Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte

Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
(39) Beiträge
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Mir wurde am 4. September von Dr. Michl die Prostata radikal und nervschonend entfernt. Das ist nun 18 Tage her. Der Katheter blieb 14 Tage nach der OP drin.
Die gesamte Prozedur - angefangen bei den 2 Biopsien im Vorwege über die Operation bis hin zur postoperativen Begleitung war extrem professionell. Das gesamte Personal arbeitet wie ein Uhrwerk. An alles wird gedacht, alles wird gemanagt ... ich hatte die gesamte Zeit über ein sehr gutes Gefühl.
Herr Dr. Michl kam jeden Morgen gegen 6 Uhr (!) und - soweit ich mich erinnern kann - auch mal zwischendurch vorbei, checkte alles ab und erklärte die wichtigen Dinge. Das fand ich ausserordentlich. In meinen Augen ein absoluter Spezialist, der - so könnte ich meinen - eine 4 Stunden OP auch im Schlaf präzise durchziehen könnte.
Das Pflegepersonal arbeitete ebenso auf höchstem Niveau. Alles wurde genau erklärt, alle waren sehr freundlich, es mangelte an nichts. Julia Rohde aus dem Team Pflege fiel mir dabei besonders auf. Eine extrem kompetente Frau, die dazu auch noch sehr humorvoll und witzig ist. Und offenbar immer gut gelaunt. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team.
Ich kann jedem, dem das Thema "Prostata" die eine oder andere Sorge macht, empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Hier wird weltweit auf höchstem Niveau gearbeitet, was nicht zuletzt die eindrucksvollen Statistiken und die Säulen-Diagramme von Herrn Dr. Michl in Bezug auf Kontinenz und Potenz signifikant und valide beweisen.
Vielen Dank & Glück auf!
Heute genau vor 5 Jahren wurde ich mit 54 in der Martini-Klinik operiert - radikale Prostatektomie mit einem PSA von 11,2 / Gleason 4+3. Der Tumor war bereits im fortgeschrittenen Stadium, so das Samenblase / Samenleiter und Nervenstrang links auch entfernt wurden. Von 34 entfernten Lymphknoten waren 2 positiv. Die Diagnose war ernst.
Aufrichtigen Dank an Dr. Michl und sein Team für die äußerst fachkundige Ausführung der OP.
Ich bin heute nach 5 Jahren krebsfrei, zu 100% Kontinenz, Erektion zufriedenstellend, aber das Wichtigste - ich Lebe. Ansonsten habe ich keinerlei Einschränkungen im täglichen Leben.
Die Martini-Klinik ist eine exzellente Klinik mit einem hochspezialisiertem Ärzteteam. Von der sehr freundlichen Aufnahme und der super Betreuung auf Stadion 5 bis zur Entlassung aus der Klinik, gibt es nicht einen Kritikpunkt.
Meine klare Empfehlung - Probleme mit der Prostata - dann Martini-Klinik.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Martini- Klinik und weiterhin viel Erfolg.
VG Lutz
Liebes Team der Martini-Klinik, Station 4,
ich fühle mich heute wie „Hans im Glück", nachdem ich im Februar eine niederschmetternde Diagnose erhalten hatte. Gott sei Dank führte mich mein Weg in die Martini-Klinik im UKE Hamburg-Eppendorf. Dort traf ich auf Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit und Pflegebereitschaft.
Am 11.07.23 wurde ich von Frau Dr. Valia Veleva operiert. Obwohl ich den OP-Erfolg als Laie nicht wirklich beurteilen kann, so kann ich aber sehr wohl sagen, dass ich sehr gut aufgeklärt wurde, voller Zuversicht in die OP gegangen bin und eine hervorragende Nachsorge und Pflege erhalten habe. Das Pflegeteam war freundlich, hilfsbereit, kompetent und jederzeit ansprechbar.
Ein LEUCHTTURM der PFLEGE! Es hätte nicht besser sein können!
Mein aufrichtiger Dank geht an die Oberärztin Frau Dr. Valia Valeva und an das gesamte Team der Klinik.
Hans-Karl K.
Horn, Bad Meinberg
Als ich im Februar 2023 die Diagnose Prostata Krebs bekam, brach für mich eine Welt zusammen. Nach einigen Untersuchungen, MRT, PET CT usw. stellte sich die Frage, wo findet die OP statt.
Mein Urologe nannte mir einige Kliniken zur Auswahl. Ich habe mich dann für die Martini-Klink in Hamburg entschieden.
Das war eine gute Wahl, von der Aufnahme, die OP und die Betreuung nach danach waren einfach nur klasse. Die OP war am 23.06.2023. Man hatte das Gefühl, dass man als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen wird. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken.
Es ist ist zwar noch ein langer Weg bis zur vollständigen Genesung, der Anruf vom Professor an meine Frau mit der Aussage "der kommt wieder auf die Beine" gibt mir Mut ….
Vom Erstanruf über die Biopsie bis zur intensiven Besprechung der Optionen, als auch dann die 135 Stunden zwischen dem Betreten der Klinik und der Entlassung (um eine Prostata leichter), waren durchorganisiert und medizinisch vom Feinsten. Prof. Haese hat mich bestens beraten, Prof. Salomon hat operativ hervorragendes geleistet und das Team von weiteren Ärzten und Pflegekräften war rund um die Uhr extrem professionell, hilfsbereit und Patientenorientiert.
Insbesondere als Hamburger war die Wahl für die Martini-Klinik naheliegend und im Rückblick perfekt. Ich danke Ihnen allen herzlichst, dass diese Episode meines Lebens wohl nur sechs winzige Narben als Konsequenz hinterlässt!
I was diagnosed with Prostate Cancer last autumn at 57 years old. It came as an unpleasant shock “out of nowhere” to disrupt my active family, social and business life. The good news was that it was treatable and potentially curable. As a scientist I submerged myself in research on treatment options and outcomes and it was during this process I came across the Martini Klinik and in particular a publication from the group detailing long term results for prostatectomies for nearly 11,000 men. The data on oncological outcome and functional outcomes was very convincing, and as I did more research I was impressed by the specialization model that the Klinik was built on resulting in deep expertise and an emphasis on a robust quality assurance program. As I live in Canada it was a little logistically daunting to plan a trip like this, but the administration at the Klinik and UKE were fabulous so I made my decision and flew to Hamburg in February. Professor Graefen (Maestro!) performed my procedure using the DaVinci robot on Feb 23rd 2023.
Everything about my stay at the Martini Klinik was fantastic. The nursing staff was as you would expect highly trained in the care of patients post prostatectomy but in addition were kind, patient (I had lots of questions), cheerful and fun! I had lots of conversations not only about my recovery, but Hamburg, bikes, music etc. The rooms were very comfortable. I had a balcony, and even in February there were sunny afternoons where it was warm enough to sit outside and read. The food, and the charming food staff, were great. The procedure day itself was excellent – although I was somewhat anxious, the pre-operative procedures were so smooth, well-run and optimized that I found myself able to relax somewhat. Afterwards, Professor Graefen came by that evening to provide a synopsis of a successful procedure and my recovery began.
On day 5 my catheter was removed and to my joy I was continent straight away. Discharged the next day and spent a week walking (slowly) around the beautiful city of Hamburg. Abdominal discomfort rather than pain, I never needed any strong pain medication. I flew back to Canada in March.
Four months on, I’m now fully recovered. I’m hiking, backpacking, cycling, going to the gym and enjoying life. I should mention that potency also returned quite quickly after the procedure, which was great!
Professor Graefen and the team at the Martini Klinik gave me my life back and preserved my quality of life. I look back on my stay at the Klinik with fondness, which under the circumstances may be surprising. Words can’t fully describe the gratitude I feel for this group of dedicated and compassionate professionals, so I’ll simply say: THANK YOU!
Heute vor genau 4 Jahren wurde ich in der
Martini Klinik operiert und meine Prostata entfernt. Alle bisherigen 13 Nachsorgeuntersuchungen sind überaus gut
verlaufen und es konnte kein PSA mehr im Blut nachgewiesen werden. Obwohl ich gerne mit Prostata weitergelebt hätte, lebt es sich auch ohne überraschend gut.
Was meine körperlichen Unternehmungen wie Sport und Arbeit anbetrifft, bin ich glücklicherweise keinen Einschränkungen unterworfen. Psychisch bin ich nicht belastet.
Kontinenz ist gut, Potenz soweit in Ordnung.
Vielen Dank dafür an meinen Operateur Prof. Dr. Heinzer sowie die gesamte Station 3.
Auf den Aufenthalt bei euch hätte ich zwar gerne verzichtet, trotzdem aber war er absolut super.....danke.
An alle Neubetroffenen, klar die Diagnose schockt, schlaflose Nächte sind wahrscheinlich unvermeidbar, große Unsicherheiten türmen sich auf......aber es geht auf jeden Fall weiter, in den allermeisten Fällen sogar viel besser als vermutet.
Operateur: Frau Prof. Dr. Tilki
Radikale Prostatektomanie
Alter 77 Jahre, Privat
Alles sehr gut verlaufen. Nesthäckchen wurde ich auf der Station nicht. Am 12.06.23 OP und am 15.06.23 entlassen. Am 8. Tag in der Klinik Katheter raus, was je nach Operateur und Lage der Dinge zeitlich unterschiedlich ausfallen kann.
Ich war seit 12 Jahren regelmäßig in der Früherkennung. Letztlich war es nicht der Tastbefund der Prostata, sondern der ständig steigende PSA Wert bis 8,3. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung waren es, die zum MRT und zur Biopsie führten. Nach den Ergebnissen wurde klar, die Prostata muss raus.
Die Martini-Klinik war mir bekannt und auch meine Entscheidung konsequent.
Das Gespräch mit Frau Prof. Tilki war sofort offen und auf den Punkt. Mit 77 Jahren bis ich wohl etwas in den Jahren, aber ohne Vorerkrankungen, ohne Medikamente und sportlich, mental gut drauf. Allerdings musste noch ein Kardiologisches Gutachten mit Leistungs-EKG her. Alles kein Problem und es konnte los gehen.
Ich mache es kurz. Frau Prof. Dr. Tilki hat alles super gemacht. Sofort nach Ziehung des Katheters konnte ich feststellen, ich bin kontinent! Da war ich sehr kritisch.
Der zweite Faktor die Potenz. Aber auch hier Erfolgsmeldung. Drei Wochen nach der OP ist auch die Potenz nachgewiesen. Mehr geht nicht.
Vielen Dank an Alle!
Wird man mit der Situation konfrontiert stellt sich die Frage, wo lässt Du diesen Eingriff machen?
Nach einer gründlichen Analyse der Möglichkeiten und Überlegungen in schlaflosen Nächten habe ich mich entschieden, den Eingriff in der Martini Klinik vornehmen zu lassen, obwohl ich eine ziemlich weite Anreise hatte.
Das Vorgespräch mit Dr. Marks war klar und überzeugend. Der Voruntersuchungstag lief gut organisiert ab. Die Aufnahme am Sonntag vor der OP war absolut problemlos.
Der Eingriff selbst wurde von Prof. Dr. Maurer vorgenommen. Die OP Situation stellte sich dann komplizierter da, als erwartet, wurde aber von Herrn Maurer perfekt gelöst. Ihm gilt mein Dank und Respekt!
Es konnten alle Tumorzellen entfernt werden und da ich ab dem ersten Tag nach der OP die volle Kontinenz besaß, habe ich den Begriff "frühkontinent" gerne gelernt.
Das Team der Station 4 ist ein Gutes. Alles verlief in einer angenehmen Stimmung und sehr professionell.
Ich bedanke mich bei der Martiniklinik, dem Team der Station 4 und insbesondere bei Prof. Dr. Maurer.
Hi an alle,
genau vor einem Jahr wurde ich, damals 66 Jahre alt, in der Martini-Klinik operiert. Zuerst war die Nachricht Prostatakrebs ein Hammer, aber die OP war die richtige Entscheidung. Vorab wurde ich ausführlich aufgeklärt und untersucht. Da Vinci war für mich nicht möglich, da ich schon zwei Herzinfarkte hatte. Ich bin gesetzlich versichert, Betreuung auf der Station war vor und auch nach der OP perfekt, ich weis wo von ich spreche, da ich Anaesthesiepfleger bin. Die ärztliche Versorgung war ebenfalls ohne Kritik. Leider bekam ich am 2. postop Tag nachmittags erneut einen Herzinfarkt. Die Zusammenarbeit mit der Kardiologie des UKE‘s war reibungslos, 2 neue Stents und nach 3 Tagen zurück in die Martiniklinik. Auch danach war die Versorgung 100%ig. Entlassung mit DK nach ein paar Tagen. Schmerzen hatte ich kaum und wenn, wurde immer vom Personal darauf geachtet, ob ich Schmerzmittel bräuchte.
Der Katheter wurde von der Ambulanz gezogen, auch hier ein super freundliches und kompetentes Personal.
Jetzt gehe ich alle 3 Monate zur PSA Kontrolle und bisher alle 0, ein CT ergab keine Knochenmetastasen.
Auch bin ich zu 99,5 % kontinent, ab und zu kommen beim Aufstehen von der Toilette ein paar Tröpfchen hinterher.
Also denke ich, mein ehemaliger „Untermieter“ hat mich verlassen.
Ich spreche oft mit Kollegen und Bekannten über Prostatakrebs und rate jedem zur Vorsorge, ein kleiner Picks für die PSA Bestimmung kann Leben retten.
Ebenfalls kann ich die Martiniklinik nur empfehlen. Die Privatklinik kann auch für gesetzlich Versicherte in Anspruch genommen werden.
Nochmals vielen Dank an alle, liebe Grüße und einen guten Umzug demnächst ins neue Haus.
W.P.
Am Donnerstag vor Ostern {Gründonnerstag) 06.04.23 fand meine da-Vinci-OP statt, ausgeführt von Prof. Dr. Haese und seinem Team. Da ich körperlich/geistig fit bin, waren die Bedenken schnell beiseite geräumt, einen 81-jährigen zu operieren. Im Ergebnis kann ich sagen, daß ich keine 4 Wochen benötigte, um wieder ganz‚ der Alte‘ zu sein - einschließlich einer fast 100%-igen Kontinenz. Geholfen hierzu hat ganz sicherlich die hervorragende Betreuung des 6 tägigen Aufenthalts in Eppendorf mit ausnahmslos motivierten Mitarbeitern, so daß es fast schon einem Hotelaufenthalt glich - einfach nur großartig!
DANKE an alle Beteiligten nochmals auf diesem Wege.
Am 14.06.2023 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie durchgeführt, heute , 6 Tage später, bin ich beschwerdefrei entlassen worden.
Es ist die Zeit danke zu sagen !
Danke an Herrn Professor Salomon. Seine außergewöhnlichen chirurgischen Fähigkeiten haben mich diesen komplexen und schwierigen chirurgischen Eingriff ohne Komplikationen überstehen lassen!
Danke an das gesamte Stationsteam, angefangen über die Stationsärzte über den Gastro Service (hervorragende Qualität) bis zur Pflege ! Immer freundlich, immer kompetent, nie gestresst, immer einfühlsam bei hohem Verantwortungsprofil und hohem Arbeitsanfall. Stellvertretend seien hier Svetlana ( ich bin ihre Hände und Füße für die nächsten 24 Stunden ) und Jonida genannt, deren immer strahlende und fröhliche Gesichter nicht unwesentlich zu meiner schnellen Gesundung beigetragen haben.
Vielen Dank für alles,
Dr. med . D. Brandecker
Heute vor 2 Jahren war mein 2. Tag ohne meine Prostata. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mit der Wahl der Martini-Klinik für diese OP die richtige Entscheidung getroffen hatte. Im Vorfeld hatte ich das Buch „Das Martini-Prinzip“ gelesen und fasste daraufhin den Entschluss für diese OP nach Hamburg zu fahren. Vor Ort erlebte ich jeden Tag, dass alles im Buch Beschriebene umgesetzt war - und noch mehr.
Ich möchte mich bei dem Operateur, bei allen Pflegekräften, beim Servicepersonal und auch bei den Reinigungskräften bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in einem Team in dem alle ihre Aufgaben ernst nehmen und gewissenhaft erledigen. Insbesondere war der spätnachmittägliche Besuch meines Operateurs für mich sehr wichtig. Ich bekam das Gefühl vermittelt, dass mein weiterer Genesungsweg mit Interesse verfolgt wird und konnte Fragen stellen.
Nach meiner Erfahrung mit einer Narkose in einer anderen Klinik mit Zungenbandriss und mehreren Hämatomen im Mund erwachte ich in der Martini-Klinik aus der Narkose, ohne dass auch nur ein Räuspern notwendig war. Vielen Dank an die Narkoseärztin, die mich mit meinen Vorbehalten und Fragen ernst genommen hat und mir gezeigt hat, wie gut und folgenlos eine Narkose gemacht werden kann.
Eine in der AHB sich bildende Lymphozele wurde im Rahmen eines weiteren Aufenthaltes in der Martini-Klinik erfolgreich angegangen.
Aus einer Voruntersuchung, die, um „auf der sicheren Seite“ zu sein, vor meinem Aufenthalt in Hamburg durchgeführt wurde, hatte ich wohl eine innere Verletzung mit nach Hamburg gebracht, deren Tragweite sich erst später zeigte. Weitere 4 Operationen waren in Folge nötig, die nicht in das Fachgebiet der Martini-Klinik fielen. Heute nun fühle ich mich nach meiner letzten OP vor 3 Wochen endlich wieder gesund. Es waren keine angenehmen zwei Jahre in denen ich mich mit allen Kathetern oft genug ziemlich „geschlaucht“ fühlte. Aber nun läuft wieder alles normal (also ohne Katheter) und es läuft auch nur dann, wenn es laufen soll. Und nach überwundenen Katheter-Traumen schaut Mr. P auch gerne wieder neugierig nach oben. Dafür noch einmal ein großes Danke nach Hamburg.
Mit den Erfahrungen von heute würde ich auch abklärenden Voruntersuchungen nach Möglichkeit in der Martini-Klinik machen lassen, und dann auch nur die, die nötig sind aufgrund des Gleason-Scores - dazu gibt es ja Leitlinien, wie ich (zu spät) gelernt habe - damit Mann nicht unnötig leiden muss.
Am 31.06.23 wurde bei mir eine Prostatektomie mittels da Vinci-Verfahren durchgeführt.
Auch von mir „Daumen hoch“ für die liebevolle Betreuung auf Station 5, von der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu Stationsärzten, Operateuren, Reinigungskräften oder bei den Menschen die sich um das leibliche Wohl kümmern, Alle hatten ein sympathisches Wesen, was sehr zu Vertrauen, Stimmung und Genesung beitrug.
Das es sich bei der Martini Klinik um eine besondere Klinik handelt haben schon viele meiner Vorredner beschrieben!
Die Martini Klinik ist Prostatakrebszentrum.
Wie ich erfahren habe, ist eine Voraussetzung für ein zertifiziertes Krebszentrum, das valide Daten erhoben werden.
Leider ist der Mensch und damit der Patient bequem und nach erfolgreicher OP und Wiedereintritt in den Alltag, hat der „Mann“ wenig Lust Fragebögen auszufüllen.
Schnell wird die Aufforderung gelöscht, aufgeschoben und dann ganz vergessen!
Diese Daten sind für den Erhalt des Status Prostatakrebszentrum enorm wichtig! Immerhin haben wir alle Erheblich davon profitiert.
Damit die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik keine Zeit damit verschwenden müssen Patienten anzurufen, um Daten zu erhalten appelliere ich an dieser Stelle eindringlich an alle Patienten:
FÜLLT BITTE DIE ERHEBUNGSBÖGEN AUS
Sehr geehrter Professor Steuber- liebes Pflegeteam der Station 4,
ich wurde am 11.Mai 2023 im Da Vinci Verfahren operiert. Heute, vier Wochen später, bin ich auf dem besten Weg zur vollständigen Genesung. Das ich nach so kurzer Zeit fast wieder am normalen Leben teilnehmen kann, das hätte ich vor der OP nicht zu träumen gewagt.
Ich habe mich auf der Station 4 zu jeder Sekunde sehr gut aufgehoben gefühlt. Die freundliche, hilfsbereite Unterstützung und Pflege, die ich dort bekommen habe sind ein Grund mit warum es mir so schnell wieder so gut geht. Tausend Dank dafür.
Sehr sehr dankbar bin ich auch Herrn Professor Steuber. Meine Aufenthaltsdauer von 7 Tagen, incl. Aufnahmetag, empfinde ich im Nachhinein als optimal. Das mir 4 Tage nach der OP bereits der Katheter entfernt wurde und ich ohne diese Last nach Hause gehen konnte, es war perfekt.
Mein Zimmernachbar musste die Klinik bereits drei Tage nach der OP, mit Katheter, verlassen. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich noch nicht in der Lage dazu. Daher bin ich glücklich über meinen Ablauf (OP am Donnerstag/ Entlassung am darauffolgenden Dienstag)
Danke für alles
Am 15.05.23 wurde bei mir eine Prostatektomie mittels da Vinci-Verfahren vorgenommen. Nachdem nunmehr 3 Wochen seit dem Eingriff vergangenen sind, kann ich mit Erleichterung feststellen, dass ich bis dato weit weniger Beschwerden und Einschränkungen gehabt habe, als ich mir dies im Vorfeld ausgemalt hatte.
Ich hatte auch unmittelbar nach der Operation keine nennenswerten Schmerzen, habe noch am Abend des OP-Tages einen ersten erfolgreichen Gehversuch unternommen und bereits am dritten Tag nach der OP ca. 6.800 Schritte auf dem UKE-Campus zurückgelegt. Nach knapp einer Woche bin ich mit Katheder aus der Martini-Klinik entlassen worden. Dieser wurde in der Zwischenzeit von meinem Urologen vor Ort gezogen und ich war schon unmittelbar danach weitestgehend kontinent. Einzig mit intensiver sportlicher Betätigung halte ich mich noch zurück, ansonsten fühle ich mich in meinem normalen Alltag schon weitgehend angekommen.
Unter dem Strich liegt mein Genesungsverlauf 3 Wochen nach der OP weit über meinen Erwartungen und ich bin damit außerordentlich zufrieden.
Mein nachdrücklicher Dank gilt Herrn Prof. Dr. Heinzer und dem gesamten Operations- und Anästhesieteam für die vollkommen komplikationslose und offenbar sehr gelungene Operation. Das Vertrauen in die Fachkompetenz der Martini-Klinik, das sich bei mir schon bei dem telefonischen Beratungsgespräch mit Prof. Heinzer eingestellt hat, wurde in beeindruckender Weise bestätigt.
Darüber hinaus liegt mir sehr am Herzen, auch dem gesamten Team auf der Station 1 ganz besonders zu danken. Die Art und Weise der Betreuung auf der Station habe ich ausnahmslos als außergewöhnlich empfunden. Die starke Ausrichtung auf das Patientenwohl war in dem emphatischen und fürsorglichen Auftreten aller Beteiligten jederzeit spürbar, genauso wie die hohe Identifikation mit der eigenen Aufgabe. Großartig!
Herzliche und dankbare Grüße nach Hamburg von einem aufrichtig begeisterten Patienten!
Sehr geehrtes Team der Martini-Klinik,
ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für meinen rundum gelungenen Aufenthalt in Ihrer Klinik bedanken.
Ab dem ersten Kontakt zu Ihnen (Patientenmanagement, Video-Call, Empfang in der Klinik), über die OP-Voruntersuchungen, die stationäre Aufnahme, die medizinisch und "handwerklich" exzellente OP, die absolut herausragende Betreuung durch das gesamte Pflegeteam, das schnelle und völlig unkomplizierte Arrangement der Reha-Maßnahme durch das AHB-Team, das kulinarische Wohlfühlprogramm des Service-Teams, bis zu meiner Entlassung, war ich in den denkbar BESTEN HÄNDEN !!!
Ich kann die Martini-Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Zum einen ist die Martini-Klinik aus medizinischer Sicht das Beste, was sich ein Patient wünschen kann und zum anderen - dieser Aspekt ist mindestens genauso wichtig - ist das gesamte Team um den eigentlichen medizinischen Eingriff vollkommen auf den Patienten fokussiert. Das ich als Patient derart professionell und warmherzig umsorgt wurde, hat aus meiner Sicht erheblich zur schnellen Mobilisation nach der OP und sukzessiven Rückkehr zu einem "normalen" Tagesablauf geführt.
Für ggf. noch unentschlossene zukünftige Patienten der Martini-Klinik ein paar Daten zu mir selbst:
Ich bin mit 48 Jahren und der Diagnose Prostatakarzinom in der Martini-Klinik aufgenommen worden. Ich wurde am 22.05.2023 mit dem da Vinci-roboterassistierten System durch Prof. Dr. Haese operiert (Entfernung der Prostata mit beidseitiger Nervschonung, da Tumor lokal auf die Prostata begrenzt). Am 26.05.2023 wurde ich morgens ohne Katheter entlassen und war in der Lage mich uneingeschränkt zu bewegen. Die Kontrolle des Harndrangs ist bei mir seit Entfernung des Katheters am 25.05.2023 nahezu vollständig gegeben. Die sechs kleinen Schnitte in meiner Bauchdecke sind heute, 03.06.2023, eine Woche nach meiner Entlassung aus der Klinik sehr weit fortgeschritten verheilt. Insgesamt verläuft meine Genesung komplikationslos. Ich bin begeistert.
Liebes Team der Martini-Klinik,
vielen Dank für alles! Danke für die gelungene OP, danke für die Fürsorge, Betreuung und Warmherzigkeit, danke, dass ich Patient bei Ihnen sein durfte.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen,
Jürgen G.
Liebes Team der Martiniklinik,
als ich Mitte März 2023 mit der Diagnose Prostatakarzinom konfrontiert wurde, kam mein Lebensentwurf als niedergelassener Arzt, Psychotherapeut, Sänger in einem semiprofessionellen Chor und Familienvater mit 4 Kindern und 5 Enkeln, der in seinem Leben an alles, aber nicht an eine eigene Erkrankung dachte, ernsthaft ins Wanken. Dank der Vermittlung meiner lieben Frau, die auch meine Hausärztin ist und in kürzester Zeit alle essentiellen Untersuchungen organisierte, war es unter frühzeitiger Betreuung von Frau Susanne Kaiser schon am 25.04.23 möglich, in der Ambulanz der Martiniklinik ein Vorgespräch mit Professor Dr. Georg Salomon zur Planung des operativen Vorgehens zu führen. Meine Befunde deuteten auf eine riskante Situation (Gleason-Score von 8 in der Biopsie bei noch auf die Prostata begrenzter Ausdehnung der Erkrankung) hin, sodass es klar war, dass eine definitive Behandlung (in meinem Fall Operation) zeitnah erfolgen müsste. Nun leidet die Martiniklinik nicht an Langeweile, und der erste Operationstermin mit dem da Vinci-Roboter war erst Mitte Juli absehbar, sodass Professor Salomon uns fragte, ob es auch vorstellbar wäre, mich konventionell mit Bauchschnitt zu operieren - da gäbe es schon eher Termine. Nach ausführlicher Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen der Methoden bekam ich durch Zufall wegen einer Absage einen OP-Termin am 03. Mai! Also zog ich am 02. Mai vormittags in die Martiniklinik ein. Die stationäre Aufnahme mit Voruntersuchungen, Diagnostik und Narkoseaufklärung erfolgte durch sehr freundliche Schwestern, die alles sehr gut erklärten und die anfänglichen Bedenken begrenzten. Die Untersuchung durch die urologische Kollegin und den Anaesthesisten verliefen ebenso freundlich wie professionell - ein Eindruck, den ich während meines gesamten Klinikaufenthaltes nicht wieder loswurde. Am Nachmittag konnte ich dann mein Zimmer beziehen, welches ich mit einem Leidenskameraden teilte – das war sehr gut, weil wir uns gegenseitig Mut machen konnten und jeder an der Entwicklung der Therapie des Anderen Anteil nahm. Das erste Mittagessen auf Station 5 erinnerte mich an ein Essen im Restaurant – liebevoll zubereitet und schmackhaft. Die Einweisungen in die Stationsabläufe durch das Pflegepersonal erfolgten freundlich humorvoll, was sehr gut war, um anfängliche Ängste zu zerstreuen und in der Nacht vor der OP gut zu schlafen. Die Operation selbst (offene radikale Prostatektomie mit Lymphknotenentfernung) führte Professor Dr. Tobias Maurer am 03. Mai durch. Ich selbst erlebte bei der OP-Vorbereitung ein sehr freundliches Anaesthesieteam, die von mir nur eine Bitte mit auf den Weg bekamen – sie mögen bitte meine Stimmbänder schonen, die ich für meine Arbeit und mein Singen im Chor essentiell benötige. Dann folgte eine traumlose Zeit, die im Aufwachraum endete, wo ich sogar in der Lage war, den Schwestern ein kleines Lied vorzusingen! Nach Rückkehr auf die Station wurde mir schon bald ein schönes Abendbrot kredenzt, und dann folgten mehrere nächtliche Überprüfungen meines postoperativen Zustandes, welche alle sehr zufriedenstellend ausfielen. Dank der effizienten Schmerztherapie hatte ich eigentlich nie ernste Beschwerden, was das schnelle Aufstehen und wieder Herumlaufen im Zimmer und auf der Station an den Folgetagen beförderte. In den nächsten Tagen kam ich immer besser wieder in Schwung und genoss die Annehmlichkeiten der Station, wie hervorragendes Essen, ein Glas Primitivo als Betthupfer, freundliches und zugewandtes Personal trotz erheblicher Arbeitsbelastung und eine exzellente und fachlich hochqualifizierte medizinische Betreuung. Das Gespräch mit Professor Maurer am zweiten Tag nach der Operation machte mir große Hoffnung, dass zwar alles Böse entfernt war, aber die wichtigen Funktionen Kontinenz und Erektionsfähigkeit wegen der nerven- und gefäßschonenden Operation gute Chancen auf Erhalt hätten. Und die 47 entfernten tumorfreien Lymphknoten lassen mich auf eine vollständige Genesung hoffen. Am vierten Tag nach der Operation konnte ich mich von meiner Familie nach Hause abholen lassen. Genau drei Wochen nach der Operation konnte ich an der ersten kompletten 3-stündigen Chorprobe teilnehmen. Ich bin glücklich, dass ich nach Pfingsten wieder anfangen kann, in meiner Praxis zu arbeiten. Besonders froh und dankbar aber bin ich für die wiedererlangte Kontinenz und Erektionsfähigkeit! Summa summarum möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die zu meiner Heilung beigetragen haben, beginnend bei meinem Operateur Prof. Maurer, dem gesamten OP- und Anaesthesieteam, den Schwestern und Pflegern auf Station 5, dem Küchenpersonal und den fleißigen und fröhlichen Damen von der Reinigungstruppe. Ich wünsche allen weiterhin viel Gesundheit und Kraft für ihre Arbeit und der gesamten Martiniklinik auch im neuen Gebäude ganz viele zufriedene Patienten wie mich. Danke für alles!
Lieber Prof. Dr. Heinzer und liebes Team der Station 4,
an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für die sehr gute OP sowie die nachfolgende Pflege / Versorgung bedanken. Während meines gesamten Aufenthalts fühlte ich mich bestens versorgt, auch weil alle Klinik-Mitarbeiter stets ansprechbar waren und professionell zusammengearbeitet haben.
Das gute Betriebsklima überträgt sich auch auf die Patienten.
Große Lob dafür, weiter so.
Nun an die Leser, denen diese OP bevorsteht:
Nach meiner Diagnose stand ich vor der Frage: Da Vinci oder klassische OP.
Wegen der kürzeren Wartezeit habe ich mich für die offene OP entschieden. Es war genau richtig.
Die OP verlief mit den üblichen Narbenschmerzen und noch am selben Tag stand ich schon kurz auf den Beinen.
Nun habe ich alles überstanden und bin froh, dass der Krebs rechtzeitig erkannt und vollständig entfernt wurde. Die Inkontinenz ist sehr gering aufgetreten und nach der Reha werde ich wohl dicht sein.
Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
Ich wünsche euch alles Gute.
Anfang des Jahres 2023 bekam ich die Diagnose, die man niemanden wünscht. Zum Glück bekam ich noch am selben Tag von einem Freund den Tipp, mich für eine Therapie an die Martini-Klinik in Hamburg zu wenden, mit der er sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Schon der erste Blick auf den Internetauftritt vermittelte Professionalität und Zuversicht. Sobald alle Unterlagen der niedergelassenen Ärzte vorlagen, schickte ich diese nach Hamburg. Sofort nach Eintreffen bekam ich einen netten Anruf und den Termin für ein erstes telefonisches Gespräch. Dieses wurde von Prof. Salomon durchgeführt.
Sehr freundlich und kompetent erläuterte er mir die weiteren Schritte und wir entschieden uns für eine roboterunterstütze Operation. Direkt im Anschluss an das Gespräch wurde ein Termin für den Eingriff vereinbart. Im April 2023 habe ich mich dann zur Behandlung in die Martini-Klinik begeben.
Vom ersten Kontakt in der Aufnahme, über die entsprechenden Voruntersuchungen bei den Ärzten bis zur Aufnahme auf der Station lief alles extrem gut organisiert und professionell. Alles wurde genau und ausführlich erklärt und es blieben keine Fragen offen. Natürlich wurden auch die OP-Schritte bis ins Detail mit Prof. Salomon durchgesprochen.
Und so sollte es bleiben. Egal mit wem man Kontakt hatte, ob es das Pflege-, Ärzte-, oder Service-Team war. Alle waren immer freundlich, nahmen sich Zeit für Gespräche und man hatte das Gefühl, Gast und nicht Patient zu sein.
Einen Tag nach meiner Ankunft gegen sieben Uhr war es dann soweit und der Eingriff fand statt. Aber noch am Tag der Operation ging es wieder auf die Beine und die ersten Schritte wurden gemacht. Am darauffolgenden Tag lief ich schon wieder insgesamt zwei Stunden auf dem Flur, bis es dann am dritten Tag -geduscht und umgezogen- zum Spaziergang ins Freie ging. So wurde mein Zustand von Tag zu Tag besser.
Mein besonderer und ganz herzlicher Dank geht natürlich an Prof. Salomon für die medizinische Betreuung und die professionelle Operation und die Mitarbeiter der Station 1. Gerade letztere haben dafür gesorgt, dass der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht wurde. Die Art und Weise, wie die Pflegerinnen und Pfleger einen aus seelischen Tiefs geholt haben war schon beeindruckend. Durch Ratschläge, Zuhören (egal zu welcher Uhrzeit) und einfach ihre liebe Art, ging es immer wieder schnell besser.
Fünf Tage nach der OP. wurde dann wie angekündigt die „Dichtigkeitsprüfung“ durchgeführt und ich konnte einen Tag später die Klinik ohne Katheter verlassen.
Ein paar Tage später kam dann der Anruf von Prof. Salomon, in dem noch einmal der endgültige pathologische Befund besprochen wurde.
Nun hoffe ich, dass die weitere Genesung genauso gut verläuft wie bisher, ich bin aber sehr zuversichtlich.
Mein Fazit: Wenn man sich schon einer solchen Operation stellen muss, dann in der Martini Klinik!
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Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?

Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.

17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️

Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
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