Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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RALP – Ein Erfahrungsbericht
Natürlich hat man Bedenken, natürlich verspürt man Angst und Respekt. Wird danach alles wieder halbwegs funktionieren? Wie steht es um die Kontinenz oder die Potenz? Viele Fragen – aber auch viele Antworten.
Vom ersten Gespräch über die stationäre Aufnahme bis hin zur OP und der postoperativen Phase hatte ich vollstes Vertrauen in das Team der weltweit führenden Klinik für Prostatektomien. Alles wurde genauso erfüllt, wie besprochen. Man fühlt sich in den besten Händen – und wenn die Zimmernachbarn aus den entferntesten Teilen der Welt kommen, weiß man, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Da mittlerweile viele Erfahrungsberichte in diesem Blog existieren, möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich möchte allen zukünftigen Patienten versichern: Ihr seid in den besten Händen. Habt keine Angst vor der OP!
Die Zeit nach der OP – Bewegung ist der Schlüssel
Was ich für besonders wichtig halte – und persönlich sehr ernst genommen habe – ist die Zeit nach der Operation. Bewegung ist essenziell: „Wer rastet, der rostet.“ Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber Gehen, Treppensteigen, leichte Gymnastik und Stretching tun gut. Das „Couch-Potato“-Prinzip funktioniert in diesem Fall schlecht.
Motiviert euch, auch wenn es in den ersten Tagen schwerfällt. Eine positive Einstellung, der erste Gang über den Krankenhausflur und die ersten Atemzüge vor der Martini-Klinik machen den Unterschied. Jeder kleine Fortschritt in der Heilung ist ein Erfolg. Setzt euch realistische Ziele: die erste Dusche, das Entfernen des Katheters und schließlich die Rückkehr nach Hause.
Der Alltag nach der Entlassung
Zuhause sollte man sich eine feste Tagesstruktur schaffen. Frisch in den Morgen starten – ein kleiner Spaziergang tut gut, egal ob bei Regen oder Sonnenschein. Vier Wochen nach der OP laufe ich bereits 8–10 km täglich. Drei Mal am Tag Beckenbodenübungen sind sehr zu empfehlen, aber in Maßen – denn auch der „Pelvic Floor Muscle“ kann Muskelkater bekommen. Pausen sind wichtig.
Für mich war es ideal, direkt wieder im Homeoffice zu arbeiten. Ich habe langsam begonnen, dann die Arbeitszeiten gesteigert und die Pausen reduziert. Insgesamt kommt man schnell wieder in den Alltag zurück. Geduld ist gefragt – und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer einfach ist. Doch die Fortschritte sind täglich spürbar.
Mit großer Motivation blicke ich in die Zukunft: Bald werde ich wieder schwimmen gehen, nach drei Monaten das Fahrrad besteigen und im späten Frühjahr das Motorrad aus der Garage holen. Meine erste Reise plane ich für April – mit der Hoffnung, dann im Flugzeug ohne die „Tena-Windelchen“ sitzen zu können.
Fazit
Mein kurzer Bericht soll Mut machen: Kopf hoch! Es läuft sich alles wieder ein – oft schneller, als man denkt.
Ein herzliches Dankeschön an das hervorragende Team der Martini-Klinik! Ich empfehle euch mit Freude und Zuversicht weiter.
In manchen Regionen Deutschlands sagt man „Glück auf!“ – und ich finde, das passt perfekt.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
4 Wochen nach der bei Ihnen erfolgten Prostatektomie mit da Vinci möchten wir – meine Frau und ich – uns von ganzem Herzen bei Ihnen bedanken!
Von Beginn an – vom ersten informativen Telefonat mit Prof. Haese über den sehr freundlichen und einfühlsamen Kontakt mit Frau Jark bzgl. der administrativen Angelegenheiten bis hin zur überaus fürsorglichen Betreuung nach der OP haben wir uns stets gut aufgehoben und wirklich in den allerbesten Händen gefühlt; hervorheben möchten wir Schwester Sandra von Station 4, die stets ein offenes Ohr, ein nettes Lächeln und aufmunternde Worte hatte.
Zur OP selbst ist es schwer, die richtigen Worte zu finden. Alles, was ich sagen kann: Inkontinenz und Erektionsschwierigkeiten sind nichts, womit wir uns beschäftigen müssen, Letzteres trotz „nur“ einseitiger Nervschonung.
Wir sind unendlich dankbar für Ihr Können, Ihre langjährige Erfahrung und für die von Ihnen angewandten speziellen Techniken wie besonders den Schnellschnitt, der die Untersuchung des Gewebes noch während der OP möglich macht und bei dem sich herausgestellt hat, dass die beidseitige Nerverhaltung zugunsten der onkologischen Sicherheit, die immer im Vordergrund steht, eben nicht möglich ist.
Erleichtert waren wir auch über das Ergebnis der histologischen Untersuchung, das Sie uns im persönlichen Gespräch mitgeteilt haben und ganz sicher auch über die Zuversicht, die Sie uns vermittelt haben.
Im Idealfall sehen wir uns nicht mehr wieder – falls es aber doch mal einen Stolperstein auf unserem Weg geben sollte, wissen wir, an wen wir uns vertrauensvoll wenden können.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an Sie und ein ganz hervorragendes und engagiertes Team in jedem Bereich auf Station 4 der Martini-Klinik. Für uns ist es keine Überraschung, dass die Martini-Klinik an erster Stelle genannt wird, wenn es ums Thema Prostatakrebs bzw. dessen Behandlung geht, und wir sind froh, uns als Selbstzahler für Sie entschieden zu haben. Alles Gute für Sie!
PS: Für uns am Ende nicht entscheidend, aber trotzdem sehr angenehm mit großem Beitrag zum Wohlgefühl: großzügiges, sauberes Einzelzimmer mit frischen Blumen; täglich sehr gutes und abwechslungsreiches Essen; einladender Aufenthaltsraum mit allerhand Annehmlichkeiten. Man vergisst nie, dass man in einem Krankenhaus ist - dennoch wird alles so angenehm wie nur möglich gestaltet.
Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung gibt es keinen Grund zur Unzufriedenheit.
Nach 6Tagen auf Station 3.2 bin ich gestern wieder entlassen worden. So wie ich umsorgt, versorgt und behandelt wurde ist beispiellos. Nett und empathisch empfand ich die gesamte Belegschaft. Die Operation verlief sehr gut und die Nachsorge war problemlos. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen und bin froh über meinen Aufenthalt.
Krankenaufenthalt vom 14.01.-21.01.2025
Aufnahme:
Begrüßung erfolgte mit einem herzlichen Willkommen. Die Spannung löste sich.
Die Aufnahme war strukturiert und ohne nennenswerte Wartezeiten. Das Personal war durchweg kompetent und freundlich.
Das Arztgespräch war auf Augenhöhe, offen und einfühlsam.
Aufenthalt:
Anschließend erfolgte das problemlose Einchecken auf Station 32.
Freundliche Begrüßung und Versorgung.
Krankenschwestern und Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, fürsorglich und bereiteten mich sorgsam auf die OP vor.
Das Operationsteam nahm mir meine Spannung.
Nach der OP wurde ich engmaschig überwacht, ggf. wurde schnell reagiert durch die Krankenschwestern, Pflegerinnen sowie des jeweiligen Stationsarztes. Der Operateur, Herr Prof. Dr. Maurer, besuchte mich täglich.
Das Servicepersonal war freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und der Krankheit angepasst.
Auch am Reinigungspersonal gibt es nichts auszusetzen.
Fazit:
Die Martini-Klinik ist eine herausragend gute Klinik, die ich zu 100% weiterempfehle.
Mein persönlicher Dank geht an:
> Herrn Prof. Dr. Maurer für seine exzellente Arbeit, den täglichen Gesprächen auf Augenhöhe sowie für das einfühlsame Gespräch mit meiner Ehefrau.
> Das gesamte Team der Station 32, den Krankenschwestern, den Pflegerinnen, die mich sorgsam, einfühlsam und aufmerksam begleitet haben.
> Dem Serviceteam für die freundliche Bedienung sowie dem Reinigungspersonal für die gründliche Arbeit.
> An alle Mitarbeiter die für mich tätig waren und ich hier nicht benannt habe.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass, wobei ich beim Krankenhausaufenthalt nur Positives berichten kann, bei mir der Antragsprozess nicht optimal verlaufen ist.
