Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Lieber Herr Prof. Steuber,
liebes Team der Station 4,
vor ca. 10 Wochen war ich in der Martiniklinik zur Prostata - OP. Die Heilung verlief bisher
optimal (ohne Schmerzen).
Ich möchte mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern sowohl im OP, als auch auf der Station für die super Arbeit und qualitative sehr gute Betreuung bedanken.
Die Kontinenz habe ich durch die Reha gut im Griff.
Diese Klinik werde ich stets weiterempfehlen.
Nun hoffe ich, dass die Nachbetreuung (Fragen / Hilfe) auch in dieser Qualität fortgeführt wird.
Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich für die sehr gute Behandlung und Nachsorge in der Matini-Klinik bei allen Beteiligten Bedanken. Am 05.04. wurde bei mir die Entfernung der Prostata mittels der Da Vinci Methode durch Prof. Dr. Salomon erfolgreich durchgeführt. Schon das Gespräch mit ihm vor der OP, war für mich sehr beruhigend. Unmittelbar nach der OP, rief Prof. Dr. Salomon bei meiner Frau an und erklärte ihr kurz den Verlauf der OP. Ich kann nur anerkennen , dass man auch an die Angehörigen denkt !!!!!!!
Auch die Tage nach der OP, überzeugten mich durch die gezeigte Einsatzbereitschaft und Professionalität aller Mitarbeiter.
Ich bin mir sicher, dass die Anfahrt von ca. 300 Km bis zur Martini-Klinik eine sehr gute Entscheidung war.
Liebes Martini Klinik Team,
bei einer Vorsorgeuntersuchung 2021 wurde bei mir ein leicht erhöhter PSA-Wert (3,5) erkannt. Mein Hausarzt schlug mir vor, dies bei einem Urologen mal abklären zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und das Ultraschall auch keine Auffälligkeiten zeigte, ignorierte ich das Ganze erst mal. Im Frühjahr 2022 suchte ich aus innerem Unbehagen heraus (mein Vater hatte Prostatakrebs) meinen Urologen erneut auf. Weder Ultraschall, noch Abtasten zeigten Auffälligkeiten, aufgrund des PSA-Wertes von 10,5 der 2 Tage nach der Untersuchung feststand, erhielt ich von meinem Urologen einen bedenklichen Anruf. Wir vereinbarten eine ambulante Biopsie in seiner Praxis durchzuführen, welche mit örtlicher Betäubung auch im Nachgang völlig unproblematisch war. Sie zeigte aber, dass 6 von 12 Proben bösartig waren, früh erkannt und vergleichsweise klein. Eine PET/CT in der MVZ für Nuklearmedizin bestätigte noch die auf die Prostata begrenzte Diagnose. Die Empfehlung der radikalen Entfernung der Prostata war erst mal ein Schock! Es begann nun die Phase des Lesens (z. B. die Bücher der Brüder Roth), des Recherchierens (welche Klinik, alternative Methoden…) und der Prüfung, mit dem Ziel, bewusst, aktiv und möglichst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Da ich offen mit meinem Problem umging, kam ich über einen Freund an ein direktes Feedback zu der an ihm in der Martini-Klinik durchgeführten OP, was mich sehr ermutigt hat. Die Entscheidung, die Martini-Klinik zu kontaktieren, war für mich die logische Konsequenz, obwohl sie für mich aus Oberfranken nicht gerade vor der Haustüre lag. Bereits im ersten Telefonat spürte ich eine Empathie, die man als Betroffener, der auch noch mit seinem Schicksal hadert, einfach braucht. Auch in den folgenden Schritten, von der Terminabstimmung, über das aufgrund der Entfernung telefonisch geführte Vorgespräch, die Aufnahme, die OP, den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge erfuhr ich ausnahmslos höchstmögliche Professionalität! Von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Die roboterassistierte OP Anfang Oktober 2022 auf dem Tisch von Herrn Prof. Graefen, die tolle Atmosphäre im Aufwachraum und der erste Besuch meines Operateurs, der mir mitteilte, dass alles sehr gut verlaufen sei und er nervenerhaltend operieren konnte, waren an Perfektionismus nicht zu überbieten. Nach 5 Tagen in der Klinik wurde eine Dichtigkeitsprüfung Blase – Harnröhre durchgeführt und der Katheder entfernt. Mit Einverständnis bin ich dann problemlos mit dem Auto 600 km nach Hause gefahren. Nach einigen Tagen teilte mir Prof. Graefen telefonisch die erwarteten Befunde der Pathologie mit. Vor der OP hatte ich mich entschieden an einer Studie teilzunehmen, die beinhaltete, dass vorsorglich auch alle angrenzenden Lymphdrüsen (ca. 20) entfernt wurden. Es war eine richtige Entscheidung, da eine davon tatsächlich bösartig war.
Auf eine Reha habe ich verzichtet, das Beckenbodentraining mit einem Physiotherapeuten geübt und dann selbständig durchgeführt. Inkontinenz war von Anfang an kein allzu großes Problem, dennoch habe ich zur Sicherheit 5 Monate Einlagen getragen, da beim Husten oder körperlicher Anstrengung schon mal ein Tropfen abging. Jetzt ist das aber völlig ok, der Harndrang ist allerdings häufiger vorhanden als vor der OP.
Der PSA-Wert von 0,0 bei der Nachuntersuchung 4 Monate nach der OP war sehr erfreulich, hoffe das bleibt so. Mit erfolgreichem Erhalt der Nervenstränge sollen sich auch andere Funktionen wiedereinstellen, wovon ich aber lange nicht sehr viel verspürt habe. Mit Unterstützung von 1/2 blauen Pille (50mg), die mir mein Urologe verschrieben hat, ist jetzt nach 6 Monaten doch ein beachtlicher Fortschritt zu verzeichnen. Braucht vermutlich alles so seine Zeit, bis sich die Nervenenden wiedergefunden haben.
Zum aktuellen Stand meiner Prostataerkrankung bin ich, vielleicht habe ich etwas Glück gehabt, sehr zufrieden. Mir ist bewusst, dass ich dies der Martini-Klinik und den Menschen zu verdanken habe, die dort tätig sind. Besonders, aber auch stellvertretend Herrn Prof. Graefen, der mir mit seinem vertrauensvollen Wesen, seiner Expertise, seinem intensiven Fachwissen und -können dazu verholfen hat, einen relativ komplikationslosen postoperativen Status aufzuweisen zu können und wieder positiv in die Zukunft zu blicken!
Allen Betroffenen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, kann ich nur dringend raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Mein Zimmerpartner und ich haben (trotz jeweils großer Entfernung vom Wohnort) diese Entscheidung als absoluten Glücksfall empfunden.
In tiefer Dankbarkeit und mit allerhöchstem Respekt, H. K.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen in der Martini-Klinik bedanken.
Ich wurde am 06.03.2023 von Prof. Salomon mit der da Vinci-Methode operiert.
Die Operation ist sehr gut gelaufen und ich konnte bereits am Abend die ersten Schritte im Zimmer machen.
Ich habe keine Schmerzen gehabt und konnte am 11.03. ohne Probleme die Klinik verlassen.
Vom ersten Tag an bin ich von allen sehr gut versorgt worden. Besonders gefreut habe ich mich, dass alle so nett und freundlich waren. Ärzte, Pflege, Catering haben sich toll um mich gekümmert.
Ich kann die Martini-Klinik nur weiter empfehlen. Mit so einer Betreuung habe ich nicht gerechnet.
Am 24.2.2023 wurde bei mir eine Prostatektomie mit dem da Vinci-Verfahren durchgeführt. Am 01.03.2023 konnte ich die Klinik ohne Katheter verlassen. Die Kontinenz war bereits zur Entlassung recht gut. Inzwischen, mitten in der Reha, ist nur noch ein gelegentliches Nachtröpfeln in besonderen Situationen geblieben. Ich gehe aber davon aus, dass im Laufe der Zeit die 100%-Kontinenz erreicht werden wird. Was die Errektionsfähigkeit angeht, ist noch keine Aussage möglich.
Ich habe mich sehr gut beraten, behandelt und betreut gefühlt, sowohl von den Ärzten als auch vom übrigen medizinischen Personal. Die Betreuung ist in jeder Hinsicht wirklich Spitze.
Eine Anmerkung noch für diejenigen unter den potenziellen Patienten, die mit sich kämpfen, ob "Aktive Überwachung", "Operation" oder "Bestrahlung" die individuell richtige Entscheidung ist.
Aufgrund des Befundes der letzten Biopsie riet die Mehrheit der befragten Urologen zur "Aktiven Überwachung" als "Goldstandard" angesichts der Laborwerte und meines relativ jungen Alters (57). Ich bin froh, mich dennoch für die OP entschieden zu haben, denn der histologische Befund des entfernten Gewebes war dann doch schlechter und hätte die "Aktive Überwachung" nicht mehr rechtfertigen können.
Dear Martini-Klinik!
I want to express my greatest appreciation for the excellent treatment at the Martini-Klinik and surgery early February. I had been diagnosed with prostata cancer just before Christmas and although the doctors had explained it was not aggressive, surgery was necessary. Having reviewed the statistics together with my wife we selected the Martini-Klinik through Evidia in Norway. From the day of arrival until I left everything was perfect. Of course big thanks to Professor Heinzer for the operation, Anne Braathen who explained everything on the day of arrival, in norwegian, and Joy Schroeder and the nurses who helped me get back on my feet. And the food was excellent! The operation was successful and now 6 weeks later I am regaining control, and I am back to work. I would highly recommend the Martini-klinik. There is nothing more important than your health. I was impressed by the professionalism and «ordnung muss sein»! Also for anyone reading this, Pls take it seriously if you get an indication of prostata cancer. Don’t wait. I also have to thank my wife for pushing me ahead, carrying luggage back to Stavanger and nursing at home. Happy wife happy life!
auf Wiedersehen! Thanks again!
Best regards
Petter
Sehr geehrter Herr Professor Haese und Team,
ich wurde heute, vor genau einem Monat, am 16.02.23, bei Ihnen in der Martini-Klinik in Hamburg operiert und bin seit ein paar Tagen nach einem an den Spitalaufenthalt anschließenden Stay im Hotel Louis Jacob wieder zu Hause in Zürich.
Ich möchte mich auf diesem Wege für die medizinisch professionelle Operation mit der roboterassistierten da Vinci-Methode und Begleitung rund um den für mich schweren Eingriff bei ihnen und ihrem Team sowie den Pfleger:innen ganz herzlich bedanken.
Ich fühlte mich bereits anlässlich des Videocalls mit Prof Dr. Haese, vor der Operation selbst, wie beim Abschlussgespräch sehr gut beraten, getragen und verstanden. Im Moment bin ich auf dem Wege zur Wiederaufnahme des normalen Lebens, was für mich mit meiner medizinisch komplexen Vorgeschichte nicht sehr einfach war.
Die Nachfolgen der Operation mit den einzelnen Schritten, Kontrolle des Urinlassens, Wundheilung der Robotereinstiche und last but not least nach der erfolgten nervenschonenden Operation auch die Hoffnung auf die Wiedererlangung der Potenz brauchen viel Kraft und fachliche Unterstützung der Ärzte vor Ort und zu Hause. Ganz besonderen Dank gebührt auch der Psychologin in der Martini-Klinik, welche mich nach der Operation offen und ehrlich über alle lösbaren Problemfelder feinfühlig orientiert hatte.
Aufgrund der reichhaltigen Erfahrung des Ärzteteams der Mitarbeiter:innen, der wissenschaftlichen Fach-und Sachkompetenz, was ja zur Auszeichnung der Martini Klinik als europäisches Kompetenzzentrum für die Behandlung von Prostatakrebs führte, kann ich die Martini-Klinik jedem Prostataerkrankten weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine deutsche und befreundete Urologin, Frau Dr. med. Eva Drescher, Partnerin Uroclinic wetzikon-zuerich und meine deutsche, ebenfalls langjährig befreundete Onkologin Frau Dr. med Melanie Rolli, CEO helsinn, Lugano, lugano (Forschung und Fabrikation von Krebsmedikamenten) motiviert hatten, die Martini-Klinik in Hamburg, bzw. Prof. Dr. med. Haese zu konsultieren und den Eingriff dort vornehmen zu lassen. Mille grazie!
Hallo zusammen,
ich bin noch relativ jung und im Dezember 2022 habe ich Diagnose Prostatakrebs erhalten.
Vorher war ich bereits als Patient in der Martini-Klinik zwecks MRT und Biopsie.
Angefangen bei den Voruntersuchungen bis hin zur Operation kann ich nur Gutes berichten.
Der Umgang mit mir als Patient und die Versorgung vor und nach der OP war phänomenal.
Es liest sich vielleicht etwas übertrieben, aber wenn man die Diagnose Krebs erhält hat man ja schon zu kämpfen.
Wenn dann noch die Operation,die Therapie und die Nachsorge auf einen zukommt, wünscht man sich wenigstens eine tolle Versorgung.
In meinem Fall traf alles zu.
Ich kann überhaupt nicht schlechtes schreiben, da ich wirklich keine negativen Erlebnisse hatte.
Ich kann die Klinik wirklich jedem bedenkenlos weiterempfehlen.
Ein große Dank an Prof.Dr. Budäus und sein Team.
Ebenso ein großer Dank an die Pflegerinnen und Pfleger der Starion 4 ,sowie an die Mitarbeiter der Küche.
