Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(451) Beiträge
Im Februar 2021 musste ich mich wegen eines weit fortgeschrittenen bösartigen Karzinoms einer Prostatektomie unterziehen. Nach dem Rat von Freunden und befreundeten Ärzten habe ich mit der Martini-Klinik Verbindung aufgenommen und fühle mich im Rückblick und nach erfolgter weitgehender Genesung mit dieser Entscheidung voll und ganz bestätigt. Seit Beginn der ersten Kontaktaufnahme mit dem Verwaltungspersonal, der nachfolgenden intensiven Therapiegespräche bis hin zur Aufnahme mit allen Voruntersuchungen habe ich ein beispielhaftes Höchstmaß an Kompetenz, Zuwendung und Persönlichkeit erfahren und mich in der Martini-Klinik allerbestens aufgehoben gefühlt.
Die Operation und Nachfolgebehandlung sind zur höchsten Zufriedenheit verlaufen; unmittelbar nach der Operation wurde vom Chefarzt persönlich meine Ehefrau über den gelungenen Verlauf des Eingriffs informiert. Das Pflegepersonal ließ keinen Zeitdruck erkennen, beantwortete alle Fragen und bewies in Ergänzung zum ärztlichen Können ein hohes Maß an Fachkompetenz, das wesentlich den Heilungsprozess beschleunigte. Die Freundlichkeit und aufmunternde Persönlichkeit setzte sich bis zum Verpflegungs- und Reinigungsservice fort.
Man erfährt in allen Bereichen eine medizinische und pflegerische Spitzenklasse, der sich alle Mitarbeiter verpflichtet fühlen und auch stolz darauf sind. Es ist ungewöhnlich, einem Krankenhaus einen Wohlfühl-Faktor zuzusprechen; bei dieser Klinik wäre er völlig berechtigt!
In der Martini-Klinik fühlte mich rundum perfekt aufgehoben. Ich könnte jedem empfehlen, sich hier - man könnte sagen bei einem Weltmarktführer - behandeln zu lassen.
Heute vor einem Jahr, am 27.04.2020, bin ich in der Martini-Klinik operiert worden.
Es wurde bei mir eine Prostatektomie mit der da Vinci-Methode durchgeführt. Mein PSA-Wert liegt jetzt unter der Nachweisgrenze. Ich habe keinerlei Probleme. Die Operation habe ich schnell überwunden und konnte nach drei Wochen wieder arbeiten. Mit 58 Jahren bin ich voll berufstätig. Durch regelmäßigen Sport habe ich ein gutes Körpergefühl. Die Beckenbodenmuskulatur hatte ich vor der Operation fleißig trainiert, sodass keinerlei Probleme mit der Kontinenz auftraten/ auftreten. Durch die beidseits nerverhaltene Operation ist diesbezüglich alles voll funktionsfähig. Empfehlenswert ist das Buch von den Brüdern Roth zu lesen. Alle Fragen werden da offen, direkt erörtert. Auf diesem Weg möchte ich dem gesamten Team der Martini-Klinik danken. Man ist dort richtig aufgehoben. Viele Gedanken kreisen einem im Kopf herum. Die Operateure, Schwestern, Pfleger und der Catering-Service sind sehr empathisch und stützen einen durch die schwere Zeit. Es war die richtige Entscheidung bei mir nicht abzuwarten. Je früher man da ran geht desto besser das Ergebnis. Danke!
Sehr geehrter Damen und Herren der Martini-Klinik und der UKR Klinik Hartenstein,
für alle Leser zur Info folgende Chronologie zum Diagnoseergebnis Prostata mit der Kennung T1c / cN0M0 vom 10. Dez. 2020: Was ein Erdbeben für die Erde ist, das kann Krankheit sein für den Menschen. Mauern von denen man glaubte, sie ständen für die Ewigkeit, stürzen unversehens ein und begraben alles, was mir lieb war. Vertraute Wege werden zu Abgründen, unüberbrückbar. Und noch bevor die Erde und noch bevor mein Herz zu beben aufgehört hat, weiß ich: Nie mehr kann ich zurück. Nie mehr in das „sorglose Nichtwissen“ wo ich sagen konnte: Ich habe keinen Krebs und keine Metastasen...
In dieser mir über 70 Jahre unbekannten Welt der beängstigten Gefühle, traf ich auf folgende Persönlichkeiten und empathische Menschen der Hilfe: Urologe Dr. Nölting in Wörth, Oberarzt Dr. Bodenbach Klinikum Khe, Chefarzt Dr. Kröger im UKR-Klinik Hartenstein, Chefarzt Dr. Steuber der Martini-Klinik am UKE in Hamburg, Oberarzt Dr. Morrisot, Schwestern der Station 1 der Martini-Klinik am UKE Hamburg, Schwestern und Therapeuten im UKR-Hartenstein. Trotz meiner anfänglichen kritischen Begleitung, haben alle Persönlichkeiten verständnisvoll und voller Empathie maximal dazu beigetragen, dass die Radikale Retropubische Prostataektomie am 04.02.2021, durchgeführt von Prof. Steuber der Martini-Klinik, mit der anschließenden AHB in der Klinik Hartenstein in Bad Wildungen vom 24.02. - 24.03.2021 äußerst erfolgreich und zufriedenstellend durchgeführt wurde. Leider war ich mit der OP etwas zu spät, so dass noch ein erhöhtes Rezidivrisiko besteht und eine 3-monatige adjuvante Bestrahlung der Prostataloge medizinisch empfohlen wurde.
Anmerkungen zur Martini-Klinik am UKE Hamburg: Für die voroperative beispielgebende Email und telefonische Beratung durch Prof. Maurer und Prof. Steuber, für die äußerst freundliche professionelle Aufnahme und Betreuung in der Station 1 (leider ohne das Glas Wein), für die außergewöhnliche, professionelle Operation und nach operative Betreuung der Station 1 mit dem alles entscheidenden Endergebnis aktuell nach 7 Wochen: schmerzfrei und kontinent, mit einer vielversprechenden Aussicht auf vollständige Heilung, bin ich völlig zufrieden und äußerst dankbar. Kurzum ich freue mich auf die vor mir liegende Zeit im Kreise meiner Frau und Familie. Sofern die weitere Entwicklung es meinem Körper erlaubt, dass auch die „erektile Dysfunktion“ wieder erlangt wird, kann ich voller Überzeugung mich bei allen medizinischen Begleitern der Martini-Klinik bedanken und allen Lesern dieser Zeilen uneingeschränkt meinen Weg nur empfehlen. Die bevorstehenden Monate werden es zeigen.
Anmerkungen zum UKR Klinik Hartenstein in Bad Wildungen: Allen betroffenen Personen kann ich auf Basis meiner Erfahrung dieses urologische Kompetenzzentrum sehr empfehlen. Die für mich anfangs befremdliche Therapie der Ruhe, der aktiven Zurücknahme und passiven Schließmuskel- und Kontinenztrainings war nach 3 Wochen spür- und messbar äußerst erfolgreich. Nach der empathischen diagnostischen Betreuung durch Chefarzt Dr. Kröger und Oberarzt Dr. Morrisot bis hin zur „Videoendoskopie des äußeren Schließmuskels“ war meine innere Skepsis gegen die befremdliche Therapie gebrochen und wie durch ein Wunder konnte ich mich innerhalb von Stunden erfolgreich darauf einlassen. Waren am Ersten Tag noch 11 Urin-Vorlagen notwendig so reduzierte es sich innerhalb von 3 Wochen auf 1 Sicherheitsvorlage pro Tag, so dass ich heute nach 4 Wochen AHB sagen kann, dass ich zu 98 % kontinent bin. Für diesen Therapieerfolg bin ich allen beteiligten Ärzten, Schwestern, Therapeuten nach anfänglichen Schwierigkeiten, sehr dankbar. Ihre unmissverständliche aber überaus freundliche Strenge, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Der Erfolg gab allen Beteiligten nach 4 Wochen inspirierender AHB Recht. Mit großem Dank an alle Beteiligten beider Kliniken gez. Karl J
Sehr geehrter Damen und Herren der Martini-Klinik und der UKR Klinik Hartenstein,
für alle Leser zur Info folgende Chronologie zum Diagnoseergebnis Prostata mit der Kennung T1c / cN0M0 vom 10. Dez. 2020: Was ein Erdbeben für die Erde ist, das kann Krankheit sein für den Menschen. Mauern von denen man glaubte, sie ständen für die Ewigkeit, stürzen unversehens ein und begraben alles, was mir lieb war. Vertraute Wege werden zu Abgründen, unüberbrückbar. Und noch bevor die Erde und noch bevor mein Herz zu beben aufgehört hat, weiß ich: Nie mehr kann ich zurück. Nie mehr in das „sorglose Nichtwissen“ wo ich sagen konnte: Ich habe keinen Krebs und keine Metastasen...
In dieser mir über 70 Jahre unbekannten Welt der beängstigten Gefühle, traf ich auf folgende Persönlichkeiten und empathische Menschen der Hilfe: Urologe Dr. Nölting in Wörth, Oberarzt Dr. Bodenbach Klinikum Khe, Chefarzt Dr. Kröger im UKR-Klinik Hartenstein, Chefarzt Dr. Steuber der Martini-Klinik am UKE in Hamburg, Oberarzt Dr. Morrisot, Schwestern der Station 1 der Martini-Klinik am UKE Hamburg, Schwestern und Therapeuten im UKR-Hartenstein. Trotz meiner anfänglichen kritischen Begleitung, haben alle Persönlichkeiten verständnisvoll und voller Empathie maximal dazu beigetragen, dass die Radikale Retropubische Prostataektomie am 04.02.2021, durchgeführt von Prof. Steuber der Martini-Klinik, mit der anschließenden AHB in der Klinik Hartenstein in Bad Wildungen vom 24.02. - 24.03.2021 äußerst erfolgreich und zufriedenstellend durchgeführt wurde. Leider war ich mit der OP etwas zu spät, so dass noch ein erhöhtes Rezidivrisiko besteht und eine 3-monatige adjuvante Bestrahlung der Prostataloge medizinisch empfohlen wurde.
Anmerkungen zur Martini-Klinik am UKE Hamburg: Für die voroperative beispielgebende Email und telefonische Beratung durch Prof. Maurer und Prof. Steuber, für die äußerst freundliche professionelle Aufnahme und Betreuung in der Station 1 (leider ohne das Glas Wein), für die außergewöhnliche, professionelle Operation und nach operative Betreuung der Station 1 mit dem alles entscheidenden Endergebnis aktuell nach 7 Wochen: schmerzfrei und kontinent, mit einer vielversprechenden Aussicht auf vollständige Heilung, bin ich völlig zufrieden und äußerst dankbar. Kurzum ich freue mich auf die vor mir liegende Zeit im Kreise meiner Frau und Familie. Sofern die weitere Entwicklung es meinem Körper erlaubt, dass auch die „erektile Dysfunktion“ wieder erlangt wird, kann ich voller Überzeugung mich bei allen medizinischen Begleitern der Martini-Klinik bedanken und allen Lesern dieser Zeilen uneingeschränkt meinen Weg nur empfehlen. Die bevorstehenden Monate werden es zeigen.
Anmerkungen zum UKR Klinik Hartenstein in Bad Wildungen: Allen betroffenen Personen kann ich auf Basis meiner Erfahrung dieses urologische Kompetenzzentrum sehr empfehlen. Die für mich anfangs befremdliche Therapie der Ruhe, der aktiven Zurücknahme und passiven Schließmuskel- und Kontinenztrainings war nach 3 Wochen spür- und messbar äußerst erfolgreich. Nach der empathischen diagnostischen Betreuung durch Chefarzt Dr. Kröger und Oberarzt Dr. Morrisot bis hin zur „Videoendoskopie des äußeren Schließmuskels“ war meine innere Skepsis gegen die befremdliche Therapie gebrochen und wie durch ein Wunder konnte ich mich innerhalb von Stunden erfolgreich darauf einlassen. Waren am Ersten Tag noch 11 Urin-Vorlagen notwendig so reduzierte es sich innerhalb von 3 Wochen auf 1 Sicherheitsvorlage pro Tag, so dass ich heute nach 4 Wochen AHB sagen kann, dass ich zu 98 % kontinent bin. Für diesen Therapieerfolg bin ich allen beteiligten Ärzten, Schwestern, Therapeuten nach anfänglichen Schwierigkeiten, sehr dankbar. Ihre unmissverständliche aber überaus freundliche Strenge, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Der Erfolg gab allen Beteiligten nach 4 Wochen inspirierender AHB Recht. Mit großem Dank an alle Beteiligten beider Kliniken gez. Karl J
Sehr geehrtes Team der Station 4 der Martini-Klinik,
ich möchte ihnen allen auf diesem Weg noch einmal von Herzen Danke sagen!
Ich habe mich bei aller Nervosität und natürlich auch einer Portion Angst; was kommt so alles auf dich zu, bei ihnen sehr wohl gefühlt. Die professionelle Behandlung, die Operation, wovon man ja gar nichts mitbekommt, aber das Ergebnis zeigt es bei mir ganz besonders.
Ich bin quasi direkt nach der Entfernung des Katheters kontinent!
Und allem anderem sehe ich ganz gelassen entgegen. Die Empathie und die Freundlichkeit aller, wirklich aller, war schon etwas Besonderes.
Egal ob das Pflegeteam, die Damen und Herren des Essenservice oder des Reinigungsteams! Alle haben sich die größte Mühe gemacht damit es mir und sicher auch allen anderen Patienten so gut wie möglich geht. Insbesondere sage ich Herrn Hohenhorst Danke!
Sie haben sich meiner Probleme angenommen und haben mir geholfen.
Herr Salomon natürlich ist meine perfekt verlaufende Operation das Wichtigste, aber erst dieses gesamte Team macht es für den Patienten perfekt. Es ist halt eine Klinik und kein Krankenhaus, ich durfte den Unterschied eine Woche lang trotz Krankheit und Covid 19-Maßnahmen genießen.
Das beste Kompliment bekamen Sie von meinem jungen Urologen. Er sagte: "Wenn mein Vater an der Prostata operiert werden müsste würde ich ihn auch nach Hamburg in die Martini-Klinik schicken".
Bitte, auch wenn Sie in den größeren Neubau ziehen, behalten Sie Ihre besonderen Werte bei. Das wertvollste sind solche Mitarbeiter.
Vielen Dank ich werde zukünftig immer am 9. März immer einen Schluck Wein trinken und an Sie denken.
Liebes Team der Martini-Klinik,
vielen herzlichen Dank für die gute Behandlung von der Aufnahme am 17.2.21, über die Vorbereitung, Operation, postoperative Behandlung und Betreuung (inkl. tel. Sozialberatung) bis zur Entlassung am 21.3.21. Da bei mir die Vorsorge gelungen ist und ich somit rechtzeitig prostatektomiert werden konnte, wage ich zu hoffen, dass ich diesbezüglich geheilt bin.
Frau Prof. Tilki gilt das Lob und mein Dank für die akkurate Operation nach der da Vinci-Methode, denn ich hatte kaum Schmerzen, war binnen einer Woche nach dem Katheterziehen weitgehend kontinent und sexuell ermutigend reagibel. Sie sprach sachlich, klar und kurz angebunden mit mir (2 x 5 Min).
Besonders danken möchte ich auch dem Pflegeteam (insbesondere Frau Köster, der Stationsleiterin, Frau Negri und Herrn Helms) für ihren kompetenten und empathischen Einsatz.
Eigentlich wollte ich, fit wie ich vor der OP war, nach 4 Wochen wieder arbeiten. Die vierstündige OP hat an meinen körperlichen Kräften aber doch recht stark gezehrt (ich bin 64) und plötzliche Muskelschmerzen (eine unerwünschte Nebenwirkung von Tadalafil) haben meine täglich ausgedehnteren Spaziergänge zwischenzeitlich verhindert (ich habe es abgesetzt).
Dankbar hervorzuheben ist auch das ermutigende und sehr hilfreiche Gespräch (30 Min), das der Psychoonkologe, Herr Krüger, mit mir führte.
Wenn ich eine zweite, mich gefährdende Prostata hätte, würde ich wieder die Martini-Klinik wählen.
Rolf B.
... ein großes, großes Lob dem gesamten Team der Station 4 und natürlich dem Operateur Prof. Dr. A. Haese mit Kollegen!!!
Aufgrund meines Stanz-Biopsie-Befundes "Gleason-Score 3 (95%) und 4 (5%) = 7a, Epstein-Grad 2" im Oktober 2020 wurde ich (Jahrgang 1963) nun Anfang März 2021 in der Martini-Klinik mit der da-Vinci-Methode sehr erfolgreich operiert.
Bei nervenschonender OP und Erhaltung der Lymphdrüsen wurde die Prostata nach allen Regeln der da-Vinci-Kunst ohne Komplikationen entfernt. Schon nach 4 post-operativen Tagen wurde der Blasen-Katheter entfernt und am 5. Tag erfolgte die Entlassung.
Auch die Kontinenz hat sich unmittelbar im Anschluss nahezu eingestellt.
Bis auf ein kleines Ziehen im Bauchbereich, was sich wie ein leichter Muskelkater anfühlt, gab's bis dato keinerlei nennenswerte Beschwerden.
Die OP ist nun 8 Tage her und mein Zustand ist fast wie zuvor.
Jetzt geht's dann in die ambulante Reha, hins. Optimierung des Beckenbodens, damit dann auch hier wieder 100%-ige Sicherheit besteht.
Gestern kam auch schon vorab via Telefon der histologische Befund, alles bestens!!!
Ich bin restlos begeistert und der Martini-Klinik unendlich dankbar, hier Patient gewesen sein zu dürfen. Mein Resümee: Ich würde mich sofort wieder in der Martini-Klinik operieren lassen!
Ich empfehle die Klinik weiter...
Herzlichst, Thomas K.
Liebes Team der Martini-Klinik,
nachdem nun seit meiner Operation einige Wochen vergangen sind, möchte ich auch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen.
Im September 2020 wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Der Wert stand bei 5,01. Mein Hausarzt empfahl eine Biopsie durchzuführen, die dann auch gemacht wurde. Das Ergebnis war dann ein Prostatakarzinom mit einem Gleason Wert 3+4.
Aufgrund einer Empfehlung aus der Familie nahm ich dann Kontakt zur Martini-Klinik auf. Schon im ersten Telefongespräch mit Frau Bühner fühlte ich, das ich in der richtigen Klinik angerufen habe. Sie erklärte sehr freundlich und kompetent den weiteren Ablauf. Es wurde dann eine Telefonsprechstunde vereinbart, die am 13.11.2020 mit Frau Dr. A. Knipper im Beisein meiner Frau stattfand. Frau Dr. Knipper hat mir dann sehr freundlich und verständlich die möglichen Methoden der Operation erklärt. Selbstverständlich wurde ich auch auf die Risiken und möglichen Nachteile hingewiesen. Ich habe mich dann für die offene Prostatektomie in der Martini-Klinik entschieden.
Eine Entscheidung die aus heutiger Sicht die richtige war.
Am 13.01.2021 wurde ich dann durch das OP-Team um P.D. Dr. Hendrik Isbarn operiert. An dieser Stelle möchte ich mich bei Dr. Isbarn und seinem Team für die hervorragende Leistung bedanken.
Nach der OP hat mich dann Dr. Isbarn auf meinem Zimmer besucht und mir den guten Verlauf der OP mitgeteilt. Am 17.01. durfte ich dann nach Hause. Eine Woche später hat mich dann Dr. Isbarn angerufen und mir die erlösende Nachricht mitgeteilt, das alles in bester Ordnung ist.
Natürlich ist das gesamte Team der Klinik von der Aufnahme bis hin zur Pflege in diesen Dank mit eingeschlossen. Die Station 3 sei noch besonders erwähnt.
Inzwischen geht es mir sehr gut und ich blicke positiv in die Zukunft. Ich kann und werde die Martini-Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.
Mit besten Grüßen
Wilfried R.
Nach MRT und Biopsie kam Ende November 2020 die Diagnose: Prostatakrebs. Hatte sich über Monaten am Horizont angekündigt; PSA-Screening. Nach erstem Schock wurde klar, operative Entfernung ist die Behandlung der Wahl.
Und wo? Relativ schnell fiel die Entscheidung für die Martini-Klinik. Die Erfolgsaussichten und das jahrelange Konzept der Spezialisierung überzeugten.
Und wie geht das in Corona-Zeiten? Das erste ärztliche Beratungsgespräch erfolgte am Telefon nach wenigen Tagen. Die anschließende Terminierung der Operation ergab einen OP-Termin Ende Januar 2021, 6 Wochen.
Bis dahin: Herz- und Kreislauf Fitness zu Hause. Beckenbodentraining. Kontakte einschränken – bloß nicht krank werden. Corona-Test in Heimatstadt. Und dann Fahrt nach Hamburg. Nach Aufnahme in der Klinik unendliche Erleichterung, dass jetzt der OP nichts mehr in die Quere kommen kann.
Am zweiten Tag OP. Die nächsten Tage durch die Erholung kämpfen. Und am fünften Tag nach Hause, Beschleunigung wegen Corona. Ein paar Tag später Entfernung des Katheters beim Urologen. Anschließend drei Wochen Reha.
Und jetzt? Knapp 6 Wochen nach OP körperliche Fitness und Wohlergehen sehr gut. Kontinenz fast 100% zurück. Auch sonst gibt es erste „Lebenszeichen“. Erster PSA 0,03.
Jetzt bleibt zu hoffen, dass der PSA unten bleibt. Bitte.
Würde ich meinem besten Freund die Martini-Klinik empfehlen? Ein klares und deutliches: Ja.
Diese 3 Monate waren psychologisch und physiologisch die schwierigsten in meinem Leben. Und gerade in dieser Zeit war die Betreuung in der Martin-Klink überzeugend, Vertrauen und Zuversicht gebend. Als Patient erlebt man die Professionalität vom ersten Telefonat bis zur Entlassung.
Vorbereitung durch Stationsärztinnen. Vorbereitungsgespräch und Da Vinci Operation durch Prof. Dr. Tilki. Pflege und Mobilisierung nach OP auf der Station 4. Betreuung durch Psychologen auf der Station. Unterstützung bei REHA-Antrag, Catering Team. Ja, genau das alles würde ich meinem besten Freund empfehlen.
Danke an das gesamt Martini-Team.
Und dann noch Fragen, die bei mir 5 Wochen nach der OP aufkamen. Wegen Histologie. Meine Bitte um Rückruf. Und keine 15 Minuten später rief mich Prof. Dr. Tilki per Telefon zurück. Top.
Eine vorbildliche Klinik:
Aufgrund eines erhöhten PSA Wertes von 6,1 im Januar 2021, wurde erst ein MRT und dann eine Biopsie durchgeführt mit dem Resultat, dass ein 1,6 x 0,9 cm großer Tumor in der rechten Prostatahälfte sichtbar war mit einem Gleason Wert von Teils 4+3 und Teils 4+4. Da ich schon einiges Gute über die Martini-Klinik in Hamburg gehört hatte, trat ich mit der Klinik in Kontakt und erhielt einen OP Termin für den 18. Februar 2021.
Anfang Februar konnte ein ausführliches Zoom Gespräch mit Prof. Graefen stattfinden, und er war bereit die OP durchzuführen. Prof Graefen hat sich die notwendige Zeit genommen, um auf all meine Fragen und Befürchtungen (Kontinents, Potenz, Lebenserwartung, offene oder Da Vinci Methode, Klinikaufenthalt, Rehabilitation, Lebensverfassung nach dem Klinikaufenthalt, etc.) sehr einfühlsam einzugehen. Das Gespräch hat mir in der Tat sehr geholfen. Obwohl die Klinik betont, dass die offene OP die gleichen funktionellen Ergebnisqualitäten und Komplikationsraten hat wie die roboterassistierte Da Vinci-Methode, entschied ich mich für die Da Vinci-Methode, da eine etwas schnellere Heilung zu erwarten war und ich damit vielleicht etwas schneller wieder Tennis und Golf spielen kann.
Als ich am 17. Februar in der Klinik ankam, warteten bereits 5 weitere Männer auf ihre Aufnahme. Das Klinikpersonal war sehr freundlich und bei einer Tasse Kaffee oder Tee, und einem Glas Saft oder Wasser fand der erste informelle Austausch mit den anderen Patienten statt. Dies tat gut, da war eine gewisse Solidarität festzustellen. Auch ein abreisender Patient gesellte sich zu uns und hatte nur Positives von seinem Aufenthalt in der Klinik zu berichten. Das steigerte natürlich unser Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
In den folgenden 6 ½ Tagen bestätigte sich dieser erste Eindruck. Zu jeder Zeit war ich beeindruckt von der hohen Professionalität des gesamten Teams und darüber hinaus von der Empathie, die ich täglich erfahren durfte. Ich hatte das Empfinden, dass sich jedes Teammitglied um mein Wohlbefinden bemühte. Ich war keine Nummer, sondern ein Mensch auf den man eingehen und helfen wollte. Und es wurde sich auch Zeit für ein paar Worte genommen, die über das rein ‚medizinische‘ hinausgingen. Um herauszufinden, wie die Arbeitsatmosphäre zwischen dem Personal war, habe ich meine Reinmachefrau, einen Angestellten zuständig für den Service und eine Pflegerin gefragt wie sie die Atmosphäre beurteilen, und alle drückten Ihre volle Zufriedenheit aus. Eine solche Zufriedenheit spiegelt sich dann natürlich auch im Umgang mit den Patienten wider.
Einen weiteren Beitrag zum Wohlbefinden leistete das Essensangebot, die Qualität und die appetitliche Zubereitung. Ich hatte eine Auswahl zwischen etwa 20 verschiedenen Gerichten, und jedem Wunsch einer gewissen Veränderung wurde entsprochen. Und am 3. Tag nach der OP hat dann auch ein Glas Wein und ein Bier wieder geschmeckt, was in der ‚Lounge‘ zur Verfügung stand!! Die Familie und Freunde, an die ich Bilder verschickt hatte, fragten mich, ob ich wirklich in einer Klinik oder aber in einem Spa oder Hotel wäre.
Am Aufnahmetag, nach der Operation und an jedem Wochentag hat mich auch Prof Graefen besucht, um sich um mein Befinden zu erkundigen. Nach der Operation hat er ebenfalls sofort meine Frau angerufen, um ihr mitzuteilen, dass alles gut verlaufen ist. Die Operation konnte fast vollständig nervenschonend durchgeführt werden. (Fast, da sich der Tumor an einer Kapselwand befand, mussten hier die Nerven zuständig für die Potenz entfernt werden. Auf der anderen Seite konnten sie aber vollständig erhalten bleiben).
Am 5. Tag nach der OP konnte dann der Katheter entfernt werden (Das Tragen eines Katheters war in der Tat überhaupt nicht problematisch!!), und am folgenden Tag, am Mittwoch den 25. Februar, bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Ich bin abgeholt worden, doch war ich auch in der Lage, selbst zu fahren. Mit der Kontinenz habe ich praktisch kein Problem, werde aber dennoch hier vor Ort einige Beckenbogenübungen in einer physiotherapeutischen Praxis machen. Dank Internet habe ich allerdings bereits 10 Tage vor dem Klinikbesuch mit Beckenbogenübungen begonnen.
Danach musste ich jedoch noch bis Freitag warten, um die Ergebnisse der Histologie zu erfahren, die sehr wichtig sind für die Heilung und einem eventuellen Umgang mit dem Krebs. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Wartezeit zu verkürzen, würde dies natürlich den erheblichen psychologischen Belastungsdruck für den Patienten verringern.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen, dass für mich die Martini-Klinik ein Vorbild für alle Kliniken sein kann. Eine ausgezeichnete professionelle medizinische Versorgung mit gleichzeitiger menschlicher Fürsorge, die sowohl die psychologisch emotionale Ebene als auch das leibliche Wohlbefinden im Auge hat. Von daher bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Graefen und dem gesamten Team, einschließlich Frau Beinkaempen, die stets hilfreich in den verwaltungstechnischen Fragen gewesen ist, für die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung, die ich in den 7 Tagen habe erfahren dürfen.
Ich hatte Glück, dass ich 57 Jahre gesund war und dass ich mich in keinem Krankenhaus als Patient aufhalten musste. So traf es mich besonders, als ich am 14. Dezember des letzten Jahres nach einer erfolgten MRT-Fusionsbiopsie der Prostata perineal von meinem Urologen erfuhr, dass in meiner Prostata ein azinäres Adenokarzinom in 10 von 20 Stanzen (Gleason Score 4+3 = 7b) nachgewiesen werden konnte. Der Urologe empfahl mir daraufhin eine radikale Prostatektomie und meinte, dass die Chancen auf Heilung dann für mich sehr gut seien.
In vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten erfuhr ich, dass viele selbst betroffen oder zumindest jemanden kannten, der auch an der Prostata operiert werden musste. Erstaunlich für mich, dass viele dieser Operationen an der Martini-Klinik in Hamburg durchgeführt wurden. Und? Alle, die eine solche Operation erdulden mussten, haben berichtet, dass sie sich in der Martini-Klinik gut aufgehoben gefühlt haben.
Nach zweiwöchiger Bedenkzeit entschied ich mich also dann ebenfalls für die Martini-Klinik.
Es zeigte sich, dass es die richtige Entscheidung sein sollte.
Mein Urologe schickte die Unterlagen an die Klinik und schon einen Tag später meldete sich eine Sekretärin der Klinik bei mir und erklärte mir freundlich ausführlich und verständlich, welche Formalitäten vor der OP zu erledigen seien. Am 12. Januar 2021 rief mich dann Prof. Salomon an und informierte mich über die verschiedenen Operationsmethoden. Meine Fragen beantwortete er und riet mir in meinem Fall zur offen-chirurgischen vollständigen Entfernung der Prostata. Eigentlich hatte ich vor dem Gespräch die da-Vinci-Methode in Erwägung gezogen, ich ließ mich aber überzeugen.
Am gleichen Tag teilte mir eine Sekretärin telefonisch mit, dass der OP-Termin auf den 8. Februar gelegt worden sei.
Nach schlaflosen Nächten in der Zeit vor diesem Termin und mit angstvollem Unbehagen meldete ich mich am 7. Februar um 17 Uhr auf der Station 3. Ich wurde sehr freundlich empfangen. Eine Krankenschwester zeigte mir mein Zimmer – ein frischer Blumenstrauß und Schokoladentäfelchen auf dem Bett erweckten in mir eher das Gefühl, dass ich mich in einem Hotel und nicht in einem Krankenhaus aufhielt. Der Zimmerservice brachte mir Abendessen nach meinen Wünschen. Die Schwester empfahl mir noch ein Glas Rotwein – ich entschied mich für ein Bier. Meine Angst vor der OP wurde nicht geringer, das Bier schmeckte mir auch nicht so richtig, aber ich spürte vom ersten Moment an, dass ich hier wohl gut aufgehoben bin.
Nach wieder schlafloser Nacht ging es am nächsten Morgen los. OP um 8 Uhr. Schon um 10.15 Uhr rief Prof. Salomon meine Frau an und berichtete, dass die OP gut verlaufen sei – Nerven und Schließmuskel seien nicht geschädigt. Um 11 Uhr erwachte ich aus der Narkose – es ging mir erstaunlich gut, ich hatte kaum Schmerzen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gegen 13 Uhr lag ich wieder auf meinem Zimmer und wurde in den nächsten Tagen bestens von den Krankenschwestern der Station 3 betreut. Sie nahmen sich Zeit, mir die einzelnen Abläufe genau zu erklären, sorgten sich einfühlsam und verständnisvoll um mein Wohlbefinden. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Prof. Salomon berichtete mir kurz und präzise vom Verlauf der Operation und machte mir Mut für die nächste Zeit. So gehörte ich 2 Tage nach der OP auch schon zu den Herren im weißen Bademantel, die auf dem Flur ihre Runden drehten. Von Tag zu Tag ging es mir besser. Zum Glück hatte ich nur wenig Schmerzen. Am Freitag, nur 4 Tage nach der OP, konnte ich entlassen werden. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. 10 Tage nach der OP dann noch einmal der schwere Gang zu meinem Urologen, mit dem ich den histologischen Befund besprechen sollte. Große Erleichterung, als ich erfuhr, dass nur die Prostata vom Tumor befallen war und sonstiges Gewebe und die entnommenen Lymphknoten tumorfrei sind.
Der Katheter wurde entfernt – wie wird es sein? Wider erwartend habe ich bisher kaum Probleme mit der Kontinenz. Vielleicht war es ganz hilfreich, 4 Wochen vor der OP zu Hause mit Hilfe des Internets mit dem Beckenbodentraining zu beginnen. Dennoch werde ich demnächst in einer Physiotherapeutischen Praxis unter professioneller Anleitung das Beckentraining fortsetzen. Insgesamt geht es mir jetzt 2 Wochen nach der OP so gut, dass ich schon wieder einstündige Spaziergänge unternehmen kann. Prof. Salomon meldete sich zwei Wochen nach der OP noch einmal telefonisch bei mir und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand. Ich bin zuversichtlich, dass ich ab Mai wieder mein gewohntes Leben führen und mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren kann.
Ich bedanke mich bei Prof. Salomon und seinem Operations-Team, den Krankenschwestern der Station 3 und dem fröhlichen Zimmerservice für die gute Betreuung während meines Klinikaufenthalts.
Ich hatte heute den ersten Kontrolltermin, drei Monate nach OP, beim Urologen, der sich nach der Untersuchung regelrecht enthusiastisch über die erzielten Ergebnissse äußerte - vor dem Hintergrund dessen, was er üblicherweise zu sehen bekommt - und den Operateur (in dem Fall Prof. Haese) einen "absoluten Meister seines Fachs" nannte. Ich selbst freue mich über einen PSA-Wert von 0,0. Mein Kontinenzverhalten nach OP empfand ich von Anfang an als problemlos, Vorlagen benötige ich schon lange nicht mehr.
Ich möchte dies zum Anlass nehmen, mich bei allen, die in der Martini-Klinik auf ihre Weise zu meinem Heilerfolg beigetragen haben, von Herzen bedanken. Das sind Prof. Haese, die Anästhesie-Oberärztin, die Stationsärzte, die PflegerInnen auf Station 1 und im OP, das Servicepersonal, das gutes Essen serviert, die Reinigungskraft und ich hoffe, niemanden vergessen zu haben. Sie alle möchte ich loben und preisen, denn sie alle sind mir außergewöhnlich kompetent, zugewandt, gelassen, cool, freundlich und hilfsbereit begegnet.
Geklappt hat alles von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge. Der Patient wird bereits vor der Aufnahme minutiös aufgeklärt über alle Abläufe während seines Aufenthaltes. Für alles gibt es eine Lösung. Dieser Eindruck hat sich am Tag meiner Aufnahme fortgesetzt: Jeder in dieser Klinik blickt durch und weiß, was zu tun ist; jede Hand weiß, was die andere macht. Ich habe sofort Vertrauen in Organisation und Abläufe gefasst. Das beruhigt ungemein vor einer OP. Für mich die Krönung dieses "Patientenberuhigungs-Managements": am Abend begibt man sich in den Gemeinschaftsraum und schlotzt noch ganz locker einen Bordeaux. Die OP kann kommen. Sowas schon mal erlebt?
Uneingeschränkte Empfehlung.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Budäus,
sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
ich, Jörg K., möchte Danke sagen, Prof. Dr. Budäus, der mich am 12.01.2021 operierte, dem OP-Team, ausnahmslos allen Mitarbeitern der Martini-Klinik.
Dabei möchte ich nicht in Details jeglicher Art versinken, all die lobenden Worte von Patienten im Gästebuch sind berechtigt und kommen nicht von ungefähr! Prof. Dr. Budäus versteht sein Handwerk, genau wie alle anderen Operateure und Mitarbeiter.
Heute nach 5 Wochen befinde ich mich in der REHA auf einem guten Weg der Genesung, habe keine Probleme mit der Kontinenz, der Wundheilung sowie Schmerzen – alles beidseitig Nerven erhaltend mit dem da Vinci Operationssystem.
Wer die traurige Diagnose Prostatakrebs erhalten hat, ist hinsichtlich einer erfolgreichen Behandlung zurück ins alte Leben genau an der richtigen Adresse, egal ob Kassen- oder Privatpatient. Dafür steht die Martini-Klinik.
Nochmals vielen Dank für die ausgezeichnete einfühlsame Behandlung.
Dem gesamten Team gilt mein herzlicher Dank!
Auf diesem Wege ganz herzliche Grüße an die Klinik und das wunderbare Personal am 10. Jahrestag meiner Operation am 9. Februar 2011.
Auch nach 10 Jahren alles super, führe ein ganz normales Leben, in jeder Hinsicht trocken, will heißen, volle Urinkontrolle und volle Erektionsfähigkeit mit halt trockenem Ende.
Kontinenzprobleme gab es von Anfang an keine Erektionsprobleme für etwa die ersten 2 Jahre nach der OP, danach alles Bestens. PSA niemals über 0.1
Vielen Dank!
Im Oktober 2020 war ich für sechs Tage wegen einer Prostatektomie in der Martini-Klinik. Dort fühlte ich mich durchgängig sehr gut aufgehoben.
Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden, insbesondere bei Herrn Dr. Isbarn, der mich operierte, und zwar nicht nur, weil die OP sehr gut verlief, die Nerven beidseitig geschont werden konnten, die Regeneration rasch gelang und ich schon an dem Tag, an dem mir 12 Tage nach der OP durch meinen heimischen Urologen der Katheter entfernt wurde, kontinent war.
Nein, es kam etwas anderes hinzu. Für mich war die zugewandte offene Art und Weise sehr wichtig und hilfreich in der Dr. Isbarn vor und nach der OP mit mir mehrere Gespräche führte. Ich fühlte mich immer ernst genommen und ich merkte, dass Herr Dr. Isbarn auch „über den Tellerrand zu gucken“ bereit war und nicht nur stur darstellen wollte, „was man wann so macht“. Vielmehr ging er flexibel und sehr einfühlsam auf mich ein. Das war insbesondere deshalb für mich so bedeutend, weil ich durch die Frage nach einer eventuellen Teilnahme an der “Studie zur Lymphadenektomie bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom der mittleren Risikogruppe"; und dann auch durch die Lektüre des entsprechenden Informationsblattes vor Ort überrascht worden war. Dass er sich und wie er sich für mich und meine Gedanken und Fragen Zeit voller Aufmerksamkeit nahm, tat mir unendlich gut. Herr Dr. Isbarn hat mir durch sein „Mitgehen“ bei meinen Gedanken und meiner Entscheidungsfindung einen großen Dienst erwiesen, den ich insbesondere auch im Nachhinein angesichts des tatsächlichen OP-Verlaufs, der erfreulichen Histologie und schließlich der frühen Kontinenz sehr zu schätzen weiß.
Aber auch das Personal insgesamt tat mir gut. Beispielhaft möchte ich zunächst den Fahrer erwähnen, der mich für eine Zusatzuntersuchung ins UKE fuhr: Das Gespräch dauerte situationsbedingt nur drei Minuten, aber es beeindruckte mich durch die warmherzige menschliche Art dieses Fahrers. Er lobte die Martini-Klinik als bedeutend und ergänzte sinngemäß in freundlichem Ton: „Bei solchen großen Operationen braucht jeder Patient … sehr gutes Fachpersonal und … auch Glück“. Ja, dieses Glück hatte ich. Und dann denke ich an eine Reinigungskraft, mit der ich in meinem Zimmer ins Gespräch kam. Sie sagte in fröhlichem Ton zu mir: „Sie strahlen ja – Sie machen es richtig. Wir müssen immer nach vorne schauen – warum sollten wir Angst haben?“
Inzwischen liegt die Reha hinter mir und ich hatte die erste Nachsorgeuntersuchung bei meinem heimischen Urologen: Der PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze … ich bin gesund und danke von Herzen allen, die mich in der Martini-Klinik begleitet haben.
Martin B.
Sehr geehrter Herr Professor Salomon, liebes Klinikpersonal der Martini-Klinik,
zunächst einmal möchte ich Ihnen allen auf diesem Weg meinen allerherzlichsten Dank aussprechen. In den 8 Tagen, die ich bei Ihnen zubringen durfte (musste), habe ich mich von Anfang an als Mensch in meiner Persönlichkeit wahr- und angenommen gefühlt. Durch Kompetenz und Professionalität und durch stets große Freundlichkeit seitens aller wurde ich in dieser für mich sehr schwierigen Situation sehr unterstützt.
Vielleicht kann ich andere Leidensgenossen, die eine OP oder die Entscheidung dazu noch vor sich haben, ermutigen, ebenfalls diesen Schritt zu tun. Aufgrund kontinuierlich steigender PSA-Werte - zuletzt 18,6 - wurde im August 2020 eine Biopsie durchgeführt, deren Ergebnis leider den Verdacht auf ein Prostatakarzinom (Gleason Score-Wert 5+4) bestätigte. Mir wurde dringend zu einer Prostatektomie in einer Klinik in der näheren Umgebung geraten. Ich recherchierte im Internet, informierte mich über Behandlungsalternativen. Aufgrund des hohen Risikos kamen alternative Methoden nicht in Betracht, deshalb entschloss ich mich zur OP.
Bei meiner Suche nach einer guten Klinik fiel mir die die Martini-Klinik als eine der ersten Kliniken positiv auf. Im Dezember 2020 nahm ich Kontakt mit der Klinik auf. Aufgrund der eingesandten Befunde fand kurz darauf ein aufklärendes Telefongespräch mit Herrn Professor Salomon statt und ein OP-Termin mit der Da Vinci Methode für Anfang Januar wurde vereinbart. Nun habe ich die OP ohne Komplikationen überstanden. Der Befund der Gewebeproben ist für mich, dem Himmel sei Dank, gut ausgefallen, so dass ich keine weitere Behandlung wie Bestrahlung oder Chemotherapie benötige. Ich trete nun eine 3-wöchige Anschlussheilbehandlung an während derer sich Kontinenz und Potenz, da bin ich zuversichtlich, weiterhin verbessern werden.
Nochmals meinen ganz besonderen Dank an Sie alle auf Station 5 sowie dem Küchenteam!!
Herzliche Grüße
Guido
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Margit Fisch, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Markus Graefen,
Ich bin am 11. Mai 2020 in der Martini-Klinik am UKE in Hamburg angekommen. Ich wurde am 12. Mai 2020 an der Prostata operiert. Mein Aufenthalt war bis zum 18. Mai 2020 stationär. Am 25. Mai wurde bei mir der Katheter gezogen. Die Aufnahme in die Klinik geschah professionell. Das Fahrzeug kann auf dem klinikeigenen Parkplatz zu üblichen Gebühren pro Tag abgestellt werden und verbleiben.
Die Betreuung und die Organisation am Anreisetag war sehr angenehm. An der Rezeption (Prostatasprechstunde) werden Fragen, während des gesamten Aufenthalts aufgenommen und beeindruckend sofort bearbeitet oder zeitnah beantwortet. Die Begrüßung durch die Ärzte gibt einem sofort das Gefühl hier willkommen zu sein.
Die ärztlichen Untersuchungen bei der Aufnahme sind professionell, darüberhinaus hören die Ärzte dem Patienten zu. Die Ärzte besitzen in der Martini-Klinik die Fähigkeit sich individuell in den Patienten hinein zu versetzen. Eine Eigenschaft, die nicht bei allen Medizinern eine Selbstverständlichkeit darstellt. Der Eindruck, dass sich hier die Ärzte ständig weiterbilden und auf dem neusten Stand befinden, hat mich in allen Gesprächen die ganze Zeit über begleitet. Ab dem ersten Tage der Kontaktaufnahme mit der Martini Klinik hat diese von den einzelnen Sekretariaten – auf besondere Weise möchte ich hier Frau Görgen hervorheben – über die Prostatasprechsunde, den Radiologen, bis zu den einzelnen Ärzte hin, hat diese Klinik brilliert. Die Martini Klinik wird von einem besonders emphatischen Geist und Charakter getragen. In der heutigen Zeit, eine Insel der Glückseligkeit auch – und das im Besonderen – wenn hier schwere Erkrankungen behandelt werden. Es wird sich in dieser Klinik wirklich alle erdenkliche Mühe gegeben. Hier fühlt sich der Patient gut aufgehoben. Die ärztliche Versorgung ist erstklassig.
Mein Operateur Dr. Budäus hat mich am Vortag des Eingriffs genau auf die Operation vorbereitet. Er hat sich Zeit genommen, auf Fragen, Sorgen und Ängste wurde eingegangen. Nach der Operation konnte ich Herrn Dr. Budäus mit Fragen konfrontieren die alle mit ausreichend Zeit beantwortet wurden.
Nach der Entlassung am 18. Mai habe ich mir eine Unterkunft in Hamburg gesucht, da meine Absicht bestand hier den Katheter ziehen zu lassen und die Nachuntersuchungen vor Ort in der Klinik durchführen lassen wollte. Bei der Findung einer Unterkunft erfuhr ich auch erstklassige Unterstützung durch das Sekretariat der Prostatasprechstunde.
Bei der Entlassung erhält der Patient eine Telefonnummer –bei der man auch durchkommt – über die vierundzwanzig Stunden jemand in der Martini Klinik erreichbar ist. Ein Krankenhaus welches seinesgleichen sucht.
Die Patientenzimmer sind hell und gut und funktionell eingerichtet. Alles befindet sich hier auf einem besonderen Niveau. Die Sauberkeit der Zimmer und der sanitären Anlagen ist vorbildlich.
Die Qualität der Verpflegung ist ausgezeichnet. Frühstück, Mittag- und Abendessen trägt den Charakter eines guten Hotels. Es gibt neben verschiedenen Sorten Fleisch auch immer Fisch, vegetarische Gerichte werden genauso serviert. Salate und Obst wird angeboten.
Resümierend zum Abschluss darf ich konstatieren: Die Martini-Klinik am UKE in Hamburg unter der Leitung von zurzeit zwölf Chefärzten ist eine Klinik, die sehr vorbildlich organisiert und strukturiert arbeitet. Der Patient steht hier in dieser Klinik im Vordergrund und dies ist tagtäglich zu bemerken. Die Fach- und die Sachkompetenz, gepaart mit der Sozialkompetenz um den Patienten wieder zu heilen, steht im Fokus und wird durch die Ärzte und die Krankenschwestern gelebt. Es wird hier offensichtlich in allen Bereichen der Stellenbesetzung planmäßig vorgegangen. Es befinden sich ausschließlich Ärzte, Krankenschwestern und Personal im administrativen Bereich, die neben ihrer fachlichen Qualifikation auch über die charakterliche Eignung verfügen um in einer Klinik zu arbeiten.
Stephan K.
Sehr geehrte Mitarbeiter der Martini-Klinik,
liebes Team der Station 4!
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes aus 9/2019 führte mein Urologe eine Biopsie durch. Alle 20 Proben wahren negativ. Der PSA-Wert erhöhte sich bis 9/2020 auf 10,1. Am 30.9.2020 erfolgte die Durchführung eines MRT. Nach Empfehlung meines Urologen, führte die Martini-Klinik am 28.10.2020 eine Fusionsbiopsie unter Leitung von F. Ahmad-Sterkau durch. Danke für die professionelle und einfühlsame Untersuchung. Ergebniss: PI-RADS 4, PI-RADS 3.
Nach Rücksprache mit dem Urologen erfolgte ein Knochenszintigramm und CT des Abdomen. Ergebnis war negativ auf Metastasen.
Meine Entscheidung stand fest. Entfernung des Tumors mit der da Vinci roboterassistierten Methode vor Weihnachten.
Trotz Kassenpatient wurde ich am 14.12.2020 eingewiesen. Alle Untersuchungen sind professionell und menschlich durchgeführt worden. Die Pflegekräfte, vor allem Dirk Weichenhain sind immer für uns ansprechbar gewesen (das hilft ungemein). Am 15.12.2020 führte Prof. Dr. Thomas Steuber die OP durch. Nach der Auswertung der OP durch Herrn Professor, kam die positive Nachricht. Keine Austritt des Tumor und (später) keine Metastasen in den Lymphknoten. Alle Nervenstränge unbeschädigt. Schönes Weihnachtsgeschenk. Seit dem 05.01.2021 bin ich in der REHA und lass mir bei der Inkontinenz helfen.
Zum Abschluss meiner Behandlung in der Martini-Klink möchte ich mich bei Prof. Dr. Thomas Steuber für die sehr gute OP bedanken. Das Personal der Station 4 war optimal. Das Essen sehr gut und ausreichend mit viel Auswahl. DANKE! Ich würde jedem bei dieser Diagnose empfehlen, sich über die Martini-Klinik Gedanken zu machen. Meine Entscheidung war richtig.
PS: Die sanitären Anlagen sind für zwei Zimmer (4 Patienten) nicht optimal. Aber mit Absprache und Höflichkeit geht alles.
Gruß Steffen
Ich, Norbert, 66 Jahre, mit diagnostiziertem Prostatakarzinom, habe mich auf Anraten meines Urologen in der Martini-Klinik operieren lassen.
Das Niveau dieser Klinik hat mich beeindruckt. Selbst als Kassenpatient wurde ich vom ersten Telefongespräch bis zur telefonischen Info zum histologischen Befund hervorragend betreut. Vor der OP, offene Ektomie der Prostata, sprach Prof. Dr. Maurer, mein operierender Arzt mit mir. Er informierte direkt nach überstandener OP meine Frau telefonisch über den Ausgang. Am Abend nach der OP sprach Prof. Dr. Maurer mit mir über das Ergebnis und war am Vortag meiner Entlassung nochmals bei mir. Super auch der Anruf vom Doc. nach Vorliegen der Histologie bei mir zu Hause. Das nenne ich medizinische Betreuung auf höchstem Niveau.
Ich möchte auf diesem Wege allen Ärzten, Schwestern und Pflegern Dank sagen. Vergesse auch nicht das Servicepersonal, welches uns mit guter Küche und allem drum herum versorgt hat. Natürlich auch mein Dank an alle Mitarbeiter die im Hintergrund tätig sind, damit so eine Klinik funktionieren kann.
Neben der Entfernung des Tumors war mir meine anschließende Kontinenz sehr wichtig. Ich wurde am 11.12.2020 operiert und am 15.12. entlassen. Heute nach 3 Wochen geht es mir gut. Ich benutze zwar täglich noch eine Vorlage, aber hauptsächlich zur Sicherheit, falls man mal eine reflexartige Bewegung macht bei der es noch tröpfeln kann.
Allen Männern mit Prostatakrebs kann ich nur empfehlen, geht in die Martini-Klinik. Egal woher Ihr kommt, ob Privat- oder Kassenpatient, hier gibt es die optimale Behandlung durch ein echtes Profiteam.
Danke, LG Norbert
siehe 03.Mai 2020
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann einen neuen Wasserhahn... der alte tropft, 10 Monate nach der OP immer noch. Mit Wehmut lese ich immer wieder die guten Beurteilungen im Gästebuch und frage mich: Herr Prof.Salomon warum mussten Sie gerade an mir,der Welt zeigen, was man bei einer Prostatektomie alles falsch machen kann.
Schöne Weihnachten
Es ist sehr bedauerlich, wenn es auch noch Monate nach der OP "tropft". Hoffnung aber gibt es, binnen der ersten Jahre nach der Operation noch eine Besserung der Kontinenz zu erzielen. Dazu gibt es eine Studie, die Sie hier finden: www.martini-klinik.de/kontinenz.
Unterstützen können Patienten diese Prozess durch gezielte Beckenbodengymnastik.
Wir wünschen Ihnen, Herr K. und allen Patienten mit Problemen mit der Kontinenz alles Gute und gute Besserung.
Herzliche Grüße
Katrin Zacharias
(Web-Team)
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So viele gute Bewertungen?
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren liegt die Martini-Klinik mit Ihren Stationen vorn.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten