Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(561) Beiträge
Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung gibt es keinen Grund zur Unzufriedenheit.
Nach 6Tagen auf Station 3.2 bin ich gestern wieder entlassen worden. So wie ich umsorgt, versorgt und behandelt wurde ist beispiellos. Nett und empathisch empfand ich die gesamte Belegschaft. Die Operation verlief sehr gut und die Nachsorge war problemlos. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen und bin froh über meinen Aufenthalt.
Krankenaufenthalt vom 14.01.-21.01.2025
Aufnahme:
Begrüßung erfolgte mit einem herzlichen Willkommen. Die Spannung löste sich.
Die Aufnahme war strukturiert und ohne nennenswerte Wartezeiten. Das Personal war durchweg kompetent und freundlich.
Das Arztgespräch war auf Augenhöhe, offen und einfühlsam.
Aufenthalt:
Anschließend erfolgte das problemlose Einchecken auf Station 32.
Freundliche Begrüßung und Versorgung.
Krankenschwestern und Pflegepersonal waren sehr aufmerksam, fürsorglich und bereiteten mich sorgsam auf die OP vor.
Das Operationsteam nahm mir meine Spannung.
Nach der OP wurde ich engmaschig überwacht, ggf. wurde schnell reagiert durch die Krankenschwestern, Pflegerinnen sowie des jeweiligen Stationsarztes. Der Operateur, Herr Prof. Dr. Maurer, besuchte mich täglich.
Das Servicepersonal war freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und der Krankheit angepasst.
Auch am Reinigungspersonal gibt es nichts auszusetzen.
Fazit:
Die Martini-Klinik ist eine herausragend gute Klinik, die ich zu 100% weiterempfehle.
Mein persönlicher Dank geht an:
> Herrn Prof. Dr. Maurer für seine exzellente Arbeit, den täglichen Gesprächen auf Augenhöhe sowie für das einfühlsame Gespräch mit meiner Ehefrau.
> Das gesamte Team der Station 32, den Krankenschwestern, den Pflegerinnen, die mich sorgsam, einfühlsam und aufmerksam begleitet haben.
> Dem Serviceteam für die freundliche Bedienung sowie dem Reinigungspersonal für die gründliche Arbeit.
> An alle Mitarbeiter die für mich tätig waren und ich hier nicht benannt habe.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass, wobei ich beim Krankenhausaufenthalt nur Positives berichten kann, bei mir der Antragsprozess nicht optimal verlaufen ist.
Am 9. Januar 2025 wurde ich mit dem da Vinci-Roboter in der Martini-Klinik in Hamburg operiert. Als Patient aus Dänemark hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, eine roboterassistierte Operation in Dänemark durchführen zu lassen, aber die Ärzte hatten im Voraus mitgeteilt, dass sie die Nerven auf einer Seite entfernen würden, da der Krebs zu nah an der Oberflächenkontur der Prostata lag.
Die dänischen Ärzte verfügten zwar über die notwendige Technologie und die Fähigkeiten, eine ähnliche Operation durchzuführen, hatten jedoch nicht die gleiche langjährige Erfahrung und die spezialisierten Techniken wie in der Martini-Klinik. In Dänemark wird während der Operation kein Pathologe hinzugezogen, weshalb keine Gewebeanalysen durchgeführt werden, um die Nerven zu erhalten.
Ich begann daher, andere Möglichkeiten zu untersuchen. Im Alter von 50 Jahren hielt ich es für sinnvoll, nach einer besseren Alternative zur Behandlung in Dänemark zu suchen – insbesondere im Hinblick darauf, möglicherweise die Nerven auf beiden Seiten erhalten zu können und damit bessere Voraussetzungen für eine Erektion zu schaffen.
Ich stieß auf die Martini-Klinik und bekam über Facebook-Gruppen Kontakt zu anderen dänischen Patienten, die zuvor in Hamburg operiert worden waren. Von überall hörte ich klare Empfehlungen und positive Erfahrungen. Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik bis zur endgültigen Terminvereinbarung für die Operation verlief alles äußerst professionell, mit schneller Rückmeldung auf E-Mails sowie die zugesandten Unterlagen, Scans und ähnliches.
