2023 eine radikale Prostatektomie von Prof. Salomon unter Erhaltung des umgebenden Nervengewebes in hervorragender Weise durchgeführt.
Postoperativ hatte ich nahezu keinerlei Beschwerden und konnte umgehend mobilisiert werden. Das gesamte Pflegepersonal war äußerst professionell, sehr einfühlsam, freundlich und jederzeit ansprechbar, was auch für alle Service-Kräfte zutraf.
Herr Prof Salomon hat mich regelmäßig besucht und hatte für alle Fragen und Sorgen ein offenes Ohr. Auch alle Stationsärztinnen und Stationsärzte waren immer für mich da.
Es war zudem jederzeit möglich, psychologische Hilfe und Beratung zu erbitten. In sehr guter Erinnerung bleibt der Vortrag über Kontinenz und Potenz, der von allen Betroffenen und Angehörigen besucht werden konnte.
Der Dichtheitstest für die Harnröhrennaht wurde bei mir am 4. post OP Tag mit einem sehr guten Ergebnis durchgeführt, sodass der Dauerkatheter umgehend gezogen werden konnte.
Ich war vom ersten Moment an kontinent.
Am 5. Tag nach der OP konnte ich die Klinik sehr zufrieden und überglücklich verlassen.
Ein großes DANKESCHÖN an Prof. Salomon und sein gesamtes Team.
Michael Neuss
Mir wurde am 4. September von Dr. Michl die Prostata radikal und nervschonend entfernt. Das ist nun 18 Tage her. Der Katheter blieb 14 Tage nach der OP drin.
Die gesamte Prozedur - angefangen bei den 2 Biopsien im Vorwege über die Operation bis hin zur postoperativen Begleitung war extrem professionell. Das gesamte Personal arbeitet wie ein Uhrwerk. An alles wird gedacht, alles wird gemanagt ... ich hatte die gesamte Zeit über ein sehr gutes Gefühl.
Herr Dr. Michl kam jeden Morgen gegen 6 Uhr (!) und - soweit ich mich erinnern kann - auch mal zwischendurch vorbei, checkte alles ab und erklärte die wichtigen Dinge. Das fand ich ausserordentlich. In meinen Augen ein absoluter Spezialist, der - so könnte ich meinen - eine 4 Stunden OP auch im Schlaf präzise durchziehen könnte.
Das Pflegepersonal arbeitete ebenso auf höchstem Niveau. Alles wurde genau erklärt, alle waren sehr freundlich, es mangelte an nichts. Julia Rohde aus dem Team Pflege fiel mir dabei besonders auf. Eine extrem kompetente Frau, die dazu auch noch sehr humorvoll und witzig ist. Und offenbar immer gut gelaunt. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team.
Ich kann jedem, dem das Thema "Prostata" die eine oder andere Sorge macht, empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Hier wird weltweit auf höchstem Niveau gearbeitet, was nicht zuletzt die eindrucksvollen Statistiken und die Säulen-Diagramme von Herrn Dr. Michl in Bezug auf Kontinenz und Potenz signifikant und valide beweisen.
Vielen Dank & Glück auf!
Prostata-Entfernung: Die sehr weite Reise von Bayern nach Eppendorf im Juni 23 hat sich für mich ausgezahlt. Mein besonderer Dank gilt Hr. Prof. Dr. Heinzer, für die perfekte OP, sowie dem gesamten Team. Die Daten für "Insider-Kollegen": Alter 64. Langsam ansteigendes PSA auf 6,2, freies PSA 11%. Prostatakarzinom nicht tastbar und nicht im MRT sichtbar. PCa im PSMA-PET CT erkannt und durch Biopsie bestätigt. Typ Adeno, Gleason 7b, beidseitig je 8 mm, lokal begrenzt. Bewerbung bei der Martini Klinik, die macht Da Vinci RPE professionell mit sehr großen Fallzahlen. Telefonisches Interview. Zusage für Da Vinci OP, auch wegen guter Fitneß (lange Narkose in starker Kopftieflage). Ohne Lymphknotenentfernung vereinbart. Schönes Einbettzimmer. OP am Vormittag. Fit aufgewacht. Am Nachmittag schon Aufstehen mit Pfleger zur Mobilisierung. Wenig Schmerzen. Tag 4 nach OP Ultraschall-Dichtheitskontrolle der inneren Naht. Tag 5 Katheter raus (die Hamburger wurden meist mit K. entlassen, zur Nachsorge daheim). Hatte sofort ganz gute Kontrolle über den geschonten Sphinkter. Tag 6 nach OP Heimfahrt mit dem ICE in aller Vorsicht. Finaler Befund der Pathologie: "R0" (scheinbar wurde alles erwischt). Noch 3 Wochen Thrombosespritzen. Onkologische AHB 3 Wochen stationär, Training Schließmuskel, allgemeiner Aufbausport (ambulant vorher! und nachher hätte es auch getan). Nach 3 Monaten: PSA im Blut "nicht mehr nachweisbar" = Definition für "geheilt". Manchmal beim Husten leichte Belastungsinkontinenz. Potenz trotz beidseitiger Nervenschonung noch gering. Narben kaum auffällig. Fazit: Wohl Glück im Unglück gehabt (und einen sehr guten Operateur). Wenn später ein Rezidiv kommt, hoffe ich auf die mRNA-Impfung. Alles Gute. K. W.
Meine 500 km Anreise aus dem Taunus haben sich mehr als gelohnt:
Am 9. März kam ich mit der Diagnose „relativ kleiner, nur wenig aggressiver Tumor“ - während und nach der OP stellte sich heraus „ziemlich großer und aggressiver Tumor“, der, wie sich durch hochkompetente Analysen während und nach der OP nachweisen ließ, aber noch nicht über die Prostatakapsel hinaus gewachsen war. War knapp, was für ein Glück! Es lohnt sich also, die OP zügig nach der Diagnose anzugehen.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik empfehlen. Nichts wird der „Wahrscheinlichkeit“ überlassen, sondern mit top-modernen Instrumentarien analysiert und dann im Sinne des Patienten hochprofessionell umgesetzt!!
Mein Operateur, Herr Prof. Graefen, hat eine wunderbare Arbeit geleistet und mir dazu noch mit viel Geduld und Auskunftsbereitschaft (einem nicht immer einfachen, ungeduldigen Patienten, der x Fragen hatte …) sehr geholfen. Er war immer für mich ansprechbar.
Das Team auf Station 5 war super freundlich und für mich sofort da, wenn ich einmal Hilfe benötigte. Herzlichen Dank.
Nach nun 4 Monaten geht es mir recht gut (Kontinenz bei 95%, Potenz, im wahrsten Sinne noch etwas ausbaufähig…). Mein Urologe ist mit dem Fortschritt sehr zufrieden, ebenso mit meiner ersten Kontrolluntersuchung.
Meine Hochachtung für die Leistung der Martiniklinik sowie Herrn Prof Graefen und seinem Team!
Heute vor genau 4 Jahren wurde ich in der
Martini Klinik operiert und meine Prostata entfernt. Alle bisherigen 13 Nachsorgeuntersuchungen sind überaus gut
verlaufen und es konnte kein PSA mehr im Blut nachgewiesen werden. Obwohl ich gerne mit Prostata weitergelebt hätte, lebt es sich auch ohne überraschend gut.
Was meine körperlichen Unternehmungen wie Sport und Arbeit anbetrifft, bin ich glücklicherweise keinen Einschränkungen unterworfen. Psychisch bin ich nicht belastet.
Kontinenz ist gut, Potenz soweit in Ordnung.
Vielen Dank dafür an meinen Operateur Prof. Dr. Heinzer sowie die gesamte Station 3.
Auf den Aufenthalt bei euch hätte ich zwar gerne verzichtet, trotzdem aber war er absolut super.....danke.
An alle Neubetroffenen, klar die Diagnose schockt, schlaflose Nächte sind wahrscheinlich unvermeidbar, große Unsicherheiten türmen sich auf......aber es geht auf jeden Fall weiter, in den allermeisten Fällen sogar viel besser als vermutet.
Operateur: Frau Prof. Dr. Tilki
Radikale Prostatektomanie
Alter 77 Jahre, Privat
Alles sehr gut verlaufen. Nesthäckchen wurde ich auf der Station nicht. Am 12.06.23 OP und am 15.06.23 entlassen. Am 8. Tag in der Klinik Katheter raus, was je nach Operateur und Lage der Dinge zeitlich unterschiedlich ausfallen kann.
Ich war seit 12 Jahren regelmäßig in der Früherkennung. Letztlich war es nicht der Tastbefund der Prostata, sondern der ständig steigende PSA Wert bis 8,3. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung waren es, die zum MRT und zur Biopsie führten. Nach den Ergebnissen wurde klar, die Prostata muss raus.
Die Martini-Klinik war mir bekannt und auch meine Entscheidung konsequent.
Das Gespräch mit Frau Prof. Tilki war sofort offen und auf den Punkt. Mit 77 Jahren bis ich wohl etwas in den Jahren, aber ohne Vorerkrankungen, ohne Medikamente und sportlich, mental gut drauf. Allerdings musste noch ein Kardiologisches Gutachten mit Leistungs-EKG her. Alles kein Problem und es konnte los gehen.
Ich mache es kurz. Frau Prof. Dr. Tilki hat alles super gemacht. Sofort nach Ziehung des Katheters konnte ich feststellen, ich bin kontinent! Da war ich sehr kritisch.
Der zweite Faktor die Potenz. Aber auch hier Erfolgsmeldung. Drei Wochen nach der OP ist auch die Potenz nachgewiesen. Mehr geht nicht.
Vielen Dank an Alle!
Am 24.2.2023 wurde bei mir eine Prostatektomie mit dem da Vinci-Verfahren durchgeführt. Am 01.03.2023 konnte ich die Klinik ohne Katheter verlassen. Die Kontinenz war bereits zur Entlassung recht gut. Inzwischen, mitten in der Reha, ist nur noch ein gelegentliches Nachtröpfeln in besonderen Situationen geblieben. Ich gehe aber davon aus, dass im Laufe der Zeit die 100%-Kontinenz erreicht werden wird. Was die Errektionsfähigkeit angeht, ist noch keine Aussage möglich.
Ich habe mich sehr gut beraten, behandelt und betreut gefühlt, sowohl von den Ärzten als auch vom übrigen medizinischen Personal. Die Betreuung ist in jeder Hinsicht wirklich Spitze.
Eine Anmerkung noch für diejenigen unter den potenziellen Patienten, die mit sich kämpfen, ob "Aktive Überwachung", "Operation" oder "Bestrahlung" die individuell richtige Entscheidung ist.
Aufgrund des Befundes der letzten Biopsie riet die Mehrheit der befragten Urologen zur "Aktiven Überwachung" als "Goldstandard" angesichts der Laborwerte und meines relativ jungen Alters (57). Ich bin froh, mich dennoch für die OP entschieden zu haben, denn der histologische Befund des entfernten Gewebes war dann doch schlechter und hätte die "Aktive Überwachung" nicht mehr rechtfertigen können.
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten