Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(124) Beiträge
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Im Zuge einer Routineuntersuchung und einem PSA-Test wurde bei mir ein bedenklich erhöhter PSA-Wert festgestellt, worauf viele von meinem Urologen veranlasste Untersuchungen etc. folgten und ich mit 59 Jahren die Diagnose „Prostatakrebs mit einer aggressiven Entwicklung“ erhalten hatte, was mit einer notwendigen und relativ zeitnahen radikalen Prostataentfernung, Samenblase und betroffene Lymphknoten die Folge hatte. Mit dieser Diagnose begann die Recherche nach einer kompetenten Klinik mit einer sehr guten Erfahrung und der Möglichkeit einer Roboter durchführenden OP (unbedingt zu empfehlen). Relativ schnell konnte ich mich für die Martini-Klinik entscheiden, da hier bereits der erste telefonische Kontakt mit Herrn Prof. Graefen sehr professionell, einfühlsam und aufklärend geführt wurde. (In der Regel erfolgt die Aufklärung etc. in einem persönlichen Termin in der Klinik. Wegen eines zeitlichen Engpasses hatte ich jedoch die tel. Variante gewählt).
Meine Aufnahme in der Klinik war somit am 17.07.2024. Bereits am Empfang wurde ich früh morgens überaus freundlich und einfühlsam empfangen. In der sehr ansprechenden, modernen und eben erst neu bezogenen Klinik, durfte ich in der Eingangshalle in einem gemütlichen Wartebereich Platz nehmen und auf die geplanten Vorgespräche und Untersuchungen warten. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit ging es dann schon los und nach fünf durchlaufenen Stationen wurde ich gegen Mittag auf die Station 5 und einem sehr schönen Einzelzimmer begleitet. Auch hier ausschließlich sehr freundliche Pfleger-/innen und Stationsärzte, welche sich wirklich einfühlsam um die Patienten kümmern. Am Nachmittag kam dann der durchführende Operateur Herr Prof. Graefen auf mein Zimmer und erläuterte mir die Abläufe der durchzuführenden OP. Meine OP war dann am Folgetag, dem 18.07.2024 gleich morgens und es verlief alles reibungslos. Bereits am Nachmittag wurde ich von Herrn Prof. Graefen über den Verlauf der OP und dem Ergebnis im Detail auf meinem Zimmer informiert und hat mir bestätigt, dass ich die richtige Wahl der Klinik getroffen hatte. Bereits am Nachmittag der OP konnte ich schon alleine aufstehen und kurze Wege über den Flur wagen. Von Stunde zu Stunde ging es mir wirklich immer besser, konnte am zweiten Tag wieder duschen und bereits Spaziergänge im Freien durchführen.
Mit der Dichtigkeitsprüfung der Blase am 23.07.2024 konnte der Blasenkatheter zur Sicherheit noch nicht entfernt werden, aber ich konnte am 24.07.2024 die Martini-Klinik und hoffnungsvoll in die Zukunft blickend wieder verlassen. Den Blasenkatheter hatte ich mir dann ein paar Tage später bei meinem Urologen in Essen entfernen lassen und hatte bereits mit der Entfernung keine unmittelbaren Probleme mit einer störenden Inkontinenz.
Das gesamte Team des Pflegepersonals und auch das Team welche für die Verpflegung zuständig sind, strahlten eine spürbare und ehrliche Freundlichkeit aus, womit auch die Menschlichkeit während des Aufenthaltes nicht zu kurz kam.
Das Gesamtkonzept der Martini-Klinik hat somit auch zu einem schnellen Heilerfolg beigetragen. Das man bereits 6-7 Tagen nach der Operation entlassen wird, konnte ich mir vorab einfach nicht vorstellen, entspricht aber der Tatsache einer Klinik welche ihr „Handwerk“ versteht und sich stetig weiterentwickelt.
An alle Teams in der Klinik und an Herrn Prof. Graefen meinen herzlichen Dank für Alles.
Armin H. aus Mülheim an der Ruhr
Am 13.05.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 18.05. konnte ich bereits wieder entlassen werden. Heute, ca. 3 Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Steuber, aber auch bei dem gesamten Team der Station 1. Ein ganz großes Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon,
nun sind es genau 24 Tage her, dass ich von Ihnen radikal prostatektomiert worden bin mit der da Vinci Methode.
Ich befand mich vom 21.- 27.4.2024 in der Martini-Klinik auf der 3. Station im Zimmer 323.
3 ist auch eine meiner Glückszahlen, aber das ist, glaube ich, nicht der Grund, weswegen ich Glück im Unglück gehabt habe. Ich bin mir sicher, dass es an Ihren Fähigkeiten nicht nur als Operateur, sondern auch als Mensch gelegen hat, dass ich mich von Anfang an in Ihren Händen und in Ihrer Obhut wohlgefühlt habe.
Da ich mich nun im 40. Berufsjahr befinde und auch schwerpunktmäßig in der onkologischen Chirurgie meines Fachgebietes tätig war, weiß ich um die Schwierigkeiten dieses speziellen Aufgabengebiets
unserer Tätigkeiten. Gerade in diesem delikaten Teil unserer Aufgabe kommt es ja nicht nur auf die operativen Fähigkeiten des behandelnden Arztes an. Genauso wichtig ist die empathische Herangehensweise, um so einem Patienten die Gewissheit zu geben, dass diese einschneidende Diagnose Krebs nicht zu einem Damoklesschwert führt, welches uns in eine wiederum sehr belastende Abhängigkeit führt.
Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Intervention auch wieder ein normales Leben führen kann, mit nur geringfügigen Einschränkungen.
Trotz dieses großen Eingriffes habe ich nur die ersten 2 Tage leichte Beschwerden in Bezug auf die Miktion und den Stuhlgang gehabt, die aber wiederum sehr rasch durch ihre Mitarbeiter/innen behoben werden konnten.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen bedanken für ihre sehr kollegiale, freundliche, empathische, fürsorgliche und sehr einnehmende Art bedanken.
Ich empfehle Sie und Ihr Team seit meiner Demission im Kollegen-, Freundes- und Familienkreis in den aller höchsten Tönen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg, Freude und Liebe an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen, kollegialen Grüßen und in ewiger Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Thomas Eckstein
Am 10.4.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Heute, ca. 1 Monat später sind die OP-Narben im wesentlich verheilt und ich möchte mich ganz herzlich bei allen am Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken.
Wenn man Sterne vergeben könnte, dann würde ich folgende vergeben:
1.) Aufnahme und Organisation
*****
2.) Operationsteam
*****
3.) Betreuung auf Station
*****
4.) Service- und Reinigungsteam
*****
Alle, ausnahmslos alle Mitarbeiter der Martini-Klinik, waren hochprofessionell und empathisch. Ich möchte mich insbesondere bei Prof. Salomon für die hervorragende Vor- und Nachbesprechung und natürlich für die erfolgreiche Operation bedanken. Bedanken möchte ich mich bei den Ärzten und Pflegekräfte auf Station 3, welche immer ein offenes Ohr für mich hatten, auch wenn der Stationsalltag mal stressig war.
Sehr geehrter Herr Prof. Graefen,
liebes Team der Station 1
Genau heute vor 3 Jahren lag ich in Ihrem Haus auf dem OP-Tisch unter den technischen Armen eines da Vinci, präzise gesteuert von Ihren erfahrenen Händen, Herr Prof. Graefen.
3 Jahre danach erinnere ich mich mit großer Dankbarkeit für die erfolgreiche Behandlung in der Martini-Klinik Hamburg. Bis heute sind alle Nachkontrollen positiv zu bewerten.
Mit großer Überzeugung hatte ich mich für die Behandlung in Ihrem Haus entschieden und gerne den Weg nach Hamburg in Kauf genommen. Was ich bei Ihnen jedoch an menschlicher Zuwendung gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz erlebte, übertraf meine Erwartungen und Hoffnungen bei weitem. Von der ersten Kontaktaufnahme - zu Corona-Zeiten nur fernmündlich und per Mail - bis zur stationären Entlassung erlebte ich ausnahmslos freundlich zugewandte Menschen, die mir jede erdenkliche Hilfe zukommen ließen, mit viel Zeit und Verständnis alle meine Fragen beantworteten und damit letztlich entscheidend zum therapeutischen Erfolg beitrugen. So arbeiten Menschen, die ihren Beruf als Berufung erleben! Das hat mich tief beeindruckt!
Selbst als Arzt in einem operativen Fachgebiet tätig, nahm ich erstmalig die Rolle eines Patienten ein und blickte nun aus dem Pflegebett heraus statt von außen hinein. Die Erfahrung in der Martini-Klinik (u.a. auf der Station 1) haben mich meine Rolle als Behandler neu überdenken lassen und mein Verhalten meinen Patienten gegenüber nachhaltig geprägt.
Herzlichen Dank für beide Erfahrungen. Längst zurückgekehrt in den Alltag und meinen Beruf denke ich glücklich an die Tage bei Ihnen zurück und wünsche Ihnen weiterhin Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer hoch qualifizierten Arbeit zum Wohl vieler dankbarer Patienten.
Ich lasse keine Gelegenheit aus, meine guten Erfahrungen in der Martini-Klinik empfehlend weiterzugeben.
In dankbarer Verbundenheit
Dirk R.
Die Martini-Klinik wurde mir durch mehrere Bekannte empfohlen und ich muss sagen das war mit einer der besten Krankenhausaufenthalte (sofern man das trotz des Ca sagen kann) die ich bisher hatte.
Auch ich würde jedem diese Klinik uneingeschränkt empfehlen!
Bereits vor der Op war ich zur Biopsie dort, diese Klinik hat ein exzellentes Zeitmanagement, was sich bei der Op wiederholte!
Das gesamte Personal ist unglaublich emphatisch und zuvorkommend, über alle Berufsgruppen hinweg, nach meinem Empfinden sind hier alle mit Freude und großem Einsatz bei der Sache. Die Terminvereinbarung mit Frau Beinkaempen war sehr angenehm und unkompliziert. Insbesondere möchte ich natürlich auch nochmal besonders das Pflegepersonal erwähnen.
Als Operateur hatte ich mir Herr Prof. Dr. Alexander Haese ausgesucht und würde es genauso wieder tun. Soweit ich es beurteilen kann verfügt Prof Haese über eine herausragende Kompetenz, nicht nur fachlich, auch menschlich sehr sympathisch und nimmt sich (im Rahmen der Möglichkeiten) Zeit für seine Patienten um alle Fragen in Ruhe zu besprechen. Meine Op ist jetzt ca. 50 Tage her und ich bin mit dem Ergebnis der nervschonenden Op in da Vinci Technik in höchstem Maße zufrieden.
Ich bin froh, in der Martini-Klinik operiert worden zu sein und möchte mich auf diesem Wege bei wirklich allen Mitarbeitern der Klinik, insbesondere Herrn Prof. Dr. Haese für diese hervorragende Kompetenz, Empathie und überdurchschnittlich gute Behandlung bedanken.
Bitte machen Sie alle genau so weiter!!!!
VG nach HH aus Ostwestfalen
Auf den Tag genau vor einem Jahr unterzog ich mich in der Martini-Klinik einer radikalen Prostatektomie.
Vom ersten Moment an bis zu meiner Entlassung wurde ich fürsorglich und professionell behandelt, welches meinen Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm machte. Auf diesem Weg möchte ich mich herzlichst bei ausnahmslos allen Mitwirkenden bedanken! Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Steuber und dem OP-Team sowie dem Pflegepersonal auf der Station 4, hier möchte ich stellvertretend Schwester Maria und Schwester Tatjana nennen.
Vielen Dank!
Die Diagnose Prostatakrebs traf mich im letzten Jahr wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine jährlichen Vorsorgeuntersuchungen hatten bisher keine Auffälligkeiten ergeben. Prof. Philipp Mandel, Urologe und Partner meiner Tochter, hatte mir dennoch empfohlen, zur Sicherheit ein MRT machen zu lassen. Ü 70 und erblich vorbelastet, da sollte man genauer hinschauen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte dann das Ergebnis des MRT und der Biopsie. Prof. Mandel hat mir eine Prostatektomie mittels da Vinci in der Martini-Klinik Hamburg empfohlen. Die sei weltweit führend in der Behandlung von Prostatakrebs.
Ich kann den außerordentlich guten Ruf der Martini-Klinik nur bestätigen. Noch nie habe ich mich in einer Klinik so großartig versorgt und betreut gefühlt. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Prof. Haese und dem gesamten Klinik-Team. Die Information im Vorfeld der OP, die OP selbst und der anschließende stationäre Aufenthalt, alles hat gepasst. Die Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger nehmen sich Zeit für den Patienten und gestalten den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Beeindruckend finde ich das Programm der Klinik zur Nachverfolgung der Behandlungsergebnisse. Erfolgskontrolle wird in dieser Klinik groß geschrieben.
Herr Prof. Haese hat mit seiner minimal-invasiven, Nerv schonenden OP-Technik hervorragende Arbeit geleistet. Seit meiner Entlassung aus der Klinik bin ich dicht. Und auch bei meinem zweiten Nachsorgetermin ist mein PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich habe die Hoffnung, die tückische Krankheit besiegen zu können. Vielen Dank der Martini-Klinik !
Wolfgang W.
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Steuber,
liebes Klinik-Team,
vom 8. bis zum 13. Februar 2024 durfte ich zwecks Durchführung einer Prostatektomie und gleichzeitiger Beseitigung eines Leistenbruchs zu Gast in der Martini-Klinik sein.
Eine vorangegangene bei Ihnen durchgeführte Fusionsbiopsie mit ausführlichem Beratungsgespräch hat mich von Beginn an überzeugt: "Hier bist Du richtig". Auch die Wahl der "da Vinci"-Operationstechnik mit den nur kleinen Bauchschnitten hat mich total überzeugt und sich als richtig erwiesen.
Schon bei der überaus freundlichen Aufnahme lief alles wie am Schnürchen und ich wurde zügig auf die Station 3 begleitet.
Dort erwartete mich ein ruhiges, helles und freundliches Zimmer sowie ein kompetentes und sehr hilfsbereites Team.
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten zügig und das anschließende Vorbereitungsgespräch für die am Folgetag stattfindende Operation war sehr informativ. Ich bekam auf jede meiner Fragen eine ausführliche und vor allem auch für mich verständliche Antwort.
Von der Operation selbst habe ich natürlich nichts mitbekommen. Die vorbereitenden Ärzte und Anästhesisten haben eine entspannte Atmosphäre vor und nach der Operation geschaffen. Mein besonderer Dank geht an Professor Dr. Steuber, der entschieden hatte, die zuvor diagnostizierte Leistenhernie zusammen mit der Prostatektomie durchzuführen. Das hat mir einen weiteren Krankenhausaufenthalt erspart!
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einzigartig. Vor allem beeindruckte mich die Ruhe auf der Station. Dort gab es keinerlei Hektik. Auch wie sich das Team untereinander verhielt ließ auf ein harmonisches und angenehmes Betriebsklima, von dem der Patient natürlich profitiert, schließen.
Am Entlassungstag lief alles wohl geordnet und planmäßig ab:
- Abschließende Untersuchung durch den Stationsarzt.
- Aushändigung des vorläufigen Arztbriefes.
- Übergabe von Medikamenten für die nächsten 2 Tage.
- Aktionsliste für meine Aktivitäten in den kommenden Wochen.
Alles rundherum verständlich und übersichtlich. Bis hin zum informativen Anruf von Herrn Prof. Dr. Steuber 3 Tage nach meiner Entlassung bzgl. Berichterstattung und weiterer Therapien.
Am 23.02. wurde der Katheter ambulant in der Klinik entfernt und jetzt bin ich auf dem Wege zu meinem "normalen" Leben.
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen. Man wird sich sehr schwer tun etwas vergleichbares zu finden. Nicht nur die Chirurgie auch die Pflege ist einmalig!! Nochmals vielen herzlichen Dank für alles!
Ewald Möller
Am 5. Februar 2024 wurde ich von Frau Prof. Dr Tilki erfolgreich mit "da Vinci" operiert. Dafür möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, auch bei dem Team, welches ihr zur Seite stand!
Selbst nach gut 3 Wochen, als ich Frau Prof. Dr. Tilki eine besorgte E-Mail schrieb, da ich das pathologische Gutachten meiner entnommenen Prostata ein wenig "überinterpretiert" habe, rief sie mich sofort am nächsten Morgen an, wusste noch genau wer ich war und hat mir alle Sorgen genommen.
So läuft das in der Martini-Klinik vom ersten bis zum letzten Tag, man ist, inkl. Nachsorge in absolut professionellen, freundlichen Händen. Das fängt an mit dem Erstkontakt zur Prostata-Sprechstunde, wo man seine ganzen gesammelten Unterlagen einreicht und hört auf bei der Station (bei mir war es die 4), wo alle Mitarbeiter um einen besorgt sind, einen völlig ungestressten Eindruck machen und ganz offensichtlich ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrscht.
Natürlich war das alles kein Pappenstil, das will ich nicht verschweigen. Ich hatte mich auf eine Woche Krankenhaus eingestellt, mit gezogenem Katheter. Das wird heute anders gehandhabt und 3 Tage nach der da Vinci-OP wird im Regelfall entlassen. Den Katheter habe ich mir dann nach 8 Tagen in der Klinik ziehen lassen.
Und hier mein einziger Verbesserungsvorschlag. Geben Sie dem Patienten an diesem Tag bitte nicht nur eine einfache Binde ohne Klebestreifen mit, denn da an diesem Tag viel getrunken werden soll, hat diese "Slipeinlage" die Wassermassen nicht halten können und ist verrutscht. Jeder kann sich vorstellen was dann passiert. Ich war mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und habe mich in Grund und Boden geschämt. Eine vernünftige Vorlage hätte mich gerettet.
Mittlerweile, also nach gut 3 Wochen, benötige ich nur noch eine kleine Vorlage tagsüber. Nachts war ich von Anfang an dicht und muss nur noch einmal frühmorgens aufstehen. Das war vor der OP nicht anders.
Da bei mir nicht nervenschonend operiert werden konnte, PSA-Wert dauerhaft um 30, bekomme ich nun keine Erektion mehr, was mit fast 70 und glücklich geschieden, gut auszuhalten ist.
Ich kann andere Männer beruhigen! Die Fähigkeit zum Orgasmus bleibt weiterhin bestehen und es funktioniert gut, nur eben etwas anders ;). Ich habe nicht das Gefühl Lebensqualität verloren zu haben, im Gegenteil, ich wurde in der Martini-Klinik gerettet!
Selbst das bisschen Inkontinenz ist zu verkraften und verbessert sich ja schon zügig, bei mir jedenfalls.
Meinen ganz lieben Dank an die Martini-Klinik und des gesamten Teams. Einzelne Namen zu erwähnen wäre sicherlich unfair gegenüber den Unerwähnten. Von meiner Aufnahme am 04. bis zu meiner Entlassung am 11.Feb. 2024 wurde ich kompetent und nahezu liebevoll umsorgt, so dass es mir, sieht man einmal von dem notwendigen Grund des nötigen Aufenthaltes einmal ab, eher wie ein „Urläubchen“ vorkam. Ich war über die Ausgeglichenheit des hervorragenden und geschulten Personals fasziniert, kennt/hört man da aus anderen Krankenhäusern anderes, was dort jedoch dem Personalmangel „gewollt“ geschuldet ist. Also hier auch ein Dank an die Klinikleitung, die offensichtlich nicht einfach nur ihr Personal verheizt.
Ich wurde mit der da Vinci-roboterassistierte Methode mit Nervenerhaltung von Prof. Dr. Steuber, operiert, der sich, auch nach 2-3 Operationen am Tag, immer noch die Zeit nimmt, um nach seinen Patienten zu schauen und am Tag der OP, deren Verlauf persönlich kurz beschreibt. Wobei ich fest überzeugt bin, die anderen Chirurgen machen dieses ebenfalls. Aufgrund der Anzahl der Operationen pro Tag und Kopf, bezeichne ich diese als „Virtuosen ihres Faches“ besser geht es einfach nicht. Jedem der eine „hätte ich gern darauf verzichtet Diagnose“ seines Urologen bekommen hat und der die Möglichkeit hat, bezogen auf seine Kassenleistung, kann ich uneingeschränkt zu 100% diese Klinik für die Prostatektomie wärmstens empfehlen. Geht dort hin.
Mein Aufenthalt in der Klinik wurde nach Rücksprache mit mir um einen Tag verlängert, da die Ultraschalbilder der „Dichtheitsprobe“ etwas unklar waren, so dass der Katheter einen Tag später gezogen wurde. Dies war mir sogar sehr recht, denn der Heimweg nach Berlin, ohne LKWs auf der Autobahn war somit um ein Vielfaches angenehmer. Die große Sorge einer Inkontinenz hatte und habe ich von der ersten Stunde an Gott sein Dank nicht, kontrolliertes Wasserlassen ist kein Problem, wobei mir ein Reizhusten in den ersten Tagen etwas zu schaffen machte. Hocherfreut, wie ein „Spätpubertärer“ war ich, als ich 13. Tag nach der OP, am sehr frühen Morgen aufwachte und mir der Nervenerhalt angezeigt wurde. Somit bin ich dank dieser Klinik geheilt, das ist das Wichtigste und ich werde zu meinem normalen Leben zurückfinden.
Einen kleinen Tipp an alle „Leidensgenossen“. Nutzt die Zeit zwischen der unschönen Diagnose und dem OP-Termin und trainiert den Beckenboden, denn der Tag an dem der Katheter gezogen wird kommt.
Gruß der Spaziergänger aus Berlin
Liebe Interessierte!
Vor einem Monat fand meine Prostatektomie statt.
(Meine) Prioritäten waren erfolgreiche Karzinombeseitigung, Kontinenz, allgemeine Fitness/Potenz. Heute bin ich bestmöglich Tumor (pT3a, Gleason 3+4, R1) – frei und kontinent. Fitness und Potenz werden seit Tag 1 nach OP schrittweise und nachhaltig erfolgreich aufgebaut.
Nochmals auf diesem Weg: Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik für das erstklassige Komplettpaket aus Medizin, Pflege sowie Betreuung und Versorgung!
Beispielhaften Dank an die Leitung (Prof. Dr. Markus Graefen hatte immer Zeit für Fragen seiner und aller Patienten), an den Operateur (Prof. Dr. Lars Budäus operierte höchstakkurat und informierte entsprechend) und an die Pflege (Joy Schröder und Julia Rohde betreuten uns jederzeit bestkompetent und -menschlich).
Glasklar, ich werde die Martini-Klinik als weltweit führendes Kompetenzzentrum für radikale Prostataentfernungen jederzeit empfehlen, auch international, und stehe ggf. als Referenz gern zur Verfügung. Gott sei Dank steigt die Sensibilisierung für die Vorsorge.
Ich hatte zunächst Zweifel an der Notwendigkeit und wollte höchstens eine ambulante Variante in Anspruch nehmen. Durch Überzeugung der Martini-Expertin (Manja Otto) und nach einer guten Woche Erfahrung mit der Anschlussheilbehandlung rate ich heute allerdings eindeutig zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme, speziell in der UKR-Klinik Quellental Bad Wildungen, die sich qualitativ nahtlos an die Martini-Klinik anschließt.
Herzlichst
Ihr
Rainer Kirch
Liebes Team der Martini-Klinik,
wir sind inzwischen wieder in den Schwarzwald heimgekehrt, und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Ihnen allen für die hervorragende Betreuung bedanken.
Mein Dank gilt in erster Linie Professor Steuber und Dr. Polke sowie dem gesamten Ärzteteam für die ärztliche Versorgung.
Mein besonderer Dank gilt aber dem Pflegeteam der Station, das sich Tag und Nacht in einer unbeschreiblich ruhigen, kompetenten und fürsorglichen Art, um die Patienten kümmert.
Vielen Dank - ohne Euch läuft nichts.
Liebe Schwester Marianne, der Bart wächst schon wieder;)
Viele Grüße aus Freiburg
Ich war Mitte Februar 2024 zur Prostataentfernung mit der da Vinci-Methode in der Martini-Klinik. Ich neige nicht zu Superlativen und dennoch waren meine Erfahrungen zu 100 % positiv. Es gibt nicht eine Sache, die ich guten Gewissens bemängeln müsste. Im Ergebnis empfehle ich diese Klinik vorbehaltlos jedem, der die Möglichkeit hat, sich dort behandeln zu lassen. Die Krankheit ist nicht schön, doch, wenn man sie hat, kann man sich glücklich schätzen, dass es die Martini-Klinik gibt. Ich selber war doppelt privilegiert, weil ich als Hamburger nicht einmal weit reisen musste. Bereits die Aufnahme in die Martini-Klinik am Freitag war vorbildlich und zu jedem Moment geduldig, freundlich und in hohem Maß kompetent. Ich hatte dabei das Gefühl, dass auf meine persönlichen Belange zu jeder Zeit große Rücksicht genommen wurde. Bei meiner Ankunft am Sonntag war ich von den Räumlichkeiten der Klinik sehr positiv überrascht. Es gab Blumen im Flur und im hellen und geräumigen Zimmer sowie eine Patientenlounge, in der man sich mit Getränken und Snacks versorgen konnte. Das habe ich in dieser Qualität vorher noch nicht erlebt. Als Patient ist mir natürlich das Operationsergebnis am wichtigsten. Ich bin heute am ersten Tag nach meiner Rückkehr wieder zu Hause und fühle mich prima. Klar stört der Katheter noch ein wenig, aber dafür muss ich nachts nicht auf Toilette. Das Aufwachen nach der Operation ging problemlos und eingehüllt in wärmende Decken. Prof. Dr. Steuber kam nach der Operation zu mir, um das Ergebnis zu besprechen. Das ist für einen Patienten ein enorm wichtiger Moment. Er hat das prima gemacht. Er hat zudem im Laufe des Stationsaufenthaltes nach mir gesehen und sich dabei immer ausreichend Zeit genommen. Auch das ist im hektischen Klinikalltag keine Selbstverständlichkeit. Für mich als Patienten bedeutet diese Wertschätzung enorm viel. So gut, wie die Operation verlaufen ist, so gut war auch der anschließende Stationsaufenthalt. Von ganzem Herzen, vielen Dank an die Schwestern, Stationsärzte, das Küchenteam und das Reinigungspersonal. Ein Namen zu nennen, wäre unfair, denn sie waren alle wunderbar. An jeden Patienten, der nach mir kommt: Sie sind gut aufgehoben. Tatsächlich fühlt man sich mehr als (willkommener) Gast denn als Patient. Zum Thema Verpflegung nur ein Wort: Klasse.
Moin liebes Team der Martini-Klinik, ich bin am 05.02.2024 aufgrund eines Prostatakarzinom mit der da Vinci-Methode sehr erfolgreich operiert worden. Seit dem ersten Kontakt der Klinik, der Biopsie, der Voruntersuchung, der OP und bis zum Tag der Entlassung, wurde ich 1a betreut und versorgt. Die sachliche und vor allem auch „lockere Art“ des Herrn Prof. Salomon hat mir den Druck und viel Sorge genommen. Dies zog sich dann auch durch das weitere Ärzteteam, Schwestern, Pfleger, etc., welche mich betreut und versorgt haben. Ein ganz ganz dickes DANKE dafür!! Empfehlung klar Daumen hoch. Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute!
Liebes Team der Martini-Klinik,
ich befand mich vom 04.02. bis 10.02.2024 in Ihren guten Händen. Die gesamte Betreuung und die Behandlung waren von Anfang an exzellent organisiert. Das schafft großes Vertrauen. Die einzelnen Bereiche haben ausgezeichnet harmoniert und der wiederholte Kontakt zum Operateur führte zu einem wirklich guten Gefühl unmittelbar nach der OP sowie für die kommende Zeit.
Ich danke ausdrücklich allen Beteiligten noch einmal ganz herzlich und empfehle Ihre Einrichtung sehr gern weiter.
Liebes Martini-Klinik-Team,
ich bin im Januar 2024 zur Prostata-OP bei Ihnen zu Gast (so habe ich mich wirklich gefühlt) gewesen.
Es war eine rundherum gute Erfahrung, professionell überzeugend, angenehm zugewandt und mit einem sehr guten Ergebnis.
Naturgemäß hatte ich den meisten Kontakt mit den Schwestern und Pflegern. Sie alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit und nahmen sich Zeit, Fragen zu beantworten und Hintergrundinformationen zu geben. Ganz herzliches Dankeschön an Joy, Franziska, Julia, Sarune, Catrin, Lena, Karen, Mirja, Patrizia und das ganze Team, auch nicht zu vergessen das Küchenteam und die Reinigungskräfte!
Es liegt in der Natur der Sache, dass ich nicht noch einmal in dieser hervorragenden Klinik sein werde, aber ich kann Sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Auch in Zukunft viel Freude bei der Arbeit und machen Sie weiter so
Dr. Rüdiger Schmidt
Ich war vom 28.01. - 03.02.2024 Patient in der Martini-Klinik und unterzog mich einer radikalen Prostatektomie unter Einsatz der da Vinci-Operationsmethode. Ich habe dabei von der Voruntersuchungen über die Operation bis zur Nachbehandlung ein sehr kompetentes Team erlebt, dass mit erstaunlich viel Freude bei der Arbeit ist. Das ist in der heutigen Zeit und dem Druck, dem Ärzte und Pflegepersonal ausgesetzt sind, nicht immer selbstverständlich.
Besonders dem gesamten Personal auf der Station 4 gilt mein Dank. Sie haben mich durchgehend mit viel Engagement und Fachwissen betreut. Zusätzlich gab es auch jede Menge Humor als Ergänzung zur Medikation, um die Genesung zu beschleunigen. Wer Gespräche zur Information oder zur psychologischen Betreuung sucht, findet auch dazu tolle Ansprechpartner. Ebenso wird die Reha von dort aus super organisiert. Selbst wenn man bei den LVA versichert sein sollte.
Als ich in die Klinik ging, dachte ich, ich würde danach ein wenig Gewicht dalassen, aber das Essen war so gut und liebevoll serviert, dass dieser Plan nicht aufging.
Ich kann jedem, der mit dieser Krankheit konfrontiert wird nur wärmstens empfehlen, dass er die da Vinci-Methode wählt. Auch wenn leider gesetzliche Kassen das als nicht notwendig ansehen und es einen persönlichen finanziellen Beitrag erfordert, der nicht unwesentlich ist. Aber die positiven Effekte auf die Heilung sind immens und so konnte ich die Klinik schon fünf Tage nach der OP ohne Katheder verlassen.
Ich hoffe, dass das ganze Team schon bald endlich in die neuen Räume einziehen kann, da die Station 4 eine Renovierung im Vergleich zu den Privatstationen nötige hätte. Und bitte behaltet auch in der neuen Umgebung euer Engagement und die Freude, mit Patienten zu arbeiten, bei. Man fühlt sich dann weniger in einer Klinik, als in freundschaftlicher Umgebung.
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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