Ich führte ein Telefongespräch mit Professor Dr. Heinzer, der Gelegenheit gehabt hatte, meinen Fall zu überprüfen. Er teilte mir mit, dass es basierend auf den eingesandten Unterlagen eine gute Chance gäbe, eine beidseitig nervenschonende Operation durchzuführen. Deshalb fiel die Entscheidung – und am 8. Januar 2025 checkte ich auf Station 32 ein. Von dort an verlief alles äußerst professionell. Die Operation am darauffolgenden Tag lief reibungslos. Das Ergebnis wurde mir persönlich von Professor Dr. Heinzer mitgeteilt – eine beidseitig nervenschonende Operation, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Ich möchte dem Pflegepersonal auf Station 32, den Ärzten und besonders Professor Dr. Heinzer meinen tiefsten Dank aussprechen. Meine Hoffnung vor der Reise nach Hamburg war, dass dies die beste Entscheidung meines Lebens werden würde – und jetzt, gut eine Woche nach der Operation, bin ich mir sicher, dass es genau das gewesen ist.
Ich kann nur meine absolut besten Empfehlungen aussprechen. VIELEN DANK :-)
Nach MRT der Prostata und Fusionsbiopsie in Erfurt erhielt ich Ende Juli 2024 die Diagnose Prostata-krebs Stadium Gleason 7b,T1c bei PSA 7,80. Aufgrund dieses Wertes kam nach der aktuellen urologischen Leitlinie nur Operation oder Strahlentheraphie infrage. Abwarten aus Altersgründen (77) wollte ich nicht. Deshalb habe ich nach der für mich optimalen Klinik im Internet gesucht. Dabei bin ich auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Die Speziali-sierung,die hohen Fallzahlen und die besonderen nerverhaltenden Operationsmethoden haben mich überzeugt.
Nach Kontaktaufnahme mit der Klinik und einem Beratungsgespräch wurde der Operations-termin für den 22.11. festgelegt.
Die Wartezeit bis zur Operation habe ich zu Hause für ein intensives Beckenbodentraining genutzt.Ich habe das Buch " Beckenbodentraining für Männer" von Frau Ute Schmuck gekauft
und danach 4 Wochen täglich bis zur OP trainiert.
Die OP wurde am 22.11. von Herrn Professor Salomon mit dem da Vinci-System durchgeführt,
ohne Komplikationen mit beidseitiger Nerverhaltung.
Unmittelbar nach der OP hat Professor Salomon meine Frau zu Hause angerufen und über den
Verlauf sowie das Ergebnis informiert. Dafür ein großes Dankeschön von meiner Frau.
Nach der OP ging es mir gut, ich bin am selben Tag noch im Zimmer gelaufen und die nächsten Tage auf dem Flur und im Außenbereich.
Professor Salomon hat mich am OP-Tag ausführlich informiert und danach noch mehrmals nach mir gesehen.
Am 29.11. wurde ich entlassen, noch mit dem Katheter,da eine kleine Undichtheit bei der Dichtigkeitsprüfung festgestellt wurde. Die relativ weite Heimreise mit dem Zug ( Hamburg-Erfurt u.weiter) war kein Problem, ich war nach 8 Stunden zu Hause.
Professor Salomon hat mich nach der Entlassung zu Hause angerufen und über das pathologische Ergebnis informiert.
Der Katheter wurde am 5.9. von meinem Urologen gezogen. Dabei wurden beidseits Lymphozehlen festgestellt, was bei einer derartigen OP nicht ungewöhnlich ist.
Nach Katheterzug hatte ich nur minimale Kontinenzprobleme. Da ich keine Reha mache habe
ich sofort mit dem Beckenbodentraining weitergemacht. Dadurch bin ich bis heute fast
vollständig kontinent.
Die Martini-Klinik hat meine Erwartungen voll erfüllt. Die Betreung durch das Plegeteam der Station 1war optimal für mich, auch der Service ließ keine Wünsche offen. Dafür herzlichen Dank.
Besonders bedanke ich mich bei Herrn Professor Salomon und seinem Operatinonsteam. Ich bin sehr zufrieden mit dem Operationsergebnis.
Herzliche Grüße aus Thüringen
Hervorragende Betreuung – mehr als volle Punktzahl!
Als ich meinen Befund erhielt, war für mich sofort klar, dass ich mich für diese OP nur in die Hände der Besten begeben wollte. Nach intensiver Recherche stand fest: Die Martini Klinik ist die erste Wahl.
Von der Betreuung vor der Aufnahme, über die eigentliche Aufnahme und die Untersuchungen vor der OP bis hin zur Operation selbst – alles verlief äußerst professionell und auf höchstem Niveau. Am 21.11.2024 wurde ich operiert. Auch die Versorgung nach der OP auf Station 51 war ausgezeichnet. Das gesamte Team dort war stets an meiner Seite, aufmerksam, kompetent und herzlich. Am 6. Tag nach der OP wurde "der Schlauch" gezogen, und ich war „dicht“.
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Prof. Dr. Heinzer, der für mich ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Durch sein Können und seine Erfahrung fühlte ich mich in den besten Händen.
In der Martini-Klinik vereinen sich medizinische Exzellenz, menschliche Zuwendung und eine außergewöhnlich gute Organisation. Aus meiner Sicht verdient die Martini-Klinik mehr als die volle Punktzahl!
Nach gründlicher Voruntersuchung und Aufklärung wurde ich am Sonntag den 20.10.2024 um 17 Uhr Aufgenommen. Auch wurde mir noch einmal der OP-Ablauf erklärt (vielen Dank an das kompetente und freundliche Team). Ich wurde am 21.10.2024 morgens als erster Patient erfolgreich durch Professor Heinzer operiert, als ich im Aufwachraum zu mir kann hatte ich fast den Eindruck noch nicht operiert zu sein. Kein einziger Schmerz!!!! Besonders bemerkenswert ist die immer genaue und verständliche Information, sodas ich sehr schnell über die Ergebnisse der Operation im Klaren war. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Heute am 05.11.2024 fühle ich mich schon wieder viel besser und der Gedanke an den Krebs tritt in den Hintergrund. Klar werde ich die Vorsorgeuntersuchungen weiter machen, denn ich bin überzeugt das diese Untersuchungen mich vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Noch einmal "diese Klinik mit ihrer Kompetenz" ist sehr zu empfehlen. Dort arbeitet ein klasse Team auf Augenhöhe.
Vor 6 Wochen am 17.9. bin ich mit dem ersten Flieger aus
Frankfurt in die Martini Klinik aufgebrochen.
Die Untersuchungen und die Aufnahme noch am
selben Tag waren schnell erledigt.
Am nächsten Tag war die „da Vinci Operation“.
Alles war schnell vorbei, kaum Blutverlust und
am Nachmittag die ersten Schritte. Unendlichen
Dank an Prof. Haese und sein Team.
Nach einer Woche wurde ich von meinem Sohn
mit dem Auto abgeholt. 5 Stunden Fahrt ohne
Probleme. Heute habe ich 3 Wochen Reha in
Bad-Nauheim stationär hinter mir.
Das Ergebnis ist kontinent oder max. leicht inkontinent.
Wer sich die Frage stellt : Martini Klinik ?, kennt meine
Antwort. Danke an die Profis aus Hamburg.
Ich war während der Zeit vom 30.09.24 - 07.10.24 zur radikalen Prostatektomie in der Martini Klinik, Station 5.1.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte eine komplette und kompetente Rundumbetreuung durch alle Ärzte und Pfleger!
Dem gesamten Team der Martini Klinik möchte ich hiermit meine Dankbarkeit aussprechen,
besonders Herrn Dr. Preisser, der die OP durchgeführt hat, für seine perfekte professionelle Arbeit und den Umgang mit den Patienten auf Augenhöhe.
Hiermit meine uneingeschränkte Weiterempfehlung,
vielen, vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Professor Budäus,
nun sind es 18 Monate her, dass ich von Ihnen mit der da Vinci Methode radikal prostatektomiert worden bin. Nach der Diagnose war es für mich außerordentlich wichtig, möglichst schnell operiert zu werden. In meinem Bekanntenkreis und bei verschiedenen Urologen habe ich mich dann nach der besten Klinik für eine solche OP informiert. Die Martini-Klinik wurde dabei immer wieder als führend genannt. Deshalb hatte ich mich kurzerhand in Ihrem Sekretariat als „Joker“ angemeldet, der bereit ist, jederzeit einzuspringen, wenn ein „OP-Slot“ frei wird. So bekam ich am Karfreitag 2023 einen Anruf, ob ich nicht am Ostermontag in die Klinik kommen möchte, da unerwarteterweise ein Termin am Dienstag nach Ostern frei geworden war. Nach 10 Minuten Bedenkzeit habe ich zugesagt und ein Bahnticket gekauft. Ostermontag um 8:00 Uhr stand ich vor Ihrer Klinik. Das war wohl eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Ich befand mich vom 10. bis 17. April 2023 in der Martini-Klinik. Persönlich habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, was die Operation angeht. Aber mein Eindruck ist, dass in der Martini-Klinik von der Diagnostik über die Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung wirkliche Profis am Werk sind. Man wird professionell, empathisch und freundlich behandelt. Die Martini-Klinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht. Auch durch Ihre einzigartige Befragung der Patienten arbeiten Sie ständig daran, sich in allen Bereichen weiter zu verbessern. In meiner langen Berufserfahrung habe ich gelernt, dass nur derjenige an der Spitze der Entwicklung steht, der den jeweiligen Stand der Wissenschaft permanent analysiert, selbst an der Weiterentwicklung arbeitet und vor allem bei jedem Vorgang hinterfragt, wie das Ergebnis war. Das setzen Sie in der Martini-Klinik konsequent um.
Wegen Ihrer Fähigkeiten als Operateur, aber auch als Mensch, habe ich mich von Anfang an in Ihrer Obhut wohlgefühlt. Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Operation auch wieder ein normales Leben führen kann. Ich melde mich jetzt erst nach 18 Monaten, weil ich noch unsicher war, ob alles so hervorragend gelungen ist.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen für Ihre sehr freundliche, empathische und fürsorgliche Art bedanken. Ich habe Sie und Ihr Team auch schon mehrfach mit Erfolg empfohlen. Die Martini-Klinik ist ein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlt, und ich werde sie weiterhin jedem empfehlen, der eine erstklassige medizinische Versorgung sucht.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg und Freude an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen und in großer Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Dr. Johannes L.
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Hallo, es geht mir gut, keine Probleme. Gott sei Dank!
Der 20. August 2021, mein zweiter Geburtstag.
Ein herzliches Dankeschön an das Operationsteam von Herrn Professor Dr. Maurer sowie an alle Mitarbeiter von der "alten" Station 4 der Martini-Klinik.
Mit besten Grüßen
R. Kruse
Nach zahlreichen Voruntersuchungen erhielt ich im März 2024 die Diagnose Prostatakrebs.
Nachdem der erste Schock überwunden war, begann ich mit der Suche nach einer geeigneten Klinik.
Sehr schnell war klar, dass für diese Diagnose nur die Martini-Klinik in Frage kommt, da sie auf diesem Gebiet führend ist.
Bereits am Tag meiner Aufnahme bemerkte ich, dass hier vieles anders läuft, als in anderen Kliniken. Der Patient steht hier klar im Mittelpunkt.
Schon bei der Aufnahme nahmen sich die Ärzte viel Zeit, um den bevorstehenden Eingriff und die Behandlung so verständlich wie möglich zu erklären.
Auf der Station angekommen, wurde ich sehr freundlich empfangen. Auch hier kann ich nur meinen größten Respekt für das gesamte Personal ausdrücken.
Die Operation, die von Prof. Dr. Salomon durchgeführt wurde, verlief reibungslos und ohne Komplikationen. Die darauffolgenden Tage waren ebenso positiv geprägt, von einem harmonischen Miteinander zwischen Patienten, Pflegern und den Stationsärzten.
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik aussprechen. Egal ob am Empfang, auf der Station oder im Aufwachraum, ich hatte stets das Gefühl, in den besten Händen zu sein.
Ein besonderes Lob geht an Prof. Dr. Salomon, sowie an das Team der Station 31 für ihre einfühlsame Betreuung.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ein Jahr danach schreibe ich diesen Eintrag in das Gästebuch. Schande über mich - ich wollte es doch schon so oft getan haben.
Vielmehr wollte ich mich endlich und noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war eine der besten in meinem Leben. Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge habe ich mich immer perfekt aufgehoben gefühlt. Das Team geht mit der richtigen Balance zwischen Menschlichkeit und Professionalität durch alle Schritte. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Prozesskette ist ganz klar strukturiert, so dass sowohl das Team als auch ich immer genau wussten, was wann passiert. Und diese Schritte wurden auch immer eingehalten. Das ist so wie es sein sollte.
Zudem hat die Operation und medizinische Versorgung perfekt geklappt, so dass ich heute ohne zu große Befürchtungen zu den Nachsorgeterminen gehen kann. Auch die sensiblen Bereiche Kontinenz und Potenz wurden durch schonende Operationsmethoden bestmöglich umgesetzt.
Besonders gut habe ich die Aktivitäten ab dem ersten Tag der OP empfunden. Da man sofort wieder in Bewegung gebracht wird, hat man das Gefühl, einen eigenen Beitrag zur Heilung leisten zu können.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an Dr, Preisser (für den sauberen Schnitt und die gute Betreuung auch nach der OP), das Pflegeteam (die den vollen Einsatz für unsere Genesung gebracht haben) und alle im Hintergrund (die ihren Beitrag leisten aber nie sichtbar werden).
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Liebe Grüße aus Wuppertal
Im Zuge einer Routineuntersuchung und einem PSA-Test wurde bei mir ein bedenklich erhöhter PSA-Wert festgestellt, worauf viele von meinem Urologen veranlasste Untersuchungen etc. folgten und ich mit 59 Jahren die Diagnose „Prostatakrebs mit einer aggressiven Entwicklung“ erhalten hatte, was mit einer notwendigen und relativ zeitnahen radikalen Prostataentfernung, Samenblase und betroffene Lymphknoten die Folge hatte. Mit dieser Diagnose begann die Recherche nach einer kompetenten Klinik mit einer sehr guten Erfahrung und der Möglichkeit einer Roboter durchführenden OP (unbedingt zu empfehlen). Relativ schnell konnte ich mich für die Martini-Klinik entscheiden, da hier bereits der erste telefonische Kontakt mit Herrn Prof. Graefen sehr professionell, einfühlsam und aufklärend geführt wurde. (In der Regel erfolgt die Aufklärung etc. in einem persönlichen Termin in der Klinik. Wegen eines zeitlichen Engpasses hatte ich jedoch die tel. Variante gewählt).
Meine Aufnahme in der Klinik war somit am 17.07.2024. Bereits am Empfang wurde ich früh morgens überaus freundlich und einfühlsam empfangen. In der sehr ansprechenden, modernen und eben erst neu bezogenen Klinik, durfte ich in der Eingangshalle in einem gemütlichen Wartebereich Platz nehmen und auf die geplanten Vorgespräche und Untersuchungen warten. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit ging es dann schon los und nach fünf durchlaufenen Stationen wurde ich gegen Mittag auf die Station 5 und einem sehr schönen Einzelzimmer begleitet. Auch hier ausschließlich sehr freundliche Pfleger-/innen und Stationsärzte, welche sich wirklich einfühlsam um die Patienten kümmern. Am Nachmittag kam dann der durchführende Operateur Herr Prof. Graefen auf mein Zimmer und erläuterte mir die Abläufe der durchzuführenden OP. Meine OP war dann am Folgetag, dem 18.07.2024 gleich morgens und es verlief alles reibungslos. Bereits am Nachmittag wurde ich von Herrn Prof. Graefen über den Verlauf der OP und dem Ergebnis im Detail auf meinem Zimmer informiert und hat mir bestätigt, dass ich die richtige Wahl der Klinik getroffen hatte. Bereits am Nachmittag der OP konnte ich schon alleine aufstehen und kurze Wege über den Flur wagen. Von Stunde zu Stunde ging es mir wirklich immer besser, konnte am zweiten Tag wieder duschen und bereits Spaziergänge im Freien durchführen.
Mit der Dichtigkeitsprüfung der Blase am 23.07.2024 konnte der Blasenkatheter zur Sicherheit noch nicht entfernt werden, aber ich konnte am 24.07.2024 die Martini-Klinik und hoffnungsvoll in die Zukunft blickend wieder verlassen. Den Blasenkatheter hatte ich mir dann ein paar Tage später bei meinem Urologen in Essen entfernen lassen und hatte bereits mit der Entfernung keine unmittelbaren Probleme mit einer störenden Inkontinenz.
Das gesamte Team des Pflegepersonals und auch das Team welche für die Verpflegung zuständig sind, strahlten eine spürbare und ehrliche Freundlichkeit aus, womit auch die Menschlichkeit während des Aufenthaltes nicht zu kurz kam.
Das Gesamtkonzept der Martini-Klinik hat somit auch zu einem schnellen Heilerfolg beigetragen. Das man bereits 6-7 Tagen nach der Operation entlassen wird, konnte ich mir vorab einfach nicht vorstellen, entspricht aber der Tatsache einer Klinik welche ihr „Handwerk“ versteht und sich stetig weiterentwickelt.
An alle Teams in der Klinik und an Herrn Prof. Graefen meinen herzlichen Dank für Alles.
Armin H. aus Mülheim an der Ruhr
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg ist eine besondere und bemerkenswerte Klinik.
Ihre exzellente, auf Prostatakarzinome spezialisierte Medizin ist weit über Deutschlands Grenzen bekannt und anerkannt. Für mich war dies der wichtigste Grund in dieser Klinik behandelt zu werden.
Der Patient steht hier täglich 24 Stunden im Vordergrund und trifft auf eine authentische, nicht aufgesetzte Empathie und Aufmerksamkeit. Und dies gilt von der Aufnahme, über die Pflege, den Ärztinnen und Ärzten bis zu den ansprechbaren Chefärzten und Chefärztinnen (Faculties).
Alle Verfahren – von Informationen, medizinischen Untersuchungen und der Operation bis zur pflegerischen Nachsorge – sind aufeinander abgestimmt und weisen ohne wahrnehmbaren zeitlichen Druck auf einen sehr durchdachten, sehr effizienten Ablauf hin.
Wer die allseits bekannten deutschen Verhältnisse in der Medizin als Patient oder Besucher kennt, wird in der Martini-Klinik – auch in Kenntnis seiner ernsten Diagnose – angenehm überrascht sein.
Ich wurde im April 2024 von Prof. Dr. Budäus mit dem da Vinci-System nerven- und lymphschonend operiert und war bereits 3 Tage danach nahezu vollständig mobilisiert. In der ganzen Zeit musste ich keinerlei Schmerzen ertragen und konnte auf eigenen Wunsch die Schmerzmedikation bereits am Tag nach der Operation beenden.
6 Tage nach der Operation wurde ich dann entlassen und bin ohne Probleme mit dem Zug nach Hause gefahren.
Die Martini-Klinik kann ich bei einem Prostatakarzinom ohne Einschränkung empfehlen.
Ich danke sehr ausnahmslos allen Menschen, die mir hier in einer nicht einfachen Lebenssituation begegnet sind und mir jegliche Hilfe entgegenbrachten.
Peter,
aus Hessen, Anfang Juni 2024 mit PSA bereits unterhalb der Nachweisgrenze.
Hallo und vielen Dank an Prof. Dr. Salomon und sein tolles Team, die mich am 20.12.2023 operiert haben. Ich bin sehr zufrieden, brauche keine Medikamente und keine Vorlagen. Es ist einfach super. Eine absolut zu empfehlende Klinik bei Prostatakarzinom. Maximale fachliche Kompetenz. Im Vorfeld hervorragende ausführlichste Beratung über die möglichen Therapien. Sehr hohes Maß an Empathie und Patientenorientiertheit. Operationsverfahren von höchster Qualität, fachliche Kompetenz auch während der stationären Nachbehandlung und der Entfernung der Schienen. Unglaublich kompetente menschliche Betreuung. Alle im Haus unglaublich freundlich.
Am 13.05.2024 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 18.05. konnte ich bereits wieder entlassen werden. Heute, ca. 3 Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Steuber, aber auch bei dem gesamten Team der Station 1. Ein ganz großes Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes.
Sehr geehrter Herr PD Dr. med. Preisser,
sehr geehrter Herr Dr. med. Hohnhorst,
sehr geehrter Herr Sabisch,
sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
im Rahmen der urologischen Kontrolle fand sich bei mir ein leicht erhöhtes PSA; im daraufhin veranlassten MRT ein verdächtiges Areal, welches biopsiert werden sollte.
Meine Wahl fiel nach einigen Recherchen auf die Martini-Klinik in Hamburg.
Bereits bei der Kontaktaufnahme mit den Abteilungen Diagnostik und Prostatasprechstunde per Email und am Telefon war ich überrascht von der Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter:innen. Telefonische Beratung und organisatorische Besprechung erfolgte daraufhin bereits durch Herrn Dr. med. Hohnhorst und Herrn Sabisch.
Bei meiner ambulanten Vorstellung in der Martini-Klinik wurde dann auch die kognitiv und ultraschallgesteuerte, perineale Prostatabiopsie von Herrn Dr. med. Hohnhorst vorgenommen. Seine Beratung, Untersuchungsdurchführung und persönliche Begleitung empfand ich hochprofessionell und menschlich zugewandt. Auch während der Folgezeit mit stationärem Aufenthalt besuchte mich Herr Dr. med. Hohnhorst noch mehrfach, erkundigte sich nach meinem Befinden und stand mir mit Rat zur Seite. Meine Hochachtung möchte ich an dieser Stelle betonen.
Vom 16.05.24 bis 24.05.24 befand ich mich dann stationär zur Behandlung in der Martini-Klinik. Ich lernte den für mich zuständigen Operateur Herrn PD Dr. med. Preisser kennen und war sehr froh darüber, dass ein so professionell wirkender und freundlich zugewandter Arzt für mich zuständig war. Herr PD Dr. med. Preisser führte bei mir am 17.05.24 eine nervenschonende, radikale Prostatektomie mit Entfernung pelviner Lymphknoten in klassisch offener Operationstechnik durch. Der postoperative Verlauf gestaltete sich bei mir bereits während des Klinikaufenthaltes erfreulich.
Nach dem Eingriff zeigte sich in den ersten Tagen eine (nicht ungewöhnliche) mäßige Lymphstauung im Genitalbereich, die etwa ab dem 5ten postoperativem Tag bereits rückläufig war und mittlerweile (14ter postoperativer Tag) fast vollständig verschwunden ist.
Noch eindrücklicher war die Rückbildung der nach Katheterentfernung am 23.05.24 üblicherweise bestehenden Kontinenzprobleme. Bereits ab dem 2ten Tag nach Katheterentfernung gelang mir zunehmend eine Kontrolle über das Urinlassen. Innerhalb weniger Tage kam es nur noch zeitweise zum unwillkürlichen Abgang weniger Tropfen Urin und zwischenzeitlich (7ter Tag nach Katheterentfernung) verwende ich mehr sicherheitshalber als wirklich erforderlich eine Vorlage kleinster Größe pro Tag.
Da ich als selbst medizinisch ausgebildet bin (Arzt im Ruhestand), ist für mich ohne Zweifel, dass ein solch günstiger Verlauf nicht nur darauf zurückgeführt werden kann, dass bei mir erfreulicherweise im Schnellschnitt Prostatakapsel und Umgebung tumorfrei waren (und hierdurch zurückhaltend operiert werden konnte), sondern auch Folge der außergewöhnlichen Fachkompetenz mit exzellenter OP-Technik in der Martini-Klinik ist.
Herrn PD Dr. med. Preisser möchte ich nochmals ganz herzlich danken und meine Hochachtung aussprechen für seine so gelungen durchgeführte Operation sowie seine freundlich-zugewandte Begleitung.
Noch nie zuvor habe ich behandelnde Ärzte zugleich so empathisch-hilfsbereit und kompetent erlebt, wie in der Martini-Klinik; das Interesse an meinem Wohlbefinden war für mich überzeugend und authentisch.
Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der erstklassige Eindruck, den ich während meines stationären Aufenthaltes in der Martini-Klinik auch von den nicht-ärztlichen Mitarbeitern:innen gewinnen konnte. Eindeutig erkennbar war, dass sich die Mitarbeiter:innen an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen und die positive Stimmung an die Patienten weitergeben.
Das Pflegeteam war sehr freundlich, einfühlsam, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Sogar beim Reinigungs- und Küchenpersonal war eine außergewöhnliche Freundlichkeit auffällig.
Ein dermaßen positives Betriebsklima gepaart mit fachlicher Kompetenz ist nach meinen Erfahrungen nur möglich, wenn die „Leitenden der Klinik“ hierfür die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen haben und ein guter Führungsstil existiert. Vor diesem Hintergrund geht mein Dank auch an den ärztlichen Leiter Herr Prof. Dr. med. Graefen.
In guter Erinnerung habe ich auch den Kontakt zwischen den Patienten. Insbesondere im sehr gut ausgestatteten Aufenthaltsraum von Station 5 kam es zwischen den vom gleichen Leiden betroffenen Patienten immer wieder zu guten Gesprächskontakten - ein Aspekt, der durchaus auch eine günstige Rolle spielen kann. Bei positiver Gesprächsstimmung sprachen wir „älteren Männer“ unter anderem auch über unsere gefühlsmäßige Verfassung und Sorgen, dies ist erfahrungsgemäß nicht häufig zu beobachten. Die Spezialisierung der Klinik auf ein Krankheitsbild hat vermutlich auch in dieser Hinsicht Vorteile.
Zusammenfassend stelle ich fest, dass ich bislang noch in keiner medizinischen Einrichtung einen solch positiven Eindruck wie in der Martini-Klinik gewonnen habe !
Einzig eine kleine Anregung möchte ich nicht unerwähnt lassen:
Verhaltensmaßregeln für die ersten Wochen nach der Prostatektomie sollten in Schriftform möglichst etwas detaillierter und konkreter abgefasst werden.
Alles in Allem bin ich begeistert von der Martini-Klinik und berichte sehr positiv im Kollegen- und Bekanntenkreis.
Mit herzlichen Grüßen an das komplette Team verbleibe ich
Ihr Martin K.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon,
nun sind es genau 24 Tage her, dass ich von Ihnen radikal prostatektomiert worden bin mit der da Vinci Methode.
Ich befand mich vom 21.- 27.4.2024 in der Martini-Klinik auf der 3. Station im Zimmer 323.
3 ist auch eine meiner Glückszahlen, aber das ist, glaube ich, nicht der Grund, weswegen ich Glück im Unglück gehabt habe. Ich bin mir sicher, dass es an Ihren Fähigkeiten nicht nur als Operateur, sondern auch als Mensch gelegen hat, dass ich mich von Anfang an in Ihren Händen und in Ihrer Obhut wohlgefühlt habe.
Da ich mich nun im 40. Berufsjahr befinde und auch schwerpunktmäßig in der onkologischen Chirurgie meines Fachgebietes tätig war, weiß ich um die Schwierigkeiten dieses speziellen Aufgabengebiets
unserer Tätigkeiten. Gerade in diesem delikaten Teil unserer Aufgabe kommt es ja nicht nur auf die operativen Fähigkeiten des behandelnden Arztes an. Genauso wichtig ist die empathische Herangehensweise, um so einem Patienten die Gewissheit zu geben, dass diese einschneidende Diagnose Krebs nicht zu einem Damoklesschwert führt, welches uns in eine wiederum sehr belastende Abhängigkeit führt.
Sie und Ihr gesamtes Team haben mir die Sicherheit und das Gefühl gegeben, dass ich nach dieser Intervention auch wieder ein normales Leben führen kann, mit nur geringfügigen Einschränkungen.
Trotz dieses großen Eingriffes habe ich nur die ersten 2 Tage leichte Beschwerden in Bezug auf die Miktion und den Stuhlgang gehabt, die aber wiederum sehr rasch durch ihre Mitarbeiter/innen behoben werden konnten.
Ausdrücklich möchte ich mich noch einmal bei Ihnen bedanken für ihre sehr kollegiale, freundliche, empathische, fürsorgliche und sehr einnehmende Art bedanken.
Ich empfehle Sie und Ihr Team seit meiner Demission im Kollegen-, Freundes- und Familienkreis in den aller höchsten Tönen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft, Erfolg, Freude und Liebe an Ihrer so wertvollen Arbeit.
Mit herzlichen, kollegialen Grüßen und in ewiger Dankbarkeit verbleibe ich
Ihr Thomas Eckstein
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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