Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Liebe Mitarbeiter der Martini Klinik,
meine OP ist am 28.09.24 erfolgreich verlaufen.
Dank ihrer umfassenden professionellen und freundlichen Unterstützung konnte ich die Klinik am 04.09.24 verlassen.
Besonders beeindruckt hat mich Prof. Maurer, der meine Frau nach der OP telefonisch über den Verlauf unterrichtet hat. Weiterhin rief er mich zu Hause an und teilte mir den histologischen Befund persönlich mit. Dazu herzlichen Dank.
Allen Beteiligten möchte ich mich auf diesem Weg bedanken und ihnen allen nur das Beste wünschen.
Ihre Klinik werde ich ganz sicher weiter empfehlen.
Ich habe meine Bewertung auch in anderen Portalen abgegeben, was die Professionalität und die menschliche Wärme anbelangt. Die Klinik kann ich sicher weiterempfehlen. Ich hatte meine Prostata OP mit dem Roboter im Dez. 2023. Ich war nach etwa zwei Wochen wieder auf den Beinen. Oft lese ich hier, dass die Kontinenz und Erektion vollständig hergestellt ist. Ich freue mich für sie, die darüber berichten. Scheinbar bin ich unter denjenigen, die noch einen langen Atem benötigen. Denn ich warte nach etwa 10 Monaten leider immer noch darauf, dass sich die Funktion des Schließmuskels zeigt. Die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben. Herzliche Grüße an das Team Station 4 des ehemaligen Gebäudes.
Ballade
über einen außergewöhnlichen Alsterbesuch
Zwölf Monde sind vergangen
Seit zwischen Hoff' und Bangen
Sich die Fahrt nach Hamburg lohnte,
Wo ich bei den Martinis wohnte.
Dort galt es eine Drüse zu entfernen
Und den Bauchraum zu entkernen.
Alles ging, kurz sei's gesagt,
Reibungslos an jenem Tag.
Ohne Angst und Schweiß und Pein
Im Blümchenkleid aus dünnem Lein
Gelang mit Bravour die fällige Exzision
Unter Dramaturgie von Prof. Salomon.
Was er gründlich inspizierte,
War die im Vorlauf dedektierte
Gewebezelle samt der Lymphen.
Mittels Da Vinci's TechnoTrümpfen
Verlief der Eingriff ganz nach Plan -
Höchst routiniert der Ärzteclan.
Der Rückblick auf dies erste Jahr
Seit der OP - ich sag' es klar -
Bezeugt den Mut und auch den Sieg
Im Wettlauf um den Lebenstrieb.
Doch manches gilt's seitdem zu meiden,
Um weiter froh und taff zu bleiben.
Auch wenn man es noch häufig glaubt,
Nicht jeder Kraftakt ist erlaubt.
Bäume ausreißen geht nicht mehr,
Die Batterie jedoch ist längst nicht leer!
Hüpfball, Theraband, diverse Geräte
Dienen der Stärkung fast jeder Gräte.
Und es warten noch andere Sachen,
Die die Tage wertvoll machen:
Kinderspass und Leselust,
Frische Luft und Kaffeedurst,
Feste feiern, Menschen treffen, sich vergnügen ...
Das Leben einfach genießen in vollen Zügen!
Hört man sich herum in ergrauten Gruppen,
Staunt man, wie sich viele Männer entpuppen
Als Prostataoperierte: man kann es kaum glauben,
Sie sind oft resigniert wegen etlicher Naupen,
Sei es ein schmerzhafter Drang, die durchnässte Hose,
Manchmal aus Not auch in größerer Dose.
Abhilfe ermöglicht der quartale Rapport
Mit Blutbild und Schall im urologischen Resort;
Das Gespräch über Harn und dass er passiert,
Wenn Blase mit Darm final kooperiert.
Dazu ein Tipp: Mit Notfallpaket in der Tasche - es ist kein Scherz -
Wird manche Unpässlichkeit garantiert locker verschmerzt.
Zuletzt noch die Lage zum Status erectus,
Zu Berührung, Verlangen, zum Sensus connectus:
Wenn die Nervi cavernosi den Anschluss nicht finden
Zwischen potentem Geschlecht und gehirnlichen Rinden,
Folgt daraus, dass manchmal Funkstille herrscht - es ist nicht zu ändern -,
Weil post-prostatae ein Leitungsschaden besteht an den Vorsteherrändern.
Tröstlich sei dann verwiesen auf spezielle Aphrodisiaka,
Von Ovid in Versen und Bildern notiert als Ars amatoria,
Die lustvoll und zärtlich in Gleichnissen zeigen,
Wie Amor erscheint im lieblichen Reigen,
Um Leidenschaft zu entfachen, ganz ohne Rezept ...
Denn diese ist weder erloschen noch durch Testosteronmangel verebbt!
Welch' ein Jahr! Wer hätte das alles geglaubt ...
Seit das cancerogene Gewebe unumkehrbar entlaubt
Träume ich oft von den Martinis - den vielen - noch heute,
Fühlend deren menschliche Wärme und Pflege; ach, liebe Leute,
Danke herzlich für alles, was ihr mir getan;
Mein Ausflug an die Alster war alles andere als Wahn!
Es war der 21. August 24, 10:30 Uhr, im Aufzug der Martini-Klinik schaltet die Pflegerin für mich das 2. OG, den OP-Bereich frei. Jetzt ging es also los! Mir ging vieles durch den Kopf. Zum Beispiel auch, dass ich froh sein kann, zur Vorsorge gegangen zu sein und nach einem erhöhten PSA-Wert schnell gehandelt habe. Im Mai war ich in der Alta-Klinik in Bielefeld, um dort nach 2 Tagen und einem multiparametrischen 3-Tesla-MRT und einer MRT-geführten Biopsie, sicher zu wissen, dass ich eben nicht nur eine Prostatahyperplasie habe, sondern auch ein Prostatakarzinom. Die Bestätigung der Biopsie-Proben kam aus dem pathologischen Labor der UKE in Hamburg. Wohin jetzt? Ein befreundeter Chirurg empfahl mir dringend die Martini-Klinik. Die Entfernung von ein paar Hundert Kilometer war für mich zweitrangig. Ein ausführlicher Blick auf die Infos im Internet und schon wählte ich deren Nummer. Ich wollte so schnell wie möglich einen Termin. Davor galt es schnell noch weitere bildgebende Untersuchungen zu Hause zu absolvieren. Dann gab es grünes Licht aus Hamburg und der Termin war fix.
Da war ich also jetzt im Aufzug. Mein Eindruck zu diesem Zeitpunkt war, dass hier alles perfekt organisiert ist. Hinter mir lag der Aufnahmetag und die erste Nacht im Zimmer. Im OP-Vorbereich erfuhr ich die gleiche freundliche Zugewandtheit wie während des gesamten Aufenthalts. Auch als ich wieder wach wurde, blickte ich in freundliche Gesichter. Zu diesem Zeitpunkt hatte Prof. Maurer bereits meine Frau telefonisch über den guten Verlauf der OP informiert und dass aufgrund der Schnellschnitt-Ergebnisse während der OP nervschonend operiert werden konnte.
Wieder zurück im Zimmer, haben sich alle ganz großartig um mich gekümmert. Und das sollte bis zu meiner Entlassung nach einer Woche so bleiben. Schneller als gedacht war ich wieder mobil und die befürchteten Schmerzen blieben aus. Entlassen wurde ich mit Katheter, da die Anastomose noch nicht ganz dicht war. Nach ein paar Tagen zu Hause rief Prof. Maurer an und teilte mir das erfreuliche Ergebnis der Pathologie mit.
Nach Entfernen des Katheters beim Urologen habe ich damit gerechnet, erst einmal inkontinent zu sein und wurde auch hier positiv überrascht. Mein Harnröhrenschließmuskel war durch die perfekt ausgeführte OP so unbeschädigt, dass er von der ersten Minute an wieder funktionierte. Durch ein Training zu Hause konnte ich jetzt schon in der ersten Woche danach wieder ein normales Blasenvolumen erreichen.
Bleibt nur noch mein herzlicher Dank an Prof. Maurer, sein OP-Team und die tolle Pflege auf der Station 4.1. Hier kommen hochgradige Spezialisierung und Empathie zusammen!
Hallo, es geht mir gut, keine Probleme. Gott sei Dank!
Der 20. August 2021, mein zweiter Geburtstag.
Ein herzliches Dankeschön an das Operationsteam von Herrn Professor Dr. Maurer sowie an alle Mitarbeiter von der "alten" Station 4 der Martini-Klinik.
Mit besten Grüßen
R. Kruse
Am 16.08.2023 wurde mir mein ungewolltes Haustier entfernt, dafür möchte ich mich bei ALLEN Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von ganzem Herzen bedanken. Besonderen Dank an meinen Operateur Dr. Marks und an die Pflegerinnen Maria Schade und Tatjana Glienke mit denen ich besonders "engen" Kontakt hatte, was aber nicht die Leistung der anderen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Ärzte mindern soll, aber mit diesen drei Mitarbeiter*innen hatte ich den meisten Kontakt. Sie alle sind ein top Team, machen Sie weiter so. Vielleicht komme ich mal in den neuen Klinikbau zu Besuch vorbei. Und nochmals, man kann es nicht oft genug sagen, herzlichen Dank für alles.
Neun Tage im August
Ich kann an dieser Stelle nur DANKE sagen. Wie wohl für alle, war es für mich eine Premiere und ich fühlte mich in keinem Moment allein gelassen oder voller Fragen und Angst - im Gegenteil!
Der operierende Professor Salomon (jederzeit auf ein Bier!!) nahm mich mit auf Augenhöhe, die Stations-Ärztinnen und Ärzte gaben mir in jeder Minute ein Gefühl von Sicherheit und das gesamte großartige Pflegeteam (Damasio ist nicht nur mit Pinsel und Farben ein Künstler, sondern auch im Verabreichen von Spritzen!!) machten den Aufenthalt zu einer wirklich guten Zeit (wenn mal mal davon absieht, warum ich eigentlich hier war...).
Fazit: Ein Ort, an dem man sich tatsächlich mehr als Gast, denn als Patient fühlt, eine Crew, die weiß, was sie tut und das auf sehr souveräne und sympathische Weise auch ausstrahlt und die Erkenntnis, dass ich tatsächlich schon mal schlechter "Urlaub" gemacht habe...
Nach zahlreichen Voruntersuchungen erhielt ich im März 2024 die Diagnose Prostatakrebs.
Nachdem der erste Schock überwunden war, begann ich mit der Suche nach einer geeigneten Klinik.
Sehr schnell war klar, dass für diese Diagnose nur die Martini-Klinik in Frage kommt, da sie auf diesem Gebiet führend ist.
Bereits am Tag meiner Aufnahme bemerkte ich, dass hier vieles anders läuft, als in anderen Kliniken. Der Patient steht hier klar im Mittelpunkt.
Schon bei der Aufnahme nahmen sich die Ärzte viel Zeit, um den bevorstehenden Eingriff und die Behandlung so verständlich wie möglich zu erklären.
Auf der Station angekommen, wurde ich sehr freundlich empfangen. Auch hier kann ich nur meinen größten Respekt für das gesamte Personal ausdrücken.
Die Operation, die von Prof. Dr. Salomon durchgeführt wurde, verlief reibungslos und ohne Komplikationen. Die darauffolgenden Tage waren ebenso positiv geprägt, von einem harmonischen Miteinander zwischen Patienten, Pflegern und den Stationsärzten.
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Martini-Klinik aussprechen. Egal ob am Empfang, auf der Station oder im Aufwachraum, ich hatte stets das Gefühl, in den besten Händen zu sein.
Ein besonderes Lob geht an Prof. Dr. Salomon, sowie an das Team der Station 31 für ihre einfühlsame Betreuung.
Liebes Team der Martini-Klinik,
ein Jahr danach schreibe ich diesen Eintrag in das Gästebuch. Schande über mich - ich wollte es doch schon so oft getan haben.
Vielmehr wollte ich mich endlich und noch einmal ganz herzlich bedanken.
Die Entscheidung für die Martini-Klinik war eine der besten in meinem Leben. Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge habe ich mich immer perfekt aufgehoben gefühlt. Das Team geht mit der richtigen Balance zwischen Menschlichkeit und Professionalität durch alle Schritte. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Prozesskette ist ganz klar strukturiert, so dass sowohl das Team als auch ich immer genau wussten, was wann passiert. Und diese Schritte wurden auch immer eingehalten. Das ist so wie es sein sollte.
Zudem hat die Operation und medizinische Versorgung perfekt geklappt, so dass ich heute ohne zu große Befürchtungen zu den Nachsorgeterminen gehen kann. Auch die sensiblen Bereiche Kontinenz und Potenz wurden durch schonende Operationsmethoden bestmöglich umgesetzt.
Besonders gut habe ich die Aktivitäten ab dem ersten Tag der OP empfunden. Da man sofort wieder in Bewegung gebracht wird, hat man das Gefühl, einen eigenen Beitrag zur Heilung leisten zu können.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an Dr, Preisser (für den sauberen Schnitt und die gute Betreuung auch nach der OP), das Pflegeteam (die den vollen Einsatz für unsere Genesung gebracht haben) und alle im Hintergrund (die ihren Beitrag leisten aber nie sichtbar werden).
Meine uneingeschränkte Empfehlung geht an die Martini-Klinik und die Menschen, die das möglich machen. Danke!
Liebe Grüße aus Wuppertal
Im Zuge einer Routineuntersuchung und einem PSA-Test wurde bei mir ein bedenklich erhöhter PSA-Wert festgestellt, worauf viele von meinem Urologen veranlasste Untersuchungen etc. folgten und ich mit 59 Jahren die Diagnose „Prostatakrebs mit einer aggressiven Entwicklung“ erhalten hatte, was mit einer notwendigen und relativ zeitnahen radikalen Prostataentfernung, Samenblase und betroffene Lymphknoten die Folge hatte. Mit dieser Diagnose begann die Recherche nach einer kompetenten Klinik mit einer sehr guten Erfahrung und der Möglichkeit einer Roboter durchführenden OP (unbedingt zu empfehlen). Relativ schnell konnte ich mich für die Martini-Klinik entscheiden, da hier bereits der erste telefonische Kontakt mit Herrn Prof. Graefen sehr professionell, einfühlsam und aufklärend geführt wurde. (In der Regel erfolgt die Aufklärung etc. in einem persönlichen Termin in der Klinik. Wegen eines zeitlichen Engpasses hatte ich jedoch die tel. Variante gewählt).
Meine Aufnahme in der Klinik war somit am 17.07.2024. Bereits am Empfang wurde ich früh morgens überaus freundlich und einfühlsam empfangen. In der sehr ansprechenden, modernen und eben erst neu bezogenen Klinik, durfte ich in der Eingangshalle in einem gemütlichen Wartebereich Platz nehmen und auf die geplanten Vorgespräche und Untersuchungen warten. Nach nur wenigen Minuten Wartezeit ging es dann schon los und nach fünf durchlaufenen Stationen wurde ich gegen Mittag auf die Station 5 und einem sehr schönen Einzelzimmer begleitet. Auch hier ausschließlich sehr freundliche Pfleger-/innen und Stationsärzte, welche sich wirklich einfühlsam um die Patienten kümmern. Am Nachmittag kam dann der durchführende Operateur Herr Prof. Graefen auf mein Zimmer und erläuterte mir die Abläufe der durchzuführenden OP. Meine OP war dann am Folgetag, dem 18.07.2024 gleich morgens und es verlief alles reibungslos. Bereits am Nachmittag wurde ich von Herrn Prof. Graefen über den Verlauf der OP und dem Ergebnis im Detail auf meinem Zimmer informiert und hat mir bestätigt, dass ich die richtige Wahl der Klinik getroffen hatte. Bereits am Nachmittag der OP konnte ich schon alleine aufstehen und kurze Wege über den Flur wagen. Von Stunde zu Stunde ging es mir wirklich immer besser, konnte am zweiten Tag wieder duschen und bereits Spaziergänge im Freien durchführen.
Mit der Dichtigkeitsprüfung der Blase am 23.07.2024 konnte der Blasenkatheter zur Sicherheit noch nicht entfernt werden, aber ich konnte am 24.07.2024 die Martini-Klinik und hoffnungsvoll in die Zukunft blickend wieder verlassen. Den Blasenkatheter hatte ich mir dann ein paar Tage später bei meinem Urologen in Essen entfernen lassen und hatte bereits mit der Entfernung keine unmittelbaren Probleme mit einer störenden Inkontinenz.
Das gesamte Team des Pflegepersonals und auch das Team welche für die Verpflegung zuständig sind, strahlten eine spürbare und ehrliche Freundlichkeit aus, womit auch die Menschlichkeit während des Aufenthaltes nicht zu kurz kam.
Das Gesamtkonzept der Martini-Klinik hat somit auch zu einem schnellen Heilerfolg beigetragen. Das man bereits 6-7 Tagen nach der Operation entlassen wird, konnte ich mir vorab einfach nicht vorstellen, entspricht aber der Tatsache einer Klinik welche ihr „Handwerk“ versteht und sich stetig weiterentwickelt.
An alle Teams in der Klinik und an Herrn Prof. Graefen meinen herzlichen Dank für Alles.
Armin H. aus Mülheim an der Ruhr
Mein Heilpraktiker hat mir die Martini-Klinik empfohlen, als die Diagnose im Januar 2024 "höchstwahrscheinlich Prostatakrebs" lautete. Daher ließ ich im März 2024 die Biopsie in der Martini-Klinik machen - Resultat positiv, im frühen Stadium.
Im Juli 2024 wurde ich von Herrn Prof Heinzer operiert, nach einer Woche relativ fit ohne Katheter entlassen.
Die "Lobeshymnen", die man hier im Gästebuch lesen kann, kann ich ohne Einschränkungen mitsingen: ein hochkompetentes, empathisches Ärzteteam (keine Götter in Weiss Attitüden), ein absolut Patienten zugewandtes Pflegeteam (Station 5) und ein sehr angenehmes Ambiente, das Seinesgleichen sucht. 12 Punkte von 10!!!
Ich danke allen, die dafür gesorgt haben, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und dass ich geheilt bin!
Ich bin zur OP von Bozen nach Hamburg in die Martini-Klinik gekommen und habe nur die besten Erfahrungen gemacht. Prof. Haese hat - nach meinen ersten Erfahrungen - eine sehr wertvolle u perfekte Arbeit gemacht. Mit der neuen OP Methode „single port da Vinci“, war mein Zustand nach der OP problemlos und ich konnte nach wenigen Tagen bereits die Klinik verlassen. Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Haese und der gesamten Gruppe die mich betreut hat.
Obwohl ich eine andere Uniklinik vor der Tür habe, konnte ich mich nach dem Befund schnell für die Martini-Klinik entscheiden.
Neben der Spezialisierung und dem guten Ruf, war für mich ausschlaggebend, dass die Ärzte in der Martini-Klinik soweit möglich versuchen, dass Nervengewebe zu erhalten. In einer anderen (Uni-) Klinik wurde mir von vornherein mitgeteilt, dass auch das komplette Nervengewebe mit entfernt wird.
Prof. Dr. Salomon ist es gelungen, wenigstens einseitig das Nervengewebe zu erhalten.
Von der ersten Vorstellung bis zum Verlassen der Klinik war alles perfekt und am 6. Tag nach OP wurde ich ohne Katheter und "dicht" entlassen.
Das Personal, vom Ärzteteam über das Pflegepersonal bis zu den Mitarbeitern die das Essen servieren, immer freundlich, man merkt keinen Stress oder Personalmangel.
Von der ersten Untersuchung, über die Voraussetzungen zur OP ist alles perfekt organisiert und hat System.
Die aus anderen Kliniken bekannte "Visite" mit einem Stab von Ärzten und Pflegern besteht hier aus dem persönlichen Besuch des Operateurs (bei mir Prof. Salomon) der mit dem Patienten von Mann zu Mann und verständlich spricht, einfach Klasse.
Einzig die relativ lange Wartezeit auf einen OP Termin (fast 3 Monate) war für mich als Krebspatient belastend, liegt aber wohl auch am großen Zuspruch der Klinik.
Ich kann die Martini- Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Die Martini-Klinik bietet Spitzenmedizin und eine absolut außergewöhnliche Patientenversorgung und -betreuung. Eine uneingeschränkte Weiterempfehlung steht für mich völlig außer Frage. Sie hat zu Recht ihren hervorragenden Ruf.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Team, von der Aufnahme in ihrem Haus bis zu meinem Operateur, Herrn Prof. Dr. Tobias Maurer, bedanken. Beeindruckt hat mich der Umgang mit allen handelten Personen auf Augenhöhe, immer darauf bedacht, das es dem Patienten der Situation entsprechend gut geht. Das Ergebnis gibt ihnen recht. Ich war nach 8 Stunden wieder kontinent, alle Vitalfunktionen sind zu 100% wieder da, und ich fühle mich wieder gut. Ein herzliches Dankeschön an alle!
Mit besten Grüßen
Thomas Petrick
100% Weiterempfehlung !
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Team, von der Aufnahme in ihrem Haus bis zu meinem Operateur, Herrn Prof. Dr. Tobias Maurer, bedanken. Beeindruckt hat mich der Umgang mit allen handelten Personen auf Augenhöhe, immer darauf bedacht, das es dem Patienten der Situation entsprechend gut geht.
Das Ergebnis gibt ihnen recht. Ich war nach 8 Stunden wieder kontinent, alle Vitalfunktionen sind
zu 100% wieder da, und ich fühle mich wieder gut. Ein herzliches Dankeschön an alle!
Mit besten Grüßen
Thomas Petrick
100% Weiterempfehlung !
Ich habe keine Vergleichsmöglichkeit, aber mein Gesamteindruck steht: In der Martini-Klinik sind von Diagnostik über Operation bis hin zur Pflege und Nachbetreuung Profis am Werk. Ob Privat- oder Kassenpatient, jeder wird gleich professionell und empathisch behandelt. Das findet man in der heutigen Zweiklassen-Medizin nicht mehr allzu oft. Top!! Mein besonderer Dank gilt Herrn Hohenhorst, der mir geholfen hat, einen zügigen Durchmarsch zu machen. Ich bin sehr dankbar!! Die Martiniklinik hat ihren sehr guten Ruf zu Recht und arbeitet ständig daran, sich noch weiter in allen Bereichen zu verbessern. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Ich möchte Ihnen allen danken für die wundervolle Betreuung, das Zuhören, die Versorgung, es hat mir an nichts gefehlt.
Möge sie Jesus Christus für Ihren wundervollen Dienst am Menschen segnen.
1 Jahr nach der OP
Heute vor einem Jahr hatte ich (46 Jahre, Zufallsbefund bei der Vorsorge) meine da Vinci-OP - radikale Prostatektomie.
Nach der Diagnose benötigte ich mehrere Wochen, mir einen "Fahrplan" zu erstellen. Aufgrund der Berichte der Ärzte bei den Voruntersuchungen habe ich mich für die Martini-Klinik entschieden und bin aus dem Süden Deutschlands nach Hamburg gereist. Für mich waren die Erfahrung der operierenden Ärzte und die guten Ergebnisse der Klinik ausschlaggebend. Großer Dank gilt Frau Prof. Dr. Derya Tilki - die OP ist gut verlaufen, auch mein Urologe, bei dem ich zur Nachsorge war, hat die "Arbeit" von Fr. Prof. Dr. Tilki gelobt. Das ist schön zu hören und hat mich in meiner Entscheidung im Nachhinein noch bestärkt.
Die Schwestern und Pfleger waren wirklich eine große (mentale) Stütze und zauberten mir auch mal ein Lächeln aufs Gesicht. Nicht zu vergessen sind die Leidgenossen - es half mir mental sehr, mich mit anderen "Betroffenen" auszutauschen. Alle haben das gleiche Leid, so kam ich schnell ins Gespräch und positiv in die Zukunft blickend. Ich hatte ein Zwei-Bett-Zimmer und fand es hilfreich, sich gegenseitig zu unterstützen.
Was man wissen sollte: Es gibt zwei Ausrichtungen: einige Patienten werden ohne Katheder (nach Dichtigkeitsprüfung) aus dem Klinikum entlassen, ich hatte meinen Katheder für eine Woche und wurde somit mit Katheder entlassen. Das frustriert zunächst ("immer noch das Ding am Bein"), aber im Nachgang war es richtig und gut. Die Kontinenz kam innerhalb von 8 Wochen wieder, Einlagen konnte ich nach ca. 5 Monaten weglassen. Die Anschlussheilbehandlung hatte ich abgesagt, ich war bei einer ambulanten Physiotherapie. Wichtig ist es, die Beckenboden-Übungen regelmäßig in den Tagesablauf einzubauen (und VOR der OP bereits zu starten). Euch allen - alles Gute, es gibt so viele positive Beispiele :).
Hallo und SERVUS....
ich weiß gar nicht wo ich mit den SUPERLATIVEN dieser Klinik beginnen soll.
Vom ersten Anruf, über die erste telefonische Besprechung mit Prof Dr. Haese, die Voruntersuchung, die Aufnahme in die Klinik, die OP, das Pflegepersonal bis hin zur Reinigungskraft.
ALLE MACHEN DORT EINE GRANDIOSE ARBEIT, EINEN SUPER JOB. ICH SAGE NUR GANZ HERZLICH DANKE SCHÖN !!! 12 von 10 Sternen.
Ich würde und werde diese Klinik mit 100 von 100 möglichen Punkten bewerten, ich werde dieses Haus lebenslang weiter empfehlen.
Vielen Vielen Dank für ALLES
von Herzen Thomas Milbradt
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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