Wir sind sehr stolz darauf, dass 98% der bei uns behandelten Patienten die Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen würden.
![Arie Schwartz](/fileadmin/_processed_/5/e/csm_schwartz-posts-head_39720a8097.jpg)
Dr. Arie Schwartz reiste für eine gammasondengesteuerte Lymphknotenentfernung von New York nach Hamburg.
Seine Geschichte
Tausend Dank an tausend Beiträge!
Ein Gästebuch in einer Klinik? Ungewöhnlich? Ja, aber lesen Sie selbst. Ob Lob oder manchmal auch Kritik, wir freuen uns, hier noch einmal von Ihnen unseren Patienten, unseren Gästen zu hören.
Prof. Dr. Hartwig Huland
Gründer der Martini-Klinik
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Am 9. Januar 2025 wurde ich mit dem da Vinci-Roboter in der Martini-Klinik in Hamburg operiert. Als Patient aus Dänemark hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, eine roboterassistierte Operation in Dänemark durchführen zu lassen, aber die Ärzte hatten im Voraus mitgeteilt, dass sie die Nerven auf einer Seite entfernen würden, da der Krebs zu nah an der Oberflächenkontur der Prostata lag.
Die dänischen Ärzte verfügten zwar über die notwendige Technologie und die Fähigkeiten, eine ähnliche Operation durchzuführen, hatten jedoch nicht die gleiche langjährige Erfahrung und die spezialisierten Techniken wie in der Martini-Klinik. In Dänemark wird während der Operation kein Pathologe hinzugezogen, weshalb keine Gewebeanalysen durchgeführt werden, um die Nerven zu erhalten.
Ich begann daher, andere Möglichkeiten zu untersuchen. Im Alter von 50 Jahren hielt ich es für sinnvoll, nach einer besseren Alternative zur Behandlung in Dänemark zu suchen – insbesondere im Hinblick darauf, möglicherweise die Nerven auf beiden Seiten erhalten zu können und damit bessere Voraussetzungen für eine Erektion zu schaffen.
Ich stieß auf die Martini-Klinik und bekam über Facebook-Gruppen Kontakt zu anderen dänischen Patienten, die zuvor in Hamburg operiert worden waren. Von überall hörte ich klare Empfehlungen und positive Erfahrungen. Von der ersten Kontaktaufnahme mit der Martini-Klinik bis zur endgültigen Terminvereinbarung für die Operation verlief alles äußerst professionell, mit schneller Rückmeldung auf E-Mails sowie die zugesandten Unterlagen, Scans und ähnliches.
Ich führte ein Telefongespräch mit Professor Dr. Heinzer, der Gelegenheit gehabt hatte, meinen Fall zu überprüfen. Er teilte mir mit, dass es basierend auf den eingesandten Unterlagen eine gute Chance gäbe, eine beidseitig nervenschonende Operation durchzuführen. Deshalb fiel die Entscheidung – und am 8. Januar 2025 checkte ich auf Station 32 ein. Von dort an verlief alles äußerst professionell. Die Operation am darauffolgenden Tag lief reibungslos. Das Ergebnis wurde mir persönlich von Professor Dr. Heinzer mitgeteilt – eine beidseitig nervenschonende Operation, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Ich möchte dem Pflegepersonal auf Station 32, den Ärzten und besonders Professor Dr. Heinzer meinen tiefsten Dank aussprechen. Meine Hoffnung vor der Reise nach Hamburg war, dass dies die beste Entscheidung meines Lebens werden würde – und jetzt, gut eine Woche nach der Operation, bin ich mir sicher, dass es genau das gewesen ist.
Ich kann nur meine absolut besten Empfehlungen aussprechen. VIELEN DANK :-)
Liebes Martini-Team,
ich wurde am 14.10.24 an der Prostata operiert.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine komplette Rundumbetreuung mit sehr guten und sehr freundlichen Ärzten und Pfleger/innen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Diese Klinik kann man einfach nur weiterempfehlen.
Vielen herzlichen Dank für alles.
Ganz liebe Grüße aus dem hohen Norden
Das kann leider auch passieren.
Operateur: Frau Prof. Derya Tilki
Patient (77 Jahre) vom 11.06.-15.06.23, Radikale Prostatektomie (Privatpatient)
Thema: Nach 18 Monaten "verrutschter Hämo-Clip" und spätere Harnstein-OP
Chronologie:
Do. 15.06.23 Entlassung mit Katheter.
Mo. 19.06.23 Ziehung des Katheters.
Problem: Reizung in der Harnröhre, soll sich sich bessern.
Das OP-Ergebnis: Sehr gut verlaufen. Nerven erhaltend und sofort kontinent.
04.07.-25.07.23 Reha in Bad Wildungen. Maßnahmen sehr gut, aber Reizung in der Harnröhre. Blut festgestellt im Urin, sonst ok.
26.07.23 urologische Untersuchung, alles ok PSA <0,07. Die Reizung bleibt.
25.10.23 urologische Untersuchung alles ok, PSA auch. Die Reizung thematisiert, Symptome dokumentiert, auch den verstärkten Harndrang.
26.01.24 urologische Untersuchung mit allen Gerätschaften, alles ok
23.04.-15.05.24 Anschluss-Reha in Bad Wildungen. Reha Programm gut, aber die Reizungen in der Harnröhre bleiben. Jetzt auch Blut (sichtbar) im Urin. Das Blut kam nach einer sportlichen Leistung, denn ich wollte meine Ambitionen langsam steigern.
17.05.24 Untersuchung beim Urologen, es bleibt bei den Symptomen, alle Werte ok.
29.10.24 Holz kommt für den Kachelofen, erhöhte Anstrengung. Danach Toilette und erhebliche Blutung. Blutungen waren bei sportlichen Leistungen auch schon vorher, aber diesmal kam ich in Alarmstimmung. Harndrang immer häufiger. Sportliche Leistung nur noch eingeschränkt möglich. Nun wurde der geplante Termin zum Urologen vom 22.11. auf den 06.11. vorverlegt.
06.11.24 urologische Untersuchung. Die Reizung und der außergewöhnliche Harndrang waren nun Thema. Die allgemeine Untersuchung erbrachte nichts, aber der Blutung wurde sofort nachgegangen. Es folgte eine Blasenspiegelung mit dem Ergebnis Harnstein, der auch nicht mal eben beseitigt werden konnte. Um Komplikationen im Vorfeld zu vermeiden wurde am 12.11.24 ein MRT durchgeführt, alles ok.
06.12.24 OP und Harnstein-Entfernung durch meinen Urologen. Überraschung, im Zentrum des Harnsteins ein Hämo-Clip (Plastik 1,3cm), der an dieser Stelle nichts zu suchen hat. Dieser Clip wurde mit der Fasszange entfernt. Leider sind diese Clips auch mit dem MRT... nicht erkennbar. Dieser Clip wurde bei der Prostata-OP verwendet. Clips können leider verrutschen lt. Prof. Tilki. In meinem Fall leider passiert, was nicht häufig vorkommt, aber schon im %Bereich liegt. Bei mir war die Position des Clips extrem ungünstig und ragte in die Blase. In der Faculty ist das Thema bekannt, denn bei über 2.500 OPs jährlich, kann dieses Problem auftreten.
Frau Prof. Tilki hat es sehr bedauert, dass ich 18 Monate mit diesem Thema umgehen musste. Ich hatte mich in der Martini-Klinik schriftlich gemeldet und bekam umgehend ein Telefonat von Frau Prof. Tilki, die mich über dieses Thema aufklärte.
Fazit:
Die Prostata OP ist keine Kleinigkeit und natürlich wurde ich über Komplikationen aufgeklärt. Das Thema Hämo-Clip gehörte nicht zur Aufklärung und da beziehe ich einige Martini-Patienten ein. Eine prozentige Wahrscheinlichkeit ist natürlich signifikant und gehört in die Aufklärung. Ich schreibe hier als Patient, mit allem Vorbehalt, aber Nachdruck.
Wie geht es mir heute?
Es gibt nichts zu meckern. Es ist alles so, wie ich es mir von der Martini-Klinik erwartet habe, "nur" 18 Monate früher. Alles ist wie weggeblasen. Kein Blut und weiterhin kontinent und sehr wichtig, Nachts kein Aufstehen mehr. Sportliche Betätigung problemlos. Mehr geht nicht, bin rundum zufrieden.
Natürlich empfehle ich die Martini-Klinik weiter! Das OP-Ergebnis war und ist Top - Danke.
Beste Grüße
Jörn H.
Ich wollte von ganzem Herzen, meinem OP-Professor, allen Ärzten, Krankenschwestern, Krankenpflegern, Küche, Reinigungs-Damen, allen, einfach allen dafür danken, dass in eurer Klinik der Patient für euch alle das Wichtigste ist.
Danke, dass ich dank eurer Hilfe, eurem Wissen und euren Herzen für Patienten wieder gesund werde und mein Leben und meine Familie genießen kann.
Ich bin für Ewigkeit dankbar für alles!
Euer Patient Anton Ralla
Über die Martini-Klinik habe ich sehr viel Gutes gehört und gelesen - jetzt, nach meiner Aufnahme an Neujahr 2025, habe ich erlebt, dass nichts, wirklich nichts davon übertrieben ist. Die hohe Kompetenz und die Freundlichkeit, ob bei den Ärzten, in der Pflege oder beim Service, haben mich beeindruckt und haben mir gutgetan. Mein Fazit, eindeutig und klar: Besser als in der Martini-Klinik kann man es nicht machen!
Mein ganz großer Dank gilt Prof. Heinzer, der mich nervenschonend mit da Vinci operierte, und dem gesamten Pflegeteam auf der Station 41, das sich immer aufmerksam und zugewandt um mich kümmerte. Genau eine Woche nach der OP wurde ich ohne Katheter entlassen, vom ersten Tag an war ich kontinent. Sich hier behandeln zu lassen, war die beste Entscheidung.
Von der hervorragenden Website über den ersten Anruf, Beratungsgespräch und Informationsmaterial bis hin zu Voruntersuchung und Aufnahme zeugte einfach alles von einer hohen Professionalität mit ausgesprochen freundlicher Ansprache. Die Martini-Klinik setzt Maßstäbe!
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und meine OP war im Juli 2023 (PSA 7,8), es war eine radikale Prostatektomie (da Vinci) und ich habe extra etwas Zeit (1,5 Jahre) zwischen OP und meinem Bericht hier gelassen, um mit etwas Abstand berichten zu können.
Großen Dank an meinen Operateur (Prof. Dr. Salomon) und sein OP Team (unbekannterweise) und an das Personal auf Station 4, welches durchweg sehr freundlich, aufmerksam, hilfsbereit und kompetent war.
Die OP lief gut, aber meine Wundheilung an der Blase zog sich etwas hin, daher musste ich meinen Blasenkatheter etwa 4,5 Wochen tragen und dazu kam, dass sich bei mir eine Lymphozele gebildet hat (kommt wohl häufiger vor und erledigt sich wohl meist von alleine (bei mir aber nicht), was zeitweise zu einem zweiten Katheter (Drainage) und dann zu einer zweiten, kleineren OP (Fensterung) führte. Die zweite OP war dann im August und danach beruhigte sich alles. Da mein Karzinom noch gekapselt war bin ich am Ende nochmal gut davon gekommen.
Auf die Reha-Maßnahmen habe ich verzichtet, da ich seit 15 Jahren regelmäßig jede Woche Pilatestraining (eigentlich wegen Rückenproblemen) mache und ein schönes Abfallprodukt dieses Trainings eine gute Beckenbodenmuskulatur ist. Ich kann daher -wie auch andere hier- nur empfehlen, schon vor der OP mit ausreichendem Beckenbodentraining zu beginnen. Es lohnt sich. Ich war praktisch sofort nach gezogenem Katheter zu 100% kontinent (nur beim Husten und beim Lachen musste ich in der Anfangszeit noch etwas aufpassen).
Jetzt, mehr als 1,5 Jahre später, kann ich sagen: PSA unter der Nachweisgrenze und es ist alles wieder so wie es auch vor der OP war.
Manches sogar besser ;-)
Als bei mir im Oktober 2024 Prostata Karzinom festgestellt wurde, habe ich erstmal recherchiert welche Klinik für mich in Frage kommt. Ich habe mich schnell für die Martiniklinik Hamburg Eppendorf entschieden, da hier die meisten Prostataektomien operiert werden.
Meine Entscheidung war genau richtig.
Schon bei der Aufnahme klappte alles perfekt. Ein sehr freundlicher Empfang.
Genauso freundlich und sehr zuvorkommend ging es weiter.
Ein sehr großes Lob an Prof. Salomon der mich erfolgreich operiert hat.
Es lief alles komplikationsfrei ab. Die Versorgung durch das Pflegepersonal war überaus positiv.
Die sehr gepflegten Zweibettzimmer waren hervorragend, es fehlte an nichts.
Auch die Verpflegung war ausreichend und vielfältig.
Ich möchte zum Ausdruck bringen, das ich jeden in meinen Bekanntenkreis, der in meine Lage kommt, die Martiniklinik wärmsten empfehlen werde.
Nach MRT der Prostata und Fusionsbiopsie in Erfurt erhielt ich Ende Juli 2024 die Diagnose Prostata-krebs Stadium Gleason 7b,T1c bei PSA 7,80. Aufgrund dieses Wertes kam nach der aktuellen urologischen Leitlinie nur Operation oder Strahlentheraphie infrage. Abwarten aus Altersgründen (77) wollte ich nicht. Deshalb habe ich nach der für mich optimalen Klinik im Internet gesucht. Dabei bin ich auf die Martini-Klinik aufmerksam geworden. Die Speziali-sierung,die hohen Fallzahlen und die besonderen nerverhaltenden Operationsmethoden haben mich überzeugt.
Nach Kontaktaufnahme mit der Klinik und einem Beratungsgespräch wurde der Operations-termin für den 22.11. festgelegt.
Die Wartezeit bis zur Operation habe ich zu Hause für ein intensives Beckenbodentraining genutzt.Ich habe das Buch " Beckenbodentraining für Männer" von Frau Ute Schmuck gekauft
und danach 4 Wochen täglich bis zur OP trainiert.
Die OP wurde am 22.11. von Herrn Professor Salomon mit dem da Vinci-System durchgeführt,
ohne Komplikationen mit beidseitiger Nerverhaltung.
Unmittelbar nach der OP hat Professor Salomon meine Frau zu Hause angerufen und über den
Verlauf sowie das Ergebnis informiert. Dafür ein großes Dankeschön von meiner Frau.
Nach der OP ging es mir gut, ich bin am selben Tag noch im Zimmer gelaufen und die nächsten Tage auf dem Flur und im Außenbereich.
Professor Salomon hat mich am OP-Tag ausführlich informiert und danach noch mehrmals nach mir gesehen.
Am 29.11. wurde ich entlassen, noch mit dem Katheter,da eine kleine Undichtheit bei der Dichtigkeitsprüfung festgestellt wurde. Die relativ weite Heimreise mit dem Zug ( Hamburg-Erfurt u.weiter) war kein Problem, ich war nach 8 Stunden zu Hause.
Professor Salomon hat mich nach der Entlassung zu Hause angerufen und über das pathologische Ergebnis informiert.
Der Katheter wurde am 5.9. von meinem Urologen gezogen. Dabei wurden beidseits Lymphozehlen festgestellt, was bei einer derartigen OP nicht ungewöhnlich ist.
Nach Katheterzug hatte ich nur minimale Kontinenzprobleme. Da ich keine Reha mache habe
ich sofort mit dem Beckenbodentraining weitergemacht. Dadurch bin ich bis heute fast
vollständig kontinent.
Die Martini-Klinik hat meine Erwartungen voll erfüllt. Die Betreung durch das Plegeteam der Station 1war optimal für mich, auch der Service ließ keine Wünsche offen. Dafür herzlichen Dank.
Besonders bedanke ich mich bei Herrn Professor Salomon und seinem Operatinonsteam. Ich bin sehr zufrieden mit dem Operationsergebnis.
Herzliche Grüße aus Thüringen
Sehr geehrter Herr Oberarzt Dr. Gild,
liebes Behandlungs- und Betreuungsteam der Martini-Klinik Hamburg,
bevor sich das Jahr 2024 , für mich wegen der definitiven Diagnose „Prostata-Karzinom“ ein primär schicksalhaftes, zu ende neigt, möchte ich den an meinen ambulanten sowie insbesondere dem stationären Aufenthalt im September 2024 Beteiligten, vom Info-Point bis zum Operateur, Herrn Oberarzt Dr. Gild, auch in dieser Form nochmals meinen herzlichen Dank zum Ausdruck bringen.
Man wird, in diesem Fall ich, hier in dieser hochspezialisierten Klinik nicht nur hoch-professionell, sondern auch empathisch und unabhängig des sozialen Status entgegenkommend freundlich und umfassend behandelt.
Alles ist hervorragend strukturiert und vom Einchecken bis zur Entlassung bestens organisiert. Die fachliche Expertise spricht für sich und ist nachlesbar gut dokumentiert. So fiel nach Recherche dieser für mich die Wahl nicht schwer.
Das somit in Ihre Klinik, für mich insbesondere in meinen Operateur als Mensch und Spezialisten gesetzte Vertrauen, wie auch in das des Op-Teams inklusive Anästhesie, hat sich im Ergebnis meines Aufenthaltes mit durchgeführter offener RPE noch mehr als gefestigt.
Alles verlief von Anfang an super und bis jetzt erfolgreich.
Seinerzeit, noch nicht richtig aufgenommen und das Bett belegt, erfolgte schon die AHB-Beratung.
Am Tag der umfangreichen Op, nach dem Aufwachen kaum wieder auf Station, stand mein Operateur am Krankenbett und erkundigte sich nach meinem Befinden, wie auch in der Folge telefonisch, erklärte den Verlauf des nervenschonenden Eingriffes, wie auch das weitere Procedere, machte Mut und gab mir Zuversicht.
So konnte programmgemäß nach zwei Wochen postoperativ der Dk entfernt werden und - trocken ! (späterer Pad-Test zu Beginn der AHB 0,00 mg !) Was für ein Erfolg, danke auch dafür.
Zusammenfassend kann man die Martini-Klinik nicht hoch genug schätzen und loben. Es ist ein Ort kompetenter fachlicher Geborgenheit, von Ihrem Knowhow als neue Klinik seit Juli 2024 ganz zu schweigen.
Es ist ein Kompetenzzentrumt, in dem man sich sehr gut und sicher aufgehoben fühlt, welches man weiterhin jedem Patienten nur empfehlen kann , der eine erstklassige medizinische Versorgung bei onkologischer Prostataerkrankung sucht.
Ich wünsche Ihnen allen, sehr geehrter Herr Oberarzt und Ihren Teams, von ganzem Herzen Gesundheit, Kraft und Freude für 2025 und weiterhin, sowie weitere persönliche und wissenschaftliche Erfolge bei Ihrer so wertvollen Arbeit zum Wohl der Patienten .
Mit herzlichen und kollegialen Grüßen Ihr dankbarer
Wolfgang Ortmann
Neubrandenburg, 31.12. 2024
Anfang Juli 2024 verbrachte ich eine Woche in der Martini-Klinik auf der Station 5. Von Anbeginn war ich von der äußerst angenehmen Atmosphäre sehr angetan. Das gesamte Personal (Rezeption, Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte) vermittelt mit Freundlichkeit, Empathie sowie fachliche Kompetenz die notwendigen und sinnvollen Informationen. Meine zutiefst wertschätzende Dankbarkeit gilt dem stationären Pflegekräften bzw. allen beteiligten Mitarbeiter:innen der Station 5 für die professionelle und fürsorgliche Betreuung, stellvertretend sind mir Schwester Joy und Pfleger Mirza in Erinnerung geblieben.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Salomon, der mir nicht nur prä- und postoperativ äußerst kompetent beratend zur Seite stand, sondern auch bei mir komplikationslos (kontinenz- und potenzerhaltend) die da Vinci assistierte radikale Prostatektomie durchführte. Auch die erfolgreiche Dichtigkeitsprüfung und Ziehung des Katheders am Ende des stationären Aufenthaltes durch Frau Dr. Linse verlief äußerst kompetent und einfühlsam.
Resümee meines Aufenthaltes in der Martini-Klinik, es handelt sich hier um eine hervorragend hochspezialisierte und überzeugende Fachklinik für prostataspezifische Krankenbilder, die ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann.
Ich wünsche dem gesamten Klinikteam weiterhin Freude und Kraft für den Erfolg seiner so wertvollen Arbeit.
Dr. Axel R.
Im Sommer 24 der Schock: Prostatakarzinom, mittleres Risiko (bin 75 Jahre alt). Nach den vielen Voruntersuchungen, langen Recherchen im Internet die Entscheidung: Ich lasse mich in der Martini-Klinik operieren. Am 01.12.24 die Aufnahme , OP war für den 02.12. angesetzt.
Was sofort auffiel, war die Lockerheit und Freundlichkeit des gesamten Personals.
Als nach einer Woche der Katheder gezogen wurde, die erfreuliche Feststellung, keinerlei Probleme mit der Kontinenz. Dies war eine große Befürchtung von mir. Vorsorglich hatte ich, auf Anraten meines Urologen, 5 Wochen vor der OP mit Beckenbodentraining begonnen. (2 mal am Tag für 20 Minuten).
Heute, 4 Wochen nach der OP, wird es jeden Tag etwas besser. Brauche nachts nur noch 1 bis 2 Mal zur Toilette.
Fazit: Kann die Martini-Klinik bedingungslos empfehlen. Tolle Atmosphäre, Ärzte die sich Zeit nehmen für Fragen und alles ruhig erklären. Kompetente Schwestern, die freundlich und hilfsbereit sind.
Super Verpflegung a`la`Carte.
Ich fühlte mich in der Martini-Klinik gut aufgehoben und betreut.
Hervorragende Betreuung – mehr als volle Punktzahl!
Als ich meinen Befund erhielt, war für mich sofort klar, dass ich mich für diese OP nur in die Hände der Besten begeben wollte. Nach intensiver Recherche stand fest: Die Martini Klinik ist die erste Wahl.
Von der Betreuung vor der Aufnahme, über die eigentliche Aufnahme und die Untersuchungen vor der OP bis hin zur Operation selbst – alles verlief äußerst professionell und auf höchstem Niveau. Am 21.11.2024 wurde ich operiert. Auch die Versorgung nach der OP auf Station 51 war ausgezeichnet. Das gesamte Team dort war stets an meiner Seite, aufmerksam, kompetent und herzlich. Am 6. Tag nach der OP wurde "der Schlauch" gezogen, und ich war „dicht“.
Mein besonderer Dank gilt meinem Operateur, Prof. Dr. Heinzer, der für mich ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Durch sein Können und seine Erfahrung fühlte ich mich in den besten Händen.
In der Martini-Klinik vereinen sich medizinische Exzellenz, menschliche Zuwendung und eine außergewöhnlich gute Organisation. Aus meiner Sicht verdient die Martini-Klinik mehr als die volle Punktzahl!
Sehr geehrte Frau Dr. Linse,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die wunderbare Betreuung bedanken, die ich während meiner Biopsie gestern erfahren durfte. Schon ab der ersten Minute habe ich mich als Patient ernst genommen und verstanden gefühlt. Ihre Assistentin hat mir trotz meiner Ängste und Bedenken mit viel Einfühlungsvermögen zur Seite gestanden, was mir eine enorme Beruhigung brachte.
Besonders hervorheben möchte ich, wie gründlich Sie mir alle Schritte des Verfahrens erklärt haben. Ich wurde hervorragend darüber informiert, was nun auf mich zukommen würde, sodass ich gut vorbereitet und ohne unnötige Unsicherheiten in die Untersuchung gehen konnte. Es ist selten, dass man sich als Patient so gut aufgehoben und betreut fühlt, und das möchte ich in jedem Fall anerkennen.
Für alle, die vielleicht noch vor einer Biopsie stehen und sich unsicher oder ängstlich fühlen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es gibt absolut keinen Grund zur Sorge. Die Ärzte wissen genau, was sie tun, und obwohl es nicht angenehm ist, ist es auf jeden Fall auszuhalten. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus und Ihr Team entschieden habe.
Nochmals vielen Dank für Ihre hervorragende Betreuung und das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben. Als sehr zufriedener Patient kann ich Sie und Ihr Team nur wärmstens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen PETER H.
Die Empfehlung meines Urologen, wegen meiner anstehenden Prostataektomie die Martini Klinik aufzusuchen, war die absolut Richtige. Dafür habe ich und meine Ehefrau, die mich begleitete, gerne die doch recht weite Fahrstrecke von gut 500km auf uns genommen. Trotz der lebensveränderten Diagnose eines Prostatakarzinoms und der Behandlung mittels der radikalen Prostataentfernung nach der da-Vinci Methode kann ich nach Abschluss dessen in Demut nur Danke sagen an Alle die mich durch diese Zeit begleitet haben. Es ist unmöglich, alle überaus qualifizierten und sehr freundlichen Mitarbeiter der Martini Klinik aufzuführen. Dennoch stellvertretend für alle: herzlichen Dank Herr Prof. Salomon und dem ganzen OP Team, Danke an die wundervollen und einfühlsamen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 5. Ihr seid die Besten!
Und, Ihr Männer da draußen, vernehmt die Kunde, wie wichtig es ist, zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen.
Ich habe mein Weihnachtsgeschenk bekommen. Danke.
Ich und meine Ehefrau wünschen Ihnen allen in Hamburg ein besinnliches Weihnachtsfest und Gesundheit für das neue Jahr!
Hiermit möchte ich danke sagen an das gesamte Team der Station 4 und ganz besonders an den Oberarzt Dr. Preisser, der die nervenschonende OP am 16.10.24 erfolgreich durchgeführt hat, auch im Nachhinein kümmerte sich der Doktor jeden Tag um mein Wohlbefinden. Bei Entlassung war ich kaum Inkontinent, jetzt nach drei Wochen Reha bin ich als Kontinent entlassen worden. Es war insgesamt ein angenehmer Aufenthalt in der Martini Klinik.
Viele herzliche Grüße aus Mecklenburg. Edwin Sch.
Als Mitbetroffene (Partnerin) möchte ich mich zu dem Lebenseinschnitt äußern.
Mein Mann war 78 Jahre alt, als sein Prostata-Ca. festgestellt wurde. Sein Urologe hatte die Entwicklung verschlafen, und uns den PSA-Wert nie wirklich erklärt. 2015 PSA 4,4 ng - 2022 im Juni knapp 7 ng. Seine Kollegin fragte meinen Mann 2022 nach der Vorsorge und einem PSA Wert von 7 ng, ob er nicht ein MRT machen lassen wolle, es klang nicht zwingend, also vorerst nein.
Im August 22 Blut im Schlüpfer, meine Alarmglocken gingen an. MRT nach Corona Anfang Dezember 22 mit auffälligem Befund, was vom Urologen heruntergespielt wurde; aber Ende Januar 23 Biopsie. Am 09.02. das Ergebnis: von 14 Stanzen waren 7 hoch aggressiv befallen. Schockzustand bei uns beiden. "Ja, ja, er stirbt ja nicht gleich." - Antwort des Arztes. CT und Skelettszintigrafie - Termin Ende März. Da bin ich in meinem Schockzustand auf die Barrikaden gegangen. Dann die beiden Untersuchungen Mitte Februar 23. CT auffälliger Befund, Tumorgewebe nahe Prostatakapsel, Szintigrafie zum Glück noch keine Metastasen nachweisbar. Dann auf einmal der Urologe: "Ab in die Martini-Klinik." Mein Mann bekam für 14 Tage Hormontabletten und dann eine 3-Monatsspritze; das war sicherlich die einzige positive durchgeführte Behandlung. Anfang März 23 Unterlagen in die Martini-Klinik. "Das ist ja schon ganz schön fortgeschritten."
Mitte März 23 bekamen wir ein telefonisches Beratungsgespräch in der Martini-Klinik mit dem Ergebnis, dass wir eine mit dem Roboter gesteuerte OP machen lassen möchten. Mein Urologe in Kiel hatte das auch empfohlen. "Ja, das Alter, aber ich gebe es weiter in die Besprechung." Mein Mann war bis auf den lebensbedrohlichen Aggressor gesund, keine Blutdrucktablette, das sagt einiges. Dann hatte die Oberärztin beschlossen, dass vorab noch eine Blasenspiegelung durchgeführt werden müsste. Warum? Das MRT war o.p. B. Die Ambulanz in der Martini-Klinik hat uns keinen OP-Termin vorab gegeben.
3 Wochen später Blasenspiegelung mit "motzendem" Urologen, war o.B. der Martini-Klinik mitgeteilt. Inzwischen 08.04.2023. Jetzt endlich wurde der Fall zur Terminvergabe weitergeleitet. Ostern! Nach Ostern habe ich in der Ambulanz angerufen und nach dem Termin gefragt. Mir wurde einer für den 21. Juni 2023 gegeben. "Regen Sie sich nicht auf, das ist der früheste Termin." Ich habe mich aufgeregt. Ein Assistenzarzt aus der Martini-Klinik rief uns an, um uns zu beruhigen und meinte, wir könnten noch einmal den PSA-Wert beim Urologen bestimmen lassen, weil nach Hormongabe der PSA-Wert gefallen sein müsste. Nach "Maulerei" des Urologen hat er noch einmal Blut abgenommen, und der PSA-Wert war auf 1,35 ng gesunken, was dem Urologen völlig klar war. So fiel die Wartezeit leichter. Am 31.05.2023 dann von der Martini-Klinik der Anruf, mein Mann könnte schon am 06.06.2023 zur Aufnahme kommen. Freude pur.
Als ich meinen Mann dann morgens abgeliefert hatte, war mir alles egal; kein Corona, keine Klimakleber auf dem Hinweg. Aber ich war kurreif. Der "ältere Herr" wurde von Herrn PD Dr. Preisser operiert - abends der Anruf vom Doktor, dass es gut verlaufen sei, er habe ein gutes Gefühl. Anschließend krächste mein Mann ins Telefon, ob ich angerufen worden sei, und was der Doktor gesagt habe.
Nach dem Katheterziehen noch ein bisschen Tröpfelei. Im November 23 anstandslos eine Busfahrt absolviert. Zum Ende der Fahrt schwoll das linke Bein an - den Lymphknotenentfernungen geschuldet, Bewegung, Physiotherapie, kein wirkliches Thema mehr.
Jetzt, nach ca. 1 1/2 Jahren war der PSA-Wert erst nicht nachweisbar, jetzt bei 0,04 ng. Da bei der OP nur noch grenzwertig operiert (kapselnah) werden konnte und von der Klinik eine anschließende Rö.-Bestrahlung empfohlen wurde, (PD Dr. Preisser meinte - abwarten) wurde ich jetzt ein bisschen unsicher bei dem Befund. Ich - eine Mail zur Martini-Klinik geschickt und 10 Minuten später rief PD Dr. Preisser zurück und hat uns erst einmal beruhigt. Vielen Dank von uns Beiden dafür. Ende meines langen Beitrags und für die noch zu Operierenden, (wat mutt, dat mutt) mit dem Wissen von heute hätten wir uns vielleicht für die offene OP. entschieden, sie soll gleichwertig sein, und wir hätten wahrscheinlich einen früheren Termin bekommen. Für die Älteren ist die Lage während der gut 3-stündigen OP eventuell auch etwas vorteilhafter.
Grüße von den Oldies, jetzt 77 und 80 Jahre alt, wir genießen noch jeden gemeinsam verbleibenden Tag. Dass die Martini-Klinik bei Prostataproblemen empfehlenswert ist, müssen wir nicht noch einmal betonen.
Allen Menschen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Es sagen "danke" Klaus und Ellen Kröger
Die Diagnose war mit gerade einmal 53 Jahren ein Schock für mich. Mein Urologe empfahl mir die Martini Klinik. Ich recherchierte und traf dann durch Zufall einen Nachbarn, der mir gestand ein paar Jahre vor mir das Gleiche durchgemacht zu haben. Auch er hatte sich damals für die Martini Klinik entschieden. Heute haben wir gemeinsam, dass wir vom gleichen Professor operiert wurden.
Ich hatte nach der OP in den ersten 5 Wochen extreme Probleme mit meiner Kontinenz. Dies hat sich dann aber auch schnell wieder gegeben. Nach ca. drei Monaten war wieder alles in Ordnung. Den Mut die Vorlage wegzulassen hatte ich nach 6 Monaten.
Der gesamte Ablauf in der Klinik, die Betreuung und das Personal war auf den Punkt.
Die Martini Klinik war absolut die beste Entscheidung!
Nach der Routineuntersuchung schickte mich mein Urologe zum MRT. Positiver Befund heißt bei dieser Sache ja leider nichts Gutes. Vor ein paar Wochen war ich dann zur OP im Krankenhaus. Ich habe mich nach längerer Recherche für die Martini Klinik in Hamburg entschieden. Sie ist spezialisiert auf diesen „Männerkrebs“ und gilt als weltweit beste ihrer Art. Schon die Kontakte mit der Klinik-Verwaltung im Vorfeld der OP und auch beim ersten Arztgespräch zeigte sich, hier wird man nicht als duldsamer Patient, sondern als Gast aufgenommen. Dieser erste Eindruck bestätigte sich auch nach der Aufnahme ins Krankenhaus. Egal ob Krankenschwestern oder Pfleger, Stationsärzte und Ärztinnen und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik bis hin zu Chefarzt Prof. Salomon, der mich operiert hat, sie alle haben sich sehr zugewandt um mich gekümmert.
Vor der OP hatte ich große Furcht, inkontinent zu werden. Letztlich war dies grundlos; derzeit schätze ich meine Kontinenz als 98 Prozent ein, Tendenz steigend. Meine positive Erfahrung zeigt, es war die richtige Entscheidung, auch wenn Hamburg von meinem Wohnort aus nicht gerade um die Ecke liegt.
Die OP wurde mithilfe der sog. Da Vinci Methode durchgeführt - minimalinvasiv, was den Heilungsprozess beschleunigt. Allerdings hatte diese OP-Form einen kleinen Nebeneffekt, man wird bei der OP quasi kopfüber gelagert, und ich wurde wegen der Intubation gebeten, meinen Vollbart abzunehmen. Meine Frau war sehr überrascht, mit mir einen „neuen“ Mann kennenzulernen. Und ich habe mich nach über 50 Jahren Bart im Gesicht auch nicht wiedererkannt. Inzwischen ist aber alles wieder beim Alten. Mir geht es sehr gut, der Weg nach Hamburg hat sich gelohnt.
Hallo und guten Tag
Ich möchte mich auf diesem Wege für den Aufenthalt in der Martini Klinik bedanken.
Von der Aufnahme bis zur Enlassung hat mich diese Klinik voll überzeugt.
Einen besonderen Dank gilt Prof. Dr. Salomon und dem gesamten Team.
Dass gesamte Personal war immer Freundlich, die Sorgen und Nöte wurden angehört Fragen beantwortet, und auch mal ein persönliches Gespräch mit Zeit war überhaupt kein Problem.
Die Versorgung funktionierte einwandfrei, das Essen schmeckte, und war reichhaltig.
Es wurde sich um den Rehaantrag gekümmert, der dann sogleich auch genehmigt wurde.
Man fühlte sich einfach gut aufgehoben.
Also noch einmal vielen Dank für die tolle Versorgung nach meiner Prostatektomie.
Auch die Kontinenz war bei der Entlassung fast wieder vorhanden.
Liebe Grüße an das gesamte Team.
Michael Groth
Nach gründlicher Voruntersuchung und Aufklärung wurde ich am Sonntag den 20.10.2024 um 17 Uhr Aufgenommen. Auch wurde mir noch einmal der OP-Ablauf erklärt (vielen Dank an das kompetente und freundliche Team). Ich wurde am 21.10.2024 morgens als erster Patient erfolgreich durch Professor Heinzer operiert, als ich im Aufwachraum zu mir kann hatte ich fast den Eindruck noch nicht operiert zu sein. Kein einziger Schmerz!!!! Besonders bemerkenswert ist die immer genaue und verständliche Information, sodas ich sehr schnell über die Ergebnisse der Operation im Klaren war. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Heute am 05.11.2024 fühle ich mich schon wieder viel besser und der Gedanke an den Krebs tritt in den Hintergrund. Klar werde ich die Vorsorgeuntersuchungen weiter machen, denn ich bin überzeugt das diese Untersuchungen mich vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Noch einmal "diese Klinik mit ihrer Kompetenz" ist sehr zu empfehlen. Dort arbeitet ein klasse Team auf Augenhöhe.
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Wir freuen uns über Ihren Eintrag in unser Gästebuch. Selbstverständlich wird Ihre E-Mail-Adresse nicht im Gästebuch angezeigt und Ihr Nachname auf den ersten Buchstaben gekürzt.
Sorgen, Lob, Kritik und Beschwerden, die Sie direkt an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf adressieren möchten, werden offiziell registriert und an uns weitergeleitet.
So viele gute Bewertungen?
![Statistik Weiterempfehlung der Martini Klinik](/fileadmin/_processed_/d/2/csm_weiterempfehlung-mk-uke_4daf3564bb.jpg)
Fragen Sie sich, wie es sein kann, dass es kaum schlechte Bewertungen gibt? Diese Grafik könnte Aufschluss geben. Patient:innen im gesamten Universitätsklinikum werden bei Entlassung gefragt, ob sie die Klinik/Abteilung weiterempfehlen würde. Seit Jahren führt die Martini-Klinik diesen Ranking mit ihren drei Stationen an.
Männer, Mutmacher, Kämpfer!
"Ein gnadenloser Einschlag ins Leben..." und wie es dann weiterging. Wolfgang Bosbach, Uli und Michael Roth, Bernd Wehmeyer und andere berichten von ihrem Leben vor, nach und mit der Diagnose.
![Martini-Klinik](/fileadmin/_processed_/3/0/csm_17-jahre-espresso-1080_c042568f49.jpg)
17 Jahre Espresso!
Was wir bewirken … wirkt manchmal nach. Ein Gruß nach 17 Jahren.
0.54 Minuten️
![Martini-Klinik](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_video-standbild-krak-usa_84ab48d1e7.jpg)
Oh what a ride!
Wir bekommen ja viele tolle Gästebucheinträge, aber dieser ist doch sehr ungewöhnlich.
0:40 Minuten