Liebe Grüße aus Bremen
DANKESCHÖN
Schon bei der Recherche Anfang November 2022 kristallisierte sich sehr schnell die Martini-Klinik als erste Wahl heraus. Nach der Kontaktaufnahme und bis heute (Februar 2023) kann ich diesen Eindruck auch nur bestätigen: erstklassige Organisation, fachkompetente Beratung, hervorragende Ausstattung und super nettes Personal, vom "Check-in" bis zum "Check-out" alles allerbestens.
Die Roboter-Operation verlief vollkommen komplikationslos, ich wurde nach nur 3 Tagen mit Katheter entlassen, den der Urologe hier vor Ort entfernte. Es hat von Anfang an keine Probleme mit Inkontinenz oder Dysfunktion gegeben, wofür ich Dr. Michl und seinem Team noch einmal sehr herzlich danken möchte. Bei allen Unwägbarkeiten und Horrorszenarien, die die Diagnose Krebs mit sich bringt, federt die Martini-Klinik eine Menge ab und geleitet den Patienten professionell und sicher zurück in eine neue, in meinem Falle gottlob nachhaltig gesunde und problemlose Normalität.
Das Tüpfelchen auf dem i wäre die Zahlung mit American Express gewesen, auch wenn das das allerkleinste Problem war.
Insgesamt kann man Klinik und Mitarbeitern nur die allerbesten Noten bescheinigen, mit Sternchen.
Die ambulante Diagnostik und die stationäre Behandlung wurden leider notwendig, weil ich ohne Vorankündigung die Diagnose Prostatakarzinom erhielt. Ich konnte mich schnell für die Martini-Klinik aufgrund ihres exzellenten Rufes entscheiden. Bereits im ambulanten Teil war man mit aufmunternden Worten für mich da. Nach der Biopsie wurde mir das Ergebnis zügig telefonisch an einem Feiertag mitgeteilt, ein toller Service. Die Aufnahme zur stationären Behandlung war ebenso sehr freundlich. Die Aufklärungsgespräche wurden sachlich, kompentent und ausführlich durchgeführt.
Am Operationstag, ich entschied zur Anwendung der da Vinci-Prozedur, war nach kurzer Wartezeit am Vormittag zunächst das Team der Anästhesie für mich zuständig. Neben einer Wärmedecke gab es eine geheizte Unterlage auf dem Op-Tisch. Auch hier wurde ich sehr freundlich betreut, so dass es losgehen konnte. Dank Schmerzmittelschema benötigte ich in der ersten Nacht keine weiteren Medikamente und am ersten Tag nach Op durfte ich in Begleitung des Pflegepersonals aufstehen. Die weiteren Tage wurde ich sehr gut auf der Station betreut. Muskelschmerzen wurden mittels Physiotherapie schnell besser. Das Personal, ärztlich wie pflegerisch, ist als sehr kompetent zu bezeichen. Die Fürsorge war durch jeden Einzelnen außerordentlich. Bereits am 6. Tag nach der Op wurde der Harnblasenkatheter entfernt und ich durfte nach Hause gehen. Ich bin zu 99 % kontinent, auch in der ersten Nacht nach der Katheterentfernung. Nach einem längerem Spaziergang sitze ich jetzt am 7. Tag nach der Operation zu Hause und schreibe diese Zeilen voller Dankbarkeit an die Martini-Klinik.
Am 15.11.22 wurde bei mir eine offene Protatektomie durch Prof. Graefen durchgeführt. Da ich als Risikopatient aufgrund eines Aortenklappenersatzes gelte, wurde ich im Vorfeld sehr genau befragt und über die Risiken aufgeklärt. Ich wurde am 14.11.22 herzlich in der Martini-Klinik empfangen und aufgenommen. Auch an diesem Tag fanden noch mal ausführliche Gespräche statt. Die Operation verlief ohne Probleme mit dem bestmöglichen Ergebnis. Leider musste ich aufgrund meines Risikos am 4. und 5. Tag nach der OP aufgrund innerer Blutungen notoperiert werden. Ich musste einige Tage auf der Intensivstation des UKE verbringen. Jeden Tag wurde ich auch dort - in der Regel durch Frau Dr. Pose - besucht und untersucht. Mein Aufenthalt in der Martini-Klinik dauerte daher bis zum 3.12.22. In dieser für mich schwierigen Zeit wurde ich optimal betreut und jederzeit offen über den aktuellen Stand informiert. Auch nach der Entlassung fragte sowohl Prof. Graefen als auch Frau Dr. Pose nach meinem Zustand. Nun sind drei Monate vergangen und ich habe eine Anschlussreha hinter mir. Die Kontinenz ist praktisch wieder hergestellt. Lediglich die Nerven in der linken Leiste sind durch die drei Operation noch nicht wieder voll funktionsfähig. Auch dies wurde mir offen kommuniziert, dauert lange und ist mit viel Geduld verbunden.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in der Martini-Klinik optimal untergebracht und behandelt gefühlt. Ich kann an dieser Stelle nur meine höchsten Respekt und Dank an das gesamte Team aussprechen.
Michael S from Karlsruhe Operation Dec 15. I researched many Prostate Cancer Hospitals worldwide and decided on the Martini-Klinik based on their published metrics, the total number of operations completed every year and their positive reviews. It has been nearly two months since my operation, and I am certain I made the best choice. It was obvious from the moment I arrived at the clinic that I was receiving the best care available anywhere. The entire staff is attentive, professional and have the highest standards. I want to especially recognize Professor Salomon for the excellent operation he performed. After the operation, he spoke with me on two occasions to give me important information and answer all my questions. I am certain, without any doubt, that I received the best care available from any surgeon worldwide from Professor Salomon. Cancer is serious and a heavy burden for a patient. The doctors and nurses who provide care before and after an operation are very important to the physical and mental condition of a patient. The difference between a very good hospital and an excellent hospital is based on the dedication and commitment of the entire staff. I can, without hesitation, say that the Martini-Klinik is an excellent hospital. The best of the best. The entire staff was outstanding, and I am very grateful for the wonderful care they provided. I am mentioning the following persons because I remember their respective names. Agata Price, Caroline Schuetz, Dirk Weichenhain. I do not know the family names of the following persons. Adrianna and Sebastian. Martini-Klinik, Thank you!
Nachdem vor ca. 1,5 Jahren ein Prostatakarzinom durch meinen Urologen bzw. das lokale Prostatakrebszentrum festgestellt wurde und diese den Therapieweg "Active Surveillance" vorgeschlagen hatten, habe ich die Martini-Klinik kontaktiert, um eine Zweitmeinung zu erhalten. Aufgrund der Coronabeschränkungen hatte ich kurzfristig nach Kontaktaufnahme eine ausführliche Videokonferenz mit Professor Haese, der mir nicht nur die Diagnose ausführlich und verständlich erklärt hat, sondern sich auch alle Zeit der Welt genommen hat, meine Fragen zu beantworten. Am Ende stand natürlich die Frage nach seiner Therapieempfehlung und er hat mich NICHT zu einer Operation gedrängt bzw. mir dazu geraten, da mein Tumor noch in einem sehr frühen Stadium war. Zudem wies er mich darauf hin, dass ich mich jederzeit wieder bei neuen Befunden melden könne.
"Active Surveillance" klingt nach einem einfachen Weg, aber es erfordert auch eine robuste Einstellung und ein gesundes Maß an Verdrängung zu akzeptieren, dass man einen Tumor im Körper hat, den man beobachtet, aber nicht aktiv therapiert. Bei mir hat das mal besser und mal schlechter geklappt. Ende des letzten Jahres habe ich dann den Entschluss gefasst, auf eine aktive Therapie (radikale Prostatektomie) zu wechseln. Ausschlaggebend dabei waren neben den psychischen Ups and Downs vor allem ein signifikanter Größenzuwachs der Prostata sowie die Abschätzung, dass ich mich als Mitte 50-jähriger sowieso irgendwann würde operieren lassen müssen. Und da wir alle nicht jünger werden, habe ich dann den Entschluss pro OP gefasst. Den Entschluss habe ich in einem weiteren Telefonat mit Professor Haese besprochen, der meine Beweggründe kritisch hinterfragt hat, aber am Ende schlüssig nachvollziehen konnte und eine OP als adäquat befürwortete. Die professionelle Beratung und vor allem auch das Gefühl, niemals zu einer OP gedrängt worden zu sein, hat neben der Spezialisierung und hohen Anzahl an radikalen Prostatektomien ("Was man oft macht, macht man gut!") dazu geführt, mich durch Prof. Haese und sein Team mit dem da Vinci Roboter operieren zu lassen. So wurde ich dann Anfang Januar in Station 5 aufgenommen und - um es vorwegzunehmen - erfolgreich mit dem für mich bestmöglichen Resultat operiert.
Wie in den meisten anderen Kommentaren beschrieben, kann ich ebenfalls nur Positives berichten. Es herrscht ein hohes Maß an Professionalität und ich hatte jederzeit das Gefühl "die wissen, was sie tun". Das bezieht sich nicht nur auf die medizinische Behandlung, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Klinik. Gleichzeitig ist das Maß an persönlicher Zuwendung außerordentlich hoch - von der Reinigungskraft über die netten Kollegen des Service, das Pflegepersonal bis zu den Ärzten! Kein Weg war zu weit - keine Bitte zu viel. Deshalb sie mir bitte auch verziehen, wenn ich keine Namen nenne, denn meinen Respekt und meine Dankbarkeit umfasst alle Menschen, die ich dort kennenlernen durfte.
Abschließend vielleicht noch ein paar Erfahrungen:
1. Es gibt keinen Grund, "Schiss" wegen des Harnkatheters zu haben! Ich hatte große Bedenken, aber nach sehr kurzer Zeit merkt man ihn nicht. Das ging auch allen anderen Patienten in der Klinik so, mit denen ich gesprochen habe.
2. Unterhosen sind überbewertet! Für die Zeit von der OP bis zur Katheterentfernung braucht man keine - es gibt reizende Dessous in Netzoptik, während man den Katheter trägt.
3. Sogar ich habe gelernt, mir die Thrombosespritze selbst zu geben - obwohl ich noch nicht mal zuschauen kann, wenn ich eine Spritze bekomme. Das wird am Tag vor der Entlassung beigebracht und ich schaffe es jeden Tag auch ohne mir Mut anzutrinken.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martini-Klinik,
ich bin vor genau einem Monat operiert (Prostatektomie, robotergestützt) und fünf Tage später ohne Katheter entlassen worden. Der Heilungsprozess geht voran, allerdings bin ich noch schwach, was aber auch an einem heftigen grippalen Infekt seit mehr als zwei Wochen liegt. Leider musste ich deswegen auch die Beckenbodengymnastik immer wieder verschieben. Die Kontinenz stagniert insofern auf der zweiten Stufe. Ich habe schon mehrere Operationen hinter mir. Es waren immer gute Krankenhäuser und sehr gute Chirurgen. Aber die Martini-Klinik ist etwas ganz Besonderes:
1. Die Fachkompetenz ist (soweit ich das als Laie beurteilen kann) überragend und hat ein breites Fundament: die an der OP beteiligten Ärzte und Pflegekräfte, die Ärzte und Pflegekräfte auf der Station oder bei Spezialuntersuchungen, die Servicekräfte bei der Aufnahme.
2. Ein sehr gutes Management: Arbeitsteilung und Kooperation funktionieren auf allen Ebenen, die ich erlebt habe, sehr gut, effizient und schnell. Es läuft alles wie am Schnürchen, wie man so sagt.
3. Nicht zu vergessen: die Zuwendung, die der Patient erfährt, auch hier von allen Prozessbeteiligten, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ein solches Maß an Freundlichkeit und Gelassenheit bei aller Belastung und allem Stress, den die Arbeit im Krankenhaus mit sich bringt, ist allen Beteiligten ganz besonders hoch anzurechnen.
Ich möchte mich daher bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anmeldung und ambulanten Aufnahme, bei meinem Chirurgen Dr. Michl und allen Beteiligten an der Operation und der unmittelbaren operativen Nachsorge und ganz besonders auch bei den Pflegerinnen und Pflegern der Station 1 und den am postoperativen Prozess beteiligten Ärztinnen und Ärzten. Natürlich werde ich die Martini-Klink mit Überzeugung weiterempfehlen.
It's now been 11 weeks since my successful surgery done by Dr. Haese. My first PSA was undetectable which is the most important. In my case I was fully continent directly after catheter removal. Still struggling with ED but things are slowly moving towards the better and according to plan. I'm of course very thankful towards Dr. Haese who was the tip of the spear during this journey. But for me it is equally important to thank all the people I met during my time at the Martini-Klinik. From the first contact with the helpful administration staff to the last nurses who helped me with the departure. Being in a foreign country and preparing for an operation whose outcome you do not know is a vulnerable situation. The days after surgery can be difficult even if the procedure was performed by a world-class surgeon. Throughout this process, the staff at the Martini-Klinik were helpful, professional and empathetic. I felt safe the whole time I was there. I also appreciated that I could talk to other patients who were in the same situation and share experiences both before and after the procedure. So many thanks to everyone I met at the Martini-Klinik for doing what was required, or in most cases, much more than that. With great gratitude. Patrik 49 years old from Sweden
Heute vor einem Jahr (23.12.) erhielt ich letztendlich von meinem Greifswalder Urologen die Bestätigung, dass aufgrund eines recht aggressiven Karzinoms nur eine radikale Prostatektomie in Frage kommt. Mein Entschluss hierfür die Martini-Klinik zu wählen, war eine meiner besten Entscheidungen in meinem Leben. Das in allen Belangen hervorragende Team der Martini-Klinik hat mich vom Aufnahmetag, dem Operationstag (21.04.) bis zum Entlassungstag hervorragend betreut. So stand mein Operateur (Prof. Budäus) in der Aufwachphase an meinem Bett und informierte mich über den nicht einfachen Verlauf der OP (leider musste in der letzten Phase die da Vinci-Methode mit der konventionellen Methode ersetzt werden). Auch meine Frau wurde von ihm persönlich informiert. Diese ausgezeichnete Fürsorge begann mit dem ersten Kontakt bis weit über den Entlassungstag hinaus. Es entstand ein Vertrauensverhältnis, das mir die Kraft gab, mit dieser schrecklichen Krankheit fertig zu werden. Seit meinem OP-Termin (kurz vor meinem 67. Geburtstag) sind jetzt rund 8 Monate vergangen. Ich kann sagen, dass ich Schritt für Schritt ins Leben zurückgefunden habe. Dafür möchte ich mich herzlich und zutiefst beim gesamten Team der Martini-Klinik bedanken. Stellvertretend möchte ich „meinen“ Operateur Prof. Budäus sowie vom Pflegepersonal Schwester Agata (Station 4) nennen, die wie alle anderen nicht nur ihren Beruf ausüben, sondern mit viel Hingabe rund um die Uhr alles tun, damit man wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. In unendlicher Dankbarkeit Hans-Dieter B.
Zum Glück gibt es die Martini-Klinik! Die Professionalität erlebt man vom ersten Augenblick, wenn man (schweren Herzens - Diagnose radikale Prostatektomie) die Klinik betritt. Die Abläufe sind gut organisiert, die Mitarbeiter echt freundlich und die Ausstattung des Krankenzimmers absolut okay. Ich will mich kurz fassen: die Aufklärung - sowohl Anästhesie (Frau Dr. Franziska von Breunig) wie auch die Operation selbst (Prof. Dr. Hans Heinzer, den ich mir gewünscht habe) war präzise und vollständig, alle meine Fragen (und Anliegen) wurden beantwortet bzw. erledigt. Vor der Operation selbst weiß ich nichts (Halleluja!) - bin in meinem Zimmer eingeschlafen und im Aufwachraum 5 Stunden später wieder aufgewacht (perfekte Anästhesie)...! Die Schmerzen danach waren beherrschbar und ich konnte/durfte/sollte bereits am Operationstag ein paar Schritte laufen. Fazit - absolute Erfolgsbilanz: Am Donnerstag operiert, am Freitag bereits 2000 Schritte gemacht, am Samstag stellten sich - nach und nach - die Körperfunktionen wieder ein, 3000 Schritte ab Sonntag und weniger Schmerzmittel, am Montag gründliche Nachuntersuchung UND Katheter wurde (ohne, dass ich es gemerkt habe) entfernt, am Dienstag nochmalige Untersuchung und der Hinweis "morgen gehen Sie/dürfen Sie nach Hause...!!! Gesagt, getan, ich bin am Mittwoch NICHT INKONTINENT aus der Klinik gegangen und konnte mit überschaubaren Schmerzen "ins Leben zurückkehren" (4 Wochen später scheint sich auch die Impotenz aufzulösen)!!! Mein tausendfacher Dank gilt Prof. Dr. Hans Heinzer und seinem Team für eine 100%ig gelungene Operation (selbst am Sonntag kam er zur Visite), sowie dem gesamten Pflegepersonal, das wirklich einen sehr guten Job macht! Zitat von der Website: Das Team, die Faculty, die individuelle Patientenbetreuung, die präzise Operation und die hervorragende Nachbetreuung und Qualitätssicherung, das macht im Paket die Martini-Klinik aus! DIES KANN ICH VOM GANZEN HERZEN BESTÄTIGEN!
Am 8.9. wurden mir mit der da Vinci-Methode meine Prostata und (leider notwendigerweise) noch ein bisschen mehr entfernt. Am 14.9. habe ich die Station 4 der Martini-Klinik recht guter Dinge (pathologischer Endbefund noch ausstehend) ohne Katheter und unter Behalt meiner kompletten Kontinenz wieder verlassen und mich auf meine weite Heimreise gemacht. Ein riesen Stein ist mir vom Herzen gefallen, hatte ich doch große Sorge vor den Einschränkungen durch eine Inkontinenz. Die Entscheidung für Hamburg habe ich an keiner Stelle bereut, die Operation verlief sehr gut (Prof. Salomon), medizinische Betreuung und Nachsorge waren hervorragend, von Wärme und Menschlichkeit geprägt und hier möchte ich auch unbedingt Essenservice und Reinigungsdienst mit einbeziehen. Leider habe ich so ein schlechtes Namengedächtnis und es gab auf Station 4 neben Julia und Katharina ausschließlich fürsorgliche Pflegekräfte, deshalb geht mein Dank noch mal an alle, auch wenn mir die beiden Genannten besonders im Gedächtnis bleiben werden.
Standing Ovations für absolute medizinische Professionalität, Empathie und Menschlichkeit
Vorab: Aufgrund meiner „Erlebnisse“ in der Martini-Klinik kann ich aus tiefster Überzeugung empfehlen, sich den dort arbeitenden Menschen und der praktizierten Medizin uneingeschränkt anzuvertrauen. Gehen Sie nach Hamburg! Dort werden Sie als Gast empfangen und als Mensch behandelt. Das gesamte Team wird das Allerbeste für Sie tun.
Mein tiefster und unendlicher Dank geht daher an das gesamte Team und „meinem“ Chirurgen Prof. Dr. Georg Salomon. Er hat mich so beraten, wie wenn ich ein enger Freund wäre. Wie komme ich zu meiner Empfehlung, ob der Tatsache, keinen Vergleich zu haben? Mit der Diagnose meines bösartigen Prostatakarzinoms wurden (Todes-)Ängste und Emotionen bei mir hervorgerufen, die ich bisher nicht kannte. Ich bin 54 Jahre jung, viele Jahre glücklich verheiratet und unsere 5-jährige „Nachzüglerin“ bereichert das Leben unserer Familie. Und plötzlich klopft der Tod an mit schlimmsten Folgen, wenn „Mann“ ihm doch noch von der Schippe springt: Inkontinenz und Verlust der Potenz. „Mann“ ist in höchstem Maße verunsichert, desorientiert und „hilfesuchend“. Und das in den vermeintlich besten Lebensjahren.
Prädikat „außerordentliche“ Empathie, um es auf den Punkt zu bringen: Vom ersten Gespräch an werden Ihnen die Ängste genommen, so war es bei mir. Und auch in der E-Mail Kommunikation haben Sie das Gefühl, das Team der Martini-Klinik ist immer für Sie da und berät und „behandelt“ Sie gerne. Es entsteht ein Vertrauensverhältnis, das Ihnen in Ihrer Situation Kraft und Zuversicht gibt, den steilen Berg zu überwinden, der sich plötzlich vor Ihnen in den Weg gestellt hat. Diese Tatsache, dass das Team der Martini-Klinik keine Zauberer und Wunderheiler sind, sondern jeder in seiner Rolle (Verwaltung/ Aufnahme, Pflege, Chirurgie, Nachsorge, Psychologischer Dienst etc.) Tag für Tag sein Bestes für den Patienten gibt, ist die beste Grundlage für die Behandlung der Krankheit.
Ein paar Tipps, um nach der Diagnose (meistens dargelegt durch Ihren behandelnden Urologen, wie in meinem Fall) die Emotionen einigermaßen zu kontrollieren:
Punkt 1: googlen Sie nicht „wild“ darauf los. Jede Information hilft zwar, gehen Sie auf die Seite der Martini-Klinik, dort finden Sie alles, was wichtig ist.
Punkt 2: sprechen Sie dort mit den jeweiligen Spezialisten. Aufgrund Ihres Befundes wird die für Sie zielgerichtet die beste Therapie ausgewählt.
Mit aufrichtigem Dank und tiefster Anerkennung, Kraft und Mut an alle, die den Weg noch vor sich haben, Wolfgang S. aus Aalen
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich auf diesem Wege für die erstklassige Behandlung, die die Diagnostik, Aufnahme, OP, Pflege, Sozialdienst und Verpflegung einschließt, bedanken. Alle Beteiligten haben aus meiner Sicht einen hohen Patientenfokus, so das ich mich in dieser für mich sehr angespannten Situation aufgefangen und angenommen gefühlt habe. Das kann ich durchweg für alle Mitarbeiter bescheinigen. Heute, 13 Tage nach der OP, geht es mir sehr gut und ich sehe durch die klasse Arbeit der Martini-Klinik entspannt in die Zukunft - vielen lieben Dank dafür!
Eine kleine Anekdote wird mir immer im Gedächtnis bleiben: Ich sitze auf dem Bett und warte zur OP abgeholt zu werden, da wird das Zimmer geputzt und die Mitarbeiterin des Reinigungsdienstes sagt, dass ich mir keine Sorgen machen muss und wörtlich: "Unsere Operateure sind die Besten!" - was für eine "corporate identity". vG Andreas W.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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