Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Am 11.05.24 wurde bei mir eine Fusionsbiopsie durchgeführt. Ich möchte hier gerne teilen, dass ich mich von Anfang an gut betreut und absolut behütet gefühlt habe.
Ein professionelles "Kümmern" mit top Aufklärung sind meine Erfahrungen, die ich hier gemacht habe.
Danke an Frau Dr. Linse und Frau Daumen!
Innerhalb von 1,5 Jahren habe ich gerade zum zweiten Mal eine Prostata-Biopsie in der Martini-Klinik durchführen lassen (müssen).
So belastend und unangenehm diese Prozedur auch ist, so war ich doch auch beim zweiten Mal wieder sehr angetan von der äußerst angenehmen Atmosphäre in der Martini-Klinik. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) besticht durch Freundlichkeit, Empathie, gute Informationen und Kommunikation sowie fachliche Kompetenz.
Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Man mag es kaum glauben, aber während der Durchführung herrschte eine heitere Stimmung und es wurde sogar gelacht, was sehr zur Entspannung und zum Angstabbau beigetragen hat.
Als Patient kann man sich glücklich schätzen, in der Martini-Klinik behandelt zu werden. Mir wurde die Klinik von einem Freund empfohlen und ich werde sie auch gerne und aus Überzeugung weiterempfehlen.
Vielen Dank an Frau Dr. Linse, an Herrn Prof. Budäus und das gesamte Team.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Am 21.03.2024 war ich zu einer Prostata Biopsie in der Martini-Klinik.
Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Frau Wildner und Dr. Hohenhorst bedanken.
Ihr Fachwissen und ihr Einfühlungsvermögen haben mir sehr geholfen. Die Zeit, die sie sich für meine vielen Fragen genommen haben, hat meine Angst auf null sinken lassen und mir ein beruhigendes Gefühl und Sicherheit vermittelt. Während des Eingriffs wurde mir jeder Schritt genau erklärt.
Auf Grund dieser Erfahrung kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Ich war am 11.03.24 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Obwohl mein Urologe nicht verstehen konnte warum ich denn 150 Kilometer wegen einer Biopsie fahren möchte, es gäbe doch genug Kliniken in der Nähe, habe ich mich trotzdem nach Recherche für die Martini-Klinik entschieden, obwohl es erstmal nur um eine Biopsie ging. Trotzdem hatte ich Angst davor. Ich kann nur jedem raten, selbst zu Fuß würde sich der Weg lohnen. Im Gesundheitsbereich geben sich mit Sicherheit alle größte Mühe, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Letztes Jahr Schlaganfall gehabt, schon etwas mitgemacht. Wie können denn Menschen bei soviel Gewirr und Hektik so freundlich sein und bleiben. Unglaublich, und dann Dr. Hohenhorst, sowas von beruhigend, mir fehlen fast die Worte. Er hat genau erklärt was und wie gemacht wird. Weltklasse.
Ich hoffe zwar nicht auf ein baldiges Wiedersehen aber wenn dann gibt es nur eine Wahl und das ist diese Klinik.
Vielen lieben Dank, Ängste genommen!!!!!!!
Fusionsbiopsie so angenehm wie möglich gemacht: gute Information, gute Kommunikation vor, während und nach der Behandlung. „Es war mir ein Vergnügen.“
Die OP zur radikalen Prostatektomie nach der da Vinci-Methode fand Anfang Dezember 2023 statt und inzwischen auch eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung. Zeit, um mich beim Klinik-Team der Station 4 zu bedanken für die freundlichen Aufnahme auf die Station und die fürsorgliche Betreuung.
Dass die Arbeit von Professionalität, Freundlichkeit und Ruhe geprägt ist, das konnte ich in der einen Woche meines Klinikaufenthaltes am eigenen Leib spüren.
Schön war auch zu sehen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft sich in dieser Klinik wohl fühlen und mit freundlichen Gesichtern und auch mal mit einem Scherz auf den Lippen ihre Arbeit verrichten.
Ich bin froh, dass ich mich für meine Prostata-Behandlung an die Martini-Klinik gewandt habe. Empfehlungen von Betroffenen und medizinisch ausgebildeten Freunden haben mich ermutigt.
Beeindruckt hat mich zu Beginn, dass hier die Fusionsbiopsie angeboten wird. Ein Termin war schnell gefunden und die Vorgespräche sachlich und in Ruhe durchgeführt. Ohne Wartezeiten erfolgte die Diagnose im Juli 2023. Die Auswertung der Biopsie erfolgte telefonisch, da ich nicht aus der Nähe komme. Das Gespräch war sehr ausführlich und fand in Ruhe und mit Zeit statt. Froh war ich natürlich über meinen Befund, der nur einen kleinen betroffenen Teil der Prostata ergab.
Im Anschluss wurden durch mich verschiedene Therapievarianten in Augenschein genommen und ich habe mich gründlich beraten lassen durch Urologen, Radiologen und Fachärzten ihrer Klinik.
Eine mögliche fokale Therapie wurde durch mich favorisiert, war aber nach einer persönlichen Vorstellung aus verschiedenen Gründen nicht zielführend. Nach einer sehr guten Beratung durch Frau Dr. Nagaraj für mich und meine Frau haben wir uns letztendlich für die radikale Prostatektomie entschieden.
Zum Glück wurde auch ein zeitnaher OP-Termin gefunden.
Im Nachherein bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden und hoffe auf einen guten Heilungserfolg.
Mein Dank gilt allen Pflegern und Schwestern sowie dem Personal von Station 4 und natürlich den Ärzten, die ihr Bestes zu meinem Wohl gegeben haben.
Besonders möchte ich mich bei Frau Dr. Valia Veleva bedanken für die schonende und sorgfältige OP, die zu meiner schnellen Genesung führte.
Heute einmal ein Lob für das Pflegepersonal der Diagnostik!! Ich war zur Biopsie, die natürlich erstklassig durchgeführt wurde, bekam einen kleinen Kreislaufkollaps hinterher und wurde sofort tipptopp versorgt - hoch professionell, super freundlich und nett, da fühlt man sich sofort bestens aufgehoben.
Mehr geht nicht. Ganz vielen Dank!
Nach langer Pause die 3. Prostata-Biopsie in der Martini-Klinik.
Die sehr guten Erfahrungen der ersten Male haben sich wiederholt.
Ein sehr professionelles und empathisches Team nimmt einem jegliche Nervosität vor und während der Biopsie.
Danke für die gute Betreuung.
Liebes Martini Team
Es sind nun gut 3 Monate seit meiner Prostataentnahme (15.September) vergangen. Ich fühle, dass es Zeit ist mich zu bedanken.
Stellvertretend für das Team möchte ich hier nur einige Mitarbeiter persönlich benennen, da ich ja nicht alle kennengelernt habe.
Pina am Empfang war großartig und mit mir Dickschädel sehr flexibel und einfühlsam. Danke für die Geduld!
Prof. Dr. M. Graefen,
Sie haben mit mir und meiner Frau ein super Einleitungsgespräch geführt und sich die Zeit genommen alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ohne einen gefühlten Druck zu erörtern. Es war eine sehr entspannte und kompetente Beratung sowie eine allseitig tolle Bearbeitung meines Problems.
Danke für ihre Ruhe und die Beantwortung unserer vielen Fragen.
Dr. U. Michel
Freitag morgen als Erster unters Messer zu kommen kann goldrichtig sein oder in die Büx gehen…… das Wochenende naht.
Es hat mich sehr beruhigt mit ihnen ein Vorgespräch zu führen. Ich hatte das Gesicht des „Handwerkers“ vor Augen der mich aufschneidet, mein körperliches Gewicht reduziert und mich wieder zusammen tackert. Von Handwerker zu Handwerker habe sehr schnell Vertrauen zu ihnen gefunden. Soweit ich es beurteilen kann haben Sie ihrem Job trotz Freitag Morgen famos alle Ehre bereitet. Die entstehende Narbe in der „Speckfalte“ zu verstecken ist schon echt cool…. Ein Meisterstück.
Ganz ganz prima, nur kann ich niemandem erzählen mit einem Bären gekämpft zu haben…
Heldenhaft standen Sie Montag morgen unerwarteter Weise ganz früh an meinem Bett um ihr Werk zu begutachten. Wow!!
Respekt!! Ihnen ein ganz großes Dankeschön
Op Team
Tja, was soll ich sagen….auf jeden Fall finde es grandios, dass ihr sooooo früh aufgestanden seid um für mich da zu sein.
Von euch habe ich leider nicht sehr viel mitbekommen.
Ich erinnere die Vorbereitung als vertrauensvoll, ruhig und sympathisch bin beim zählen aber irgendwie nur bis -2 1/2- gekommen.
Trotzdem danke für Eure tolle Arbeit.
Das Stationsteam
Super freundlich, immer da, Tag und Nacht, kompetent, Nie genervt…
ein ganz großes Lob!!
Stellvertretend für Eich alle:
Tetyana Tange
Trotz der Unruhe in ihrem Land haben Sie es geschafft uns zum Lachen zu bringen, was natürlich im Narbenbereich ganz dolle weh getan hat. Sie waren super freundlich, immer gut gelaunt, zielsicher und mega aufmerksam. Es fühlte sich gut an von ihnen umsorgt zu werden.
Herzlichen Dank.
Frau Beckmann, Entschuldung:
Frau Dr. Beckmann
Sie waren klasse! Ich möchte mich bei Ihnen dafür bedanken, dass wir uns auf Frau Dr. Beckmann und Meister Hamkens geeinigt haben…. Hat mich sehr erheitert.
Auch Sie haben humorvoll meiner Nabe Lachschmerzen zugefügt.
Vielen Dank dass Sie sich um mich gekümmert haben.
Die Küche:
Grüße nach Süd Afrika, Service war echt Klasse und sogar Sonderwünsche wurden erfüllt. Es war zwar nicht ganz „wie bei Muddern“ aber es hat gut geschmeckt und war lecker und satt geworden sind wir allemal.
Danke
Ambulanz:
Liebe Ines Hormann,
Sie haben mich von meinem „externen Klo“ befreit!! Was für eine absolute Wohltat!!
Vielen Dank für ihre Zeit und das ausführliche Erklären aller Umstände sowie die Veranschaulichung der Katheterfunktion.
Ich habe das Gespräch mit ihnen sehr genossen.
Sie haben sich Zeit für mich genommen und mich sogar gerettet. Das einzige WC war dauerbesetzt, von innen wie zugeschweißt. Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte mir in die Hosen ge…….
Danke für die Rettung just in time.
Ich fand Sie echt super! … Bis zu dem Moment als Sie mir verboten haben Motorrad zu fahren. Das fand ich echt so richtig mies!
War wohl richtig, ich bin auch nicht mehr gefahren.
Nächste Jahr dann wieder.
Danke Ines Hormann
Zusammenfassend möchte ich mich bei Ihnen allen sehr bedanken und ihnen ein großes Lob aussprechen.
Es hat sich gut und richtig angefühlt bei Ihnen zu sein, eine gute Entscheidung.
Nach kurzer, Einlagen unterstützter Zeit ist das Wasserlassen wieder total prima. Beckenbodentraining macht zwar keinen Spaß aber es ist ja auch nicht so offensichtlich wie Hanteltaining.
Ausbaufähig bleibt der Spaßbereich des Lebens….Sie sagten ja dass erst etwas länger dauern würde. We shall see.
An dieser Stelle auch ein riesiges Dankeschön an die beste Frau der Welt: meine Julia.
Julia ging und geht diesen Weg immer an meiner Seite, spricht mir gut zu, macht mir Mut, kümmert sich und bleibt mein allerbester Freund, die große Liebe meines Lebens.
Ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Arbeitsfreude in den neuen Räumen.
Liebe Grüße aus Ellerau
Svent
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik.
Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften.
Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
Meine vollständige Prostataentfernung erfolgte am 8. November 2023 in der Martini-Klinik. Nach meinem Klinikaufenthalt gilt meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Klinik, begonnen bei der Biopsie und der Aufnahme in die Klinik, weiter über die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie sowie der nachoperativen Betreuung innerhalb der Klinik durch die verschiedenen Ärzte, die Assistent:innen und den stationären Pflegekräften. Insbesondere hervorzuheben sind die exzellenten zwischenmenschlichen Verhaltensweisen der Mitarbeiter:innen und die hochprofessionellen Fachkenntnisse meines Operateurs Herr Prof. Dr. Salomon. Er und sein Team haben es geschafft meinen Prostatakrebs für mich schmerzfrei zu entfernen sowie meine erwartete Inkontinenz und erektile Dysfunktion zu verhindern.
Gesamteinschätzung meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik: Hier hat sich eine hochspezialisierte sowie überragend überzeugende Fachklinik für Krankenbilder der Prostata entwickelt, deren Mitarbeiter:innen ich jederzeit vertraute. Auf der Grundlage des aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Klinikaufenthaltes werde ich die Martini-Klinik an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterempfehlen.
Gästebuch Martiniklinik
Ich möchte mit dem Eintrag sowohl für die Mitarbeiter i.d. Martiniklinik als auch ggf. für künftige Patienten, die überlegen, welche Klinik für sie in Frage kommt, meine Eindrücke wiedergeben.
Ich wurde am 30. August 23 von Prof. Salomon operiert. Bereits einige Zeit zuvor fand die Biopsie und damit die erste Begegnung mit der Klinik statt. Bereits an diesem Tag zeigte sich, was sich dann auch bei den nächsten Besuchen in der Klinik regelmäßig wiederholte: die mich betreuende Kollegin in der Ambulanz (in diesem Fall gerne auch namentlich genannt, Doreen W.) war zuvorkommend und nett und hat die ja nicht so schöne Untersuchung doch zusammen mit der Ärztin aufgelockert, fröhlich und immer professionell begleitet.
Was ich wirklich sensationell an der Klinik finde, ist die Einhaltung der angegebenen Untersuchungszeiten i.d. Ambulanz. Ich war, abgesehen von dem Klinikaufenthalt im Rahmen der Operation, insgesamt viermal dort. Wenn der Untersuchungstermin um 10.15 Uhr angesetzt war, dann geht auch genau zu dieser Zeit die Tür auf und man wird zur Untersuchung hineingebeten. Retrograd gesehen trägt wohl auch ein solcher Umstand – der in erster Linie mit professionellen Management zu tun hat - mit dazu bei, dass der Patient als medizinischer Laie berechtigterweise Vertrauen in die Worte der Ärzte und Schwestern bekommt und auch haben darf. So wurde mir bei den abschließenden Untersuchungen am Tag vor der OP klar kommuniziert, dass es i.d. Martiniklinik erstens kein Problem gibt, womit das jeweilig operierende Team erstmals konfrontiert wäre und zweitens bei den OP-Teams für jede Problemlage eine Lösung vorhanden sei. Mehr geht doch nicht, oder?
Dieses Vertrauen in die dort tätigen Menschen hat zumindest bei mir dazu geführt, dass mir die Fahrten nach Hamburg von Schwerin immer leicht gefallen sind; sogar bei meinem letzten Besuch, bei dem im Zusammenhang mit einer abschließenden Ultraschallaufnahme der Verdacht eines möglichen Blasentumor generiert wurde. „Vermutlich alles harmlos, aber wir klären das natürlich ab! Wir entlassen hier niemanden ohne endgültiges Ergebnis“ – so der Arzt. (Anm.. Bei einer weiteren Untersuchung zwei Wochen später konnte der Verdacht dann auch tatsächlich ausgeräumt werden).
Worüber ich mich im Zusammenhang mit der OP auch sehr gefreut habe war, dass eine nette Kollegin vom OP Team mir im Aufwachraum die Frage gestellt hat, ob ich vielleicht einen Kaffee trinken möchte und natürlich auch, dass Prof. Salomon unmittelbar nach der OP meine Frau darüber unterrichtet hat, dass alles gut verlaufen sei – sie war somit also einige Stunden vor mir informiert. Bei jeder Visite, sowohl vom Stationsarzt als auch Prof. Salomon, wurde aktiv nachgefragt, ob noch Fragen vorhanden seien. Vielleicht auch nicht überall eine Selbstverständlichkeit, deshalb möchte ich es hier ausdrücklich erwähnen.
Ein Wort noch zu den netten Schwestern auf Station 5. Tolle und zuvorkommende Schwestern, besonders Silva hat sich liebevoll um mich und meinen Rennfahrerkollegen gekümmert. Unter dem Strich hoffe ich, dass wir Patienten diesen freundlich-professionellen Umgang mit einem entsprechenden Verhalten entgegnen konnten. Ach so, und lustig war es außerdem auch meist mit den Schwestern!
Zum Schluß eine kleine nette Anekdote, die aber doch ganz bezeichnend für die Mitarbeiter der Klinik ist. Herr Prof. Salomon war mit Blick auf meinen bevorstehenden Geburtstag am Sonntag so nett und hat mich bereits am 3. Tag nach OP samstags nach Hause reisen lassen. Hab ich mich natürlich gefreut. Da ich gut drauf war, wollte ich mich nicht mit Auto abholen lassen, sondern mit der Bahn vom Bahnhof Kellinghusen aus die Heimreise starten. Der Zufall wollte es, dass zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt dort auch Schwester Cez. auf ihre Bahn wartete und dabei nur ein paar Schritte von mir entfernt stand. Sie gehörte ebenfalls zum Team „Station 5“. Da sie am Freitag frei hatte, habe ich mich wegen der raschen Entlassung gar nicht mehr persönlich von ihr verabschieden können. Das wollte ich jetzt nachholen, war mir aber gar nicht so sicher, ob das an dieser Stelle auf einem Bahnsteig außerhalb der Klinik überhaupt angemessen sei. Die Reaktion auf meinen Hinweis, dass ich die Klinik doch schon heute verlasse, war dann aber doch überraschend. Sie sagte: „Kommen Sie her, Herr S., lassen Sie sich umarmen. Ich wünsch Ihnen alles Gute!!“ Und schwupps hatte sie mich umarmt. Ich habe mich artig bedankt und mit Schmunzeln hinzugefügt, dass ich jetzt aber nicht in der Absicht, noch eine Umarmung von ihr abzufangen, auf sie zugekommen sei. Da mußte sie auch lachen.
Wenn jetzt noch Zweifel bzgl. der Entscheidung über die richtige Klinik bestehen, dann mag vielleicht diese Begegnung auf dem Bahnsteig den Ausschlag geben (ebenfalls mit einem Augenzwinkern angemerkt).
Hervorragende Professionalität kombiniert mit großer Freundlichkeit und spürbarem Teamgeist sowohl auf der Station als auch in der Ambulanz. Ich kann die Martini Klinik und das Team 100% empfehlen. Ich glaube kaum, dass es eine bessere Institution für die Behandlung von Prostatakrebs gibt.
Mir wurde von einem Freund für meine Fusionsbiopsie die Martini-Klinik empfohlen.
Also fuhr ich in die Klinik um mir die Formulare geben zu lassen.
Hier wurde ich von einer Dame empfangen, die mir nicht nur die Formulare aushändigte sondern mit viel Geduld auch meine Fragen beantwortete. Ich konnte gleich die ausgefüllten Unterlagen abgegen und erhiet kurz darauf meinen Termin telefonisch.
Am 10.10.23 morgens um 8:15 Uhr erschien ich in der Martini-Klinik.
Ich wurde freundlich empfangen und man erklärte mir den Ablauf in aller Ruhe.
Nach einer sehr kurzen Wartezeit holte man mich zur Fusionsbiopsie.
Hier habe Ich mich von der ersten Sekunde an wohl und sicher gefühlt.
Es wurde mir der Ablauf und die Geräte gezeigt. Auch bei der Behandlung wurde jeder "Arbeitsschtitt" beschrieben. Danach konnte ich, nach einer halben Stunde Wartezeit, die Klinik verlassen.
Schon zwei Tage später erhielt ich einen Anruf. Hier wurde sich nach meinem Befinden erkundigt und mir die vorläufigen Ergebnisse mitgeteilt.
Ich kann jedem Mann, der so eine Untersuchen machen lassen möchte, die Martini- Klinik nur empfehlen!
Meine Biopsie in der Martiniklinik im August 23
Nach einer ersten Biopsie im Januar 2023 in einem anderen Krankenhaus, stand ich sechs Monate unter „Beobachtung“.
In dieser Zeit ist mein PSA - Wert leider weiter angestiegen und es sollte eine aufschlussreichere Biopsie folgen. Meine Urologin empfahl mir, dafür die Martiniklinik aufsuchen. Offensichtlich hatte sie ihre Gründe dafür.
Unmittelbar nach meinem ersten Telefonat mit einer freundlichen Mitarbeiterin der Klinik, erhielt ich Zugang zu den Anmeldeformularen. Bereits eine Woche später nach Eingang meiner Unterlagen, wurde mir ein zeitnaher Termin zugeteilt. Alles in allem, ein unerwartet unkomplizierter Aufwand.
Meine leichte Aufregung vor der Biopsie erwies sich als völlig unbegründet.
Bei meiner Ankunft in der Klinik begegnete mir eine stressfreie, sympathische Atmosphäre,
sowie ungewohnt kurze Wartezeiten.
Im Behandlungsraum erhielt ich durch die behandelnde Ärztin Frau Dr. Linse zunächst ein Briefing über den Ablauf und dem weiteren Drumherum einer Biopsie. Dann ging es auch schon los und 30 Minuten später war bereits alles überstanden.
Ihre Erklärungen während der Biopsie, wirkten auf mich sehr entspannend. Ist auch schön, wenn man weiß, was passiert. Schmerzen sind überhaupt nicht der Rede wert.
Wer den Vergleich sucht: Eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ist um ein Vielfaches unangenehmer.
Nach einer ca 30 minütigen Wartezeit, die der Kontrolle nach der Behandlung dient, konnte ich bereits meinen Heimweg antreten und nach einem Tag Pause auch wieder meiner mittelschweren handwerklichen Tätigkeit nachgehen.
Auch der Befund war schneller da als ich je vermutet hätte. Am zweiten Tag nach der Biopsie erhielt ich einen Anruf, es wurde sich nach meinem Befinden erkundigt und mir das Ergebnis vorab mitgeteilt.
Wenn es zu einer OP kommt, dann mit Sicherheit in der Martiniklinik.
In diesem Sinne... vielen Dank.
Vielleicht mag der folgende Text nach einer gelungenen Prostata-Brachytherapie etwas euphorisch klingen. Aber wenn etwas gesagt werden muss, dann sollte es auch öffentlich ausgesprochen werden.
Bei meiner klinischen Behandlung meines Prostatakrebs war ich betreut von einem hochkompetenten ÄrztInnenteam und ein Pflegeteam, das stets fachlich kompetent und äußerst freundlich war. Zugleich erhielt ich eine hochwertige Klinikunterkunft, wo am Abend, wenn die Sorgen hochkamen und man nicht einschlafen konnte, sich ein Gläschen Wein genehmigen durfte …
Beginnen wir mit der stets erreichbaren Prostatasprechstunde in der Martini-Klinik, die äußerst hilfreich und beruhigend war, ohne die Ängste weiter zu verstärken. Die Beratung hatte nicht den Fokus auf die Leistung des eigenen Hauses (was die BeraterInnen durchaus hätten tun können). Trotz der fehlenden Eigenwerbung war danach für mich die Wahl der Therapieform und der Klinik klar.
Entschieden!
Und dann kamen die ersten drei Begegnungen mit Herrn Dr. Schwarz, der die möglichen Folgen und Nebenwirkungen ernst und kompetent erläuterte. Bei unserem zweiten Treffen blieb er immer noch ernst und sachlich. Doch letztendlich strahlte er übers ganze Gesicht, nachdem er als Radiologe den Eingriff erfolgreich abgeschlossen hatte. Ausdrücklichen Dank dafür.
Einweisungstag
Am Tag der Einweisung wurde ich freundlich von einem jungen schwäbelnden Arzt oder Pfleger empfangen. Ein großartiger Empfang mit viel Empathie, der trotz all meiner Sorgen zu einer Entspannung führte. Es folgten hochorganisierte Untersuchungen. Alle Pfleger und Ärzte waren irritierend nett. Danach wurde ich auf mein Zimmer gebracht. Als zukünftiger "Strahler" bekam ich ein Einzelzimmer. Trotz des Altbaus (das neue Gebäude befindet sich noch im Bau) war es ein gutes Zimmer mit allem, was man sich wünscht.
Danach lernte ich verschiedene Ärzte kennen: die Anästhesistin, die Operateurin und Dr. Schwarz erneut. Sie alle strahlten Kompetenz aus. Danach waren viele meiner Sorgen wie weggeblasen.
Und dann die Pflegekräfte auf der Station. Sie waren „natürlich“ freundlich, und auch dort kann ich sagen, dass ich stets auf fachliche Kompetenz traf. Es gibt es eine Person, die ich besonders hervorheben möchte: Sie brachte das Essen. Eine Ghanaerin, die eine ansteckende Fröhlichkeit besaß und die Station mit Freude und Leichtigkeit erfüllte. Das "Sahnehäubchen" meines Aufenthalts in der Martini-Klinik. So stellt man sich den "guten Geist" vor.
Das Gespräch mit der Psychologin war wunderbar. Die norwegische Physiotherapeutin strahlte eine skandinavische Freundlichkeit aus und verlieh mir den Ritterschlag des Schwerbehinderten (Antrag auf Schwerbehinderung). Auch dafür danke ich ihr. Selbst die Krankenwagenfahrer waren äußerst freundlich.
Dies alles, wo die Welt brennt und man umgeben zu sein scheint, von missmutigen Menschen.
Hier lag ich nun und „strahlte“, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie brachte mir z.B. einen wunderbaren Lachs auf Dijon-Sauce. Ich wäre oftmals froh, in guten Restaurants ein solch schmackhaftes Gericht zu bekommen.
Auf all meinen Wegen in der Klinik traf ich auf junge, kluge engagierte ÄrztInnen, was darauf verwies, dass die Klinik hervorragende Nachwuchsarbeit leistet.
Ihr Männer da draußen, die Sache ist ernst und beängstigend, aber gönnt euch die Martini-Klinik.
Alles wird gut!
Und zum Schluss noch einmal einen herzlichen Dank an das gesamte pflegerische und ärztliche Personal.
Prof. Dr. Dieter Viefhues
Heute vor 2 Jahren war mein 2. Tag ohne meine Prostata. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mit der Wahl der Martini-Klinik für diese OP die richtige Entscheidung getroffen hatte. Im Vorfeld hatte ich das Buch „Das Martini-Prinzip“ gelesen und fasste daraufhin den Entschluss für diese OP nach Hamburg zu fahren. Vor Ort erlebte ich jeden Tag, dass alles im Buch Beschriebene umgesetzt war - und noch mehr.
Ich möchte mich bei dem Operateur, bei allen Pflegekräften, beim Servicepersonal und auch bei den Reinigungskräften bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in einem Team in dem alle ihre Aufgaben ernst nehmen und gewissenhaft erledigen. Insbesondere war der spätnachmittägliche Besuch meines Operateurs für mich sehr wichtig. Ich bekam das Gefühl vermittelt, dass mein weiterer Genesungsweg mit Interesse verfolgt wird und konnte Fragen stellen.
Nach meiner Erfahrung mit einer Narkose in einer anderen Klinik mit Zungenbandriss und mehreren Hämatomen im Mund erwachte ich in der Martini-Klinik aus der Narkose, ohne dass auch nur ein Räuspern notwendig war. Vielen Dank an die Narkoseärztin, die mich mit meinen Vorbehalten und Fragen ernst genommen hat und mir gezeigt hat, wie gut und folgenlos eine Narkose gemacht werden kann.
Eine in der AHB sich bildende Lymphozele wurde im Rahmen eines weiteren Aufenthaltes in der Martini-Klinik erfolgreich angegangen.
Aus einer Voruntersuchung, die, um „auf der sicheren Seite“ zu sein, vor meinem Aufenthalt in Hamburg durchgeführt wurde, hatte ich wohl eine innere Verletzung mit nach Hamburg gebracht, deren Tragweite sich erst später zeigte. Weitere 4 Operationen waren in Folge nötig, die nicht in das Fachgebiet der Martini-Klinik fielen. Heute nun fühle ich mich nach meiner letzten OP vor 3 Wochen endlich wieder gesund. Es waren keine angenehmen zwei Jahre in denen ich mich mit allen Kathetern oft genug ziemlich „geschlaucht“ fühlte. Aber nun läuft wieder alles normal (also ohne Katheter) und es läuft auch nur dann, wenn es laufen soll. Und nach überwundenen Katheter-Traumen schaut Mr. P auch gerne wieder neugierig nach oben. Dafür noch einmal ein großes Danke nach Hamburg.
Mit den Erfahrungen von heute würde ich auch abklärenden Voruntersuchungen nach Möglichkeit in der Martini-Klinik machen lassen, und dann auch nur die, die nötig sind aufgrund des Gleason-Scores - dazu gibt es ja Leitlinien, wie ich (zu spät) gelernt habe - damit Mann nicht unnötig leiden muss.
Am 24.2.2023 wurde bei mir eine Prostatektomie mit dem da Vinci-Verfahren durchgeführt. Am 01.03.2023 konnte ich die Klinik ohne Katheter verlassen. Die Kontinenz war bereits zur Entlassung recht gut. Inzwischen, mitten in der Reha, ist nur noch ein gelegentliches Nachtröpfeln in besonderen Situationen geblieben. Ich gehe aber davon aus, dass im Laufe der Zeit die 100%-Kontinenz erreicht werden wird. Was die Errektionsfähigkeit angeht, ist noch keine Aussage möglich.
Ich habe mich sehr gut beraten, behandelt und betreut gefühlt, sowohl von den Ärzten als auch vom übrigen medizinischen Personal. Die Betreuung ist in jeder Hinsicht wirklich Spitze.
Eine Anmerkung noch für diejenigen unter den potenziellen Patienten, die mit sich kämpfen, ob "Aktive Überwachung", "Operation" oder "Bestrahlung" die individuell richtige Entscheidung ist.
Aufgrund des Befundes der letzten Biopsie riet die Mehrheit der befragten Urologen zur "Aktiven Überwachung" als "Goldstandard" angesichts der Laborwerte und meines relativ jungen Alters (57). Ich bin froh, mich dennoch für die OP entschieden zu haben, denn der histologische Befund des entfernten Gewebes war dann doch schlechter und hätte die "Aktive Überwachung" nicht mehr rechtfertigen können.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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