Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(496) Beiträge
Wenn Prostata - dann Martini-Klinik in HH!!
So kann ich meinen „Aufenthalt“ zusammenfassen.
Eine Reihe von Kann-Entscheidungen führten zur Diagnose 3+4=7a…mit familiärer Vorbelastung, somit war aktiv werden angesagt.
Der Erstkontakt in die Martini-Klinik mit Claudia Martz war effektiv und beruhigend, selbst nachdem ein Verdi Streik den Ersttermin verhindert hat, ging es rasch und professionell in die zweite Runde.
Auf Station wurde sofort klar, hier weiß jeder genau Bescheid, was zu tun ist. Ob Schwester Erika, Schwester Sigrid, Pfleger Karl-Heinz, das Reinigungspersonal, die Küchenfrauen, Psycho-Onkologe Alex bis hin zu den Stationsärztinnen, alle schienen genau zu wissen, wie es uns Patienten geht, welches der nächste richtige Schritt ist und begleiteten jeden einzelnen mit emphatischer Gelassenheit. Danke an Station 5!!
Fast schon logisch war das Vertrauen in Prof. Steubers Fertigkeiten, das aufgrund des guten OP Verlaufs sowie einer sofort entwickelten Kontinenz (~70% Kontrolle)
kaum mehr zu erschüttern ist.
Besonders gut gefällt mir a) die gleichberechtigte Mischung von gesetzlichen und privat versicherten Patienten, ob auf Station im OP oder der sichtbaren Versorgung; b) das intensive Bemühen den gesamten Prozess zu evaluieren und weiter zu lernen.
Dankeschön an Ines Hormann für deine Unterstützung, insbesondere in der Stunde vor dem Abtransport in den OP.
Beinahe hätte ich den Abschied „Bis zum nächsten Mal“ gewählt, wünsche stattdessen dem gesamten Team weiterhin sprudelnde Neugier, Freude an den Ergebnissen, und das Bewusstsein einen besonderen Ort geschaffen zu haben. Alles Gute.
Ich möchte mich auf diesem ganz herzlich für die fürsorgliche sowie umfänglich Behandlung und Betreuung bedanken. Neben den ganzen angenehmen Rahmenbedingungen bin ich mit der Ausführung der Operation, der zügigen Inforationsübermittlung dem Sozialdienst und psychologischen Betreuung sehr zufrieden. Vielen Dank das es Sie so gibt.
Am 08.04.2025 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation (da Vinci) in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 15.04.2025 wurde ich bereits ohne Katheder entlassen. Drei Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt und es besteht keinerlei Inkontinenz. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel, aber auch bei dem gesamten Pflegeteam und Servicepersonal der Station 3.2. Ein ganz großes herzliches Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen.
Peter N. aus der Nordheide
Prostatakarzinom – eine Diagnose, die bei ihrer erstmaligen und unerwarteten Verkündung zunächst zu einer gehörigen Verunsicherung beitrug. Für mich (Baujahr 1953) als medizinischen Laien war nicht sofort absehbar, welche Heilungschancen bestünden, welche Behandlungen erforderlich würden, welche Einschränkungen verblieben, etc.
Eine grundsätzliche Einstellung zum Thema hat geholfen: Ich betrachte Krebs (gleichgültig, ob medizinisch korrekt…) als schlichte Fehlfunktion einiger Zellen. Also Krebserkrankung vergleichbar mit einem bösen Unwetter, in das man hineingerät – und aus dem man irgendwann und irgendwie doch hoffentlich wieder herauskommt. Kein unnützes Hadern wie „Warum ich?“, „Warum jetzt?“ usw., sondern Hinnahme einer – hoffentlich nur zeitweiligen – Einschränkung des allgemeinen Lebensrahmens, verbunden mit einer entsprechenden Beschränkung der Handlungsmöglichkeiten innerhalb desselben. Zugute kam mir dabei der Umstand, dass die Erkrankung bei mir im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung recht frühzeitig erkannt wurde. Also Devise innerhalb des plötzlich enger gezogenen Lebensrahmens: Das Beste draus machen!
