Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(508) Beiträge
Rückblickend kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich habe für mich die richtigen Entscheidungen getroffen – und würde es genauso wieder machen. Ich war vom 02.04.-09.04.2025 dort.
Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Team! – insbesondere Prof. Dr. Haese und seinem Team, dem Stationsteam 5.1 und auch der Administration. Ich habe mich von Anfang an -und vor allem vor Ort- sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vor der Operation habe ich mich intensiv informiert, verschiedene Kliniken gesprochen/besucht (drei führende Kliniken für operative Eingriffe und drei führende Kliniken für Bestrahlung) und viele Gespräche geführt. Ausschlaggebend für meine Entscheidung für die Martini-Klinik waren
- die hohe Fallzahl,
- die moderne Technik (Da Vinci, Single-Port und Multi-Port)
- die Kompetenz der gesamten Ärzteschaft sowie
- die klare medizinische Philosophie der Klinik – insbesondere die Organisation der Ärzteschaft und die "Fehlerkultur" mit dem Ansatz der kontinuierlichen Weiterentwicklung (die Statistiken und die Ergebnisse beweisen, dass das Konzept funktioniert).
Die Gespräche vorab haben mich dann vollends überzeugt: die Kombination aus persönlicher Zuwendung, fachlicher Kompetenz und professioneller Klarheit.
Einige der oben genannten Punkte konnten auch andere Kliniken aufweisen (z.B. die Technik), die Kombination aller wichtigen Aspekte hatte allerdings nur die Martini-Klinik.
Mein positiver Eindruck hat sich voll bestätigt und ich habe das absolut bestmögliche Ergebnis erhalten, das ich nur erhoffen konnte.
Auch in der Anschlussheilbehandlung hat sich mein positiver Eindruck bestätigt: Die Patienten mit den wenigsten Beschwerden kamen – wie ich – aus der Martini-Klinik. Dabei wurde deutlich, dass ein Großteil der Patienten von dort stammt – was angesichts der hohen Fallzahlen nicht überrascht.
HERZLICHEN DANK noch einmal an das ganze TEAM!
P.S.: Ich hoffe, dass dieser Eintrag dem einen oder anderen hilft, die für sich jeweils beste Entscheidung zu treffen.
Lieber Prof. Mandel, liebes Team der Station 4.1 der Martini-Klinik,
nach einer erfolgreichen und problemlosen roboterassistierten Prostatektomie am 25. September, konnte ich gestern Ihre Obhut katherterfrei verlassen und bin mit meiner Frau 170 km nach Hause an die Mecklenburgische Ostseeküste gefahren. Ich war vor der OP unsicher, ob ich selber fahren kann, aber ich fühlte mich am Entlassungstag schon dermaßen sicher und fit, dass ich mich dafür entschied. Auch die Heimreise verlief problemlos und ohne "Leck". Am ersten Tag zuhause fühle ich mich besser als vor der OP, denn mit der beidseitig nervenschonenden OP und Verzicht auf das Entfernen von Lymphknoten habe ich nun eine sehr gute Prognose für die Zukunft mit nur minimalsten Nebenwirkungen/Einschränkungen. Den ungewollten Urinverlust am ersten Tag nach der OP schätze ich auf ca. einen Kubikzentimeter und tatsächlich ergaben erste Versu-che schon reges "Leben" in einem Bereich, der wohl sonst Wochen oder Monate benö-tigt, um wieder fit zu werden. Ich bin überglücklich, wie alles in der Martini-Klinik ge-plant und umgesetzt wurde und dass ich zu denjenigen gehöre, die beinahe ohne Ne-benwirkungen operiert werden konnten.
Mein großer Dank gilt Prof. Mandel und seinem Operationsteam, das ein medizinisches Glanzstück abgeliefert hat! Ferner danke ich dem sehr kompetenten, einsatzfreudigen und zugewandten Team auf der Station 4.1.! Ihr aufrichtiges Interesse an meiner Gene-sung und Ihr unermüdlicher Einsatz dafür ist einsame Spitze.
Ich kann nun nachvollziehen, warum die Martini-Klinik zu den Besten gehört und kann sie anhand meiner positiven Erfahrungen jedem empfehlen, der sich für eine Prostata-OP entscheidet.
März 2025 wurde bei mir leider Prostatakarzinom diagnostiziert und die Frage lautet: Wie weiter? Da noch im frühen Stadium dank einer Vorsorgeuntersuchung dieses entdeckt wurde gab es zwei Möglichkeiten: 1: unter ständige Kontrolle weiter die Entwicklung beobachten oder 2: operative Entfernung der Prostata. Auch hier wieder die Frage: Was und wenn operativ wo? In vielen Erfahrungsberichten und durch eine eigenständige intensive Recherche bin ich auf die Martini-Klinik Hamburg aufmerksam geworden.
Also bemühte ich mich um ein Beratungsgespräch, welches im April mit Herrn PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah erfolgte.
Es war ein sehr informatives Gespräch in dem mir und meiner Frau alle Möglichkeiten aufgezeigt wurden und welche Konsequenzen sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit ergeben könnten. Mit einem guten Gefühl traten wir dann die Heimreise an und es folgten mehrere Gespräche sowohl mit meiner Frau als auch mit meinem Urologen zuhause. Nach reiflichen Überlegungen bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, mich in der Martini-Klinik operieren zu lassen. Ein Termin war schnell mit den verantwortlichen Kolleginnen der Verwaltung gefunden und bestätigt worden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Frau Martz Danke sagen für die vielen Auskünfte und den regen Schriftverkehr. Zu jederzeit konnte ich mich mit Fragen an sie wenden und bekam schnell Antworten.
Am 15.09. war es dann soweit. Es erfolgte eine Krankenhausaufnahme, wie ich sie bisher noch nirgends erleben durfte.
Schnell wurden alle verwaltungstechnischen Notwendigkeiten erledigt und eine schnelle fachärztliche Untersuchung sowie das Gespräch mit den Anästhesisten durchgeführt, so dass ich schon schnell auf Station 4.1. gehen und mein Zimmer beziehen konnte. Hier oben angekommen wurde mir nicht nur die Station gezeigt, sondern auch der weitere Ablauf bis zur OP am nächsten Tag erklärt. Also eine rund um Einweisung. Zur späteren Stunde kam dann noch der operierende Arzt, welcher mein Gesprächspartner beim Beratungsgespräch war, und erläuterte den OP-Verlauf.
Die OP erfolgte dann nach einer doch erstaunlichen ruhigen Nacht am 16.09. früh, so dass ich nach der Aufwachstation am frühen Nachmittag wieder im Zimmer angelangt war. Der operative Eingriff erfolgte mit Hilfe des da Vinci-Robotersystem und verlief dank der hohen Expertise des Operationsteams unter Leitung des Operateurs PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah sehr erfolgreich, wofür ich außerordentlich dankbar bin. PD Dr. Sami-Ramzi Leyh-Bannurah kam dann zu späterer Stunde wieder vorbei und konnte mir zur Freude erklären, dass die OP sehr gut gelungen ist und ich positiv der weiteren Zeit entgegensehen kann.
Damit möchte ich zu einem weiteren wichtigen Teil meiner Erfahrung kommen. Der pflegerischen Leistung auf Station 4.1.
Von Beginn der Nachsorge nach der OP durfte ich feststellen, mit welchen Engagement, mit welcher fachlichen Kompetenz, mit welcher Fürsorge und vor allem mit welcher Freundlichkeit hier ein Patient behandelt wird. Dafür gebührt dem gesamten Pflegeteam und auch den Stationsärzten sowie dem Serviceteam Respekt und viel Dank. Natürlich haben alle dieses Lob verdient, aber ich würde gern einer Pflegerin einen besonderen Dank sagen. Frau Gladys Hinrichs war die meiste Zeit an meiner pflegerischen Seite und konnte mit viel Geschick, Ausdauer, Fachkompetenz und vor allem freundliches Auftreten dazu beitragen, dass ich schon nach 7 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Heute, nach einer Woche zu Hause und ohne Schmerzen und kaum Urinverlust nur beim plötzlichen Lachen oder Husten, kann ich sagen, es war die Beste Entscheidung, mich an die Martini-Klinik zu wenden, die ich treffen konnte.
Ich wünschen dem gesamten Team dieser Klinik alles Gute und weitere zufriedene Patienten, wie ich es war.
Ich (64 Jahre, 7 Jahre aktive Überwachung, beendet mit Gleason 7a) wurde Anfang September 2025 roboterunterstützt operiert. Die Operation konnte nervenschonend ausgeführt werden, beidseitig wurde aufgrund der während der OP durchgeführten histologischen Untersuchung etwas von den Nerven entfernt.
Sieben Tage nach der Operation wurde ich ohne Katheder entlassen und konnte problemlos mit dem Zug zurück nach Mainz fahren.
Nach 2 Wochen habe ich wieder mit dem Beckenbodentraining angefangen. Es wurde von meiner Physiotherapeutin durchgeführt. Eine Anschluss Heilbehandlung habe ich nicht in Anspruch genommen.
