Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.

Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Hallo, ich war nur kurz wegen einer Biopsie in der Klinik und muss sagen dass ich total zufrieden bin. Man wird gut in Empfang genommen und der Arzt war auch super. Vielen Dank. Schöne Grüße. Torsten Allzeit
Liebes Martini-Team,
für mich (Diplom Mathematiker, Jahrgang 1953) kam die Diagnose Gleason-Score 7a in diesem Frühjahr 02-2025 doch sehr überraschend. Es begann eine monatelange Auseinandersetzung für welche Therapieform ich mich entscheide sollte. So kam ich letztendlich zur Martini-Klinik und zu einem Gespräch mit Prof. Dr. Steuber. Seine Klarheit, Empathie und Offenheit für verschiedene Ansätze erzeugten ein großes Vertrauen in mir, dass ich hier die richtige Mischung aus Kompetenz und Menschlichkeit gefunden hatte. Mein OP-Termin zur Prostatektomie (da Vinci) war dann der 16. Juni 2025.
Im Nachhinein betrachtet waren zwei Aspekte für meine Entscheidung und für meine Genesung zentral: Zum einen die fachliche Kompetenz der Martini-Klinik, die mir durch die systematische Gegenüberstellung der verschiedenen Therapieverfahren, die einzelnen Videos, die wissenschaftlichen Beiträge und nicht zuletzt durch die transparenten Statistiken vermittelt wurden. Und die Erfolgsquoten, z.B. bzgl. Kontinenz, die ich subjektiv bestätigen kann. Das Ganze wurde ergänzt durch eine professionelle Guidance von der Aufnahme, dem OP-Tag und den Tagen danach bis zur Entlassung. Immer habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Und hier kommt der zweite Pfeiler: Mein Vertrauen wuchs von Gespräch zu Gespräch und ich fühlte mich als mündiger Patient angenommen. Da waren die Gespräche mit Prof. Steuber, fachlich und menschlich sehr berührend. Alles, von der telefonischen Anmeldung, das Check-in, das Essen, die psychologische Betreuung und natürlich die Station 31, auf der die Pflege immer mit einem Stück Humor begleitet wurde, alles half mir zu genesen. Heute nach drei Wochen bin ich kontinent, ohne Einlagen, und allen die mich auf diesem Weg begleitet haben, sehr sehr dankbar. Der Weg von Süddeutschland nach Hamburg in die Martini-Klinik hat sich gelohnt.
Vielen Dank!
Heute am 06.07.2023, vor genau 2 Jahren wurde ich von Herrn Prof. Dr. Budäus erfolgreich „da Vinci-operiert*. Hervorzuheben ist die jederzeit stattfindende Information, vor und nach der OP durch Herrn Prof. Dr. Budäus, der sogleich direkt nach der OP telefonisch meine Frau informierte. Vielen vielen Dank von mir und meiner Familie für die herausragende Therapie und Betreuung während meines 7-tägigen Aufenthaltes auf der damaligen Station 4 sowie allen in der Martini-Klinik und dem UKE, die das möglich machen. Vielen Dank auch der Ärztin Frau Sterkau und ihrem Team die am 12.04.2023 sehr einfühlsam und erfolgreich (präzise) eine perineale MRT-3D Fusionsbiopsie der Prostata durchführte.
Nach gut 35 Jahren Prostatitisleiden und voranschreitendem Prostatakrebs in den letzten Jahren wurde mir in der Martini-Klinik von Frau Dr. Valia Veleva die komplette Prostata entfernt. Die zwei Jahre vorausgegangene Teilabhobelung der Prostata hat diese OP besonders risikoreich gemacht.
Trotzdem ist diese OP ohne jegliche Komplikationen abgelaufen. Der Krebs konnte vollständig entfernt werden, ohne das mögliche Nebenwirkungen, wie Inkontinenz und Potenzverlust, eingetreten sind. Im Gegenteil, meine Prostatitisbeschwerden sind Geschichte und meine Lebensqualität hat sich durch die Arbeit von Dr. Veleva enorm verbessert. Dafür danke ich dem gesamten Team der Martini-Klinik, das mich mit so viel Kompetenz und Ruhe in dieser OP-Woche betreut hat.
Liebes Team der Martini-Klinik,
nach der Biopsie in der Martini-Klinik & der Diagnose Prostata-Karzionom Mitte März 2025, war ich zunächst sprachlos, irritiert und hatte Angst vor dem, was jetzt kommt.
Durch Informationskarten und Hinweise auf den TV's im EG wurde ich auf die Reihe "Patienten-Seminare" rund um das Thema Prostatakrebs aufmerksam und ich besuchte die Seminare (45 min. Dauer).
Der Vorträge "Keine Angst vor der OP & "Volle Fahrt voraus" zeigen wie das "System Prostata" funktioniert, wie die OP abläuft und was es mit Kontinenz & Potenz auf sich hat. Außerdem bekommt man mit Fotos & Fakten einen guten Blick hinter die "Patientenschleuse".
Das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger gibt wertvolle Hinweise & Tipps zu Partnerschaft & Kommunikation (Ich & die Anderen) und erläutert alles zur sexuellen Rehabilitation, beides in einer sensiblen und mitnehmenden Art & Weise.
Frau Dr. Thederan & Frau Schwarz sprechen über Ernährung ("Den richtigen Kraftstoff tanken") und wie wichtig dieses häufig etwas "leise" Thema für eine gesunde Lebensweise und zur "Körperzellen-Pflege" ist. Und es ist definitiv nie zu spät damit zu beginnen.
Im Anschluss an die Vorträge finden auch noch Bewegungs-/Mobilisationsübungen vor Ort statt und dabei wird auch das wichtige Thema Beckenboden (für die Zeit nach der OP) angesprochen und versucht zu "erfühlen".
Mir persönlich haben die Vorträge einen Großteil der Angst & Unsicherheit "Was kommt jetzt auf mich zu?" genommen. Großer Respekt ist geblieben, aber damit konnte/kann ich umgehen.
Nicht zuletzt ergab sich auch eine rege Diskussion unter den Teilnehmern, die alle das gleiche Thema verarbeiten müssen. Mir hat auch das geholfen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren & die Vortragenden für ihren Einsatz & ihre Zeit. Ich denke diese Informationsserie ist beispiellos und ein weiteres "Puzzlestück" für die hervorragenden Abläufe & Arbeitsprozesse in der Martini-Klinik.
Liebes Team der Martini-Klinik,
im Rahmen meiner jährlichen Gesundheitschecks wurde auch der PSA-Wert regelmäßig verfolgt.
Beim letzten Check im Okt. 24 war der PSA-Wert leicht höher als die Vorjahre.
Mein Arzt gab mir daraufhin die Empfehlung, dass wir uns das Ganze jetzt im Detail ansehen.
Ein Prostata-MRT erfolgte im Dez. 24 und zeigte eine verdächtige Gewebeverdichtung mit der Empfehlung der Radiologin für eine Biopsie.
Mit dieser Empfehlung kam ich zur Martini-Klinik.
Ich reichte meine Interlagen ein und erhielt einen Termin für eine Fusionsbiopsie am 11. März 25. Schon hier ist mir das angenehme, freundliche Betriebsklima & die professionelle, nahezu schmerzfreie Biopsie positiv aufgefallen.
Das Ergebnis der Biopsie, Prostata-Karzionom mit dem Vermerk "Alle Therapieoptionen sind möglich", kam 1 Woche später und hat mir zunächst einen großen Schreck versetzt.
Was nun?
Ich wandte mich an die Ambulanz der Martini-Klinik mit der Bitte für ein zeitnahes Beratungsgespräch. Auch das hat wunderbar geklappt. Der Termin war am 8. April bei Frau Dr. Kiehn.
Es war ein sehr angenehmes Gespräch über die möglichen Therapieoptionen, die sie mir klar & gut verständlich aufzeigte.
Die Entscheidung war eine radikale Prostatektomie mit OP-Termin 16. Mai.
Obwohl ich auch noch ein Beratungsgespräch bei der Alternative "Strahlentherapie" hatte, blieb, nach Abwägung aller Vor-/Nachteile & Risiken, die OP in der Martini-Klinik die klare Präferenz.
Am Vortag der OP, 15. Mai wurde ich in die Klinik aufgenommen und alle Voruntersuchungen & Aufklärungsgespräche fanden statt, immer in derselben angenehmen Atmosphäre wie schon bei der Biopsie.
Nachmittags fand auch noch ein Kennenlerngespräch mit meiner Operateurin Frau Dr. Kühl statt, es war klar, verständlich & einfühlsam und hat mir meine Restängste vor dem OP-Tag praktisch genommen.
Am 24. Mai wurde ich entlassen, ohne Blasenkatheder und einer erfolgten nervenschonenden Operation, also eine gute Perspektive für die Zukunft.
Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt hier sehr zufrieden.
Unglaublich gut empfand ich die Empathie & das Teamwork angefangen vom Empfang (stellvertretend dafür: Frau Sabisch, meinen behandelnden Ärztinnen/Ärzten (stellvertretend dafür: Frau Dr. Kiehn, Frau Dr. Kühl, Herr Dr. Stelzl) und dem Pflegepersonal (stellvertretend dafür: Schwestern Svetlana, Sandra, Azra, Maria & die Pfleger Adrian, Rocco, Dirk).
Freundlichkeit, Professionalität und auch die Zeit für das Gespräch sind top in der Martini-Klinik.
Erwähnen möchte ich auch das Psycho-Onko-Team um Herrn Krüger, das einen tollen & sehr einfühlsamen Job macht, beeindruckend in diesem so sensiblen Bereich.
Auch die Damen von der Sozialbetreuung (u.a. AHB) sind freundlich, hilfsbereit & wissen definitiv was sie tun.
Und letztlich auch die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Essensausgabe & der Zimmerreinigung sind freundlich & zuvorkommend.
Alles in allem ist die Martini-Klinik für mich ein hoch professionelles & sehr gut strukturiertes Haus, das ich so noch nirgendwo erlebt habe, man fühlt vom ersten Moment an wohl, angenommen & über all in sehr guten Händen.
Es fühlt sich auch nicht an wie ein Krankenhaus wenn durch den Eingang geht, sondern eher wie ein "Gesundheitshotel".
Mein Kompliment & großen Respekt, herzlichen Dank an das gesamte Team der Martini-Klinik und macht bitte auf jeden Fall weiter so.
Ich möchte mich auf jeden Fall der sehr zufriedenen Patienten einreihen.
ich wurde am 20.05.25 erfolgreich an der Prostata operiert und am 27.05.25 entlassen.
Ich möchte mich bei dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal und den vielen fleißigen Hände hinter den Kulissen auf das Herzlichste bedanken. Schon bei der Begrüßung durch Schwester Theresa wurde mir die Angst vor dem Unbekannten genommen. Freundlicher Empfang auf der Station 5.1. und jeden Tag eine freundliche und sehr emphatische Versorgung. VIELEN DANK dafür.
Wünsche dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg und viele zufriedene Patienten.
Meine Prostataoperation an der Martini-Klinik liegt nun genau einen Monat zurück, ich fühle mich gut, die Narbe ist fast schon verheilt, Kontinenz sehr weitgehend unter Kontrolle. Denke ich zurück an die Zeit der Diagnose(n) und Unsicherheit - wie wird OP verlaufen, wir wird das Leben post-OP?? - so ist dies insgesamt erstaunlich positiv. Also tausend Dank an die Martini-Klinik und natürlich insbesondere das professionelle Team um Prof. Steuber, der mich souverän „frei“ operiert hat, und alle kompetenten PflegerInnen auf Station 4. Die Klinik zeigt, dass die Spezialisierung für Patienten einen signifikanten Mehrwert erbringt.
Hervorragende Klinik!
Alles Gute und Danke.
Am 17.04.2025 wurde bei mir eine roboterassistierte radikale Prostataektomie durchgeführt. Ich verließ die Klinik am 25.04.2025 nach sogenannter erfolgreicher "Dichtigkeitsprüfung" ohne Katheder.
Nach mehrstündiger Heimreise besuchte ich erstmals eine Toilette und ließ danach die bis dahin empfohlene Vorlage weg. Kein Tropfen zeigte sich bis zum heutigen Tag ohne meine Einwilligung. Somit ein fantastisches Ergebnis,
für das ich mich insbesondere bei Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel und seinem OP-Team bedanken möchte. Da ich mich über Ostern in der Klinik behandeln ließ, durfte ich auch einige seiner Herren Professorenkollegen in Vertretung kennenlernen, die alle umfassend über meinen Zustand informiert waren. Das gleiche galt auch für alle anderen beteiligten Oberärzte, Ärzte, Pflegepersonal, die mich besuchten und mit großer Anteilnahme und Fachwissen behandelten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und hatte immer das Gefühl, dass man sich schnell und intensiv um meine Wünsche und Fragen kümmerte und löste. Die Unterbringung vermittelt eher den Eindruck eines Hotels statt einer Klinik, auch das Essen und die Bedienkräfte waren ausgezeichnet und sehr zuvorkommend.
Daher möchte ich mich auch noch mal bei allen bedanken, die ich nicht ausdrücklich namentlich erwähnt habe.
Ich empfehle daher bedingungslos ohne Einschränkung die Martini-Klinik mit ihren Mitarbeitern bei solchen Erkrankungen auf zu suchen, egal wie weit die Anreise ist, ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihnen irgendwo anders besser geholfen wird.
Die Martini-Klinik im UKE: Eine Insel der Ruhe und Gelassenheit im hektischen Umfeld des UKE.
Ich habe schon einige Stationen im UKE kennen gelernt. In der Martini-Klinik, keine Spur vom hektischen Klinik Alltag. Das ist schon faszinierend.
Am 11.04.2025 wurde bei mir, nach informativen Aufklärungsgesprächen und einer Prostata MRT, eine Fusionsbiopsie durchgeführt.
Mein durchführender Biopsie-Arzt Dr. Hohenhorst und der assistierende Pfleger Herr Meinert haben mir die Biopsie, durch ihre Aufklärung, Einfühlsamkeit und ablenkenden Gespräche, sehr erleichtert.
Die Untersuchung war zwar nicht ganz angenehm, aber professionell durchgeführt und gut auszuhalten. Aus medizinischer Sicht absolut sinnvoll - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte beteiligte Team!
Auch ich möchte mich auf diesem Weg beim gesamten Team der Martiniklinik bedanken!
Bei mir war es ein 4+3=7 Karzinom und ich habe mich mit Da Vinci operieren lassen.
Es gibt dafür keine Alternative und die Martiniklinik ist die beste Anlaufstelle. Auch ich möchte mich dafür einsetzten, Euch (die es noch vor sich haben) zu ermutigen, sich hier operieren zu lassen. Es ist ein fürsorgliches und liebevolles Team.
Ich konnte von Beginn an den Harn gut halten, bei ungewohnten Bewegungen ging nochmal ein Tropfen ab, 6 Wochen später ist auch das vorbei. Ich möchte hier auch jedem dazu raten schon vorher mit Beckenbodentraining zu beginnen. Es ist einfach leichter, vorher schon zu wissen was, wann, wie angespannt werden soll und wozu das ganze ist. Es wird später sowieso ein Thema werden und später fällt vieles leichter. Stellenweise wurde hier über das Essen gemeckert.
Ich für meinen Teil habe immer etwas gefunden was mir schmeckt und auch die geben sich unendlich Mühe. Mein Dank an Station 2 und Herrn Prof. Dr. Steuber.
Alles Gute !
Liebes Team der Martiniklinik, ich beziehe mich nach zwei Jahren wieder auf meinen letzten Eintrag im Gästebuch vom 30.05.2023. Inzwischen habe ich dank der hervorragenden offenen radikalen Prostatektomie durch Professor Tobias Maurer zwei Jahre rezidiv freies Leben hinter mir, in welchen ich gelernt habe, mit allen postoperativen Widrigkeiten wie lokal begrenztem Lymphstau, Inkontinenz und Erektionsschwäche in sehr kurzer Zeit umzugehen, so dass ich mich jetzt schon seit über einem Jahr über eine fast komplette Funktion aller relevanten Dinge wie Kontinenz oder Erektion freuen darf. Darüber bin ich nach wie vor glücklich und dankbar, weil dies trotz aller Routine Ihrerseits keine Selbstverständlichkeit ist. Ich wünsche Ihnen allen weiter viel Glück und Kraft bei Ihrer beruflichen Tätigkeit und für die Patienten weiter so tolle Heilungserfolge.
Vielen Dank für die umfassende Betreuung !
Am 13. Mai bin ich auf Anraten des behandelnden Facharztes in der Martiniklinik zur Fusionsbiopsie gewesen. Das Thema ist unschön, aber wenn medizinisch indiziert notwendig.
Mein Dank gilt Allen im Prozess Involvierten: Information, Anmeldung, Aufklärung und Behandlung.
Im Vorwege wurde mir das Procedere berichtet, was mich erwartet. Das Wochenende davor war psychisch anstrengend und immer wieder Gedanken an eine kurzfristige Absage des Termins.
Ich möchte mich hier ausdrücklich gegen Angstgedanken aussprechen. Das medizinische Team versorgt den Patienten mit allen notwendigen Informationen und ist in allen Fragen offen. Es wäre übertrieben zu sagen, das die Behandlung Spaß gemacht hat, aber die professionelle Herangehensweise hat für Vertrauen und Zuversicht gesorgt.
Vielen Dank noch einmal und alles Gute für die Zukunft !
Vor knapp zwei Wochen habe ich mich in der Martini-Klinik einer robotergesteuerten Operation unterzogen (Entfernung der Prostata). Operiert hat mich Professor Maurer.
Ich kann die Klinik und insbesondere auch Professor Maurer nur in höchsten Tönen loben und weiterempfehlen. Zu jedem Zeitpunkt habe ich mich bestens betreut und informiert gefühlt. So wenig angenehm natürlich eine solche Operation ist, so angenehm wurde der ganze Rahmen gestaltet. Auch das Pflegepersonal auf der Station, die Informationen im Vorwege und das Nachfragen im Anschluss an die Operation, alles ist vorbildlich. Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Klinik Team!!
Wenn Prostata - dann Martini-Klinik in HH!!
So kann ich meinen „Aufenthalt“ zusammenfassen.
Eine Reihe von Kann-Entscheidungen führten zur Diagnose 3+4=7a…mit familiärer Vorbelastung, somit war aktiv werden angesagt.
Der Erstkontakt in die Martini-Klinik mit Claudia Martz war effektiv und beruhigend, selbst nachdem ein Verdi Streik den Ersttermin verhindert hat, ging es rasch und professionell in die zweite Runde.
Auf Station wurde sofort klar, hier weiß jeder genau Bescheid, was zu tun ist. Ob Schwester Erika, Schwester Sigrid, Pfleger Karl-Heinz, das Reinigungspersonal, die Küchenfrauen, Psycho-Onkologe Alex bis hin zu den Stationsärztinnen, alle schienen genau zu wissen, wie es uns Patienten geht, welches der nächste richtige Schritt ist und begleiteten jeden einzelnen mit emphatischer Gelassenheit. Danke an Station 5!!
Fast schon logisch war das Vertrauen in Prof. Steubers Fertigkeiten, das aufgrund des guten OP Verlaufs sowie einer sofort entwickelten Kontinenz (~70% Kontrolle)
kaum mehr zu erschüttern ist.
Besonders gut gefällt mir a) die gleichberechtigte Mischung von gesetzlichen und privat versicherten Patienten, ob auf Station im OP oder der sichtbaren Versorgung; b) das intensive Bemühen den gesamten Prozess zu evaluieren und weiter zu lernen.
Dankeschön an Ines Hormann für deine Unterstützung, insbesondere in der Stunde vor dem Abtransport in den OP.
Beinahe hätte ich den Abschied „Bis zum nächsten Mal“ gewählt, wünsche stattdessen dem gesamten Team weiterhin sprudelnde Neugier, Freude an den Ergebnissen, und das Bewusstsein einen besonderen Ort geschaffen zu haben. Alles Gute.
Ich möchte mich auf diesem ganz herzlich für die fürsorgliche sowie umfänglich Behandlung und Betreuung bedanken. Neben den ganzen angenehmen Rahmenbedingungen bin ich mit der Ausführung der Operation, der zügigen Inforationsübermittlung dem Sozialdienst und psychologischen Betreuung sehr zufrieden. Vielen Dank das es Sie so gibt.
Ich bin gestern aus der Martini-Klinik entlassen worden und möchte mich hier beim Ärzteteam und besonders beim Team von Station 32 herzlich bedanken. Die Betreuung war sehr kompetent, herzlich, souverän, engagiert usw. Die entspannte Atmosphäre macht den Aufenthalt um Einiges leichter. Man kann sich nur wünschen, dass es in allen Krankenhäusern so ist.
Nochmals vielen Dank und alles Gute!
Ralf W.
Am 08.04.2025 wurde meine Prostata mittels roboterassistierter Operation (da Vinci) in der Martini-Klinik erfolgreich entfernt. Am 15.04.2025 wurde ich bereits ohne Katheder entlassen. Drei Wochen nach der OP sind die Narben bereits im Wesentlichen verheilt und es besteht keinerlei Inkontinenz. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen an diesem Erfolg beteiligten Mitarbeitern der Martini-Klinik bedanken. Insbesondere beim Operateur Prof. Dr. Dr. Philipp Mandel, aber auch bei dem gesamten Pflegeteam und Servicepersonal der Station 3.2. Ein ganz großes herzliches Dankeschön für die kompetente und empathische Betreuung während meines Aufenthaltes. Ich kann die Martini-Klinik jedem empfehlen.
Peter N. aus der Nordheide
Prostatakarzinom – eine Diagnose, die bei ihrer erstmaligen und unerwarteten Verkündung zunächst zu einer gehörigen Verunsicherung beitrug. Für mich (Baujahr 1953) als medizinischen Laien war nicht sofort absehbar, welche Heilungschancen bestünden, welche Behandlungen erforderlich würden, welche Einschränkungen verblieben, etc.
Eine grundsätzliche Einstellung zum Thema hat geholfen: Ich betrachte Krebs (gleichgültig, ob medizinisch korrekt…) als schlichte Fehlfunktion einiger Zellen. Also Krebserkrankung vergleichbar mit einem bösen Unwetter, in das man hineingerät – und aus dem man irgendwann und irgendwie doch hoffentlich wieder herauskommt. Kein unnützes Hadern wie „Warum ich?“, „Warum jetzt?“ usw., sondern Hinnahme einer – hoffentlich nur zeitweiligen – Einschränkung des allgemeinen Lebensrahmens, verbunden mit einer entsprechenden Beschränkung der Handlungsmöglichkeiten innerhalb desselben. Zugute kam mir dabei der Umstand, dass die Erkrankung bei mir im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung recht frühzeitig erkannt wurde. Also Devise innerhalb des plötzlich enger gezogenen Lebensrahmens: Das Beste draus machen!
Das führte unweigerlich zur Martini-Klinik mit ihrer sehr informativen Website. Praktisch alle wesentlichen Fragen zur Erkrankung, ihrer Diagnose und zu differenziert möglichen Therapien werden dort ausführlich und verständlich beantwortet.
Der positive Eindruck bestätigte sich nach Übersendung des umfangreichen Fragebogens „Daten und Anamnese“ der Martini-Klinik zur Vorbereitung eines ersten persönlichen Beratungstermins: Wer all das wissen wollte, was ich beantworten sollte, legte Wert auf Präzision bei der weiteren Behandlung.
Ausgerechnet mein Zahnarzt empfahl mir besonders Herrn Prof. Salomon, mit dem er gut befreundet ist. Danach konnte nicht mehr viel schiefgehen. Im Beratungstermin konnte Herr Prof. Salomon meine Frau und mich nicht nur mit fachlicher Kompetenz überzeugen. Hinzu kam Humor, der schließlich - so Wolfgang Bosbach in seiner Bewertung auf der Website der Martini-Klinik - „die beste Medizin ist“. Das stimmt.
Die nachfolgende Operation („da-Vinci“-Prostatektomie) verlief problemlos und gemäß Vorbesprechung. Die Spezialisierung der Martini-Klinik auf Prostatakrebsoperationen, d. h. ein einziges Krankheitsbild, mit entsprechender Erfahrung der operierenden Ärzte und optimaler medizinisch-technischer Ausstattung gewährleistet Qualität. Das gilt insbesondere für die präzise Festlegung der Grenze von „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. So war in meinem Fall die zuvor als möglich besprochene Entfernung eines Lymphknotens nicht geboten, wohingegen ein linksseitiger Nerv nicht vollständig erhalten werden konnte. Ich bin Prof. Salomon unendlich dankbar, dass er diese für mich und mein weiteres Leben entscheidende Operation perfekt durchführte. Eine entscheidende Schlacht wurde gewonnen. Dann lässt sich auch der weitere Krieg mit besten Aussichten gewinnen.
Größte Dankbarkeit schulde ich ebenso dem gesamten übrigen Team der Station 51. Allen gemeinsam war: Den Beruf als Stationsarzt, Krankenschwester oder -pfleger üben sie erkennbar nicht nur gern, sondern mit viel Engagement gern gut aus. Die Qualität der Betreuung während meines einwöchigen stationären Aufenthalts trug wesentlich zur Genesung bei. Nach Entfernung des – unvermeidbaren, wenngleich kaum vergnügungssteuerpflichtigen – Blasenkatheters eine Woche nach der OP und bestandener Dichtigkeitsprüfung stand meiner Entlassung nichts mehr im Weg.
Zusammenfassend ist die Martini-Klinik nach meiner Erfahrung für Prostata-Erkrankte in jeder Hinsicht erste Wahl. Ich schreibe diese Zeilen etwas mehr als zwei Wochen nach meiner Entlassung. Es geht mir unerwartet gut (PSA-Wert zwei Wochen nach der OP: 0,393). Life is so rich!
An alle nochmals herzliche Grüße
Hans-Jürgen E.
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Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
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Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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