Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(132) Beiträge
Die Martini-Klinik bei Prostataektomie die absolut richtige Wahl!
Erlebnisbericht:
Schon das persönlichen Beratungsgespräch zur geplanten OP war besonders.
Frau Prof. Dr. D. Tilki wusste bestens, über meine im Vorfeld eingereichten Befunde (Biopsie, Röntgenuntersuchungen, MRT inkl. CDs, Blutbild, Kardiologisches Gutachten etc.) Bescheid. Im Fokus unserer Unterhaltung konnten somit vielmehr meine Person, meine Ängste, Erwartungen, Hoffnungen und die von mir präferierte Operationsmethode stehen. Das Gespräch war zu jeder Zeit faktisch informativ und vertrauensvoll, es wurde aber auch gescherzt und gelacht. Herzlichen Dank hierfür.
Nach dieser Beratung blickte ich voll Zuversicht und mit noch mehr Vertrauen auf die anstehende OP.
Damit war aber auch die Erwartungshaltung an den eigentlichen Klinikaufenthalt bei mir recht hoch.
Die stationäre Aufnahme mit allen Untersuchungen und Gesprächen verlief in einem sehr freundlichen Umfeld ohne lange Wartezeiten.
Auf der Station 5.1 angekommen, wurden zunächst alle wichtigen Informationen geteilt und das Zimmer zugewiesen, sodann ein Mittagessen serviert, das so gar nicht mit herkömmlichen Krankenhausessen vergleichbar war. Einfach toll.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen, mir die Nervosität vor der Operation am nächsten Tag zu nehmen. Sowohl das unglaublich nette Pflege- und Ärzte-Team als auch Frau Prof. Dr. D. Tilki gaben sich da sehr große Mühe. Dabei war ich doch gar nicht nervös. Meine Zuversicht und mein Vertrauen, resultierend aus dem Beratungsgespräch waren ungebrochen.
Über die HUGU®-roboterassistierten OP selber kann ich nicht so viel berichten, habe ich verschlafen. Was für mich bis heute aber rätselhaft bleibt, wie kann es sein, dass ich aus einer ca. drei stündigen OP aufwache, keinerlei Schmerzen empfinde und nachmittags schon wieder einige 100 Meter (mit Begleitung) laufen kann/darf?
Die nächsten Tage galten der Regeneration aber auch der Mobilisierung. Von ca. 2 km am ersten Tag post OP bis zu 7.5 km am fünften Tag.
Die Bewegung tat sichtlich gut und ich fühlte mich von Tag zu Tag besser.
Am fünften Tag post OP wurde bereits der Katheder gezogen. Die Miktion erfolgte spontan und restharnfrei. Es gab von Anfang an keine nennenswerte Kontinenz-Probleme.
Am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Heimat. Die geplante Reha konnte ich aufgrund des guten, während des stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik, erlangten Gesamtzustandes absagen.
Nach meinem Erlebnisbericht, muss ich aber wirklich noch Danke sagen:
Danke an ein tolles Pflege- und Ärzte-Team der Station 5.1. Bewahrt euch den Zusammenhalt, er macht euch unglaublich stark. So seid ihr ein Segen für jeden Patienten. Im übrigen habe ich mich bei euch nicht wirklich als Patient gefühlt, sondern vielmehr als Gast. Ihr habt mit euerer Herzlichkeit eine Wohlfühl-Atmosphäre gezaubert, die jeglicher Genesung sehr förderlich ist. Ich musste mir bei meinem Abschied sogar ein Tränchen verkneifen. Es fällt mir schwer etwas zu finden was verbesserungswürdig wäre.
Danke an Frau Prof. Dr. D. Tilki. Sie haben meine Hoffnung und mein Vertrauen, das ich in Sie gesetzt habe, bei weitem übertroffen. Auch wenn das ihr Anspruch ist, gebührt ihnen ein besonderer Dank, ein Dank, nicht zuletzt für eine perfekte OP, der von ganzem Herzen kommt.
Bei der Behandlung eines Prostatakarzinoms ist die Martini-Klinik aus meinen Erfahrungen die beste Wahl. Das werde ich allen aus meinem Bekanntenkreis, die sich mit dem Thema beschäftigen (müssen) auch so vermitteln, ob sie es nun hören wollen oder nicht.
Herzlichst
Manfred K
Im Jahr 2023 bekam ich die Diagnose Prostatakrebs, nachdem der PSA Wert gerade in den zweistelligen Wert gesprungen war. In dieser Situation und im Alter von 68 Jahren war ich nach Ansicht meines Urologen zu jung für eine Entfernung der Prostata (das sehe ich heute anders) und daher wurde eine Brachytherapy durchgeführt. 50 kleine radioaktive Kapseln wurden in die Prostata implantiert - sollten die Krebszellen zerstören. Zunächst ging der PSA Wert wie gewünscht runter, aber nach einem Jahr war der Krebs wieder da.
Nun ging nichts mehr an einer vollständigen Entfernung der Prostata vorbei und dabei stellt meine Brachytherapy ein großes Problem dar. Das Gewebe ist verändert und die Seeds stellen Hindernisse beim Durchführen der Schnitte dar. Ganz davon zu schweigen, dass Seeds im Inneren verloren gehen. Tatsächlich ist eine erfolgreiche Operation nach der Brachytherapy durchaus nicht selbstverständlich und entsprechend besorgt war ich. Nein, ich hatte Angst vor der OP.
Professor Salomon operierte mich nach der DaVinci Methode auf maximal schonende Weise. (Alternative wäre die offene OP, davor hatte ich Angst) Die Operation verlief erfolgreich unter Erhalt der Nerven und Muskeln, dafür möchte ich mich bei Professor Salomon noch ausdrücklich bedanken. Wahrscheinlich hab ich Glück gehabt und es hat nichts gestreut.
Ich möchte mich aber nun bei dem ganzen Team der Station 4.1 bedanken. Der fantastischen Vier. Alle Schwestern und Pfleger und Ärzte haben sich um mich toll gekümmert. Immer hilfsbereit und aufmerksam wurde ich gleich wieder auf die Beine gestellt. Es gibt schöneres als Klinikaufenthalt, aber das Team hat es mir leicht gemacht. Vielen Dank dafür.
Nicht vergessen möchte ich das Team rund um die Küche und House Keeping. Die Versorgung war immer sehr gut und stets zuvorkommend und freundlich.
Alle zusammen haben mir den Klinikaufenthalt, vor dem ich mich so gefürchtet hatte „angenehm“ gemacht.
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Uwe Ziller
Wenn man die Umstände (den Grund für die OP) außer Acht lässt, war es ein bisschen wie im Grand-Hotel.
Die Diagnose meines Urologen hatte mich etwas aus dem Gleichgewicht gebracht.
Nach einer Bestrahlung im Jahr 2017 war der Krebs wieder zurück und auch noch aggressiver als zuvor.
Auf der Suche nach der passenden Klinik habe ich das Internet durchforstet und bin immer wieder bei der Martini-Klinik in Hamburg gelandet. Mein Urologe war mit der Wahl der Klinik mehr als einverstanden.
Nach einer Voruntersuchung in der Martini-Klinik in Hamburg erhielt ich bereits ein paar Tage später den OP-Termin zur radikalen Prostatektomie.
Allein die Umgangsform des Klinikpersonals, mit mir als Patienten während der Voruntersuchung hat mir viele Ängste genommen.
Am Tag meiner Anreise zur OP war alles sehr gut vorbereitet.
Mein Operateur, Herr Prof. Dr. Budäus, schilderte mir persönlich in einem sehr verständlichen Gespräch den Ablauf der OP. Daraufhin hatte ich eine sehr ruhige Nacht.
Über die OP selbst kann ich nicht berichten, da ich nur körperlich anwesend war ; )
Wie mir Herr Prof. Dr. Budäus persönlich mitteilte, verlief die OP erfolgreich.
Am selben Abend konnte ich schon in Begleitung einer Schwester eine Runde über die Flure gehen.
Den Aufenthalt in der Klinik kann ich nur als gelungen bezeichnen.
Leider musste ich aufgrund der negativ ausgefallen „Dichtigkeitsprüfung“ mit Katheder nach Hause fahren. Jetzt versuche ich die Muskeln wieder auf Vordermann zu bringen, auf dass die Hose trocken bleibt.
Zu Abschluss möchte ich mich bei dem OP-Team, den Pflegekräften von Station 3.1, dem Verpflegungsteam, dem Reinigungspersonal sowie allen Klinik-Mitarbeitern im Hintergrund ganz herzlich mit einem Kniefall bedanken.
Liebes Team der Martini-Klinik,
die Diagnose, an Prostatakrebs erkrankt zu sein, ist ein tiefer Einschnitt für fast jeden Mann und seine Familie. In solch einer schwierigen Zeit ist es besonders wichtig, auf ein professionelles und unterstützendes Team von Bürokräften, Servicepersonal, Pflegekräften, Psychologen und Ärzten zu treffen. Genau dieses Team habe ich in der Martiniklinik gefunden.
Vom ersten Gespräch bis zum Abschlussgespräch war alles hervorragend organisiert und von einem freundlichen, vertrauensvollen und menschlichen Umgang geprägt, der mir sehr geholfen hat, meine Sorgen abzubauen. Das gesamte Team hat mich während meines gesamten Aufenthalts, von der ersten bis zur letzten Minute, unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich das Pflege- und Ärzteteam, das nicht nur sehr kompetent, sondern auch unglaublich herzlich ist. Dadurch konnte ich schnell meine Scheu ablegen und mich auch bei kleineren Anliegen vertrauensvoll an die Fachkräfte wenden – eine Tatsache, die meinen Aufenthalt ungemein erleichtert hat und mir eine große Beruhigung verschaffte.
Mein Operateur, Prof. Dr. Maurer, hat mir sowohl vor als auch nach der OP alles sehr verständlich, sachlich und gleichzeitig einfühlsam erklärt. Dies trug wesentlich dazu bei, dass ich mich in dieser schwierigen Situation gut informiert und sicher fühlte.
Jeder Mensch trifft seine eigene Entscheidung darüber, wo er sich behandeln lassen möchte. Ich kann jedoch mit voller Überzeugung sagen, dass man in der Martiniklinik ein Team findet, bei dem man das Gefühl hat, dass alle ihr Bestes für die Patienten und deren Familien geben. Besonders empfehlen möchte ich auch die Vorträge zum Thema Inkontinenz und Potenz. Diese werden sehr offen und einfühlsam geführt und sind ein wichtiger Beitrag zur geistigen und körperlichen Genesung.
Ich würde die Klinik zu 150 % weiterempfehlen und wünsche allen Mitarbeitern Glück und Gesundheit für die Zukunft.
Vielen Dank für alles!
Mathias Krumsick
Aufenthalt vom 04.-11.03.25
Verehrte Frau. Dr. Veleva, sowie die spitzen Pflegekräfte der Station 3.2!
Die Diagnose eines Prostatakarzioms zu bekommen ist für alle betroffenen Patienten - im besonderem die jüngeren Jahrgänge - ein Schock.
Jetzt gilt es die beste Klinik mit den erfahrensten Chirurgen/Urologen zu finden. Wie viele meiner Vorredner bin auch ich, auf die Martini-Klinik gestoßen. Am Tag meiner Diagnose - war für mich klar... "Das Ding muss raus". Ich hatte am selbigen Tag drei Kliniken angeschrieben (alles namhafte mit Top Ranking).
Die Martini-Klinik war die erste Klinik die prompt reagierte und klare Anweisungen gab, welche Unterlagen sie brauchten und all dies auf Ihrer Homepage nachlesbar war. (mitunter viele andere Informationen die einen interessieren)
Ich möchte sagen: Hier funktioniert auch das Administrative. Erster wichtiger Punkt.
Die Aufklärung, Aufnahme bis hin zur Station funktionieren alle Zahnräder!
Ich hatte das Glück, das mein Zustand meiner Erkrankung, für die Single-Port Technologie des da Vinci in Frage kam. Schnelle Wundheilung, kaum Schmerzen..
Ich könnte ein kleine Kurzgeschichte schreiben... ICH BIN SUPER ZUFRIEDEN UND MÖCHTE AUF DIESEM WEGE FRAU DR. VELEVA sagen: Vielen lieben Dank für das Resultat!
Liebe Patienten: Hier sind sie in sehr guten Händen!
PS.: Die Urväter - die Herren Professoren etc. - die diese Klinik aufgebaut haben, verdienen meine Hochachtung.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
4 Wochen nach der bei Ihnen erfolgten Prostatektomie mit da Vinci möchten wir – meine Frau und ich – uns von ganzem Herzen bei Ihnen bedanken!
Von Beginn an – vom ersten informativen Telefonat mit Prof. Haese über den sehr freundlichen und einfühlsamen Kontakt mit Frau Jark bzgl. der administrativen Angelegenheiten bis hin zur überaus fürsorglichen Betreuung nach der OP haben wir uns stets gut aufgehoben und wirklich in den allerbesten Händen gefühlt; hervorheben möchten wir Schwester Sandra von Station 4, die stets ein offenes Ohr, ein nettes Lächeln und aufmunternde Worte hatte.
Zur OP selbst ist es schwer, die richtigen Worte zu finden. Alles, was ich sagen kann: Inkontinenz und Erektionsschwierigkeiten sind nichts, womit wir uns beschäftigen müssen, Letzteres trotz „nur“ einseitiger Nervschonung.
Wir sind unendlich dankbar für Ihr Können, Ihre langjährige Erfahrung und für die von Ihnen angewandten speziellen Techniken wie besonders den Schnellschnitt, der die Untersuchung des Gewebes noch während der OP möglich macht und bei dem sich herausgestellt hat, dass die beidseitige Nerverhaltung zugunsten der onkologischen Sicherheit, die immer im Vordergrund steht, eben nicht möglich ist.
Erleichtert waren wir auch über das Ergebnis der histologischen Untersuchung, das Sie uns im persönlichen Gespräch mitgeteilt haben und ganz sicher auch über die Zuversicht, die Sie uns vermittelt haben.
Im Idealfall sehen wir uns nicht mehr wieder – falls es aber doch mal einen Stolperstein auf unserem Weg geben sollte, wissen wir, an wen wir uns vertrauensvoll wenden können.
Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an Sie und ein ganz hervorragendes und engagiertes Team in jedem Bereich auf Station 4 der Martini-Klinik. Für uns ist es keine Überraschung, dass die Martini-Klinik an erster Stelle genannt wird, wenn es ums Thema Prostatakrebs bzw. dessen Behandlung geht, und wir sind froh, uns als Selbstzahler für Sie entschieden zu haben. Alles Gute für Sie!
PS: Für uns am Ende nicht entscheidend, aber trotzdem sehr angenehm mit großem Beitrag zum Wohlgefühl: großzügiges, sauberes Einzelzimmer mit frischen Blumen; täglich sehr gutes und abwechslungsreiches Essen; einladender Aufenthaltsraum mit allerhand Annehmlichkeiten. Man vergisst nie, dass man in einem Krankenhaus ist - dennoch wird alles so angenehm wie nur möglich gestaltet.
Krankenaufenthalt vom 14.01.-21.01.2025
Aufnahme:
Begrüßung erfolgte mit einem herzlichen Willkommen. Die Spannung löste sich.
Die Aufnahme war strukturiert und ohne nennenswerte Wartezeiten. Das Personal war durchweg kompetent und freundlich.
Das Arztgespräch war auf Augenhöhe, offen und einfühlsam.
Aufenthalt:
Anschließend erfolgte das problemlose Einchecken auf Station 32.
Freundliche Begrüßung und Versorgung.
Krankenschwestern und Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, fürsorglich und bereiteten mich sorgsam auf die OP vor.
Das Operationsteam nahm mir meine Spannung.
Nach der OP wurde ich engmaschig überwacht, ggf. wurde schnell reagiert durch die Krankenschwestern, Pflegerinnen sowie des jeweiligen Stationsarztes. Der Operateur, Herr Prof. Dr. Maurer, besuchte mich täglich.
Das Servicepersonal war freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und der Krankheit angepasst.
Auch am Reinigungspersonal gibt es nichts auszusetzen.
Fazit:
Die Martini-Klinik ist eine herausragend gute Klinik, die ich zu 100% weiterempfehle.
Mein persönlicher Dank geht an:
> Herrn Prof. Dr. Maurer für seine exzellente Arbeit, den täglichen Gesprächen auf Augenhöhe sowie für das einfühlsame Gespräch mit meiner Ehefrau.
> Das gesamte Team der Station 32, den Krankenschwestern, den Pflegerinnen, die mich sorgsam, einfühlsam und aufmerksam begleitet haben.
> Dem Serviceteam für die freundliche Bedienung sowie dem Reinigungspersonal für die gründliche Arbeit.
> An alle Mitarbeiter die für mich tätig waren und ich hier nicht benannt habe.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass, wobei ich beim Krankenhausaufenthalt nur Positives berichten kann, bei mir der Antragsprozess nicht optimal verlaufen ist.
Hervorragende Betreuung – mehr als volle Punktzahl!
Als ich meinen Befund erhielt, war für mich sofort klar, dass ich mich für diese OP nur in die Hände der Besten begeben wollte. Nach intensiver Recherche stand fest: Die Martini Klinik ist die erste Wahl.
Von der Betreuung vor der Aufnahme, über die eigentliche Aufnahme und die Untersuchungen vor der OP bis hin zur Operation selbst – alles verlief äußerst professionell und auf höchstem Niveau. Am 21.11.2024 wurde ich operiert. Auch die Versorgung nach der OP auf Station 51 war ausgezeichnet. Das gesamte Team dort war stets an meiner Seite, aufmerksam, kompetent und herzlich. Am 6. Tag nach der OP wurde "der Schlauch" gezogen, und ich war „dicht“.
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Prof. Dr. Heinzer, der für mich ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Durch sein Können und seine Erfahrung fühlte ich mich in den besten Händen.
In der Martini-Klinik vereinen sich medizinische Exzellenz, menschliche Zuwendung und eine außergewöhnlich gute Organisation. Aus meiner Sicht verdient die Martini-Klinik mehr als die volle Punktzahl!
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Im Zuge einer Routineuntersuchung und einem PSA-Test wurde bei mir ein bedenklich erhöhter PSA-Wert festgestellt, worauf viele von meinem Urologen veranlasste Untersuchungen etc. folgten und ich mit 59 Jahren die Diagnose „Prostatakrebs mit einer aggressiven Entwicklung“ erhalten hatte, was mit einer notwendigen und relativ zeitnahen radikalen Prostataentfernung, Samenblase und betroffene Lymphknoten die Folge hatte. Mit dieser Diagnose begann die Recherche nach einer kompetenten Klinik mit einer sehr guten Erfahrung und der Möglichkeit einer Roboter durchführenden OP (unbedingt zu empfehlen). Relativ schnell konnte ich mich für die Martini-Klinik entscheiden, da hier bereits der erste telefonische Kontakt mit Herrn Prof. Graefen sehr professionell, einfühlsam und aufklärend geführt wurde. (In der Regel erfolgt die Aufklärung etc. in einem persönlichen Termin in der Klinik. Wegen eines zeitlichen Engpasses hatte ich jedoch die tel. Variante gewählt).
Meine Aufnahme in der Klinik war somit am 17.07.2024. Bereits am Empfang wurde ich früh morgens überaus freundlich und einfühlsam empfangen. In der sehr ansprechenden, modernen und eben erst neu bezogenen Klinik, durfte ich in der Eingangshalle in einem gemütlichen Wartebereich Platz nehmen und auf die geplanten Vorgespräche und Untersuchungen warten. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit ging es dann schon los und nach fünf durchlaufenen Stationen wurde ich gegen Mittag auf die Station 5 und einem sehr schönen Einzelzimmer begleitet. Auch hier ausschließlich sehr freundliche Pfleger-/innen und Stationsärzte, welche sich wirklich einfühlsam um die Patienten kümmern. Am Nachmittag kam dann der durchführende Operateur Herr Prof. Graefen auf mein Zimmer und erläuterte mir die Abläufe der durchzuführenden OP. Meine OP war dann am Folgetag, dem 18.07.2024 gleich morgens und es verlief alles reibungslos. Bereits am Nachmittag wurde ich von Herrn Prof. Graefen über den Verlauf der OP und dem Ergebnis im Detail auf meinem Zimmer informiert und hat mir bestätigt, dass ich die richtige Wahl der Klinik getroffen hatte. Bereits am Nachmittag der OP konnte ich schon alleine aufstehen und kurze Wege über den Flur wagen. Von Stunde zu Stunde ging es mir wirklich immer besser, konnte am zweiten Tag wieder duschen und bereits Spaziergänge im Freien durchführen.
Mit der Dichtigkeitsprüfung der Blase am 23.07.2024 konnte der Blasenkatheter zur Sicherheit noch nicht entfernt werden, aber ich konnte am 24.07.2024 die Martini-Klinik und hoffnungsvoll in die Zukunft blickend wieder verlassen. Den Blasenkatheter hatte ich mir dann ein paar Tage später bei meinem Urologen in Essen entfernen lassen und hatte bereits mit der Entfernung keine unmittelbaren Probleme mit einer störenden Inkontinenz.
Das gesamte Team des Pflegepersonals und auch das Team welche für die Verpflegung zuständig sind, strahlten eine spürbare und ehrliche Freundlichkeit aus, womit auch die Menschlichkeit während des Aufenthaltes nicht zu kurz kam.
Das Gesamtkonzept der Martini-Klinik hat somit auch zu einem schnellen Heilerfolg beigetragen. Das man bereits 6-7 Tagen nach der Operation entlassen wird, konnte ich mir vorab einfach nicht vorstellen, entspricht aber der Tatsache einer Klinik welche ihr „Handwerk“ versteht und sich stetig weiterentwickelt.
An alle Teams in der Klinik und an Herrn Prof. Graefen meinen herzlichen Dank für Alles.
Armin H. aus Mülheim an der Ruhr
Am 13.05.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 18.05. konnte ich bereits wieder entlassen werden. Heute, ca. 3 Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Steuber, aber auch bei dem gesamten Team der Station 1. Ein ganz großes Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon,
nun sind es genau 24 Tage her, dass ich von Ihnen radikal prostatektomiert worden bin mit der da Vinci Methode.
Ich befand mich vom 21.- 27.4.2024 in der Martini-Klinik auf der 3. Station im Zimmer 323.
3 ist auch eine meiner Glückszahlen, aber das ist, glaube ich, nicht der Grund, weswegen ich Glück im Unglück gehabt habe. Ich bin mir sicher, dass es an Ihren Fähigkeiten nicht nur als Operateur, sondern auch als Mensch gelegen hat, dass ich mich von Anfang an in Ihren Händen und in Ihrer Obhut wohlgefühlt habe.
Da ich mich nun im 40. Berufsjahr befinde und auch schwerpunktmäßig in der onkologischen Chirurgie meines Fachgebietes tätig war, weiß ich um die Schwierigkeiten dieses speziellen Aufgabengebiets
unserer Tätigkeiten. Gerade in diesem delikaten Teil unserer Aufgabe kommt es ja nicht nur auf die operativen Fähigkeiten des behandelnden Arztes an. Genauso wichtig ist die empathische Herangehensweise, um so einem Patienten die Gewissheit zu geben, dass diese einschneidende Diagnose Krebs nicht zu einem Damoklesschwert führt, welches uns in eine wiederum sehr belastende Abhängigkeit führt.
Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Intervention auch wieder ein normales Leben führen kann, mit nur geringfügigen Einschränkungen.
Trotz dieses großen Eingriffes habe ich nur die ersten 2 Tage leichte Beschwerden in Bezug auf die Miktion und den Stuhlgang gehabt, die aber wiederum sehr rasch durch ihre Mitarbeiter/innen behoben werden konnten.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen bedanken für ihre sehr kollegiale, freundliche, empathische, fürsorgliche und sehr einnehmende Art bedanken.
Ich empfehle Sie und Ihr Team seit meiner Demission im Kollegen-, Freundes- und Familienkreis in den aller höchsten Tönen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg, Freude und Liebe an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen, kollegialen Grüßen und in ewiger Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Thomas Eckstein
Am 10.4.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Heute, ca. 1 Monat später sind die OP-Narben im wesentlich verheilt und ich möchte mich ganz herzlich bei allen am Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken.
Wenn man Sterne vergeben könnte, dann würde ich folgende vergeben:
1.) Aufnahme und Organisation
*****
2.) Operationsteam
*****
3.) Betreuung auf Station
*****
4.) Service- und Reinigungsteam
*****
Alle, ausnahmslos alle Mitarbeiter der Martini-Klinik, waren hochprofessionell und empathisch. Ich möchte mich insbesondere bei Prof. Salomon für die hervorragende Vor- und Nachbesprechung und natürlich für die erfolgreiche Operation bedanken. Bedanken möchte ich mich bei den Ärzten und Pflegekräfte auf Station 3, welche immer ein offenes Ohr für mich hatten, auch wenn der Stationsalltag mal stressig war.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
liebes Team der Station 1
Genau heute vor 3 Jahren lag ich in Ihrem Haus auf dem OP-Tisch unter den technischen Armen eines da Vinci, präzise gesteuert von Ihren erfahrenen Händen, Herr Prof. Graefen.
3 Jahre danach erinnere ich mich mit großer Dankbarkeit für die erfolgreiche Behandlung in der Martini-Klinik Hamburg. Bis heute sind alle Nachkontrollen positiv zu bewerten.
Mit großer Überzeugung hatte ich mich für die Behandlung in Ihrem Haus entschieden und gerne den Weg nach Hamburg in Kauf genommen. Was ich bei Ihnen jedoch an menschlicher Zuwendung gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz erlebte, übertraf meine Erwartungen und Hoffnungen bei weitem. Von der ersten Kontaktaufnahme - zu Corona-Zeiten nur fernmündlich und per Mail - bis zur stationären Entlassung erlebte ich ausnahmslos freundlich zugewandte Menschen, die mir jede erdenkliche Hilfe zukommen ließen, mit viel Zeit und Verständnis alle meine Fragen beantworteten und damit letztlich entscheidend zum therapeutischen Erfolg beitrugen. So arbeiten Menschen, die ihren Beruf als Berufung erleben! Das hat mich tief beeindruckt!
Selbst als Arzt in einem operativen Fachgebiet tätig, nahm ich erstmalig die Rolle eines Patienten ein und blickte nun aus dem Pflegebett heraus statt von außen hinein. Die Erfahrung in der Martini-Klinik (u.a. auf der Station 1) haben mich meine Rolle als Behandler neu überdenken lassen und mein Verhalten meinen Patienten gegenüber nachhaltig geprägt.
Herzlichen Dank für beide Erfahrungen. Längst zurückgekehrt in den Alltag und meinen Beruf denke ich glücklich an die Tage bei Ihnen zurück und wünsche Ihnen weiterhin Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer hoch qualifizierten Arbeit zum Wohl vieler dankbarer Patienten.
Ich lasse keine Gelegenheit aus, meine guten Erfahrungen in der Martini-Klinik empfehlend weiterzugeben.
In dankbarer Verbundenheit
Dirk R.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Auf den Tag genau vor einem Jahr unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer radikalen Prostatektomie.
Vom ersten Moment an bis zu meiner Entlassung wurde ich fürsorglich und professionell behandelt, welches meinen Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm machte. Auf diesem Weg möchte ich mich herzlichst bei ausnahmslos allen Mitwirkenden bedanken! Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Steuber und dem OP-Team sowie dem Pflegepersonal auf der Station 4, hier möchte ich stellvertretend Schwester Maria und Schwester Tatjana nennen.
Vielen Dank!
Die Diagnose Prostatakrebs traf mich im letzten Jahr wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine jährlichen Vorsorgeuntersuchungen hatten bisher keine Auffälligkeiten ergeben. Prof. Philipp Mandel, Urologe und Partner meiner Tochter, hatte mir dennoch empfohlen, zur Sicherheit ein MRT machen zu lassen. Ü 70 und erblich vorbelastet, da sollte man genauer hinschauen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte dann das Ergebnis des MRT und der Biopsie. Prof. Mandel hat mir eine Prostatektomie mittels da Vinci in der Martini-Klinik Hamburg empfohlen. Die sei weltweit führend in der Behandlung von Prostatakrebs.
Ich kann den außerordentlich guten Ruf der Martini-Klinik nur bestätigen. Noch nie habe ich mich in einer Klinik so großartig versorgt und betreut gefühlt. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Haese und dem gesamten Klinik-Team. Die Information im Vorfeld der OP, die OP selbst und der anschließende stationäre Aufenthalt, alles hat gepasst. Die Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger nehmen sich Zeit für den Patienten und gestalten den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Beeindruckend finde ich das Programm der Klinik zur Nachverfolgung der Behandlungsergebnisse. Erfolgskontrolle wird in dieser Klinik groß geschrieben.
Herr Prof. Haese hat mit seiner minimal-invasiven, Nerv schonenden OP-Technik hervorragende Arbeit geleistet. Seit meiner Entlassung aus der Klinik bin ich dicht. Und auch bei meinem zweiten Nachsorgetermin ist mein PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich habe die Hoffnung, die tückische Krankheit besiegen zu können. Vielen Dank der Martini-Klinik !
Wolfgang W.
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
liebes Klinik-Team,
vom 8. bis zum 13. Februar 2024 durfte ich zwecks Durchführung einer Prostatektomie und gleichzeitiger Beseitigung eines Leistenbruchs zu Gast in der Martini-Klinik sein.
Eine vorangegangene bei Ihnen durchgeführte Fusionsbiopsie mit ausführlichem Beratungsgespräch hat mich von Beginn an überzeugt: "Hier bist Du richtig". Auch die Wahl der "da Vinci"-Operationstechnik mit den nur kleinen Bauchschnitten hat mich total überzeugt und sich als richtig erwiesen.
Schon bei der überaus freundlichen Aufnahme lief alles wie am Schnürchen und ich wurde zügig auf die Station 3 begleitet.
Dort erwartete mich ein ruhiges, helles und freundliches Zimmer sowie ein kompetentes und sehr hilfsbereites Team.
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten zügig und das anschließende Vorbereitungsgespräch für die am Folgetag stattfindende Operation war sehr informativ. Ich bekam auf jede meiner Fragen eine ausführliche und vor allem auch für mich verständliche Antwort.
Von der Operation selbst habe ich natürlich nichts mitbekommen. Die vorbereitenden Ärzte und Anästhesisten haben eine entspannte Atmosphäre vor und nach der Operation geschaffen. Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Steuber, der entschieden hatte, die zuvor diagnostizierte Leistenhernie zusammen mit der Prostatektomie durchzuführen. Das hat mir einen weiteren Krankenhausaufenthalt erspart!
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einzigartig. Vor allem beeindruckte mich die Ruhe auf der Station. Dort gab es keinerlei Hektik. Auch wie sich das Team untereinander verhielt ließ auf ein harmonisches und angenehmes Betriebsklima, von dem der Patient natürlich profitiert, schließen.
Am Entlassungstag lief alles wohl geordnet und planmäßig ab:
- Abschließende Untersuchung durch den Stationsarzt.
- Aushändigung des vorläufigen Arztbriefes.
- Übergabe von Medikamenten für die nächsten 2 Tage.
- Aktionsliste für meine Aktivitäten in den kommenden Wochen.
Alles rundherum verständlich und übersichtlich. Bis hin zum informativen Anruf von Herrn Prof. Dr. Steuber 3 Tage nach meiner Entlassung bzgl. Berichterstattung und weiterer Therapien.
Am 23.02. wurde der Katheter ambulant in der Klinik entfernt und jetzt bin ich auf dem Wege zu meinem "normalen" Leben.
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Man wird sich sehr schwer tun etwas vergleichbares zu finden. Nicht nur die Chirurgie auch die Pflege ist einmalig!! Nochmals vielen herzlichen Dank für alles!
Ewald Möller
Am 5. Februar 2024 wurde ich von Frau Prof. Dr Tilki erfolgreich mit "da Vinci" operiert. Dafür möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, auch bei dem Team, welches ihr zur Seite stand!
Selbst nach gut 3 Wochen, als ich Frau Prof. Dr. Tilki eine besorgte E-Mail schrieb, da ich das pathologische Gutachten meiner entnommenen Prostata ein wenig "überinterpretiert" habe, rief sie mich sofort am nächsten Morgen an, wusste noch genau wer ich war und hat mir alle Sorgen genommen.
So läuft das in der Martini-Klinik vom ersten bis zum letzten Tag, man ist, inkl. Nachsorge in absolut professionellen, freundlichen Händen. Das fängt an mit dem Erstkontakt zur Prostata-Sprechstunde, wo man seine ganzen gesammelten Unterlagen einreicht und hört auf bei der Station (bei mir war es die 4), wo alle Mitarbeiter um einen besorgt sind, einen völlig ungestressten Eindruck machen und ganz offensichtlich ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrscht.
Natürlich war das alles kein Pappenstil, das will ich nicht verschweigen. Ich hatte mich auf eine Woche Krankenhaus eingestellt, mit gezogenem Katheter. Das wird heute anders gehandhabt und 3 Tage nach der da Vinci-OP wird im Regelfall entlassen. Den Katheter habe ich mir dann nach 8 Tagen in der Klinik ziehen lassen.
Und hier mein einziger Verbesserungsvorschlag. Geben Sie dem Patienten an diesem Tag bitte nicht nur eine einfache Binde ohne Klebestreifen mit, denn da an diesem Tag viel getrunken werden soll, hat diese "Slipeinlage" die Wassermassen nicht halten können und ist verrutscht. Jeder kann sich vorstellen was dann passiert. Ich war mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und habe mich in Grund und Boden geschämt. Eine vernünftige Vorlage hätte mich gerettet.
Mittlerweile, also nach gut 3 Wochen, benötige ich nur noch eine kleine Vorlage tagsüber. Nachts war ich von Anfang an dicht und muss nur noch einmal frühmorgens aufstehen. Das war vor der OP nicht anders.
Da bei mir nicht nervenschonend operiert werden konnte, PSA-Wert dauerhaft um 30, bekomme ich nun keine Erektion mehr, was mit fast 70 und glücklich geschieden, gut auszuhalten ist.
Ich kann andere Männer beruhigen! Die Fähigkeit zum Orgasmus bleibt weiterhin bestehen und es funktioniert gut, nur eben etwas anders ;). Ich habe nicht das Gefühl Lebensqualität verloren zu haben, im Gegenteil, ich wurde in der Martini-Klinik gerettet!
Selbst das bisschen Inkontinenz ist zu verkraften und verbessert sich ja schon zügig, bei mir jedenfalls.
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So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
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"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

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