Das führte unweigerlich zur Martini-Klinik mit ihrer sehr informativen Website. Praktisch alle wesentlichen Fragen zur Erkrankung, ihrer Diagnose und zu differenziert möglichen Therapien werden dort ausführlich und verständlich beantwortet.
Der positive Eindruck bestätigte sich nach Übersendung des umfangreichen Fragebogens „Daten und Anamnese“ der Martini-Klinik zur Vorbereitung eines ersten persönlichen Beratungstermins: Wer all das wissen wollte, was ich beantworten sollte, legte Wert auf Präzision bei der weiteren Behandlung.
Ausgerechnet mein Zahnarzt empfahl mir besonders Herrn Prof. Salomon, mit dem er gut befreundet ist. Danach konnte nicht mehr viel schiefgehen. Im Beratungstermin konnte Herr Prof. Salomon meine Frau und mich nicht nur mit fachlicher Kompetenz überzeugen. Hinzu kam Humor, der schließlich - so Wolfgang Bosbach in seiner Bewertung auf der Website der Martini-Klinik - „die beste Medizin ist“. Das stimmt.
Die nachfolgende Operation („da-Vinci“-Prostatektomie) verlief problemlos und gemäß Vorbesprechung. Die Spezialisierung der Martini-Klinik auf Prostatakrebsoperationen, d. h. ein einziges Krankheitsbild, mit entsprechender Erfahrung der operierenden Ärzte und optimaler medizinisch-technischer Ausstattung gewährleistet Qualität. Das gilt insbesondere für die präzise Festlegung der Grenze von „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. So war in meinem Fall die zuvor als möglich besprochene Entfernung eines Lymphknotens nicht geboten, wohingegen ein linksseitiger Nerv nicht vollständig erhalten werden konnte. Ich bin Prof. Salomon unendlich dankbar, dass er diese für mich und mein weiteres Leben entscheidende Operation perfekt durchführte. Eine entscheidende Schlacht wurde gewonnen. Dann lässt sich auch der weitere Krieg mit besten Aussichten gewinnen.
Größte Dankbarkeit schulde ich ebenso dem gesamten übrigen Team der Station 51. Allen gemeinsam war: Den Beruf als Stationsarzt, Krankenschwester oder -pfleger üben sie erkennbar nicht nur gern, sondern mit viel Engagement gern gut aus. Die Qualität der Betreuung während meines einwöchigen stationären Aufenthalts trug wesentlich zur Genesung bei. Nach Entfernung des – unvermeidbaren, wenngleich kaum vergnügungssteuerpflichtigen – Blasenkatheters eine Woche nach der OP und bestandener Dichtigkeitsprüfung stand meiner Entlassung nichts mehr im Weg.
Zusammenfassend ist die Martini-Klinik nach meiner Erfahrung für Prostata-Erkrankte in jeder Hinsicht erste Wahl. Ich schreibe diese Zeilen etwas mehr als zwei Wochen nach meiner Entlassung. Es geht mir unerwartet gut (PSA-Wert zwei Wochen nach der OP: 0,393). Life is so rich!
An alle nochmals herzliche Grüße
Hans-Jürgen E.
Nach in der Martini-Klinik durchgeführter Fusionsbiopsie, die den Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigte, und anschließender PSMA-PET/CT (Ausbreitungsdiagnostik) im Fachbereich Nuklearmedizin am UKE, wurde ich – nach vorherigem Aufklärungsgespräch von Herrn PD Dr. Felix Preisser operiert (da Vinci®-roboterassistierte radikale Prostatektomie). Über den problemlosen Verlauf der Operation mit beidseitiger Nerverhaltung (nach Schnellschnitt) informierte mich mein Operateur schon im Aufwachraum, nachdem er unmittelbar nach der Operation auch schon meine Frau über das Ergebnis telefonisch informiert hatte.
Die postoperative Betreuung – einschließlich der Verpflegung – auf der Station 32 war ebenfalls hervorragend und trug sicherlich auch zu einer schnellen Genesung bei. Der Katheter konnte nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung nach sechs Tagen entfernt werden, und am nächsten Tag erfolgte dann die Entlassung. Die Kontinenz stellte sich glücklicherweise unmittelbar ein, sodass ich Vorlagen nur zwei Wochen lang aus Sicherheitsgründen verwendet habe.
Nach Vorliegen des histologischen Befundes und der Empfehlung des postoperativen Tumorboards (PSA gesteuerte Nachsorge), hatte ich dann noch die Gelegenheit mit Herrn PD Dr. Felix Preisser telefonisch über das Ergebnis zu sprechen.
Herzlichen Dank an Herrn PD Dr. Felix Preisser, das gesamte OP-Team und das Team der Station 32 für die exzellente fachliche Behandlung, die mit sehr viel Empathie, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit erfolgt ist.
Nach den gemachten Erfahrungen kann ich die Martini-Klinik ohne Vorbehalt allen an Prostatakrebs Erkrankten für die Behandlung weiterempfehlen – auch wenn dafür eventuell eine weite Anreise in Kauf genommen werden muss. Es lohnt sich!
Sehr geehrter, lieber Herr Professor Salomon, liebes Team der Station 51
Nachdem ich vor 2 Tagen aus Ihrer Klinik entlassen wurde möchte ich mich auf diesem Wege bei Ihnen und Ihrem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung während meines Aufenthalts bedanken. Eine Woche nach der Op bin ich beschwerdefrei und werde 10 Tage danach wieder arbeiten können.
Bisher ging ich immer davon aus in Praxis und Klinik gute Arbeit zu leisten, aber der Aufenthalt in der Martini-Klinik hat mich belehrt, es geht noch besser.
Von der ersten Kontaktaufnahme mit Ihren freundlichen Damen der Prostatakrebssprechstunde, dem Ausfüllen der erforderlichen Formulare bis hin zu dem auf die Minute pünktlichen Rückruf zum ärztlichen telefonischen Beratungsgespräch war ich begeistert.
Bei Ankunft in der Klinik am Tag vor der geplanten Operation zeigte sich rasch dass dies keine Eintagsfliege war.
Ich fand eine herzliche nicht gekünstelte Atmosphäre vor; die Aufnahme war hervorragend organisiert mit zügig durchgeführter Blutabnahme, EKG, Aufklärungsgespäch mit netten Kollegen der Urologie und Anästhesie und anschließend Gang auf die Station.
Diese freundliche Atmosphäre zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Gebäude, man spürt und sieht die Freude an der Arbeit und dem Umgang mit Menschen.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung auf Station 51 ist nicht zu übertreffen, stets freundlich, menschlich zugewandt, mit Erklärungen über den weiteren Behandlungsablauf wie er vorbildlicher nicht sein kann. Ich werde versuchen ein solches Verhalten an meiner jetzigen Arbeitsstätte zu implementieren.
Danken möchte ich auch den für erstklassige Verpflegung und Reinigung Verantwortlichen die sich freundlich um alle Patienten kümmern sowie all denen, die ich während meines stationären Aufenthaltes nicht zu Gesicht bekommen habe, die aber im Hintergrund wirken und Gutes tun.
Ihnen allen wünsche ich: Behalten Sie die Freude an der Arbeit, Ihre Patienten werden es Ihnen danken.
Mit besten Grüßen
M . Eckstein
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Professionalität, Freundlichkeit und Herzlichkeit bedanken.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Salomon für die gelungene nervenschonende Operation und vor allem seine ruhige und besonnene Art. Und natürlich ein großes Dankeschön an das gesamte Team von Station 5.1 - insbesondere an Pfleger Olaf für die Hilfestellung in den ersten Tagen nach der OP und an Pflegerin Julia in den Tagen bis zur Entlassung.
Sie machen alle einen tollen Job!
An alle Betroffenen mit der Diagnose Prostatakarzinom. Wenn Sie als Therapie eine OP in Betracht ziehen, dann gehen Sie nach Hamburg in die Martini-Klinik.
Meine uneingeschränkte Weiterempfehlung.
Herzliche Grüße,
Andreas
Sehr geehrte Frau Dr. Mehring, Herr Dr. Preisser und sehr geehrtes Team der Station 31
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen für Ihre äußerst fachkompetente und freundliche Behandlung und Pflege bedanken. Das hat mich sehr beeindruckt und meine Genesung entscheidend positiv beeinflusst.
Mich in Ihrer Klinik behandeln zu lassen, war eine sehr gute Entscheidung.
6 Tage nach der radikalen Prostatektomie konnte ich am 20.02.2025 ohne Katheter entlassen werden.
Vom ersten Telefonkontakt über die exzellenten Informationsmaterialien, Beratungsgespräche, Operation, Visiten, Pflege und Service habe ich die hohe Professionalität und freundliche Zuwendung in Ihrem Hause erfahren dürfen.
Ihre hervorragende Medienpräsenz wurde durch meine praktischen Erfahrungen mehr als bestätigt. Das setzt Maßstäbe und schafft Vertrauen. Ich kann die Behandlung in Ihrer Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Alles Gute für Sie alle und nochmals vielen Dank !
Holger A.
RALP – Ein Erfahrungsbericht
Natürlich hat man Bedenken, natürlich verspürt man Angst und Respekt. Wird danach alles wieder halbwegs funktionieren? Wie steht es um die Kontinenz oder die Potenz? Viele Fragen – aber auch viele Antworten.
Vom ersten Gespräch über die stationäre Aufnahme bis hin zur OP und der postoperativen Phase hatte ich vollstes Vertrauen in das Team der weltweit führenden Klinik für Prostatektomien. Alles wurde genauso erfüllt, wie besprochen. Man fühlt sich in den besten Händen – und wenn die Zimmernachbarn aus den entferntesten Teilen der Welt kommen, weiß man, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Da mittlerweile viele Erfahrungsberichte in diesem Blog existieren, möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich möchte allen zukünftigen Patienten versichern: Ihr seid in den besten Händen. Habt keine Angst vor der OP!
Die Zeit nach der OP – Bewegung ist der Schlüssel
Was ich für besonders wichtig halte – und persönlich sehr ernst genommen habe – ist die Zeit nach der Operation. Bewegung ist essenziell: „Wer rastet, der rostet.“ Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber Gehen, Treppensteigen, leichte Gymnastik und Stretching tun gut. Das „Couch-Potato“-Prinzip funktioniert in diesem Fall schlecht.
Motiviert euch, auch wenn es in den ersten Tagen schwerfällt. Eine positive Einstellung, der erste Gang über den Krankenhausflur und die ersten Atemzüge vor der Martini-Klinik machen den Unterschied. Jeder kleine Fortschritt in der Heilung ist ein Erfolg. Setzt euch realistische Ziele: die erste Dusche, das Entfernen des Katheters und schließlich die Rückkehr nach Hause.
Der Alltag nach der Entlassung
Zuhause sollte man sich eine feste Tagesstruktur schaffen. Frisch in den Morgen starten – ein kleiner Spaziergang tut gut, egal ob bei Regen oder Sonnenschein. Vier Wochen nach der OP laufe ich bereits 8–10 km täglich. Drei Mal am Tag Beckenbodenübungen sind sehr zu empfehlen, aber in Maßen – denn auch der „Pelvic Floor Muscle“ kann Muskelkater bekommen. Pausen sind wichtig.
Für mich war es ideal, direkt wieder im Homeoffice zu arbeiten. Ich habe langsam begonnen, dann die Arbeitszeiten gesteigert und die Pausen reduziert. Insgesamt kommt man schnell wieder in den Alltag zurück. Geduld ist gefragt – und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer einfach ist. Doch die Fortschritte sind täglich spürbar.
Mit großer Motivation blicke ich in die Zukunft: Bald werde ich wieder schwimmen gehen, nach drei Monaten das Fahrrad besteigen und im späten Frühjahr das Motorrad aus der Garage holen. Meine erste Reise plane ich für April – mit der Hoffnung, dann im Flugzeug ohne die „Tena-Windelchen“ sitzen zu können.
Fazit
Mein kurzer Bericht soll Mut machen: Kopf hoch! Es läuft sich alles wieder ein – oft schneller, als man denkt.
Ein herzliches Dankeschön an das hervorragende Team der Martini-Klinik! Ich empfehle euch mit Freude und Zuversicht weiter.
In manchen Regionen Deutschlands sagt man „Glück auf!“ – und ich finde, das passt perfekt.
Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung gibt es keinen Grund zur Unzufriedenheit.
Nach 6Tagen auf Station 3.2 bin ich gestern wieder entlassen worden. So wie ich umsorgt, versorgt und behandelt wurde ist beispiellos. Nett und empathisch empfand ich die gesamte Belegschaft. Die Operation verlief sehr gut und die Nachsorge war problemlos. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen und bin froh über meinen Aufenthalt.
Krankenaufenthalt vom 14.01.-21.01.2025
Aufnahme:
Begrüßung erfolgte mit einem herzlichen Willkommen. Die Spannung löste sich.
Die Aufnahme war strukturiert und ohne nennenswerte Wartezeiten. Das Personal war durchweg kompetent und freundlich.
Das Arztgespräch war auf Augenhöhe, offen und einfühlsam.
Aufenthalt:
Anschließend erfolgte das problemlose Einchecken auf Station 32.
Freundliche Begrüßung und Versorgung.
Krankenschwestern und Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, fürsorglich und bereiteten mich sorgsam auf die OP vor.
Das Operationsteam nahm mir meine Spannung.
Nach der OP wurde ich engmaschig überwacht, ggf. wurde schnell reagiert durch die Krankenschwestern, Pflegerinnen sowie des jeweiligen Stationsarztes. Der Operateur, Herr Prof. Dr. Maurer, besuchte mich täglich.
Das Servicepersonal war freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und der Krankheit angepasst.
Auch am Reinigungspersonal gibt es nichts auszusetzen.
Fazit:
Die Martini-Klinik ist eine herausragend gute Klinik, die ich zu 100% weiterempfehle.
Mein persönlicher Dank geht an:
> Herrn Prof. Dr. Maurer für seine exzellente Arbeit, den täglichen Gesprächen auf Augenhöhe sowie für das einfühlsame Gespräch mit meiner Ehefrau.
> Das gesamte Team der Station 32, den Krankenschwestern, den Pflegerinnen, die mich sorgsam, einfühlsam und aufmerksam begleitet haben.
> Dem Serviceteam für die freundliche Bedienung sowie dem Reinigungspersonal für die gründliche Arbeit.
> An alle Mitarbeiter die für mich tätig waren und ich hier nicht benannt habe.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass, wobei ich beim Krankenhausaufenthalt nur Positives berichten kann, bei mir der Antragsprozess nicht optimal verlaufen ist.
Am 9. Januar 2025 wurde ich mit dem da Vinci-Roboter in der Martini-Klinik in Hamburg operiert. Als Patient aus Dänemark hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, eine roboterassistierte Operation in Dänemark durchführen zu lassen, aber die Ärzte hatten im Voraus mitgeteilt, dass sie die Nerven auf einer Seite entfernen würden, da der Krebs zu nah an der Oberflächenkontur der Prostata lag.
Die dänischen Ärzte verfügten zwar über die notwendige Technologie und die Fähigkeiten, eine ähnliche Operation durchzuführen, hatten jedoch nicht die gleiche langjährige Erfahrung und die spezialisierten Techniken wie in der Martini-Klinik. In Dänemark wird während der Operation kein Pathologe hinzugezogen, weshalb keine Gewebeanalysen durchgeführt werden, um die Nerven zu erhalten.
Ich begann daher, andere Möglichkeiten zu untersuchen. Im Alter von 50 Jahren hielt ich es für sinnvoll, nach einer besseren Alternative zur Behandlung in Dänemark zu suchen – insbesondere im Hinblick darauf, möglicherweise die Nerven auf beiden Seiten erhalten zu können und damit bessere Voraussetzungen für eine Erektion zu schaffen.
Ich stieß auf die Martini-Klinik und bekam über Facebook-Gruppen Kontakt zu anderen dänischen Patienten, die zuvor in Hamburg operiert worden waren. Von überall hörte ich klare Empfehlungen und positive Erfahrungen. Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik bis zur endgültigen Terminvereinbarung für die Operation verlief alles äußerst professionell, mit schneller Rückmeldung auf E-Mails sowie die zugesandten Unterlagen, Scans und ähnliches.
Ich führte ein Telefongespräch mit Professor Dr. Heinzer, der Gelegenheit gehabt hatte, meinen Fall zu überprüfen. Er teilte mir mit, dass es basierend auf den eingesandten Unterlagen eine gute Chance gäbe, eine beidseitig nervenschonende Operation durchzuführen. Deshalb fiel die Entscheidung – und am 8. Januar 2025 checkte ich auf Station 32 ein. Von dort an verlief alles äußerst professionell. Die Operation am darauffolgenden Tag lief reibungslos. Das Ergebnis wurde mir persönlich von Professor Dr. Heinzer mitgeteilt – eine beidseitig nervenschonende Operation, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Ich möchte dem Pflegepersonal auf Station 32, den Ärzten und besonders Professor Dr. Heinzer meinen tiefsten Dank aussprechen. Meine Hoffnung vor der Reise nach Hamburg war, dass dies die beste Entscheidung meines Lebens werden würde – und jetzt, gut eine Woche nach der Operation, bin ich mir sicher, dass es genau das gewesen ist.
Ich kann nur meine absolut besten Empfehlungen aussprechen. VIELEN DANK :-)
Nach MRT der Prostata und Fusionsbiopsie in Erfurt erhielt ich Ende Juli 2024 die Diagnose Prostata-krebs Stadium Gleason 7b,T1c bei PSA 7,80. Aufgrund dieses Wertes kam nach der aktuellen urologischen Leitlinie nur Operation oder Strahlentheraphie infrage. Abwarten aus Altersgründen (77) wollte ich nicht. Deshalb habe ich nach der für mich optimalen Klinik im Internet gesucht. Dabei bin ich auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Die Speziali-sierung,die hohen Fallzahlen und die besonderen nerverhaltenden Operationsmethoden haben mich überzeugt.
Nach Kontaktaufnahme mit der Klinik und einem Beratungsgespräch wurde der Operations-termin für den 22.11. festgelegt.
Die Wartezeit bis zur Operation habe ich zu Hause für ein intensives Beckenbodentraining genutzt.Ich habe das Buch " Beckenbodentraining für Männer" von Frau Ute Schmuck gekauft
und danach 4 Wochen täglich bis zur OP trainiert.
Die OP wurde am 22.11. von Herrn Professor Salomon mit dem da Vinci-System durchgeführt,
ohne Komplikationen mit beidseitiger Nerverhaltung.
Unmittelbar nach der OP hat Professor Salomon meine Frau zu Hause angerufen und über den
Verlauf sowie das Ergebnis informiert. Dafür ein großes Dankeschön von meiner Frau.
Nach der OP ging es mir gut, ich bin am selben Tag noch im Zimmer gelaufen und die nächsten Tage auf dem Flur und im Außenbereich.
Professor Salomon hat mich am OP-Tag ausführlich informiert und danach noch mehrmals nach mir gesehen.
Am 29.11. wurde ich entlassen, noch mit dem Katheter,da eine kleine Undichtheit bei der Dichtigkeitsprüfung festgestellt wurde. Die relativ weite Heimreise mit dem Zug ( Hamburg-Erfurt u.weiter) war kein Problem, ich war nach 8 Stunden zu Hause.
Professor Salomon hat mich nach der Entlassung zu Hause angerufen und über das pathologische Ergebnis informiert.
Der Katheter wurde am 5.9. von meinem Urologen gezogen. Dabei wurden beidseits Lymphozehlen festgestellt, was bei einer derartigen OP nicht ungewöhnlich ist.
Nach Katheterzug hatte ich nur minimale Kontinenzprobleme. Da ich keine Reha mache habe
ich sofort mit dem Beckenbodentraining weitergemacht. Dadurch bin ich bis heute fast
vollständig kontinent.
Die Martini-Klinik hat meine Erwartungen voll erfüllt. Die Betreung durch das Plegeteam der Station 1war optimal für mich, auch der Service ließ keine Wünsche offen. Dafür herzlichen Dank.
Besonders bedanke ich mich bei Herrn Professor Salomon und seinem Operatinonsteam. Ich bin sehr zufrieden mit dem Operationsergebnis.
Herzliche Grüße aus Thüringen
Hervorragende Betreuung – mehr als volle Punktzahl!
Als ich meinen Befund erhielt, war für mich sofort klar, dass ich mich für diese OP nur in die Hände der Besten begeben wollte. Nach intensiver Recherche stand fest: Die Martini Klinik ist die erste Wahl.
Von der Betreuung vor der Aufnahme, über die eigentliche Aufnahme und die Untersuchungen vor der OP bis hin zur Operation selbst – alles verlief äußerst professionell und auf höchstem Niveau. Am 21.11.2024 wurde ich operiert. Auch die Versorgung nach der OP auf Station 51 war ausgezeichnet. Das gesamte Team dort war stets an meiner Seite, aufmerksam, kompetent und herzlich. Am 6. Tag nach der OP wurde "der Schlauch" gezogen, und ich war „dicht“.
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Prof. Dr. Heinzer, der für mich ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Durch sein Können und seine Erfahrung fühlte ich mich in den besten Händen.
In der Martini-Klinik vereinen sich medizinische Exzellenz, menschliche Zuwendung und eine außergewöhnlich gute Organisation. Aus meiner Sicht verdient die Martini-Klinik mehr als die volle Punktzahl!
Nach gründlicher Voruntersuchung und Aufklärung wurde ich am Sonntag den 20.10.2024 um 17 Uhr Aufgenommen. Auch wurde mir noch einmal der OP-Ablauf erklärt (vielen Dank an das kompetente und freundliche Team). Ich wurde am 21.10.2024 morgens als erster Patient erfolgreich durch Professor Heinzer operiert, als ich im Aufwachraum zu mir kann hatte ich fast den Eindruck noch nicht operiert zu sein. Kein einziger Schmerz!!!! Besonders bemerkenswert ist die immer genaue und verständliche Information, sodas ich sehr schnell über die Ergebnisse der Operation im Klaren war. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Heute am 05.11.2024 fühle ich mich schon wieder viel besser und der Gedanke an den Krebs tritt in den Hintergrund. Klar werde ich die Vorsorgeuntersuchungen weiter machen, denn ich bin überzeugt das diese Untersuchungen mich vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Noch einmal "diese Klinik mit ihrer Kompetenz" ist sehr zu empfehlen. Dort arbeitet ein klasse Team auf Augenhöhe.
Vor 6 Wochen am 17.9. bin ich mit dem ersten Flieger aus
Frankfurt in die Martini Klinik aufgebrochen.
Die Untersuchungen und die Aufnahme noch am
selben Tag waren schnell erledigt.
Am nächsten Tag war die „da Vinci Operation“.
Alles war schnell vorbei, kaum Blutverlust und
am Nachmittag die ersten Schritte. Unendlichen
Dank an Prof. Haese und sein Team.
Nach einer Woche wurde ich von meinem Sohn
mit dem Auto abgeholt. 5 Stunden Fahrt ohne
Probleme. Heute habe ich 3 Wochen Reha in
Bad-Nauheim stationär hinter mir.
Das Ergebnis ist kontinent oder max. leicht inkontinent.
Wer sich die Frage stellt : Martini Klinik ?, kennt meine
Antwort. Danke an die Profis aus Hamburg.
Sehr geehrter Herr Professor Budäus,
nun sind es 18 Monate her, dass ich von Ihnen mit der da Vinci Methode radikal prostatektomiert worden bin. Nach der Diagnose war es für mich außerordentlich wichtig, möglichst schnell operiert zu werden. In meinem Bekanntenkreis und bei verschiedenen Urologen habe ich mich dann nach der besten Klinik für eine solche OP informiert. Die Martini-Klinik wurde dabei immer wieder als führend genannt. Deshalb hatte ich mich kurzerhand in Ihrem Sekretariat als „Joker“ angemeldet, der bereit ist, jederzeit einzuspringen, wenn ein „OP-Slot“ frei wird. So bekam ich am Karfreitag 2023 einen Anruf, ob ich nicht am Ostermontag in die Klinik kommen möchte, da unerwarteterweise ein Termin am Dienstag nach Ostern frei geworden war. Nach 10 Minuten Bedenkzeit habe ich zugesagt und ein Bahnticket gekauft. Ostermontag um 8:00 Uhr stand ich vor Ihrer Klinik. Das war wohl eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Ich befand mich vom 10. bis 17. April 2023 in der Martini-Klinik. Persönlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, was die Operation angeht. Aber mein Eindruck ist, dass in der Martini-Klinik von der Diagnostik über die Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung wirkliche Profis am Werk sind. Man wird professionell, empathisch und freundlich behandelt. Die Martini-Klinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht. Auch durch Ihre einzigartige Befragung der Patienten arbeiten Sie ständig daran, sich in allen Bereichen weiter zu verbessern. In meiner langen Berufserfahrung habe ich gelernt, dass nur derjenige an der Spitze der Entwicklung steht, der den jeweiligen Stand der Wissenschaft permanent analysiert, selbst an der Weiterentwicklung arbeitet und vor allem bei jedem Vorgang hinterfragt, wie das Ergebnis war. Das setzen Sie in der Martini-Klinik konsequent um.
Wegen Ihrer Fähigkeiten als Operateur, aber auch als Mensch, habe ich mich von Anfang an in Ihrer Obhut wohlgefühlt. Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Operation auch wieder ein normales Leben führen kann. Ich melde mich jetzt erst nach 18 Monaten, weil ich noch unsicher war, ob alles so hervorragend gelungen ist.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen für Ihre sehr freundliche, empathische und fürsorgliche Art bedanken. Ich habe Sie und Ihr Team auch schon mehrfach mit Erfolg empfohlen. Die Martini-Klinik ist ein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlt, und ich werde sie weiterhin jedem empfehlen, der eine erstklassige medizinische Versorgung sucht.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen und in großer Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Dr. Johannes L.
Hallo, es geht mir gut, keine Probleme. Gott sei Dank!
Der 20. August 2021, mein zweiter Geburtstag.
Ein herzliches Dankeschön an das Operationsteam von Herrn Professor Dr. Maurer sowie an alle Mitarbeiter von der "alten" Station 4 der Martini-Klinik.
Mit besten Grüßen
R. Kruse
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten