Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(125) Beiträge
Eine vorbildliche Klinik:
Aufgrund eines erhöhten PSA Wertes von 6,1 im Januar 2021, wurde erst ein MRT und dann eine Biopsie durchgeführt mit dem Resultat, dass ein 1,6 x 0,9 cm großer Tumor in der rechten Prostatahälfte sichtbar war mit einem Gleason Wert von Teils 4+3 und Teils 4+4. Da ich schon einiges Gute über die Martini-Klinik in Hamburg gehört hatte, trat ich mit der Klinik in Kontakt und erhielt einen OP Termin für den 18. Februar 2021.
Anfang Februar konnte ein ausführliches Zoom Gespräch mit Prof. Graefen stattfinden, und er war bereit die OP durchzuführen. Prof Graefen hat sich die notwendige Zeit genommen, um auf all meine Fragen und Befürchtungen (Kontinents, Potenz, Lebenserwartung, offene oder Da Vinci Methode, Klinikaufenthalt, Rehabilitation, Lebensverfassung nach dem Klinikaufenthalt, etc.) sehr einfühlsam einzugehen. Das Gespräch hat mir in der Tat sehr geholfen. Obwohl die Klinik betont, dass die offene OP die gleichen funktionellen Ergebnisqualitäten und Komplikationsraten hat wie die roboterassistierte Da Vinci-Methode, entschied ich mich für die Da Vinci-Methode, da eine etwas schnellere Heilung zu erwarten war und ich damit vielleicht etwas schneller wieder Tennis und Golf spielen kann.
Als ich am 17. Februar in der Klinik ankam, warteten bereits 5 weitere Männer auf ihre Aufnahme. Das Klinikpersonal war sehr freundlich und bei einer Tasse Kaffee oder Tee, und einem Glas Saft oder Wasser fand der erste informelle Austausch mit den anderen Patienten statt. Dies tat gut, da war eine gewisse Solidarität festzustellen. Auch ein abreisender Patient gesellte sich zu uns und hatte nur Positives von seinem Aufenthalt in der Klinik zu berichten. Das steigerte natürlich unser Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
In den folgenden 6 ½ Tagen bestätigte sich dieser erste Eindruck. Zu jeder Zeit war ich beeindruckt von der hohen Professionalität des gesamten Teams und darüber hinaus von der Empathie, die ich täglich erfahren durfte. Ich hatte das Empfinden, dass sich jedes Teammitglied um mein Wohlbefinden bemühte. Ich war keine Nummer, sondern ein Mensch auf den man eingehen und helfen wollte. Und es wurde sich auch Zeit für ein paar Worte genommen, die über das rein ‚medizinische‘ hinausgingen. Um herauszufinden, wie die Arbeitsatmosphäre zwischen dem Personal war, habe ich meine Reinmachefrau, einen Angestellten zuständig für den Service und eine Pflegerin gefragt wie sie die Atmosphäre beurteilen, und alle drückten Ihre volle Zufriedenheit aus. Eine solche Zufriedenheit spiegelt sich dann natürlich auch im Umgang mit den Patienten wider.
Einen weiteren Beitrag zum Wohlbefinden leistete das Essensangebot, die Qualität und die appetitliche Zubereitung. Ich hatte eine Auswahl zwischen etwa 20 verschiedenen Gerichten, und jedem Wunsch einer gewissen Veränderung wurde entsprochen. Und am 3. Tag nach der OP hat dann auch ein Glas Wein und ein Bier wieder geschmeckt, was in der ‚Lounge‘ zur Verfügung stand!! Die Familie und Freunde, an die ich Bilder verschickt hatte, fragten mich, ob ich wirklich in einer Klinik oder aber in einem Spa oder Hotel wäre.
Am Aufnahmetag, nach der Operation und an jedem Wochentag hat mich auch Prof Graefen besucht, um sich um mein Befinden zu erkundigen. Nach der Operation hat er ebenfalls sofort meine Frau angerufen, um ihr mitzuteilen, dass alles gut verlaufen ist. Die Operation konnte fast vollständig nervenschonend durchgeführt werden. (Fast, da sich der Tumor an einer Kapselwand befand, mussten hier die Nerven zuständig für die Potenz entfernt werden. Auf der anderen Seite konnten sie aber vollständig erhalten bleiben).
Am 5. Tag nach der OP konnte dann der Katheter entfernt werden (Das Tragen eines Katheters war in der Tat überhaupt nicht problematisch!!), und am folgenden Tag, am Mittwoch den 25. Februar, bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Ich bin abgeholt worden, doch war ich auch in der Lage, selbst zu fahren. Mit der Kontinenz habe ich praktisch kein Problem, werde aber dennoch hier vor Ort einige Beckenbogenübungen in einer physiotherapeutischen Praxis machen. Dank Internet habe ich allerdings bereits 10 Tage vor dem Klinikbesuch mit Beckenbogenübungen begonnen.
Danach musste ich jedoch noch bis Freitag warten, um die Ergebnisse der Histologie zu erfahren, die sehr wichtig sind für die Heilung und einem eventuellen Umgang mit dem Krebs. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Wartezeit zu verkürzen, würde dies natürlich den erheblichen psychologischen Belastungsdruck für den Patienten verringern.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen, dass für mich die Martini-Klinik ein Vorbild für alle Kliniken sein kann. Eine ausgezeichnete professionelle medizinische Versorgung mit gleichzeitiger menschlicher Fürsorge, die sowohl die psychologisch emotionale Ebene als auch das leibliche Wohlbefinden im Auge hat. Von daher bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Graefen und dem gesamten Team, einschließlich Frau Beinkaempen, die stets hilfreich in den verwaltungstechnischen Fragen gewesen ist, für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung, die ich in den 7 Tagen habe erfahren dürfen.
Ich hatte Glück, dass ich 57 Jahre gesund war und dass ich mich in keinem Krankenhaus als Patient aufhalten musste. So traf es mich besonders, als ich am 14. Dezember des letzten Jahres nach einer erfolgten MRT-Fusionsbiopsie der Prostata perineal von meinem Urologen erfuhr, dass in meiner Prostata ein azinäres Adenokarzinom in 10 von 20 Stanzen (Gleason Score 4+3 = 7b) nachgewiesen werden konnte. Der Urologe empfahl mir daraufhin eine radikale Prostatektomie und meinte, dass die Chancen auf Heilung dann für mich sehr gut seien.
In vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten erfuhr ich, dass viele selbst betroffen oder zumindest jemanden kannten, der auch an der Prostata operiert werden musste. Erstaunlich für mich, dass viele dieser Operationen an der Martini-Klinik in Hamburg durchgeführt wurden. Und? Alle, die eine solche Operation erdulden mussten, haben berichtet, dass sie sich in der Martini-Klinik gut aufgehoben gefühlt haben.
Nach zweiwöchiger Bedenkzeit entschied ich mich also dann ebenfalls für die Martini-Klinik.
Es zeigte sich, dass es die richtige Entscheidung sein sollte.
Mein Urologe schickte die Unterlagen an die Klinik und schon einen Tag später meldete sich eine Sekretärin der Klinik bei mir und erklärte mir freundlich ausführlich und verständlich, welche Formalitäten vor der OP zu erledigen seien. Am 12. Januar 2021 rief mich dann Prof. Salomon an und informierte mich über die verschiedenen Operationsmethoden. Meine Fragen beantwortete er und riet mir in meinem Fall zur offen-chirurgischen vollständigen Entfernung der Prostata. Eigentlich hatte ich vor dem Gespräch die da-Vinci-Methode in Erwägung gezogen, ich ließ mich aber überzeugen.
Am gleichen Tag teilte mir eine Sekretärin telefonisch mit, dass der OP-Termin auf den 8. Februar gelegt worden sei.
Nach schlaflosen Nächten in der Zeit vor diesem Termin und mit angstvollem Unbehagen meldete ich mich am 7. Februar um 17 Uhr auf der Station 3. Ich wurde sehr freundlich empfangen. Eine Krankenschwester zeigte mir mein Zimmer – ein frischer Blumenstrauß und Schokoladentäfelchen auf dem Bett erweckten in mir eher das Gefühl, dass ich mich in einem Hotel und nicht in einem Krankenhaus aufhielt. Der Zimmerservice brachte mir Abendessen nach meinen Wünschen. Die Schwester empfahl mir noch ein Glas Rotwein – ich entschied mich für ein Bier. Meine Angst vor der OP wurde nicht geringer, das Bier schmeckte mir auch nicht so richtig, aber ich spürte vom ersten Moment an, dass ich hier wohl gut aufgehoben bin.
Nach wieder schlafloser Nacht ging es am nächsten Morgen los. OP um 8 Uhr. Schon um 10.15 Uhr rief Prof. Salomon meine Frau an und berichtete, dass die OP gut verlaufen sei – Nerven und Schließmuskel seien nicht geschädigt. Um 11 Uhr erwachte ich aus der Narkose – es ging mir erstaunlich gut, ich hatte kaum Schmerzen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gegen 13 Uhr lag ich wieder auf meinem Zimmer und wurde in den nächsten Tagen bestens von den Krankenschwestern der Station 3 betreut. Sie nahmen sich Zeit, mir die einzelnen Abläufe genau zu erklären, sorgten sich einfühlsam und verständnisvoll um mein Wohlbefinden. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Prof. Salomon berichtete mir kurz und präzise vom Verlauf der Operation und machte mir Mut für die nächste Zeit. So gehörte ich 2 Tage nach der OP auch schon zu den Herren im weißen Bademantel, die auf dem Flur ihre Runden drehten. Von Tag zu Tag ging es mir besser. Zum Glück hatte ich nur wenig Schmerzen. Am Freitag, nur 4 Tage nach der OP, konnte ich entlassen werden. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. 10 Tage nach der OP dann noch einmal der schwere Gang zu meinem Urologen, mit dem ich den histologischen Befund besprechen sollte. Große Erleichterung, als ich erfuhr, dass nur die Prostata vom Tumor befallen war und sonstiges Gewebe und die entnommenen Lymphknoten tumorfrei sind.
Der Katheter wurde entfernt – wie wird es sein? Wider erwartend habe ich bisher kaum Probleme mit der Kontinenz. Vielleicht war es ganz hilfreich, 4 Wochen vor der OP zu Hause mit Hilfe des Internets mit dem Beckenbodentraining zu beginnen. Dennoch werde ich demnächst in einer Physiotherapeutischen Praxis unter professioneller Anleitung das Beckentraining fortsetzen. Insgesamt geht es mir jetzt 2 Wochen nach der OP so gut, dass ich schon wieder einstündige Spaziergänge unternehmen kann. Prof. Salomon meldete sich zwei Wochen nach der OP noch einmal telefonisch bei mir und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand. Ich bin zuversichtlich, dass ich ab Mai wieder mein gewohntes Leben führen und mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren kann.
Ich bedanke mich bei Prof. Salomon und seinem Operations-Team, den Krankenschwestern der Station 3 und dem fröhlichen Zimmerservice für die gute Betreuung während meines Klinikaufenthalts.
Im Oktober 2020 war ich für sechs Tage wegen einer Prostatektomie in der Martini-Klinik. Dort fühlte ich mich durchgängig sehr gut aufgehoben.
Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden, insbesondere bei Herrn Dr. Isbarn, der mich operierte, und zwar nicht nur, weil die OP sehr gut verlief, die Nerven beidseitig geschont werden konnten, die Regeneration rasch gelang und ich schon an dem Tag, an dem mir 12 Tage nach der OP durch meinen heimischen Urologen der Katheter entfernt wurde, kontinent war.
Nein, es kam etwas anderes hinzu. Für mich war die zugewandte offene Art und Weise sehr wichtig und hilfreich in der Dr. Isbarn vor und nach der OP mit mir mehrere Gespräche führte. Ich fühlte mich immer ernst genommen und ich merkte, dass Herr Dr. Isbarn auch „über den Tellerrand zu gucken“ bereit war und nicht nur stur darstellen wollte, „was man wann so macht“. Vielmehr ging er flexibel und sehr einfühlsam auf mich ein. Das war insbesondere deshalb für mich so bedeutend, weil ich durch die Frage nach einer eventuellen Teilnahme an der “Studie zur Lymphadenektomie bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom der mittleren Risikogruppe"; und dann auch durch die Lektüre des entsprechenden Informationsblattes vor Ort überrascht worden war. Dass er sich und wie er sich für mich und meine Gedanken und Fragen Zeit voller Aufmerksamkeit nahm, tat mir unendlich gut. Herr Dr. Isbarn hat mir durch sein „Mitgehen“ bei meinen Gedanken und meiner Entscheidungsfindung einen großen Dienst erwiesen, den ich insbesondere auch im Nachhinein angesichts des tatsächlichen OP-Verlaufs, der erfreulichen Histologie und schließlich der frühen Kontinenz sehr zu schätzen weiß.
Aber auch das Personal insgesamt tat mir gut. Beispielhaft möchte ich zunächst den Fahrer erwähnen, der mich für eine Zusatzuntersuchung ins UKE fuhr: Das Gespräch dauerte situationsbedingt nur drei Minuten, aber es beeindruckte mich durch die warmherzige menschliche Art dieses Fahrers. Er lobte die Martini-Klinik als bedeutend und ergänzte sinngemäß in freundlichem Ton: „Bei solchen großen Operationen braucht jeder Patient … sehr gutes Fachpersonal und … auch Glück“. Ja, dieses Glück hatte ich. Und dann denke ich an eine Reinigungskraft, mit der ich in meinem Zimmer ins Gespräch kam. Sie sagte in fröhlichem Ton zu mir: „Sie strahlen ja – Sie machen es richtig. Wir müssen immer nach vorne schauen – warum sollten wir Angst haben?“
Inzwischen liegt die Reha hinter mir und ich hatte die erste Nachsorgeuntersuchung bei meinem heimischen Urologen: Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze … ich bin gesund und danke von Herzen allen, die mich in der Martini-Klinik begleitet haben.
Martin B.
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Margit Fisch, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Markus Graefen,
Ich bin am 11. Mai 2020 in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg angekommen. Ich wurde am 12. Mai 2020 an der Prostata operiert. Mein Aufenthalt war bis zum 18. Mai 2020 stationär. Am 25. Mai wurde bei mir der Katheter gezogen. Die Aufnahme in die Klinik geschah professionell. Das Fahrzeug kann auf dem klinikeigenen Parkplatz zu üblichen Gebühren pro Tag abgestellt werden und verbleiben.
Die Betreuung und die Organisation am Anreisetag war sehr angenehm. An der Rezeption (Prostatasprechstunde) werden Fragen, während des gesamten Aufenthalts aufgenommen und beeindruckend sofort bearbeitet oder zeitnah beantwortet. Die Begrüßung durch die Ärzte gibt einem sofort das Gefühl hier willkommen zu sein.
Die ärztlichen Untersuchungen bei der Aufnahme sind professionell, darüberhinaus hören die Ärzte dem Patienten zu. Die Ärzte besitzen in der Martini-Klinik die Fähigkeit sich individuell in den Patienten hinein zu versetzen. Eine Eigenschaft, die nicht bei allen Medizinern eine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Eindruck, dass sich hier die Ärzte ständig weiterbilden und auf dem neusten Stand befinden, hat mich in allen Gesprächen die ganze Zeit über begleitet. Ab dem ersten Tage der Kontaktaufnahme mit der Martini Klinik hat diese von den einzelnen Sekretariaten – auf besondere Weise möchte ich hier Frau Görgen hervorheben – über die Prostatasprechsunde, den Radiologen, bis zu den einzelnen Ärzte hin, hat diese Klinik brilliert. Die Martini Klinik wird von einem besonders emphatischen Geist und Charakter getragen. In der heutigen Zeit, eine Insel der Glückseligkeit auch – und das im Besonderen – wenn hier schwere Erkrankungen behandelt werden. Es wird sich in dieser Klinik wirklich alle erdenkliche Mühe gegeben. Hier fühlt sich der Patient gut aufgehoben. Die ärztliche Versorgung ist erstklassig.
Mein Operateur Dr. Budäus hat mich am Vortag des Eingriffs genau auf die Operation vorbereitet. Er hat sich Zeit genommen, auf Fragen, Sorgen und Ängste wurde eingegangen. Nach der Operation konnte ich Herrn Dr. Budäus mit Fragen konfrontieren die alle mit ausreichend Zeit beantwortet wurden.
Nach der Entlassung am 18. Mai habe ich mir eine Unterkunft in Hamburg gesucht, da meine Absicht bestand hier den Katheter ziehen zu lassen und die Nachuntersuchungen vor Ort in der Klinik durchführen lassen wollte. Bei der Findung einer Unterkunft erfuhr ich auch erstklassige Unterstützung durch das Sekretariat der Prostatasprechstunde.
Bei der Entlassung erhält der Patient eine Telefonnummer –bei der man auch durchkommt – über die vierundzwanzig Stunden jemand in der Martini Klinik erreichbar ist. Ein Krankenhaus welches seinesgleichen sucht.
Die Patientenzimmer sind hell und gut und funktionell eingerichtet. Alles befindet sich hier auf einem besonderen Niveau. Die Sauberkeit der Zimmer und der sanitären Anlagen ist vorbildlich.
Die Qualität der Verpflegung ist ausgezeichnet. Frühstück, Mittag- und Abendessen trägt den Charakter eines guten Hotels. Es gibt neben verschiedenen Sorten Fleisch auch immer Fisch, vegetarische Gerichte werden genauso serviert. Salate und Obst wird angeboten.
Resümierend zum Abschluss darf ich konstatieren: Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg unter der Leitung von zurzeit zwölf Chefärzten ist eine Klinik, die sehr vorbildlich organisiert und strukturiert arbeitet. Der Patient steht hier in dieser Klinik im Vordergrund und dies ist tagtäglich zu bemerken. Die Fach- und die Sachkompetenz, gepaart mit der Sozialkompetenz um den Patienten wieder zu heilen, steht im Fokus und wird durch die Ärzte und die Krankenschwestern gelebt. Es wird hier offensichtlich in allen Bereichen der Stellenbesetzung planmäßig vorgegangen. Es befinden sich ausschließlich Ärzte, Krankenschwestern und Personal im administrativen Bereich, die neben ihrer fachlichen Qualifikation auch über die charakterliche Eignung verfügen um in einer Klinik zu arbeiten.
Stephan K.
Liest man die zahlreichen, quasi unisono lobenden Einträge in diesem Gästebuch, könnte man als außenstehender Leser Bedenken bekommen, ob das denn wirklich alles so wahr sein kann. Nach meiner Erfahrung dort kann ich bestätigen, das Lob ist berechtigt und die Klinik absolut empfehlenswert. Der Organisationsgrad, die Qualität und die Motivation sämtlicher Mitarbeiter sind bemerkenswert.
Ich bin vor knapp 6 Wochen durch PD Dr. Maurer "offen" operiert worden. Am 5. postoperativen Tag konnte ich in Begleitung die Heimreise nach Köln antreten. Am 10. postoperativen Tag wurde der Blasenkatheter ambulant entfernt und zu meiner Freude und Überraschung hatte ich unmittelbar die vollständige Harnkontinenz. Der Verlauf ist bis jetzt komplikationslos, der PSA am Ende der AHB in Bad Wildungen lag bei 0.02.
Vielen herzlichen Dank!
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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