Nun sind 4 Wochen seit der OP vergangen und die Inkontinenz hat sich deutlich verbessert. Zügige Spaziergänge bis zu einer Stunde Dauer sind schon möglich. Ich kann daher nun wieder meine Arbeit als Softwaretester aufnehmen, die ersten beiden Wochen im Home-Office.
Die Betreuung in der Martini-Klinik war außerordentlich gut. Der Operateur hat jeden Tag vorbeigeschaut (und ich bin Kassenpatient). Auch das Pflegeteam war sehr kompetent, höflich und jederzeit ansprechbar. Das galt auch für alle Ärzte mit denen man zu tun hatte. Fragen waren willkommen und werden ausführlich beantwortet. Auch das Essen war gut und selbstverständlich waren die beiden Personen, die das Essen ausgegeben haben, ebenso freundlich etc wie die anderen Mitarbeiter der Klinik.
Meine Frau und ich haben uns in der Martini-Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen, vielen Dank!
Kommunikation mit der Klinik, die Operation und der Aufenthalt waren angstfreier als ich es aus anderen Kliniken kenne. Die Freundlichkeit und Offenheit für meine Fragen zu jeder Zeit haben alles sehr erleichtert. Auf versprochene Rückrufe musste ich nicht lange warten. Man merkt, dass in der Martiniklinik alles ineinandergreift: Patienten, ÄrztInnen, PflegerInnen und anderes Klinikpersonal sind in enger Kommunikation. Nach der Entlassung wird eine 24/7 rufbereite Nummer für Fragen und Probleme angeboten, die mir und Angehörigen den Übergang zum Aufenthalt zu Hause und in der Rehabilitationsklinik erleichtert und dortige Betreuung sinnvoll ergänzt hat. Die Martiniklinik leistet Beeindruckendes.
Sehr geehrter Prof. Dr. Graefen,
liebes Pflegeteam der Station 51,
am 23.07.2025 habe ich in Ihrem Hause eine Prostatektomie Operation durchführen lassen.
Aktuell befinde ich mich in der Anschlussheilbehandlung in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen.
Mein Fazit des direkten Erlebens Ihres Hauses durfte ich Ihnen am Tag meiner Entlassung schon mitteilen.
Hier in der Reha wird mir aber erst wirklich bewusst, dass ich mit der Auswahl der Martini-Klinik die beste Entscheidung getroffen hatte.
Man unterhält sich hier in kleiner und großer Runde über die erlebten Erfahrungen, über Diagnosen und Entscheidungen, über die Qualität von Beratung und über erlebtes Patientenmanagement.
Daraus resultiert meine wichtigste „Reha-Erkenntnis“: mir geht es super, alles richtig gemacht!
Viele Mit-Patienten stehen im Stationszimmer und bitten um neue Einlagen (und zwar die Großen!) oder notieren sich ihr PAD Testresultat von 200g und mehr.
Ich stehe dann da und sage: "Ich habe keine Einlagen, schreiben Sie bitte NULL Gramm“. Ein in der Tat großartiges Gefühl. Mir ist bewusst, dass es hier nicht darum geht wer besser ist oder weniger Einlagen zum Test bringt. Ich habe gelernt: jeder Patient ist individuell. Bringe ich dann aber als Nicht-Mediziner die erzählten Erfahrungen der Mitpatienten mit ihren Rekonvaleszenz Ergebnissen in Zusammenhang, dann lässt sich aus meiner Miniperspektive hier vor Ort eine klare Korrelation erkennen.
Ein Anruf im Juni 2025 bei Ihnen im Hause, eine Woche nach Zusendung der Dokumentation ein Rückruf und zack - Termin zum Therapiegespräch am 02.07.2025.
Dank an Prof. Budäus für das angenehme Gespräch und die klaren Worte, für die Zeit und die Beratung. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass man „abgearbeitet“ wurde.
Ein paar Nächte später habe ich am 22.07.2025 bei Ihnen eingecheckt. Kaum Zeit dazwischen zur Klärung der wichtigsten beruflichen und persönlichen Dinge. Inhaltliche und Psycho-Vorbereitung ging super über Ihre Website und Gespräche mit befreundeten Medizinern.
Ich war schlicht platt über die Freundlichkeit eines jeden einzelnen Mitarbeiters bei Aufnahme, über den strukturierten Diagnostik-Prozess und die Aufnahme auf der Station 51.
Und liebes Martini-Team: dann war es 17:30 und in der Lounge wurde auf einmal Chardonnay und Primitivo geboten. Ich dachte mir, wie krass - zeugt aber von einer gehörigen Portion Coolness in Ihrem Hause und gab mir zumindest das Gefühl, dass Sie wissen was Sie tun.
Eine Kritik muss ich trotzdem anbringen: am 23.07.2025 um 08:30 lag ich auf dem OP Tisch und habe mich dem Anästhesie-Team ergeben. Ihr Prozessmanagement hat es nicht erlaubt, dass ich mich wenigstens einmal kurz mit dem Roboter anfreunden durfte - sehr schade :-).
Aber im Ernst: Super organisierter Ablauf, sehr entgegenkommende Menschen und es blieb immer etwas Zeit für ein paar nette oder erklärende Worte.
Der Rest ist dann neue Zeitrechnung.
Tag 2 - der Sozialdienst kommt wie selbstverständlich vorbei und hat binnen 35min einen Reha Platz in der Wunschklinik mit Wunschzimmerkategorie 14 Tage nach Entlassung organisiert.
Tag 3 - der Psychologe schaut vorbei. Diesen Termin hat er an einem Freitag Nachmittag 16:00 möglich gemacht, damit meine Frau teilhaben kann. Man hat da ja so seine Vorbehalte, aber das war eine Top Session! Ich habe gelernt: meine für die Erektion verantwortlichen Nerven sind beleidigt und brauchen nun etwas Zeit. OK, sie sind aktuell immer noch beleidigt. Aber allein dieses Gespräch, mir hoher Sachkompetenz und Empathie hat mir (der sonst nix glaubt) verständlich gemacht, dass es eben Zeit braucht und das das OK ist.
Nach meinen Erfahrungen im Gesundheitswesen fand ich es alles andere als selbstverständlich, dass Sie Prof. Graefen so völlig entspannt und ruhig jeden Tag vorbeigeschaut haben. Mir ist klar, dass Sie andere Dinge zu tun haben - und trotzdem haben Sie ein hohes Maß an Sicherheit vermittelt, Zeit für Fragen genommen und letztinstanzlich damit vermittelt - alles ist gut!
Das Pflegeteam weiß genau, was es tut. Klare und vor allem verlässliche Abläufe. Immer ein Scherz oder ein persönliches Wort.
Besonders hervorzuheben die Damen der Küche auf Station 51. Eine Freude, mit Ihnen täglich einen kurzen Plausch zu halten und zu sehen, dass Sie Ihren Job gern machen.
Resultat: 100% Kontinenz - auch nach einem unerlaubten 1 ½ stündigen Waldspaziergang. Keine Schmerzen, fühle mich auf einem super Weg! Der Erfolg einer hochspezialisierten Klinik.
An sich verstehe ich mich als wenig emotional kommunizierenden Menschen - aber Sie haben mich aus der Reserve gelockt: Herzlichen Dank für Alles!
Liebes Martini-Team,
am 19.08.2025 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation erfolgreich entfernt. 7 Tage später wurde ich ohne Katheter und wesentliche Kontinenz Probleme entlassen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen, an diesem Erfolg beteiligten, Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere bei meinem Operateur Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel und dem gesamten OP- und Pflegeteam sowie dem Servicepersonal der Station 3.2.
Hier stimmt einfach alles, von der Aufnahme bis zur Entlassung wird Mann kompetent und empathisch betreut.
Ihr habt ein Kompetenzzentrum, einen ganz besonderen Ort geschaffen, den ich nur jedem Mann, mit Prostataproblemen, bestens empfehlen kann.
Hier wurde schon sehr viel über die Qualität und Freundlichkeit und die unglaublich gute Versorgung und Betreuung berichtet. Die Martini-Klinik ist weiß Gott kein Hotel und der Aufenthalt sicher kein Urlaub, aber über den gesamten Prozess der Diagnose, Operation und Nachsorge fühlt man sich hervorragend betreut.
Jedes Mitglied des Personals kennt jede Phase in der man steckt und die Schwierigkeiten, die der Patient bewältigen muss - und hat auf alle Situationen eine Antwort - das habe ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt.
Ich bedanke mich bei der Station 51 und den behandelnden Ärzten, dass Sie mich so gut durch diese schwere Zeit geführt haben.
Die Martini-Klinik ist für mich der Unterschied, den Krebs zu überleben und der Chance auf ein Leben, wie es vorher war. Danke dafür!
Liebes Team der Martini-Klinik,
nach der Biopsie in der Martini-Klinik & der Diagnose Prostata-Karzionom Mitte März 2025, war ich zunächst sprachlos, irritiert und hatte Angst vor dem, was jetzt kommt.
Durch Informationskarten und Hinweise auf den TV's im EG wurde ich auf die Reihe "Patienten-Seminare" rund um das Thema Prostatakrebs aufmerksam und ich besuchte die Seminare (45 min. Dauer).
Der Vorträge "Keine Angst vor der OP & "Volle Fahrt voraus" zeigen wie das "System Prostata" funktioniert, wie die OP abläuft und was es mit Kontinenz & Potenz auf sich hat. Außerdem bekommt man mit Fotos & Fakten einen guten Blick hinter die "Patientenschleuse".
Das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger gibt wertvolle Hinweise & Tipps zu Partnerschaft & Kommunikation (Ich & die Anderen) und erläutert alles zur sexuellen Rehabilitation, beides in einer sensiblen und mitnehmenden Art & Weise.
Frau Dr. Thederan & Frau Schwarz sprechen über Ernährung ("Den richtigen Kraftstoff tanken") und wie wichtig dieses häufig etwas "leise" Thema für eine gesunde Lebensweise und zur "Körperzellen-Pflege" ist. Und es ist definitiv nie zu spät damit zu beginnen.
Im Anschluss an die Vorträge finden auch noch Bewegungs-/Mobilisationsübungen vor Ort statt und dabei wird auch das wichtige Thema Beckenboden (für die Zeit nach der OP) angesprochen und versucht zu "erfühlen".
Mir persönlich haben die Vorträge einen Großteil der Angst & Unsicherheit "Was kommt jetzt auf mich zu?" genommen. Großer Respekt ist geblieben, aber damit konnte/kann ich umgehen.
Nicht zuletzt ergab sich auch eine rege Diskussion unter den Teilnehmern, die alle das gleiche Thema verarbeiten müssen. Mir hat auch das geholfen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren & die Vortragenden für ihren Einsatz & ihre Zeit. Ich denke diese Informationsserie ist beispiellos und ein weiteres "Puzzlestück" für die hervorragenden Abläufe & Arbeitsprozesse in der Martini-Klinik.
Liebes Team der Martini-Klinik,
im Rahmen meiner jährlichen Gesundheitschecks wurde auch der PSA-Wert regelmäßig verfolgt.
Beim letzten Check im Okt. 24 war der PSA-Wert leicht höher als die Vorjahre.
Mein Arzt gab mir daraufhin die Empfehlung, dass wir uns das Ganze jetzt im Detail ansehen.
Ein Prostata-MRT erfolgte im Dez. 24 und zeigte eine verdächtige Gewebeverdichtung mit der Empfehlung der Radiologin für eine Biopsie.
Mit dieser Empfehlung kam ich zur Martini-Klinik.
Ich reichte meine Interlagen ein und erhielt einen Termin für eine Fusionsbiopsie am 11. März 25. Schon hier ist mir das angenehme, freundliche Betriebsklima & die professionelle, nahezu schmerzfreie Biopsie positiv aufgefallen.
Das Ergebnis der Biopsie, Prostata-Karzionom mit dem Vermerk "Alle Therapieoptionen sind möglich", kam 1 Woche später und hat mir zunächst einen großen Schreck versetzt.
Was nun?
Ich wandte mich an die Ambulanz der Martini-Klinik mit der Bitte für ein zeitnahes Beratungsgespräch. Auch das hat wunderbar geklappt. Der Termin war am 8. April bei Frau Dr. Kiehn.
Es war ein sehr angenehmes Gespräch über die möglichen Therapieoptionen, die sie mir klar & gut verständlich aufzeigte.
Die Entscheidung war eine radikale Prostatektomie mit OP-Termin 16. Mai.
Obwohl ich auch noch ein Beratungsgespräch bei der Alternative "Strahlentherapie" hatte, blieb, nach Abwägung aller Vor-/Nachteile & Risiken, die OP in der Martini-Klinik die klare Präferenz.
Am Vortag der OP, 15. Mai wurde ich in die Klinik aufgenommen und alle Voruntersuchungen & Aufklärungsgespräche fanden statt, immer in derselben angenehmen Atmosphäre wie schon bei der Biopsie.
Nachmittags fand auch noch ein Kennenlerngespräch mit meiner Operateurin Frau Dr. Kühl statt, es war klar, verständlich & einfühlsam und hat mir meine Restängste vor dem OP-Tag praktisch genommen.
Am 24. Mai wurde ich entlassen, ohne Blasenkatheder und einer erfolgten nervenschonenden Operation, also eine gute Perspektive für die Zukunft.
Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt hier sehr zufrieden.
Unglaublich gut empfand ich die Empathie & das Teamwork angefangen vom Empfang (stellvertretend dafür: Frau Sabisch, meinen behandelnden Ärztinnen/Ärzten (stellvertretend dafür: Frau Dr. Kiehn, Frau Dr. Kühl, Herr Dr. Stelzl) und dem Pflegepersonal (stellvertretend dafür: Schwestern Svetlana, Sandra, Azra, Maria & die Pfleger Adrian, Rocco, Dirk).
Freundlichkeit, Professionalität und auch die Zeit für das Gespräch sind top in der Martini-Klinik.
Erwähnen möchte ich auch das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger, das einen tollen & sehr einfühlsamen Job macht, beeindruckend in diesem so sensiblen Bereich.
Auch die Damen von der Sozialbetreuung (u.a. AHB) sind freundlich, hilfsbereit & wissen definitiv was sie tun.
Und letztlich auch die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Essensausgabe & der Zimmerreinigung sind freundlich & zuvorkommend.
Alles in allem ist die Martini-Klinik für mich ein hoch professionelles & sehr gut strukturiertes Haus, das ich so noch nirgendwo erlebt habe, man fühlt vom ersten Moment an wohl, angenommen & über all in sehr guten Händen.
Es fühlt sich auch nicht an wie ein Krankenhaus wenn durch den Eingang geht, sondern eher wie ein "Gesundheitshotel".
Mein Kompliment & großen Respekt, herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik und macht bitte auf jeden Fall weiter so.
Meine Prostataoperation an der Martini-Klinik liegt nun genau einen Monat zurück, ich fühle mich gut, die Narbe ist fast schon verheilt, Kontinenz sehr weitgehend unter Kontrolle. Denke ich zurück an die Zeit der Diagnose(n) und Unsicherheit - wie wird OP verlaufen, wir wird das Leben post-OP?? - so ist dies insgesamt erstaunlich positiv. Also tausend Dank an die Martini-Klinik und natürlich insbesondere das professionelle Team um Prof. Steuber, der mich souverän „frei“ operiert hat, und alle kompetenten PflegerInnen auf Station 4. Die Klinik zeigt, dass die Spezialisierung für Patienten einen signifikanten Mehrwert erbringt.
Vor knapp zwei Wochen habe ich mich in der Martini-Klinik einer robotergesteuerten Operation unterzogen (Entfernung der Prostata). Operiert hat mich Professor Maurer.
Ich kann die Klinik und insbesondere auch Professor Maurer nur in höchsten Tönen loben und weiterempfehlen. Zu jedem Zeitpunkt habe ich mich bestens betreut und informiert gefühlt. So wenig angenehm natürlich eine solche Operation ist, so angenehm wurde der ganze Rahmen gestaltet. Auch das Pflegepersonal auf der Station, die Informationen im Vorwege und das Nachfragen im Anschluss an die Operation, alles ist vorbildlich. Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Klinik Team!!
Wenn Prostata - dann Martini-Klinik in HH!!
So kann ich meinen „Aufenthalt“ zusammenfassen.
Eine Reihe von Kann-Entscheidungen führten zur Diagnose 3+4=7a…mit familiärer Vorbelastung, somit war aktiv werden angesagt.
Der Erstkontakt in die Martini-Klinik mit Claudia Martz war effektiv und beruhigend, selbst nachdem ein Verdi Streik den Ersttermin verhindert hat, ging es rasch und professionell in die zweite Runde.
Auf Station wurde sofort klar, hier weiß jeder genau Bescheid, was zu tun ist. Ob Schwester Erika, Schwester Sigrid, Pfleger Karl-Heinz, das Reinigungspersonal, die Küchenfrauen, Psycho-Onkologe Alex bis hin zu den Stationsärztinnen, alle schienen genau zu wissen, wie es uns Patienten geht, welches der nächste richtige Schritt ist und begleiteten jeden einzelnen mit emphatischer Gelassenheit. Danke an Station 5!!
Fast schon logisch war das Vertrauen in Prof. Steubers Fertigkeiten, das aufgrund des guten OP Verlaufs sowie einer sofort entwickelten Kontinenz (~70% Kontrolle)
kaum mehr zu erschüttern ist.
Besonders gut gefällt mir a) die gleichberechtigte Mischung von gesetzlichen und privat versicherten Patienten, ob auf Station im OP oder der sichtbaren Versorgung; b) das intensive Bemühen den gesamten Prozess zu evaluieren und weiter zu lernen.
Dankeschön an Ines Hormann für deine Unterstützung, insbesondere in der Stunde vor dem Abtransport in den OP.
Beinahe hätte ich den Abschied „Bis zum nächsten Mal“ gewählt, wünsche stattdessen dem gesamten Team weiterhin sprudelnde Neugier, Freude an den Ergebnissen, und das Bewusstsein einen besonderen Ort geschaffen zu haben. Alles Gute.
Ich möchte mich auf diesem ganz herzlich für die fürsorgliche sowie umfänglich Behandlung und Betreuung bedanken. Neben den ganzen angenehmen Rahmenbedingungen bin ich mit der Ausführung der Operation, der zügigen Inforationsübermittlung dem Sozialdienst und psychologischen Betreuung sehr zufrieden. Vielen Dank das es Sie so gibt.
Am 08.04.2025 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation (da Vinci) in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 15.04.2025 wurde ich bereits ohne Katheder entlassen. Drei Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt und es besteht keinerlei Inkontinenz. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel, aber auch bei dem gesamten Pflegeteam und Servicepersonal der Station 3.2. Ein ganz großes herzliches Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen.
Peter N. aus der Nordheide
Prostatakarzinom – eine Diagnose, die bei ihrer erstmaligen und unerwarteten Verkündung zunächst zu einer gehörigen Verunsicherung beitrug. Für mich (Baujahr 1953) als medizinischen Laien war nicht sofort absehbar, welche Heilungschancen bestünden, welche Behandlungen erforderlich würden, welche Einschränkungen verblieben, etc.
Eine grundsätzliche Einstellung zum Thema hat geholfen: Ich betrachte Krebs (gleichgültig, ob medizinisch korrekt…) als schlichte Fehlfunktion einiger Zellen. Also Krebserkrankung vergleichbar mit einem bösen Unwetter, in das man hineingerät – und aus dem man irgendwann und irgendwie doch hoffentlich wieder herauskommt. Kein unnützes Hadern wie „Warum ich?“, „Warum jetzt?“ usw., sondern Hinnahme einer – hoffentlich nur zeitweiligen – Einschränkung des allgemeinen Lebensrahmens, verbunden mit einer entsprechenden Beschränkung der Handlungsmöglichkeiten innerhalb desselben. Zugute kam mir dabei der Umstand, dass die Erkrankung bei mir im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung recht frühzeitig erkannt wurde. Also Devise innerhalb des plötzlich enger gezogenen Lebensrahmens: Das Beste draus machen!
Das führte unweigerlich zur Martini-Klinik mit ihrer sehr informativen Website. Praktisch alle wesentlichen Fragen zur Erkrankung, ihrer Diagnose und zu differenziert möglichen Therapien werden dort ausführlich und verständlich beantwortet.
Der positive Eindruck bestätigte sich nach Übersendung des umfangreichen Fragebogens „Daten und Anamnese“ der Martini-Klinik zur Vorbereitung eines ersten persönlichen Beratungstermins: Wer all das wissen wollte, was ich beantworten sollte, legte Wert auf Präzision bei der weiteren Behandlung.
Ausgerechnet mein Zahnarzt empfahl mir besonders Herrn Prof. Salomon, mit dem er gut befreundet ist. Danach konnte nicht mehr viel schiefgehen. Im Beratungstermin konnte Herr Prof. Salomon meine Frau und mich nicht nur mit fachlicher Kompetenz überzeugen. Hinzu kam Humor, der schließlich - so Wolfgang Bosbach in seiner Bewertung auf der Website der Martini-Klinik - „die beste Medizin ist“. Das stimmt.
Die nachfolgende Operation („da-Vinci“-Prostatektomie) verlief problemlos und gemäß Vorbesprechung. Die Spezialisierung der Martini-Klinik auf Prostatakrebsoperationen, d. h. ein einziges Krankheitsbild, mit entsprechender Erfahrung der operierenden Ärzte und optimaler medizinisch-technischer Ausstattung gewährleistet Qualität. Das gilt insbesondere für die präzise Festlegung der Grenze von „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. So war in meinem Fall die zuvor als möglich besprochene Entfernung eines Lymphknotens nicht geboten, wohingegen ein linksseitiger Nerv nicht vollständig erhalten werden konnte. Ich bin Prof. Salomon unendlich dankbar, dass er diese für mich und mein weiteres Leben entscheidende Operation perfekt durchführte. Eine entscheidende Schlacht wurde gewonnen. Dann lässt sich auch der weitere Krieg mit besten Aussichten gewinnen.
Größte Dankbarkeit schulde ich ebenso dem gesamten übrigen Team der Station 51. Allen gemeinsam war: Den Beruf als Stationsarzt, Krankenschwester oder -pfleger üben sie erkennbar nicht nur gern, sondern mit viel Engagement gern gut aus. Die Qualität der Betreuung während meines einwöchigen stationären Aufenthalts trug wesentlich zur Genesung bei. Nach Entfernung des – unvermeidbaren, wenngleich kaum vergnügungssteuerpflichtigen – Blasenkatheters eine Woche nach der OP und bestandener Dichtigkeitsprüfung stand meiner Entlassung nichts mehr im Weg.
Zusammenfassend ist die Martini-Klinik nach meiner Erfahrung für Prostata-Erkrankte in jeder Hinsicht erste Wahl. Ich schreibe diese Zeilen etwas mehr als zwei Wochen nach meiner Entlassung. Es geht mir unerwartet gut (PSA-Wert zwei Wochen nach der OP: 0,393). Life is so rich!
An alle nochmals herzliche Grüße
Hans-Jürgen E.
Nach in der Martini-Klinik durchgeführter Fusionsbiopsie, die den Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigte, und anschließender PSMA-PET/CT (Ausbreitungsdiagnostik) im Fachbereich Nuklearmedizin am UKE, wurde ich – nach vorherigem Aufklärungsgespräch von Herrn PD Dr. Felix Preisser operiert (da Vinci®-roboterassistierte radikale Prostatektomie). Über den problemlosen Verlauf der Operation mit beidseitiger Nerverhaltung (nach Schnellschnitt) informierte mich mein Operateur schon im Aufwachraum, nachdem er unmittelbar nach der Operation auch schon meine Frau über das Ergebnis telefonisch informiert hatte.
Die postoperative Betreuung – einschließlich der Verpflegung – auf der Station 32 war ebenfalls hervorragend und trug sicherlich auch zu einer schnellen Genesung bei. Der Katheter konnte nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung nach sechs Tagen entfernt werden, und am nächsten Tag erfolgte dann die Entlassung. Die Kontinenz stellte sich glücklicherweise unmittelbar ein, sodass ich Vorlagen nur zwei Wochen lang aus Sicherheitsgründen verwendet habe.
Nach Vorliegen des histologischen Befundes und der Empfehlung des postoperativen Tumorboards (PSA gesteuerte Nachsorge), hatte ich dann noch die Gelegenheit mit Herrn PD Dr. Felix Preisser telefonisch über das Ergebnis zu sprechen.
Herzlichen Dank an Herrn PD Dr. Felix Preisser, das gesamte OP-Team und das Team der Station 32 für die exzellente fachliche Behandlung, die mit sehr viel Empathie, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit erfolgt ist.
Nach den gemachten Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik ohne Vorbehalt allen an Prostatakrebs Erkrankten für die Behandlung weiterempfehlen – auch wenn dafür eventuell eine weite Anreise in Kauf genommen werden muss. Es lohnt sich!
Sehr geehrter, lieber Herr Professor Salomon, liebes Team der Station 51
Nachdem ich vor 2 Tagen aus Ihrer Klinik entlassen wurde möchte ich mich auf diesem Wege bei Ihnen und Ihrem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung während meines Aufenthalts bedanken. Eine Woche nach der Op bin ich beschwerdefrei und werde 10 Tage danach wieder arbeiten können.
Bisher ging ich immer davon aus in Praxis und Klinik gute Arbeit zu leisten, aber der Aufenthalt in der Martini-Klinik hat mich belehrt, es geht noch besser.
Von der ersten Kontaktaufnahme mit Ihren freundlichen Damen der Prostatakrebssprechstunde, dem Ausfüllen der erforderlichen Formulare bis hin zu dem auf die Minute pünktlichen Rückruf zum ärztlichen telefonischen Beratungsgespräch war ich begeistert.
Bei Ankunft in der Klinik am Tag vor der geplanten Operation zeigte sich rasch dass dies keine Eintagsfliege war.
Ich fand eine herzliche nicht gekünstelte Atmosphäre vor; die Aufnahme war hervorragend organisiert mit zügig durchgeführter Blutabnahme, EKG, Aufklärungsgespäch mit netten Kollegen der Urologie und Anästhesie und anschließend Gang auf die Station.
Diese freundliche Atmosphäre zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude, man spürt und sieht die Freude an der Arbeit und dem Umgang mit Menschen.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung auf Station 51 ist nicht zu übertreffen, stets freundlich, menschlich zugewandt, mit Erklärungen über den weiteren Behandlungsablauf wie er vorbildlicher nicht sein kann. Ich werde versuchen ein solches Verhalten an meiner jetzigen Arbeitsstätte zu implementieren.
Danken möchte ich auch den für erstklassige Verpflegung und Reinigung Verantwortlichen die sich freundlich um alle Patienten kümmern sowie all denen, die ich während meines stationären Aufenthaltes nicht zu Gesicht bekommen habe, die aber im Hintergrund wirken und Gutes tun.
Ihnen allen wünsche ich: Behalten Sie die Freude an der Arbeit, Ihre Patienten werden es Ihnen danken.
Mit besten Grüßen
M . Eckstein
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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