Am 9. Januar 2025 wurde ich mit dem da Vinci-Roboter in der Martini-Klinik in Hamburg operiert. Als Patient aus Dänemark hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, eine roboterassistierte Operation in Dänemark durchführen zu lassen, aber die Ärzte hatten im Voraus mitgeteilt, dass sie die Nerven auf einer Seite entfernen würden, da der Krebs zu nah an der Oberflächenkontur der Prostata lag.
Die dänischen Ärzte verfügten zwar über die notwendige Technologie und die Fähigkeiten, eine ähnliche Operation durchzuführen, hatten jedoch nicht die gleiche langjährige Erfahrung und die spezialisierten Techniken wie in der Martini-Klinik. In Dänemark wird während der Operation kein Pathologe hinzugezogen, weshalb keine Gewebeanalysen durchgeführt werden, um die Nerven zu erhalten.
Ich begann daher, andere Möglichkeiten zu untersuchen. Im Alter von 50 Jahren hielt ich es für sinnvoll, nach einer besseren Alternative zur Behandlung in Dänemark zu suchen – insbesondere im Hinblick darauf, möglicherweise die Nerven auf beiden Seiten erhalten zu können und damit bessere Voraussetzungen für eine Erektion zu schaffen.
Ich stieß auf die Martini-Klinik und bekam über Facebook-Gruppen Kontakt zu anderen dänischen Patienten, die zuvor in Hamburg operiert worden waren. Von überall hörte ich klare Empfehlungen und positive Erfahrungen. Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik bis zur endgültigen Terminvereinbarung für die Operation verlief alles äußerst professionell, mit schneller Rückmeldung auf E-Mails sowie die zugesandten Unterlagen, Scans und ähnliches.
Ich führte ein Telefongespräch mit Professor Dr. Heinzer, der Gelegenheit gehabt hatte, meinen Fall zu überprüfen. Er teilte mir mit, dass es basierend auf den eingesandten Unterlagen eine gute Chance gäbe, eine beidseitig nervenschonende Operation durchzuführen. Deshalb fiel die Entscheidung – und am 8. Januar 2025 checkte ich auf Station 32 ein. Von dort an verlief alles äußerst professionell. Die Operation am darauffolgenden Tag lief reibungslos. Das Ergebnis wurde mir persönlich von Professor Dr. Heinzer mitgeteilt – eine beidseitig nervenschonende Operation, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Ich möchte dem Pflegepersonal auf Station 32, den Ärzten und besonders Professor Dr. Heinzer meinen tiefsten Dank aussprechen. Meine Hoffnung vor der Reise nach Hamburg war, dass dies die beste Entscheidung meines Lebens werden würde – und jetzt, gut eine Woche nach der Operation, bin ich mir sicher, dass es genau das gewesen ist.
Ich kann nur meine absolut besten Empfehlungen aussprechen. VIELEN DANK :-)
Nach MRT der Prostata und Fusionsbiopsie in Erfurt erhielt ich Ende Juli 2024 die Diagnose Prostata-krebs Stadium Gleason 7b,T1c bei PSA 7,80. Aufgrund dieses Wertes kam nach der aktuellen urologischen Leitlinie nur Operation oder Strahlentheraphie infrage. Abwarten aus Altersgründen (77) wollte ich nicht. Deshalb habe ich nach der für mich optimalen Klinik im Internet gesucht. Dabei bin ich auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Die Speziali-sierung,die hohen Fallzahlen und die besonderen nerverhaltenden Operationsmethoden haben mich überzeugt.
Nach Kontaktaufnahme mit der Klinik und einem Beratungsgespräch wurde der Operations-termin für den 22.11. festgelegt.
Die Wartezeit bis zur Operation habe ich zu Hause für ein intensives Beckenbodentraining genutzt.Ich habe das Buch " Beckenbodentraining für Männer" von Frau Ute Schmuck gekauft
und danach 4 Wochen täglich bis zur OP trainiert.
Die OP wurde am 22.11. von Herrn Professor Salomon mit dem da Vinci-System durchgeführt,
ohne Komplikationen mit beidseitiger Nerverhaltung.
Unmittelbar nach der OP hat Professor Salomon meine Frau zu Hause angerufen und über den
Verlauf sowie das Ergebnis informiert. Dafür ein großes Dankeschön von meiner Frau.
Nach der OP ging es mir gut, ich bin am selben Tag noch im Zimmer gelaufen und die nächsten Tage auf dem Flur und im Außenbereich.
Professor Salomon hat mich am OP-Tag ausführlich informiert und danach noch mehrmals nach mir gesehen.
Am 29.11. wurde ich entlassen, noch mit dem Katheter,da eine kleine Undichtheit bei der Dichtigkeitsprüfung festgestellt wurde. Die relativ weite Heimreise mit dem Zug ( Hamburg-Erfurt u.weiter) war kein Problem, ich war nach 8 Stunden zu Hause.
Professor Salomon hat mich nach der Entlassung zu Hause angerufen und über das pathologische Ergebnis informiert.
Der Katheter wurde am 5.9. von meinem Urologen gezogen. Dabei wurden beidseits Lymphozehlen festgestellt, was bei einer derartigen OP nicht ungewöhnlich ist.
Nach Katheterzug hatte ich nur minimale Kontinenzprobleme. Da ich keine Reha mache habe
ich sofort mit dem Beckenbodentraining weitergemacht. Dadurch bin ich bis heute fast
vollständig kontinent.
Die Martini-Klinik hat meine Erwartungen voll erfüllt. Die Betreung durch das Plegeteam der Station 1war optimal für mich, auch der Service ließ keine Wünsche offen. Dafür herzlichen Dank.
Besonders bedanke ich mich bei Herrn Professor Salomon und seinem Operatinonsteam. Ich bin sehr zufrieden mit dem Operationsergebnis.
Herzliche Grüße aus Thüringen
Hervorragende Betreuung – mehr als volle Punktzahl!
Als ich meinen Befund erhielt, war für mich sofort klar, dass ich mich für diese OP nur in die Hände der Besten begeben wollte. Nach intensiver Recherche stand fest: Die Martini Klinik ist die erste Wahl.
Von der Betreuung vor der Aufnahme, über die eigentliche Aufnahme und die Untersuchungen vor der OP bis hin zur Operation selbst – alles verlief äußerst professionell und auf höchstem Niveau. Am 21.11.2024 wurde ich operiert. Auch die Versorgung nach der OP auf Station 51 war ausgezeichnet. Das gesamte Team dort war stets an meiner Seite, aufmerksam, kompetent und herzlich. Am 6. Tag nach der OP wurde "der Schlauch" gezogen, und ich war „dicht“.
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Prof. Dr. Heinzer, der für mich ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Durch sein Können und seine Erfahrung fühlte ich mich in den besten Händen.
In der Martini-Klinik vereinen sich medizinische Exzellenz, menschliche Zuwendung und eine außergewöhnlich gute Organisation. Aus meiner Sicht verdient die Martini-Klinik mehr als die volle Punktzahl!
Nach gründlicher Voruntersuchung und Aufklärung wurde ich am Sonntag den 20.10.2024 um 17 Uhr Aufgenommen. Auch wurde mir noch einmal der OP-Ablauf erklärt (vielen Dank an das kompetente und freundliche Team). Ich wurde am 21.10.2024 morgens als erster Patient erfolgreich durch Professor Heinzer operiert, als ich im Aufwachraum zu mir kann hatte ich fast den Eindruck noch nicht operiert zu sein. Kein einziger Schmerz!!!! Besonders bemerkenswert ist die immer genaue und verständliche Information, sodas ich sehr schnell über die Ergebnisse der Operation im Klaren war. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Heute am 05.11.2024 fühle ich mich schon wieder viel besser und der Gedanke an den Krebs tritt in den Hintergrund. Klar werde ich die Vorsorgeuntersuchungen weiter machen, denn ich bin überzeugt das diese Untersuchungen mich vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Noch einmal "diese Klinik mit ihrer Kompetenz" ist sehr zu empfehlen. Dort arbeitet ein klasse Team auf Augenhöhe.
Vor 6 Wochen am 17.9. bin ich mit dem ersten Flieger aus Frankfurt in die Martini Klinik aufgebrochen. Die Untersuchungen und die Aufnahme noch am selben Tag waren schnell erledigt. Am nächsten Tag war die „da Vinci-Operation“. Alles war schnell vorbei, kaum Blutverlust und am Nachmittag die ersten Schritte. Unendlichen Dank an Prof. Haese und sein Team.
Nach einer Woche wurde ich von meinem Sohn mit dem Auto abgeholt. 5 Stunden Fahrt ohne Probleme. Heute habe ich 3 Wochen Reha in Bad-Nauheim stationär hinter mir. Das Ergebnis ist kontinent oder max. leicht inkontinent. Wer sich die Frage stellt: Martini-Klinik?, kennt meine Antwort.
Danke an die Profis aus Hamburg.
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Professor Budäus,
nun sind es 18 Monate her, dass ich von Ihnen mit der da Vinci Methode radikal prostatektomiert worden bin. Nach der Diagnose war es für mich außerordentlich wichtig, möglichst schnell operiert zu werden. In meinem Bekanntenkreis und bei verschiedenen Urologen habe ich mich dann nach der besten Klinik für eine solche OP informiert. Die Martini-Klinik wurde dabei immer wieder als führend genannt. Deshalb hatte ich mich kurzerhand in Ihrem Sekretariat als „Joker“ angemeldet, der bereit ist, jederzeit einzuspringen, wenn ein „OP-Slot“ frei wird. So bekam ich am Karfreitag 2023 einen Anruf, ob ich nicht am Ostermontag in die Klinik kommen möchte, da unerwarteterweise ein Termin am Dienstag nach Ostern frei geworden war. Nach 10 Minuten Bedenkzeit habe ich zugesagt und ein Bahnticket gekauft. Ostermontag um 8:00 Uhr stand ich vor Ihrer Klinik. Das war wohl eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Ich befand mich vom 10. bis 17. April 2023 in der Martini-Klinik. Persönlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, was die Operation angeht. Aber mein Eindruck ist, dass in der Martini-Klinik von der Diagnostik über die Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung wirkliche Profis am Werk sind. Man wird professionell, empathisch und freundlich behandelt. Die Martini-Klinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht. Auch durch Ihre einzigartige Befragung der Patienten arbeiten Sie ständig daran, sich in allen Bereichen weiter zu verbessern. In meiner langen Berufserfahrung habe ich gelernt, dass nur derjenige an der Spitze der Entwicklung steht, der den jeweiligen Stand der Wissenschaft permanent analysiert, selbst an der Weiterentwicklung arbeitet und vor allem bei jedem Vorgang hinterfragt, wie das Ergebnis war. Das setzen Sie in der Martini-Klinik konsequent um.
Wegen Ihrer Fähigkeiten als Operateur, aber auch als Mensch, habe ich mich von Anfang an in Ihrer Obhut wohlgefühlt. Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Operation auch wieder ein normales Leben führen kann. Ich melde mich jetzt erst nach 18 Monaten, weil ich noch unsicher war, ob alles so hervorragend gelungen ist.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen für Ihre sehr freundliche, empathische und fürsorgliche Art bedanken. Ich habe Sie und Ihr Team auch schon mehrfach mit Erfolg empfohlen. Die Martini-Klinik ist ein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlt, und ich werde sie weiterhin jedem empfehlen, der eine erstklassige medizinische Versorgung sucht.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen und in großer Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Dr. Johannes L.
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Hallo, es geht mir gut, keine Probleme. Gott sei Dank!
Der 20. August 2021, mein zweiter Geburtstag.
Ein herzliches Dankeschön an das Operationsteam von Herrn Professor Dr. Maurer sowie an alle Mitarbeiter von der "alten" Station 4 der Martini-Klinik.
Mit besten Grüßen
R. Kruse
Nach zahlreichen Voruntersuchungen erhielt ich im März 2024 die Diagnose Prostatakrebs.
Nachdem der erste Schock überwunden war, begann ich mit der Suche nach einer geeigneten Klinik.
Sehr schnell war klar, dass für diese Diagnose nur die Martini-Klinik in Frage kommt, da sie auf diesem Gebiet führend ist.
Bereits am Tag meiner Aufnahme bemerkte ich, dass hier vieles anders läuft, als in anderen Kliniken. Der Patient steht hier klar im Mittelpunkt.
Schon bei der Aufnahme nahmen sich die Ärzte viel Zeit, um den bevorstehenden Eingriff und die Behandlung so verständlich wie möglich zu erklären.
Auf der Station angekommen, wurde ich sehr freundlich empfangen. Auch hier kann ich nur meinen größten Respekt für das gesamte Personal ausdrücken.
Die Operation, die von Prof. Dr. Salomon durchgeführt wurde, verlief reibungslos und ohne Komplikationen. Die darauffolgenden Tage waren ebenso positiv geprägt, von einem harmonischen Miteinander zwischen Patienten, Pflegern und den Stationsärzten.
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik aussprechen. Egal ob am Empfang, auf der Station oder im Aufwachraum, ich hatte stets das Gefühl, in den besten Händen zu sein.
Ein besonderes Lob geht an Prof. Dr. Salomon, sowie an das Team der Station 31 für ihre einfühlsame Betreuung.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ein Jahr danach schreibe ich diesen Eintrag in das Gästebuch. Schande über mich - ich wollte es doch schon so oft getan haben.
Vielmehr wollte ich mich endlich und noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war eine der besten in meinem Leben. Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge habe ich mich immer perfekt aufgehoben gefühlt. Das Team geht mit der richtigen Balance zwischen Menschlichkeit und Professionalität durch alle Schritte. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Prozesskette ist ganz klar strukturiert, so dass sowohl das Team als auch ich immer genau wussten, was wann passiert. Und diese Schritte wurden auch immer eingehalten. Das ist so wie es sein sollte.
Zudem hat die Operation und medizinische Versorgung perfekt geklappt, so dass ich heute ohne zu große Befürchtungen zu den Nachsorgeterminen gehen kann. Auch die sensiblen Bereiche Kontinenz und Potenz wurden durch schonende Operationsmethoden bestmöglich umgesetzt.
Besonders gut habe ich die Aktivitäten ab dem ersten Tag der OP empfunden. Da man sofort wieder in Bewegung gebracht wird, hat man das Gefühl, einen eigenen Beitrag zur Heilung leisten zu können.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an Dr, Preisser (für den sauberen Schnitt und die gute Betreuung auch nach der OP), das Pflegeteam (die den vollen Einsatz für unsere Genesung gebracht haben) und alle im Hintergrund (die ihren Beitrag leisten aber nie sichtbar werden).
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Liebe Grüße aus Wuppertal
Im Zuge einer Routineuntersuchung und einem PSA-Test wurde bei mir ein bedenklich erhöhter PSA-Wert festgestellt, worauf viele von meinem Urologen veranlasste Untersuchungen etc. folgten und ich mit 59 Jahren die Diagnose „Prostatakrebs mit einer aggressiven Entwicklung“ erhalten hatte, was mit einer notwendigen und relativ zeitnahen radikalen Prostataentfernung, Samenblase und betroffene Lymphknoten die Folge hatte. Mit dieser Diagnose begann die Recherche nach einer kompetenten Klinik mit einer sehr guten Erfahrung und der Möglichkeit einer Roboter durchführenden OP (unbedingt zu empfehlen). Relativ schnell konnte ich mich für die Martini-Klinik entscheiden, da hier bereits der erste telefonische Kontakt mit Herrn Prof. Graefen sehr professionell, einfühlsam und aufklärend geführt wurde. (In der Regel erfolgt die Aufklärung etc. in einem persönlichen Termin in der Klinik. Wegen eines zeitlichen Engpasses hatte ich jedoch die tel. Variante gewählt).
Meine Aufnahme in der Klinik war somit am 17.07.2024. Bereits am Empfang wurde ich früh morgens überaus freundlich und einfühlsam empfangen. In der sehr ansprechenden, modernen und eben erst neu bezogenen Klinik, durfte ich in der Eingangshalle in einem gemütlichen Wartebereich Platz nehmen und auf die geplanten Vorgespräche und Untersuchungen warten. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit ging es dann schon los und nach fünf durchlaufenen Stationen wurde ich gegen Mittag auf die Station 5 und einem sehr schönen Einzelzimmer begleitet. Auch hier ausschließlich sehr freundliche Pfleger-/innen und Stationsärzte, welche sich wirklich einfühlsam um die Patienten kümmern. Am Nachmittag kam dann der durchführende Operateur Herr Prof. Graefen auf mein Zimmer und erläuterte mir die Abläufe der durchzuführenden OP. Meine OP war dann am Folgetag, dem 18.07.2024 gleich morgens und es verlief alles reibungslos. Bereits am Nachmittag wurde ich von Herrn Prof. Graefen über den Verlauf der OP und dem Ergebnis im Detail auf meinem Zimmer informiert und hat mir bestätigt, dass ich die richtige Wahl der Klinik getroffen hatte. Bereits am Nachmittag der OP konnte ich schon alleine aufstehen und kurze Wege über den Flur wagen. Von Stunde zu Stunde ging es mir wirklich immer besser, konnte am zweiten Tag wieder duschen und bereits Spaziergänge im Freien durchführen.
Mit der Dichtigkeitsprüfung der Blase am 23.07.2024 konnte der Blasenkatheter zur Sicherheit noch nicht entfernt werden, aber ich konnte am 24.07.2024 die Martini-Klinik und hoffnungsvoll in die Zukunft blickend wieder verlassen. Den Blasenkatheter hatte ich mir dann ein paar Tage später bei meinem Urologen in Essen entfernen lassen und hatte bereits mit der Entfernung keine unmittelbaren Probleme mit einer störenden Inkontinenz.
Das gesamte Team des Pflegepersonals und auch das Team welche für die Verpflegung zuständig sind, strahlten eine spürbare und ehrliche Freundlichkeit aus, womit auch die Menschlichkeit während des Aufenthaltes nicht zu kurz kam.
Das Gesamtkonzept der Martini-Klinik hat somit auch zu einem schnellen Heilerfolg beigetragen. Das man bereits 6-7 Tagen nach der Operation entlassen wird, konnte ich mir vorab einfach nicht vorstellen, entspricht aber der Tatsache einer Klinik welche ihr „Handwerk“ versteht und sich stetig weiterentwickelt.
An alle Teams in der Klinik und an Herrn Prof. Graefen meinen herzlichen Dank für Alles.
Armin H. aus Mülheim an der Ruhr
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg ist eine besondere und bemerkenswerte Klinik.
Ihre exzellente, auf Prostatakarzinome spezialisierte Medizin ist weit über Deutschlands Grenzen bekannt und anerkannt. Für mich war dies der wichtigste Grund in dieser Klinik behandelt zu werden.
Der Patient steht hier täglich 24 Stunden im Vordergrund und trifft auf eine authentische, nicht aufgesetzte Empathie und Aufmerksamkeit. Und dies gilt von der Aufnahme, über die Pflege, den Ärztinnen und Ärzten bis zu den ansprechbaren Chefärzten und Chefärztinnen (Faculties).
Alle Verfahren – von Informationen, medizinischen Untersuchungen und der Operation bis zur pflegerischen Nachsorge – sind aufeinander abgestimmt und weisen ohne wahrnehmbaren zeitlichen Druck auf einen sehr durchdachten, sehr effizienten Ablauf hin.
Wer die allseits bekannten deutschen Verhältnisse in der Medizin als Patient oder Besucher kennt, wird in der Martini-Klinik – auch in Kenntnis seiner ernsten Diagnose – angenehm überrascht sein.
Ich wurde im April 2024 von Prof. Dr. Budäus mit dem da Vinci-System nerven- und lymphschonend operiert und war bereits 3 Tage danach nahezu vollständig mobilisiert. In der ganzen Zeit musste ich keinerlei Schmerzen ertragen und konnte auf eigenen Wunsch die Schmerzmedikation bereits am Tag nach der Operation beenden.
6 Tage nach der Operation wurde ich dann entlassen und bin ohne Probleme mit dem Zug nach Hause gefahren.
Die Martini-Klinik kann ich bei einem Prostatakarzinom ohne Einschränkung empfehlen.
Ich danke sehr ausnahmslos allen Menschen, die mir hier in einer nicht einfachen Lebenssituation begegnet sind und mir jegliche Hilfe entgegenbrachten.
Peter,
aus Hessen, Anfang Juni 2024 mit PSA bereits unterhalb der Nachweisgrenze.
Hallo und vielen Dank an Prof. Dr. Salomon und sein tolles Team, die mich am 20.12.2023 operiert haben. Ich bin sehr zufrieden, brauche keine Medikamente und keine Vorlagen. Es ist einfach super. Eine absolut zu empfehlende Klinik bei Prostatakarzinom. Maximale fachliche Kompetenz. Im Vorfeld hervorragende ausführlichste Beratung über die möglichen Therapien. Sehr hohes Maß an Empathie und Patientenorientiertheit. Operationsverfahren von höchster Qualität, fachliche Kompetenz auch während der stationären Nachbehandlung und der Entfernung der Schienen. Unglaublich kompetente menschliche Betreuung. Alle im Haus unglaublich freundlich.
Am 13.05.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 18.05. konnte ich bereits wieder entlassen werden. Heute, ca. 3 Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Steuber, aber auch bei dem gesamten Team der Station 1. Ein ganz großes Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes.
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten