Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(451) Beiträge
Angesichts der ausschließlich positiven Bewertungen in diesem Gästebuch fällt es mir nicht leicht, einige kritische Bemerkungen hinzuzufügen.
Mir wurde am 14.12.17 die Prostata in der Martini-Klinik mit da Vinci -also minimal-invasiv -entfernt. Die Aussicht auf diese angeblich schonende Operationsmethode empfand ich vorher als sehr beruhigend. Im Nachhinein kann ich nur feststellen, dass diese Methode keineswegs ein Spaziergang ist, sondern ein äußerst schwerwiegender Eingriff, der mich seelisch und insbesondere körperlich bis heute stark belastet. Besonders belastend empfand ich einen Bluterguss, der fast die gesamte rechte Körperseite bedeckte sowie starke Schwellungen im Genitalbereich.
Ich kann leider auch die im Gästebuch fast als Normalfall dargestellten zügigen Entlassungen bei bereits vorhandener Kontinenz für meinen Fall nicht bestätigen. Der ausgesprochen lästige und mitunter sehr schmerzhafte Katheter konnte bei mir erst 12 Tage nach der Operation entfernt werden. Trotz vierwöchiger Anschlussheilbehandlung in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen bin ich immer noch stark inkontinent.
Als sehr unangenehm habe ich den Druck empfunden, bereits 6 Tage nach der Operation körperlich geschwächt und mit Katheter das Krankenhaus verlassen zu müssen. Leider kam es in meinem Fall über die Weihnachtstage zu Komplikationen mit dem Katheter. Es war recht schwierig, fern ab der Martini-Klinik, Hilfe zu erhalten. Aus meiner Sicht sollte kein Patient mit Katheter entlassen werden.
Sehr kritisch sehe ich im Nachhinein die gesonderte Berechnung für die Anwendung der da Vinci Methode, immerhin fast 2.000 Euro. Selbstverständlich bin ich über diese zusätzlichen Kosten vor der Operation informiert worden, mit dem Hinweis, dass dieser Betrag nicht von der Krankenkasse übernommen werden würde.
Während der bereits erwähnten Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen ist mir, mit Ausnahme der Martini-Patienten, niemand begegnet, der für da Vinci extra bezahlen musste.
Im Übrigen bestätige ich gern die herausragende, sehr empathische Betreuung durch das Personal der Station 4. Die Unterbringung (ein Bad und WC für 2 Patientenzimmer) hingegen ist verbesserungswürdig.
Mein Fazit: In der Martini-Klinik ist nicht alles Gold, was im Internetauftritt so glänzend daher kommt.
Am 15.1.2018 bin ich erfolgreich von Prof. Dr. Salomon operiert worden. Mein Gleason Wert lag bei 3+4, eine Operation war unumgänglich. Der Heilungsprozess bis heute ist sehr positiv. Direkt nach der Katheter-Entfernung war die Kontinenz schon sehr erfolgreich und wird sich noch weiter verbessern. Ich bin insgesamt sehr, sehr zufrieden!
Die insgesamt positiven Bewertungen zu dieser Klinik kann ich alle bestätigen. Vom Tag der Aufnahme bis zum Tag der Entlassung hatte ich immer ein gutes Gefühl in dieser Klinik und die Bestätigung für mich, bei der Wahl der Klinik die richtige Entscheidung getroffen zu haben!
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei Prof. Dr. Salomon, bei allen Ärzten, dem medizinischen Personal, den Pflege- und Servicekräften bedanken für die hervorragende Arbeit, die in der Martini-Klinik geleistet wird!
Als sportlicher 60iger hat mich die Diagnose Prostatakarzinom völlig überrascht. Krankheit war bisher ein Fremdwort für mich. Die jährliche PSA-Messung hat im September 2017 einen überdurchschnittlichen Anstieg auf nur 3,18 ng/ml verzeichnet. Trotzdem hat mein Urologe verantwortungsvoll weitere Diagnostik veranlasst mit dem Ergebnis, dass bei der Biopsie 13 von 14 Proben positiv waren! Eine Alternative zur OP gab es nicht.
Bei Recherchen im Internet bin ich auf die beste Klinik in Deutschland, die Martini-Klinik, gestoßen. Alles Weitere ging recht schnell. Die freundliche Mitarbeiterin in der Privatambulanz, Frau Steinhauer, hat sich engagiert für mich eingesetzt. Das gesamte Management von der Aufnahme am 13.12.2017 bis zur Entlassung am 19.12.2017 war hoch professionell. Beim gesamten Pflegeteam der Station 3 möchte ich mich für die ständige Fürsorge sowohl vor als auch nach der OP bedanken. Sie strahlten immer Zuversicht aus und waren immer freundlich und ansprechbar. An dieser Stelle möchte ich vor allem meinem Operateur, Herrn Professor Haese, meine tiefste Dankbarkeit aussprechen. Mit äußerster Präzision hat er am 14.12.2017 die Da Vinci-Operation durchgeführt. Schwierigkeiten bei der Nerverhaltung wurden gemeistert. Direkt nach der OP hat er meine Frau, die mir in Hamburg immer zur Seite stand, über das Ergebnis informiert. Bereits am 18.12.2017 wurde der Katheder nach erfolgreicher Dichtheitsprüfung gezogen, sodass ich am Folgetag ohne Katheder entlassen werden konnte.
Die Inkontinenz ist überschaubar und wird in der AHB in Bad Windungen erfolgreich weiter behandelt, sodass ich 5-6 Wochen nach meiner OP die volle Kontinenz wieder erlangen werde.
Ich kann die Martini-Klinik voller Überzeugung nur weiter empfehlen!
Es fällt schwer, den zahlreichen positiven Berichten im Gästebuch, die ich voll und ganz bestätigen kann, einen weiteren Eintrag ohne Wiederholungen hinzuzufügen, daher möchte ich kurz meine Erfahrungen als älterer, sich allerdings noch rüstig fühlender Patient (78 Jahre) schildern.
Seit den 90er Jahren ließ ich, als damals 60-jähriger, bei meinen 2-jährlichen Gesundheitsschecks den PSA-Wert mitbestimmen. Da er in ca. 20 Jahre von ca. 2 auf ca. 5 ng/ml nur sehr langsam anstieg, hatte ich mir darüber zunächst keine Sorgen gemacht. Erst im Dezember 2016 wurde von meinem Hausarzt ein stärkerer Anstieg auf 8,5 ng/ml festgestellt. Er riet mir zum Besuch eines Urologen zur weiteren Klärung. Wegen eines dann folgenden positiven rektalen Palpationsbefundes, erfolge im Frühjahr 2017 eine Biopsie, die einen Gleason Score 3+4 mit einer Empfehlung zu einer OP oder Bestrahlung ergab. Aufgrund der ausführlichen Beratung in mündlicher und schriftlicher Form, endschied ich mich während meines üblicherweise längeren sommerlichen Segelurlaubs und nach einer 3-Monatsspritze zur Senkung des Testosteronspiegels während dieser Zeit zu einer klassischen, radikal retropubischen Prostatektomie, um bei einem evtl. später auftretendem Rezidiv noch eine Bestrahlungstherapie in der Hinterhand zu haben. Meine größten Sorgen galten damals der vorübergehenden Inkontinenz, die laut Literatur nach einer solchen OP, möglich sein sollte.
Auf der Suche nach einer geeigneten Klinik für einen älteren Patienten mit den Nebendiagnosen: Hypertonus, Diabetes mellitus Typ 2 und nach einer Ablation bei Vorhofflattern im Mai 2017, stieß ich auf die Martini-Klinik und Prof. Markus Graefen. Die äußerst positiven Bewertungen dieser auf diese OP spezialisierten Klinik wurden auch durch eigene Erfahrungen naher Bekannte und Freunde voll bestätigt. Noch während meines Sommerurlaubs bat ich daher um einen OP Termin in der Martini-Klinik. Dabei hatte ich volles Verständnis dafür, dass ich auf eine Warteliste kam; ebenso für die Bitte, sich ab einem Alter von 70 Jahren persönlich mit einem kardiologischen Gutachten vorzustellen.
Prof. Graefen nutzte das Vorstellungsgespräch 3 Wochen vor der geplanten OP, um mir noch einmal alle möglichen Alternativen ausführlich zu erläutern ohne mich jedoch bezüglich meiner bereits getroffenen Entscheidung beeinflussen zu wollen. Zusammen mit der leitenden Anästhesistin, die wegen meines Alters noch hinzugezogen worden war, wurde dann der OP-Termin auf den 29.11.2017 gelegt.
Die klassische Operation (nervschonende Entfernung der Prostata und Lymphknoten) verlief komplikationslos und die Genesung machte solche Fortschritte, dass ich auf eine AHB verzichtete. Bereits nach 5 Tagen konnte ich – allerdings noch mit Katheter – die Klinik nahezu schmerzfrei verlassen. Der Aufenthalt war, wie alle Patienten bestätigen, hervorragend und liebevoll organisiert und die Betreuung optimal. Noch nie habe ich mich in einer Klinik so wohl und sicher aufgehoben gefühlt! Nach einer weiteren Woche zu Hause wurde von meinem Urologen der Katheter entfernt und seitdem ist meine Kontinenz sogar besser als vor der OP – auch bei Belastungen! Meine etwas übertriebene technische Vorsorge vor der gefürchteten Inkontinenz war völlig überflüssig und ein Vorrat von einigen Wochen blieb ungenutzt. Der Pathologiebefund - eine Woche nach der Entlassung – war ebenfalls positiv, so dass ich mich als geheilt betrachten kann.
Ein besonderes Lob gilt der, in der Martini-Klinik entwickelten, NEUROSafe OP-Technik. Nicht zuletzt basiert dieser Erfolg aber auch auf der sehr großen Erfahrung und dem sicheren Geschick meines Operateurs Prof. Graefen! Noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank für diese großartige, perfekte Leistung.
Prof. Dr. C aus Münster
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
nach einem völlig nervenaufreibenden Jahr 2017 auf der Suche nach einer schonenden Prostatakrebs Behandlung wie z.B. HIFU oder IRE, wurde mir jedoch seitens meines Urologen und auch von der Praxis für Prostatakrebs in Heidelberg auf meinem Befund hin die einzige Alternative und zwar die völlige Entfernung der Prostata empfohlen und hierfür kam nur eine Klinik in Frage, nämlich die Martini-Klinik in Hamburg.
Am 06.10 2017 wurde ich von Professor Dr. Steuber mit dem da Vinci System operiert und schon am 11.10 2017 wurde mir der Katheter gezogen und was ich nie für möglich gehalten hatte war, dass sich eine sofortige Kontinenz einstellte.
Der komplette Nervenerhalt konnte auch realisiert werden, worüber ich mich unglaublich gefreut habe.
Einen außerordentlichen Dank möchte ich noch mal Herrn Professor Dr. Steuber für das gute Endergebnis aussprechen.
Dem gesamten Pflegeteam, die eigentlich namentlich einzeln erwähnt werden müssten, danke ich für die außerordentlich fürsorgliche Pflege nach der OP sowie auch dem Personal vom Cateringservice.
Für mich persönlich gibt es in Sachen Prostatakrebs keine Alternative zur Martini-Klinik
Danke für alles und liebe Grüße
Ronald. B-H (Alter 55)
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
von Prof. Dr. Haese wurde mir nach DaVinci-Methode am Do., 31. 08. 2017 die Prostata entfernt. Am Di., 05. 09. 2017 konnte ich - ohne Katheter - den Heimflug nach Düsseldorf antreten. Nach kürzester Zeit (ca. einer Woche) stellte sich bei mir eine völlige, nachhaltige Kontinenz ein. Die histologische Befundung der Pathologie des UKE Hamburg erbrachte für mich ein äußerst positives Ergebnis: Alles, alles gut!!!
Ich möchte mich bei Herrn Prof. Dr. Haese für die hochprofessionelle Operation und seine sehr vertrauensvolle, sympathische Betreuung herzlich bedanken. Dank auch von meiner Ehefrau, die sofort nach der OP von Prof. Haese über den guten Verlauf informiert wurde.
Ferner gilt mein besonderer Dank dem gesamten Pflegeteam der Station 3. Mit viel Umsicht, stetiger Freundlichkeit und menschlicher Wärme waren alle an meinem Heilerfolg beteiligt.
Auch danken möchte ich den immer wieder frohe Laune verbreitenden Servicekräften, die uns mit gutem Essen und Trinken bestens versorgten sowie den Reinigungskräften der Station 3 für ihre gewissenhafte und sehr wichtige Arbeit.
Dem gesamten Team gilt mein herzlicher Dank!
Ulrich L.
Sehr geehrter Herr Professor Haese,
am 30.08.2016 wurde mir mit der da Vinci OP-Technik die Prostata entfernt.
Ein Jahr nach der OP ist es mir ein Bedürfnis, mich auf diesem Wege herzlich zu bedanken.
Am 05.09.2016 konnte ich ohne Urinkatheter entlassen werden. Die Empfehlung zur Anschlußheilbehandlung in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen war sehr gut. Ende Dezember war die Kontinenz hergestellt.
Im März 2017 habe ich mein Fahrradtraining wieder aufgenommen. Im Juli 2017 bin ich den Ostseeradweg von Travemünde nach Stralsund geradelt. Das Ergebnis der letzten Nachsorgeuntersuchung bei meinem Urulogen in Braunschweig, am 04.09.2017 war sehr zufriedenstellend.
Für die sehr gute Arbeit und für die sehr gute Betreuung duch Ihre Mitarbeiter nochmals herzlichen Dank.
In der Hoffnung auch weiterhin auf gute Untersuchungsergebnisse verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Detmar R.
Sehr geehrter Herr Prof. Haese, liebes Team von Station 4!
Trotz intensiver Informationen im Vorfeld weiß man ja dann doch nicht, was individuell auf einen Patienten zukommt, wie es denn läuft während und nach der OP. Ich bin am 3. August operiert worden, der Katheter wurde am 7. August entfernt und einen Tag später durfte ich nach Hause. Zur Sicherheit habe ich dann noch am 9. und 10. August (sowie in den beiden folgenden Nächten) eine Vorlage getragen. Ansonsten war die Kontinenz da. Alles andere entwickelt sich auch spürbar.
Bei Herrn Prof. Haese möchte ich mich für seine tolle Arbeit im OP und seine unkomplizierte Art in den Gesprächen am Bett herzlich bedanken. Aber auch dem Team von Station 4 gilt mein aufrichtiger Dank. Eine überaus freundliche Betreuung, immer ein Lächeln auf den Lippen und ein nettes Wort sowie viel Verständnis und ausreichend Zeit für die Patienten, das zeichnet Sie aus. Eigentlich würde man gerne wiederkommen...
Ich habe die Martini-Klinik im Bekanntenkreis und in der Anschlussheilbehandlung immer entsprechend dargestellt. Jetzt nutze ich dieses Gästebuch um Ihnen ein wohlverdientes Feedback zu geben.
Ihnen allen wünsche ich für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Nach dem Befund Prostatakarzinom, stellte ich meinem Urologen die Frage, welche Klinik er denn empfehlen könnte. Die spontane Antwort lautete Martini-Klinik Hamburg. Nach zwei Tagen Bedenkzeit entschied ich mich dafür.
Am 08. März 2017 wurde ich nach der Da Vinci Methode von Priv.-Doz. Dr. Georg Salomon operiert. Kurz nach der OP erhielt meine Frau die telefonische Nachricht, das die OP gut verlaufen ist und alle Nervenbahnen erhalten wurden.
Die Entfernung des Katheters nach 10 Tagen durch meinen Urologen verlief problemlos, wie der gesamte Heilungsverlauf. Nach 8 Wochen war die Kontinenz vollkommen hergestellt. Bei der Vierteljahreskontrolle wurde kein PSA nachgewiesen.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Martini-Klinik, das mit seiner Fürsorglichkeit, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen einem immer das Gefühl gab, hier bist du in den richtigen Händen. Was sich zu hundert Prozent bestätigt hat.
Zum Schluss kann ich nur sagen: ALLES RICHTIG GEMACHT
Auch ich kann mich nur bei allen Mitarbeitern/innen bedanken !!!
Von der ersten bis zur letzten Minute hatte ich ein sehr gutes Gefühl in der Martini-Klinik.
Die offene Operation durch PD Dr. Georg Salomon verlief ohne Probleme, so dass ich nach 6 Tagen die Klinik mit Katheter verlassen konnte. Die Nachtschwester war auch klasse, sie stand nach dem Klingeln gleich am Bett, klasse. Vielen Dank für die Leistung.
Die Anschlussheilbehandlung habe ich in Anspruch genommen, sie fand in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording statt, ich kann sie nur empfehlen. Die Hilfe für den Antrag durch die Martini-Klinik war perfekt, vielen Dank an Frau Wittneben.
Seit meinem 47. Lebensjahr habe ich die Vorsorgeuntersuchung der Prostata jährlich durchführen lassen. Als mit 52 Lebensjahren der PSA-Wert auf 5,16 gestiegen war, wurde im März 2016 eine Biopsie mit positiven Befund Gleason 3+3 durchgeführt.
Bei der Therapiewahl entschied ich mich für das "Aktive Beobachten". Dies kann ich aber im Nachhinein nicht empfehlen, die Belastung ist sehr hoch. Als dann im Oktober mein PSA-Wert auf 9,1 stieg, war es für mich nicht länger tragbar. Ich entschied mich für die Entfernung der Prostata.
Jetzt, 9 Wochen nach der Operation, geht es mir sehr gut, die Angst ist aus dem Kopf, die Sorge der Inkontinenz ist vorbei, bei der Potenz habe ich noch große Hoffnung.
Ich danke herzlich für die Hilfe, die ich bei Ihnen bekommen habe.
Guten Tag,
es ist mir an dieser Stelle sehr wichtig, dem gesamten Team der Martini-Klinik einen großen Dank auszusprechen.
Es begann mit einer niederschmetternden Diagnose meines Urologen. Auf die Frage "was nun?" sagte er mir: Martini-Klinik in Hamburg.
Folglich machte ich einen Termin in der Privatambulanz. Von da an wusste ich: da bist du richtig! Die Beratung erfolgte von allen Seiten äußerst professionell.
Vom Tag der stationären Aufnahme an erfuhr ich nicht nur diese Professionalität, sondern die auch für die Genesung unwahrscheinlich wichtige individuelle Betreuung. Alle - von meinem Operateur Herrn Prof. Dr. Heinzer - (dem ich sehr viel zu verdanken habe!) über das Pflegepersonal der Station 4 (danke Schwester Svetlana!) bis hin zu allen Servicekräften, haben alle absolut perfekt gearbeitet.
Zwischenzeitlich liegt das histologische Untersuchungsergebnis vor. Dieses in Verbindung mit meinem Allgemeinbefinden (vollständige Kontinenz) lässt mich wieder positiv in die Zukunft schauen.
Dank der Martini-Klinik und seinen absolut kompetenten, hilfsbereiten und liebevollen Mitarbeitern. Macht weiter so!
Liebe Grüße aus Hatten,
Jürgen L.
Im Juni 2016 wurde bei mir bei einer jährlichen Routineuntersuchung ein PSA-Wert von 5,6 festgestellt. Es wurde dann von mir eine Spezialklinik in Nürnberg aufgesucht um genauere Untersuchungen durchführen zu lassen. Die Diagnose war: nicht suspekt! Auf eigenen Wunsch lies ich dann ein MRT erstellen. Hier wurde dann deutlich, dass sich eine Veränderung in der Prostata darstellte. Nach ausgiebigen Informationen im Internet habe ich dann eine Biopsie in der Klinik Dr. Löhr in Heidelberg machen lassen. Ergebnis: Gleason Score 3:4, Prostatakazinom. Eine niederschmetternde Diagnose!! Obwohl in der Klinik von Dr. Löhr eine vollständige Entfernung der Prostata nicht angeboten wird, hat er mir zu einer solchen OP geraten. In diesem Gespräch wurde mir von Dr. Löhr die Martini-Klinik bestens empfohlen. Hierfür möchte ich mich noch einmal sehr bei Dr. Löhr bedanken, denn es war der beste Tipp den man erhalten kann.
Nach meinem ersten Informationsgespräch in Hamburg stand für mich fest: Hier lasse ich mich operieren!!! Hier weiß jeder wovon er spricht!!!!! Von der Empfangsdame, dem Arzt für die Vorabinfo, dem Personal auf Station 1 bis hin zu meinem Operateur Prof. Dr. Graefen - sie alle vermitteln Sicherheit und Kompetenz, sodass man sich als Patient sofort angenommen fühlt.
Ich habe mich dann am 25.01.2017 von Prof. Dr. Graefen mit der Da Vinci Methode operieren lassen. Die OP verlief besser als ich es mir erwarten durfte. Noch im Aufwachraum teilte mir Prof. Dr. Graefen mit, dass er beidseitig nerverhaltend operieren konnte.
Auch meine Frau wurde durch Prof. Dr. Graefen direkt über das gute OP-Ergebnis informiert. Bereits nach 5 Tagen wurde mir der Katheter entfernt. Die Kontinenz war bereits am ersten Tag da. Lediglich bei Anstrengungen war eine Einlage vonnöten.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Graefen für dieses tolle Ergebnis.
Der Aufenthalt auf der Station 1 wurde mir vom gesamten Personal mehr als angenehm gestaltet. Hierfür mein herzlicher Dank an das gesamte Team.
Es war die beste Entscheidung in die Martini-Klinik zu gehen, die ich treffen konnte.
Mein Leben hat wieder neu begonnen. Ich möchte allen neu Betroffenen Mut machen!
Nochmals mein herzlicher Dank an das gesamte Ärzte- und Pflegeteam der Martini-Klinik Hamburg
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert von 15! festgestellt. Ein Schock. Nach einer weiteren Blutuntersuchung bestätigte sich dieser Wert und auf dem Ultraschall wurde ein verdächtiger Bereich festgestellt. Ich habe danach im Internet Informationen zu dieser Erkrankung zusammengetragen und kam zu dem Entschluss erst einmal ein MRT machen zu lassen. Auch dieses bestätigte den Verdacht auf Prostatakrebs. Nun ließ ich in Heidelberg bei Dr. Löhr eine Biopsie durchführen, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch die Hoffnung hatte eventuell den Krebs mit der IRE-Methode bekämpfen zu können. Das Ergebnis der Biopsie war ein Prostatakazionom Gleason-Score 3+4, allerdings vermutlich noch in der Kapsel. Herr Dr. Löhr hat mir, obwohl in Heidelberg keine OP zur vollständigen Entfernung der Prostata durchgeführt wird, zu dieser geraten (wegen dem Alter und der Chance den Krebs mit einer OP vollständig zu entfernen). Ich hatte mich schon vorher auch mit dieser Art der Behandlung beschäftigt und bin dann im Internet auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Dies habe ich auch bei Dr. Löhr angesprochen. Seine Worte damals waren: "Dies ist eine der besten Kliniken für diese OP". Diese Aussage und die Informationen im Internet (auch die Berichte in diesem Gästebuch) haben meine Entscheidung für die Martini-Klinik bekräftigt. Am 23.06.2016 hatte ich dann meinen OP-Termin (Da Vinci-Methode) in Hamburg bei Prof. Heinzer. Es war die beste Entscheidung, die ich bis dahin getroffen habe. Die Behandlung und die Betreuung nach der OP haben meine Erwartung bei weitem übertroffen. In der Martini-Klinik sind nur Profis am Werk. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Noch während des Klinkaufenthalts wurde nach 5 Tagen der Katheter entfernt. Die Kontinenz war danach sofort wieder gegeben (mit Einschränkungen bei Belastung). Bis die vollständige Kontinenz auch unter Belastung wieder hergestellt war, dauerte dies ca. 3 Monate. Deshalb Geduld bewahren. Auch die Sache mit der Potenz benötigt Geduld. Ich kann jetzt nach ca. 6 Monaten sagen, dass "es" wieder funktioniert (noch mit medikamentöser Unterstützung, aber dies wird auch immer noch von Tag zu Tag besser und vermutlich auch in absehbarer Zeit ohne Medikamente).
Die bisherigen Nachuntersuchungen bei meinem Urologen ergaben jeweils einen PSA-Wert unter der Nachweisgrenze. Ich hoffe, das bleibt so. Ich fühle mich wieder vollständig gesund, mache Sport und habe auch sonst keine Einschränkungen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Prof. Heinzer und dem gesamten Klinik-Team für die herausragende Behandlung und Nachbetreuung bedanken und möchte allen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie ich im Januar 2016, Mut machen.
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Team von Station 3 bedanken, Sie waren einfach alle großartig!
Nach einem ausführlichen Vorgespräch durch PD Dr. Georg Salomon hatte ich mich für eine sogenannte offene OP entschieden. Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Salomon, der die OP nervschonend durchführen konnte und mich auch nach der OP bestens betreut hat.
Der Blasenkatheter konnte bereits 1 Tag vor meiner Entlassung am 07.12.2016 entfernt werden.
Ein paar Tage nach meiner Entlassung kam der heiß ersehnte Anruf aus der histologischen Abteilung: keine Streuung, kein Befall der Lymphknoten und somit auch keine Chemotherapie und keine Bestrahlung! Heute, am 07.01.2017, kann ich nur sagen Inkontinenz, was ist das???
Ihr dankbarer Expatient Peter Ernst
Ich bin vom 12. Dezember bis 20. Dezember 2016 zur Therapie eines Prostatakarzinoms stationär in der Martini-Klinik Hamburg behandelt worden. Bereits beim Vorgespräch am 23.09.2016 war ich von der Freundlichkeit, der Professionalität und der Ruhe ausstrahlenden Atmosphäre der Klinik und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeindruckt.
Prof. Graefen, den mir mein Urologe in Bremen empfohlen hatte, ist aufmerksam und sachlich auf meine Krankheitsschilderung eingegangen und hat mir im Aufklärungsgespräch die Operationstechnik, die Risiken und mögliche Komplikationen während und nach der Operation mit dem Da Vinci-System erörtert. Da er meine Befunde kannte, konnte er meine Sorgen wegen der zeitlichen Distanz zum geplanten OP-Termin am 12. Dezember 2016 ausräumen. Ich konnte ohne Zeitdruck alle Fragen stellen, die mich beschäftigten.
Am 12. Dezember wurde ich operiert. Prof. Graefen hat unmittelbar nach der mehrstündigen Operation meine Lebensgefährtin und meine Tochter über den Ausgang der Operation und die Prognose informiert und am gleichen Abend noch kurz bei mir im Krankenzimmer hereingeschaut, um mir das perfekte Operationsergebnis ohne Komplikationen mit vollständiger Erhaltung der Nervenleitplatte an der Prostatakapsel mitzuteilen.
Dank der Freundlichkeit und Umsicht des Klinikpersonals habe ich mich in den folgenden Tagen sehr rasch erholt. Nach einem unauffälligen Cystogramm am 4. Tag post OP konnte der Dauerkatheter am 19.12.2016 gezogen werden. Das Klinikpersonal hat mich mit reichlich Pflegeutensilien für die erwartbare passagere Inkontinenz ausgestattet. Ich war sehr froh und überaus dankbar, als mir Prof. Graefen am Entlassungstag noch das endgültige histologische Ergebnis der vollständigen Tumorentfernung mitgeteilt hat. So konnte ich mit meiner Lebensgefährtin, meinen Kindern und Enkelkindern ein unbeschwertes und fröhliches Weihnachtsfest feiern.
Ich kann die Martini-Klinik nur wärmstens empfehlen. Ärztliche und pflegerische Kompetenz ohne Einschränkung, die Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit des Personals sind beispiellos.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Dr. Bernd Fischer
Operation Entfernung der Prostata am 15.12.2016: Dies war die beste Entscheidung meines Lebens, mich für die OP in der Martini-Klinik in Hamburg entschieden zu haben. Die Betreuung durch den operierenden Arzt Dr. Rink war perfekt. Die Gespräche vor der OP, ein Tag nach der OP und am Entlassungstag waren schon exzellent. Die Krönung war dann der Anruf am 23.12.2016 es ist alles ok, keine Streuung, alle 19 Lymphknoten ohne Befund und die Prostata war in den Außenbereichen auch ok, der aggressive Tumor war nur in der Prostatakapsel und wurde komplett entfernt. Der Schließmuskel und die Nervenbündel konnten komplett erhalten werden. Der Aufenthalt in der Klinik Station 4 war sehr angenehm und ich fühlte mich sehr gut versorgt. Alle waren sehr mitfühlend und professionell vom Versorgungsteam, Pflegebereich, Arztbereich mit Psychologen ein sehr eingespieltes Miteinander.
Wie geht es mir heute (03.01.2017): Blasenkatheter wurde am 27.12.16 durch den Urologen entfernt. Einlagen wegen Inkontinenz reduzierten sich beginnend mit 2 auf 1 pro Nacht nun nur noch zur Sicherheit. Während des Tages 5 Einlagen ab 27.12.2016 nun reduziert auf 2 Einlagen unterstützt durch Beckenbodentraining (selbst) nun mehr und mehr Kontrolle des Urinabflusses. Da ich einen starken Bewegungsdrang habe war ich nun schon 2 kleine Einheiten Joggen (25 min und 45 min), tat mir sehr gut und ich fühle mich ausgezeichnet. Nochmals besten Dank an diese hervorragende Klinik.
Nach kontinuierlichem PSA-Anstieg auf 7,54 sowie 3 Biopsien, mehreren MRT- Untersuchungen, und Harnverhalt wurde im März 2015 ein Prostatakarzinom in 2 von 12 Stanzen mit Gleason-Score 3+4 diagnostiziert.
Aufgrund meines Alters (51) sowie des Befundes riet mir mein Urologe zur radikalen Prostatektomie. Der Rat den Eingriff in der Martini-Klinik in Hamburg durchführen zu lassen stammt ebenfalls von meinem Urologen.
Nach dem Vorgespräch, das aufgrund der Entfernung telefonisch stattfand, wurde der Tumor am 27.05.2016 von Dr. Michl in offener- und nerverhaltender Operationsmethode entfernt.
Nach 5 -tägigem stationärem Aufenthalt konnte ich bereits die Klinik mit Katheder wieder verlassen. Nach weiteren 5 Tagen wurde der Katheder durch meinen Urologen entfernt. Probleme mit der Kontinenz hatte ich danach keine.
Heute, nach einem halben Jahr, geht es mir sehr gut. Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze, mit dem Wasser lassen sowie der Kontinenz habe ich keinerlei Probleme lediglich bei der Errektionsfähigkeit besteht noch Verbesserungspotenzial.
Ich möchte mich bei Dr. Michl sowie dem gesamten Team (Anästhesie, Psychologen, Pflege- und Klinikpersonal) für die professionelle und kompetente sowie menschliche und zuvorkommende Arbeit danken.
Sollte man(n) in die Situation einer Prostata-OP kommen kann ich die Martini-Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald
Michael S.
Nachdem bei mir im Juni 2016 bei der in der Martini-Klinik durchgeführten MRT-basierten Biopsie ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, entschied ich mich nach ausführlichen Beratungsgesprächen, zu den für mich möglichen Alternativen Bestrahlungstherapie ("Seeds") bzw. OP, für die Durchführung der sogenannten "offenen OP".
Die OP führte Dr. Budäus am 8. September bei mir durch, wobei ich Glück hatte, da die OP nerv-erhaltend durchgeführt werden konnte und der Tumor nur bei der entfernten Prostata festgestellt wurde, die Lymphknoten und weiteres Gewerbe aber tumorfrei waren.
In den folgenden 5 Tagen meines Aufenthaltes war die Betreuung durch die Ärzte, Pfleger/innen, Catering- und Servicekräfte perfekt und rührend zugleich. Der menschliche Umgang mit uns Patienten und auch die angenehme Zusammenarbeit der Klinik-Mitarbeiter schafften eine Atmosphäre, in der ich mich gut erholen konnte.
Dafür danke ich allen Mitarbeitern nochmals ganz herzlich, insbesondere Herrn Dr. Budäus und seinen "goldenen Händen"!
Den Katheter trug ich zu Hause noch weitere 10 Tage, ehe er nach erfolgter Sonografie ebenfalls in der Martini-Klinik entfernt wurde. Glücklicherweise hält sich die Inkontinenz bei mir sehr in Grenzen, da ich meinen Urin gut halten kann.
Eine Woche nach Katheterentfernung folgte meine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Klinik Nordfriesland in St. Peter-Ording.
Wie die OP in der Martini-Klinik kann ich die AHB in SPO nur empfehlen, da auch dort die Betreuung der Patienten sowie die Anwendungen und Therapien perfekt auf den Einzelnen abgestimmt sind und alles für die Erholung und Regeneration getan wird.
Am 06. Oktober 2016 wurde von Herrn Prof. Schlomm meine Prostata mittels "Da Vinci" (roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie) entfernt und alle relevanten Nerven wurden erhalten.
Nach einer Woche konnte ich die Klinik (ohne Katheter) verlassen und das Wohlbefinden ist wirklich erstaunlich! Probleme mit der Kontinenz hatte ich nach der Katheter-Entfernung so gut wie gar nicht. Ob es dabei eine Rolle spielt, dass ich schon vor dem Klinik-Aufenthalt meinen Schließmuskel und meine Becken-Boden-Muskulatur verstärkt trainiert habe, weiß ich nicht, aber ich kann es nur empfehlen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich für die fantastische medizinische Behandlung durch die Ärzte, sowie bei allen Pflegerinnen und Pflegern für die Pflege und Versorgung bedanken!
Die Kompetenz und Souveränität aller Beteiligten trug dazu bei, dass ein großes Vertrauen meinerseits entstand und ich mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben fühlte. Vor allem die menschliche Zuwendung der Pflegekräfte ist dabei besonders hervorzuheben.
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!
Matthias S.
Ich wurde am 01. August 2011 (!) von Herrn Prof. Haese operiert (da Vinci roboterassistierte, nervschonende, laparoskopische Prostatektomie).
Fünf Jahre sind seitdem vergangen und es geht mir sehr gut. Soeben habe ich das Ergebnis des gestern ermittelten PSA-Wertes telefonisch erhalten, er liegt wie immer unter der Nachweisgrenze von 0,01.
Ich war nach der damaligen OP sehr schnell wieder fit. Nach kurzer Zeit hatte ich auch keine Probleme mehr mit der Kontinenz und Potenz.
Es war und ist alles wie vor der OP.
Meinen Sport (Langlauf) habe ich ebenfalls schnell wieder ausüben können und tue dies auch noch heute.
Also mit meiner Wahl der Martini-Klinik alles richtig gemacht.
Ich danke an dieser Stelle nochmals Herrn Prof. Haese für sein Wirken, ihm gilt nach wie vor meine ausdrückliche Hochachtung.
Lieben Dank auch an das gesamte Team, für die so außergewöhnliche, menschliche Zuwendung.
Ich kann nur jedem die Martini-Klinik nachdrücklich empfehlen.
Hier ist "Mann" richtig aufgehoben.
Liebe Grüße
Ihr Wilfried C.
Eintrag verfassen
Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten